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Süße Versuchung!

Sie lauert überall
von

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Böses Erwachen

Blutrote Augen, eine Berührung, ein Kampf, die Akatsuki! Verschwommene Bilder schoben sich in ihre Gedanken… Hatte sie wirklich mit ihnen gekämpft? Und einen von ihnen getötet? Nur mit ihrem Sakura Fubuki no Jutsu? Konnte das wirklich alles geschehen sein?
 

Doch plötzlich war da etwas und forderte ihre Aufmerksamkeit. Langsam erwachte sie aus ihrer Ohnmacht und augenblicklich kehrten die Schmerzen zurück, mit einer Wucht, die ihr für einen kurzen Moment den Atem raubte. Die Rosahaarige biss sich auf die Unterlippe, damit sie kein Geräusch von sich gab. Als sie sich einigermaßen, sofern das möglich war, an den Schmerz gewöhnt hatte, öffnete sie die Augen. Der Raum, in dem sie sich befand, war nicht besonders groß und wurde nur spärlich beleuchtet. Die Lichtquelle schien der Mond zu sein, offensichtlich befand sich im Gang vor ihrer ‚Zelle‘ ein Fenster.
 

„Erst einmal eine Bestandsaufnahme…“, überlegte Sakura und schloss auch sogleich die Augen, um sich voll und ganz auf ihren Körper konzentrieren zu können. Ihr rechtes Handgelenk, sowie der dazugehörige Ellenbogen, sandten ein konstantes, schmerzhaftes Pochen durch ihren Körper. Als sie darüber nachdachte, schoben sich erneut Kampfszenen in ihr Bewusstsein. Itachi, der ihr Handgelenk umklammerte, Itachi, der ihren Arm auf dem Rücken verdrehte… Ihr Handgelenk hatte er gebrochen, das wusste sie noch und ihr Ellenbogen? Mindestens war er ausgerenkt, wenn nicht sogar der Knochen gesplittert war. Ihre rechte Hand war blutverkrustet und über den Handrücken zogen sich tiefe Schnitte. Mit anderen Worten, ihr rechter Arm war nicht zu gebrauchen. Abgesehen von Abschürfungen an ihrer gesamten Vorderseite - anscheinend von ihrem letzten Fluchtversuch, als Itachi sie auf den Boden geworfen hatte - sowie einigen Blutergüssen ging es ihr Verletzungstechnisch ganz gut. Nun zu den dringenderen Problemen! Ihr war bereits die ganze Zeit schummrig und sie hatte ein sehr starkes Müdigkeitsgefühl, welches eine bleierne Schwere über ihre Gliedmaßen legte. Anscheinend hatten sie auf Nummer sicher gehen wollen und ihr ein Schlafmittel gegeben. Sie hatte auch nicht gedacht, dass die Akatsuki so dumm wäre sie ohne irgendeine Betäubung irgendwo anzuketten.
 

Anketten… das war das nächste Problem! Ihre Arme waren über ihrem Kopf an der Wand befestigt worden, die Ketten sahen aus wie gewöhnliche Eisenketten, doch sobald sie versuchte auf ihr Chakra zuzugreifen, wurde dies verhindert. Hinzu kam noch, dass ihre Arme in einer sehr unbequemen Höhe verankert waren und ihre Füße wurden mit Einsenschellen dicht an der Wand festgehalten. Ihre Position war eine Mischung aus Sitzen und Stehen und es wirkte, als ob sie Kniebeugen machen wollte. Komplett aufstehen konnte sie nicht, ihr rechter Arm spielte nicht mit, wenn sie seine Haltung ändern wollte und um sitzen zu können, waren die Ketten zu hoch angebracht. Somit blieb ihr nur, sich in ihrer ‚Kniebeugenposition‘ zu halten, bis jemand kam um nach ihr zu sehen. So gut es ging, versuchte sie ihr Gewicht auf die Beine zu verlagern und mit ihnen ihren Körper zu stützen, damit sie ihre Arme entlasten konnte. Gleich darauf ließen die Schmerzen in ihren Schultern etwas nach. Zumindest etwas Glück schien sie gehabt zu haben, immerhin waren die Schultergelenke nicht ausgekugelt! Viele gute Ninjas waren schon, allein wegen solchen Lappalien, in Gefangenschaft gestorben.
 

