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Sakura, Queen of the Dark Horizons

Manchmal muss man den falschen Weg gehen, um sich selbst treu zu bleiben ... [Trailer online]
von

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Black Fire

Die Nacht schritt voran. Nicht viele des Yami-Volkes und seinem neuen Zuwachs fanden Schlaf. Naruto war mit einigen Gargoyles auf Patrouille. Auch Team Taka war wach. Suigetsu scherzte, als ob sein Leben davon abhinge. Juugo schien die ganze Situation nicht zu behagen, und Karin hatte wieder einmal nur Augen für Sasuke.

Irgendwann nach Mitternacht wurde ihre Zeltplane zur Seite geschlagen. Königin Sakura stand in der Öffnung, und sie wurde nicht einmal von einem Gargoyle-Wächter begleitet. Ihr Blick glitt auf Sasuke. „Leiste mir Gesellschaft“, sagte sie.

Es war nicht in Sasukes Sinn, Befehle zu befolgen, schon gar nicht von ihr, aber er stand dennoch auf und ging mit ihr. Er hatte das Gefühl, dass das, was sie zu sagen hatte, ihn interessieren könnte.

„Moment!“, rief Karin. Sie hielten inne.

Die Kunoichi baute sich vor Sakura auf und stemmte die Hände in die Hüften. „Ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber Sasuke ist es egal, ob du eine Königin bist oder nicht.“

Sakura sah sie ausdruckslos an, konnte über Karin nur den Kopf schütteln. „Du solltest etwas gegen deine sinnlose Eifersucht tun. Du machst dich nur lächerlich.“

Damit gingen sie und eine Karin mit offen stehendem Mund blieb zurück. Sakura musste traurig lächeln, als sie an die Vergangenheit dachte. Früher war sie genauso gewesen.
 

Außer ihnen war niemand in dem großen Zelt. Ein Tisch mit kleinen Speisen und zwei Gläsern Rotwein stand in der Mitte. Sie nahmen sich gegenüber Platz. Sakura musste erneut innerlich lächerln, als sie erkannte, wie viel diese Situation von einem Date hatte, einem Date, das sie früher immer herbeigesehnt hatte.

„Kannst du die Kerzen entzünden?“ Sakura wies auf die vier halb verbrauchten Kerzen, die in der Mitte des Tisches standen.

Sasuke sah sie an und ließ die Augenbrauen hochwandern. Dann stand er auf, um von draußen eine Flamme zu holen, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein – ich habe von deinem Amaterasu gehört, Sasuke. Ich möchte schwarzes Feuer, bitte.“

Er sah sie an, als hätte sie den Verstand verloren.

Sakura seufzte. „Schwarzes Feuer ist das Sinnbild der Unterdrückung für mein Volk. Wenn morgen der entscheidende Angriff sein soll, möchte ich es mir noch einmal vor Augen führen. Bitte.“

„Es ist nicht gerade angenehm, das Amaterasu einzusetzen“, murmelte er kühl. „Es wäre Verschwendung.“

„Bitte – tu mir den Gefallen.“

Obwohl er nicht wusste, wieso, tat er es. Er öffnete sein Auge weit und aktivierte seine Mangekyou Sharingan. Blut tränte aus seinen Augenwinkeln, als die Kerzen zaghaft und schwarz zu flackern begannen. Sakura seufzte und nippte an ihrem Weinkelch. Eine Weile saßen sie schweigend da und starrten in die Flammen, die kein Windstoß auslöschen konnte und die unweigerlich bis ins Nichts verbrennen würden. Das sollte das neue Wappen ihres Reiches werden, überlegte Sakura, Flammen, die nicht eher ausgingen, bis sie sich selbst verzehrt hatten. Und genauso würden sie morgen auch kämpfen.

„Was willst du?“, fragte Sasuke.

„Ich will nur reden. Koste ruhig von dem Wein.“

Sasuke rührte sein Glas nicht an.

Sakuras Blick verlor sich in der Ferne. „Erinnerst du dich noch? Der Tag, an dem wir in ein Team gesteckt wurden. Ich dachte zuerst, es würde der glücklichste Tag meines Lebens werden.“

Er erwiderte nichts.

