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Broken

Für die mit D im Namen ;)
von

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Harmonys Geheimniss

Hi Leute^^
 

Hier das neue Kap. Danke für die vielen Kommis, habe aber leider keine Zeit für ausführliche Antworten. Bin schon spät drann^^
 

Viel spaß!
 

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29. Harmonys Geheimniss
 

Ein wunderschöner Tag… und es hatte echt was Nostalgisches mit so einem kleinen Schiff herum zu schippern. Das erinnerte die Navigatorin an ihre Zeit als Diebin, lange bevor sie die Flying Lamp bekommen hatten.

Nami führte das Ruder und lies sich lächelnd die Sonne ins Gesicht scheinen.

Verträumt musterte sie ihren Kapitän… ihren Ehemann.

Gott, das hörte sich echt komisch an!

“Da ist sie! Ich kann die Insel sehen!”, rief er begeistert.

Nami sah an ihm vorbei und grinste breit.

Das war sie also… Ruffys Heimat…

Deutlich konnte sie das kleine Dorf erkennen, welches seinem Namen alle Ehre machte. Viele Windmühlen prägten das Bild.

Außerdem gab es noch ein gewaltiges Gebirge, welches das Panorama der Insel ziemlich gut ergänzte.

Sie liefen in dem kleinen Hafen ein, wo eine Menge Fischerboote vor Anker Lagen.

Ruffy vertäute ihr Boot an dem Steg, der bemerkenswert Groß war für einen so kleinen Hafen.

Nami sprang ebenfalls geschickt aus dem kleinen Boot hoch zum Steg, während Ruffy ihre Seesäcke mit seinen Gum Gum Kräften hoch holte und lässig über die Schulter nahm.

Sie musterte das Dorf in dem es recht geschäftig zuging.

War wohl gerade Markttag, wie sie vermutete.

Ruffy grinste breit und legte eine Hand auf den Strohhut.

“Lass uns erst in die Partys Bar.”, meinte er begeistert.

“In Ordnung.”, stimmte Nami zu und gemeinsam betraten sie das Dorf.

Einige Leute musterten die Neuankömmlinge und wie schon in Kokos begannen sie zu tuscheln.

“Ruffy? Neee, das kann nicht sein… der ist doch auf der Grandline…”, solche Sachen halt.

Der Kapitän der Strohhutpiraten lies sich davon natürlich nicht stören. Und diese Ruhe hatte Nami irgendwie angesteckt.

Er wirkte wahrscheinlich auch total anders als früher. Er trug eine schwarze Dreiviertel Hose, ein Rotes T-Shirt mit dem Symbol der Strohhutpiraten.

Sie betraten die Partys Bar, wo einige Einwohner mit dem Essen beschäftigt waren.

Ruffy hielt direkt auf die Theke zu, wo eine Grünhaarige Frau dabei war, Gläser zu säubern.

Er setzte sich auf einen Barhocker und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

“Zwei rote.”, bestellte er.

“Kein Problem, dauert nur wenige…”

Die Bardame sah auf und stutzte überrascht.

“Ruffy?”

Dieser kicherte in seiner Typischen Art und die Gäste sahen alle überrascht auf.

“Wer sonst?”

“Ich dachte du treibst dich auf der Grandline herum!”

Nun lachte der Kapitän aus vollem Hals.

“Tja, wie soll ich das erklären…? Ich wollte gerne meine Flitterwochen hier verbringen.”

Makino und den anderen Gästen fielen die Kinnladen herunter.

“F… Flitterwochen… heißt das du… du hast…?”

Ruffy deutete auf Nami, die nicht anders konnte als bei den Gesichtern laut zu lachen.

“Ja hab ich.”, erwiderte er gelassen.

Die Tür wurde aufgestoßen und einige Leute kamen herein.

“Da Bürgermeister! Ich sagte doch das ich es mir nicht eingebildet habe!”, rief ein Fischer begeistert und deutete auf Ruffy, der breit grinste.

“Hallo Leute, lange nicht gesehen.”

Die Dorfbewohner jubelten und lachten, als sie endlich realisiert hatten, das er wirklich wieder da war und es nicht nur jemand war, der ihm ähnlich sah.

Nur Makino und die anderen Gäste schienen noch zu geschockt.

“Ruffy… was suchst du hier?”, fragte der Bürgermeister und drohte ihm mit dem Stock.

“Keine Bange Opa Bürgermeister. Ich bin nur für ein paar Tage hier zu Besuch. Meine Flitterwochen…”

Der Bürgermeister sprang erschrocken zurück. Es war wieder absolut still geworden.

Nami brach erneut in Gelächter aus… diese total geschockten Gesichter waren einfach zu gut.

Ruffy wandte sich an Makino.

“Zwei Rote?”, erinnerte er sie.

“Ich… ja… klar…”, erwiderte diese noch immer geschockt.

