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Tödliches Spiel: Auftakt

Das Leben ist kein Spiel. Der Tod schon ...
von

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Eifer

Woho ... hab ich mir Zeit gelassen ... das kommt davon, wenn die Story noch nicht 100%ig steht und man nicht genau weiß, wie's weiter gehen soll :/

Was solls, hier bitteschön^^:
 

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Dosu rüttelte halbherzig an seinen Ketten. Die Zeitschaltuhr lief unerbittlich gegen Null. Sie war über rote Kabel mit zwei mit Nägeln gefüllten Sprengsätzen verbunden, ein – noch – stummes Mahnmal, was passieren würde, wenn er sich dem Spiel nicht fügte.

Natürlich! Zaku war der erste gewesen – wie hatte er nur geglaubt, davonzukommen? Er war in derselben Nacht, als Zakus Tod publik geworden war, von daheim ausgezogen und hatte sich versteckt gehalten. Jetzt, nur ein halbes Jahr später, hatte der Killer ihn gefunden.

Erneut versuchte er, die rostigen Eisenketten abzuschütteln, aber er wusste, wie hoffnungslos es war. Die Ketten endeten in teuflischen Ringen, die jemand, als Dosu betäubt gewesen war, durch seine Glieder gestoßen hatte. Seine Handflächen waren durchstoßen und man hatte die grausamen Folterwerkzeuge auch hinter seinen Achillessehnen eingehakt – würde er sich auf die vorgesehene Weise befreien, würde er nicht mehr gehen können. Und damit nicht genug war ein besonders großer Ring durch seinen Unterkiefer getrieben worden, wie ein Extrem-Piercing irgendeines Regenwaldvolkes.

Die Bewegung schmerzte, also hielt Dosu wieder still. Seine Gedanken rasten. Er hatte noch vierzig Sekunden. Die Ketten waren rostig … Orochimaru hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihm die Kleider abzunehmen, und er trug sein neues Schallgerät, das er sich nach Zakus Mord zu seiner Absicherung gekauft hatte, am rechten Arm unter seiner Jacke …

Grimmig starrte er zu dem Fernseher, der ihm gerade eben die Anweisung erteilt hatte, die Ketten aus seinem Fleisch herauszureißen. Das kam nicht in Frage – nicht, wenn es sich verhindern ließ!

Dosu ballte die Fäuste – und bereute es sofort wieder, als sich die Ringe durch seine Haut drehten. Er atmete tief durch. Zweiunddreißig Sekunden … Er musste sich beeilen. Mit seinem Chakra aktivierte er den Schallgenerator an seinem Arm. Der Ton war so hoch, dass man ihn kaum hörte, aber er spürte die Vibrationen, die er erzeugte. Die Kette rasselte, seine Hand schmerzte bestialisch – mit einem Klirren zersprang das Eisen und Dosu hatte den Arm frei. Keuchend presste er ihn an die Brust, wagte aber nicht, seine Hand zu berühren, in der noch immer der Ring und ein Ende der Kette steckten. Keine Zeit verlieren …

Er führte das Gerät zu der Kette an seinem anderen Arm und wiederholte die Prozedur. Zu langsam, er war zu langsam … Er bückte sich und führte die Resonanzkatastrophe auch bei seinen Beinfesseln durch. Sein Blick flackerte zum Timer. Noch zwölf Sekunden. Er berührte mit dem Schallgenerator die letzte Kette, die zu seinem Kieferring führte, und drehte den Schall voll auf.

Diesmal war er viel zu nah an seinen eigenen Ohren.

Der Ton scheuerte durch seine Gehörnerven und setzte seinen Gleichgewichtssinn außer Kraft. Dosu schwankte. Alles verdoppelte sich vor seinen Augen, wackelte, als vibriere nicht er, sondern die Welt. Er stieß ein langgezogenes Stöhnen aus, dass ebenso ratterte wie all seine Sinne. Übelkeit kämpfte sich in ihm hoch, aber musste dagegen ankämpfen! Er musste sich befreien … Sein Schädel dröhnte. Alle Geräusche, das Rasseln der Ketten, das Piepsen der Uhr, alles war um ihn herum verstummt. Er spürte, wie ihm Blut aus den Ohren und der Nase lief und konnte sich bildlich vorstellen, wie die winzigen Äderchen in seinen Augen aufplatzten und sich seine Augäpfel vampirisch rot verfärbten. Dann schoss ein weiterer, noch übler stechender Schmerz durch seinen Kopf, und er sah auf einem Auge gar nichts mehr.

