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Shards

At the End of Nightfall ... no one will be safe ... [Trailer online]
von

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Special Chapter: Rage

Ausnahmsweise mal eine Author's Note gleich zu Beginn: Dieses Kapitel schließt nämlich den ersten großen Arc meiner FF ab und ich habe beschlossen, ein "Special Chapter" daraus zu machen und es wie eine SongFic anzulegen. Das Lied ist von meiner All-Time-Favourite-Band Rhapsody of Fire und heißt Aeons Of Raging Darkness, und ich habe es deswegen in das Kapitel eingewoben, weil es einfach perfekt zu T.K. passt, sowohl zu dem T.K. aus der zweiten Staffel, der diejenigen verabscheut, die sich leichtfertig mit der Dunkelheit einlassen, als auch zu den jüngsten Entwicklungen in meiner FF. Es ist fast so, als wäre das Lied extra dafür geschrieben worden XD Wobei ich nicht mehr weiß, ob ich das Lied gekannt habe, bevor ich die Idee zu dieser Story hatte, oder ob es umgekehrt war.

Aber genug der Vorreden, los geht's, und ich hoffe, es gefällt euch :)
 

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Zur Rauchenden Krone, DigiWelt

Montag, 7. August 2007

20:36 Uhr
 

Der Anblick der hohen Digitationen der Digimon hatten die Goblimon weit genug verängstigt, dass sie den DigiRittern alles erzählten, was sie über die Pläne ihrer Anführer wussten. Einzelheiten kannte gemeines Fußvolk wie sie zwar nicht, wohl aber, dass die Scherben die Karten für Myotismons Steintisch zusammentrugen – und nicht nur sie. Aus dem mehr oder weniger verständlichen Wirrwarr an Informationen, den ihnen die Goblimon lieferten, konnte man schließen, dass auch Taneo und die Dunklen hinter den Karten her waren, aus welchem Grund auch immer.

Nachdem die DigiRitter keine Fragen mehr hatten, waren die Goblimon heilfroh, die Taverne fluchtartig verlassen zu können. Wahrscheinlich waren sie sowieso zu feige, um General Musyamon von ihrem peinlichen Verhör zu erzählen.

Die DigiVices zeigten kurz nach halb neun, als Matt alle DigiRitter im Schankraum zusammenrief. Auch das Deramon war zugegen; es schien von den tumultbringenden Dauergästen langsam den Schnabel voll zu haben.

Als alle versammelt waren, erhob Matt die Stimme: „Es ist mir klar, dass wir alle mit den Nerven am Ende sind“, sagte er und sah von einem zum anderen. Tai hockte niedergeschlagen wie ein nasser Sack auf einem Stuhl, Davis‘ Augen sprühten immer noch vor Zorn und er ging unruhig auf und ab, Joe wollte am liebsten im Boden versinken, das sah man ihm an. Auch die anderen waren still und geknickt, mit tiefen Schatten unter den geröteten Augen. Cody starrte ausdruckslos vor sich hin, Yoleis Atem lief sogar jetzt noch zitternd. Matt schluckte. Und von allen, Tai vielleicht ausgenommen, musste sich T.K. am schlimmsten fühlen. Sein Bruder. Davis hatte ihm erzählt, dass er bei Nacht das Gasthaus verlassen hatte, und am liebsten wäre er ihn angefahren, warum er ihn nicht aufgehalten hatte. Doch Matt wusste, dass das nun nichts mehr änderte. Er konnte sich nur im Ansatz vorstellen, wie T.K. sich gefühlt hatte. Sora drückte ihn am Arm. Er warf ihr einen Blick zu. Das zu verlieren, was ihm am kostbarsten war … Er würgte den Gedanken ab. Nicht jetzt, schärfte er sich ein. Nicht jetzt, oder wir werden alle versauern.