Nachdem sich Sakura über ihren eigenen Zustand vergewissert hatte, ging sie dazu über, ihre Umgebung genauestens unter die Lupe zu nehmen - so genau wie es eben ging, wenn man an einer Wand angekettet war. Die Zelle, in der sie sich befand, hatte keine Fenster und hätte dringend mal eine Grundreinigung vertragen können. Der Steinboden war eigentlich überall mit Dreck und eingetrocknetem Blut befleckt und die Wände sahen auch nicht besser aus. Anscheinend bestanden sowohl der Boden, als auch die Wände aus massiven Felsblöcken. Lediglich die schwere Eisengittertür, an der gegenüberliegenden Wand, bot einen Weg in den Raum. Immerhin konnten diese Räume nicht unter der Erde liegen, wie das Mondlicht im Gang vor ihrem Gefängnis bewies. Ansonsten gab es nichts im Raum, abgesehen von der Kunoichi und ihren Fesseln.
 

Erneut konzentrierte sich die junge Frau, nun jedoch um herauszufinden wie lange sie bereits hier in dieser Zelle hing. Sie hatte, bevor sie in Iwagakure aufgebrochen war, etwas gegessen. Eine leichte Mahlzeit, die nur aus etwas Reis und Fisch bestanden hatte, doch die Nahrung war noch nicht vollständig verdaut. Allzu lange konnte sie also noch nicht dort sein! Maximal waren fünf Stunden seit dem Kampf vergangen, demnach musste sie sich auch noch in der näheren Umgebung von Taki no Kuni befinden. Diese Informationen brachten ihr zwar nicht viel solange sie angekettet war und sie bezweifelte auch stark, dass die Akatsuki sie, wo sie sie schon so mühsam gefangen genommen hatten, so unvorsichtig wären, dass es ihr gelingen würde zu fliehen. Aber immerhin beruhigte es Sakura ein wenig, sie hasste es, wenn sie nichts wusste. Und mit den ganzen Infos, die sie seit ihrem Erwachen vor einigen Minuten herausgefunden hatte, fühlte sie sich ein bisschen besser. Wissen bedeutete Macht und konnte einem meistens das Leben retten. Und darauf kam es schließlich an!

Langsam aber sicher, verspürte die Rosahaarige ein unangenehmes Kribbeln, welches ein weiteres Problem androhte - ihre Beine schliefen ein. Besser konnte es ja gar nicht mehr kommen, einzig das auftauchen ihrer Entführer könnte ihre Lage noch verschlechtern. Andererseits, würde sie dann vielleicht hier raus kommen…
 

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Plötzlich - als wenn ihre Gedanken erhört wurden - konnte sie das Knarzen und Quietschen einer schweren Tür hören, die geöffnet wurde. Hoffnungsvoll beschleunigte sich Sakuras Herzschlag. Eigentlich sollte sie sich nicht darüber freuen, das Akatsukis zu ihr kamen, während sie an eine Wand gefesselt war und ihr Chakra nicht nutzen konnte. Leise Schritte näherten sich jetzt ihrer Zelle. „Na bist du endlich wach, yeah?“, fragte Deidara, sobald er an der Tür angekommen war. „Ihr könnt euch jawohl kaum darüber beschweren, dass ich nicht schnell genug aufwache, wenn ihr mich mit irgendwelchen Schlafmitteln vollpumpt.“, erwiderte Sakura bissig. „Du scheinst ja zu halten, was dein Ruf als Schülerin von Tsunade verspricht. Die anderen die wir gelegentlich gefangen nehmen, bemerken gar nicht, dass wir ihnen was verabreicht haben.“, bemerkte der Blonde ruhig. „Wozu bin ich überhaupt hier und warum hänge ich in so einer verdreckten Zelle?“, fragte die Angekettete nun verärgert. „Das darf ich dir nicht sagen, ich sollte nur nachsehen, ob du endlich wach bist.“, gab der Blauäugige nur zurück und wandte sich wieder zum gehen. „Bleib gefälligst hier! Ich will wissen was der Mist soll! Du könntest zumindest meine Füße losmachen, damit ich hier nicht wie der letzte Krüppel hängen muss!“, rief sie ihm nach. Sie bekam keine Antwort und konnte nur das Geräusch der sich entfernenden Schritte vernehmen. Sofort loderte Zorn in ihr auf. Der konnte sie doch hier nicht einfach hängen lassen! „Verfluchte Scheiße! Antworte mir wenn ich mit dir rede! Oder hast du dazu auch keine Befugnis Barbie??“, schrie sie nun immer lauter werdend.
 

