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Broken

Für die mit D im Namen ;)
von

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Ein neuer Anfang...

Grüße, was soll man sagen, wenn es läuft, dann läufts^^
 

Zu meinen lieben Kommischreibern
 

LinUchiha: Tja, was wäre ein Strohhutpirat ohne tragische Vergangenheit? ;)
 

-CHERRY: Lol, na ja, schreiben kann ich... ansonsten sind meine Geschenke wohl eher eine Katastrophe^^ Und ich denke, das es noch Kaps geben wird, die diesem den Rang ablaufen xD
 

Blaue_Rosse: Wunsch verstanden und erfüllt^^ Shanks wird noch den einen oder anderen Auftritt hinlegen hihi
 

Mojito: Freut mich, das dir mein Geschreibsel gefällt hihi. Und Neidisch würde ich auf meine sis nicht sein. Glaub mir, ich bin ein böser großer Bruder. Besonders wenn sie nen Kerl mitnimmt, sind mein jüngerer Bruder und ich immer mit freuden dabei ihm auf den Zahn zu fühlen *fiesgrinz*
 

fahnm: Japp, Sklaverei ist bei mir auch so ein Reizthema. Keine Sorge, beizeiten werden die Tenryuubito noch eine auf den Sack kriegen, immerhin hat Ruffy die auch auf dem Kiecker ;)
 

Warhammer: Loooooool. Soll ich dir ein Geheimniss verraten? Das Bild von Marek erinnert an Ecki, weil es sein Körper ist. Hab nur Zorros Gesicht reingelegt und das ganze noch hier und da verändert um ihm andere Züge zu geben ;)

Und jaaaaaa... wer weiß ^^
 

Buffy19: Hmmm, bei den beiden ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Und mit Marek hast du Recht ;)
 

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14. Ein neuer Anfang…
 

Nami sah das neuste Crewmitglied erstaunt an.

“Was?”

Dieser wirkte Verlegen.

“Nun ja… ich dachte nur… weil der Käpt’n…”, nuschelte er.

Die Navigatorin seufzte schwer.

“Ja Marek. Ich war eine Sklavin… so zu sagen. Ich gehörte einmal einem Piraten Namens Arlong… ich musste für ihn Seekarten zeichnen.”

Ihr Ton war nicht so bitter wie er es vor einigen Tagen noch gewesen wäre. Ihr Gespräch mit Ruffy hatte sehr geholfen.

“Arlong?”, fragte Marek erstaunt.

“Kennst du ihn?”, fragte Nami überrascht.

“Ja… er war genau wie ich ein Sklave… wir beide gehörten der Prinzessin Shaluria von den Tenryuubito… das Arlong so etwas tun könnte… das… das glaube ich irgendwie nicht…”

Namis Augen weiteten sich entsetzt.

Sie atmete einmal tief durch und sah Marek dann an.

“Arlong war ein Sklave der Weltaristokraten?”

“Ja… er war der Träger der Prinzessin…”, erwiderte Marek schüchtern.

“Das erklärt seinen Hass gegen die Menschen…”, murmelte Nami.

Das durfte doch nicht wahr sein! Arlong war ein Monster! Es durfte keine Gründe für sein Handeln geben! Das war doch nicht wahr!

Andererseits, hier bot sich ein Weg, Marek endlich in die Mannschaft zu integrieren.

“Hör mal Marek. Du musst nichts erzählen, wenn du es nicht möchtest. Allerdings möchte ich dir etwas erzählen…”

So begann Nami ihre Geschichte zu erzählen.

Marek hörte zu und fühlte sich sichtbar schlecht dabei. Hin und wieder schüttelte er den Kopf, bei den Dingen die er hörte.

Nami ging nicht zu sehr ins Detail, doch sie erkannte, das Marek wohl ahnte, das mehr hinter der Geschichte steckte.

Als sie geendet hatte, herrschte betrübtes Schweigen, welches eine Weile anhielt.

Dann begann Marek leise zu erzählen… Namis Geschichte hatte Wirkung gezeigt.
 

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“Du wertloses Stück Dreck! Warum werfe ich dich nicht einfach zu den Piranhas?”, fluchte die ehrwürdige Prinzessin.

Der Sklave buckelte vor ihr und versuchte nicht seinen Schmerz herauszuschreien, den die Kochendheiße Flüssigkeit verursacht hatte, welche nun seinen Arm benetzte.

“Sieh dir an was du getan hast du Nichts!”, forderte die ehrwürdige Shaluria und deutete auf den Boden, der mit dem Tee getränkt war, welcher eigentlich für sie bestimmt gewesen war.

“Verzeihung ehrwürdige… ich bin nichts wert.”, brachte er hervor und hielt weiterhin seine unterwürfige Position bei, doch die Prinzessin war nicht gewillt sich zu beruhigen.

Er war gestolpert… es war sein Versagen, der kostbare Tee war verloren.

Ein harter Tritt traf ihm ins Gesicht.

