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Sakura, Queen of the Dark Horizons

Manchmal muss man den falschen Weg gehen, um sich selbst treu zu bleiben ... [Trailer online]
von

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The Trial of the Throne

Der Alte fasste ihre Entscheidung auf, als hätte er ohnehin nichts anderes erwartet. Mit den Worten, er hätte bereits alles vorbereitet, brachte er Sakura und Naruto zu einer Tür in der zweituntersten Etage des großen Turms. „Dort drin wird deine Prüfung stattfinden“, erklärte er und stieß die Tür auf. Die Angeln quietschten, und völlige Dunkelheit offenbarte sich ihnen. „Normalerweise bekommen die Thronanwärter von uns zeremonielle Roben, aber da wir nicht damit gerechnet hatten, dass König Takada eine Erbin hat, sei es drum. Du musst alleine hineingehen, Dunkle Prinzessin.“

Sakura schluckte, warf Naruto einen kurzen Blick zu und trat dann in den Raum hinter der Tür. Sie konnte nur einen halben Meter weit sehen – das hier konnte keine normale Dunkelheit sein. Sie fragte sich, was sie erwartete. Dann schloss der Alte die Tür hinter ihr und legte einen schweren Riegel vor, und vor ihren Augen wurde es komplett schwarz.

Es war kühl, bemerkte sie. Von irgendwoher kam ein Lufthauch. Und das war jetzt ihre Prüfung? Was sollte sie hier tun, allein in diesem finsteren Raum?

Sie war nicht allein. Ein schleifendes Geräusch ertönte und ließ ihr Herz einen Sprung machen, doch sie konnte nicht sagen, woher der Laut kam.

Vor ihr glühten in der Dunkelheit auf Augenhöhe zwei orangerote Lichter auf. Es dauerte eine Weile, bis sie merkte, dass es Augen waren, die direkt vor ihr, gleichzeitig aber auch irgendwie unendlich weit entfernt zu schweben schienen. „Hast du Angst?“, fragte eine männliche Stimme aus der Finsternis. Es klang nicht hämisch.

Sakura schluckte. Die Röntgenaugen der Hyuuga wären jetzt nützlich gewesen. „Wer bist du?“, fragte sie und schaffte es sogar, jegliches Zittern aus ihrer Stimme zu verbannen.

„Beantworte die Frage“, forderte die Stimme. „Hast du Angst?“

Sakura versuchte angestreng, etwas zu erkennen, aber ihre Augen wollten sich einfach nicht an die Finsternis gewöhnen. „Nein“, sagte sie beklommen und fuhr herum, als sie neben sich ein gurgelndes Knurren hörte.

„Dein Gesichtsausdruck sagt aber was anderes“, stellte die Stimme fest und klang dabei amüsiert. Konnte der Typ sie etwa sehen?

„Soll das hier die Prüfung des Throns sein? Was willst du von mir?“ Sakura drehte sich im Kreis und versuchte die Quelle des Knurrens ausfindig zu machen. Ohne Erfolg.

„Nun, fürs erste genügt es, wenn du meine Fragen beantwortest, Sakura. Das würde ich nicht tun“, sagte die Stimme ruhig, als Sakura zur Seite ausweichen wollte. „Du stehst auf einer kleinen Plattform. Wenn du noch zwei Schritte machst, egal in welche Richtung, stürzt du in die Tiefe.“

Na, das waren ja hervorragende Aussichten. Plötzlich spürte Sakura einen feuchten, heißen Atemstoß im Nacken. Wie von der Tarantel gestochen für sie herum, nur um ein Geräusch zu hören, als gleite etwas gewaltig Großes über Steinfliesen. „Wovor hast du Angst? Vor der Dunkelheit?“, fragte die Stimme.

Sakuras Nackenhaare sträubten sich, als sie erleichtert feststellte, dass das Was-auch-immer hinter ihr fort war. „Nein“, murmelte sie nervös. „Eher davor, was sich darin versteckt.“

Die Stimme schwieg einen Moment, dann sagte der Mann: „Eine weise Antwort. Die meisten Leute fürchten sich, ohne recht zu wissen, wovor. Sie folgen ihrem Instinkt, der ihnen sagt, dass sie Angst haben müssen. Wie Tiere.“

„Wer bist du?“, fragte Sakura.

