Zum Inhalt der Seite

Be my Bad Boy

Mariku x Ryou, Bakura x Malik, uvm.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 17: Die beste Medizin -zensiert-

Mit angewiderter Miene knüllte Ryou das feuchte Taschentuch zusammen und schmiss es in den bereits überfüllten Mülleimer, nur um im nächsten Moment ein neues aus der Verpackung zu holen und kräftig hinein zu schnäuzen.
 

„Krank sein ist blöd“, murmelte er leise, während er das Taschentuch in seine Hosentasche steckte und sich über den frischen Teller Hühnersuppe beugte. Mit geschlossenen Augen inhalierte er den leckeren Duft tief ein. Es war Donnerstag und seit Dienstag hatte der Weißhaarige eine dicke Erkältung mit leichtem Fieber. Seine Nase lief und lief, während seine Glieder schmerzten und er am liebsten einfach nur tagelang durchschlafen wollte. Etwas Besonderes konnte er eh nicht machen. Nur liegen, liegen und nochmals liegen und das wurde nach einiger Zeit verdammt langweilig.
 

Langsam führte Ryou einen Löffel Suppe zu seinen Lippen, pustete, um die Flüssigkeit zu kühlen, bevor er ihn in mit einem genießerischen Stöhnen in den Mund beförderte. Innerhalb weniger Minuten verputzte er die Hühnersuppe und ließ sich danach mit einem kleinen Seufzen aufs Sofa fallen. Sein Blick fiel auf die Uhr über dem Fernseher – 14: 05 Uhr.

Amane würde in also knapp einer halben Stunde zuhause sein.
 

„Langweilig“, stöhnte Ryou leise, während er sich streckte und sein Gesicht dann in seinen Armen vergrub. Anfangs lag er öfters auf dem Sofa und hatte fern geschaut, aber nach einiger Zeit lief immer nur derselbe Müll und er hatte die Kiste schließlich ausgeschaltet und sich stattdessen mit Büchern beschäftigt. Aber auch die wurden nach einiger Zeit langweilig, also hatte er ein wenig mit seinem Nintendo DS gespielt. Doch es dauerte nicht lange, bis er sämtliche Spiele durchgespielt hatte und hier war er nun.
 

Am ersten und zweiten Tag hatte er wenigstens noch ein wenig Ablenkung gehabt. Malik war ihn am Dienstag besuchen gewesen und gestern hatte er stundenlang mit Mariku telefoniert. Ein kleines Lächeln huschte bei dieser Erinnerung über seine Lippen. Sie hatten ein ziemlich gutes Gespräch geführt. Obwohl Mariku kein Fan von langen Telefonaten war, hatten die Beiden gestern dennoch über 2 Stunden lang telefoniert!
 

Ryou streckte sich ein letztes Mal, bevor er sich wieder aufrichtete und in sein Zimmer schlurfte. Sein Schnupfen war mit den Tagen zum Glück besser geworden, auch die Gelenke taten ihm nicht mehr so weh wie in den ersten Tagen, aber sein blödes Fieber blieb!
 

Erneut seufzend kletterte Ryou unter seine grüne Decke und zog sie bis ans Kinn, während er sich in sein gemütliches Bett kuschelte. Er vermisste seinen Freund... Seit Montagnachmittag hatten sie sich nicht mehr gesehen, dabei wollten er und Mariku gestern ins Kino gehen, aber Ryous blöde Erkältung hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht!
 

„Krank sein ist blöd“, wiederholte er leise und schloss schließlich die Augen.
 

Einige Minuten später, Ryou war kurz davor gewesen einzunicken, öffnete sich plötzlich die Haustür und der Junge zuckte erschrocken zusammen. Mit klopfendem Herzen blickte er auf seine Armbanduhr und seufzte dann erleichtert auf. Es war nur Amane, die gerade aus der Schule gekommen war.
 

