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A Bullet For You

Mafiosi, Dämonen, Bandenkriege - und Naruto mittendrin! [Trailer online]
von

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Hausfriedensbruch

„Senpai, was tun wir denn schon wieder hier? Dieser Ort ist unheimlich!“

„Sei ruhig, Tobi. Dein Gejammere geht mir auf die Eier, hm.“

Deidara sah sich um. Die Burgruine, die Kakuzus Heim gewesen war, sah noch genauso aus wie gestern. Und, wie um das Ganze noch absurder zu machen, saß Kimimaro auf der Spitze des Trümmerhaufens. „Hast du dich entschieden?“, fragte er.

„Wäre ich sonst hier?“, versetzte Deidara.

„Demnach hat dir die Essenz nichts eingebracht.“

„Falsch“, sagte der Dämonenjäger. „Eigentlich wollte ich sie den Hyuuga verkaufen, aber dann hab ich mir gedacht, wenn ich die Essenz behalte, sind unsere Chancen, den Dämonenkönig zu erledigen, weit höher. Also hab ich mir gesagt, ich investier ein bisschen in die Zukunft. Wenn wir zwei ihn mit Kakuzus Essenz bekämpfen, kann er sich warm anziehen, hm.“

Kimimaro nickte. „Gut. Dann lass uns gleich beginnen.“

„Gerne. Was tun wir denn als erstes?“

„Wir gehen zu Tentens Waffenladen und rüsten uns mit dem Nötigsten aus. Dann geht es direkt los.“

„Ich glaub, ich hab es noch nicht erwähnt, aber ist es nicht ziemlich aussichtslos, Orochimaru entgegentreten zu wollen? Er hat eine ganze Horde Leute, die sein Anwesen bewachen, und nur er weiß, wo sich der Dämonenkönig versteckt.“

„Ich habe nicht vor, mir den Weg zu ihm zu erkämpfen“, sagte Kimimaro kühl. „Du hattest in deinem Leben zu wenig mit der Mafia zu tun. Tötet die Generäle, und die Soldaten geben kampflos auf. Das ist ein alter Mafiosi-Spruch. Wir werden Nadelstiche setzen. Wenn wir die richtigen Leute erwischen, kommen wir ohne viel Aufwand an Orochimaru heran.“

„Und welche Leute wären das?“, fragte Deidara.

Kimimaro lächelte, nur ein kleines bisschen, aber Deidara lief ein kurzer Schauer über den Rücken.
 

Genau wie geplant hatten sie sich aufgeteilt. Lee war mit dem Geldkoffer geradeaus weitergerannt und Naruto zerrte das Mädchen, das sichtlich außer Atem war, bei der nächsten Kreuzung nach rechts. Nach kurzer Zeit hatten sie sich hoffnungslos verirrt.
 

Kiba nahm zum wiederholten Male das Geld aus dem Koffer, ließ es durch die Luft fliegen und die einzelnen Scheine tanzen, wonach er sie wieder penibel aufsammelte und zusammenlegte, damit ja keiner verloren ging. „Ich kann noch immer nicht glauben, dass wir das getan haben! Wir haben Shikamaru ein Schnippchen geschlagen! Wir sind reich!“ Er machte vor Freude einen Luftsprung. Im gleichen Moment, in dem seine Füße wieder am Boden aufkamen, kamen Naruto und ein schwarzhaariges Mädchen in das Versteck geschlurft. Sie sahen beide ziemlich erschöpft und abgerissen aus.

„Ah, da seid ihr ja endlich!“, grinste Kiba. „Lee ist schon seit zwei Stunden wieder da. Wo wart ihr so lange?“

Naruto musste er einmal nach Atem schöpfen. „Ich hab … den Weg nicht mehr gefunden“, gestand er und sah sich um. Außer Kiba waren noch Lee, Konohamaru und Sakura anwesend. Sasori und Idate konnte er nicht entdecken.

„Naja, jetzt seid ihr ja da! Sieh mal, wir sind reich!“ Kiba warf Naruto ein Geldbündel zu, das er nur halbherzig zu fangen versuchte und das deshalb zielsicher am Boden landete.

„Sie haben Sora“, erklärte Naruto bedrückt.