Das hatte anscheinend ausgereicht, damit er sich es anders überlegte. Sofort stand er wieder vor der Zellentür und starrte sie, offensichtlich verärgert an. „Was hast du gerade gesagt, yeah?“. „Ich rief dir hinterher, dass du so unwichtig bist, dass du den Laufburschen für die Anderen spielst!“, zischte die junge Frau ihm wütend entgegen, „Barbiepüppchen!“. Zu spät flüsterte eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, dass es definitiv NICHT ratsam war, denjenigen zu reizen, der einen gefangen hielt. Jetzt musste sie mit den Konsequenzen, die da kommen würden leben. „Sag das noch einmal…“, Deidara beendete seine Drohung nicht, allerdings bezweifelte Sakura nicht, dass er durchaus unangenehm werden konnte. „Wenn das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist…“, dachte die Rosahaarige nur sarkastisch. „Ich nannte dich ein Barbiepüppchen, Blondchen.“, antwortete sie. „Halt die Fresse!“, er war anscheinend bereits auf hundertachtzig. „Vielleicht wird er ja unvorsichtig…“. „Du hast doch gefragt was ich gesagt habe, wenn du die Antwort nicht hören willst, dann frag auch nicht! So blöde kannst du doch gar nicht sein! Anscheinend seid ihr bei der Akatsuki nur ein Haufen Vollpfosten!“, stichelte Sakura hoffnungsvoll weiter. Das war offensichtlich der bekannte ‚Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte‘, denn Deidara machte sich nun an der Tür zu schaffen und stürmte, sobald er sie geöffnet hatte in den Raum, direkt auf die angekettete Frau zu.
 

Ohne auch nur die geringste Gefühlsregung zu zeigen, blickte sie zu ihm auf. „Bist du immer noch so vorlaut, jetzt wo wir nicht mehr durch die Tür getrennt sind?“, fragte der Akatsuki zornig. „Ich sehe da keinen Unterschied, wenn ich dich Barbie nenne, während du dort draußen bist, dann nenne ich dich auch so wenn du hier bei mir bist. Ich stehe zu dem was ich sage.“, gab Sakura zurück. Der Blonde schien sich nicht mehr zurückhalten zu können, um seiner Wut Luft zu machen, schien er sich für die nahe liegendste Möglichkeit zu entscheiden: Der Gefangenen, die ihn so in Rage versetzte, Schmerzen zufügen. Sofort holte er aus und Schlug der Kunoichi ins Gesicht, gleich darauf fuhr seine Hand in ihre Haare und zwang sie dazu ihn anzusehen, „Du…“, doch was genau Deidara auch von sich geben wollte, es ging in einem Schwall von Flüchen unter, während er blitzschnell ihre Haare los ließ.
 

„War was?“, fragte die Rosahaarige und setzte ihre süßeste Unschuldsmiene auf. Bevor der Akatsuki jedoch zu einer Erwiderung ansetzten konnte, hallte erneut das Geräusch von sich nähernden Schritten den Gang entlang. Gleich darauf erschien das Gesicht einer jungen Frau, die eine Papierblume im Haar trug, in der Türöffnung. „Pein-sama hat sich gefragt, wo du so lange bleibst. Ich soll dir sagen, dass du sie nach oben bringen sollst Deidara.“, sagte sie in einem ruhigen und irgendwie distanzierten Ton. Sakura nutzte den Moment und musterte die Kunoichi. Diese trug ebenfalls einen Akatsukimantel und an ihrem rechten Mittelfinger trug sie, genau wie die anderen Mitglieder der Organisation, einen Ring. Warum war bisher nicht bekannt, dass es eine Frau bei Akatsuki gab? Es konnte nur daran liegen, dass diese nur selten persönlich in Erscheinung trat. Das ließ wiederum nur einen Schluss zu – sie musste fast gleichgestellt mit Pein sein, denn auch dieser war schwer zu finden, vorausgesetzt es machte sich überhaupt jemand die Mühe, sich mit ihm zu beschäftigen. Welch ein Glück, dass Tsunade sich selbst intensiv mit der Organisation befasst hatte und auch ihrer Schülerin, alles was sie herausfinden konnte beigebracht hatte.

Als Deidara nun sprach, riss er die Rosahaarige aus ihren Gedanken, „Ja, Konan-san!“. Das plötzlich beherrschte Auftreten des Blonden, bestätigte Sakura nur in ihrer Vermutung, dass die Frau eine hohe Stellung innerhalb der Akatsuki inne hatte. „Ich habe die Schlüssel für die Ketten mitgebracht.“, sagte die Kunoichi, die Deidara mit Konan angesprochen hatte und reichte den besagten Gegenstand weiter.
 

