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Süße Versuchung!

Sie lauert überall
von

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Komplikationen

Er stand vor mir im Wasser, das helle Licht des Nachthimmels, verlieh seiner Alabasterhaut einen unwirklichen Schimmer. Er drehte sich langsam um, als schien er jetzt erst zu bemerken, dass ich hinter ihm stand. Ein überraschter Ausdruck huschte für einen kleinen Moment über sein Gesicht, doch dann breitete sich darauf ein erfreutes Lächeln aus. Wie in Zeitlupe, kam er auf mich zu und jeder Meter, den er zurücklegte offenbarte ein wenig mehr von seinem perfekten Körper. Da ich am Rand stand, musste er um zu mir zu gelangen komplett aus dem Wasser kommen. Ein Schauer freudiger Erwartung überlief mich bei dem Gedanken daran. Doch er schritt völlig unbeirrt weiter, er schien sehr selbstbewusst zu sein – er zeigte keinerlei Reaktion, als seine Lendengegend sich immer mehr der Wasseroberfläche nährte. Als wäre nichts geschehen, kam er weiter direkt auf mich zu und fixierte mich mit seinem Blick – zog mich förmlich damit aus. Zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich erst, dass ich ebenfalls nackt war. Doch dann forderte die Tatsache, dass sich seine Erektion vor mir aus dem Wasser schob, meine volle Aufmerksamkeit.
 

Erneut überlief mich ein Schauer und ich bemerkte, wie sehr mein Leib auf diesen Anblick reagierte. Mein Atem beschleunigte sich, angesichts des zu erwartenden Verlaufes der Nacht. Ohne, dass ich es bemerkt hätte, stand er auch schon vor mir. Langsam hob er seine Hand und strich mir eine Strähne meiner rosa Haare aus dem Gesicht. Seine Finger, die meine Haut berührten schickten Stromstöße durch meinen Körper. Sanft fuhren seine Fingerspitzen an meinem Kieferknochen entlang, bis hoch zu meinem Ohr, dort vergrub er sie in meinem Haar und drückte mich zu einem leidenschaftlichen Kuss an sich. Ich keuchte laut auf und das nur, weil wir uns berührten und ich seine Erregung an meinen Bauch drücken fühlte. Nun begann auch seine andere Hand ihre Wanderung. Erst fuhr sie ihr Schlüsselbein entlang, dann bog sie ab und wanderte weiter südwärts. Federleicht waren die Berührungen, die sich über meine Brust hinab den Weg zu meinem Mittelpunkt bahnten. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich meine Lider gesenkt hatte und als unsere Lippen sich voneinander lösten, öffnete ich sie wieder, nur um gleich darauf in seine rot glühenden Augen zu blicken…
 

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Etwas blendete Sakura und sie schlug die Augen auf. Sonnenstrahlen hatten sich ihren Weg in den Raum gebahnt und schienen direkt in ihr Gesicht. Das Zimmer in dem sie sich befand, war weiß gestrichen, auch die Bettdecke unter der sie lag war weiß. „Wie in einem Krankenhaus…“ dachte sich die junge Frau. Schlagartig wurde ihr bewusst, wo sie sich befand, was geschehen war und vor allem, von was sie grade noch geträumt hatte. Sofort richtete sie sich auf und schwang die Füße aus dem Bett. Sie trug noch ihre Anbukleidung, lediglich ihre Schuhe hatte man ihr ausgezogen. Die Anbueinsatzkleidung trug sie eigentlich immer auf Missionen, auch wenn sie nicht offiziell als Anbu unterwegs war. Immerhin war die Kleidung praktisch, sie hatte mehrere Garnituren davon und wenn die Ausrüstung beschädigt war, so wurde sie ersetzt. Früher hatte sie immer ihre eigenen Sachen getragen, doch war sie es irgendwann leid geworden, ihre Garderobe schrumpfen zu sehen. Als sie die Schuhe angezogen hatte, ging sie schnurstracks zur Tür und trat hinaus auf den Gang. Wie sie bereits vermutet hatte, befand sie sich im Krankenhaus von Iwagakure.
 