Sklave spürte heißen Schmerz und konnte so seinen verbrühten Arm vergessen, zumindest kurzzeitig.

Sobald er wieder einigermaßen klar denken konnte, rappelte Sklave sich auf in eine Unterwürfige Position.

Hätte die ehrwürdige doch nur nicht beschlossen, das er ihr fortan dienlich sein sollte… dann wäre das nicht passiert. Als Haustier hatte er nicht viel falsch machen können. Doch es war ja auch seine Schuld, das er älter wurde und nicht mehr niedlich genug war um als Haustier der ehrwürdigen leben zu dürfen.

“Heb deinen Arm! Du hast Strafe verdient du Bastard!”, fauchte die anbetungswürdige Shaluria ihn an.

Gehorsam hob er seinen Arm… es wäre ihm nicht einmal in den Sinn gekommen einen Befehl zu verweigern. Sklave war Sklave, seid er denken konnte. Nicht mal einen Namen hatte man ihm gegeben. Er wäre eh überflüssig, wofür sollte Sklave einen Namen haben?

Die behandschuhte Hand der Ehrwürdigen packte seinen verbrühten Arm… sie berührte ihn… welche Ehre trotz der Schmerzen.

Sie las eine Scherbe der kostbaren Tasse auf, welche durch sein verschulden zu Bruch gegangen war. Dann begann sie mit der Scharfen Scherbe in seinen gepeinigten Arm zu schneiden. Immer wieder.

Warmes Blut lief an seinem Arm herab und der Schmerz war kaum zu ertragen, dennoch schrie er nicht. Er sollte ihren heiligen Ohren nicht mit seiner unreinen Stimme behelligen…

Trotz der Schmerzen achtete er darauf, das sein schmutziges Blut nicht auf den Kostbaren Teppich tropfte. Das wäre noch unverzeihlicher gewesen.

Die Prinzessin führte einen letzten zornigen Schnitt an seinem Arm aus und rammte sie Scherbe dann in seine Schulter.

“Nun hinfort! Hole die Mädchen damit sie deine Schweinerei säubern.

Sklave rappelte sich auf und verbeugte sich, ehe er unterwürfig nach draußen eilte… ihm wurde schlecht und Schwindelig.

Er hatte die Gemächer der ehrwürdigen verlassen, als er strauchelte.

Doch bevor er hinfiel, tauchte eine große graue Hand wie aus dem Nichts auf und hielt ihn.

“Maria, Hitomi, geht rein und macht sauber, ich kümmere mich um den kleinen.”, sagte eine mächtige Stimme, die Sklaves kleinen Brustkorp erzittern lies.

Er registrierte noch, wie die beiden Dienerinnen in das Zimmer der ehrwürdigen eilten, ehe er emporgehoben wurde.

Deutlich erkannte er die Sägenase vom Träger der Prinzessin… Arlong, ein gewaltiger Fischmensch.

Er brachte Sklave in den Saal, wo die Diener lebten. Sie alle sahen auf, als sie die beiden erkannten.

An den Blicken konnte man erkennen, wer schon immer ein Diener gewesen war und wer erst später ersteigert worden war.

Diejenigen, die wie Sklave schon immer im Dienst der Ehrwürdigen standen, trugen keine Namen und nahmen seine Bestrafung selbstverständlich zur Kenntnis, ohne sich darum zu kümmern.

Die anderen wirkten bestürzt, besorgt oder wütend. Etwas das Sklave nicht verstehen konnte.

Sie erzählten ständig von Freiheit… was sollte einem das denn bringen?

Hier war es war, sie hatten zu essen und es ging ihnen doch gut.

Arlong war einer von denen, die spät gefangen wurden. Sein Leben zählte bestimmt schon zwanzig Jahre.

Er brachte Marek in die Ecke des Raumes, wo vor allem Fischmenschen nächtigten.

“Rina, sieh dir mal den Arm von dem kleinen an. Er verblutet uns sonst noch.”, meinte er und legte Sklave auf ein Bett.

“Ach du Schreck… was haben diese… Bestien nur mit dem kleinen gemacht?”, fragte eine weibliche Stimme besorgt.

Sklave erkannte Rina, sie war eine Menschensklavin und Heilerin. Sie kümmerte sich um ihrer aller Gesundheit.

“Danke das du ihn her gebracht hast Arlong. Was haben die nur mit dem kleinen Angestellt…?”

“Er hat den Tee der kleinen Schlampe fallen lassen.”, berichtete der Fischmensch.

Sklave wusste nicht, was Schlampe bedeutete… vielleicht eine besondere Ehrung?

“Pass auf was du sagst. Du weißt doch, das der kleine ein geborener ist.”, warnte Rina und verarztete den Arm weiter.

Arlong packte sich an den Kopf.

“Sorry. Hör mal kleiner, kein Wort von dem was wir hier reden, klar?”

“Sehr wohl Herr Arlong…”, konnte Sklave noch erwidern, ehe es schwarz um ihn wurde.