Er ging nicht auf ihre Frage ein. „Also, du hast Angst vor dem, was du nicht siehst, richtig?“

Sie beschloss, einfach ehrlich zu sein – zumal man sich vor so etwas wirklich nicht zu schämen brauchte. Gleichzeitig wollte sie testen, ob er sie mit diesen Augen wirklich sehen konnte. Sie nickte in die Dunkelheit hinein.

„Dann gehen wir noch ein wenig ins Detail. Wenn du allein wärst, hättest du keine Angst?“

„Vermutlich nicht“, meinte sie. „Aber ich bin nicht allein.“ Wieder ein Geräusch und ein Luftzug.

„Richtig. Außer uns ist noch ein Tier in diesem Raum, das ich beschworen habe. Es heißt übrigens Eniguma. Du hast Angst vor Eniguma, nicht wahr?“

„Ja“, gab sie zu.

„Du kannst es nicht sehen. Es könnte ein niedliches Haustier sein, harmlos, mit einem buschigen Fell und treuherzigen Augen.“

„So hört es sich aber nicht an“, meinte Sakura schwach lächelnd. Irgendwie gefiel es ihr, mit dem Besitzer der Stimme zu reden. Er war ihr sogar sympathisch.

„Vielleicht ist es ein Papagei, der all die Geräusche, die du hörst, nachahmt“, sagte er und Sakura konnte sein Lächeln förmlich spüren.

Wieder dieses Gurgeln. Sakura fühlte eine Gänsehaut, aber sie war nicht mehr so stark wie am Anfang. Dieses Tier schien jedenfalls keinen Gedanken daran zu verschwenden, sie aufzufressen. Aber womöglich wartete es nur auf den Befehl des Mannes.

Als sie nichts erwiderte, sagte er: „Was genau fürchtest du an dem Tier?“

„Dass ich es nicht sehen kann“, sagte sie, nachdem sie kurz in sich gegangen war. Mit einem Mal fand sie es interessant, über ihre Angst zu philosophieren. Damit schaffte sie es, sich etwas davon zu distanzieren. „Wenn es sich entschließt mich anzugreifen, weiß ich nicht, wie ich mich verteidigen soll.“

„Aye! Das ist genau der Punkt!“ Die Stimme klang zufrieden. „Wenn es dich angreift. Was wäre denn die Voraussetzung dafür, dass dich jemand angreift?“

„Dass er mein Feind ist, würde ich sagen.“

„Genau. Fassen wir also zusammen, der einzige Grund, in der Dunkelheit Angst zu haben, besteht darin, dass ein feindlich gesinntes Wesen sich darin versteckt. Aber du wirst bald die Königin der Dunkelheit sein.“

„Hört sich ziemlich dramatisch an“, bemerkte sie.

Die Stimme lachte leise, doch es war ein warmes Lachen. „Aye, das tut es. Aber du musst dir immer vergegenwärtigen, die Dunkelheit ist nicht böse. Sie ist anders. Und weil Leute, wie wir eben festgestellt haben, davor Angst haben, schimpfen sie sie böse – damit sie nicht unbegründet Angst haben müssen. Aber du musst dich nie wieder vor der Dunkelheit fürchten. Du beherrschst die Dunkelheit und das, was in der Dunkelheit ist, weil du allein bestimmst, wer sich in deiner Dunkelheit aufhalten darf. Sie ist wie dein Haus.“ Seine Stimme veränderte sich. „Verstehst du?“

„Ich denke schon.“ Er meinte sicher, dass sie als das Yami-Volk mit ihren Finsternis-Jutsus hinter ihr stehen würden.

„Dann können wir die Prüfung des Throns beginnen.“

Sakura sah, wie seine Augen zur Seite schwenkten, dann ertönte ein Geräusch, als würde jemand einen verrosteten Hebel ziehen. Und dann hörte sie ein grässliches, metallisches Kreischen und spürte, wie sich der Boden unter ihren Füßen abschrägte. Schwere Ketten zogen die Plattform unter ihr fort. Sie keuchte auf, als sie ihre Füße auf dem feuchten Stein abrutschen spürte, glitt vollends aus und schlitterte in die Tiefe. Blind griff sie umher und bekam die Kante zu fassen. Ihr Sturz wurde ruckartig abgebremst, doch ihre Finger begannen ebenfalls Halt zu verlieren.

