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My angel & my demon

It is what it is. [♥]
von

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Guardian Angel I

Schutzengel I
 


 

Die Schulklingel ertönte. Die meisten sprangen sofort auf, packten ihre Sachen und gingen fröhlich in die Pause. Andere ließen sich etwas mehr Zeit und quatschten mit ihren Freunden.

Jedoch tat ein braunhaariges Mädchen nichts dergleichen. Sie blieb sitzen, in Gedanken versunken und mit einem Schimmer von Angst und leichter Verzweiflung in ihren Augen. Denn für sie war die Pause nie etwas Erholendes, sondern ein einziges Versteckspiel.
 

Ihr Name war Samantha. Einige ihrer Mitschüler bezeichneten sie einfach auch nur als 'die Einzelgängerin', denn das war sie schon ihr ganzes Leben lang. Ihr bisher einzig nennenswerter Freund war ein Plüschhase, den sie in ihren Kindertagen besaß.

Ihre Eltern sind gestorben, als sie sechs war. Der Grund wird ihr bis heute verschwiegen. Es wurde so getan, als hätten sie nie existiert. Als das Jugendamt bemerkte, dass sie keine weiteren Verwandten mehr hatte, steckten sie Samantha ins Heim. Jedoch hat sie, seitdem sie sechzehn, und damit nicht volljährig, ist ihre eigene Wohnung. Das Heim, wo sie war, hatte massiven Platzmangel und deshalb wurden die Jugendlichen ab sechzehn Jahren in Einzelwohnungen in L.A. abgeschoben. Die Betreuer bezeichneten diese Weise auch liebevoll 'betreutes Wohnen'. Das sollte vielleicht darauf hinweisen, dass jeden Samstag Mrs. Bane vorbeikommt und sich nach Samantha erkundete. Doch diese wurde wiederrum von der Braunhaarigen auf Distanz gehalten.

Samantha war sehr verschlossen und ließ normal niemanden wirklich an sich ran. Außer die Tiere, zu denen fasste sie vertrauen, und diese auch zu ihr. Seit ein paar Wochen ist ihr auch eine streunende Katze zugelaufen, die sie Suey getauft hatte und fortan bei ihr ein neues Zuhause gefunden hatte.
 

„Mrs. Cameron, es hat soeben zur Pause geläutet. Wenn Sie dann bitte ebenfalls den Raum verlassen würden.“

Samantha musste ein tiefes Seufzen unterdrücken, stand dann unfreiwillig auf, schnappte sich ihre Tasche und verließ langsam vor ihrem Chemielehrer den Raum, der sichtlich genervt war.

Als er die Tür schloss und davon schritt, suchten ihre Augen sofort panisch den langen Gang ab. Doch niemand war zu sehen. Sofort entspannten sich ihre Gesichtszüge etwas und sie ging, fast schon erleichtert, den Gang entlang zu den Schließfächern, um sich die Bücher für die letzten beiden Stunden, Deutsch und Englisch, zu holen.
 

Doch es sollte nicht Samanthas Glückstag werden. Nachdem sie ihre restlichen Bücher verstaut und sich die neuen herausgenommen hatte, um sie in den Rucksack zu packen, schlug jemand neben ihr die schwere Blechtür mit einem lauten Scheppern zu. Sie zuckte vor Schreck zusammen. Man bemerkte auch sofort, dass sie Angst hatte und genau wusste, wer es war.

„Na, Cameron, immer noch hier?“, konnte man die piepsige und vor Spott triefende Stimme ihrer Anführerin vernehmen. Sie hieß Yessica Alburgh und sie war nur glücklich, wenn sie Samantha jeden Tag fertig machen konnte. Außerdem war sie überall als Schulzicke bekannt und hatte, trotzdessen, eine erstaunliche Anzahl an Untertanen für sich gewonnen. Ihrer Meinung nach, war sie die größte und wollte wie eine Prinzessin behandelt werden.
 