Als er wieder aufwachte, saß der Träger ihm gegenüber und musterte ihn eindringlich.

“Tut es noch weh kleiner?”

Sklave betrachtete seinen Arm, der nun dick verbunden worden war.

“Nicht so sehr Herr Arlong.”, erwiderte Sklave unterwürfig.

Der Fischmensch sah ihn nachdenklich an und holte dann einen kleinen Gegenstand hervor… eine Uhr.

Sklave mochte Mechanische dinge sehr gerne… er liebte es, wie sie sich bewegten…

“Kannst du sie reparieren? Hab gehört du hast ein Händchen dafür.”

Sklave nahm das glitzernde kleine Wunderwerk an und musterte es.

“Sicher Herr Arlong… aber…”

“Ich weiß, das wir nichts besitzen dürfen. Behalt es bitte für dich.”

Der Fischmensch hatte Sklave geholfen… außerdem mochte er es einfach an mechanischen Dingen zu basteln… auch wenn es verboten war.

Er nickte und nahm die Uhr auseinander.

Schnell erkannte er das Problem, ein Zahnrad war aus seiner Fixierung gesprungen weil die Arretierung sich gelockert hatte.

Mit wenigen geschickten Handgriffen seiner kleinen Hände, hatte er das Problem behoben und die Uhr wieder zusammengesetzt.

Er schwang sie hin und her, so das der Mechanismus wieder zu arbeiten begann.

Dann reichte er die wieder funktionierende Uhr an Arlong zurück.

“Nicht schlecht.”, meinte dieser und grinste.

“War das letzte was ich geklaut habe, ehe mich die Sklavenjäger eingesackt haben. Wenn ich hier raus bin, werde ich sicher einen guten Preis dafür kriegen. Besonders jetzt wo sie wieder funktioniert.”

Sklave wusste nicht, worüber Herr Arlong redete, aber er nickte höflich.

Er war es gewohnt, das er Dinge nicht verstand. Er war ja nur ein Sklave…
 

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Sklave wusste nicht, was geschah. Es war überall Chaos.

Die Eltitesoldaten der Marine schossen auf alles mögliche… und Sklaven griffen sie an!

Sklaven die keine Halsbänder mehr hatten!

Sklave wusste nicht was vor sich ging… er verstand das einfach nicht.

Dann kam ein riesiger Fischmensch und tötete die Soldaten, die mit ihren Gewehren auf alles geschossen hatten.

Dann drehte dieser sich zu Sklave um.

“Noch so ein Mensch… halt still!”

Sklave war wie erstarrt… was wollte dieser Fischmensch nur von ihm?

Er packte Sklaves Hals und machte eine seltsame Bewegung… dann explodierte etwas und Sklave fühlte sich nackt.

Sein Halsband… es war einfach weg!

Der Fischmensch brummte und ging fort, die anderen Sklaven folgten ihm und Jubelten.

“Hey kleiner! Willst du etwa hier bleiben?”

Arlong stand nun bei ihm.

“Was soll das alles?”, fragte Sklave verständnislos.

Der Fischmensch grinste.

“Na wir brechen aus. Fischer Tiger befreit uns.”

“Befreien? Warum?”, fragte Sklave entsetzt, worauf Arlong ihn kühl musterte.

“Stimmt ja, du kennst nichts anderes. Glaub mir kleiner, die Freiheit ist besser als das hier.”

“Warum sollte ich frei sein wollen… ich habe hier…”

“Es wird nicht diskutiert, du kommst mit kleiner Mensch, ob du willst oder nicht! Du hast ein großes Talent und hier wird es nur verschwendet!”

Arlong nahm ihn einfach hoch… Sklave wusste nicht was das alles sollte.

Der Träger der Prinzessin rannte den anderen hinterher… überall Zerstörung… blut… tote…

“Weißt du kleiner, nun da du frei sein wirst, brauchst du einen Namen. Wie wäre es mit Marek? Siehst aus wie ein Marek.”

“Wozu braucht man einen Namen?”, fragte Sklave erschrocken… das behagte ihm nicht… was sollte das alles.

“Hahahaha. Du brauchst einen, glaub mir einfach Marek!”

Arlong prechste durch einige Soldaten und pfefferte sie zur Seite.

“Ab jetzt bist du ein Freier Mensch… wir alle sind frei!”

Sklave hatte Angst… Er wusste nicht was Freiheit war… er hatte große Angst!
 

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Marek atmete die salzige Luft ein und sah zu dem Schiff, das am Strand angelandet war… Piraten.

Nicht gut, gar nicht gut. Doch was sollte er gegen die unternehmen?

Er war seid drei Monaten alleine auf dieser Insel, seid ihr Schiff im Sturm untergegangen war. Noch immer schmerzte die Erinnerung…

Meister Ballista, der Mann der ihn in die Lehre genommen und wie ein Vater für ihn gesorgt hatte war dabei umgekommen.

