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Sakura, Queen of the Dark Horizons

Manchmal muss man den falschen Weg gehen, um sich selbst treu zu bleiben ... [Trailer online]
von

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Rain of a thousand Flames

„Bürger des Königreichs der Dunklen Horizonte!“ Sakuras Stimme donnerte durch das Lager, den Wald, erfüllte die kühle Abendluft mit dem Brodeln des Schicksals. „Die Zeit ist gekommen! Wir stehen vor den Toren Konohas! Die Nacht bricht an!“

Rechts von ihr stand Naruto mit verschränkten Armen und entschlossenem Blick. Der Gesang und die Musik waren zum Stillstand gekommen.

„Jeder von euch weiß, was ihn erwartet, was er riskiert. Wir alle sind gezwungen zu töten, können verletzt werden oder sterben. Wir nehmen es in Kauf, um zu kämpfen! Mein Volk, ihr wurdet von Konoha gefoltert, versiegelt in ewiger Nacht, gezwungen zu hungern und dahinzusiechen! Schwestern, Brüder, diejenigen unter euch, die nicht auf dem Schwarzen Berg gelebt haben, können sich diese Qual nur schwer vorstellen.“ Sie machte eine Pause und beobachtete, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand. Die Welt wurde in blutiges Rot getaucht. „Heute Nacht wird Feuer Konoha erhellen, heller als der Mond! Ich weiß, dass Krieg schlecht ist, wir alle wissen das, aber das ist es, was ich euch, meinem Volk, schulde. Konoha hat euch wie Dreck behandelt, nun sollen sie im Dreck kriechen! Wir werden sie mit uns auf eine Stufe stellen, uns einen Platz in dieser Welt sichern, ihn zurückerobern!“ Vielstimmiges Gejubel ertönte quer durch das Lager.

Sakura wartete, bis wieder einigermaßen Ruhe einkehrte. „Der Tag des Zorns und der Abrechnung ist da. Ihr solltet alle den Schlachtenplan und die Schriften über die Fähigkeiten der Konoha-nins bekommen haben. Ich werde an eurer Seite kämpfen, seid euch dessen gewiss! Die Gargoyles gehen mit Schattenlord Naruto, die Hauptstreitmacht wird dem Schmerzenssohn in die Schlacht folgen.“ Sie nickte Sasuke zu, der mit steinerner Miene am Rand des Geschehens stand. Offiziell war er ein Söldner, den sie von früher her kannte. Er war nicht begeistert davon gewesen, die Verantwortung über ein Heer übertragen zu bekommen, aber so hatte sie es in ihrem ersten Traum gesehen. So sollte es sein.

Sakura breitete die Arme aus. Sie merkte, dass sie langsam heiser wurde. „Möge das Feuer die Sterne verschwinden lassen! Konoha wird in schwarzen Flammen brennen! Einst fürchteten und hassten sie die Dunkelheit grundlos, nun werden wir ihnen einen Grund geben! Für das Königreich der Dunklen Horizonte!“ Die letzten Worte schrie sie laut.

„Für das Königreich der Dunklen Horizonte!“, erwiderte ihr Volk. Viele stießen Fäuste oder Waffen in die Höhe oder schepperten damit. „Für die Königin der Dunklen Horizonte!“

Die Königin lächelte. Es war vielleicht das letzte Mal.
 

Die Abenddämmerung war so weit fortgeschritten, dass nur noch ein schmaler violetter Streifen am Horizont von der Sonne zeugte. Mehrere Gestalten huschten im Schutz der Dunkelheit um die große Mauer von Konoha Gakure und nahmen in gewissen Abständen Stellung auf. Sie nahmen allesamt Schriftrollen in die Finger und formten eine große Anzahl Fingerzeichen. Am Ende hatten sie die Hände gefaltet, die Schriftrolle zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann warteten sie.