Samantha antwortete auf ihre eingebildete Frage nicht und das ärgerte Yessica sichtlich. Ihr, mit Schminke zugekleistertes, Gesicht wurde zu einer Maske aus Wut. Die Braunhaarige wollte sich gerade ihre Tasche schnappen und abhauen, bis eine der Zicken ihr die Tasche unsanft entriss und Yessica Samanthas Kopf mit voller Wucht an die Schließfächer schlug. Dann zog sie Samantha noch kräftig an den Haaren, sodass diese höllische Schmerzen bekam und ihr heimlich Tränen in die Augen schossen, die sie trotzdem zu unterdrücken versuchte. Denn dieses Zeichen von Schwäche und Entblößung wollte sie sich nicht anmerken lassen.

Samantha versuchte leicht ihren Kopf zu heben, gab es jedoch ganz schnell auf, da sich dadurch die Schmerzen nur verschlimmerten.
 

Die Alburgh Zicke ließ ihre Haare los, nahm unsanft ihren Arm und zerrte sie hinter sich her. Dabei wurden sie von ihren Bewunderinnen flankiert, wobei eine Samanthas Tasche mitnahm.

Sie schleifte sie in Richtung der Mädchenklos, wie Samantha kurze Zeit später bewusst wurde. Jemand öffnete die Tür und Yessica zog sie zu einer offenen Toilettenkabine, wo sie unsanft davor auf den Boden geschuppt wurde. Samantha blieb jedoch hocken anstatt aufzustehen, sie wollte kein Risiko eingehen, dass sie sahen, wie dreckig es ihr ging.
 

„Pass gut auf, Cameron“, fing Yessica zu reden an, wieder mit einem spöttischen und arroganten Unterton, „dass ich dich nicht leiden kann ist ein offenes Geheimnis und ich habe dich schon oft gefragt, was du eigentlich hier willst. Dich will hier sowieso keiner und du schadest dem guten Ruf unserer Schule. Ich hab es dir ein paar Mal im Guten gesagt, dass du dich verpissen sollst und dir einige Lehren beigebracht. Aber du willst es einfach nicht kapieren, und wer nicht hören will muss bekanntlich fühlen. Ich hoffe du lernst endlich daraus, sonst mach ich dir das Leben noch mehr zur Hölle.“

Nach ihrer langen, und für sie königlichen Rede, drehte sie Samantha den Rücken zu, herum zu ihrem königlichen Gefolge. Sie grinste teuflisch böse dabei. Keine fünf Sekunden später wurde Samantha wieder gepackt und unsanft in eine der Toilettenkabinen gezerrt. Als Samantha es wie Schuppen von den Augen fiel, was sie vorhatten, war es bereits zu spät. Sie nutzten ihre größte Schwäche aus, um sie loszuwerden.

Die beiden Mädchen verließen schnell wieder die Kabine, als die Braunhaarige darin war, und drückten sich gegen sie. Solange fuchtelte ein drittes Mädchen mit einem Schraubenzieher herum, bis die Türklinke in ihrer Hand lag.
 

Lachend ging Yessica und ihr Gefolge davon und ließen Samantha allein.

In Panik warf sie sich gegen die Tür, in der Hoffnung sie würde aufspringen, aber nichts tat sich. Auch rütteln und dagegen treten brachte nichts, die Tür bewegte sich keinen Millimeter.

Samantha ließ sich an der Tür runter rutschen und vergrub die Hände in den Haaren. Ihr Atem beschleunigte sich um das Doppelte. Sie war total verzweifelt und wusste nicht, wie sie da rauskommen sollte und durch ihre Klaustrophobie konnte sie nicht mehr klar denken. Sie wusste, dass sie versuchen musste, da rauszukommen, ohne einen Nervenzusammenbruch zu erleiden, an dem sie schon verdammt nah dran war.

Die Braunhaarige stand plötzlich auf und begann wieder wie verrückt gegen die Tür zu treten und zu schlagen, bis ihr sämtliche Körperteile wehtaten. Doch die Tür bewegte sich immer noch keinen Millimeter.