„Oh sind sie schon aufgewacht?!“ begrüßte eine Krankenschwester sie. „Ja. Dürfte ich sie wohl fragen, wie spät es ist?“, fragte Sakura höflich. „Noch recht früh, lange haben sie nicht geschlafen. Es ist grade erst 10 Uhr!“, antwortete die Angesprochene. „Wann sind wir denn hier angekommen? Und vor allem wie sind wir hier gelandet?“, versuchte die Rosahaarige etwas über die vergangenen Stunden zu erfahren. „Hmm, ich denke es war so gegen 6 Uhr, als ihr hierhergebracht wurdet. Man hatte euch gesehen, wie ihr euch der Stadt nährtet und so war eine kleine Gruppe euch entgegen gegangen. Sie erkannten natürlich sofort, wer ihr seid und angeblich hat der vertraute Geist dann die Situation erklärt. Ihr wart lediglich erschöpft, nicht verletzt, deswegen haben wir euch einfach eine Weile ins Bett gesteckt.“, berichtete die Schwester. „Okay vielen Dank! Wo finde ich Kohada?“, erkundigte sich die junge Frau noch ein letztes Mal. „Sie liegt im Zimmer 105, einfach den Gang hinauf und auf der rechten Seite.“, informierte sie, „bisher ist sie noch nicht aufgewacht.“.
 

Nachdem Sakura nach Kohada gesehen hatte und sich überzeugt hatte, dass ihr außer Schlaf nichts fehlte, erkundigte sie sich nach einer Möglichkeit zum Duschen. Sobald das heiße Wasser auf ihren Körper prasselte, konnte sie fühlen wie sich auch die letzten verspannten Muskeln lösten. Obwohl sie gut im Training war, hinterließ solch eine Flucht auch bei ihr Spuren. Ihre Gedanken wanderten jetzt, als ihre dringlichsten Sorgen beruhigt waren, zurück zu ihrem Traum. Eine Hitze stieg in ihr auf, die nichts mit der Wassertemperatur zu tun hatte.
 

Wie zum Teufel war ihr Gehirn nur auf solch einen verkorksten Traum gekommen? Natürlich wusste sie als Iryōnin viel darüber und sie konnte es sich nur so erklären, dass sie im Unterbewusstsein mehr Aufmerksamkeit auf den Körper des Uchiha verschwendet hatte, als sie eigentlich sollte. Und nun hatte ihr Unterbewusstsein dies in einem Traum verarbeiten wollen. Na ganz klasse! Es konnte einem auch nichts Besseres passieren, als das man erotische Träume von einem Nuke-nin hat. Sie sah es förmlich vor sich: sollte sie Itachi jemals im Kampf gegenüberstehen, würde sich ihr Gehirn erst mal abschalten und ihr Bewusstsein mit Bildern von seinem nackten Körper überfluten. Wunderbar, da könnte sie dann auch gleich aufgeben, bevor sie noch sabbernd zusammenbrach. Seufzend stellte sie das Wasser ab und schlang sich ein Handtuch um den Körper. Sofort griff sie nach einigen Spangen und ihren Haarnadeln, um die hüftlangen Strähnen wieder hochzustecken.
 

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Nachdem sie etwas gegessen hatte, beschloss Sakura, dass es Zeit für sie war, sich auf den Rückweg zu machen. Es war schon beinahe Mittag, als sie die Stadttore hinter sich ließ und der Straße in Richtung Süden folgte. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, obwohl sie besonders wachsam sein sollte, da Itachi Uchiha und Kisame Hoshigaki noch irgendwo in der Nähe sein könnten. Sie überlegte, was die beiden wohl hier gewollt hatten. Außerdem, warum hatten die beiden sie so hartnäckig verfolgt? Natürlich sie hatten die beiden Akatsuki beobachtet, aber die zwei hatten nicht einmal miteinander gesprochen… Sakura hätte es ja verstanden, wenn sie und Kohada irgendwelche wichtigen Informationen mitbekommen hätten oder sowas, doch es war nichts dergleichen geschehen. Also, wozu hatten sie sich die Mühe gemacht die Kunoichis quer durchs Land zu jagen?

Je mehr sie darüber nachdachte, desto unverständlicher erschien ihr die Reaktion. Schließlich wanderten Akatsukis nicht einfach nach Lust und Laune in der Gegend herum! Man konnte sich immer sicher sein, wenn man ihnen irgendwo begegnete, dann waren sie dort um eine Mission auszuführen. Welche Mission würde jedoch erfordern, dass sie die beiden Frauen verfolgten? Natürlich nur eine, von der niemand aus den vereinten Ländern etwas mitbekommen sollte! Dann war also nicht nur sie selbst an dem Unbemerkt-von-den-Feinden Teil ihrer Mission gescheitert?! Ein kleines bisschen beruhigte Sakura die Vorstellung, dass sie die Pläne der Akatsuki vielleicht durchkreuzt hatte.
 