„Erinnere dich an unser Gespräch. Du musst dir genau überlegen, was du tust“, sagte die Stimme.

Was sie tat? Was konnte sie denn tun? Als ob sie fliegen könnte … Sie sah ja noch nicht einmal, wie tief sie fallen würde und ob es etwas gab, was sie retten könnte …

Wie ein Blitz durchzuckte es sie. Wenn es eine Möglichkeit gab, dann … „Eniguma!“, schrie sie aus Leibeskräften. „Hilf mir! Ich befehle es dir!

Dann rutschten ihre Finger vollends ab und ihr Magen drehte sich um, als sie in den Schacht stürzte. Für einen Moment dachte sie, es wäre aus, als sie plötzlich ein kräftiger, sehniger Arm umschlang und ihren Fall auffing. Sie spürte den heißen Atem des Wesens von vorhin, hörte es kräftig mit unsichtbaren Schwingen schlagen und fühlte, wie es wieder aufwärts ging. Über ihnen tauchten die rotorangen Augen aus der Schwärze auf. Eniguma setzte sie direkt vor den Lichtpunkten auf festem Boden ab.

Im selben Moment ließ die Finsternis nach, als würde ein Windstoß Nebelschwaden zerreißen. Aus der Dunkelheit begannen Zähne zu schimmern, bis sie das Gesicht eines jungen Mannes sah, das sie anstrahlte. Sakura war verblüfft, als sie die Person sah. Er war keinesfalls älter als siebzehn, trug die einfache, graue Eisenrüstung, die sie bei den Gargoyles gesehen hatte, besaß rabenschwarzes kurzes Haar und ein bleiches Gesicht, wie alle des Yami-Volkes, aber in seinen Augen sah sie nicht die Schwermut der anderen, sondern Heiterkeit und Wärme. Das Glühen darin war mit der Dunkelheit verschwunden.

Der Junge fiel, immer noch grinsend, in einer eleganten Bewegung auf sein rechtes Knie, wobei er den rechten Arm vor der Brust und den linken hinter dem Rücken hielt. „Erlaubt mir, Euch als erstes zu ehren, meine Königin. Mein Name ist Kuruda, Mitglied der Gargoyles und als solcher einer eurer Leibwächter. Mein Chakra für Euer Blut.“ Er lächelte. „Diesen Ausspruch werdet Ihr bis zu den Krönungsfeierlichkeiten noch öfters hören.“

„Dann … habe ich die Prüfung bestanden?“, fragte sie.

Als Antwort leckte ihr Eniguma mit einer breiten, rauen Zunge trocken über das Gesicht. Sie wandte stirnrunzelnd den Kopf, um ihren Retter anzusehen. Sie wusste nicht genau, was für ein Tier Eniguma war. Es hatte die Schnauze eines Hundes oder einer Katze. Aus seiner Stirn sprossen nach hinten stehende, gedrillte Ziegenhörner. Außerdem hatte das Wesen große, lederne Flügel, einen muskulösen, fast menschenähnlichen Körper – sah man von den Klauen ab – und war völlig grau.

Kuruda machte ein Fingerzeichen, und Eniguma löste sich auf. „Ihr habt begriffen, dass Ihr die Dunkelheit und das, was in ihr ist, nicht fürchten müsst, sondern rechtmäßig beherrscht. Das war die Prüfung des Thrones der Dunklen Horizonte.“
 

Sie verließen die Prüfungskammer durch eine Hintertür, zwängten sich durch einen schmalen Gang, der rund um den Raum führte, und gelangten durch eine andere Eisentür wieder in das Stiegenhaus des Turms. Der Alte erwartete sie bereits, zusammen mit Naruto, einigen anderen Dorfbewohnern und Sai, der offenbar bereits über die Ereignisse aufgeklärt worden war.

Narutos Gesicht zeigte Erleichterung, als er sie sah. „Sakura! Ich hab dich schreien gehört – was war denn los?“

„Tatsächlich?“ Sie hatte geschrien? Jetzt, im Nachhinein, konnte sie sich gar nicht mehr daran erinnern.