„Wir dürfen nicht zu lange hier bleiben“, fuhr er fort, seine brüchige Stimme wurde allmählich fest. „Die Dunklen wissen, dass wir hier sind, und die Scherben ebenfalls. Es ist zu riskant, hier zu bleiben. Wir müssen weitermachen, so hart es auch ist, und versuchen die DigiWelt zu retten, irgendwie.“ Er hasste sich dafür, wie kleinlaut das letzte Wort seine Lippen verließ. Sein Blick glitt zu Tai. „Aber bevor wir das tun, will ich vorschlagen, dass wir einen neuen Anführer wählen.“ Er ließ die Worte wie dicken Schlamm durch den Raum sickern. Tai regte sich nicht, nur seine Augenbraue zuckte. „Du weißt, warum ich das möchte, Tai?“, fragte er sanft.

Der bisherige Anführer nickte sachte.

„Es tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass du für diesen Posten noch geeignet bist. Du hast … zu viel mitmachen müssen.“

„Sprich nicht weiter“, sagte Tai und es klang gefährlich leise. „Du glaubst, ich könnte keine richtigen Entscheidungen mehr treffen. Du glaubst, ich bin zerbrochen.“ Matt überlegte, was er erwidern sollte, als Tai fortfuhr: „Schon gut. Ich versteh das schon. Macht, was ihr wollt.“

Matt schluckte hart und atmete tief durch. Da ergriff Sora das Wort. „Ich bin dafür, dass Matt der neue Anführer sein soll. Wer stimmt mir zu?“

Die DigiRitter zögerten. Da rief Davis: „Was ist mit mir? Ich könnte das ebenso gut machen!“

Diesmal zögerten sie noch länger. „Ich bin für Matt“, sagte Cody schließlich als erstes. „Auch wenn er große Sorgen um T.K. haben muss, behält er einen kühlen Kopf.“

„Ich auch“, murmelte Mimi.

Nach und nach sprachen sie sich für Matt aus. Nur Joe sagte nichts, und Tai starrte ihn nur grimmig an. Davis verzog das Gesicht zu einer zornigen Grimasse. „Schon gut, schon gut. Wählt nur den Schönling. Was willst du als nächstes tun, Matt?“, fragte er lauernd.

Matt hatte diese Entwicklung erwartet. Erneut atmete er tief durch. Cody hatte recht, er musste vor allem ruhig bleiben, egal, was kam. „Wir werden selbst Myotismons Karten suchen. Früher oder später werden wir so Taneos Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Wenn wir die Dunklen nicht finden können, müssen sie eben uns finden. Aber zu unseren Bedingungen, und mit den Karten haben wir vielleicht ein Druckmittel.“

„Na bravo“, giftete Davis. „Und bis dahin lassen wir sie tun, was sie wollen?“

Matt sah ihn wütend an. „Es ist die einzige Möglichkeit“, beharrte er.

„Falsch“, gab Davis zurück. „Wir könnten die verdammten Kerle auch jagen und zur Strecke bringen! Sie können sich nicht ewig verstecken!“

„Hast du vergessen, wie schwierig es war, den DigimonKaiser damals zu finden?“, warf Cody ein.

„Pah! Wenn wir fliegen, haben wir sie in null Komma nichts! Oder wir warten einfach hier auf sie, die werden schon noch kommen.“

„Davis“, sagte Tai drohend leise, „wenn dir nicht passt, was der Anführer bestimmt, warum verschwindest du nicht einfach und ziehst dein Ding auf eigene Faust durch?“

„Tai!“, rief Sora entsetzt.

Davis starrte ihn an und wurde blass vor Wut. „Vielleicht tu ich das ja“, knurrte er. „Vielleicht sollte ich euren Feiglingsverein einfach verlassen und das tun, was wir von Anfang an hätten tun sollen!“

„Überleg dir das gut“, sagte Matt. „Wir sind im Moment zerrissen genug. Zusammen sind wir am stärksten.“

„Nicht, wenn ihr alle den Schwanz einkneift und darauf wartet, bis euch die bösen Jungs holen kommen! Verdammt, was ist los mit euch? Seit wann seid ihr solche verfluchten Weicheier?“

Es ging so schnell, dass man es kaum sah. Veemons Faust zuckte nur einmal kurz und traf Davis in die Rippen. Vor Überraschung keuchte er nur auf und stürzte gegen einen Stuhl, riss ihn mit zu Boden.