Dumpfe Schritte hallten durch das leere Haus und Ryou konnte hören, dass sie auf dem Weg zu seinem Zimmer waren. Seine schokobraunen Augen huschten zu seiner geschlossenen Zimmertür, bevor sich diese einige Sekunden später mit einem leisen Quietschen öffnete.
 

„Hey Ama-“, fing Ryou mit einem schwachen Lächeln an, doch als er sah, wer da gerade die Tür aufgemacht hatte, verstummte er schlagartig. Das war nicht seine Schwester, das war...
 

„Mariku!“, rief Ryou überrascht auf, als er zu seinem grinsenden Freund blickte, der die Tür von innen wieder schloss.
 

„Hey Baby“, meinte Mariku schmunzelnd, während er sich lässig gegen die Wand lehnte.
 

Immer noch total geschockt, betrachtete Ryou den Größeren. Mariku sah mal wieder absolut zum anbeißen aus! Er trug ein langes, weißes Kurzärmel-Hemd, welches nur in der Mitte zugeknöpft war und so viel von seiner Brust und seinen durch trainierten Bauch entblößte. Dazu trug er eine beige Hose, welche ihm bis knapp zu den Knien ging.
 

Ryou blinzelte kurz, um sicherzugehen, dass Mariku wirklich da war, bevor er glücklich quiekte. „Marikuuu!“, wiederholte er. Er streckte seine Hände wie ein kleines, ungeduldiges Kind nach dem Blonden aus und machte kleine Schnappbewegungen.
 

Mariku gluckste gut gelaunt und schlenderte dann zum nun sitzenden Ryou, um sich in eine Umarmung ziehen zu lassen. „Ich hab dich vermisst, Schatzi“, murmelte der Kleinere leise und drückte seinem Freund einen liebevollen Kuss auf den Hals.
 

Dieser löste sich leicht aus der Umarmung, um seine Lippen auf Ryous trockene zu pressen. Stirnrunzelnd starrte Ryou ihn an, als sich ihre Lippen wieder trennten. „Ich bin doch krank, du Dummerchen!“, tadelte er Mariku. „Da kannst du mich doch nicht auf den Mund küssen, sonst wirst du auch noch krank! Ich will nicht, dass du krank wirst! Dann sehen wir uns nicht und-“
 

Mit einem erneuten Kuss auf die Lippen wurde der Weißhaarige zum Schweigen gebracht. „Das ist mir egal“, murmelte Mariku gegen die rosigen Lippen, bevor er sie zur Untermalung nochmals küsste.
 

Ryou kicherte leise, die Wangen rot, als ihre Münder sich wieder trennten. „Du bist wirklich ein Dummerchen, weißt du das?“, fragte er nach und machte Platz, damit Mariku sich neben ihn setzen konnte.
 

Mariku verzog in gespielter Verzweiflung das Gesicht. „Ryou, wie kannst du mich nur so derart beschimpfen! Dummerchen, ich bin entrüstet!“
 

Ryou kicherte und beugte sich vor, um dem Anderen einen kleinen Kuss zu geben, seine eigenen Worte von eben schon wieder vergessen. „Dann bist du eben ein Blödmann.“
 

„Wow, Dirty Talk im Bett mit dir muss toll sein“, bemerkte der Blonde mit erhobener Augenbraue, bevor er anfing lauthals zu stöhnen. „Oh ja gibt’s mir, du böser Mann! Hau mir auf den Popo und nimm meinen Pillermann in die Hand, du Doofi! Ah ja, genau so!“
 

„Du bist ein Arsch“, murmelte Ryou beschämt und schlug seinen Freund gegen den Oberarm, welcher weiterhin animiert laute, wenn auch extrem erotische, Sexgeräusche von sich gab.
 

„Oh bei Arsch sind wir schon!“, keuchte Mariku geschockt. „Du unanständiges Ding du, Ryou!“
 

„Hör auf mich zu ärgern!“, jammerte Ryou, die Wangen nun errötet.
 