Die Gläser klapperten und waren neben Namis unterdrücktem kichern die einzigen Geräusche.

Sie stellte zwei Krüge auf die Theke, welche die Piraten ohne zögern nahmen.

Die beiden stießen an und küssten sich, ehe sie einen Schluck tranken.

“Der meint das ernst…”, stellte der Bürgermeister fest, worauf Ruffy nur grinste.

“Aber klar, was glaubt ihr denn?”, fragte er schelmisch.

“Das muss gefeiert werden!”, rief wieder der Fischer.

Sein Ausbruch hatte zur Folge, das auch die anderen Dörfler sich von dem Schock der Eröffnung erholten und zu jubeln begannen.

Nami verdrehte die Augen.

Noch ne Party…

Und die Dorfbewohner verstanden es zu feiern. Ruffy musste einige Geschichten erzählen und auch Nami wurde gut angenommen. Die Frau vom Floh, das hörte sie öfter als nur einmal.

Es stellten sich so viele Leute vor, das sie die meisten Namen sofort wieder vergas.

Doch insgesamt war es eine herrliche Party.

Alle waren stolz auf ihren Piraten, nur der Bürgermeister schien das nicht zu befürworten. Doch auch dessen mürrisches Gehabe fiel ab, als er die Gründe für Ruffys handeln hörte. Und auch, das er nicht zu diesen Brandschatzenden raubenden Mistkerlen gehörte.

Vielleicht hatte der Bürgermeister Angst gehabt, das die Grandline Ruffys Charakter verändern würde.

Doch wie Nami oft an diesem Abend hörte, hatte klein Ruffy sich nicht einen deut geändert.

Okay, das wusste sie allerdings besser. Er hatte sich verändert, nur betraf das eher seine Kampftechniken und sein Verhalten als Kapitän.

Makino sprach sie nach einer Weile an.

Nami mochte diese Frau recht gerne.

“Also, du bist jetzt die Ehefrau von Ruffy?”, fragte sie freundlich.

Nami grinste.

“Das klingt für mich noch immer ungewohnt, aber ja.”, erwiderte sie Lachend.

“Und was ist deine Aufgabe auf dem Schiff? Auf dem Steckbrief steht, das du eine Diebin bist.”, fragte Makino neugierig.

“Ich bin Navigatorin, Schatzmeisterin und Deckoffizier.”, erwiderte Nami.

“Deckoffizier?”

“Das bedeutet ich gebe im Alltag die Befehle.”

“Ist das nicht die Aufgabe des Kapitäns?”, fragte die Bardame verwundert.

“Nur wenn er möchte. Eigentlich gibt er nur das Ziel aus und ich sorge dafür das wir ankommen. Ruffy schläft dann entweder oder er stellt Unsinn an.”

Makino lachte.

“Ja, das klingt nach Ruffy.”, meinte sie.

“Er ist ein sehr hervorragender Kapitän. Ein starker Kämpfer und in letzter Zeit auch ein guter Taktiker.”, meinte Nami lächelnd.

“Und hoffentlich auch ein guter Mann.”, erwiderte Makino zwinkernd.

“Also, das werde ich wohl noch herausfinden. Er bringt allerdings gute Anlagen mit.”

Nami grinste verschmitzt.

Die Feier dauerte noch lange, ehe das junge Ehepaar in das Haus der Monkeys einzog.

Es war noch immer so, wie Ruffy es einst verlassen hatte. Die Dorfbewohner hatten es stets in Schuss gehalten und sauber gemacht.

So verbrachten sie ihre dritte Nacht als Ehepaar miteinander.

Nami erinnerte sich gerne an ihr erstes Mal… das war auf dem Weg hierhin passiert, in dem kleinen offenen Boot unter einem wunderschönen Sternenhimmel.

Ruffy war ein guter Liebhaber, das musste sie zugeben.

Sie hatte zwar sonst keine Referenzen, doch was er mit ihr Anstellte war wunderbar.

Wenn sie wieder auf der Sunny waren, würde das wohl aufhören. Sie müssten sich auf Inseln absetzen wenn sie alleine sein wollten… doch egal. Jetzt genoss sie die sehr Körperliche Liebe mit ihrem Mann, alles andere konnte warten…

Sie verbrachten mehr als zwölf Tage auf der Insel, die Sunny wollte sie wieder abholen.

Also erkundeten sie die Berge und Nami nutzte die Zeit um Daten für eine Karte der Insel zu sammeln.

Auch fuhren sie hin und wieder mit dem kleinen Boot hinaus und kreuzten einfach in der schönen Sommersonne herum.

Es war herrlich… keine Gefahren, keine Stürme denen man trotzen musste… ein wirklich erholsamer Urlaub.

Das war echt mal nötig gewesen…

Ruffy und sie redeten manchmal die ganze Nacht lang, ließen ihre Abenteuer Revue passieren und freuten sich über das was sie erreicht hatten. Doch sie schmiedeten auch Pläne für die Zukunft.