Nach einigen Minuten kam das Signal vom Lager der Yami, ein einzelner Feuerpfeil, der die Nacht durchbohrte. In dem Moment vollendeten die Yami-nin ihr kollektives Jutsu. Gleichzeitig stießen sie die Handflächen auf den Boden. Ein Meer aus Schriftzeichen breitete sich um ihre Finger aus wie ein Schwarm aufgeschreckter Ameisen. Vielerorts tauchte Flüstern durch die Dunkelheit:

Feuerelement! Regen der tausend Flammen!
 

Neji und Tenten waren auf ihrem Kontrollgang durch das Dorf. Die Stimmung in Konoha war nervenzerreißend. Jeder wartete darauf, dass Sakura den ersten Zug machte und sie die Verteidigungsanlagen des Versteckten Dorfes nutzen konnten. Zweimal hatte der immertönende Gesang der Yami bereits aufgehört und jedesmal hatten sie den Angriff erwartet. Nun war es schon dunkel und es war immer noch nichts geschehen.

Tenten öffnete gerade den Mund um etwas zu sagen, als etwas mit dem Boden geschah.

Neji traute seinen Augen nicht. Schwarze Schriftzeichen krochen in dicken Linien über den Boden unter ihren Füßen, über die Straße, unter den Häusern hindurch.

„Was ist das?“, hauchte Tenten erschrocken.

Ein riesiger Beschwörungskreis, schoss es Neji durch den Kopf.

Keine drei Sekunden, nachdem sich die Linien in der Dorfmitte getroffen und einen Stern gebildet hatten, wurde der Himmel plötzlich hell. Neji sah verwirrt nach oben – und erstarrte!

Aus der Wolkendecke drang flammenfarbenes Leuchten, das rasch stärker wurde. Der Himmel begann zu bluten, ein abstruser, zweiter Sonnenuntergang … Dann brach der erste Feuerball aus den Wolken hervor.

Die beiden Ninjas rissen ungläubig die Augen auf. Dem Feuerball, der wie ein riesiger Funken aussah, folgten weitere, scheinbar gemächlich. Was war das für ein Jutsu? Neji konnte nicht von sich behaupten, jemals in richtige Panik geraten zu sein, aber in diesem Moment, als er mitansah, wie Hunderte, Tausende Feuerbälle auf das Dorf zugeflogen kamen, empfand er nur noch Angst.

Wie der Sprühregen einer Raketenlunte hagelten die Feuerbälle auf das Dorf nieder. Fauchend fraßen sich die Flammen durch die Hausdächer, einige Feuertropfen landeten auf der Straße und brannten für sich weiter. Sie verursachten keine Krater, sie zündeten einfach nur alles an, was sie berührten.
 

Kiba hetzte auf Akamarus Rücken über die Dächer des Dorfes. Es war die Hölle. Links und Rechts von ihm schlugen in unregelmäßigen Abständen Feuerbälle ein, entfachten Brände, zogen über Konoha ein Netz aus Funken, das von oben wie brennender Schimmel aussehen musste, der das Dorf befallen hatte. Akamaru hechtete über den Giebel, der hinter ihm fauchend in Flammen aufging. „Shino!“, rief Kiba.

Akamaru sprang von dem Dach zum nächsten und von dort aus zu Boden. Kiba ergriff den Arm seines Teamkameraden und zog ihn zu sich auf den Rücken des großen Hundes. Keine Sekunde später platzte hinter ihnen ein Feuertropfen auf.

„Was zum Teufel ist das?“, schrie Kiba gegen das Tosen und Fauchen der Flammen an. „Ich hab so was noch nie gesehen!“

Falls Shino antwortete, ging es im Lärm des brennenden Hauses neben ihnen unter, dessen Dachstuhl eben einbrach.
 

