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His Butler, a Babysitter?

My,my mit Zwei kleinen Kindern im Haus kann es noch echt lustig werden
von

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Immer näher...

Der Junge, glaubte sich verhört zu haben, als er die Antwort seines Butlers hörte. Hatte Sebastian gesagt, dass Ciel ihn hätte befiedigen können?.

Der Verstand des Jungen verneinte es Anfangs, aber sein durchaus gutes Gehör konnte ihn schließlich doch nicht belogen haben. Sebastian hatte wirklich gesagt, dass die Berührungen des Jungen für ihn wirklich angenehm sein könnten. Dennoch sagte er, er wollte nicht von Frauen oder Männern berührt werden. 'Was heisst den das jeztz?', grübelte der Junge. Die Lösung die der JUnge seiner Meinung nach gefunden hatte, wollte er aber dann doch nicht glauben. Könnte es sein, dass Sebastian NUR von Ciel berührt werden wollte. 'Nein, Nein, Nein ausgeschlossen!', wiedersprach der Junge sich. Er zweifelte langsam an seiner Kombinationsgabe. So sehr verwirrten ihn die Worte seines Butlers. Nervös und aufgebracht, rannte er durch das Zimmer hin und her. Das Herz, und das Gewissen des Jungen führten eine Debatte darüber, was angebracht wäre in dieser Situation zu tun.
 

"Sollte ich Sebastian den Gefallen tun?. Sollte ich ihn meinen Körper für einen Augenblick überlassen?", überlegte das Herz still

"Nein, sonst wird Sebastian noch übermütig!. Und andereseits wäre das ein Ausdruck der Schwäche!", fauchte das Gewissen verärgert zurrück.

"Nein!. Wenn ich den ersten Schritt mache, ist es kein Ausdruck der Schwäche. Außerdem könnte

ich Sebastian jeder Zeit befehlen aufzuhören, wenn es zu viel wird."

"Ach, könntest du das?. Vergiss nicht. Er ist ein Dämon."

"Und mein DIENER. Er wird mir gehorchen müssen.", protzte das Herz, nahe zu siegessicher,

"Wenn du das sagst. Aber wenn man sich erst einmal etwas hingibt, dann ist es schwer davon wegzukommen."

"Wie meinst du das?"

"Beispielsweise...", das Gewissen des Jungen überlegte einen Moment um nach einen Passenden Beweis zu suchen. "Sebastians Süßigkeiten!. Seitdem du sie gekostet hast sind sie für dich unentberhlich geworden. Oder willst du mir sagen, dass dir diese süße Sünde die du jeden Tag serviert bekommst nicht wichtig ist, Hm?!".
 

"Doch, schon. Aber solange ich ihm nicht verfalle..."

"Und was ist wenn du ihm verfällst?!"
 

Das Herz schwieg.
 

"Dann habe ich Pech gehabt. Wie so oft in meinem Leben", sagte das Herz auf einmal eiskalt und beendete schließlich das Gespräch.
 

Ciel war sich nun einig. Er wollte Sebastian wenigstens für einen Tag geben was er wollte. Allein schon um zu testen, ob er wiederstehen könnte. Ober er wirklich

Nein sagen könnte wenn es soweit war. Oder ob er IHM vorher verfallen würde. Dem Zauber eines Dämonen.
 

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'Idiot!. Du bist so ein Idiot!. Sebastian der völlig aufegebracht war, konnte es nicht lassen sich selbst fertig zu machen, als er das heisse Wasser -in die Im Boden versenkte Badewanne- einlaufen liess. 'Pass auf! zur Strafe wird er den ganzen Tag wieder nicht mit dir reden. Vielleicht sogar Wochen!'. Wie wütend Sebastian doch über sich selbst war. Er hätte einfach schneller das Zimmer verlassen müssen. Es wäre ihm lieber gewesen wenn Ciel einen Moment mürrisch gewesen wäre, als wenn er jetzt eher geschockt über die Aussprache seines Butlers in seinem Zimmer rumhockt. 'Doch was geschehen ist, ist geschehen'. Langsam beruhigte der Temperamentvolle Dämon sich. Er wollte eher darüber nachdenken welches Verhalten jetzt angebracht sei. So tun als wäre nichts?. Oder lieber noch einmal in aller Ruhe darüber reden?. Ach, sollte der Junge selbst darüber entscheiden. Schließlich hatte er ja die Zügel in der Hand. Wenn man vom Teufel spricht: Da kommt er. 'Dieses Sprichwort beschrieb die Situation nahe zu Perfekt', dachte der Dämon sich, als die Tür zum Badezimmer aufschlug, und Ciel im nächsten Moment in der Tür stand. Sebastian drehte sich langsam zu seinem Herren um. 'Er sieht ganz normal aus, und seine Haltung ist auch genauso wie sonst. Also scheint er das Geschehene nicht so ernst genommen zu haben...', atmete Sebastian erleichtert auf, als er seinen Herren nach irgendwelchen Veränderrungen musterte.
 

"Ist irgendtetwas?", fragte der Junge der über die fragenden Blicke seines Butlers verwundert war. "Störe ich?"

"Wobei solltet ihr denn stören, Bocchan?", kam als Gegenfrage.

"Wer weiß was du sonst hier treibst wenn ich mal einen Moment nicht da bin", entgegnete der Junge sowohl fies als auch neckisch.

"Bocchan, wie denkt ihr denn über mich?", kamm es gespielt besorgt rüber.