Mariku brach in Gelächter auf. „Ich ärger dich doch nicht, ich sag nur die Wahrheit“, schmunzelte er und drückte Ryous schmollenden Mund einen kleinen Kuss auf die Lippen. Ryou seufzte leise und lehnte seinen Kopf dann gegen Marikus Oberarm.
 

„Gehts dir schon besser?“, wollte Mariku von seinem Freund wissen.
 

Ryou nickte leicht mit dem Kopf. „Ein bisschen, aber wirklich besser ist es nicht.“
 

„Hört man. Du redest, als hättest du zwei Tampons in der Nase.“
 

„Du Schwein!“, lachte Ryou auf und knabberte spielerisch an Marikus Schulter. Jetzt, wo Mariku bei ihm war, wurde ihm bewusst, dass er ihn noch viel mehr vermisst hatte als eigentlich angenommen.
 

„Ich hab dir was mitgebracht“, meinte Mariku plötzlich und kramte in seiner Hosentasche herum. „Da.“
 

Überrascht betrachtete Ryou den Gegenstand, dem der Blonde ihm vors Gesicht hielt. Es war ein Schlüsselanhänger an dem ein kleiner, extrem flauschiger, weißer Hase baumelte.
 

„Wie süß!“, quietschte der Weißhaarige mit hoher Stimme und drückte den Hasen feste an sich. „Dankeschön, Mariku!“
 

Dieser zuckte mit den Schultern und warf ihm ein krummes Lächeln zu. „Kein Problem.“
 

„Der ist total süß!“, schwärmte Ryou weiter und gab dem Hasen einen kleinen Kuss auf seinen weichen Kopf. „Wo hast du ihn her?“
 

„Ich hab ihn im Kiosk gefunden“, erwiderte Mariku, bevor er plötzlich breit grinste. „Ich wollte aber nicht gesehen werden, wie ich so etwas kaufe, ich hab schließlich einen Ruf zu verlieren!, deswegen hab ich Amira vorgeschickt.“
 

„Amira?“, fragte Ryou irritiert nach.
 

Mariku nickte. „Meine kleine Schwester.“
 

„Achso.“ Ryou nickte wissend und gab dem Hasen einen letzten Kuss, bevor er ihn lächelnd auf die Kommode legte und seine Arme stattdessen um Marikus Nacken schlang. „Ich hab dich vermisst“, wiederholte er murmelnd und rieb seine Nase leicht gegen Marikus, bevor er ein leises „Du siehst heute so hübsch aus“ wisperte.
 

Mariku runzelte die Stirn, während er seine Hände auf Ryous Hüften legte und diese leicht rieb. „Was heißt hier 'heute'?“
 

Ryou kicherte leise und drückte seinen Lippen mit einem lauten Schmatzgeräusch auf Marikus. „Du siehst heute besonders hübsch aus“, verbesserte er sich mit einem Lächeln.
 

Mariku grunzte zufrieden. „Das Hemd sieht geil aus, oder?“, fragte er mit einem arroganten Grinsen nach. „Als ich mich heute Morgen damit im Spiegel gesehen habe ist mir fast einer abgegangen.“
 

Ryou lachte. „Du Narzisst“, murmelte er und drückte seinen Lippen dann nochmals auf die karamellfarbenen seines Freundes.
 

Schmunzelnd zuckte Mariku mit den Schultern. „Wenns doch eben wahr ist.“
 

Ryou nickte leicht. „Das Hemd steht dir echt gut. Ich mags na eh, wenn du Hemden trägst.“
 

Mariku grinste. „Gut zu wissen“, murmelte er, bevor er seinen Mund auf Ryous drückte.
 

Dieser schloss sofort die Augen und ließ sich gründlich von seinem Freund durchküssen. Er maunzte leise, als Marikus Zunge in seine Mundhöhle glitt und der Größere ihn langsam aufs Bett nieder legte. Ein Stöhnen entwich seinen Lippen, als der Kuss mit einem Mal viel fordernder und leidenschaftlicher wurde.
 