Natürlich hätte Marek seine Waffen gegen die Eindringlinge richten können. Er hatte viel aus den Trümmern des Schiffes gebaut um nicht verrückt zu werden so einsam auf dieser öden Insel.

Doch selbst mit den besten Waffen, würden sie ihn doch besiegen. Außerdem war es seid drei Monaten das erste Schiff, das hier gelandet war…

Vorsichtig beobachtete er, wie Ruderboote übersetzten.

Er könnte sie einfach mit seinen Breitbandgeschossen versenken… noch immer spielte er mit den Gedanken daran den Kampf aufzunehmen.

Aber alleine hier wegsegeln…? Das würde er nie schaffen.

Außerdem hatte er noch nicht genug Pulver hergestellt um die Kanonen neu zu laden… was auch nicht einfach sein würde, selbst wenn er genug Pulver hätte.

Er hatte zuviel verbraucht bei den Übungsschüssen.

Immerhin war Pulver zehn mit den Holkern kugeln sehr effektiv… der Versuch also geglückt. Wenn nur Meister Ballista noch leben würde!

Die Piraten kamen den Hang hinauf. Er konnte vier erkennen.

Einen Rothaarigen mit einem Mantel… wahrscheinlich der Kapitän.

Ein Mann der wie ein typischer Matrose wirkte mit leicht ergrauten, langen schwarzen Haar und einer Königspistole. Ein weiterer mit Dreadlocks, einem Stirnband auf dem ‘Yassop’ geschrieben stand und der mit vier Wellington Pistolen bewaffnet war… echte Schönheiten!. Dann noch ein sehr Dicker Mann mit Kopftuch, Schwimmbrille und einer echten Kampshof drei am Gürtel. Diese Piraten vertanden etwas von guten Waffen!

Marek zog seine Repetierpistole.

Diese Waffe war sein ganzer Stolz.

Er selbst hatte sie entworfen und gebaut… sein Meister war wirklich stolz auf ihn gewesen…

Der Rote erreichte den Hang und sah sich grinsend um und erkannte dann Marek, der nervös mit seiner Waffe spielte.

“Ahoi Junior. Hast du die Kugel in unsere Richtung gejagt?”, fragte er gut gelaunt.

Marek wurde verlegen… er mochte es nicht sonderlich mit fremden zu sprechen.

“Das war nicht meine Absicht Herr Pirat… ich wollte lediglich das neue Pulver testen…”, erwiderte er ehrlich.

Der rothaarige grinste breit.

“Das waren sicherlich vierhundert Yardz. Wie kommt es, das eine Kanonenkugel so weit fliegen kann?”

Marek sah überrascht auf.

“Vierhundert? Das ist besser als ich dachte.”

Der Rothaarige lachte.

“Du hast wohl Talent für so was. Wie heißt du Junior?”

Der Junge Mann sah verlegen auf.

“Mein Name ist Marek, Herr Pirat.”

“Schanks. Mein Name ist Shanks.”, erwiderte der Rote und begann die Waffen zu mustern, welche Marek in seiner Einsamkeit gebaut hatte.

“Seht mal Jungs… der Junior hat echt was auf dem Kasten.”

Der dicke musterte eine der Kanonen interessiert und grinste.

“So was hab ich noch nicht gesehen Käpt’n. Krasses Zeug.”, meinte er. Auch die anderen beiden sahen sich interessiert um.

Shanks wandte sich wieder an Marek.

“Wie kommst du hierher kleiner?”

So erzählte der Junge Mann, wie er Schiffbrüchig wurde. Der Pirat grinste breit und musterte den Jungen Mann von oben bis unten.

“Willst du hier weg kommen?”

“Sicher Herr Shanks.”

“Dann mache ich dir einen Vorschlag. Werde Mitglied meiner Bande. Jemand mit deinem Talent können wir gut brauchen.”

“Und wenn du nur Kanonen wienerst.”, warf der Mann Namens Yassop ein, worauf die anderen lachten.

Marek überlegte…

Er wollte unbedingt hier weg!

Aber Pirat werden?

Natürlich könnte er dann Waffen bauen, die dann sicher auch gebraucht wurden… Außerdem machten diese Leute einen freundlichen Eindruck…

Er sah auf, seine Entscheidung war gefallen.

“Ich werde gerne Mitglied deiner Bande Herr Shanks.”

Der rote grinste breit.

“Super! Na, dann komm mit auf unser Schiff, dann stelle ich dich deinen neuen Kameraden vor Junior…”
 

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Nami musterte ihren neuen Kameraden mit gemischten Gefühlen.

Er war also Sklave der Tenryuubito gewesen.

“Kommen die Narben auf deinem Arm daher?”, fragte sie vorsichtig.

“Ja. Ich möchte nicht darüber reden, was sie mir alles angetan haben… ich denke du verstehst das Frau Nami.”

Ja, das verstand sie.

“Du solltest dich nicht so von uns distanzieren. Du gehörst nun zu uns, keiner macht dir Vorwürfe.”