"Ach komm, glaubst du DU könntest mir weiss machen, dass du niemals hier in diesem Hause selbst 'Hand angelegt' hast?"

Schon wieder Erwischt!. Warum gelang es dem Jungen immer wieder seinem unnahbaren Butler auf den 'Schlips zu treten'

"Belügen kann ich euch nicht, Bocchan. Stört euch die Tatsache etwa?"

Ein Schweigen brach ein.

Der Junge wusste nun wirklich nicht was er sagen sollte. Die antwort die seine Gedanken ausspeiten konnt er beim besten Willen nicht aussprechen.

'Es stört mich nicht im geringsten?!. Nein das hätte der Junge nicht seinem Butler sagen können!'.
 

Sebastian richtete sich auf, und ging einige Schritte auf Ciel zu. Der Junge der am liebsten jetzt im selban Takt zurrück gewichen wäre, blieb eisern stehen. Ansonsten würde er nur Angst zeigen. Und Angst war eine Schwäche. Der Butler überwand nun endlich die letzte Distanz zwischen ihnen, griff nach Ciel's Hand und führte sie zu seinen Lippen. Jedes Wort, weclhes der Größere der beiden ab jetzt sprach, hauchte er so gleich sanft auf die Hand des Jungen, auf den er mit einem neckischen Blick herrunterschaute.
 

"Wenn es euch stört das ICH mich selbst befriedige, könntet IHR doch versuchen, diese Komplikation für mich zu lösen.", sprach er in Honigsüßen Tönen auf den Jungen ein. Ciel erschrak bei der indirekten Aufforderung seines Butlers. So hatte er noch nie mit ihm gesprochen. Nie hatte er ihn - wenn auch nur Indirekt - um etwas gebeten. Ciel nahm langsam seine Hand wieder zu sich, und fing an böse vor sich hin zu murmeln.
 

"Wie dreist von dir...."

"Wie bitte?"

"Mir hier Befehle erteilen zu wollen, wirklich Dreist von dir."

"Aber Bocchan, das war kein Befehl. Lediglich nur ein Vorschlag"

"Und was wäre wenn ich ihm nachgehen würde"

"Dann würde ich mich selbstverständlich freuen, My Lord"

"Und du würdest nicht über mich herfallen, wenn du das Gefühl hast, du hättest die Kontrolle über mich?"

"Ich weiss es nicht."

"was?!"

"Ich weiss es nicht Bocchan. Es könnte passieren, dass ich meiner Ekstase die Kontrolle über mich verliere. Sogar so weit, dass ich jederlei

Befehlen von euch keine Beachtung mehr schenken werde."

"wäre das denn ... gut?", fragte der Junge ein wenig dümmlich nach.

"gut für mich... schlecht für euch, Bocchan."

"warum schlecht für mich?"

"ihr könntet unheimliche Schmerzen haben."

"Denkst du etwa ich kann keine Schmerzen ab?!"

"Nein, aber es wäre doch schlimm einen sonst so schönen Akt zu einer Qual zu gestalten oder?"

"Ja stimmt, aber wenn du dich beherrschen könntest...", der Junge dachte noch einen Moment nach ob er diesen Schritt nun wirklich gehen wollte. "Wenn du dich beherrschen könntest würde es nicht so schmerzhaft sein."

"Eigentlich schon."

"glaubst du das schaffst du?"

"Ich weiss es leider nicht Bocchan. Ich hatte nun schon lange keinen Intimverkehr mit anderen... aber warum wollt ihr eigentlich das all-""wollen wir es probieren?.", unterbrach der Junge seinen Butler mit einer Auffordernden Frage. Die Augen des Dämonen rissen sich schlagartig auf.

"Was meintet ihr?"

"Du hast mich schon richtig verstanden. Wollen wir es versuchen. Mal sehen ob ich dich im Zaun halten kann, Dämon".

"Aber Bocchan Ich-""Blöder Dämon, da kriegst du die Chance deinem Körper zu geben was er will. Oder willst du mich etwa nicht?", klang es tadelnd und schnippisch aus dem Mundwerk des Jungen.

"Doch..."

"Dann nimm das Angebot an. Falls du mir doch zu wild wirst erschlag ich dich im schlimmsten Fall mit einer Ölflasche oder dem Kerzenständer", zischte der Junge nekisch als kleine Vorwarnung.

Sebastian blieb immer noch völlig erstarrt stehen, während sich Ciel schon auf den nächsten Stuhl setzte, die Beine übereinander schlug und fordernde Blicke auf den Dämonen richtete.

"Na, komm hol dir was du möchtest. Zeig mir was du kannst, und wenn du Glück hast werde ich mich nachher auch revangieren".

So locker wie der Junge schien, war er in Wirklichkeit nicht. Er hatte schon ein wenig Angst. Aber die wollte er sich nicht anmerken lassen. Und einen Rückzieher jetzt machen. Jetzt wo der Dämon anffängt wild zu werden. Das wäre unmöglich gewesen.

Langsam erwachte Sebastian wieder aus seiner Starre und ging auf den Jungen zu. Er hockte sich vor dem 'Trohn' seines Herren hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  StarlitStorm
2009-11-05T17:51:08+00:00 05.11.2009 18:51
öhm...o.o ohah o.o
hoffentlich artet es nich aus, sonst wird sebbi von nem kerzenständer erschlagen x.x
ciel wirkt so kindlich so vorlaut, das is so knuffig *___* xD


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