„Ich will hier raus…“, flüsterte sie leise und brach auf die Knie zusammen. Einige Tränen entwichen ihr, die nicht wieder enden wollten. Sie fing an stark zu zittern. Als sie ihren Blick etwas hob dachte sie, die Wände würden näher kommen und sie jeden Moment zerquetschen wollen. Das beruhigte sie überhaupt nicht, im Gegenteil. Sie fing an regelrecht um Atem zu ringen. Nicht mehr lange und die Ohnmacht würde über sie herfallen.
 

Plötzlich tat es einen riesigen Schlag. Erst einige Sekunden später wurde ihr klar, dass dieser laute Knall nur ihrer Fantasie entsprang. Es hatte lediglich jemand die Toilette betreten und die Tür ist ins Schloss gefallen.

Man hörte Absätze auf den Fliesen klacken. Für Samantha war jedes dieser Schritte wie ein lauter Donnerschlag.

Sie musste irgendein Geräusch von sich gegeben habe, denn die Person hatte sie bemerkt. „Hallo?“, ertönte ihre Stimme, die sich glockenklar und sanft anhörte. Sie klang so schön, dass Samantha kurz wie betäubt war.

Sie versuchte zu antworten, nur das gelang ihr nicht. Aus ihrer Kehle wollte kein Laut kommen.

„Ist hier jemand?“, fragte dieses Mädchen wieder und schritt im Raum umher. Schließlich wurde sie aufmerksam auf die Tür ohne Klinke und blieb davor stehen. Nun konnte sie auch Samantha leicht wimmern hören.

Sie rüttelte an der Tür. „Haben sie dich eingesperrt?“

Samantha nickte, bis ihr einfiel, dass sie es nicht sehen konnte. Dann versuchte sie es wieder und bekam ein knappes „…Ja…“ heraus.

„Warte, ich hol dich daraus.“

Die Braunhaarige war verwirrt. Wie wollte sie das anstellen? Hatte sie immer eine Ersatztürklinke zur Sicherheit für solche Fälle dabei? Jedoch wartete sie ab - was blieb ihr groß anderes übrig? Komischerweise hat sie sich etwas beruhigt, seitdem dieses Mädchen hier war.
 

Für einen Moment tat sich nichts. Es war komplett still. Samantha bekam dadurch etwas Angst, dass sie einfach gegangen ist.

Bis sich, ohne ersichtlichen Grund, plötzlich die Scharniere der Tür lösten und dieselbe beiseite geräumt wurde.

Wo sich vor wenigen Augenblicken noch die besagte böse Tür befunden hatte stand jetzt ein Mädchen, was Samanthas Parallelklasse seit dem zweiten Schulhalbjahr besuchte. Sie war zierlich und klein, hatte langes blondes Haar und war komplett schwarz gekleidet. Ihre Haare stachen sich richtig von dem schwarz ab, aber die Braunhaarige faszinierte das ganze total.

Dem Mädchen ihre haselnussbraunen Augen sendeten Besorgnis und Wärme aus. Sie war ihr also friedlich gestimmt, da war sich Samantha hundertprozentig sicher.
 

„Geht’s dir gut soweit?“

Samantha sprang regelrecht auf und flüchtete, an ihr vorbei, aus der offenen Kabine, damit ihr das bloß nicht noch mal passieren konnte. Dann stützte sie sich an einer gefliesten Wand ab, holte tief Luft und nickte auf ihre Frage leicht.

„Diese kleine Ratte Yessica bildet sich immer ein, sie wäre sonst wie toll!“, stieß sie sauer hervor und Wut spiegelte sich in ihren Gesichtszügen wieder. In Gedanken stimmte Samantha ihr klangheimlich zu, wagte es aber nicht, sich laut dazu zu äußern.

Nachdem sie ihren Atem normalisiert hatte und sich wieder etwas beruhigt hatte, stellte Samantha die erste Frage, die ihr einfiel. „Woher wusstest du, dass mich Yessica hier reingeschleppt und eingesperrt hat?“ Neugierig schaute die Braunhaarige sie an. Es war ja nicht normal, dass sie so genau wusste, dass es die Schulzicke war und gefragt hat, ob jemand hier sei.

