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Süße Versuchung!

Sie lauert überall
von

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Veränderungen?

„Herein.“ Sakura trat ein und musterte ihren Patienten besorgt. „Deidara, wie geht es dir?“, fragte sie während sie sich auf dem Bett nieder ließ und ihre Hand an die Stirn des Iwa-nin legte. „Soweit okay, yeah.“ Ihre Finger wanderten zu seinem Handgelenk und schweigend zählte sie den Puls.
 

„Also dein Puls ist okay und Fieber hast du nur noch ganz leicht. Ich denke du bist schon fast wieder auf dem Damm. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, ich bin auch vorhin erst aufgewacht.“, antwortete der Blonde. „Gut ich denke, ich begleite dich jetzt in die Küche, dann kannst du erst mal was essen. Du solltest dich erst langsam aufsetzen. Nicht das dein Kreislauf gleich schlapp macht, du bist nämlich immer noch ziemlich blass.“
 

Deidara setzte sich ohne Probleme auf, damit war Sakura zufrieden und sie ließ ihn vorsichtig aufstehen. „Alles in Ordnung?“, fragte sie und beobachtete den Blonden genau. „Yeah! Mir geht’s gut!“, meinte er und lächelte die Rosahaarige zuversichtlich an. „Na dann, auf in die Küche!“, kommandierte die junge Frau und folgte dem Akatsuki aus seinem Zimmer.
 

In der Küche angekommen, gab sie Deidara den Ratschlag erst mal etwas Obst und ein bisschen Brot zu essen, bevor er sich an etwas anderes wagte. Während der Iwa-nin seine kleine Mahlzeit zu sich nahm, begann Sakura alle möglichen Knabbereien und Leckerbissen in einen Korb zu stopfen.
 

„Was hast du denn vor?“, fragte der Blonde neugierig, als er sie dabei beobachtete. „Ich wollte gleich mit Kisame und Tobi raus in den Garten. Ich wollte gerne mal testen wie gut der See zum schwimmen geeignet ist!“, sagte sie lachend.
 

„Also das Tobi dich begleitet, kann ich ja noch nachvollziehen, aber womit hast du Kisame denn überzeugt?“, wunderte er sich. „Tja, ich kann halt sehr überzeugend sein, wenn ich will!“, erneut lachte die junge Frau, „Nein, Spaß beiseite. Ich habe ihn gar nicht wirklich überredet oder sowas, er wollte von sich aus mitkommen, ich habe ihn lediglich gefragt ob er mit kommt.“
 

„Sakura-chan, du stellst hier echt alles auf den Kopf weißt du das eigentlich?“ „Ach, Quatsch! Beeil dich lieber mit dem Essen, wenn du mit raus an die frische Luft willst Deidara.“ Sofort begann der Blonde sein Esstempo zu steigern. Offensichtlich wollte er sich dieses Angebot nicht entgehen lassen.
 

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Itachi saß auf dem Boden eines kleinen Raumes. Er wollte meditieren, denn irgendwie war er im Moment abgelenkt, doch so richtig wollte das auch nicht helfen. Egal wie tief und kontrolliert er atmete oder wie sehr er seine Muskeln lockerte, er konnte sich nicht konzentrieren. Der Schmerz gewann wieder die Oberhand.
 

Der Schwarzhaarige massierte leicht mit den Fingerspitzen seine Schläfen. Woher die Schmerzen kamen, wusste er genauso, wie er auch wusste was ihn ablenkte. Doch er wollte beides nicht wahr haben. Er war ein Uchiha, DER Itachi Uchiha, er zeigte keine Schwächen, er hatte einfach keine Schwächen.
 

Zumindest versuchte er sich das immer wieder einzureden. Wie man jedoch an seiner momentanen Situation sah, klappte es nicht. Ein lautes Seufzen entwich ihm. Im Grunde genommen, hatte er noch nie in solch einer Phase gesteckt. Es war neu für ihn und es verwirrte ihn gründlich. Schon immer war er eine Kampfmaschine gewesen, unnahbar, emotionslos und nie abgelenkt oder unkonzentriert.
 

Warum gelang es ihm einfach nicht, seine innere Ruhe wieder zu erlangen? Er verbot sich diesen Gedankengang und stand auf. Genauso gut, konnte er etwas trinken gehen und sich ein gutes Buch gönnen.
 

