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„Konoha soll brennen!“

Königin Sakura befahl es. Und wir gehorchten mit Freuden.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Der Song in diesem Kapitel: Dawn of Victory von Rhapsody. Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Interceptors

Die Flammen loderten immer höher und höher. In einer kurzen Atempause wischte sich Naruto den Schweiß von der Stirn. Es war unerträglich heiß. Er gab seinen Gargoyles ein Zeichen, woraufhin sie ausschwärmten und weitere Jonin von Konoha in die Zange nahmen.
 

Fire is raging on the battlefield

While Naruto is fighting the war for his queen

The army of Konoha, the thunder, the storm

So people are calling the brave and his sword

No time left to save the wise throne!
 

Sein Windschwert zerteilte mühelos die Waffe des Ninjas, der ihn angriff, und nur einen Augenblick später seine Weste und das Fleisch darunter. Naruto sprang zurück und wich einer Rauchgranate aus. Noch in der Luft erschuf er zwei Schattendoppelgänger, die sich nach vorn warfen und den Konoha-nin mit einer Rasengan-Kugel außer Gefecht setzten.

Es waren so viele Gegner … Der Kampf hatte gerade erst angefangen und noch standen ihre Chancen gut – aber das hatte wohl Orochimaru auch gedacht, als er Konoha damals angegriffen hatte. Naruto hatte sich erzählen lassen, dass der Vormarsch seiner Ninjas dann abrupt abgebremst  worden war. Er hoffte, dass ihnen nicht dasselbe passierte …

Die Gargoyles kämpften wie wahre Dämonen. Sie hatten lange auf diesen Tag gewartet und sich vorbereitet – aber sie brauchten ihn, ihren Schattenlord, der ihre Fähigkeiten lenkte. Ihn, Naruto, und sein neues Schwert … Er wirbelte die Waffe in der Hand herum und stürzte sich wieder ins Gefecht. Für Sakura, seine Königin und wahre Liebe! Der Schwarze Thron war vielleicht zerstört worden, aber bald würde sie die Herrschaft über Konoha antreten!

Naruto kämpfte sich durch einen Hagel aus Shuriken, erschlug den Ninja – und erstarrte plötzlich, als er durch die Rauchschwaden jemanden auf sich zukommen sah.

Entgeistert ließ er sein Schwert sinken. Alles, nur das nicht … Genau solche Situationen hatte er immer vermeiden wollen!

„Naruto-kun“, sagte Iruka. Er lächelte, als er seinen Lieblingsschüler von damals wiedersah. Seinen Schüler, der nun sein Feind war.
 

Shades of a past not so far to forget

The rise of the demon from his bloody hell

So come, mighty warrior, to light the lost hope

For the Uchiha-Clan and your cosmic soul

Now handle your Chidori sword!
 

Es befriedigte ihn nicht!

Egal, wie viele Ninjas von Konoha Sasukes Schwert und Jutsus zum Opfer fielen, es war nicht genug! Auch wenn die Shinobi in ihm in seiner Verfluchten-Siegel-Form einen Dämon sahen, der sein Leben lang nur gelitten hatte und nun dieses Leid mit anderen teilte.

Suigetsu hatte ihm einmal gesagt: „Denk nicht so viel nach, dann bist du glücklicher.“

Sasuke hatte dafür nur ein missbilligendes Schnauben übrig gehabt, und daran hatte sich auch heute nichts geändert. Er konnte nicht vergessen, was damals passiert war. Die Schatten der Vergangenheit würden erst von ihm weichen, wenn er seinen Clan und seinen Bruder gerächt hatte – vielleicht nicht einmal dann.

Er streckte sein Schwert aus. Ein gleißender Chidori-Blitz zuckte daraus hervor und warf einen der Ninjas meterweit zurück.
 

Der mehr als haushohe Gigant Chouza Akimichi bereitete den Yami-nin besondere Schwierigkeiten. Viele von ihnen hatte Choujis Vater bereits niedergestreckt, und sein riesiger Stab hatte einen ganzen Bezirk von Konoha während des Kampfes in ein Trümmerfeld verwandelt, in dessen Ruinen er wie ein wütender Titan herumstapfte.