„Dann hast du etwas zu mir gesagt, erinnerst du dich? Du sagtest, ich sei zu oberflächlich“, fuhr Sakura fort und sah ihm grimmig in die Augen. Als er ihren Blick sah und die Tiefe darin, das Geheime, den Teil von ihr, der den falschen Weg mit Stolz beschritt, fröstelte ihn, ganz leicht nur, aber doch merkbar. Weder vor Orochimaru noch vor Madara hatte er diesen Anflug von Unbehagen verspürt, nur vor ihr, obwohl oder vielleicht gerade weil er sie von früher kannte und die Veränderung spürte, die in ihr vorgegangen war. Er hasste sich dafür.

„Nachdem du gesehen hast, was ich getan habe, was ich tun werde“, sagte sie eindringlich, „hältst du mich jetzt immer noch für oberflächlich?“

Ein Windstoß ließ die Plane flattern und die Kerzen zucken. Gespenstische Schatten huschten über Sakuras Gesicht. Schließlich ließ Sasuke ein Schnauben hören.

„Was ist so lustig?“, fragte sie.

„Du bist ganz und gar nicht oberflächlich, nein. Aber du denkst wohl, wir beide hätten dasselbe erlebt? Denkst du, du verstehst mich?“

Sie legte den Kopf schief. „Haben wir das denn nicht? Wir haben beide unsere Familie an Konoha verloren. Darum kämpfen wir gemeinsam.“

„Du hast es immer noch nicht begriffen“, murmelte Sasuke. „Meinen Schmerz. Aber du wirst ihn begreifen, glaub mir.“ Er stand auf und ging nach draußen, atmete tief die kühle Nachtluft ein. „Ich habe mir einen Decknamen überlegt. Ich finde es überflüssig, aber wenn es unbedingt sein muss: Ich werde für euch der Sohn der Schmerzen sein. Derjenige, der den größten Schmerz auf Erden kennengelernt und sich mit ihm verbündet hat.“ Damit ließ er die Plane los und sie schlenktere an ihren angedachten Platz zurück.

Ein wenig blieb er noch stehen. Schmerzenssohn, dachte er. Ich lag nichts an Dramatik und schon gar nicht an Namen. Der Name war für sie, Sakura, damit sie vielleicht eine Ahnung von dem erhaschte, was er durchlitten hatte und was noch auf sie wartete. Auch wenn sie seine Andeutungen vielleicht nicht verstanden hatte.

Sasuke sah zu den Sternen hoch. Seine Gedanken glitten zu Itachi. Eines fehlte noch in Sakuras Erlebnissen: Die Erkenntnis, das Falsche getan und den- oder diejenigen getötet zu haben, denen man mehr bedeutet hatte als alles andere auf der Welt, die einem am nächsten standen, die seine verbliebene Familie bedeuteten und denen man Unrecht tat … Das fehlte noch. Das, und die Höllenqual, die damit einherging.

Sasuke sah auf die Lichter Konohas hinab.

Aber es wird nicht mehr lange dauern.
 

Nachdem er einige Schwertübungen gemacht hatte, kehrte Naruto kurz vor Sonnenaufgang zum Zelt der Königin zurück. Er war besser als Schwertkämpfer, als er erwartet hatte, wenngleich es sehr ungewohnt war und sich doch von anderen Ninjawaffen unterschied. Er würde sein Schwert im morgigen Kampf nur selten einsetzen.

Da fiel ihm auf, dass er noch gar keinen Namen dafür hatte … Er würde es Kaze no Ittou nennen, Klinge des Windes. Oder vielleicht doch Ryuu o korosu sha, Drachentöter? Der mysteriöse Drachenanbu war nicht unter der Truppe gewesen, die sie im Tal des Endes bekämpft und besiegt hatten. Naruto vermutete, dass er nach der Zerstörung des Schwarzen Turmes direkt nach Konohagakure zurückgekehrt war. Und in diesem Fall wollte Naruto ihn für Sakura töten. Er wusste, welche Wut sie auf den Anbu hatte, welche Wut alle Yami auf ihn hatten. Aber er würde es nur für Sakura tun, nur für sie, wenn sich die Gelegenheit ergab.

Naruto schlug die Zeltplane zur Seite. Sakura war alleine, sie saß mit verklärtem Blick auf ihrem Sessel und schien in Gedanken versunken. Er beobachtete sie eine Weile. „Woran denkst du?“, fragte er.

„Ich fühlte mich einsam“, murmelte sie zögerlich.

„Einsam?“ Naruto ging auf sie zu. „Du hast doch mich.“ Er strich ihr übers Haar und als sie den Kopf hob, küsste er sie flüchtig auf die Lippen.