Sein Frühstück drängte nach oben. Alles drehte sich, Dosu stürzte in die Knie und erbrach sich. Wie lange noch? Wann war die Kette endlich kaputt?

Er konnte nicht mehr. Alles war besser, als länger den Schallwellen ausgesetzt zu sein, selbst den Tod würde er dieser Folter vorziehen … Er konnte nicht mehr, es ging nicht mehr, es war aus …

Dosu riss den Arm weg und deaktivierte sein Gerät. Die Welt war immer noch schweigsam um ihn herum. Die Kettenglieder seines Kieferrings waren längst gesprungen, ohne dass er es bemerkt hatte. Er hätte gar nicht so sehr bis an seine Grenze gehen müssen …

Aber jetzt war es geschafft. Dosu keuchte und versuchte, sein Gleichgewicht wiederzufinden. Seine verschwommene Sicht wurde wieder scharf, und er sah, dass er auch sein Zeitgefühl komplett verloren hatte. Er riss die Augen auf, als er den Timer von einer Sekunde auf null springen sah.

Das Inferno aus Feuer und fliegenden Nägeln, das sich erhob, hörte er nicht.
 

„Hallo Dosu. Ich möchte ein Spiel spielen. Haben Sie geglaubt, dass Sie …“ Das Band setzte aus und rauschte nur noch.

„Mehr war nicht zu rekonstruieren. Ein Wunder, dass wir überhaupt was haben“, murmelte Sasori.

„Er ist in die Luft geflogen?“

„So könnte man es ausdrücken. Wenn unsere Informationen korrekt sind, war er auch ein Lehrling von Orochimaru, der aber dann mit dem Handwerk aufgehört und sein Glück als Tontechniker versucht hat. Ich vermute mal, dass er gemeinsam mit dem ersten Opfer ein krummes Ding gedreht hat.“

„Hm.“ Kisame leckte sich mit der Zunge über die spitzen Zähne und musterte den Bildschirm, auf dem die Tonspur des Videobandes zu sehen war – oder was davon übrig war. Daneben sah man auf einem weiteren Schirm das dazugehörige Bildmaterial: Orochimarus Visage, die zu verstecken er sich nicht mehr die Mühe gemacht hatte, nachdem man seine Identität herausgefunden hatte. „Der dritte Fall innerhalb von fünf Monaten, oder?“

Sasori nickte und quirlte mit seinem Löffel in seiner Kaffeetasse herum, die nicht einmal mehr halb voll war.

„Geben Sie’s auf, Kisame“, ließ Deidara von seinem Arbeitsplatz aus fröhlich vernehmen. Er schien heute bester Stimmung zu sein und machte sogar früher Schluss als üblich. Der Detective hatte seinen Schreibtisch bereits aufgeräumt und nahm soeben seinen Mantel vom Haken. „Das ist nicht Ihr Bier. Kümmern Sie sich lieber um ihren eigenen Fall, oder die hohen Tiere werden sauer.“

Kisame und Deidara waren zwar diejenigen gewesen, die das erste Orochimaru-Opfer gefunden hatten, aber da sie noch an dem Fall der Jugendbande drangewesen waren, hatte ihr Vorgesetzter Itachi die Special Agents Sasori und Konan beauftragt, dem Killer nachzugehen. Mittlerweile hatten die beiden anderen ihre Ermittlungen schon abgeschlossen, aber wer einmal an einem Fall dran war, blieb dran, und so war der Fall Orochimaru weiterhin an Sasori und Konan hängen geblieben. Dennoch hegte Special Agent Kisame unübersehbar großes Interesse an den Morden und klebte in letzter Zeit immer öfter an Sasoris Bildschirmen – etwas, das Deidara nicht nachvollziehen konnte. Eigentlich ermittelte Kisame neulich gemeinsam mit Itachi gegen einen Drogenschmugglerring. Er würde kaum Zeit finden, sich auf beide Fälle zu konzentrieren.