Die Ninjas der Finsternis sammelten sich und besprachen einen raschen Plan, den Riesen zu bezwingen, während zwei Gargoyles hinzukamen und Chouza auf ihren roten, geflügelten Untieren umkreisten und Feuer auf ihn regnen ließen.

Knurrend schwenkte er seinen Stab, erwischte den einen von ihnen in einem unachtsamen Moment und schlug ihn mitsamt seinem Reittier wie mit einer überdimensionalen Fliegenklatsche weg. Der Gestank seines verbrannten Haars erfüllte die Luft und so groß er auch war, die Brandwunden in seinem Gesicht schmerzten sehr. Bevor er auch den zweiten Gargoyle mit einem gewaltigen Hieb streifen konnte, flog dieser außer Reichweite. „Ihr da unten“, schrie der Gardist der Königin, „tut endlich was!“

Die verbleibenden fünf Yami-nin hatten sich in einem weiten Kreis um Chouzas Beine aufgestellt, führten Fingerzeichen aus und stießen die Hände gegen den rauchenden Boden. „Beschwörungsjutsu! Eisenzange!

Direkt vor ihnen gruben sich Zähne aus schimmerndem Metall aus der Erde, hoch wie Chouza, und wie eine gigantische, sternförmige Bärenfalle schnappten sie zusammen. Chouza brüllte auf, als sich die Klingen in seine Haut gruben und jede Bewegung unmöglich machten. Die Zähne schoben sich unaufhaltsam in sein Fleisch. Als der Schmerz unerträglich wurde, löste sich sein Expansionsjutsu von alleine auf und er schrumpfte auf seine normale Größe zurück und brach im Schmutz zusammen.

Die Eisenzähne verschwanden wieder im Boden und die Yami-nin rannten auf ihn zu, um ihm den Todesstoß zu versetzen. Siegessicher, wie sie waren, erkannten sie zu spät, dass etwas von der Seite herannahte – etwas sehr Schnelles.

Wie eine Dampfwalze überrollte Chouji zwei der Ninjas, schleuderte sie weit davon. Die anderen drei brachten sich in Kampfposition und hoben die Waffen, bereit, es mit dem neuen Gegner aufzunehmen. Chouji lief zu Chouza. „Ist alles in Ordnung, Vater?“

Die Yami-nin wollten losstürmen – doch sie konnten nicht. Etwas hielt sie fest, ließ nicht einmal zu, dass sie den Kopf drehten. Unter ihnen schlängelte sich ein Teil ihrer Schatten heraus, wurde vor ihren Augen zu einem schwarzen Stachel. Ohne einen Schrei ausstoßen zu können, nur mit geweiteten Augen, wurden sie aufgespießt.

„Chouji“, murmelte Chouza und ließ sich beim Aufstehen helfen. „Es ist alles in Ordnung. Ich habe schon schlimmere Schlachten erlebt. Konoha war schon immer das Zentrum von Kriegen, und wir werden auch diesen hier gewinnen.“

„Aber … so gut sieht es doch gar nicht für uns aus … oder?“ Chouji war verunsichert, wirkte sogar ein wenig ängstlich. Chouza legte ihm seine schaufelartige Hand auf die Schulter.

„Mein Sohn, das darfst du gar nicht erst denken. Egal, wie die Dinge stehen, ob wir am Gewinnen oder Verlieren sind. Wir werden Konoha bis zum Ende verteidigen. Weil uns dieses Dorf alles bedeutet, werden, wenn die Sonne aufgeht, wir die Sieger sein.“ Chouji schluckte hart.
 