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Sakura kam alleine um einiges schneller voran als in der letzten Nacht und so erreichte sie bereits nach kurzer Zeit die Felsenwüste. Obwohl sie immer noch über das Verhalten der Akatsukimitglieder nachdachte (und dabei die Erinnerungen an ihren Traum beharrlich ignorierte), schenkte die Rosahaarige ihrer Umgebung nun die volle Aufmerksamkeit. Vorsichtig pirschte sie sich an einen großen Felsbrocken am Rande der Ebene heran und ließ sich vorerst dahinter nieder. Anstatt sich die Mühe zu machen und das Gebiet mit den Augen abzusuchen, konzentrierte sie sich und sandte dann ihre Sinne aus, auf der Suche nach jedem noch so kleinen Lebenszeichen in dieser trostlosen Gegend.
 

Sofort registrierte sie einige kleinere Tiere, Mäuse, Eidechsen und Vögel, etwas weiter entfernt von ihr kauerte ein Fuchs unter einem halb verrotteten Baumstamm, doch ansonsten konnte sie nichts wahrnehmen.„Dann kann es ja los gehen…“ dachte Sakura nur und spähte nun doch noch einmal kurz umher, nur um sicher zu gehen. Sie hatte bereits die andere Seite der Ebene erreicht, als sie plötzlich eine Chakrasignatur wahrnahm. Sofort ging sie in Deckung und fühlte nochmals nach dem Chakra. Die Person war nicht besonders stark, von daher würde es wohl kaum einer der Akatsukis sein, doch auch andere Ninjas konnten Probleme bedeuten. Da dieses Exemplar von einem Ninja anscheinend nicht mal ansatzweise dazu in der Lage war, sich vernünftig zu verbergen, konnte er eigentlich für die Schülerin der Hokage, keinen ernst zu nehmenden Gegner darstellen.
 

Grade dachte diese darüber nach, wie sie nun am besten vorgehen sollte, als sich noch vier weitere Chakren näherten. Anscheinend hatten die Fünf sich aufgeteilt und die Umgebung abgesucht. Langsam und vorsichtig, schlüpfte Sakura zum nächsten Felsen und lugte um dessen Ecke. Beinahe hätte sie laut aufgelacht. Dort standen fünf Oto-nin, alle mitten auf der Wiese und waren von der Anhöhe, auf welcher sich die Felsen erstreckten, mehr als gut zu sehen. „Amateure!“, schnaubte die Kunoichi. Sie überprüfte nochmals die Chakrasignaturen in der Umgebung und prüfte vor allem die Stärke der vier dazu gestoßenen Oto-nin. Eigentlich waren sie es nicht einmal wert, dass sich Sakura mit ihnen beschäftigte, doch wenn die Otos weiter hier herum spazierten ohne ihr Chakra zu unterdrücken, könnten sie die Akatsuki anlocken! Und das war das letzte was die junge Frau wollte.
 

Noch ein letztes Mal ließ sie ihren Blick über die vor ihr liegende Ebene gleiten. Wie auch in der Nacht, gab es hier nicht die geringste Möglichkeit sich zu verstecken… „Also immer vorwärts, einfach drauf los und rein ins Abenteuer!“, dachte Sakura mit einer gehörigen Portion Sarkasmus. Allerdings blieb ihr wirklich nichts anderes über. Sie zog ihr Bingobuch hervor und gab vor hoch konzentriert darin zu lesen, während sie nahezu gemütlich auf die fünf Shinobi zu schlenderte. So schnell, wie die Rosahaarige es ihnen gar nicht zugetraut hätte, registrierten diese die junge Frau, welche sich ihnen näherte und sie nicht zu bemerken schien. „Hallo Püppchen!“, rief einer der Oto-nin, ein etwas älterer und beleibter Kerl, der damit bewies, dass in ihm nicht ein Fünkchen Verstand steckte.
 

So gut es ging, versuchte Sakura nun die überraschte und verängstigte kleine Kunoichi zu spielen. Bisher hatten die Meisten ihrer Gegner es innerhalb von wenigen Minuten bereut, dass sie sie unterschätzt hatten. Warum also mit alten Gewohnheiten brechen? „Scheiße!“ fluchte die Rosahaarige und bemühte sich darum, ihrer Stimme einen möglichst eingeschüchterten Klang zu geben. „Na, na, das ist doch keine Begrüßung!“, beschwerte sich einer der anderen Männer, der irgendwie mit seinem Aussehen solch geringe Intelligenz vermittelte, dass es Sakura schon beinahe leid tat, dass sie ihn gleich angreifen würde. Aber wie gesagt, nur beinahe! „Der hat was von einem Fisch!“, dachte sie nur, während sie sich weiter um einen ängstlichen Gesichtsausdruck bemühte. Dass der Typ sie die ganze Zeit mit offenem Mund anglotzte machte die Sache nicht besser. Langsam begannen die Kerle einen Kreis um sie zu bilden und kamen langsam näher. So dumm konnten die doch nicht wirklich sein oder?!
 