Sie beide wollten ihre Träume noch immer verwirklichen, er das One Piece finden und sie ihre Weltkarte zeichnen. Und sie wollten auch ihren Freunden helfen, ihre Träume zu verwirklichen.

Hin und wieder trainierten sie auch gemeinsam ihr Houshuko. Sie waren sich einig, das sie noch viel stärker werden mussten.

Dennoch war es eine herrliche Zeit die sie auf der Insel verbrachten…
 

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Harmony regte sich, was Sanji mit Argusaugen beobachtete.

Langsam öffnete sie die Augen und sah sich verwirrt um.

“Was ist passiert?”, fragte sie verwundert.

“Hey Prinzessin, endlich aufgewacht?”, fragte Sanji lächelnd.

Sie sah auf und sah Sanji glücklich an.

“Onkel Sanji! Dir ist nichts passiert!”

Sie sprang ihm regelrecht in die Arme.

“Keine Bange kleine, mich kriegt man so schnell nicht klein. Aber du hättest dich niemals einmischen dürfen. Das war gefährlich!”, erwiderte er.

“Aber… Aber die wollten dir weh tun!”, meinte Harmony trotzig.

Sanji lächelte.

“Hör mir mal gut zu. Es gibt immer Leute die uns weh tun wollen. Mir, Namimaus, Ruffy und auch den anderen. Das ist so, weil wir Piraten sind. Aber mach dir keine Sorgen um uns, wir können uns wehren.”, erklärte er ruhig.

Tränen sammelten sich in den Augen des Mädchens.

“Und du bist noch zu klein um uns zu helfen. Wenn du aber fleißig übst wirst du uns eines Tages helfen können, doch bis dahin misch dich nie wieder in Kämpfe ein. Dir hätte wer weiß was passieren können.”

Harmony schluckte hart.

“In… in Ordnung…”

“So ist es brav.”, meinte der Koch lächelnd und korrigierte den Kurs.

Harmony beruhigte sich und sah zum Horizont.

Sanji musterte die kleine und erinnerte sich an den Kampf.

“Sag mal kleines… hast du von einer Teufelsfrucht gegessen?”

Harmony drehte sich erschrocken um.

“N… nein… das habe ich nicht.”, erwiderte sie.

“Und wie hast du das dann gemacht?”

Sie wusste genau was er meinte. Sie wirkte total verschüchtert, was der Koch nicht gewollt hatte. Andererseits sollte er wissen was das für eine Fähigkeit war.

“Das ist… ein Geheimnis…”, flüsterte sie leise.

Sanji lächelte.

“Okay, vergiss es. Wir fahren jetzt zu den anderen. Hast du Hunger?”

Harmony lies den Kopf hängen.

Dann sah sie ihn plötzlich entschlossen an.

“Ich bin… eine Missgeburt…”, sagte sie traurig.

Dem Koch fiel fast die Zigarette aus dem Mund.

“Was? Das stimmt nicht, sag so etwas nie wieder über dich!”, erwiderte er scharf.

Doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf.

“Es ist so… Marlin sagte das zu mir… und Papa… und die Menschen aus dem Dorf… sie alle sagten ich sei eine Missgeburt… Nur Mama meinte ich wäre etwas besonderes…”

Sanji lies die kleine in Ruhe reden.

“Es ist… ich… ich kann tote Menschen sehen…”, flüsterte sie. “Das konnte sich schon immer…”

Der Koch musterte die kleine. Ihre Aussage war überraschend, doch er verdrängte sein erstaunen als er erkannte, wie sie sich benahm.

Sie schämte sich dafür, das sah er deutlich.

“Ja und? Machen die Geister dir Angst?”

“Manchmal… aber… aber manchmal helfen sie mir auch… Und weil ich das kann… bin ich eine…”

“Sag es nicht!”, forderte Sanji, worauf die kleine wieder zusammenzuckte.

Er fixierte das Ruder und sah der kleinen dann fest in die Augen.

“Hör mir mal genau zu. Du kannst Geister sehen. Das ist eine Gabe die dir Geschenkt wurde. Deine Mama hatte recht, du bist etwas ganz besonderes. Und niemand hat das recht zu behaupten, das du eine Missgeburt bist. Das ist einfach nicht wahr! Also sag so etwas nie wieder über dich!”

Sie sah ihn mit großen Augen an und fiel ihm dann wieder in die Arme.

Harmony war wirklich erleichtert.

Sanji sah auf und lächelte.

“Ahhh, die Insel kommt schon in Sicht. Sehr gut.”

Sie hielten auf die Geckoinsel zu und erkannten Bald darauf die Sunny, welche noch immer im Hafen von Syrop Village ankerte.

Sie hielten auf das Schiff zu und kamen längsseits.

Auf Sanjis Rufe reagierte niemand, also nahm er Harmony auf den Arm und sprang kurzerhand hinauf aufs Deck.