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Schon bevor er die Tür zur Küche geöffnet hatte, konnte er Stimmen hören. Erneut seufzte er auf. Als er jedoch den Aufenthaltsraum betrat, wunderte er sich, dass er allein war. Dann sah er allerdings woher die Stimmen gekommen waren.
 

Tobi, Sakura, Deidara und - zu Itachis größter Verwunderung - auch Kisame hatten den Garten in Beschlag genommen. Während Tobi und Sakura im See schwammen, saßen Kisame und Deidara am Rand auf einer Decke. Der Haimann schien nichts anderes zu tun, als die ganze Zeit Sake zu trinken. Der Blonde hatte sich gegen einen Baum gelehnt und sah noch etwas blass aus, doch anscheinend ging es ihm wieder besser.
 

Der Uchiha zwang sich, den Blick abzuwenden und machte sich eine Kanne Tee. Doch wie von selbst richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf die Szenerie vor dem Fenster. Grade war Sakura aus dem Wasser gekommen um etwas zu trinken und sich ein Stück Obst zu gönnen.
 

Ein schmunzeln schlich sich auf die Lippen des Uchihas, als er beobachtete wie sich eine Sorgenfalte auf der Stirn der Rosahaarigen bildete und sie sich zu Deidara beugte und ihm ihre Hand auf die Stirn legte. Anscheinend befürchtete sie, es könnte ihm doch wieder schlechter gehen.
 

Sie war etwas Besonderes. In der Welt der Ninjas war solch eine Persönlichkeit etwas ganz seltenes und kostbares. Sich zu sorgen, egal um wen, auch wenn es eigentlich Feinde waren. Er dachte an den Moment in dem Sakura erfuhr, dass sie Zetsu getötet hatte. Es hatte sich wirkliches, echtes Bedauern auf ihrem Gesicht gezeigt.
 

Andererseits jedoch, hatte sie es akzeptiert zu töten und anders als die meisten Menschen die Itachi kannte, deren Charakter ebenfalls durch großes Mitgefühl geprägt wurde, hatte keine Reue in ihrem Blick gelegen. Das war es, was ihn beeindruckte. Obwohl er sich es eigentlich nicht eingestehen wollte - sie hatte ihn beeindruckt. Bedauern ohne Reue.
 

Das machte sie so besonders. Und es machte sie Stark. Abgesehen davon, dass sie sich sehr viel weiter entwickelt hatte, als irgendjemand hätte ahnen können. Die wenigen flüchtigen Momente, in denen Itachi dieses Rosahaarige Mädchen gesehen hatte, bevor sie die Mission erhielten sie zu holen, hatten keinen bleibenden Eindruck vermittelt. Er konnte sich lediglich daran erinnern, dass sie es gewesen war, die Sasori tötete.
 

Aber jetzt…
 

Jeder Moment der Flucht und auch des Kampfes am Tag darauf, hatten sich in sein Gehirn eingebrannt. Er konnte es nicht verstehen, weshalb er ihr auf einmal solch eine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Meistens wusste er von den Leuten, die er auf seinen Missionen traf oder die seine Zielobjekte waren, noch nicht mal wie sie ausgesehen hatten. Nur bei ihr war es anders.
 

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„Warum kommst du nicht auch einfach raus?“, ertönte eine Stimme hinter dem Uchiha. „Du hättest dich vorher ruhig Räuspern dürfen Kisame. Ich war grade in Gedanken.“, gab der Schwarzhaarige kühl zurück. „Entschuldige wenn ich deine Gedanken über unsere kleine Kirschblüte gestört habe, aber ich hatte Angst du fängst noch an zu sabbern.“
 

„Du bist wirklich unmöglich!“, sagte Itachi ruhig. „Komm schon Itachi ich weiß doch genau was los ist. Sie geht dir nicht mehr aus dem Kopf und jedes Mal, wenn sie sich in deiner Nähe befindet musst du dich beherrschen nicht gleich über sie herzufallen.“, meinte der Haimann lachend und fuhr, ohne auf den tödlichen Blick zu achten den Itachi ihm zuwarf, fort.
 