Die schienen keinen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie für jeden offensichtlich ein Mitglied der Anbutruppe war und erst recht hatten die Oto-nin keinen Plan von strategischem Vorgehen. Sie boten ihr als feindlichem Ninja gerade die beste Möglichkeit für einen Flächenangriff. Aber es hatte den Anschein, als ob sie an etwas ganz anderes dachten. Sie starrten Sakura mit solch unverhohlener Lüsternheit an, dass es sie gewundert hätte, wenn die überhaupt wussten wie sie hießen! „Komm doch her Süße, wir haben den ganzen Tag lang die Umgebung durchkämmt und langweilen uns schon. Du könntest uns doch ein wenig die Zeit vertreiben!“, sagte einer und sofort fielen die anderen mit ein, „Genau wir tun dir auch nicht weh!“, „Du musst uns nur unsere Wünsche erfüllen und dann kannst du wieder gehen!“. Ein Grinsen schlich sich auf die Lippen der Rosahaarigen, grade noch rechtzeitig machte sie dazu einen erleichterten Gesichtsausdruck. „Ihr werdet mir nicht weh tun?“ fragte sie mit ihrer süßesten Kleinmädchenstimme. In freudiger Erwartung traten die fünf Ninja noch einen Schritt weiter auf sie zu.
 

„Wie schön das zu wissen, doch ich werde euch nicht so nett behandeln!“, sagte Sakura und rammte ihre chakragetränkte Faust in den Boden, „Ich hoffe doch, ihr nehmt mir das nicht übel?!“. Der Erdboden brach auf und überall flogen Gras und Dreck durch die Luft. Zwei Oto-nin waren bereits eingeklemmt in den Spalten die nun in einem Umkreis von circa zehn Metern die Ebene durchfurchten. Ein dritter klammerte sich verzweifelt am Rand einer Spalte fest um nicht hinabzustürzen, doch die Hokageschülerin trat einmal beherzt (und zugegeben mit ein wenig Chakra) auf seine Finger, woraufhin er schreiend in den Abgrund fiel. Der Shinobi, welcher der Rosahaarigen nun am nächsten war, war vollkommen damit beschäftigt, sich Dreck und Gras aus dem Gesicht zu wischen und schien nicht einen Gedanken an die Verteidigung zu verschwenden. Mit einem Schlag in den Nacken, der die Nervenbahnen zudrückte war auch er außer Gefecht gesetzt. Der verbleibende Feind, zeigte tatsächlich eine Winzigkeit Kampfgeist und stürmte mit einem gezogenen Katana auf Sakura zu. Beinahe hätte sie ihn lauthals ausgelacht, verstand er nicht, dass er niemals nah genug herankommen würde, um sie auch nur zu pieken?! Eine minimale Menge Chakra sammelte sie nun in ihrem Zeigefinger und stieß ihn leicht in den Boden, wobei sie es genau im richtigen Moment freisetzte. Ein weiterer Riss tat sich im Boden auf und der Oto-nin purzelte förmlich hinein.
 

Ohne sich auch nur nochmals umzublicken, schritt sie nun auf den nahen Wald zu, als sie eine Bewegung hinter sich spürte. So schnell und lautlos, wie sich diese Person an sie herangeschlichen hatte, war es definitiv keiner der Otos! Sofort sprang Sakura vorwärts und rollte sich seitlich ab. Als sie den Blick auf denjenigen der hinter ihr gestanden hatte richtete, hätte sie am liebsten laut aufgestöhnt. „Da bist du ja wieder!“, begrüßte er sie mit emotionsloser Stimme. „Itachi, haben wir uns in der letzten Nacht nicht zu genüge gesehen? Warum beehrst du mich schon wieder mit deiner Anwesenheit?“, fragte die Kunoichi, während sie fieberhaft nach einem Ausweg suchte. Wenn der Uchiha hier war, dann war Kisame sicher nicht weit! Sie musste auf der Hut sein…
 