For Konoha

The ancient cross of war

For the hidden town of leaves

Gloria, gloria perpetua

In this dawn of victory
 

In dem Moment kam Shikaku zu ihnen herüber, der sich vergewissert hatte, dass die anderen Yami-nin keine Gefahr mehr darstellten. „Geht es dir gut, alter Freund?“

„Shikaku!“ Chouza war überrascht. „Musst du dich nicht um die Truppenkoordination kümmern?“

„Nein. Shikamaru erstellt unsere Schlachtpläne und passt sie an den Verlauf der Kämpfe an.“

„Verstehe.“ Chouza lachte. „Kein Wunder, dass ich dachte, du wärst der Koordinator.“

„Die Hokage hat mir einen Spezialauftrag gegeben“, sagte Shikaku, während sie nach neuen Feinden Ausschau hielten. Das Trümmerfeld schien allerdings von den Ninjas beider Seiten gemieden zu werden. „Ich führe ein Aufspürungs- und Versiegelungsteam an. Wir sollen Sakura gefangen nehmen.“

„Ah, das ist vielleicht eine gute Idee“, überlegte Chouza. „Nach allem, was man über das Königreich hört, vergöttern sie ihre Königin so sehr, dass sie garantiert auf unsere Forderungen eingehen würden.“

„Gibt es schon einen Hinweis, wo sie ist?“, fragte Chouji.

„Gerüchten zufolge kämpft sie selbst mit“, antwortete Shikaku grimmig. „Wir haben schon Späher in ihr Heereslager geschickt, aber dort ist niemand mehr. “

In dem Moment landete ein Shinobi des Aburame-Clans bei ihnen – oder wohl eher ein Doppelgänger eines solchen, der aus Käfern bestand. „Shikaku, wir haben sie gefunden.“
 

The ride of the Anbu, their practice of pain

Is pounding in him as a terrific quake

You’re closer and closer, now follow their smell

With your Sharingan and the steel in your hand

Fly, angel of bloody revenge!
 

Als Danzou erfahren hatte, dass Sasuke Uchiha unter den Angreifern war, hatte er den Anbu-Ne Torune und Fuu den Auftrag gegeben, ihn abzufangen und zu töten. Sasukes Blitzjutsus waren unschwer im Nachthimmel flackernd zu erkennen, und so bereiteten sie die Falle dort vor, wo er vorbeikommen würde.

Als Sasuke durch die Gassen lief und auf einen Platz kam, dessen Pflastersteine bereits von Kämpfen zersplittert oder herausgerissen waren, ertönte von allen Seiten ein Säuseln. Shuriken mit kleinen Metallketten, die durch ihre Löcher gezogen waren, rauschten heran, umkreisten Sasuke wie das Auge eines Sturms, wie eine Schlangenarmee, die erst zuschnappte, sobald sie sich ihrer Beute sicher war. Dann legten sie sich dicht an dicht um Sasukes Körper, die Wurfsternzacken verzahnten sich mit den Kettengliedern. Sasuke ließ die Tortur reglos über sich ergehen, den Blick gelangweilt geradeaus gerichtet. „Noch mehr Anbu“, sagte er abfällig, als er Torune sah, dessen Insektendoppelgänger jeder eine der Ketten hielt. „Ich komme wohl nahe an Danzous Versteck.“

Über die Ketten kletterten winzige, violette Insekten, rasend schnell und in großer Zahl. Einige waren auch schon auf den Shuriken gewesen, wie es aussah, denn schon krabbelten sie über seine Haut. Seine Schmerznerven begannen aufzubrüllen, als die winzigen Käfer sich in sein Fleisch gruben und Zelle um Zelle zerstörten.

Sasuke biss die Zähne zusammen. Die Szene erinnerte ihn an seinen Kampf gegen Deidara. Sich gegen den Schmerz wappnend, entließ er sein Chidori Nagashi. Seine Haut verströmte knisternde Elektrizität, die durch die Ketten weiter in die Klone geleitet wurde. Nacheinander verpufften sie, die Ketten lockerten sich. Der letzte Torune ließ die Kette im richtigen Augenblick fallen und setzte zurück. Dann leitete Sasuke die Elektrizität in seinen eigenen Körper, ließ sie durch jede Faser und jede Zelle blitzen, und grillte die giftigen Nanokäfer auf einen Schlag. Keuchend musste er sich eine Weile auf sein Schwert stützen. Sich selbst mit dem Chirodi Nagashi anzugreifen war kein Spaß. Dennoch musste er lächeln. Sie hätten doch wohl seine Fähigkeiten genauer untersuchen können.