„Jetzt reiß dich mal zusammen, Davis! So kenne ich dich gar nicht!“, schrie Veemon.

Davis wollte auffahren, doch dann sah er die Tränen in den Augenwinkeln seines Digimonpartners.

„Wo ist der Davis, der alles für seine Freunde tun würde? Wo bleibt deine Vernunft?“

Davis schwieg.

Matt wartete einen Moment, ehe er sagte: „Wir brechen Morgen bei Tagesanbruch auf.“ Und er hoffte, dass Davis zur Vernunft kam.
 

In der Nähe der Stadt des Ewigen Anfangs, DigiWelt

Montag, 7. August 2007

22:05 Uhr
 

Das Lagerfeuer spiegelte sich in T.K.s müden Augen wider. Stundenlang saß er nun schon da und beobachtete die Flammen, legte hin und wieder Brennholz nach. Er hatte gehofft, sich so betäuben zu können, aber es ging nicht. Stattdessen rasten seine Gedanken, flackerten so schnell wie die Flammen.
 

I won’t forget that day

I won’t forget her name

What has hell done to her

Her pain’s flowing in my blackened soul’s veins

Libera animas

Omnium defunctorum

De poenis inferni

Ne cadant – ne cadant in obscurum


 

Kari. Kari. Immer nur Kari. Ihr Lachen, ihr Weinen, das Strahlen ihres Lichtes … T.K. glaubte nicht, dass er je jemand anderes so lieben könnte. Etwas war mit ihr gestorben. Hoffnung und Licht – sie gehörten zusammen. Vielleicht war es die Hoffnung, die er verloren hatte.

Und da war noch etwas. Wut. Natürlich, Wut! Davis konnte seine Wut herausschreien, konnte alles und jeden um sich herum verantwortlich machen. Er konnte das nicht. Er würde nie vergessen, wie dieser Dunkle DigiRitter ihr die Kehle durchgeschnitten hatte, wie er sich an ihrem Sterben ergötzt hatte, wie er Dunkelheit über ihr Licht gebracht und seine Seele in Finsternis getaucht hatte …

T.K. schrie innerlich auf und schlug mit der Faust in die Erde, erwischte dabei ein Stück Holz, dass aus dem Feuer ragte und das als Antwort mit dem brennenden Ende voraus auf seinen Arm landete. Er zuckte ächzend zurück, aber der Schmerz drängte seine finsteren Gedanken zurück, ein Stück zumindest.
 

Libera animas

De poenis inferni

Cold frozen night

Bleeding sins and lies

Nocturnal rhyme

Of unholy pride


 

„T.K?“, murmelte Patamon. Es hatte sich neben ihm zusammengerollt, aber trotzdem nicht geschlafen. Es erschrak, als es seinen Gesichtsausdruck sah. Seine Augen funkelten wie vor Irrsinn, aber es konnte am Flackern der Flammen liegen. Jedenfalls hoffte es das.

„Es war alles eine Lüge“, murmelte T.K. heiser. „Wir wollten für immer vereint sein. Wir haben es uns versprochen! Und er hat es zerstört.“

Patamon schwieg. Es fröstelte, also rückte es näher an das Feuer. Es kam ihm so vor, als würde T.K.s Kummer die Nacht abkühlen lassen.
 

Quake! (Crack!) Dare! (Clash!)

Storm the gates of hell!

May you be the one

the everlasting flame of hope

glorify the angels

and fight their holy war

let me face the beast

and every single devil’s son

I will free my mind

and I will save her soul


 

„Ich kann es nicht dabei belassen“, murmelte T.K. und betrachtete seine schmerzende Hand. „Ich werde diesen Mistkerl töten!“ Er sprang auf und stürmte los.

Patamon fuhr zusammen. „T.K! Warte!“ Es stieg in die Luft und holte ihn ein. T.K. wurde nicht langsamer.

„Wenn du nicht willst, bleib hier! Ich werde ihn mit bloßen Händen erwürgen, wenn es sein muss!“, schrie T.K.