Sie wich seinem Blick jedoch aus. „Sie sind alle gekommen …“ Er wusste, dass sie von ihren ehemaligen Freunden sprach. „Sie haben alle geglaubt, sie müssten mich retten … Was, wenn sie damit Recht haben? Sie waren unsere Freunde, Naruto. Und wir kehren ihnen nicht nur den Rücken, sondern wenden uns gegen sie. Wir haben sie verraten.“

Naruto ging in die Hocke und drückte sie fest an sich. Er konnte ihre Zweifel nachfühlen – die Wahrheit war, dass er selbst Trost in der Umarmung suchte. Gleichzeitig wusste er, dass sie weitermachen mussten. „Wenn überhaupt“, murmelte er, „haben sie uns verraten.“
 

Shizune klopfte. Als keine Antwort erfolgte, steckte sie zaghaft den Kopf in das Zimmer.

„Was ist?“, fuhr Tsunade sie an. Hinter ihr blinzelten die morgendlichen Sonnenstrahlen durch die Fenster. Sie war damit beschäftigt, einem Chunin-Trupp Anweisungen für die Verteidigung zu geben und Stress und Schlafmangel hatten ihr dunkle Ringe unter die Augen gemalt.

„Wir … haben eine Nachricht von Sakura …“, begann Shizune zögerlich. „Sie bietet uns an zu kapitulieren. Hokage-sama, Sie sollen gemeinsam mit Danzou und den Ältesten das Dorf verlassen …“

Tsunade sah sie so wütend an, dass Shizune zusammenzuckte. „Was denkt sie sich?“, brauste der Godaime Hokage auf. „Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit! Nie werde ich ihr das Amt des Hokage überlassen!“

„Ja, Tsunade-sama“, murmelte Shizune. Insgeheim fragte sie sich, ob Tsunade nicht vielleicht aus Stolz zuließ, dass Krieg ausbrach – aber dann kam ihr der Gedanke, dass das ausgekochter Blödsinn war. Der Godaime Hokage hätte nie sein Amt abgelegt, weil sie ein paar Nuke-nin dazu zwingen wollten. Sakuras Kriegserklärung war eine bodenlose Unverschämtheit, aber vor allem der Versuch feindlicher Ninjas, das Dorf zu erobern. Kein Hokage hätte dem Anliegen wohl standgegeben, und am allerwenigsten Tsunade. Sakura, als ihre Schülerin, musste das auch wissen. Wahrscheinlich hatte sie die Nachricht nur pro forma überbringen lassen.

„Gefällt es dir, untätig herumzustehen, oder ist sonst noch was?“, fuhr Tsunade sie an, als sie in Gedanken versunken war.

„Äh …“ Shizune blätterte in ihren Unterlagen. „Wir wollten eigentlich einen Adler nach Sunagakure schicken, aber sie sind uns zuvorgekommen. Wir haben die Nachricht erhalten, dass der Kazekage und einige Suna-nins schon auf dem Weg hierher sind, um uns zu unterstützen.“

„Das ist gut.“

„Da ist noch was … Ich werde nicht ganz schlau daraus … Sakura lässt uns noch Folgendes ausrichten: Wenn ihr die Kapitulation verweigert, habt ihr eure letzte Chance verspielt. Wenn Konoha in Flammen steht, werden wir angreifen.

Tsunade runzelte die Stirn. „Was soll das jetzt wieder heißen?“

„Ich weiß es nicht … Es scheint ein Fehler zu sein. Sie meint sicher, wenn sie angreifen, wird Konoha brennen, aber … vielleicht will sie uns auch nur verwirren …“

Tsunade atmete tief durch und stützte das Kinn auf den Händen auf. „Nein … Solche Tricks passen nicht zu Sakura. Shikamaru soll sich das mal ansehen, vielleicht kann er ja den Sinn dahinter verstehen. Sonst noch was?“

„Äh … nein.“

„Dann geh wieder an die Arbeit.“

Als Shizune fort war, grübelte Tsunade noch eine Weile finster vor sich hin und hieb dann plötzlich auf ihren Schreibtisch, dass das Holz ächzte.

„Tsunade-sama?“, machte einer der Chunin unsicher.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass das alles passiert …“, murmelte Tsunade. Ein paar Minuten saß sie schweigend da und rang mit sich. Widersprüchliche Gefühle tobten auf ihrem Gesicht. Schließlich rollte sie entschlossen eine leere Schriftrolle auf und pinselte eine Botschaft darauf. Die Rolle übergab sie dann einem der Chunin. „Übergib das Shizune. Sie soll dafür sorgen, dass der Kazekage es erhält.“

„Was … steht darin?“

Tsunades Blick verfinsterte sich. „Nur so viel, es ist für den schlimmsten Fall.“

Der Chunin nickte unbehaglich und fragte nicht weiter nach.
 