Kiba nickte ernst. „Ich weiß, Lee hat es mir schon erzählt. Sasori und Idate haben sich schon auf die Suche nach ihm gemacht. Sie sind ziemlich gut im Aufspüren von Leuten, musst du wissen.“

„Und wenn er tot ist?“ Naruto ballte die Fäuste. Sakura sah in mitleidig an.

„Sora wusste besser als du, wie gefährlich die Schattenjäger sind“, sagte Kiba.

„Ja, aber er wusste nicht, dass wir es mit den Hyuuga zu tun bekommen!“, rief Naruto. „Ich weiß, dass sie es waren! Einer von ihnen hieß Neji!“

Kiba horchte auf und sah Lee plötzlich fragend, fast entsetzt an. „Moment mal, soll das heißen, dass ihr gegen Neji Hyuuga gekämpft habt? Dann habt ihr wirklich mehr Glück als Verstand gehabt, dass ihr noch lebt. Wer sich ihm in den Weg stellt, der schläft bald bei den Fischen.“

Als Naruto nichts mehr darauf erwiderte, sah sich Kiba nach seiner Begleiterin um. „Und du bist also die Kleine, für die die Hyuuga so viel Geld hinblättern? Ich muss sagen, für eine Straßenhure bist du ziemlich jung. Find ich geschmacklos von denen.“

„Ich bin keine … Was fällt dir ein?!“, rief das Mädchen aufgebracht.

Kiba grinste anzüglich. „Dann solltest du wohl nur den Abwasch für sie machen? Für so einen Batzen Geld? Du musst ja verdammt gut sein.“

„Wenn du noch ein Wort sagst, schneid ich dir die Zunge raus und erwürg dich damit!“, drohte sie mit zitternder Stimme.

„Oho?“ Kiba kam einen Schritt näher und beäugte sie höhnisch. „Du drohst mir, dem Anführer der Straßenwölfe? Bedank dich lieber, dass meine Leute dich da rausgeholt haben. Dein Leben liegt jetzt in meinen Händen, denke ich, also sei ein wenig höflicher, okay?“

„Du kannst mich mal!“, schrie sie ihm ins Gesicht. „Geh weg von mir! Du stinkst!“

Jetzt wurde auch Kiba wütend. „Du kleine, undankbare Göre …“

In diesem Moment wurde er grob von Sakura weggezerrt, die sich schlichtend zwischen die beiden stellte. „Jetzt reicht es. Entschuldige bitte Kiba, er ist manchmal etwas aufbrausend.“

„Ich bin überhaupt nicht …“

„Warum erzählst du uns nicht erst einmal, wie du heißt?“, fragte Sakura lächelnd.

Das Mädchen schien noch eine Weile mit sich selbst zu ringen, dann sagte sie: „Kin. Ich heiße Kin.“

„Kin also. Und was hattest du in den Händen der Schattenjäger zu suchen? Warum wollten sie dich an die Hyuuga verkaufen?“

„Das ist doch sonnenklar …“, setzte Kiba an, aber Sakura gab ihm einen Stoß in die Rippen.

„Ich … bin nicht wie ihr“, murmelte Kin und sah zu Boden. „Ich bin kein normaler Mensch. Wisst ihr, ich kann die … Ich kann die Essenzen von Dämonen sehen.“

Sakura wirkte überrascht. „Du kannst sie sehen?“ Kin nickte.

„Ich versteh gar nichts mehr“, murmelte Naruto. „Was ist das, so eine Essenz?“

„Jeder Dämon hat eine innere Kraftquelle, die man Essenz nennt“, erklärte Lee. „So etwas wie das Feuer, das in unser aller Brust brennt und die Kraft der Jugend entfacht!“

Sakura lächelte verzeihend. „Es ist besser, du lässt mich das erklären. Dämonen haben wirklich alle so eine Kraftquelle, die umso größer ist, je stärker der Dämon ist. Wenn ein Dämon stirbt, bleibt diese Kraftquelle zurück, die man Essenz nennt. Wenn man an so eine Essenz herankommt, erlangt man große Kräfte, man wird für eine kurze Zeit zum Übermensch. Dämonenessenzen sind rares Handelsgut. Allerdings können gewöhnliche Menschen sie nicht sehen und daher auch nicht nutzen.“