“Dennoch bin ich als Sklave gebrandmarkt. Diese Tinte kann man nicht entfernen.”, meinte Marek und deutete auf den Huf des Aufsteigenden Drachen.

“Na und?”

“Jeder wird wissen was ich bin, wenn er dieses Zeichen sieht.”, erklärte er niedergeschlagen.

“Ist doch egal. Uns interessiert es nicht, das du mal ein Sklave warst. Außerdem liegen wir sowieso mit der Weltregierung im Krieg. Wir haben sogar schon Tenryuubito angegriffen, glaub mir, du bringst uns damit nicht in Schwierigkeiten.”

Marek wirkte nicht überzeugt.

Nami dachte an die Tätowierung, die sie damals von Arlong bekommen hatte und verstand ihn daher.

“Warum fragst du nicht Chopper, ob er die Tätowierung ein wenig verändert?”, fragte Nami.

Marek sah sie erstaunt an, da erklärte sie, das auch sie das getan hatte.

Bei der erneuten Erwähnung von Arlongs Grausamkeit, schlug Marek verschämt die Augen nieder.

“Was hast du?”

“Es fällt mir immer noch schwer das zu glauben… Arlong war der einzige, der sich um mich gekümmert hatte als die Flucht begann.”, erwiderte Marek und fühlte sich unwohl.

“Deshalb musst du dich doch nicht schlecht fühlen. Es ist Vergangenheit. Und nun genug davon. Es wird Zeit ein wenig Spaß zu haben, meinst du nicht?”

Immer noch wirkte das neue Crewmitglied unsicher.

“Du lernst das schon.”, meinte Nami zuversichtlich und grinste ihn frech an, worauf er wieder errötete.

‘Ist ja süß wie schüchtern er sein kann. Wir sollten ihn im nächsten Hafen einfach mal mit jemanden verkuppeln…’, dachte sie sich und grinste.

“Oh, oh… das grinsen kenne ich.”, meinte Zorro, der an den Tisch getreten war.

“Nimm dich in acht Marek, die führt was im Schilde.”

Das Rot in Mareks Wange vertiefte sich noch.

Nami lachte.

“Keine Sorge, ich werd dich nicht in irgendeinen Busch zerren oder so was.”

Sowohl Zorro als auch die Navigatorin mussten lachen bei dem entsetzten Gesicht des Waffenmeisters.

“Na komm Marek, werd mal locker.”, meinte der Schwertkämpfer und setzte sich zu ihnen.

Er schenkte weder den Narben, noch der Tätowierung irgendwelche Beachtung. Genau so wenig die anderen, welche sich langsam am Tisch versammelten da Sanji auftischen wollte.

Marek wunderte sich, das keiner ihn darauf ansprach und schien tatsächlich ein wenig lockerer zu werden.

Die Speisen waren Fantastisch, wie immer. Sanji war ein begnadeter Koch.

Das Essen zog sich bis in den Abend hin, dann kamen langsam Alkoholische Getränke zum Zug.

Als dann Brook seine Violine heraus holte und Franky seine Gitarre stimmte, begann es erst richtig lustig zu werden.

Nami hielt immer ein halbes Auge auf Marek, der langsam aufzutauen schien und in die Lieder mit einstimmte.

Anschließend wurde er von Robin angesprochen… scheinbar hatten die anderen etwas bemerkt und versuchten nun den Jungen Mann mehr in die Gruppe zu integrieren.

Irgendwann lachte er sogar richtig.

Er war zwar durchgehend am Grinsen oder lächeln… aber richtig lachen gehört hatte sie ihn noch niemals.

Es schien so, als ob es half, das keiner ihn auf die Narben oder die Tätowierung ansprach.

Es wurde immer ausgelassener. Chopper brachte wieder seine Essstäbchennummer… das war auch immer wieder zu süß.

Irgendwann setzte Nami sich ein wenig von den anderen ab.

Sie ging den Strand entlang und bemerkte dann Ruffy, der auf einen Baumstamm saß und auf das Meer hinaus blickte.

Sie wollte gerade in die andere Richtung, da er sehr nachdenklich wirkte, doch er schien sie bemerkt zu haben.

“Hey Nami…”

Sie blieb stehen und ging jetzt doch zu ihm.

“Hey Ruffy… alles klar bei dir.”

“Ja schon… bin nur ein wenig nachdenklich.”

Kurzerhand setzte sie sich zu ihm.

“Willst du drüber reden?”, fragte sie fürsorglich.

“Ach, es ist nichts schlimmes. Ich denke an Ace… er hat die Grandline verlassen und will noch mal von vorne beginnen.”, meinte er und nahm seinen Hut vom Kopf.

“Ace wird es schon machen.”, meinte sie zuversichtlich.

“Ich weiß.”, meinte er und grinste breit.

“Du kannst das verstehen Nami, er ist mein Bruder und ich vertraue ihm. Es ist wie bei dir und Nojiko.”