“Hmmm, die scheinen alle noch auf der Insel zu sein.”, meinte Sanji, als er plötzlich ein Hämmerndes Geräusch vernahm.

“Ah, da ist ja doch jemand. Na los, lass uns guten Tag sagen.”, sagte er und nahm die kleine an der Hand.

Sie folgten den Hämmernden Geräuschen, die eindeutig vom Unterdeck kamen. Dort angekommen stutzte der Koch.

Das innere des Schiffes hatte sich verändert.

“Hallo?”, rief er.

“Ja?”, erwiderte die Stimme von Franky.

Sanji und die kleine gingen in die Richtung in der sie den Schiffszimmermann vermuteten. Dieser sah sie erstaunt an.

“Herr Sanji, kleine Miss Harmony, was für eine schöne Überraschung.”, sagte Marek, der eine Säge in der Hand hielt.

“Oi, was macht ihr denn hier?”, fragte nun auch Franky.

“Wir hatten einen kleinen zusammenprall mit der Marine.”, erwiderte Sanji lässig. “Aber es ist uns nichts passiert wie ihr seht. Und was treibt ihr beide hier?”

Franky grinste breit.

“Wegen Ruffy und Nami habe ich beschlossen, das innere der Sunny ein wenig umzubauen. Die beiden bekommen ein Zimmer und auch alle anderen. Die werden insgesamt etwas schmal ausfallen, aber bisher geht das Konzept auf.”

Sanji grinste.

“Einzelzimmer? Purer Luxus, das ist echt nicht übel.”

Marek grinste.

“Ja, wir dachten uns, der Käpt’n und Frau Nami bräuchten einen Platz wo sie… nun ja ungestört miteinander sein können.”

Beim letzten Teil lief Marek rot an und sah zu Boden, was den Koch grinsen lies.

“Bekomme ich auch ein Zimmer?”, fragte Harmony vorsichtig.

Franky lachte.

“Aber klar doch kleine. Ich sagte doch jeder kriegt eins… und du gehörst doch jetzt zu uns!”

Harmony strahlte den Cyborg an, worauf dieser ihr die Haare verstrubbelte.

“Darf ich euch zusehen?”

“Von mir aus. Lass nur die Finger von dem Werkzeug.”, meinte Franky.

“Okay, ich geh mal in die Kombüse und Koche was. Ihr habt doch sicher auch Hunger.”

Franky nickte und grinste breit.

“Super! Wir passen auf die kleine auf.”

Sanji hob die Hand zum Gruß und schlenderte zur Küche…
 

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Die Tage, welche Nami zusammen mit Ruffy verbracht hatte waren schön gewesen, doch bald würde es wieder auf Große Fahrt gehen.

Die beiden saßen eng aneinandergeschmiegt am Strand, als sie in der Ferne die Sunny erkannten, welche auf die Insel zuhielt.

Nami lächelte freudig.

“Da kommen sie.”

Ruffy kicherte.

“Dann ist es mit der Ruhe ja bald vorbei. Bin schon fast eingerostet.”

“Als ob du nicht genug Bewegung bekommen hättest.”, neckte Nami ihn, was er mit einem herzhaften Lachen quittierte.

Gemächlich schlenderten sie zum Haus der Monkeys um ihre Klamotten zu holen.

Als sie mit den Seesäcken den Hafen betraten, war die Sunny bereits am Steg vertäut und wurde von den Dorfbewohnern staunend begutachtet.

Franky und Marek fixierten gerade die Laufplanke.

Kaum hatten sie das erledigt, da huschte auch schon ein kleiner Schatten hinunter und wühlte sich durch die Dorfbewohner.

Nami lachte, ging in die Hocke und schon hechtete ihr Harmony in die Arme.

“Hey Kleine, hattest du viel spaß mit Sanji?”, fragte sie lachend.

“Ich hab euch ganz dolle vermisst!”, rief das kleine Mädchen aus.

“Wir dich auch kleiner Schatz.”, erwiderte Nami liebevoll.

Harmony löste sich aus der Umarmung und nahm Nami an der Hand.

“Ich muss euch was ganz tolles zeigen! Kommt schnell mit! Es ist eine Überraschung!”, rief sie begeistert.

Sie zog die lachende Navigatorin zum Schiff.

Ruffy schulterte die Seesäcke und stimmte in das fröhliche Lachen seiner Frau mit ein.

Wegen Harmonys Begeisterung verschob die Crew grinsend die Begrüßung.

Das kleine Mädchen zog die Navigatorin unter Deck, wo es ganz anders aussah als vor zwei Wochen noch.

“Was ist denn hier passiert?”, fragte Nami perplex und auch Ruffy sah sich irritiert um.

Harmony stieß eine Tür auf, hinter dem ein schmaler Raum lag. Ein großzügiges Bett und zwei Kleiderschränke hatten dennoch Platz gefunden.