„ Ich kenne dich nun schon viele Jahre. Ich weiß genau, dass du dich nicht normal verhältst. Den anderen fällt es zwar noch nicht auf, aber ich merke wie du sie ansiehst. Außerdem denke ich, bemerkt sie es auch. Sie weiß zwar noch nicht genau, wie sie dein Verhalten zu deuten hat, doch allzu lange wird sie nicht brauchen um herauszufinden was mit dir ist. Vor allem, weil ich das Gefühl habe, das du immer weiter deine Kontrolle verlierst.“
 

„Seit wann bist du so ein guter Beobachter geworden Kisame?“, fragte der Schwarzhaarige, der sich wieder dem Fenster zugewandt hatte und die rosahaarige Frau genauestens musterte. „Na wenn du nie redest muss ich mich ja irgendwie beschäftigen. Wobei ich zugeben muss, dass du mit mir immer noch am meisten redest.“
 

„Es kann halt nicht jeder so ein Plappermaul sein wie du.“, erwiderte der Uchiha. „Itachi ich meine es durchaus ernst. Du musst etwas ändern, entweder schaffst du es sie aus deinem Kopf zu kriegen, oder du gibst ihr einfach nach. Aber so wie es jetzt ist, kann es nicht weiter gehen. Wenn wir erst wieder Missionen bekommen, wird es sicherlich Probleme geben, wenn du so abgelenkt bist.“
 

„Ich würde sie gern aus meinen Gedanken verbannen Kisame, glaub mir ich gebe mein Bestes.“ Ein leicht trauriger Ausdruck schlich sich auf dein Gesicht. Der Haimann musterte seinen Freund einen Moment, legte ihm eine Hand auf die Schulter und seufzte. Dann nahm er seine Sake Flasche und ging wieder raus zu den anderen.
 

Noch ein letztes Mal ließ Itachi seinen Blick schweifen. Wie konnte man nur eine solch ungewöhnliche Haarfarbe haben? Rosa. Kirschblütenrosa. Sie waren der einzige Grund, weshalb der Uchiha sich überhaupt daran erinnerte die junge Frau vorher schon mal gesehen zu haben. Er betrachtete sie weiter, wie sie sich - wahrscheinlich unbewusst - Deidara entgegen lehnte, als sie mit ihm sprach. Erst war ihr Gesicht ernst, wieder lag Bedauern in ihrem Blick, doch dann nahm der Blonde ihre Hand, erwiderte anscheinend etwas und lächelte sie an.

Und dann lächelte sie zurück…
 

Es war unglaublich, der Uchiha konnte sich nicht losreißen von diesem Anblick. Unwillkürlich schlich sich auch auf seine Lippen ein Lächeln. Ein richtiges, leichtes, von Herzen kommendes Lächeln und kein ironisches, überlegenes, wie sonst immer. Erst als Tobi angerannt kam und Sakura über seine Schulter warf und mit ihr zusammen in den See sprang, konnte sich Itachi vom Fenster abwenden.
 

Es war wirklich zum verrückt werden. Er hatte sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt, wie in diesen stillen Minuten, in denen er Sakura beobachtete. Und dann noch das Lächeln. Er war ein Uchiha, die waren nicht nett und lächelten wenn, dann nur um ihre Überlegenheit zu zeigen.
 

Außerdem wurde ihm auf einmal bewusst, dass er die ganze Zeit über, keine Schmerzen hatte. Auch jetzt spürte er nur ein leichtes dumpfes Pochen. Das war nichts im Vergleich zu seinem normalen Zustand. Hatte sie es fertig gebracht, was er selbst durch Meditation nicht geschafft hatte? Sich vollkommen zu entspannen…
 

Verwirrt von seinen Gedanken, schnappte er sich seine Teekanne und verzog sich in sein Zimmer. Er konnte es sich nicht erlauben, noch länger hier zu stehen und zu beobachten, das war pure Zeitverschwendung, das wusste er.
 