Tsunade stand wie erstarrt vor dem Fenster in ihrem Büro und blickte in die Flammen, die Konoha ergriffen hatten. Das flackernde Feuer spiegelte sich auf ihrem Gesicht wider. Feuer, überall … Nie hatte jemand ein Dorf gründlicher angezündet. Sie hatten die Yami lange Jahre unterschätzt. Tsunades Griff um ihren Stuhl, auf dem sie sich abstütze, wurde so fest, dass Risse in das Material sprangen.

„Tsunade-sama …“, murmelte Shizune, die die Akten in ihrer Hand umklammerte wie ihr eigenes Kind.

Wenn Konoha in Flammen steht, werden wir angreifen“, murmelte der Godaime Hokage. „Jetzt weiß ich, was es bedeutet.“
 

Der Flammenregen dauerte nicht lange an, lange genug jedoch um im Dorf Chaos ausbrechen zu lassen. Wer konnte, ging vor dem Feuerhagel in Deckung. Einige hatten nicht so viel Glück, der Himmelsglut zu entkommen.

Kaum dass der letzte Feuerball aus dem Himmel getränt war und sich die Wolken wieder verdunkelten, ergriff absolute Schwärze das südliche Tor von Konoha. Bis die Wachen dort begriffen, was los war, war es bereits zu spät.

Wie von Dämonen glühten Augen in der Dunkelheit auf, die alles verschluckte. Wahnsinnig hohes Gekreische ertönte aus den Schatten, und was die Chunin am Tor dachten, war: Das Tor zur Dämonenwelt ist offen. Sie kommen.

Die Yami setzten ihre Waffe, die Dunkelheit, gezielt ein. Die Konoha-nin wussten nicht, was sie erwartete, dementsprechend groß war ihre Furcht. Als dann die Wesen aus der Finsternis hervorbrachen, blieb mehr als einer wie zur Salzsäule erstarrt stehen.

Grässliche, geflügelte Ungeheuer mit rostroter Haut, peitschenden Schwänzen und Mäulern voller nadelspitzer Zähne flogen über die Dächer und stürzten sich auf die Ninjas auf den Türmen. Auf manchen der Biester ritten Garyoles, die einen Hagel aus Wurfsternen auf die Wachen niedergehen ließen.

Andere Garyoles traten wie Schatten aus der Dunkelheit, mit glühenden Augen, und griffen die Chunin an. Sie trugen keine Gesichtsmasken – heute sollte jeder Shinobi aus Konoha die Gesichter derer sehen, die das Dorf überrannten. Auch Naruto trat aus dem dunklen Schleier und öffnete die Augen. Konoha war fast taghell erleuchtet, das Feuer flackerte und ließ unstete, wüste Schatten tanzen. Er zog sein Schwert. Diese Nacht gehörte der Finsternis.
 

Gleichzeitig brach die Hauptstreitmacht mit Sasuke an der Spitze beim Haupttor ins Dorf. Es war ein Gerangel aus Körpern und Geblitze von Waffen, die den Feuerschein reflektierten. Dem Krieg wurde das Blut der Ninjas gezollt.

Suigetsu und Juugo beteiligten sich ebenfalls eifrig an dem Kampf und obwohl die Konoha-nin schnell merkten, dass die größte Bedrohung von ihnen ausging, konnten sie, zerstreut und entmutigt vom Regen der tausend Flammen, keine nennenswerte Gegenwehr bereitstellen.
 

Wie so oft wurde auch zur Zeit des Angriffs das Haupttor von Konoha von Hagane Kotetsu und Kamizuki Izumo bewacht – mit dem Unterschied, dass sie in dieser Nacht tatsächlich etwas zu tun hatten. Zu zweit hatten sie schon einige Yami-nin außer Gefecht gesetzt – als sich ein Kunai mit einem brennenden Schriftstück vor ihren Füßen in den Boden bohrte. Geistesgegenwärtig sprangen die beiden zurück, während die Erde mit einem lauten Knall durch die Luft gewirbelt wurde. Die Staubwolke hatte sich noch nicht gelegt, als ein Feuerball daraus hervorschwappte und Izumo an der Schulter streifte. Vor Schmerz ächzend ging der Chunin in die Knie.