“Das Zimmer ist für euch, weil ihr ja jetzt verheiratet seid!”, rief Harmony begeistert.

Nami und Ruffy sahen sich perplex an.

“Ein separater Raum für uns?”, fragte sie ungläubig.

“Ja! Ich habe Onkel Franky und Onkel Marek beim Bauen geholfen und habe jetzt auch ein eigenes Zimmer!”, rief die kleine stolz.

Ruffy lachte.

“Das ist ja eine schöne Überraschung. Das hast du gut gemacht du Floh!”

Nami grinste als sie Ruffy hörte… er klang wie seine Schwester. Und außerdem hatte er recht… es war fantastisch.

Sie legten ihre Sachen ab und gingen mit dem Aufgedrehten Kind an Deck, wo sie die Begrüßung nachholten.

Zorro musterte das kleine Dorf skeptisch.

“Schwer vorstellbar, dass Ruffy hier groß geworden ist.”, meinte er.

“Stimmt, dafür sieht hier alles noch zu gut in Schuss aus.”, stimmte Robin zu, was die anderen zum lachen brachte.

Franky und Marek holten die Laufplanke wieder ein und die Crew ging auf ihre Positionen.

Nami überlies Robin das Navigieren und stellte sich mit Ruffy auf das Achterdeck, von wo aus sie den Dorfbewohnern zuwinkten, die ihnen zujubelten.

Deutlich konnte sie Makino erkennen, die mit einem seligen Lächeln ihre Ausfahrt verfolgte und ebenfalls winkte.

“Machts Gut! Auf Wiedersehen!”, rief die Navigatorin.

Sie war nur kurz mit Ruffy hier gewesen, hatte die Dorfbewohner allerdings recht gerne gewonnen, sogar den mürrischen Bürgermeister.

Die Sunny nahm jetzt gute Fahrt auf und die Insel wurde immer kleiner.

Ruffy gab ihr einen Kuss und drehte sich dann den anderen zu.

“So, auf in die neue Welt!”, rief er, was den Jubel der anderen zur folge hatte.

Am Abend gab es noch eine herrliche Party.

Außerdem ließen Nami und Ruffy es sich nicht nehmen, ihr neues Bett einzuweihen. Sie brauchten keinerlei Befürchtungen wegen dem Krach zu haben, da Franky ihnen augenzwinkernd etwas von einer Schallisolierung erzählte.

Nach vier Tagen erreichten sie schließlich den Calm Belt.

Allerdings war es dieses mal nicht so leicht ihn zu durchqueren, da Nami und Ruffy bei weiten nicht so stark mit ihrem Haki waren wie Mina…. Was der Navigatorin einmal mehr klar machte, das sie mehr trainieren musste.

Sie wechselten sich ständig ab und benutzten auch öfter den Coup de Burst um schneller voran zu kommen.

Franky hatte mit so etwas gerechnet und daher einen großen Colavorrat mit an Bord genommen.

Doch irgendwie schafften sie es bis hinüber in die neue Welt.

Dennoch war es dermaßen anstrengend gewesen, das Navigatorin und Kapitän sich abgekämpft in ihre Kajüte begaben und zwei Tage am Stück durchschliefen.

Als diese Vorbei waren, begann Ruffy erst mal die zehn Mahlzeiten aufzuholen, die er verpasst hatte… war klar, der Vielfraß würde sich in der Beziehung nie ändern.

Nami selber begnügte sich mit einem anständigen Essen und Unmengen Orangensaft.

Durch die Coup de Bursts, hatte sie ein wenig die Orientierung verloren, so dass sich die Piraten nur auf den Logport verlassen konnten.

So segelten sie einem ungewissen Ziel entgegen.

An Bord der Sunny herrschte wieder der Alltag.

Bedeutete Zorro schlief, wenn er nicht trainierte, Marek und Franky bastelten an Dingen herum, Brook komponierte mit Feuereifer, Robin las, Sanji verwöhnte sie, Lysop trainierte seine Schießkünste, Chopper Experimentierte und Ruffy… na ja, der war halt Ruffy. Nur dass er jetzt auch regelmäßig ruhige Stunden mit ihr verbrachte… das der ruhig sein konnte war eigentlich das ungeheuerlichste an dieser ganzen Ehegeschichte.

Was Nami allerdings auffiel war, das Harmony sehr viel ruhiger geworden war.

Doch die Kleine würde sicher von selber zu ihr kommen… denn das sie etwas beschäftigte war nicht zu übersehen.

Zwei Wochen waren bereits seid ihrem Aufbruch aus dem Windmühlendorf vergangen, als Harmony schließlich schüchtern an Namis Rock zupfte.

Die Navigatorin sah hinunter und zauberte sich ein aufmunterndes lächeln ins Gesicht.

“Na du Floh?”

Sie hatte den Kosenamen übernommen, den Ruffy ihr verpasst hatte. Nun ja, eigentlich hatte er ihn weitervererbt.