„Nngh“, keuchte Ryou leise, als Marikus sanft an seiner Unterlippe zog, bevor sich ihre Münder wieder trennten.
 

„Hast du immer noch Fieber?“, fragte der Blonde plötzlich nach, ein gefährliches Funkeln in den Augen.
 

„J-Ja“, antwortete Ryou leicht atemlos.
 

Mariku grinste, während er mit allen Vieren über den Kleineren krabbelte. „Gut. Denn wenn man Fieber hat, sollte man viel Schwitzen.“ Und damit heftete er seine Lippen an Ryous Kehle und saugte kräftig an ihr.
 

Ryou stöhnte leise auf, überrascht von dem plötzlichen Angriff, bevor er seine Hände auf Marikus Schulter legte und diese leicht rieb. Mariku schnurrte daraufhin, während seine Hände über Ryous Oberkörper fuhren und diesen erkundeten. Langsam küsste sich der Ägypter seinen Weg zu Ryous Ohrläppchen hoch und zerrte daran. Eine seiner unanständigen Hände wanderte dabei unter das Shirt des Weißhaarigen und strich über die darunter liegende Haut.
 

Quälend langsam zeichnete Mariku nun mit seinen Fingerspitzen Kreise über Ryous Bauchnabel. Sein Freund wimmerte über den seichten Kontakt leise auf und wölbte leicht seinen Rücken durch, um mehr zu spüren. Mariku gluckste amüsiert, bevor er seine Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss auf Ryous drückte.
 

Während Ryou mit Marikus frecher Zunge beschäftigt war, schob der Blonde nun seine zweite Hand unter das Shirt. Zuerst strich er langsam über Ryous Seiten, welcher dabei eine wohlige Gänsehaut bekam und zufrieden in Marikus Mund seufzte, bis er seine Hände immer höher streifen ließ und sie schließlich bei Ryous Brust stoppten.
 

Mit einem Grinsen und ohne Vorwarnung fing Mariku plötzlich an, die Nippel hart zu kneifen. Ryou löste seinen Mund augenblicklich von Marikus, um laut aufzustöhnen.

„M-Marikuu“, hauchte er atemlos, während dieser weiter mit seinen empfindlichen Brustwarzen spielte.
 

Während die Nippel langsam hart wurden biss Mariku knurrend in Ryous Nacken. Der Junge stöhnte erschrocken auf, seine Finger krallten sich hart in die gebräunten Schultern, während der Blonde stolz über seine Bissspuren leckte.
 

„Ich glaube...“, hauchte er verführerisch in Ryous Ohr, als er sich seinen Weg dorthin geküsst hatte, „...Wir sollten die überflüssigen Kleidungsstücke loswerden. Was meinst du, Baby?“
 

Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er sich auf Ryous Oberschenkel und zog ihm mit einer schnellen Handbewegung das Shirt vom Leib. Der Weißhaarige zuckte erschrocken zusammen, als die kühle Luft über seinen heißen Oberkörper strich. Er spürte, wie Marikus Blick auf seinen entblößten Körper ruhte, und errötete leicht. Es war ihm irgendwie unangenehm, wenn der Andere ihn so anstarrte. Denn im Gegensatz zu Mariku hatte er keine Muskeln... Mit einem Wimmern fielen ihm plötzlich Maliks „Bist du schwanger?“-Bemerkungen wieder ein. War er wirklich dick? Vielleicht empfand Mariku ihn für zu fett und widerlich und würde jetzt Schluss machen?!
 

Mit einem Schmunzeln streckte Mariku seine Hände aus, um sie zum ersten Mal über den nun vollständig nackten Oberkörper zu fahren. Er triezte Ryous erigierte Nippel leicht mit seinen Daumen, wofür er ein süchtig machendes Keuchen erntete, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen knapp unter den Bauchnabel drückte.
 

„Hübsch“, war sein einziger Kommentar, bevor er den ihm noch unbekannten Oberkörper mit Lippen, Zähne und Zunge erkundete. „Nggh...A-Ahh! Mmh...!“, stöhnte Ryou lauthals, als Mariku bei seinem rechten Nippel angekommen war und diesen träge mit seiner Zunge umkreiste.
 