Patamon überholte ihn, holte tief Luft und gab einen Luftschuss gegen seine Brust ab. T.K. wurde zurückgeworfen und stürzte. Patamon landete auf ihm und sah ihm flehend in die Augen. „Bitte, T.K, das bist nicht du! Der T.K, den ich kenne, würde so etwas nie tun!“

„Was würde er denn tun?“, fragte T.K. apathisch.

Patamon zögerte. „Ich weiß nicht … Er würde versuchen, die DigiWelt zu retten! Er würde sich nicht persönlichen Rachegedanken hingeben!“

T.K. schnaubte. „Du hast eine sehr verherrlichende Vorstellung von mir“, murmelte er.

„Natürlich! Du bist ein DigiRitter! Dein Herz ist das Wappen der Hoffnung! Wenn du die Hoffnung aufgibst, ist die DigiWelt verloren!“ Patamons Stimme wurde weinerlich. „Bitte, T.K, denk darüber nach. Es ist deine Bestimmung, diese Welt zu retten, zusammen mit mir, deinem Engeldigimon! Lass uns wieder gegen die bösen Digimon kämpfen, wie damals, nicht gegen Menschen!“
 

Many don’t realize

What it’s capable of

What “evil” really is

Far beyond its meaning as a mere word

Requiem aeternam

Dona eis, Domine

Requiem aeternam

Lux perpetua – lux luceat eis


 

„Du meinst, ich soll seine Tat einfach ungesühnt lassen?“ T.K. wischte Patamon von seiner Brust, hielt dann aber inne. Sein Digimonpartner hatte recht – wenn auch auf eine andere Weise, als er glaubte. Er hatte es doch schon so oft gesehen … Damals bei Ken war es dasselbe gewesen. Er hatte sich mit der Macht der Dunkelheit eingelassen, weil sie stark und erstrebenswert schien, er hatte Schwarze Türme gebaut und sich als die Personifikation des Bösen gehalten. Aber in Wirklichkeit hatte er keine Ahnung gehabt, womit er sich eingelassen hatte. Mit Taneo und den Dunklen musste es genauso sein. Sie dachten, sie würden für die Dunkelheit kämpfen. Dabei hatten sie keine Ahnung, was dieses Wort eigentlich bedeutete und wieviel Leid es ihnen selbst zufügen konnte.
 

Requiem aeternam

Dona eis, Domine

Her lovely smile

Brutalized and raped!

Her crystal eyes

She won’t see anymore!


 

Dennoch, Kari war tot, und es war ihre Schuld. Im Namen der Dunkelheit hatten sie seine liebste Freundin getötet. Er erinnerte sich an ihr Lächeln, das nie wieder erstrahlen würde, an das Leuchten ihrer gütigen Augen, die jetzt für immer geschlossen blieben. Und trotz alledem konnte er die Dunklen plötzlich kaum mehr hassen. Er verstand sie, war das nicht verrückt? Fast musste er über sich selbst lachen. Er wusste, was sie umtrieb, weil er es schon so oft gesehen hatte. Vielleicht war er selbst derjenige, der immer wieder in die falsche Richtung lief.

T.K. atmete zitternd aus und stand auf. Patamon flatterte neben ihm in die Luft. „Weißt du was, Patamon?“ Seine Stimme kam ihm seltsam tief und rau vor, als hätte sich alles, was freundlich und gütig daran war, davon abgeschält. „Die Dunklen sind nicht unsere Feinde. Die Macht der Dunkelheit ist es, wieder einmal.“

„Das heißt, du stimmst mir zu?“, fragte Patamon zögerlich. T.K. lächelte verschlagen.
 

Quake! (Crack!) Dare! (Clash!)

Storm the gates of hell!

May you be the one

the everlasting flame of hope

glorify the angels

and fight their holy war

let me face the beast

and every single devil’s son

I will free my mind

and I will save her soul


 

„Du hast gesagt, ich wäre die Hoffnung der DigiWelt? Vielleicht ist Hoffnung einfach nur das, was man nie verlieren darf, um nicht zu sterben. Solange man einen Plan hat, hat man auch Hoffnung. Und ich habe einen Plan.“ Er ging zurück zum Feuer und starrte, grimmig lächelnd, hinein. „Es ist ganz einfach. Warum ist mir das nicht früher eingefallen? Es gibt nur eines, was ich tun kann. Und keiner darf mich daran hindern.“

Patamon wirkte wieder besorgt. „Bist du sicher, dass …“ Es verstummte, als es T.K.s Blick sah.