Der alte Mann strahle wie ein kleiner Schuljunge, der nach langem wieder Ferien hatte. „Da du noch lebst, nehme ich an, du hast die Prüfung des Throns bestanden.“

„Was soll das heißen, da du noch lebst?“, fragte Naruto aufgebracht, doch der Alte ignorierte ihn. Er drehte sich herum und riss die Arme hoch.

„Verbreitet die Kunde überall! Der Schwarze Berg ist erlöst, wir haben wieder eine Königin! Bereitet alles für die Krönungsfeierlichkeiten vor!“, befahl er den anderen Leuten, die wie Ameisen auseinander stoben und die Stufen hinab rannten. Der Alte drehte sich immer noch lächelnd zu Sakura um und sagte formell: „Ihr müsst müde sein, Prinzessin. Kuruda wird Euch Euer Schlafgemach zeigen. Wir werden mindestens einen Tag für die Vorbereitungen brauchen.“ Dann stapfte auch er davon.

„Wenn ich bitten darf“, sagte Kuruda mit einer einladenden Geste. Sakura und Naruto folgten dem jungen Gargoyle einige Stockwerke hinauf, bis sie direkt unter dem Thronsaal waren. Er öffnete eine mit Eisen verstärkte Tür. Dahinter lag ein riesiges Gemach, das mit seiner prunkvollen Ausstattung das genaue Gegenteil des kahlen Thronsaals bildete. Zwei Dienerinnen wuselten darin umher und brachten alles auf Vordermann. Schwere, samtbezogene Sessel, wuchtige Tische und verblichene, nichtsdestotrotz riesige Gemälde wurden sorgfältig abgestaubt. Der Boden wurde von einem dicken, geräuschschluckenden purpurroten Teppich veredelt. Ein großer Spiegel stand neben einem Regal an der rechten Wand. Auf der linken Seite des Raumes stand das größte Himmelbett, das Sakura je gesehen hatte. Es mussten mindestens vier Menschen zugleich darin schlafen können, ohne aneinander zu stoßen, und es gab mindestens ein Dutzend Polster und mehrere Decken in den verschiedensten Farben. Der Baldachin war fein wie Spinnweben, aber von karmesinroter Farbe.

„Wow“, stieß Naruto hervor.

Sakura war sprachlos. Eine der Dienerinnen kam heran, verbeugte sich so tief vor ihr, dass es der Kunoichi beinahe lächerlich vorkam, und sagte: „Es ist hoffentlich alles zu Eurer Zufriedenheit, Herrin. Die Möbelstücke sind schon ein wenig morsch, also passt bitte gut auf. Wir werden Euch neue zimmern lassen, sobald es möglich ist.“ Perplex nickte Sakura, als die Dienerin offenbar auf eine Antwort wartete.

„Ich werde wohl kein solches Nobelzimmer kriegen, oder?“, fragte Naruto scherzhaft.

„Bedaure“, antwortete Kuruda knapp. „Du wirst dort nächtigen müssen, wo du die letzte Nacht verbracht hast.“

„Och, schade.“ Naruto grinste. „Sakura-chan, in deinem Bett ist doch Platz für zwei?“

„Vergiss es“, meinte sie schnippisch, musste aber innerlich lächeln. Er war immer noch der Alte.

Nachdem die Dienerinnen, Kuruda und auch Naruto gähnend verschwunden waren und sie alleine in dem Zimmer stand und das Bett betrachtete, wurde ihr erst bewusst, wie müde sie war. Ihre Glieder fühlten sich wie Blei an und kaum, dass sie das realisierte hatte, fiel ihr wieder ein, dass sie in dieser Nacht kaum geschlafen hatte. Ihre Gedanken wurden nebelig. Sie ließ sich, so wie sie war, auf die weiche Matratze fallen und sank tief darin ein. Plötzlich fühlte sie sich geborgen, wie in der Umarmung ihrer Mutter, als sie noch ein Kind war. Seufzend schloss sie die Augen und schlief sofort ein.
 

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Ich muss sagen, ich hatte großen Spaß mit diesem Kapitel^^ Es war interessant, sich eine Fallstudie zum Thema Angst vor der Dunkelheit zu überlegen ;) Der Knackpunkt war im Endeffekt, dass Sakura jetzt sogar die Dunkelheit befehligen darf, diese aber nicht explizit böse sein muss.