Dann trat eine Gestalt aus der Staubwolke. Zuerst waren nur die Augen zu erkennen, blutrot, doch anders als die Karfunkelaugen der Yami-nin. Als Kotetsu genauer hinschaute, erkannte er schwarze Hexagramme anstatt Pupillen. Er hielt erschrocken die Luft an. Das war doch … Das konnte doch nicht …

„Du … Du bist …“, keuchte Izumo.

Das Gesicht des Nuke-nin wurde sichtbar. Es war kalt, ausdruckslos und von Feuerschein und Schatten umrissen. Die Gestalt trug einen Mantel, ähnlich dem der Akatsuki, und musterte die beiden Ninjas aus eisigen Augen, wissend, dass ein einziger Blick ausreichte, um sie zu töten. Er öffnete den Mund, sagte aber nichts, sondern stieß nur die Luft aus.

Izumo und Kotetsu waren zu gebannt von seinem Anblick, als dass sie etwas hätten tun können. Seine Augen brachten sie zum Erstarren.

Er war zurückgekehrt.

Und er kämpfte an der Seite der Königin der Dunklen Horizonte. Kotetsu schluckte trocken. Plötzlich hatte er Angst um Konoha – und um sein Leben. Lag das an diesen Augen?

„Du bist also tatsächlich wieder da“, murmelte Izumo. Er spürte kalten Angstschweiß in seinem Gesicht.

Sasuke hob langsam sein Schwert, aus dem Blitze zuckten. „Ihr wisst also noch, wer ich bin“, stellte er fest, seine Stimme klang für die beiden so fern, wie aus einem Traum. Einem Albtraum.

Neben ihnen stürzte ein brennendes Haus ein. Funken stieben und warfen schnelle Lichtflecken auf Sasukes Gesicht. Das Blitzen des Schwertes ließ seine Bewegungen ruckartig erscheinen, als er auf sie zutrat.

„Natürlich wissen wir … Du bist …“ Kotetsu stockte. Er konnte es nicht aussprechen.

Vor ihm stand er, und er war mehr, als in Worte zu fassen war. Er war der Überlebende, der Rächer, der Abtrünnige, der Schüler der Schlange, der Sohn des Leides und der Schmerzen. Er war Sasuke Uchiha, und er war gekommen um zu töten.

Endlich erwachten Kotetsu und Izumo aus ihrer Starre und hoben ihre riesigen Spezial-Kunai. Sie stürmten zu zweit auf ihren Feind los.

Sasuke riss die Augen weit auf und lauschte ihren Schreien, als die Chunin in schwarzen, unauslöschlichen Flammen aufgingen.
 

Königin Sakura beteiligte sich auch an dem Kampf. Es war etwas Persönliches – und außerdem hatte sie nicht vor, die Yami-nin ihr Leben riskieren zu lassen, während sie am Rand des Schlachtfelds stand und zusah. Mit nur zwei Gargoyle-Leibwächtern hatte sie das brennende Dorf ebenfalls betreten – und wurde beinahe sofort von zwei Anbu angegriffen, als hätten diese nur auf ihr Erscheinen gewartet und alle anderen Feinde passieren lassen.

Die Gargoyles sprangen vor ihre Königin und wehrten die feindlichen Jutsus ab, als Sakura rief: „Haltet euch da raus!“

Ihre Leibwächter sahen sie verdutzt an, entfernten sich dann aber mit einem leichten Verbeugen. Sakuras Reaktion fiel beinahe zu spät aus, als die Anbu blitzschnell Shuriken auf sie warfen. Sie zog rasch zwei Kunai, einen aus einer Schlaufe an ihrem Oberschenkel, den anderen schüttelte sie von ihrem Unterarm. Damit wehrte sie die sich drehenden Scheiben ab und formte sofort Fingerzeichen. „Jutsu der vollkommenen Finsternis!“ Eine Wolke aus purem Schwarz hüllte sie ein. Sakura war aber noch nicht fertig. Sofort bildete sie neue Siegel. „Jutsu des verschlingenden Albtraums!