„Ich verstehe“, murmelte Naruto. „Und du sagst, du könntest sie trotzdem sehen?“

Wieder nickte Kin. „Darum wollten mich die Hyuuga auch unbedingt in ihre Finger bekommen. Mit meiner Hilfe könnten sie zur mächtigsten Familie in Akuma Gakure werden.“

„Da fällt mir etwas ein“, sagte Naruto plötzlich in die folgende Stille hinein. „Habt ihr gewusst, dass Sora eine Dämonenhand hat?“

Kiba nickte. „Deshalb habe ich auch ihn für diesen Job ausgewählt. Und wir werden ihn wiedersehen, keine Sorge. So leicht ist er nicht kaputtzukriegen.“

„Aber die Hyuuga …“ machte Sakura nachdenklich.

„Die werden nichts von ihm wollen. Shikamaru wird ihn gekidnappt haben, um uns zu erpressen, darauf wette ich.“

„Was machen wir jetzt mit Kin?“, fragte Lee.

„Mal sehen …“ In Kibas Gesicht erschien ein seltsamer Ausdruck. „Wir könnten sie doch selbst an die Hyuuga verkaufen. Dann bekommen wir das doppelte Geld.“

„Kiba!“, empörte sich Sakura. „Das kann nicht dein Ernst sein!“

Kiba grinste, und Kin ging auf ihn zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Mit einem schnippischen „Hm!“ drehte sie sich um und ging aus dem Versteck hinaus.

Sakura seufzte. „Also ehrlich, sie muss gerade tausend Ängste durchgestanden sein und du fängst mit so was an? Ich sehe mal nach ihr.“ Damit folgte sie dem Mädchen.

Naruto setzte sich in eine Ecke des Verstecks und trank aus der nächstbesten Cola-Flasche, die er zu fassen bekam. Irgendwie hatte er sich die Mitgliedschaft in dieser Bande anders vorgestellt.
 

Kabuto goss sich summend Milch in seinen Kaffee. Auf Zucker verzichtete er, wenn etwas zu süß war, mochte er es nicht. Während er in seinem heißen Trunk umrührte, lehnte er sich mit dem Rücken gegen den Kühlschrank und lauschte dem leisen Surren. Es war doch praktisch, die Küche gleich neben der Praxis zu haben.

Von der plötzlich ein lauter Schrei die angenehme Stille ruinierte. „Wo bist du hin? Komm zurück, du Arschloch!“

Kabuto seufzte, nippte aber zuerst an seinem Kaffee, bevor er antwortete. „Schrei hier nicht so herum. Du bist hier nicht zu Hause.“

„Im Normalfall wäre ich ja auch dort geblieben, aber du hast mich ja einfach … Hey! Hörst du mir zu?“

„Sei ruhig. Ich mache gerade Kaffepause. Ich werde dir noch früh genug mein Skalpell anlegen, wenn du weiter so rumbrüllst.“

Endlich Ruhe. Kabuto schlürfte lautstark seinen Kaffee. Der heiße Dampf hatte seine Brillengläser anlaufen lassen. Seufzend stellte er die Tasse auf die Anrichte, nahm die Brille ab und wischte sie mit einem Taschentuch ab. Dann ging das Gezeter wieder los.

„Mach mich sofort los, du krankes Schwein! Was willst du von mir?! Lass mich frei!“

„Jetzt reicht‘s!“ Kabuto setzte seine Brille wieder auf und ging wütend in die Praxis zurück. „Wenn du nicht sofort die Klappe hältst, führe ich den Eingriff durch, während du bei vollem Bewusstsein bist! Willst du das? Häh?“, knurrte er.

Der Mann, der mit schweren Gurten auf dem OP-Tisch festgezurrt war, verstummte und wurde eine Nuance bleicher.

„Na also“, murmelte Kabuto zufrieden. Und jetzt lass mich meinen Kaffe zu Ende trinken, dann …“ Die Hausglocke läutete. Kabuto runzelte die Stirn. Er hatte doch das Geschlossen-Schild vorgehängt. Wer konnte da etwas von ihm wollen? Rasch besah er sich seinen Gefangenen, der hilflos und halb nackt auf dem Operationstisch lag. Er würde einfach nicht aufmachen. Aber wer es wohl war?