Eine Weile saßen sie einfach da und sahen auf das Meer hinaus.

“Danke das du dich ein wenig um Marek gekümmert hast. Er muss es nicht leicht gehabt haben.”, meinte Ruffy dann.

“Nun ja, er gehört jetzt zur Mannschaft. Er sollte sich bei uns wohl fühlen und sich nicht für Sachen schämen, für die er nichts kann.”, meinte sie sachlich.

“Was täte ich nur ohne dich?”, fragte der Käpt’n und grinste breit.

“Vermutlich würdest du an einem Korallenriff zerschellen… oder von einer meuternden Mannschaft über die Planke gejagt.”, erwiderte sie scherzend.

Ruffy lachte.

“Vermutlich.”

Er blickte zu dem Lagerfeuer in dessen Schein die anderen saßen und fröhlich feierten.

“Wir sollten zu den anderen zurück. Wer weiß auf was für Gedanken die sonst kommen.”, meinte er grinsend.

Nami sah ihn erst überrascht an und errötete dann.

“Ey, wie meinst du das?”, fragte sie.

“So wie du es dir schon gedacht hast, deiner Gesichtsfarbe nach.”, erwiderte er und streckte ihr die Zunge raus.

Nami lachte.

“Ich glaube nicht das die auf solche Ideen kommen.”

“Na, wer weiß. Du kennst doch unsere Mannschaft. Die sind alle irre.”

“Oh ja, das stimmt.”, meinte die Navigatorin und gemeinsam gingen sie wieder zurück zu ihren Kameraden…
 

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“In Ordnung, nun hört mir alle mal in Ruhe zu!”, forderte Ace mit unbewegter Mine.

Es wurde still an Bord der Moby Dick.

“Ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich habe die Grandline aus einem bestimmten Grund verlassen.”

“Und der wäre Ace?”, fragte Marco, der nun offizielle Vize.

“Kurz bevor Vater starb, da vertraute er mir ein Geheimnis an… Er wusste, wie man das One Piece finden kann.”, verkündete der frisch gewählte Kapitän der Whitebeard Piraten.

Ein Raunen ging durch die Reihen und Ace holte tief Luft.

“Es ist viel passiert. Ihr alle wisst, das wir bei weitem nicht mehr so stark sind wie wir es mal waren. Und ihr alle wisst, das mein leiblicher Vater Gol D Roger ist. Für meinen Fall bedeutet das nichts. Den Titel des Piratenkönigs muss man sich verdienen! Und genau das will ich tun. Gol D Roger ist nur ein Name für mich. Mein Vater ist und bleibt Whitebeard!”

Jubel brandete auf doch Ace winkte ab.

“Wie gehen wir nun vor?”, rief Marco.

“Wir beginnen von vorne. Um das One Piece zu finden, müssen wir das Rioporneglyph finden. Dafür müssen wir die gesamte Grandline noch einmal befahren. Ich weiß, vielen von euch stinkt es, das wir keine Kaiserpiraten mehr sind. Daher sage ich folgendes… dies ist ein neuer Anfang. Wer will, kann gerne aussteigen. Wer dabei bleibt, wird es so akzeptieren. Will einer von euch aussteigen?”

Niemand rührte sich.

Ace grinste.

“Okay. Wir setzen Kurs auf Rivers Mountain. Wir werden wie die Rookies noch mal ganz von vorne beginnen. Und wir verdienen uns unseren Status zurück! Unser Vater wird sicher auf uns achten, wo immer er nun sein mag. Was sagt ihr, segeln wir los?”

Jubel schallte ihm entgegen und Ace grinste.

‘Wie ich es dir versprochen habe Ruffy… ich fange von vorne an. Nun bist du Piratenkaiser mein Bruder… Glückwunsch! Aber das Rennen zum One Piece werde ich gewinnen…!’

“Na los! Auf eure Posten ihr Kanalratten!”

“AYE!”, kam es aus vierzig Kehlen.

Die Männer nahmen ihre Posten ein und brachten die Moby Dick in fahrt.

Marco kam auf ihn zu.

Schon seltsam… vor einigen Wochen war er noch Kapitän der ersten Division und damit Aces Vorgesetzter gewesen.

“Gute Ansprache Käpt’n.”, meinte der Mann grinsend.

“Danke Marco.”

“Tja… Die Zeiten ändern sich. Stimmt es was man sagt?”

Ace grinste.

“Was sagt man denn?”

“Man sagt, das Monkey D Ruffy wie ein Bruder für dich ist.”

“Wir sind zusammen aufgewachsen. Ja, er ist mein Bruder.”

Marco lachte.

“Das heißt also wir haben einen Onkel.”, meinte er grinsend.

Ace lachte.

“Wollt ihr mich jetzt als euren Vater bezeichnen?”, fragte er amüsiert.

“Das tun die Jungs bereits. Alle wollen sie kleine Prinzen des Piratenkönigs sein.”