„Unwichtig.“, sagte Itachi. „Viel wichtiger ist, dass du uns diesmal nicht entwischen wirst!“, ertönte die Stimme von Kisame irgendwo hinter Sakura. „Ich habe euch schon letzte Nacht abgehängt, wieso sollte es mir diesmal nicht wieder gelingen?“, fragte die Rosahaarige frech, während sie vorsichtig ihre Position veränderte, um nicht mehr zwischen den beiden Akatsuki zu stehen. „Naja vielleicht weil sie jetzt nicht mehr allein sind?!“ beantwortete nun eine andere Stimme die Frage. Hastig drehte sich Sakura um und sah noch jemanden im typischen, schwarzen Mantel mit den roten Wolken auf sich zukommen. „So langsam wird’s wohl schwierig für dich was?“ ertönte abermals eine unbekannte Stimme hinter ihr. Sie hatten sie umzingelt. Mit Schrecken wurde ihr bewusst, dass sie heute Vormittag eine Möglichkeit außer Acht gelassen hatte. Die Akatsuki könnten sie verfolgt haben, weil der Auftrag eine der beiden Frauen betraf. Welche von ihnen das Ziel ist, war nun für jeden ersichtlich. „Verdammte Scheiße“, dachte Sakura.
 

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Ich habe glatt vergessen am Ende noch meinen Senf dazuzugeben :D

Also erstmal sorry, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber man glaubt

garnicht, was für einen Stress man hat obwohl das Abi endlich zuende ist o.O

Naja ich will mich nicht weiter ausheulen, das spare ich mir mal fürs nächste Kapitel ;D

Bis bald,

eure maron



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama-chan
2018-12-21T11:40:39+00:00 21.12.2018 12:40
Oh oh... was hat Akatsuki mit Sakura vor? Ein Druckmittel gegen Naruto?
Antwort von:  maron288
28.12.2018 11:02
Danke nochmal für deinen unerschöpflichen Vorrat an lieben Kommentaren :)

Da du inzwischen ja schon durch bist, denke ich dass du die Antwort kennst 😁
Von:  usagi_san
2012-03-03T22:49:12+00:00 03.03.2012 23:49
hui, akatsuki sind bestimmt gekommen um zu spielen ~

>D

na jedenfalls bin ich neugierig drauf, was die alle von ihr wollen ;)


LG usagi
Von:  naira04
2010-06-24T15:15:55+00:00 24.06.2010 17:15
hehe
sakura sollte nicht solche träume haben tztz :D
und dann ist sie gerade den beiden akatsukis entwischt
schon treffen sie sich wieder
also scheint ja sakura das ziel der beiden gewesen zu sein
und wer sind die anderen die sie als Verstärkung dazu geholt haben?
hmm
echt gutes kappi und man darf auf das nächste gespannt sein ;)
also hau in die tasten
lg naira
Von:  fahnm
2010-06-23T22:57:56+00:00 24.06.2010 00:57
Klasse kapi!^^
Von:  Studio
2010-06-23T21:06:27+00:00 23.06.2010 23:06
go sakura die oto-nins ham es verdient!!!
das itachund kisame sich verstärkung geholt haben,ist irgendwie armsellig...aber naja auch egal,sie woll sakura anscheinend umbedingt haben...warum nur?
schreib schnell weiter
lg
Von:  widdergirl
2010-06-23T21:06:01+00:00 23.06.2010 23:06
hey,
es war ein tolle kapitel.
ein bisschen tuhen mir die oto-nis ja leid,aber nur ein bisschen.^^
nach deiner beschreibung wird sakura von vier mitglieder der akatsuki umzingelt.
mal sehen wer sie sind? und wie sakura daraus kommt?
ich freue mich schon auf das nächste kapitel.^^
lg. Widdergirl
Von:  DarkBloodyKiss
2010-06-23T20:06:14+00:00 23.06.2010 22:06
Tolles Kappi ^^

bin echt schon gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Flecki49
2010-06-23T14:02:31+00:00 23.06.2010 16:02
Hey, das kannst du doch nicht machen!!! *wissen will wies weitergeht*
Also... wieder sehr schön geschrieben und auch spannend^^ Und das mit Itachi... hrrr, sagen wir ich konntes mir bildlich vorstellen, ebenso wie ihren Gesichtsausdruck, als sie ihn jetzt am Ende wiedergesehen hat xD

Sehr schön, wirklich^^ Freu mich aufs nächste Kapitel^^
Wo ichs grade sage, freu dich auf Sonntag... ich werd das nöchste Kappi bis dahin fertig haben, lieg gut in der Zeit^^

Ja, im übrigen werd ich es wieder halb gerade biegen, aber noch nicht im nächsten Kapitel... wenn ich danach noch weiterschreiben kann, ich hab von euch ja fast Morddrohungen bekommen... *angst hat*
Danke für die Schoki, hier hast du die selbstgepflückten Waldeerdbeeren aus dem eigenen Garten *Schale hinstell* =)
Lg
Flecki^^


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