“Ich… ich muss mit dir und dem Käpt’n reden.”, flüsterte sie schüchtern.

‘Wusste ich es doch.’

Nami rief nach Ruffy, der auf der Galionsfigur saß und den Horizont beobachtete. Da die letzten Tage eher Ereignislos verliefen, begann er langsam sich zu langweilen.

Da war Abwechslung gerade recht.

Grinsend kam er auf sie zu, stutzte allerdings, als er das ernste und verschlossene Gesicht der kleinen bemerkte.

“Ist was los?”, fragte er.

Harmony sah sich um und blickte dann zu Boden.

“Können wir… alleine reden?”, fragte sie zaghaft.

Ruffy nickte einfach und deutete auf die Treppe, die unter Deck führte.

Sie begaben sich in die ‘Spielwiese’, wie der Rest der Mannschaft die Kajütte von Ruffy und Nami getauft hatten.

Wegen dem wenigen Platz, setzte er sich kurzerhand auf das Bett und zog Nami zu sich. Er klopfte Einladend auf den Platz zu seiner linken, doch Harmony wollte scheinbar nicht zu ihnen… musste wirklich ernst sein.

Als sie seiner Einladung nicht folgte erkannte auch der Kapitän den ernst der Lage und nahm seinen Strohhut vom Kopf.

Er setzte ihn dem kleinen Mädchen auf den Kopf und lächelte aufmunternd.

“Dann leg doch mal los. Wird Zeit das du uns sagst, was dich beschäftigt.”, meinte er.

Harmony betastete ehrfürchtig den Strohhut und sah dann zu ihnen auf. Tränen glitzerten in ihren Augen.

“Also… ich… ich sagte ja… damals, als ihr mich gerettet habt… das die Männer etwas von mir und Mama wissen wollten… ein Geheimnis…”

Nami nickte ernsthaft. Langsam machte sie sich Sorgen, Harmony ging es wirklich nicht gut.

“Das… also… Mama sagte mir… das es ein Geheimnis bleiben muss… sie sagte immer, das es etwas besonderes wäre… aber andere würden nicht verstehen… Papa sagte ich sei eine Missgeburt…”

Nami und Ruffy spannten sich an.

“Sag so etwas nicht!”, forderte der Kapitän entschlossen.

Harmony schüttelte den Kopf und sah auf.

“Ich kann Geister sehen!”

Nami sah die Kleine erstaunt an. Das war es, was sie so bedrückte?

Ruffy schockte diese Eröffnung natürlich nicht, im Gegenteil, er lächelt.

“Das ist echt cool!”, rief er aus.

Harmony sah ihn ungläubig an, dann wurde er wieder ernst.

“Die machen dir doch keine Angst, oder?”

“D… doch… manchmal schon…”, erwiderte sie.

Nami löste sich von Ruffy und hob die kleine kurzerhand zu ihnen ins Bett.

“Wenn die Geister dir Angst machen, kannst du immer zu uns kommen.”, meinte sie und strich ihr übers Haar.

“Seid ihr… macht euch das denn… gar nichts aus?”, fragte Harmony verunsichert.

Nami lächelte.

“Eine seltsame Gabe… aber warum sollte es uns stören?”

“Na… die Männer und Frauen in unserem alten Dorf… und Papa auch… sie sagten ich… ich sei eine…”

“Sag das Wort nicht, das ist einfach nicht wahr!”, erwiderte Ruffy tadelnd.

Harmony sah ihn an und tränen standen in ihren Augen.

“A… aber deshalb haben sie uns vertrieben… und deshalb hat Marlin Mama…”

Nun brachen die Tränen völlig hervor.

Die Navigatorin nahm die kleine tröstend in die Arme.

So lange, bis sie sich beruhigt hatte.

Ruffy grinste die kleine an und schob ihr eine Hand unter das Kinn, so dass sie ihn ansah.

“Hör mal Harmony, was du hast ist eine Gabe, ein Geschenk. Hier bei uns stört das keinen.”, meinte er ernsthaft.

“W… wirklich wahr?”

“Aber klar. Das du Geister sehen kannst hat dich früher einsam gemacht oder?”

Harmony nickte nur und Nami erkannte an dem Grinsen ihres Mannes, das er etwas vor hatte.

“Na ja, deine Mama ist gestorben. Aber weißt du was? Wie wäre es, wenn Nami und ich ab jetzt deine Mama und dein Papa sind?”

Die Navigatorin konnte ein lächeln nicht unterdrücken. Besonders bei dem ungläubigen Gesicht.

“W… wirklich…? Ihr… ihr wollt… meine…?”

“Aber sicher doch du Floh.”, meinte Nami liebevoll und strich der kleinen wieder über das Haar.

Es folgte wieder ein kleiner Tränenausbruch. Das musste der kleinen viel bedeuten.

Nami sah zu ihrem grinsenden Ehemann.