„Also, ich bin dann weg. Kurenai erwartet mich. Bis am Montag dann.“ Deidara zog sich den Mantel an und nickte noch einmal in Richtung der beiden Special Agents.

Kisame hörte ihm nur mit halbem Ohr zu. „Was war das komische Gerät, das die Spurensicherung gefunden hat?“

„So etwas wie ein Schallgenerator, wenn unsere Vermutungen richtig sind“, antwortete Sasori. „Er hat sich über das Chakra des Opfers aktivieren lassen.“

„Das heißt also, dieser Dosu war ein Ninja?“

„Ja. Seine Fähigkeiten dürften ihm auch genutzt haben – allerdings nur bis zu einem gewissen Grad.“

Deidara wohnte ihrem Wortwechsel noch kurz bei, dann zuckte er mit den Schultern und ging mit schnellen Schritten auf die Tür zu – und wäre fast mit einer blauhaarigen Frau zusammengeprallt, die mit einem Stoß Akten hereinkam. Ein einzelnes Blatt löste sich von dem Dokumententurm und segelte zu Boden, als sie beide zurückprallten.

„Nicht so eilig, Detective“, sagte Konan.

„Hab Sie nicht gesehen. Was ist das alles?“ Deidara deutete auf den Papierstapel, der auf den Ordnern lag.

Konan seufzte. „Probleme“, sagte sie knapp.

„Probleme?“

„Das sind Strafanzeigen gegen die Akatsuki-Soko.“

„Oh.“ Deidara ahnte, worum es ging. „Hidan?“

Der weibliche Special Agent nickte. „Allein heute hat er sich wieder zwei Anzeigen wegen Beamtenbeleidigung eingefangen. Der Kerl ist eine Landplage. Irgendwann leistet er sich noch etwas Großes, wo es ihm dann nichts mehr nützt, bei den Akatsuki zu sein. Ich habe gehört, die Oberen warten nur auf einen Grund, ihn endgültig aus der Soko zu schmeißen.“

„Schon möglich. Nun, ich hab eine Verabredung“, erklärte Deidara. Konan blickte vielsagend auf das Blatt Papier, das ihr wegen ihm vom Stapel gefallen war, aber er machte keine Anstalten, sich danach zu bücken. „Bis am Montag dann, Special Agent.“

Bevor er zur Tür hinaus rauschte, warf Deidara noch einen Blick zu Kisame und Sasori. Orochimarus Videotape hatte sie immer noch vollkommen in den Bann gezogen. Es war ihm schleierhaft, was an diesem Fall so besonders sein sollte.
 

Vielleicht war es keine gute Idee gewesen, Zaku zu testen. Dass Orochimaru damals in diesem Geschäft noch unerfahren gewesen war, war keine Entschuldigung. Natürlich hatte die Polizei ihn mit dem Opfer in Verbindung gebracht; schließlich war er sein letzter legitimer Arbeitgeber gewesen – genauer gesagt, sein Handwerksmeister. Die Akatsuki-Polizei hatte außerdem seinen Namen in dem Keller gefunden, so war ihm nichts anderes übrig geblieben, als unterzutauchen und seine Spiele aus den Schatten heraus weiterzuspielen. Für die Polizei war er nur ein Mörder von vielen, aber Orochimaru sah sich nicht als solcher: Er war mehr. Weit mehr.