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Auch wenn Sakuras Plan nicht ganz so aufgegangen war, wie sie es erhofft hatte, so war ihr Ziel nun immerhin zum greifen nahe. Allerdings bahnten sich damit auch einige Probleme an. Schließlich schmerzten ihre Arme jetzt schon höllisch und ihre Beine waren bereits taub, von der unangenehmen Position. In ihrem momentanen Zustand würde sie, egal ob losgebunden oder nicht keine Möglichkeit haben, den beiden zu entfliehen. Als erstes, befreite der Blonde ihre Füße, dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf die Ketten, an denen die Arme der Rosahaarigen immer noch hingen. Unauffällig versuchte die Hokageschülerin, ihre Beine zu strecken, um wieder ein wenig Gefühl in diese zu bekommen, bevor sie gleich aufstehen musste. Auf gar keinen Fall, wollte sie, dass die beiden Anwesenden bemerkten, wie sehr sie durch den Aufenthalt in der Zelle geschwächt war. Nie Gefühle zeigen und sich schon gar keine Blöße geben - das waren Sakuras selbst ernannte Trainingsziele, nachdem Sasuke das Dorf verlassen hatte.
 

Zu ihrer eigenen Verwunderung, war es ihr auch recht schnell gelungen, diese Distanziertheit und anscheinende Kühle an den Tag zu legen. Bald scherzten ihre Freunde schon, dass sie ebenfalls ein Uchihaspross wäre, weil sie auch zum Eisklotz geworden war. So ließ sie sich auch in dieser Situation nicht das Geringste anmerken, auch nicht als ihre Arme endlich von den Ketten befreit wurden und ein stechendes Pochen durch ihren Körper jagten. Vermutlich hatte Deidara ihr Verhalten ihm gegenüber noch nicht vergessen, den er packte sie äußerst grob an ihrem verletzen und inzwischen unübersehbar geschwollenen Ellenbogen, um sie durch die Tür und den Gang entlang zu bugsieren. Konan folgte ihnen wortlos.
 

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Nachdem sie die quietschende Tür hinter sich gelassen hatten, betraten sie eine große Halle, von der mehrere Flure und auch eine Treppe abzweigten. Sorgfältig prägte sich Sakura den Weg, den sie gingen ein, um sich später einigermaßen orientieren zu können. Vor einer großen, doppelfügeligen Holztür blieben sie stehen. Konan trat nun vor, klopfte an und betrat gleich darauf, den dahinter liegenden Raum. Ein großer Schreibtisch stand vor der gegenüberliegenden Wand und hinter diesem, saß kein geringerer als der Leader der Organisation persönlich. Vor dem Schreibtisch waren im Halbkreis Stühle aufgestellt, die von den anderen Mitgliedern besetzt wurden. Alle Augen waren auf die Neuankömmlinge gerichtet und spiegelten vor allem Neugier wider.
 

„Willkommen Sakura!“, sagte der Orangehaarige und deutete mit einer Hand auf die freie Fläche vor seinem Schreibtisch, „tritt näher!“. Es war keine Bitte, sondern ein Befehl, das war der Kunoichi sofort bewusst. Ohne den Blick von seinem gepiercten Gesicht abzuwenden, kam sie der Aufforderung nach und fragte auch ohne Umschweife, in einem ziemlich unfreundlichen Ton: „Was zum Teufel wollt ihr eigentlich von mir?“. Konan, die sich gerade hinter Peins Stuhl gestellt hatte sog scharf die Luft ein. „Ich hätte ein wenig mehr Manieren von Tsunades Schülerin erwartet!“, erwiderte Pein. „Normalerweise werde ich auch nicht in einem Drecksloch angekettet.“, gab Sakura trocken zurück. „Da muss ich dir Zustimmen, wie man hört, wirst sonst auf Missionen noch nicht mal verletzt. Plötzlich auf einer Einzelmission gefangen genommen zu werden, muss ganz schön ungewohnt für dich sein…“ „Wenn du meinst.“, bemerkte die Angesprochene nur gelangweilt, während sie ihre Aufmerksamkeit wieder einmal auf ihre Umgebung richtete.
 

Die Anzahl der Stühle war genau auf die Anzahl der versammelten Mitglieder abgestimmt. Zu ihrer linken Seite befanden sich Itachi und Kisame, zu ihrer rechten hatte Deidara seinen Platz eingenommen und neben ihm saß ein ihr unbekannter Mann, der eine orange Maske trug, welche sein gesamtes Gesicht bedeckte und nur ein Loch für ein Auge freiließ. Vor ihr befand sich der Schreibtisch hinter dem Pein förmlich thronte und hinter ihm stand Konan. Es waren nur sechs Mitglieder anwesend. Mit Sicherheit konnte sie sagen, dass zwei Weitere tot waren, schließlich hatte sie diese eigenhändig getötet. Zetsu, bevor sie gefangen genommen worden war und Sasori hatte bereits vor Jahren, auf einer Mission in Suna, für seine Taten bezahlen müssen.
 