Ruffy war einfach Phänomenal. Er konnte erkennen wenn es Menschen schlecht ging und wusste immer, was er dagegen tun konnte. Auch er besaß eine Gabe, selbst wenn kaum einer es bemerkte.

Als Harmony sich wieder beruhigt hatte, nahm Nami ihr Gesicht in die Hände und wischte die letzten tränen mit den Daumen fort.

“Wieder gut?”, fragte sie.

“Ja… Mama…”

Diese Worte… Nami spürte eine ungewohnte wärme in der Brust. Das war ein guter Entschluss von Ruffy gewesen.

Und da sollte noch einer behaupten Eltern werden wäre schwer!

Harmony wirkte Nachdenklich, dann wandte sie sich an Ruffy.

“Da ist ein Mann… er ist Groß, hat lockige Haare und eine Brille. Er sagt sein Name sei Kuma… er wartet draußen… ich sollte euch sagen, das ihr nach Wanokuni segeln sollt.”

“Kuma…?”, fragte Ruffy bestürzt.

“Er… er ist dir nicht böse weil du ihn getötet hast. Er sagte, das es doch richtig war dich am Leben zu lassen… er… er will jetzt weiter gehen.”

Nami sah zwischen ihrer neuen Tochter und Ruffy hin und her… eine wirklich seltsame Gabe…
 

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“Wir sollten wirklich außerhalb Ankern.”, meinte Nami, die nicht verstand warum Ruffy befohlen hatte den Hafen direkt anzusteuern.

“Nein, das sollten wir sicher nicht.”, erwiderte er grinsend und hielt seinen Strohhut fest, damit der Fahrtwind ihn nicht von seinem Schädel blies.

“Und was bezweckst du damit?”, fragte sie neugierig nach.

Ruffy kicherte wie nur er es konnte. Dann wurde er ruhig und blickte hinüber zum Hafen. Schon auf dieser Entfernung konnte man erkennen, das ein Tumult ausgebrochen war. Piratenschiffe verhießen normalerweise auch Unheil.

“Weißt du, ich habe viel nachgedacht. Jetzt sind wir berühmte Piraten… und wir alle sind stark. Ich denke wir sollten uns nicht mehr verstecken. Wir werden den Bewohnern nichts tun, aber wir werden auch keine Schwäche mehr zeigen und uns heimlich durch die Gassen stehlen.”

Nami sah ihren Mann mit hochgezogenen Brauen an. Er meinte das ernst.

“Wir legen dort am Pier an, dann rede ich mit den Bewohnern.”

Nami zuckte mit den Schultern und begann die Einfahrt in den Hafen zu befehligen.

Schließlich lagen sie am Pier und Ruffy sprang von Bord.

Viele Bürger hatten sich mit allem möglichen bewaffnet und versammelten sich am Hafen.

Mit einer gezielten Hakiwelle lies Ruffy einen Großteil der bewaffneten kollabieren… was die restlichen zu Tode Ängstigte. Er hatte das mit der Dosierung langsam recht gut raus, fand Nami.

Ruffy sah auf und grinste breit.

“Wer ist der Bürgermeister?”, fragte er lässig.

Ein älterer Mann mit einer prächtigen Lockenfrisur kam zitternd nach vorne.

“D… das… das bin ich…”, stotterte er.

Ruffys grinsen wurde breiter.

“Tag Lockenmann ich bin Monkey D. Ruffy und werde mal König der Piraten…”

“M… M… Monkey… D Ruffy?!?”

Der gute Mann stand kurz vor einem Herzklabaster. Seine Beine gaben nach und er landete auf dem Hosenboden.

Den Strohhutträger störte das natürlich nicht, er ging in die Hocke und fasste sich an seinen Strohhut.

“Wir sind nicht gekommen um Ärger zu machen. Hör zu Lockenmann, das ist mein Vorschlag. Ihr lasst uns in Ruhe einkaufen und wir machen keinen Ärger. Na, wie klingt das?”

Der Mann sah Ruffy mit großen Augen an. Er schien das gehörte nicht zu glauben.

Der Kapitän grinste nur.

“Ich würde sagen, das war ein Ja. Keine Sorge, wir wollen niemanden was tun.”

Mit den Worten drehte er sich wieder um und winkte seiner Crew zu.

“Na los! Ich will die Insel erkunden!”

“Schrei nicht so, wir sind ja nicht taub!”, rief Zorro zurück.

Der Kapitän lachte nur, während seine Kameraden von Bord gingen.

Erneut wandte er sich an den Bürgermeister.

“Wie gesagt, wir wollen keinen ärger… aber wer uns Angreift bezahlt dafür.”

Seine Stimme war dunkel und befehlsgewohnt geworden.

“V… V…. Verstanden…”, stotterte der Arme Mann.

Nami lachte… Ruffy konnte richtig furcht einflößend sein, wenn er wollte.