Das Volk der Yami hatte sich versammelt und ihre Königin hielt eine Ansprache. „Wir werden bei Einbruch der Dunkelheit angreifen. Bis dahin solltet ihr schlafen, damit ihr ausgeruht seid.“ Sie räusperte sich. „Dann möchte ich noch etwas in aller Deutlichkeit sagen: Dieser Krieg soll ein freiwilliger sein. Ich will nicht, dass jemand unfreiwillig für uns kämpft. Wenn ihr also nicht kämpfen wollt, tut es nicht. Ich nehme es keinem übel, wenn er sich raushält. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ihr es tun könnt oder wollt, lasst es. Geht zurück in eure Stadt, oder, wenn ihr bislang auf dem Schwarzen Berg gewohnt habt, in irgendeine andere Stadt. Sagt einfach, ich habe euch geschickt, ihr sollt dort verpflegt werden. Ich verbiete es jedem zu kämpfen, nur weil seine Freunde es tun, oder nur weil er nicht als Feigling dastehen will, oder weil er glaubt, er würde es mir schulden. Ich sage euch das jetzt, damit ihr Zeit habt zu überlegen.“ In den Reihen brach Raunen aus. „Ansonsten freue ich mich über jeden Ninja, der mir zur Seite steht. Die Gargoyles werden im Laufe des Tages Schriftrollen verteilen. Darin haben der Schattenlord und ich alle wichtigen Informationen über die Ninjas von Konoha und ihre Fähigkeiten aufgeschrieben, die wir kennen, damit ihr euch besser auf den Kampf vorbereiten könnt. Das ist alles.“

Ohne ein weiteres Wort drehte sich die sichtlich übermüdete Königin um und ging ins Zelt zurück. Naruto begleitete sie und bedeutete dann den Wachen, nach draußen zu gehen, damit sie allein waren. „Das war aber keine feurige Rede“, stellte er fest.

„Die kommt schon noch. Am Abend“, murmelte sie zerschlagen. Sie hatte sich in ihren Bambussessel sinken lassen.

Naruto sah sie besorgt an. Sie war richtig blass geworden in den letzten Tagen. „Du solltest mehr schlafen“, sagte er. „Du warst die ganze Nacht wach.“

Sie versuchte zu lächeln, aber es kam nur eine gequälte Grimasse dabei heraus. „Ich habe es versucht … Ich kann einfach nicht schlafen. Nicht, wenn wir einen Angriff auf Konoha planen.“

Naruto setzte ein warmes Lächeln auf, trat hinter sie und schlang die Arme um sie. „Wenn du willst, helfe ich dir beim Einschlafen.“ Er begann spielerisch an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.

Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie zog den Kopf zur Seite. „Nicht …“, murmelte sie.

Naruto kam um den Sessel herum. „Warum nicht?“, fragte er und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie zögerlich erwiderte. Vorsichtig strich er mit den Händen über ihren Rücken, fühlte den kühlen Seidenstoff ihres Kleides. Leise, klagende Musik drang von draußen herein; einige Yami hatten wieder zu singen begonnen. Narutos Hände glitten tiefer. Sakura spürte seine Zunge über die Innenseite ihre Lippen prickeln. Er drückte sie fest an sich …

„Wir können nicht …“, flüsterte sie schwer atmend und versuchte sich aus der Umarmung zu lösen.

„Wieso nicht?“, fragte er enttäuscht und so unschuldig wie ein Kind, das nicht wusste, warum es keine Schokoladentafel aus dem Schrank nehmen durfte.

„Es ist nicht richtig … Wir wollen Konoha angreifen … Unser Dorf, Naruto … Wir sind im Krieg …“

Er lächelte ein Lächeln und sie spürte ihren Widerstand zerbröckeln. „Das stimmt. Dann sollten wir die Gelegenheit nicht verstreichen lassen – morgen könnten wir schon tot sein.“

„Sag so etwas nicht“, murmelte sie beklommen, spürte aber, wie die Anspannung von ihr wich. Irgendwie hatte er ja Recht … Sie sollten jeden Moment auskosten, in dem sie glücklich waren, wenn das Schicksal sie zur Traurigkeit zwingen wollte.