„Du willst also wissen, warum wir uns die Mühe gemacht haben, dich hierher zu schaffen…“, fuhr Pein fort, ohne sich weiter zu Sakuras mangelndem Respekt zu äußern, „nun eigentlich liegt es doch auf der Hand, was wir von dir wollen könnten.“ „Tatsächlich?“ „Du bist die Schülerin der legendären Tsunade. Nicht nur, dass du eine außergewöhnlich starke Kunoichi bist, du hast neben deinem Training in verschiedenen Kampfstilen vor allem auch eine Ausbildung zur Medic-nin erhalten. Man sieht in dir bereits die junge Tsunade und viele sind der Meinung, dass du ihre Fähigkeiten irgendwann noch übertreffen wirst…“
 

„Hast du mir nun genug Honig ums Maul geschmiert?“, fragte die Rosahaarige, ohne Pein auch nur anzusehen, „als ob ihr nicht ganz genau wüsstet, dass ich nicht bei eurem komischen Verein mitmache, ehe die Hölle gefriert!“ „Ich denke, wenn ich nicht absolut sicher wäre, dass ich deine Meinung in diesem Punkt ändern könnte, wärst du bereits nicht mehr am Leben.“, erwiderte Pein kühl, „es ist heutzutage alles nur eine Frage von Angebot und Nachfrage…“.
 

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Nun liege ich hier und tippe mit knurrendem Magen noch ein paar abschließende Zeilen für euch >.<

Mal wieder konnte ich nicht anders und musste meine Gedanken dazu, wie es mit Sakura weitergehen sollte, so schnell wie möglich zu 'Papier' bringen ;)
 

Ich hoffe, dass meine kreative Phase noch ein wenig anhält und ich euch schon bald mit neuen Kapiteln versorgen kann :D
 

Jetzt lege ich mich aber erstmal schlafen und suche mir vorher vielleicht noch eine Kleinigkeit zum essen ;P
 

Bis zum nächsten Kappi,

eure maron <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama-chan
2018-12-21T11:54:17+00:00 21.12.2018 12:54
Na jetzt bin ich mal gespannt, was das Angebot ist... 😳
Antwort von:  maron288
28.12.2018 11:07
Eines das sie nicht ablehnen kann *Anzügliches Augenbrauenwackeln*
Von:  xSasuSakux
2010-07-05T15:24:34+00:00 05.07.2010 17:24
Das Kapi ist echt gut gewesen
Und das Saku Deidara so provoziert
Einfach zu geil xDDD
Und das sie zu Pain so pampig ist
Finde ich voll gut :)
Was das wohl für ein Anfebot ist?
Bin voll gespannt
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  darkshadow28
2010-07-04T18:19:18+00:00 04.07.2010 20:19
hey,
klasse Kapitel^^
auf das Angebot von Pain bin ich schon neugierig
und natürlich wie Sakura sich entscheidet
hoffentlich hält deine kreative Phase an^^
freu mich schon wenn es weiter geht
lg
Von:  widdergirl
2010-07-04T17:53:34+00:00 04.07.2010 19:53
hey,
das kapitel war klasse.
sakura kann echt deidara auf die palme bringen.^^
ich freue mich schon wie weiter geht.
lg Widdergirl
Von:  Flecki49
2010-07-04T10:49:24+00:00 04.07.2010 12:49
Wah! Du kannst doch jetzt nicht einfach Schluss machen! Was meint er damit? Wen hat er gefangen und als Geisel? Oder... *tief Luft hol* Okay.
Beruhigen.
Das ist gemein^^ Aber ich bin ja genauso, also was solls...
Also, wieder ein schönes Kapitel^^
Freu mich aufs nächste^^
Lg Flecki^^
Von:  Studio
2010-07-04T10:27:14+00:00 04.07.2010 12:27
super kapi!!!
das ging echt schnell!!!
akatsuki will also sakura....
was hat pain da führ ein angebot...und wie wird sich sakura entscheiden?....
wie saku dai provoziet hat war echt suuuuper!!! schade das das ganze bei pain nicht so geklappt hat....
schreib schnell weiter
lg
Von:  fahnm
2010-07-04T02:05:06+00:00 04.07.2010 04:05
Na da bin ich mal gespant wie das Angebot lautet.
Freue mich schon aufs nächste kapi.

mfg
fahnm


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