„Du bist der einzige, dem ich noch vertrauen kann“, sagte er und das Digimon fühlte, wie schwer ihm diese Worte fielen. „Die anderen … Ich glaube nicht, dass sie mich verstehen würden. Aber du kannst es. Wir sind immer noch ein Team – der Hoffnungsträger und der Engel, so hast du es doch gemeint, oder?“

„Ja, aber … Was hast du vor?“

T.K. lächelte erneut und bereitete Patamon eine Gänsehaut. „Ich werde etwas tun, was die ganze DigiWelt erschüttern wird“, kündete er an.

„Aber du …“

„Es geht nicht um diese DigiWelt, verstehst du?“ Er schloss die Augen und atmete tief die Luft ein, die vom Feuer ausging und in seinen Atemwegen brannte. „Kari ist tot und ich erkenne, dass ich mich geirrt habe.“ Er schüttelte den Kopf. „Es gibt nur eines, was ich noch tun kann, damit ihre Seele in Frieden ruht.“

Patamon hatte Angst, es zu hören, aber gleichzeitig meinte es, T.K.s Schmerz tatsächlich zu spüren, wie es nur Digimon und ihre Partner vermögen. „Und was meinst du damit?“

T.K. lächelte nur.
 

Why you… why?

I will free you!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ailtvesiki
2013-02-01T21:52:47+00:00 01.02.2013 22:52
hey, das lied kenn ich xP
du hast recht, es passt klasse dazu, auch wenn fabio ein bisschen zu schnell singt um mitlesen zu können :P
t.k, was hast du vor, du machst mir angst xD und dein lächeln erst, ich stell mir das richtig gruselig vor (kamera von unten, schwarzer hintergrund, dunkle augenringe, finsteres grinsen, unheimliches leuchten in den augen...)

das mit dem neuen anführer ist hart... armer tai, jetzt mag ihm das noch egal sein, weil karis tod alles überschattet, aber es wird ihm sicher schwerfallen die befehle von einem anderen entgegenzunehmen (wobei ich sagen muss, dass sie gar keinen anführer brauchen! warum so monarchisch? ich bin für demokratie! sie sollen sich brav zusammensetzen und jeder erzählt seine meinung, mitspracherecht für alle, keine anführerstreitereien, perfekt!)
egal, ich hätte auch matt gewählt wäre ich dabei gewesen xD
davis ist einfach zu kindisch und zu hitzköpfig, joe, naja, der hat als anführer schon versagt, sora und mimi kann ich mir nicht als befehlshaber vorstellen, izzy, nein das pass einfach nicht, yolei eventuell noch, aber sie ist auch manchmal zu unberechenbar, cody würde auch noch gehen, der macht in dieser ff ja ein ganz cooles bild ;)
genug herumgeschwafelt! keine ahnung ob matts plan gut oder schlecht ist, aber wenigstens haben sie einen... obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass sie jetzt ewig karten suchen gehen, da wird schon noch irgendetwas unvorhergesehenes passieren ;)

und wenn ich dich noch an eine sache erinnern darf: ken wartet auf seinen auftritt!! glaubst du nicht das ihm langsam langweilig wird, einfach so hinter der bühne herumzulungern?? naja, vielleicht kommt er ja schon im nächsten kapitel, ich werd gleich mal nachschauen gehn :P
Von:  little_Emily
2013-01-26T10:24:47+00:00 26.01.2013 11:24
Und trotzdem kommt mir t.k jetzt friedlicher vor. Ich glaube ihm. Das wird sein großes Ding.:)
Viel mehr Sorgen bereiten mir die anderen.
Da krachts wahrscheinlich noch gewaltig..
Mir tut Tai richtig leid. :(
Tolles Kapitel. Ich bin gespannt wie es weitergeht. :))

lg
Von:  fahnm
2013-01-20T21:28:55+00:00 20.01.2013 22:28
Was hat T.K. nur vor?
Bestimmt nichts gutes.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  EL-CK
2013-01-20T12:14:17+00:00 20.01.2013 13:14
Wow das Kapitel ist echt...heftig... und ich muss Juju recht geben mir macht T.K. auch irgendwie Angst andererseits bin ich mehr als gespannt was er vor hat...