Torune fuhr herum, als er hinter sich ein Geräusch hörte. Er sah einen Doppelgänger von Sasuke seinen Rücken angreifen, der einen Fuuma-Shuriken auf ihn schleuderte. Als der riesige Wurfstern in Torunes Körper eintauchte, löste sich auch dieser in Insekten auf. Die Käferwolke erreichte Sasukes Doppelgänger und fiel mit winzigen Beißwerkzeugen über ihn her, bis auch er in einer Nebelwolke verschwand.

Sasuke aktivierte sein Fluchsiegel, breitete die Flügel aus und stieg in die Lüfte, um nach dem echten Feind Ausschau zu halten. Eine Straße weiter sah er ein Knäuel aus Insekten. Er hätte seine Sharingan nicht gebraucht, um zu erkennen, dass sich der Ninja dort versteckte. Er schickte sich an, Siegel zu formen, um den Aburame-Anbu mit einem Feuerstoß wegzublasen.

Als er beim letzten Siegel angekommen war, blitzte etwas dort unten auf und ein kleiner, bräunlicher Gegenstand flog ihm entgegen. Sasuke erkannte in der halben Sekunde, die er brauchte, um ihn zu erreichen, eine hölzerne Puppe mit einer kleinen Kornsense in jeder Hand. Es würde ihm keine Mühe bereiten, sie mit dem Schwert zur Seite zu schlagen. Aber …

Wenn man genau das von ihm erwartete? Also legte er einen Flügel an und umschwebte die Puppe. Was auch immer es für eine Falle gewesen war, er hatte sie nicht aufgelöst.

Als der das Zischen hinter sich hörte, merkte er, dass er einen Fehler gemacht hatte. Fluchend warf er sich in der Luft herum. Die Puppe war mit einem Tauschjutsu belegt worden – und soeben stürzte der Käferanbu von vorhin mit blitzendem Kurzschwert auf ihn herunter. Abermals warf sich Sasuke herum, fing den Schlag mit der eigenen Klinge ab und packte die Fäuste seines Gegners. Ineinander verkrallt stürzten sie zu Boden; Sasukes Flügel hatten dem Aufprall des Anbu-Ne nicht viel entgegenzusetzen, also ließ er den Sturzflug zu, um keine Kraft zu verschwenden. Kurz vor dem Aufschlagen drehte er sich so, dass er auf dem Anbu landete, der schwer ächzte. Seine Rippen knackten. Diesmal hatte er also den echten.

Aber der Mann überraschte ihn. Statt einfach liegen zu bleiben, schob er ihn von sich. Sasuke erkannte, dass Käfer den Rücken des Mannes gestützt hatten und ihn jetzt vom Boden fortdrückten, bis er und Sasuke wieder aufrecht standen. Dann packte er seine Hände noch fester.

Und da erkannte Sasuke erst, dass sich jemand anders in dem Käferschwarm versteckte. Die Insekten stoben auseinander und offenbarten einen jungen Mann mit braunem, schulterlangem Haar, der die Hände in dem typischen Siegel des Yamanaka-Clans hielt, bereit, seinen Verstand in Sasukes Körper zu transferieren. Sasuke wehrte sich gegen den Griff des Käfer-Anbus, versuchte ihn zwischen sich und den anderen zu bringen, aber am Ende riss Torune ihn wieder herum, sodass Fuu ihn ohne Probleme treffen konnte.

Fuu dankte seinem Kameraden für sein Durchhaltevermögen. „Für Konoha“, sagte er und schickte seinen Geist auf Reisen.
 

For Konoha

The ancient cross of war

For the hidden town of leaves

Gloria, gloria perpetua

In this dawn of victory
 

Als sich Fuus Verstand in Sasukes Körper wiederfand, zwinkerte er ein paar Mal als Signal und ließ die Arme sinken. Torune trat zurück und hob sein Schwert, richtete es auf Sasukes Auge. Fuu fiel es nicht schwer, genau den richtigen Moment abzuwarten. Kurz bevor die Schwertspitze sein Auge durchbohrte, zog er seinen Geist in seinen eigenen Körper zurück. Er schlug die Augen auf und sah, wie Sasuke mit durchbohrtem Schädel zu Boden sank. „Gut gemacht, Torune“, seufzte er und stand auf.