Er hatte sämtliche Verbindungen zu seiner Umgebung gekappt, seine Verlobte verlassen, seine Freundschaften aufgekündigt, sein Haus bei Nacht und Nebel an einige zwielichtige Gestalten verkauft und hatte dann eine Zeitlang in einem unterirdischen Versteck im nahen Wald gehaust. Die Höhlenanlage war gefunden worden, als er gottlob einige Besorgungen hatte machen müssen und deswegen nicht dort gewesen war. Seitdem lebte er in einem Versteck tief in den verwinkeltsten Gassen der Stadt. Hier hatte er alles, was er brauchte: Einen ganzen Keller voller Gerätschaften, mit denen er experimentieren konnte, einen guten Blick auf die Straße nebenan, um Polizeikräfte schon von weitem zu sehen, und vor allem – Zeit. Viel Zeit, um Pläne zu schmieden, wen er wie spielen lassen würde.

Orochimaru tat das nicht, weil es ihm Spaß machte. Er tat es, weil es sein musste. Vor Jahren hatte er eine schwere Krankheit gehabt, eine der schwersten, die ein Mensch sich vorstellen konnte: Krebs. Als er erfahren hatte, dass sein Leben nicht mehr allzu lange dauern sollte, hatte er verzweifelt alles versucht: Ärzte, Esoteriker, er hatte sogar angefangen, Jutsus zu entwickeln, die seine Unsterblichkeit gewährleisten sollten. Nichts von alledem hatte Früchte getragen. Oh ja, er hatte mit seinen Jutsus einige Jahre herausholen können, mehr aber auch nicht.

Sein Leibarzt war es schließlich gewesen, der ihm eine Option bot: Ein Arzt aus dem Ausland hatte eine vielversprechende Therapie entwickelt – wobei vielversprechend bei einem Hirntumor bedeutete, dass die Chancen eins zu drei standen, geheilt zu werden. Orochimaru wollte es nicht unversucht lassen, und tatsächlich schlug die Behandlung an, wenn auch nur, weil es ihm gelang, mit seinen Jutsus die Wirkung zu erhöhen.

Fortan war Orochimaru geheilt – und sah sich plötzlich einer Realität gegenüber, in der er so froh wie noch nie zuvor war. Er wäre fast gestorben – und dieses Nahtodereignis hatte einen anderen Menschen aus ihm gemacht. Er kostete das Leben in vollen Zügen aus, genoss jede Minute, mehr noch als zu der Zeit, in dem seine Minuten begrenzt waren. Er stand dem Leben positiver gegenüber, Essen und Trinken oder einfach nur Ausruhen empfand er als höchstes Gut. Und er wollte etwas mit seiner gewonnenen Zeit anfangen, etwas Nachhaltiges, Sinnvolles: Er wollte seine Erfahrungen teilen, anderen ebenfalls das Gefühl geben, wirklich zu leben und ihren Willen wecken, etwas aus ihrem Leben zu machen. Er, Orochimaru, wollte der Stein sein, der alle anderen ins Rollen brachte. Denn etwas störte ihn an der Welt: Den Leichtsinn, mit dem die Menschen ihr Leben oft wegwarfen oder auf dem Leben anderer mit den Füßen herumtrampelten. Diese Menschen würde er therapieren, wie der Krebs ihn therapiert hatte, bis sie zur Einsicht kamen. Und es gab nur den einen Weg – sie ebenfalls den Tod schauen zu lassen, dem sie aus eigener Kraft entkommen mussten. Zaku war der erste gewesen – aber es würden noch viele folgen.

Orochimaru verfügte über ein ausgezeichnetes Informationsnetz; er hatte sich mithilfe eines Hackers Zugriff zu den Rechnern des Akatsuki-Hauptquartiers beschafft. Er kannte die schwarzen Schafe der Gesellschaft, die das Gesetz nicht oder zu wenig bestraft hatte. Alles weitere hatte er hier in seinem Versteck – fehlten nur noch die Schauplätze, an denen die Spiele stattfinden sollten. Das musste genau geplant werden.

Genau, es waren Spiele. Er gewährte jedem, den er testete, eine Chance. Es gab immer eine Lösung, und eine Belohnung am Schluss: Das Leben.

Orochimaru lehnte sich zurück. Seine Hände schmerzten vom vielen Herumhantieren mit dem Schraubenzieher. Er besah sich die metallene Kapsel, die sich hydraulisch schließen sollte. Das war sein bisher größtes Werk. Bald war es fertig, dann konnte es zum Einsatz kommen. Wen es testen würde, stand noch in den Sternen.