Und es war der erste Auftritt von Kuruda. Ich weiß nicht, wer sich noch erinnert, aber seinen Namen hab ich schon im zweiten Kapitel mal erwähnt ;) Mich würde interessieren, wie ihr seinen Charakter findet, sympathisch, merkwürdig, fröhlich, affektiert, zweckorientiert ... oder sonst was - oder ist er noch zu wenig beleuchtet? Ich habe mich bemüht, möglichst wenige OCs einzubringen, aber bei einem komplett neuen Clan ist das sehr schwierig^^ Ich hoffe, es passt trotzdem ;)

So, und nun steht der Krönung nichts mehr im Weg :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Cortes
2011-10-22T17:11:02+00:00 22.10.2011 19:11
Eine philosophische Disskussion über die Dunkelheit. Gefällt mir.
Kuruda beurteile ich, sobald er öfters vorgekommen ist.
Freue mich auf mehr.
Von:  Schatten_des_Lichts
2011-10-22T16:19:21+00:00 22.10.2011 18:19
Das Kapitel war schön, es hat die Story weitervorran getrieben, weil es einen Wendepukt gab, auch wenn dieser recht vorhersehbar war. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
Zu Kuruda kann ich noch nicht genau sagen wie er wirkt, aber der Charakter scheint interessant zu sein. Mit den OC's ist es ja meistens so 'ne Sache, aber ich finde dass du alle OC bis jetzt glaubhaft rüber gebracht hast, also stören die OC's nicht, ich mag den Alten und Kuruda sogar ziemlich gerne.
LG
Von:  red_moon91
2011-10-22T12:08:11+00:00 22.10.2011 14:08
s jetzt irgendwie wie ein Filler Kapitel es ist nicht schlech und und auch sehr wichtig find ich aber es treibt den Storyverlauf nich schnell voran. Is nicht böse gemeint nur dass ich dazu nicht sehr viel sagen kann.
Mach weiter so deine FF is super

mfg red_moon91
Von:  bLy
2011-10-22T01:23:53+00:00 22.10.2011 03:23
tolles kapitel.
bin gespannt wann man etwas über narutos "Schattenlord" rang erfahren wird..
schreib schnell weiter :D
Von:  Manga3
2011-10-21T20:50:26+00:00 21.10.2011 22:50
oi oi oi!

Also, ich bin grad auf deine FF gestoßen und bin beeindrukt!
Dein Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte realitisch und schön zu lesen!
Ich hoffe das mit Naruto und Sakura entwickelt sich noch... :3
Ich bin sehr froh, deine Geschichte gefunden zu haben! :)
Freue mich schon auf dein nächstes Kapitel!

Manga3. ♥
Von:  medi-chan
2011-10-21T20:06:29+00:00 21.10.2011 22:06
Das Kapitel war wirklich gut.

Du hast die Prüfung schon beschrieben,
sodass man sich alles genau vorstellen konnte.

Was den Prüfer angeht, ich bin einwenig misstraurisch.
Er mach zwar so einen netten Eindruck, wirkt aber auch
etwas hinterhältig. Ich kann ihn noch nicht wirklich einschätzen.

Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel und
entschuldige mich wirklich, das ich erst jetzt wieder schreibe.

Lg. medi-chan
Von:  fahnm
2011-10-21T19:57:22+00:00 21.10.2011 21:57
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  chrissy-chan91
2011-10-21T18:48:14+00:00 21.10.2011 20:48
tolles kapi
ich mag es auf jedenfall und ich glaube dir das du spaß dran hattest es zu schreiben

die Auseinandersetzung mit der Dunkelheit fand ich einfach nur geil
es ist interesant, die Dunkelheit ist etwas besonderes, man kann sie nicht einschätzen (ich mag die dunkelheit)

zu dem och wie heißt er ich habs grade vergessen
ich find ihn bis JETZT sympatisch ich bin aber aus irgedneinem Grund misstrauisch

lg chrissy
Von:  Kleines-Engelschen
2011-10-21T17:56:30+00:00 21.10.2011 19:56
ein klasse kapi. die prüfung war echt gelungen, finde ich echt gut :)
freue mich schon aufs nächste kapi!

greetz
Von:  Em
2011-10-21T17:35:43+00:00 21.10.2011 19:35
mannoman ich hoffe du schreibst bald weiter, ich würde mich freien.
Mit Lieben und Freundlichen Grüßen
Em


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