Natürlich machte er den wunderbar schrecklichen Eindruck komplett zunichte, als er in die Hocke ging und Harmony auf seinen Arm nahm.

“Sehen wir uns die Stadt an?”, fragte sie begeistert.

“Sicher du Floh.”, erwiderte der Kapitän unter den staunenden Blicken der Bewaffneten Bürger.

Er legte den Freien Arm um Nami, die den Anwesenden die Zunge raus streckte und gemeinsam mit ihrer kleinen Familie in die Stadt lief.

“Also ehrlich, die führen sich auf wie die Spießer.”, grummelte Zorro und schritt hinterher.

“Lass sie doch. Ist doch schön so ein junges Familienglück.”, kommentierte Sanji und zündete sich eine Zigarette an.

Marek blieb vor dem Bürgermeister stehen und stieß ihn mit dem Lauf seiner Pistole in die Brust.

“Dran denken, immer schön Artig sein Herr Bürgermeister.”, meinte er, schulterte die Waffe und schlenderte hinterher.

Lysop, Brook und Chopper lachten darüber. Nur Franky schüttelte den Kopf.

“Ehrlich mal, das Junge Volk.”

Robin lachte über die Aussage ihres Schiffszimmermanns und auch sie folgten der Gruppe.

Einer der Männer kam zum Bürgermeister und sah den Strohhutpiraten ungläubig hinterher.

“Was war denn das…?”, fragte er irritiert.

“Sehr seltsame Piraten…”, erwiderte dieser noch immer fassungslos…



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Kite_017
2009-10-18T17:31:45+00:00 18.10.2009 19:31
nein wie geil sie kann geister sehen
ich hab schon erwartet das ruffy sagt wie geil eine Schamanin^^
Ja ja Papa Ruffy
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDd

lg Kite
Von:  Blaue_Rosse
2009-09-28T12:40:58+00:00 28.09.2009 14:40
Cooool :D
wie Süüß Nami und Ruffy Doch wahren haben der keinen erlaubt sie Mama und Papa zu nenen
das mit dem Börgermeiser wahr voll cool :D
Mach Schnell Weiter :D
LG Blaue_Rosse

Von: abgemeldet
2009-09-27T20:33:22+00:00 27.09.2009 22:33
die 3 sind die sueßeste familie die man sich vorstellen kann :3
wie immer super und spannend geschrieben^^
und ja... die strohüte SIND sehr setsame piraten^^ eigl würde der begriff abenteurer eher passen als piraten^^ aber nya. ich bin mir nicht sicher, aber waren piraten ganz früher nicht nur abenteurer? ich glaub das muss cih mal recherchieren^^

liebe grüße und schreib schnell weiter <3
Von:  Amy-Lee
2009-09-27T16:14:36+00:00 27.09.2009 18:14
He,
super wie immer ich muss sagen deine FF gefällt mir immer mehr.
Ach echt ist mir gar nicht aufgefallen das die Strohhut-Piraten seltsam sind muss mir irgendwie entfallen sein. So und das was die Leute der Firma über die Kleine Harmony/Floh gesagt haben ist so was von fies man sind die Intolerant nur weil, sie Geister sehen kann ist sie noch lange keine Missgeburt aber so sind sie halt was sie nicht verstehen wird unterdrückt oder auch zerstört.

Mach schnell weiter. Bye
Von: abgemeldet
2009-09-27T15:45:53+00:00 27.09.2009 17:45
geil^^
die Entwicklung gefällt mir :)
Besonders der Auftritt in der Stadt^^
nur Zorro ist immer so verbittert :p

lg Warhammer
Von:  Odessa-James
2009-09-27T14:23:47+00:00 27.09.2009 16:23
Das Kapitel war wirklich ein brüler! Gab wirklich viel zum lachen! Tja, ja jetzt ist der gute Ruffy auch noch Papa! :D
Von:  endoftherainbow
2009-09-27T12:37:27+00:00 27.09.2009 14:37
Echt geile Kapi!
Du schreibst voll toll ^^

Liebe Grüße.
Von:  fahnm
2009-09-27T01:13:29+00:00 27.09.2009 03:13
Der Schluss war zum Brüllen.
Ich bin ma gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-09-26T22:40:51+00:00 27.09.2009 00:40
so ähnlich wäre wohl shanks auch in ruffys heimatdorf eingekehrt, wenn da nicht alle bewohner weggelaufen wären XD
Von:  nami_chan22
2009-09-26T21:06:08+00:00 26.09.2009 23:06
das kapitel war echt der hammer, habe lange nicht mehr so gelacht.

am besten war ja frankys aussage an nami über die schallisolierung in ihrem zimmer, ich an ihrer stelle währe ja am liebsten im boden versunken und das mit hochrotem kopf ^^

und der schluss hat ja den vogel abgeschossen, erst ist ruffy total furchteinflößend und in der nächsten sekunde der liebe familienpapi.
da wäre ich auch verwirt :D

lg buffy




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