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Sakura kam lachend mit Tobi aus dem Wasser. Beide setzten sich auf die Decke und begannen etwas zu Essen. „Wo ist denn Kisame hin?“, fragte die Rosahaarige zwischen zwei Bissen. „Der wollte sich eine neue Flasche Sake holen.“, antwortete Deidara ihr. „Das kann doch nicht gesund sein, wenn er schon vor dem Abend drei Flaschen Sake weggehauen hat…“. Nach ein paar Minuten gemütlichen Schweigens durchbrach Deidara die Stille. „Sag mal, du wolltest mir noch erklären, wie du mich vergiftet hast, Sakura!“
 

„Ach ja… Na gut, ihr dürft es aber nicht weiter erzählen, sonst ist es ja keine Überraschung mehr!“, meinte Sakura und versuchte völlig ernst zu klingen. „Also, es ist im Grunde wirklich einfach und ich wundere mich, dass du nicht selbst schon darauf gekommen bist. Das Gift ist in meinen Haarnadeln. Falls ich also angegriffen werde, kann ich sie im Zweifelsfall als Waffe nutzen und wenn ich, wie bei euch, sogar gefangen genommen werde, so muss ich nur auf eine günstige Gelegenheit warten um jemanden zu provozieren.
 

Die Meisten greifen, wenn sie sich aufregen zuerst in die langen Haare. Normalerweise ist man schließlich angekettet, es bringt dann nichts die Arme oder Beine zu greifen, deshalb entschließen sich die Meisten - reflexartig natürlich- dazu in die Haare zu greifen und den Kopf nach hinten zu ziehen, um mir Schmerzen zu bereiten.
 

Doch selbst wenn sie nicht in die Haare greifen, das erste Ziel ist fast immer der Kopf und wenn es mal anders läuft, dann drehe ich eben den Kopf wenn sie mich schlagen wollen oder so. Wie du selbst gemerkt hast, genügt ein leichter Stich bereits um ernsthaft vergiftet zu werden.“
 

Deidara und Tobi sahen sie beide ernst an. Es verblüffte sie mal wieder wie viele Gedanken sich die junge Frau machte. Jedes Detail bei ihr war geplant und genau richtig eingesetzt. „Deidara? Alles in Ordnung?“, fragte die Rosahaarige besorgt, als die beiden Männer sie nur schweigend musterten.
 

„Ich finde es nur beeindruckend, wie viele Gedanken du dir machst. Selbst bei solch einer Kleinigkeit. Du hast nicht nur den offensiven Einsatz von Gift bedacht, sondern auch gleich den defensiven. Und außerdem hast du das Ganze noch bestmöglich getarnt, um damit einen Handel, im Falle einer Gefangenschaft erwirken zu können. So weit würde ich nie denken.“
 

„Deidara, es tut mir wirklich leid, dass ich dich im Keller so provoziert habe um dich zu vergiften.“, sagte die junge Frau nur leise. Der junge Mann griff nach ihrer Hand. „Ist schon in Ordnung, ich verstehe das. Ich nehm es dir nicht übel, yeah.“, sagte der Blonde und lächelte sie an. „Danke.“, sagte Sakura und lächelte nun ebenfalls.
 

Plötzlich jedoch wurde sie von kalten Händen gepackt und mit einem Ruck hochgehoben. „Bis später Deidara!“, lachte sie nur, als Tobi mit ihr über der Schulter wieder zum See lief. „Tschüss Sakura!“, rief der Blonde ebenfalls lachend, grade bevor die Rosahaarige mit einem lauten Platschen im Wasser verschwandt.
 

„Ihr habt ja ganz schön Spaß gehabt ohne mich.“, lachte Kisame und ließ sich wieder auf der Decke nieder. „Tja, selbst Schuld, dass du die lustigen Sachen verpasst, wenn du immer nur am Saufen bist!“, neckte Deidara den Haimenschen. Kisame gab dem Blonden eine Kopfnuss und beobachtete dann wie Sakura beinahe Tobi im See ertränkte, als Rache für ihre Entführung von der Decke.
 

„Es war noch nie so lustig hier.“, bemerkte der Iwa-nin und beobachtete weiterhin das Schauspiel, welches sich im Wasser bot. „Wir waren bisher auch selten einfach nur zusammen. Meistens haben wir uns gar nicht alle zusammen im Hauptquartier aufgehalten…“, erwiderte der Blauhäutige.
 

„Ich glaube sie wird vieles hier verändern.“ „Du weißt nicht wie viel sie bereits geändert hat.“, meinte Kisame leise.
 