Um die Augen zu entspannen, sah er auf den Gebäudeplan, der an einer Pinnwand hing. Ein nicht ganz sauberer Immobilienmakler hatte ihm dieses Haus besorgt, das wie geschaffen war für das erste Multiplayer-Spiel, das er veranstaltete. Sieben Jahre … und immer war nur einer auf einmal getestet worden. Nun sollte sich das ändern.

Er griff nach der Mappe, die neben ihm auf dem Stuhl lag. Darin waren Fotos mehrerer Männer und Frauen. Sie würden alle auf einmal drankommen, miteinander interagieren … Er fand es jetzt schon aufregend. In diesem Haus konnte buchstäblich alles passieren … Und er würde in der ersten Reihe sitzen und sich die Vorführung ansehen. Wie immer.

Sein bisher größtes Spiel in all den Jahren. Bald würde es beginnen.
 

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So ... wie man sehen kann hab ich mich dafür entschieden, auch mal aus Orochimarus Sicht zu schreiben ;) Um nochmal alle Zweifel aus dem Weg zu räumen, die erste Hälfte des Kapitels spielt etwa ein halbes Jahr nach dem ersten Mord, beim zweiten Teil mit Orochimaru liegt dieser sieben Jahre zurück.

Freue mich über alle möglichen Reaktionen :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  yugi-san
2019-03-27T06:28:58+00:00 27.03.2019 07:28
Echt spannendes Kapitel und es ist mal was Neues aus der Sicht des Täters zu lesen und seine Motive dadurch besser nach zu vollziehen.

LG
yugi-san
Von:  01wolvslover
2011-11-06T17:53:30+00:00 06.11.2011 18:53
Danke für die ENS ^^
Klasse Idee aus Orochimarus Sicht zu schreiben.
Freu mich schon auf das nächste Kappi ^^
LG
01wolvslover
Von:  Sinyata
2011-11-03T20:45:28+00:00 03.11.2011 21:45
hamma xD
viel besser als der prolog, auch wenn er nich schlecht war ^^
uha, ein spiel, zu siebt?
sieben jahre erprob zeit
dann würd ich sieben auf einmal reinstecken ^^
da gibs auch son sprichwort das passt
sieben auf einen streich xD

wat ma hab ne frage, da ich die andern beiden storys noch net gelesen habe
dei, wird der noch zu oros nachfolger, also ich mein
der denkt noch nicht mal dran es zu werden
oder is er es schon, aber spielt den nichts wissenden?

okay ich glob das reicht nu ^^
glg Sinny
Von:  bella-swan1
2011-11-02T06:41:16+00:00 02.11.2011 07:41
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  Kikura_no_Kage
2011-10-31T21:29:55+00:00 31.10.2011 22:29
aww, Dosu, dass war klarer eigen-pwn...
xD yeah, Hidan rockt x3 Ganz er selbst, obwohl in einer Soko^^
Kommt der auch noch näher vor?

Deidaras Desinteresse an dem Fall hat mich etwas überrascht. Aber er könnte sich ja auch nur verstellen >.o
Oder es passiert noch was, dass er sich dafür interessiert...
*denk* war da nicht was mit seiner Freundin...? Oh Mann, ich glaub, ich muss die vorherigen Teile nochmal überfliegen...

Bin schon gespannt, wie es den Opfern in dem Haus ergehen wird =)

lg
Von:  princess650girl
2011-10-29T12:05:46+00:00 29.10.2011 14:05
ich liebe diese ff. du schreibst echt einmalig besonders die fallen. das kann nicht jeder. ich warte wie der rest sehnsüchtig auf das neue kappi.

lg
Von:  Dixie96
2011-10-28T12:59:13+00:00 28.10.2011 14:59
:D Super.
Ich warte sehnsüchtig auf das nächste Kapitel.
Von:  fahnm
2011-10-27T19:30:17+00:00 27.10.2011 21:30
Hammer Kapi^^


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