“Wie ich es bereits sagte… den Titel müsste ich erst mal verdienen.”, meinte Ace und sah aufs Meer hinaus. “Und wir müssen schnell sein, sonst kommt uns Ruffy zuvor.”

“Der Junge hat Power.”, meinte Marco bewundernd. Er hatte Ruffy im Kampf gegen den Samurai Kuma beobachtet.

“Wenn du das für beeindruckend hältst, müsstest du ihn sehen wenn er mit seiner Mannschaft zusammen ist. Die Strohhutpiraten sind einmalig. Jeder von ihnen ist ein Experte in seinem Gebiet. Es mögen wenige sein, aber sie alle sind verdammt stark.”

“Ich freue mich darauf ihnen zu begegnen.”, meinte Marco.

“Ich auch.”, erwiderte Ace und grinste breit…
 

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Sie waren seid zwei Tagen wieder auf See… und irgendwie fühlte Nami sich nicht gut… das war auch der Grund, weshalb sie nicht schlafen konnte.

Robins Bett war leer, sie hatte heute Wache.

Nami gelang es trotz zahlreicher Versuche einfach nicht einzuschlafen…

Sie seufzte resigniert und beschloss, das frische Luft ihr gut tun würde.

Die Navigatorin warf sich einen Morgenmantel über und schlüpfte in ihre Pantoffeln. Anschließend verlies sie das Zimmer und ging an Deck.

Die Luft war angenehm kühl… es war eine Mondhelle Nacht.

Nami sog diese einmalige salzige Luft in die Lungen und stieß sie befriedigt wieder aus.

“Kannst schlecht schlafen was?”, fragte Robins Stimme aus der Dunkelheit.

Nami zuckte zusammen und fuhr herum.

“Entschuldige Nami… war keine Absicht.”, meinte Robin und lächelte.

“Ehrlich… man sollte dir ein Glöckchen umhängen.”, erwiderte die Navigatorin und erwiderte das lächeln.

Robin stellte sich neben sie und zusammen blickten sie aufs Meer hinaus, welches durch das Mondlicht einen mystischen Glanz bekam.

“Was ist los mit dir Nami?”, fragte die Archäologin mit ihrer ruhigen Stimme.

“Ganz ehrlich… ich habe keine Ahnung.”, erwiderte diese und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.

“Aber es ist was mit dir los.”, stellte Robin fest.

“Ja, das ohne Zweifel. Ich weiß es nicht genau… es ist ein leichtes ziehen im Bauch… und ich fühle mich irgendwie… leer.”,

“Seid wann?”, fragte die schwarzhaarige interessiert.

Nami ging in sich und überlegte, seid wann sie sich so seltsam fühlte.

“Eigentlich… seid Ruffy und ich das letzte mal im Dschungel waren.”, stellte sie fest.

Robin nickte.

“Ist da etwas vorgefallen?”

Nami nickte leicht.

“Ja schon… aber nichts schlimmes, eher das Gegenteil.”

Nami blickte nachdenklich aufs Meer und als keine Frage von ihrer Freundin kam, beschloss sie von sich aus darüber zu sprechen.

“Weißt du… als wir über das Haki lernten… da fühlte ich mich überhaupt nicht gut. Ich sollte mir öfter meinen schlimmsten Feind vorstellen. Dabei kamen einige Erinnerungen wieder hoch und plagten mich. Doch zum Glück war Ruffy da. Er hat mich getröstet und mit mir geredet, da ging es wieder. Seitdem habe ich damit keine Probleme mehr…”

“Aber seitdem fühlst du dich auch so seltsam.”, stellte Robin fest.

“Genau. Es ist ja nicht unbedingt ein schlechtes Gefühl… nur seltsam. Am aller seltsamsten ist, das es schlimmer wird wenn Ruffy in der Nähe ist.”, meinte Nami geistesabwesend.

Eine Weile standen sie noch an der Reling, ehe sich Nami wieder verabschiedete und unter Deck ging.

Robin lächelte.

“Interessant… oder Herr Schwertkämpfer?”, fragte sie.

“Hmmm, was meinst du damit?”, fragte der Zorro, welcher im Schatten des Mastes saß und von Nami nicht bemerkt worden war.

Robin grinste einfach vor sich hin, während der Schwertkämpfer aufstand und sich streckte.

“Sag an Robin, du weißt was sie hat, oder?”

“Ich habe eine Vorstellung.”

“Will ich das wissen?”, fragte er skeptisch.

“Sagen wir es so, es wäre schwer zu glauben. Dennoch deckt sich die Aussage unserer Navigatorin mit dem was ich seid einer Weile beobachtet habe.”

“Oha, du bespitzelst uns?”, fragte Zorro und grinste.

“Oh nein, aber ich habe zwei Augen im Kopf. “, erwiderte sie und auch auf ihr Gesicht schlich sich ein grinsen.

“Die habe ich auch… außerdem ist es echt besorgniserregend wenn unsere Zicke nicht zickig ist.”