Hätte sie nicht derart gute Chakrakontrolle, wären ihr beide Jutsus entglitten, aber die zweite Technik, die auf dem Kekkei Genkai beruhte, das sie von ihrem Großvater geerbt hatte, zeigte Wirkung: Einer der Anbu schrie panisch auf, als er vor sich in der Dunkelheit ein riesiges Maul mit rasiermesserscharfen Zähnen aufklaffen sah, das sich über ihn stülpte und in einen Schlund aus eisiger Unendlichkeit warf.

Der zweite Anbu hatte es geschafft, ihr Genjutsu im Keim zu ersticken und sprang soeben zu seinem Kollegen, um seinen Chakrafluss zu unterbrechen und ihn aus der Schreckensvision zu befreien. Obwohl er nichts sah, konnte er seinen Standort allein durch seinen Schrei ermitteln.

Doch Sakura ließ nicht zu, dass er etwas tat. Obwohl sie bereits spürte, dass die Jutsus an ihrem Chakravorrat zehrten, wandte sie eine dritte und noch eine vierte Finsternistechnik an. „Jutsu der Karfunkelaugen! Jutsu der Schicksalsklaue!“ Sie stellte sich vor die beiden Anbu, konnte den einen herannahen sehen, während sich der andere am Boden krümmte. Aus ihren Fingerspitzen zuckten rötliche Blitze, die den zweiten Anbu erfassten, eben als er einen Chakrastrom in das Chakrasystem seines Kollegen schießen wollte. Sakura spürte, wie das Chakra des anderen verbrannte und sein Versuch, den Träumenden zu befreien, kläglich scheiterte. Der Anbu holte wütend nach ihr aus, aber da war sie schon lautlos hinter ihn geglitten und hatte ihm einen Kunai in den Nacken gerammt.

Kurzatmig löste sie das Jutsu auf. Die Gargoyles erledigten den sich krümmenden Anbu, noch ehe sie diesbezügliche Anweisungen geben konnte. Sie nahm es hin, schon weil sie erschöpft war. Vielleicht sollte sie ihre Kräfte lieber schonen … Aber Kurudas Training hatte Früchte gezeigt. Sie war den Anbu annähernd ebenbürtig. „Weiter“, keuchte sie.

Die Königin und ihre Eskorte schritten in den brennenden Schlund von Konoha hinein.
 

Gemächlich schnürte sich Naname die Sandalen fest zu. Dann stand sie langsam auf und nahm aus ihrer Kommode, was sie zu brauchen glaubte. Kurz testete sie einen ihrer Kunai auf seine Schärfe, dann fiel ihr Blick in den Spiegel. Sie warf ihr karottenrotes Haar zurück und band es an der oberen Hälfte ihres Hinterkopfes zu einem Zopf zusammen, der ihr bis zur Hüfte reichte.

Jemand pochte ungestüm an ihrer Tür. Sie antwortete nicht, und die Tür wurde aufgestoßen. Ein Anbu stand keuchend da, hinter ihm toste die Flammenhölle, in die Konoha sich verwandelt hatte. „Naname!“, rief er. „Sie sind schon im Dorf!“

„Ich komme schon“, murmelte Naname und griff nach ihrer Maske, die gut versteckt in einem Geheimfach in der Kommode lag. Andächtig setzte sie sie auf, die Anbu-Maske, die wie ein Drachenkopf geformt war.
 

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Die Schlacht um Konoha hat begonnen!