Seufzend durchquerte er die Praxis, ging ins Wartezimmer und von da aus zur Eingangstür. Durch den Türspion lugte er hinaus. Er konnte niemanden entdecken. Wahrscheinlich ein Dummejungenstreich, dachte er schulterzuckend.

Eine Explosion hob die Tür aus den Angeln, zerfetze sie und riss Kabuto von den Füßen. Mit einem lauten Aufschrei prallte er mit dem Gesicht gegen die Wand und wurde von Holztrümmern begraben. Eine Staubwolke hüllte ihn ein. Hustend kämpfte er sich in die Höhe. Das Band, das seine Haare zu einem Zopf bändigte, hatte sich gelöst und seine Mähne fiel ihm haltlos ins Gesicht. Die Gläser seiner Brille waren zerbrochen und nutzlos. „Was zum …“, keuchte er und schnappte nach Luft, als eine Gestalt im gähnenden Türrahmen erschien.

„Der Kümmerling soll ein Komplize von Orochimaru sein?“, fragte Deidara zweifelnd. In der Hand hielt er ein doppelläufiges Schrotgewehr und an seinem Rücken trug er eine weitere, noch größere Waffe. „Der sieht ja aus wie ein harmloser Student nach einer durchzechten Nacht, hm! Du bist doch Kabuto, der Arzt, oder?“

„Was ist denn da los?“, ertönte eine Stimme aus der Praxis. „Ist da jemand? Hilfe! Hiiiilfeee!“

„Wie interessant“, spottete Deidara. „Deine Patienten scheinen dir nicht gerade viel Vertrauen entgegen zu bringen, hm? Ich hatte dich eigentlich eher für einen gehalten, der an Leichen herumschnipselt.“

„Es reicht, Deidara.“ Hinter dem Dämonenjäger trat Kimimaro ein. Die Abendsonne hinter ihnen tauchte die beiden in goldenes Licht und ließ ihre Umrisse düster erscheinen. Die rechte und die linke Hand des Teufels, schoss es Kabuto durch den Kopf.

„Oh … Kimimaro …“, rief Kabuto mit zitternder Stimme, stand umständlich auf und hob die Hände. „Dass du dich hier her bemühst … Welche Ehre!“

„Ich habe gehört, es gibt ein Mittel gegen meine dämonische Form. Wo ist es?“, fragte der Angesprochene.

Kabuto lächelte listig. „Ich wäre ja ganz schon dämlich, wenn ich dir das verraten würde, oder?“

Kimimaros Gesichtsausdruck wurde grimmig, während Deidara ein machtausdrückendes Grinsen losließ. „Ich glaube, ich mach ihn mal ein wenig gesprächiger. Welches Körperteil soll’s denn sein, der Herr?“ Er richtete den Lauf seiner Waffe auf Kabuto, der daraufhin zusammenzuckte.

„Nur die Ruhe, nur die Ruhe, ich zeig es euch ja schon! Kommt mit!“ Er winkte sie hinter sich her und lief fast fluchtartig in die Praxis zurück.

Der weiße Raum wirkte wie ein Gruselkabinett. Anscheinend stand eine Operation an; ein Tisch mit Werkzeug dafür stand bereits bereit. Auf dem Tisch lag ein Mann mit krausem, braunem Haar, mit entblößtem Oberkörper, auf den einige rote Linien gemalt waren. Beim Anblick der ungebetenen Gäste versuchte er sich gegen seine Fesseln aufzubäumen. „Hilfe! So helft mir doch! Ich wurde überfallen! Man hält mich hier gefangen!“

„Da wäre ich jetzt gar nicht drauf gekommen, hm“, murmelte Deidara ungerührt.

„Wer ist das?“, fragte Kimimaro.

„Och, niemand“, sagte Kabuto und ging zu einem der Kästen. „Außer vielleicht … Mein Pfand!“

Es war so unerwartet, dass Deidara nicht die Zeit fand, zu schießen. Der Arzt sprang hinter den Tisch, hielt plötzlich ein blitzendes Skalpell in der Hand und drückte es dem Gefangenen an die Kehle. „Eine falsche Bewegung, und dieser Mann ist tot!“, rief er mit einem fast wahnsinnigen Glitzern in den Augen.