„Ebenfalls gut gemacht, wie auch immer du heißt.“

Fuu zuckte zusammen. Er riss die Augen auf, doch sein Sichtfeld verschwamm kurz – und als es sich wieder klärte, stand dort vorne Sasuke Uchiha, der soeben sein Schwert aus Torunes Augenhöhle zog. Fuu brachte nur ein Keuchen hervor, als der Nuke-nin sich zu ihm umdrehte. „W-Wie hast du das gemacht?“, entfuhr ihm. Sein Blick zuckte von Torunes leblosem Körper zu Sasuke und zurück und blieb schließlich an dessen Augen hängen. Rot funkelnde Hexagramme.

„Du hast mich mit einem Genjutsu belegt, sodass ich meinen Verstand in Torune transferiere, anstatt in dich“, murmelte Fuu zerknirscht. „Und als mein Geist in Torune angekommen war, hast du genau getimt ein zweites bei ihm eingesetzt, damit ich glaubte, ich wäre in deinem Kopf. Und dann … habe ich ihn daran gehindert, zu …“

„Du hast deinen eigenen Kameraden getötet, ja“, sagte Sasuke überheblich. „Aus diesem Holz seid ihr Anbu nun mal geschnitzt.“

„Ich kann es nicht glauben“, murmelte Fuu – und während Sasuke noch vor ihm stand, legte sich ein Arm von hinten um seinen Hals. Er hatte während des Genjutsus auch noch einen Doppelgänger erzeugt.

„Ich würde dich ja fragen, wo sich Danzou verkrochen hat“, sagte Sasuke, wischte sein Schwert an Torunes Kleidung ab und schob es in die Scheide zurück, „aber das weiß ich bereits.“

Die Gestalt hinter Fuu veränderte sich, vielstimmiges Zischen ertönte, und der Arm um seinen Hals wurde weiß und schuppig. Sasuke würdigte ihn keines Blickes mehr, als Fuu in den Rachen der großen, weißen Schlange schrie, kurz bevor sich Dutzende Zähne in seinen Körper bohrten.
 

Tragic and furious, the clash of the steel ninjas

So magic the power, the sword in his valorous hands

Oceans of fire are blasting the throne of the Hokage

And from distant red skies the thunders are calling his name

The name of the master of pain
 

Shikaku und der Aburame-Ninja landeten bei ihrem Trupp, der auf einer brandfleckenübersäten Straße auf sie wartete. Ein Baum am Straßenrand hatte Feuer gefangen; die Blätter brannten wie einzelne Kerzenflammen. „Wo sind sie gerade?“, fragte Shikaku.

„Auf direktem Weg hierher. In drei bis vier Minuten werden sie hier sein“, berichtete eine Kunoichi des Hyuuga-Clans.

„In Ordnung“, sagte Shikaku. „Denkt daran, unsere Mission darf nicht fehlschlagen. Sobald wir Sakura gefangen genommen haben, ist der Sieg unser.“
 

For Konoha

The ancient cross of war

For the hidden town of leaves

Gloria, gloria perpetua

In this dawn of victory

Gloria, gloria perpetua

In this dawn of victory
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hab hier also sogar einen Cliffhanger drin - das überrascht mich gerade selbst :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bLy
2016-05-16T15:17:54+00:00 16.05.2016 17:17
tolles kapitel, schreib schnell weiter ;)
Antwort von:  UrrSharrador
06.06.2016 16:17
Hab ich dir gar nicht geantwortet? O.o Ich werde echt unzuverlässig^^ Danke also, und das nächste ist jz online :)
Von:  Kleines-Engelschen
2016-05-16T10:08:25+00:00 16.05.2016 12:08
ein tolles kapitel. :)
freue mich schon auf das nächste!

greetz
Antwort von:  UrrSharrador
16.05.2016 12:23
Freut mich, dass du es magst ;)
lg
Von:  fahnm
2016-05-16T08:03:53+00:00 16.05.2016 10:03
Du machst es wirklich sehr spannend.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  UrrSharrador
16.05.2016 12:22
danke für deinen Kommi :)


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