Als sie die Tür wieder einhing schien sie sich eine Antwort zu überlegen. „Naja, ich war sozusagen Zeuge. Ich beobachte sie schon etwas länger und finde ihre Machenschaften mies. Vor allem da es immer gegen dich geht.“

„Ja, sie hatten es, wie immer, auf mich abgesehen. Danke.“

Sie lächelte. „Ach, kein Ding.“ Dann hielt sie Samantha ihre Hand hin. „Ich bin Lilith.“

Die Braunhaarige ergriff auch ihre Hand, ohne zu zögern. „Samantha.“
 

Lilith lächelte noch, als sie die Hand ihrer Gegenüber los ließ und zu einem der Waschbecken ging. Jetzt fiel Samantha auch erst auf, dass im gesamten Waschbecken und darum ihre Sachen verstreut lagen. Die Blondine hatte schon angefangen diese einzusammeln und sie half ihr kurzerhand.

Dabei mied sie jeglichen Blickkontakt mit dem Spiegel, da sie fand, dass sie nach so einer Panikattacke immer fürchterlich aussah.

Nach dem einsammeln von Samanthas Tascheninhalt bemerkte die Blondine, dass Samantha immer noch etwas bleich war und den Blick in den Spiegel mied. Ihr schien es noch etwas schlecht zu gehen. Sie kramte deswegen ein unbenutztes Taschentuch aus ihrer Jackentasche, machte es mit etwas Wasser feucht und reichte es ihr.

„Wisch dir mal übers Gesicht. Glaub mir, danach geht’s dir besser.“

Sie nickte und tat, was sie gesagt hatte und Lilith hatte vollkommen Recht, mit dem was sie sagte. Samantha fühlte sich ein ganzes Stück besser, was leicht verwunderlich war. Aber sie dachte nicht weiter darüber nach.
 

„Die nächste Stunde hat übrigens schon längst angefangen“, teilte Lilith der Braunhaarigen mit, als sie auf ihre silberne Armbanduhr schaute.

Die Braunhaarige nickte knapp. „Ich bin sowieso nicht scharf drauf, dahin zu gehen“, antwortete sie wahrheitsgemäß. Samantha hatte jetzt normalerweise Deutsch, ihr absolutes Hassfach, was zuletzt an ihrem Lehrer lag. Der konnte sie kein Stück leiden, weil sie ein Heimkind ist, und hatte sie total auf dem Kicker. Deswegen war dieses Fach auch ihr absolutes Hassfach, obwohl sie in Sprachen sehr begabt war.

Aus einem Grund, der Samantha bislang unbekannt war, grinste Lilith sie darauf an. „Gut, dann geh ich jetzt auch nicht mehr zu Physik. Ich kann’s sowieso nicht.“

Sie richtete kurz ihre Haare und schmiss das nasse Taschentuch in den Mülleimer. „Ich wäre ja dafür, dass wir uns nun eine Freistunde genehmigen. Die fünfundzwanzig Minuten bringen es auch nicht mehr.“

Samantha stimmte ihr zu, nahm sich ihre Tasche und gemeinsam mit der Blondine verließ sie das Mädchenklo.
 


 


 


 

„Hast du das gesehen?“ Fragend schaute sie ihn an.

Er nickte und ein leises Knurren entfuhr ihm. „Diesmal nicht, Prinzessin. Diesmal gewinnen wir. Ein Vorteil für uns, wenn sie allein hier ist ohne ihn. Vielleicht kommen wir gegen sie an.“

Ungläubig schaute sie ihn an. „Du…du willst sie angreifen? Das ist nicht unsere Aufgabe!“

„Sch!“, zischte er sogleich, als sie lauter wurde. „Es wäre doch gut, wenn sie aus dem Weg geräumt wäre. Dann kannst du dich freundschaftlich dem Mädchen nähern. Solange sie sie unter ihrer Fittiche hat ist das unmöglich.“

„Lass uns erstmal einen anderen Weg überlegen, bitte.“ Sie schaute ihn hoffnungsvoll an.