„Verzeih.“ Er gab ihr erneut einen flüchtigen Kuss, wurde dann fordernder und sie sträubte sich nicht mehr, sondern gab sich der Umarmung hin, darum bemüht, Zukunft und Vergangenheit auszublenden und sich nur auf dieses Gefühl zu konzentrieren …

„Aber wenn uns jemand hört …“, fiel ihr ein, als ihr schlechtes Gewissen kurz erstarkte.

„Wir müssen einfach leise sein. Es wird niemand hereinkommen.“

„Naruto …“ Ihre Stimme wurde ein Hauchen, als er ihren Nacken und ihren Hals liebkoste und seine Hände erneut auf Erkundungsreise gingen. Sakura schloss die Augen.

Vielleicht sind wir morgen tot …

Nur der Moment zählt.
 

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Ich muss sagen, ich hatte irre Spaß, das Kapitel zu schreiben, weil es dank der vielen Charaktere richtig episch geworden ist^^

Und jetzt hat Sasuke auch endlich seinen Titel ;) Zu der Sache mit dem Schwertnamen: Mein Japanisch beschränkt sich auf Wortfetzen und -fetzchen, ich habe keine Ahnung, ob das, was ich da geschrieben habe, wirklich der japanische Ausdruck ist, der er sein soll^^ Falls jemand von euch bei den Namen der Schwerter ein Fehler auffällt, sagt's mir bitte, damit ich es korrigieren kann :)

So, und nun habe ich euch genug auf die Folter gespannt. Im nächsten Kapitel beginnt die finale Schlacht um Konoha. Der Titel wird sein: Rain of a thousand Flames.

Freut euch schon mal darauf ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-03-09T14:19:06+00:00 09.03.2012 15:19
hammer kappi :)

freu mich schon auf das nächste x3
Von:  happines
2012-02-26T17:48:59+00:00 26.02.2012 18:48
tolles kappi
Von:  fahnm
2012-02-25T21:32:09+00:00 25.02.2012 22:32
Klasse Kapi^^
Jetzt wird es langsam ernst.
Mal sehen was jetzt noch kommt.^^
Von:  Manga3
2012-02-25T20:52:24+00:00 25.02.2012 21:52
oi oi oi!

Nicht nur die Charaktere, sondern auch das Kapitel ist episch geworden!
Das Gespräch zwischen Sasuke und Sakura war sehr schön, aber ein bisschen kurz...Sonst war aber alles wie immer sehr gut! ;)
Die letzte Szene hat mir besonders gefallen. ^^

Mach weiter so, Manga3.♥

Von:  Kleines-Engelschen
2012-02-25T17:56:40+00:00 25.02.2012 18:56
ein klasse kapi. einfach nur wow.
mach weiter so

greetz
Von:  Be
2012-02-25T15:11:40+00:00 25.02.2012 16:11
es wird immer spanneder das macht mich echt Wahnsinnig echt jetzt
und der name von sasuke ist echt cool der past zu seiner geschichte.
was tsunade for hat steht wohl noch in den sternen und ob
suna es noch recht zeitig schaft es sind ja immer hin drei tage
fuss marsch nach konoha.
dennoch sakura und naruto solln den richtig in den arsch treten ;)

Mfg Be
Von:  InaBau
2012-02-25T10:42:36+00:00 25.02.2012 11:42
Tsunade hatte also vorgesorgt. Wer wohl dieser eine Ninja ist? Einer vom Ältestenrat vielleicht? Hoffentlich brennt Konoha wirklich und Sakura und ihre Leute gewinnen! Ich kann Naruto und Sakura verstehen, dass sie noch einmal Sex zusammen haben. Wer weiß ob sie überleben? Bitte schreib schnell weiter!
Von:  Cortes
2012-02-25T08:04:38+00:00 25.02.2012 09:04
ES GEHT LOS!
Sasukes Namen find ich wirklich passend und Naruto weiß, wie er Sakura auf andere Gedanken bringen kann.^^
Hoffe, es geht schnell weiter!^^
Von:  red_moon91
2012-02-25T08:03:28+00:00 25.02.2012 09:03
Sasuke hat sich seinen Namen selbst gegeben is ja witzig
naja mir gefällt das Kapitel sehr gut. Es kommt die Stimmung vor einem wichtigen Kampf/Krig gut zur geltung und man kann sich auch gut in die Charaktere hinein versetzen. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel und damit auc das Haupt-Event in der FF.

mfg red_moon91


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