“Ich denke ich werde mir das Spiel noch eine Weile ansehen. Wenn es von selbst nichts wird, dann kann ich ja einen Schubs in die richtige Richtung geben.”

Zorro lachte über diese Worte.

“Na ja, dann musst du mir Bescheid geben. Das will ich sehen. Und jetzt wird’s Zeit für die Koje… der Mast ist mir zu Hart… geht auf den Nacken. Gute Nachtwache noch.”, meinte der Schwertkämpfer gähnend und verlies das Deck.

Robin blieb zurück und lächelte vor sich hin…



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kite_017
2009-10-18T09:26:03+00:00 18.10.2009 11:26
man oh man wa für ein Kap
wie alt Marek damals wohl wahr?
Aber das ist echt hart
arner Marek,
War irgentwie klar das keiner was dazu sagt
Aber da mit Onkel Ruffy ist geil
*lach*
und Ace ist nun papa
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Lg Kite
Von: abgemeldet
2009-08-24T00:01:12+00:00 24.08.2009 02:01
wow in dem Kapitel ist echt einiges passiert^^

Ecki...verzeihung ich meine Marek (xD) hatte echt ne beschissene Vergangenheit.Diese Tanru...was auch immmer-typen gehen mir echt auf den Keks^^
Arlong war damals ja garnich so nen schlechter Kerl^^ schade das er auf die falsche Schiene geraten ist.

Das mit den Whitebeardpiraten fand ich auch ziemlich cool :p
Onkel Ruffy...und Ace als Papi,eh? xD
Ace's Ziel ist nun dasselbe wie Ruffy's.
Vermutlich wird keiner von den beiden klein bei geben^^
Könnte auch zu nem Kampf ausarten.

Das mit Nami finde ich doch mal interessant :p
Robin weiß mal wieder über alles bescheid :p
aber das Zorro es blickt hat mich irritiert xD
Naja,scheint wohl auch 2 Seiten zu haben...wie Ruffy^^
...
Kann es sein das ich bei mir in jedem Satz nen Smilie vorkommt? xD
Naja egal^^

Ich mach mich jetzt an das nächste Kapitel :D
also bis gleich xD
Von:  Cloe86
2009-08-23T21:53:09+00:00 23.08.2009 23:53
Der Rückblick war einfach nur geil geschrieben, auch wenn man sich Arlong nur schwer so vorstellen kann.
Marek kann einem schon leid tun, aber er hat die perfekte Crew gefunden. Ein Schiff voller Irrer ist für ihn die beste "Heilung":D

Zorros Sprüche über die geldgeile Zicke sind immerwieder komisch:)

So werd jetzt weiterlesen^^
Von:  Katelyn
2009-08-23T19:23:52+00:00 23.08.2009 21:23
oh
da waren es 3...
der armee marek
war ein tolles chap
freu mioch uf mehr
und ne ens ^^

glg

Katelyn
Von:  LinUchiha
2009-08-23T13:36:06+00:00 23.08.2009 15:36
Wie süß^^ der schluss
war klasse und mit der Vergangenheit
haste recht^^ jeder ist gebrandmarkt
aber Marek wird seine Rache scho noch
bekommen oder?!XD
mach bidde schnell weiter
Von:  endoftherainbow
2009-08-23T12:56:40+00:00 23.08.2009 14:56
Der arme Marek der tut mir echt leid :(
Aber jetzt hat er es ja alles hinter sicj und ist bei den Strohhutpirateen da wird es ihm wie man sieht super ergehen^^

Ruffy und Nami sind immer so süß *schwärm*

Du hast wirklich ein tolles Kapi geschrieben und eine Wunderbare länge :D

Ich denke so ne Story gleicht diee katastrophalen Geschenke alle mal aus xD

Freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüße.
Von:  Blaue_Rosse
2009-08-23T11:09:32+00:00 23.08.2009 13:09
hihi Danke :D
Armer Marek Musst Du So geh mein Zu ihn Sein *heul*
Vater Ace und Onkel Ruffy xDDD find ich cool :P
Mach weiter soo :D
freu mich aufs Nässte Kapi

Ganz Liebe Grüße Blaue_Rosse
Von:  nami_chan22
2009-08-23T08:50:57+00:00 23.08.2009 10:50
hi, deine kapitel werden auch immer länger ^^

armer marek *schnief*, was der in seinem jungen alter schon alles ertragen musste *heul*. der tut einem richtig leid, kein wunder das er so verschlossen ist. und wer hätte gedacht das arlong doch sowas wie ein herz besitzt.

voll süß wie nami und ruffy wieder auf einem baustam saßen und sich unterhielten und er sie dann auch noch auf ihre gesichtsfarbe angesprochen hat ^^
der teil mit ace war auch gut integriert, toll das er wieder von vorne anfängt.

typisch robin, ist mal wieder allwissend. die frau bemerkt echt alles :D
bin mal gespannt wie ihr "schubs in die richtige richtung" wohl aussieht :P

by, bis nächste woche
lg buffy


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