Was das Entsetzen der Ninjas am Tor angeht, hoffe ich, dass es plausibel genug ist. Sie haben, wie schon ihre Vorfahren, generell Angst vor dem dunklen Volk und vor dem Ungewissen, und die Yami schüren diese Angst, die auch auf Kotetsu und Izumo übergegriffen hat, als sie noch dazu Sasuke sahen. Außerdem hoffe ich, dass ich Sakura nicht zu stark gemacht habe, auch wenn sie trainiert hat^^ Ich hab mich daher bemüht, die nach den Jutsus erschöpft darzustellen^^

Trivia: Naname wurde übrigens schon in Kapitel 11 von Danzo erwähnt ;)

Bin wie immer für jegliche Kritik offen :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Manga3
2012-03-10T13:04:35+00:00 10.03.2012 14:04
oi oi oi!

Das Kapitel war wirklich bis jetzt das beste von allen!
Man hat wirklich gemerkt wie viel Mühe du dir geben hast und wie viel SPaß es dir gemacht hat den Beginn der Schlacht zu schreiben!

Hut ab! ♥
Von:  red_moon91
2012-03-10T08:16:22+00:00 10.03.2012 09:16
Wieder ein SUPER Kapitel
Also ist Naname des Drachenmasken-ANBU mal sehen gegen wen sie im eneffekt kämpfen wird: Naruto oder Sakura. Beide wollen sie auf jeden fall tot sehen.. Ich freu mich auch schon auf die Kämpfe von Naruto und seinen "Freunden".
Indem Sinne Mach weiter so.

mfg red_moon91
Von: abgemeldet
2012-03-10T04:28:39+00:00 10.03.2012 05:28
schönes kapi freu mich schon aufs nächste
Von:  bLy
2012-03-10T00:21:37+00:00 10.03.2012 01:21
Super Kapitel!! Ganz toll geschrieben und auch Super das sakura nicht übertrieben dargestellt wird. Bin gespannt wie es weiter geht und ob naruto&sakura in eine glückliche zukunft gehen können, ohne zu sterben ;) Achja und mal Schaun on du auch Team 7 mit einbaust.. Also ob die drei mal zusammen kämpfen und nicht nur einzelln ;) schreib schnell weiter !!!!!
Von:  fahnm
2012-03-09T22:32:52+00:00 09.03.2012 23:32
Jetzt wird es lustig.
Der Krieg hat nun begonnen.
Sie an.
Naname ist als der Anbu mit der Drachenmaske.
Und sie hat auch sicher Sakuras Eltern ermordet.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  Black_Sweetie
2012-03-09T21:23:43+00:00 09.03.2012 22:23
wie immer tadel los
ich bitte dich deinen schreibstie wieter bei zu behalt.
hasselnuss torte dalassen
hofe es schmeckt
lg Black_sweetie
Von: abgemeldet
2012-03-09T20:54:46+00:00 09.03.2012 21:54
schönes kappi :)
mach weiter so x3
Von:  InaBau
2012-03-09T20:44:19+00:00 09.03.2012 21:44
Wird Sakura schon bald auf ihre ärgste Feindin treffen? Naname ist ihr Name, sobald ich es registriere. Was es wohl mit ihr auf sich hat? Wer ist die geheimnisvolle Unbekannte? Wird Sakura überleben? Hoffentlich gibt es für sie und ihr Volk ein Happy End!
Von:  Cortes
2012-03-09T20:22:34+00:00 09.03.2012 21:22
Habe eigentlich nichts auszusetzen, bloß...MUSSTE Sasuke dermaßen viele Titel kriegen?-.-

Also, wenn du nicht noch hingeschrieben hättest, das Naname von Danzuo erwähnt worden wäre, hätte ich gedacht, dass wäre ein OC.

Freue mich auf mehr.
Von:  Kleines-Engelschen
2012-03-09T20:22:31+00:00 09.03.2012 21:22
ein tolles kapi. echt wow!
mach auf alle fälle weiter so!

greetz


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