Er seufzte. „Wie du willst. Erst deine Methode und dann meine. Und ich freu mich schon drauf die Prinzessin am Boden zu sehen.“

Er grinste hämisch. Sie schaute ihn nur etwas distanziert an, sagte aber nichts.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  _Juna93
2010-08-24T13:43:39+00:00 24.08.2010 15:43
Hey, finde deine Geschichte wirklich gut =) bin gespannt wie es weiter geht
lg.
Von: abgemeldet
2010-08-24T13:18:53+00:00 24.08.2010 15:18
Hallo.

Ich finde dieses Kapitel gut und auch die Idee gefällt mir sehr. Ich beschäftige mich selber viel mit Engeln. War also sehr interessant, bis jetzt, dies zu Lesen.
Samantha ist eine Person, mit der man automatisch Mitleid hat und ihr sofort helfen würde. Als Heimkind aufgewachsen und von jeden Verstoßen - muss hart sein. Die Panikattacke, die sie hatte, fand ich sehr gut beschrieben.
Lilith kommt mir ebenfalls erstmal sehr sympathisch rüber mit ihrer lockeren Art.
Die Absätze sind gut gewählt, so dass es sich wirklich flüssig lesen lässt. Ehe man sich versah, war das Kapitel schon zu Ende. Sehr schade.
Die große Frage, die sich mir aufstellt, ist, wer die zwei Personen aus dem letzten Teil sind. Das ist richtig gemein und steigert die Spannung um längen. Man möchte wissen, worum es geht und vor allem, wer dort spricht. Aber ich bin sicher, dass wir das bald erfahren werden.

Ich hoffe, dass du bald weiterschreibst.
Ich freu mich.
Liebe Grüße.
Von: abgemeldet
2010-08-19T17:49:26+00:00 19.08.2010 19:49
hallöchen ^^

das kapi war mal wieder echt toll^^ ( ich schreibe diese kommi jetzt schon zum zwiten mal weil mein doofer pc spinnt und mein schönes kommi i-wie weg war -.-)

naja aber das kapi war echt super spannend , hab voll mitgefühlt mit sam... wie kann man nur so unmenschlich sein und sowas wie diese Yessica tun? also die is mir sowas von unsympatisch, hoffentlich passiert der auf mal sowas schreckliches ...

naja ich freu mich jedenfalls auf dein nächstes kapitel ^^
hoffe es wird wieder genauso spannend
ldggmmd
Von: abgemeldet
2010-08-18T15:42:21+00:00 18.08.2010 17:42
hallo.

das kapitel hat sich wirklich sehr gut lesen lassen & dazu hat es auch wirklich spaß gemacht es zu lesen.
wie unter mir schon erwähnt, ging es wirklich flüssig runter.
und mir ist Lilith sehr symphatisch, auch wenn ich sie noch nicht sehr kennengelernt habe.

bis dann
Von: abgemeldet
2010-08-18T15:14:07+00:00 18.08.2010 17:14
hellau & allee!!

wat für een kapitel dat doch war..xD

Sorry.
Also, das Kapitel fand ich wirklich sehr gut gelungen.
Freut mich auch, dass es jetzt regelmäßig von dir was zu lesen gibt.
[davon sollte ich mir mal ne scheibe abschneiden]

Es ist dir gelungen, dass ich echt mit Sam mitfühlen konnte, als sie in der Kabine steckte.
Wie du die Klausphobie rübergebracht hast, hat mir echt gut gefallen.
Ich habe sogar schon meinen bisherigen Buhmann..xD
Yessica.
Der Name passt echt wie die Faust aufs Auge.
Ich mag es auch, wie du den Chara von Sam beschrieben hast. Das ist so ne Person die man i.wie immer schnell ins Herz schließt.
Freu mich auf jedenfall auf das nächste Kapitel.

So. Das war es erstmal.
Ich geh jetzt mein Fell bürsten. :D

lieb dich
[<3]
lullu


Von: abgemeldet
2010-08-18T13:34:19+00:00 18.08.2010 15:34
Halluuu!

Mal wieder ein super Kapitel. Richtig
cool und flüssig geschrieben. Konnte ich runter rattern
wie sonst was xD
Daumen hoch echt.

mfg Lyn


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