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Tätätäää

Diesmal will ich keine langen Reden schwingen ;D
 

Ich hoffe ihr seid vor sehnsucht nach weitern Kapiteln noch nicht zu sehr gequält :D
 

Ich kann leider nichts versprechen, aber ich versuche das nächste Kapitel noch bis Weihnachten zu schreiben :)

Ob ich das schaffe, weiß ich zwar noch nicht ( hab natürlich auch noch kein einziges Geschenk bisher organisiert v_v), aber ich gebe mein Bestes :P

Bis zum nächsten Kappi,

eure maron ;D
 

+Weihnachtskekse hinstellen tu+



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  sama-chan
2018-12-21T12:32:39+00:00 21.12.2018 13:32
Ich lese das Kapitel mit einem schmerzenden Dauergrinsen im Gesicht... DAS IST JA SO TOLL!!!
Ich kann mir den erfreuten Deidara und den spaßigen Tobi so gut vorstellen! Und das ernsthafte Gespräch zwischen Kisame und Itachi! Soooo toll!!!
Antwort von:  maron288
28.12.2018 11:18
Vielen, vielen Dank 😘
Von:  darkshadow28
2010-12-16T22:11:02+00:00 16.12.2010 23:11
Klasse Kapitel^^
Bin gespannt darauf wie sich das Verhältnis zwischen Sakura und den Akatsuki weiter entwickelt!!

Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
lg
Von: abgemeldet
2010-12-15T19:27:54+00:00 15.12.2010 20:27
*deine Kekse knabber*
es ist mal wieder echt einsamme spitzenklasse*smile*
einfach wie du schreibst und wie du die storry rüberbringst... echt toll
auch dass itachi einbisschen ooc ist, ist echt nicht schlimm=)
ich finds gut so ^^

bin echt gespannt wie es weiter geht. vorallem mit saku und ita ... ^^

mach weiter so
greets kishitsu
Von:  bella-swan1
2010-12-14T10:45:40+00:00 14.12.2010 11:45
Hi super Kapi.
Ob Itachi sich wieder in den Griff bekommt?

Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
lg.^^
Von:  fahnm
2010-12-13T23:52:04+00:00 14.12.2010 00:52
Super Kapi!^^
Von:  Sabberkeks
2010-12-13T20:53:54+00:00 13.12.2010 21:53
Wieder ganz toll geworden : )
Itachi ist verknallt~ Itachi ist verknallt~ : D
Schreib bitte schnell weiter. ; )
lg Sabberkeks
Von:  widdergirl
2010-12-13T19:52:55+00:00 13.12.2010 20:52
hey,
ich fand das kapitel echt klasse.
itachi hat gelächelt .
ist ganz außergewöhnlich ^^
sakura hat wirklich schon was verändert.
ich freue mich schon wie es weiter geht.
lg. Widdergirl
Von:  Studio
2010-12-13T18:26:16+00:00 13.12.2010 19:26
OMG!!!
itachi hats voll erwischt.... XD
was hat er für schmerzen? hat sakura seine blicke schon bemerkt? wird sie auf ihn zu gehen?
ohhh man ist das spannend!! echt super kapi!!!
schreib schnell weiter
lg
Von:  Kleines-Engelschen
2010-12-13T18:11:50+00:00 13.12.2010 19:11
ist ein klasse kapi geworden. saku wickelt jeden der akas um den finger. sogar kisame hat se geknackt ^^
ach ist das geil. hammer kapi. weiter so.
freu mich aufs nächste

greetz
Von:  Flecki49
2010-12-13T17:36:09+00:00 13.12.2010 18:36
*Kekse knabber*
Danke^^
Also, ich hoffe natürlich, das du das schaffst, aber wenn nicht, ist auhc nicht schlimm^^
Das war mal wieder ein geniales Kapitel, ihc fand das Gespräch zwischen Ita und Kisame süß^^
Dieser blöde Eisklotz soll sich endlich von ihr behandeln lassen. Das ist doch nit merh gesund was er da macht! Masochist!
Aber tja, so ein offenherziges Mädcehn kann ganz schön schwung in die Bude bringen xD
Lg!
*schokikuchen mit Glühwein hinstell*
Bitteschön^^
Lg, Flecki^^


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