Tatsächlich verharrten Deidara und Kimimaro reglos, wobei der Dämonenjäger den Arzt anvisierte. „Wenn ich schieße, könnte ich sie beide treffen“, murmelte er. „Was tun wir jetzt?“

„Warum glaubst du, das Leben dieses Mannes würde mir etwas bedeuten?“, fragte Kimimaro kalt.

„Das könnt ihr nicht machen!“, rief der Gefangene aus. Panik flackerte in seinen Augen auf. „Ihr müsst mir helfen!“

„So kenne ich dich ja gar nicht, Kimimaro“, spöttelte Kabuto. „Das Töten war dir doch immer zuwider, oder? Und jetzt willst du Zaku, Dosu und mir ans Leder und dieser Unschuldige hier ist dir auch egal?“

Kimimaro erwiderte seinem Blick mit versteinerter Miene. Er rang offenbar nach Worten. Deidara fluchte. „Jetzt sag schon was! Soll ich ihn wegblasen?“

Kabuto drückte das Skalpell fester an den Hals seines Opfers, sodass der Mann erschrocken aufschrie. Ein dünnes Blutrinnsal schlängelte sich seine Brust hinab. „Ich warte“, sagte Kabuto drohend. „Wenn ihr wollt, lass ich ihn nachher frei, wenn ihr brav tut, was ich euch sage.“

Kimimaro rang mit sich selbst, das sah Deidara genau, obwohl er sich bemühte, den wahnsinnigen Arzt nicht aus den Augen zu lassen. „Was … verlangst du?“, fragte der Halbdämon dann mit schwerer Zunge.

Auf Kabutos Gesicht breitete sich ein triumphierendes Lächeln aus. „Nun, es ist ganz einfach. Ihr müsst eure Waffen wegwerfen. Aber zuerst wirst du, Blondi, Kimimaro in die Arme und Beine schießen. Es bringt ihn sicher nicht um und es wird ihm auch nicht schaden, ein wenig Schmerzen kennen zu lernen. Außerdem will ich nicht, dass er seine Knochen gegen mich einsetzen kann. Danach bringe ich euch zu Orochimaru und lasse ihn über euer Schicksal entscheiden.“

„Das kann nicht dein Ernst sein!“, keuchte Deidara. „So viel ist mir dieser Typ da auch nicht wert, hm!“

„Lass es gut sein, Deidara“, murmelte Kimimaro. „Es gibt nur eines, was wir tun können.“

Kabuto grinste noch breiter.
 

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Tut mir leid, ich konnte mal wieder nicht widerstehen, der Cliffhanger ist mich förmlich angesprungen :P Ich weiß, schön langsam wird das bei mir zur Gewohnheit^^
 

Übrigens, es gibt jetzt einen Spin-off-OS zu ABFY, der in die Mitte dieses Kapitels gehört:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/466454/262306/



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-02-25T20:33:19+00:00 25.02.2016 21:33
Und fertig!
Das Kapitel war, wie die anderen davor, auch dehr gut.
Eine saftige Ohrfeige schadet Kiba nicht, außerdem hat er sie ehe verdient.
Wie sich Kimimaru und Deidara entscheiden werden? Und wo steckt Tobi eigendlich?
Werden Morgen weiterlesen.
Ciao!
Von:  Enyxis
2011-01-27T15:41:59+00:00 27.01.2011 16:41
Deidara und Kimimaro...Das kann noch was werden O.o... naja...Kiba hat die Ohrfeige verdient XD
Klasse Kapi ^^
Von:  Epona1991
2010-07-09T15:27:53+00:00 09.07.2010 17:27
schönes kap.
und schade das es wieder so spannend endet. aber das macht es so interresant.^^
ich freue mich schon aufs nächste.
Lg Epona1991
Von: abgemeldet
2010-07-06T09:55:36+00:00 06.07.2010 11:55
echt klasse kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  fahnm
2010-07-05T23:16:49+00:00 06.07.2010 01:16
Klasse kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-07-05T19:26:32+00:00 05.07.2010 21:26
okay O.O
jetzt macht kabuto endgültig einen auf psychopat xDD
du und deine cliffhänger -3-
naja, war auf jeden fall spannend ^^

lg
NikaEvelina
Von:  Kandera
2010-07-05T17:19:39+00:00 05.07.2010 19:19
cooles kapitel
mach auf jeden fall weiter so
mfg
kandera


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