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His Butler, a Babysitter?

My,my mit Zwei kleinen Kindern im Haus kann es noch echt lustig werden
von

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Es ist ein Junge!

Im Speisesaal angekommen, erwartet den Jungen Adeligen ein Buffet, wie er es zuvor noch nicht erblickt hatte. Er kannte es zwar, dass Sebastian den Tisch immer reichlich und Prachtvoll bestückt hatte, aber heute war es anders. Der Tisch sah an diesem Morgen viel 'verlockender' aus. Wartet!. Hatte der Junge Adelige gerade das Wort 'verlockend' durch seine Gedankengänge fleuchen lassen?. Nein, nein das konnte nicht sein. Ciel konnte sich aber nun nicht auf seine Gedanken konzentrieren, weil ihn im nächsten Moment die leckersten Aromen durch die Nase strömten. Sebastian hatte sich mal wieder selbst übertoffen. Ciel kannte es zwar nicht anders von seinem Butler, aber heute hatte er es geschafft, dass selbst nur die Gerüche an das heutige Frühstück dem Jungen das Wasser im Mund zusammenlaufen liessen. Angeheitert von den Leckeren Düften, begab sich Ciel zu seinem Platz, wo Sebastian ihn schon fürsorglich den Stuhl zurechtgewiesen hatte. Aber trotz seiner Vorfreude auf das bestimmt leckere Frühstück gab es da noch eine Kleinigkeit die störte. Das Kleine Kind was Ciel noch immer in den Armen hielt. Sebastian wollte erst gar nicht nachfragen, sah im Angesicht dieser Situation aber letzendlich keine andere Möglichkeit. "Bocchan, würdet ihr mir bitte das Kind überlassen?. So könnt ihr euch besser auf euer Frühstück konzentrieren, und ich könnte währenddessen das Kind versorgen". Anfangs fühlte sich der Junge auf den Schlips getreten, weil er seiner Meinung nach vorhin laut und deutlich verkündet hatte, dass Sebastian sich von nun an nicht mehr um das Kind zu kümmern hat, aber er wollte auch zu gerne in aller Ruhe sein Wohlriechendes Frühstück geniessen können. Und das wäre nicht so einfach gewesen mit einem Kind auf dem Schoß. Schließlich nickte er und reichte seinem Butler das kleine Kind entgegen. "Tu, was du nicht lassen kannst", sagte er mürrisch. Die Geste -Das Hinreichen- des Kindes- reichte Sebastian völlig aus. Er nahm den Säugling erfreut entgegen, und verschwand mit ihm aus dem Raum. "Ich werde das Kind versorgen, und dannach sofort wieder für euch zur Stelle sein.". Schon schloss sich die Tür wieder, und der Junge nahm sein Frühstück von nun an alleine im Speisesaal ein.
 

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Sebastian, der nun wieder mit dem Kind im Arm in der Küche stand, wühlte im Kühlschrank nach dem Glas mit dem zuvor gekochten Brei für das Baby rum. Schließlich holte er sich einen Löffel aus einer Schublade, öffnete des Glas, schöpfte einen Löffel von dem Brei raus, und hielt ihm den Baby entgegen. "Bitte sei mir nicht all zu böse, dies ist mein Erster Versuch gewesen 'Kindergerechte' Nahrung herzustellen", entschuldigte sich der Butler im Vorraus und führte den Löffel in den Mund des Babys ein. Er wartete einen Moment auf die Reaktion des Kindes bevor er fortfuhr. Und Tatsächlich!. Der Reaktion des Kindes zufolge, schmeckte ihm sein Frühstück. Es strahlte über's ganze Gesicht. Sebastian freute sich sichtlich mit dem Kind. Schließlich hat man ja nicht jeden Tag das Glück, dass gleich der Erste Versuch so gut gelingt. Obwohl dies bei dem 'perfekten' Butler ein Dauerzustand war, war dieser Moment trotzdem etwas ganz besonderes...
 

Einige Löffel und Minuten vergingen, und das Kleine Kind war auch schon satt. Erfreut und mit völlig verschmierten Mund blickte es zu Sebastian hoch. Dabei hatte Sebastian sich doch so viel Mühe gegeben, das Kind behutsam zu füttern. Aber der kleine Junge in seinen Armen hatte es wohl irgendwie geschafft sich voll zu kleckern. Plötzlich fiel dem Butler ein, dass das kleine Kind in seinen Armen noch keinen Namen hatte. Wusste sein Junger Herr eigentlich bereits, dass ihr Gast ein Junge war?. Das wollte der Butler seinem Herren natürlich nicht verschweigen. Schließlich muss der kleine Junge auch noch einen Namen bekommen. Und das Recht dem Kind einfach einen Namen zu geben -So nach Lust und Laune-. Diese Recht besaß Sebastian nicht. Der Butler griff nach einem Tusch, wischte dem kleinen Kind den letzten Brei von den Mundwinkeln weg, und machte sich wieder zurück auf den Weg zum Speisesaal um seinen Herren mit der neu angetroffenen 'Aufgabe' zu überraschen.



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