Die Szene in der Rauchen de Krone fand ich auch echt passend.
Matt ist wohl wirklich der z.Z. passende Anführer - Davis ist mir zu ungestüm..
Natürlich tut mir Tai sehr Leid...
aber irgendwie auch Joe - er muss sich echt schrecklich fühlen (er hat sich ja schon immer für alles und jeden verantwortlich gefühlt) und dann DAS...



Ich bin schon gespannt wie der zweite Arc sich entwickeln wird...
Von:  Juju
2013-01-20T09:45:02+00:00 20.01.2013 10:45
Also T.K. macht mir Angst. :D Was hat der nur vor? Ich kann es gerade noch nicht absehen. Wenn er sagt, er will, dass Karis Seele in Frieden ruht, müsste er doch trotzdem Rache üben, oder? Und er will etwas tun, das die ganze DigiWelt erschüttert? Man, also ich bin echt gespannt, was der Kleine sich da hat einfallen lassen. Er tut mir immer noch so Leid wegen Kari. :(
Patamon ist so süß, wie es bedingungslos zu ihm hält. :) Ich hoffe, es hält ihn von irgendwelchen Schandtaten ab.
Die Szene in der Rauchenden Krone fand ich sehr gut geschrieben. Davis' Verhalten hat mal wieder perfekt gepasst, dass er der Anführer sein will und einfach drauf los stürmen will. Aber ich hätte auch Matt zum Anführer gewählt. Schon allein, weil ich früher in ihn verknallt war haha. :D Nee, aber er passt gut. Er denkt wenigstens immer schön artig nach und behält einen kühlen Kopf. Bin mal gespannt, ob sie es schaffen, ein paar der Karten zu finden.
Tai tut mir auch total Leid. :( Der ist ja nur noch ein Häufchen Elend. Ach man, lass bloß Kari irgendwie wieder zum Leben erwachen. xD
Von:  Kaninchensklave
2013-01-20T09:02:46+00:00 20.01.2013 10:02
ein Klasse Kap

Ich kann mir shconDenken was T.K damit meint
auch wenn es Patamon nicht hören möchte aber
um die Dunkelheit für immer zu besiegen müssen opfer gebracht werden
und das ist nun mal was er zu tun gepflegt erwird über sihc hinaus wachsen und die Schergen so wie die Dunklen Jagen und vernichten genauso wie er es schon lange hätte machen müssen und wenn es Ihm das eigene Leben kostet sowäre dann doch mit Kari wieder vereint

Das man eine Neuen Anführer wählen musste war kalr Tai ist zu betroffen und kann nicht mehr klar Denken
auch wenn Davis und Tai dagegen sind aber die Mehrheit hat gesprochen
und sich für Matt ausgesprochen doch auhc sie müssenhärter und erbarmungslsoer werden als die anderen
vorallem wenn sie dei Digiwelt retten möchten

Auch wenn die anderen langsam vorgehen mit bedacht so wird T.K den weg der zerstörung und der vernichtung wählen aber nicht ohne vorher noch stärker zu werden es ist nicht die HOffnung die er verloren aht sondern das Licht in seinem Leben dnak der DUnkeln die sich ja auf die Macht der Dunkelheit eingelassen ahben

ich Schätze mal das T.K den erstbesten DUnklen den er über den Wegläuft seeine gerechte Strafe zukommen lassen wird und sich dessen DIgivice aneignen wird so wie dessen fähigkeit nur mit dem Untershcied das es dann nciht mehr von der Macht der Dunkelheit erfüllt ist sondern durch  Hoffnung das einzig was der DIgiwelt nach dem verlust des Lichtest bleibt


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