„O-Oh Gott!“ Keuchend legte Ryou den Kopf in den Nacken, als Marikus Zungenspitze quälend leicht über seine harte Knospe stupste. Seine Finger bohrten sich noch fester in die Schulter des Anderen und Ryou hatte Angst, dass seine Nägel die Haut dabei brechen könnten. Mariku schien das nichts auszumachen – im Gegenteil! Ryou meinte sogar seinen Freund lustvoll grunzen gehört zu haben, als er seinen Griff verhärtet hatte.
 

Ryou bemerkte generell, dass der Blonde relativ leise war und so gut wie keinen Ton von sich gab, während er selber, um ehrlich zu sein, fast das Haus zusammen schrie. Bei der kleinsten Berührung seines Freundes verließ ein unweigerlich lautes Geräusch seine kussgeschwollenen Lippen. Ryou war es selbst zwar etwas peinlich so laut zu sein, aber er konnte die ganzen lustvollen Töne einfach nicht unterdrücken! Er war sicher, dass Amane ihn sicherlich schon gehört haben musste aber irgendwie... Irgendwie machte es das Ganze nur aufregender…
 

Ein überraschtes Maunzen verließ seine Kehle, als Mariku seinen Nippel plötzlich in den Mund nahm und er wölbte seinen Rücken. Mariku warf ihm ein kleines Grinsen zu. Als ihre Augen sich trafen, zwinkerte der Größere ihm zu, bevor seine Aufmerksamkeit wieder dem Nippel galt. Er fing an, hart zu saugen, während seine Hand die vernachlässigte Brustwarze stimulierte.
 

Ryou schloss fest die Augen und seine Finger wanderten von Marikus Schulter in sein blondes Haar, um sie nun dort hineinzukrallen. Erst, als etwas Hartes sanft in seinen Oberschenkel piekste, wurde dem Weißhaarigen richtig bewusst, was er und Mariku da gerade taten und er lief knallrot an.
 

In den 11 Tagen, in denen sie jetzt zusammen waren, Ryou wusste es so genau, da er jeden Tag im Wandkalender markierte, waren sie noch nie so weit gegangen wie jetzt. Sie hatten sich natürlich schon geküsst und auch mehrmals miteinander rumgemacht. Mariku hatte auch schon einige Male mit seinen Nippeln gespielt, aber oben ohne war Ryou bis jetzt noch nie gewesen und er wunderte sich, wie weit der Ägypter heute noch gehen würde... Besonders, da Mariku ihr Tête-à-tête mehr als nur gefallen zu schien...
 

Ryou stöhnte auf, als Mariku den Mund von seinem rechten Nippel löste und stattdessen den linken mit seiner Zunge verwöhnte. Er kratzte mit den Zähnen sanft darüber, bevor er seine Lippen um die Knospe stülpte und saugte.
 

Schwer atmend, und mit halbgeschlossenen Augen, beobachtete der Weißhaarigen ihn. Er spürte, wie auch er immer erregter und erregter wurde, bis er ein angenehmes Pochen zwischen seinen Beinen spürte. Als Mariku dies ebenfalls bemerkte, löste er sich grinsend von Ryous Brustwarze und betrachtete gierig Ryous Erregung. Er leckte sich schnell über die Lippen, bevor seine Hände zu Ryous Hosenbund wanderten. Doch noch bevor er etwas machen konnte, legten sich zaghafte Hände auf seine.
 

„Mariku... Ich... I-Ich weiß nicht, o-ob-“, fing er an, doch mit einem „Ssh“, legte sich ein bronzefarbener Zeigefinger auf seine Lippen und brachten ihn so zum Schweigen.
 

„Es ist okay, Baby“, murmelte der Blonde, während seine Finger runter gewandert waren und nun sanft sein Kinn umfassten. „Ich weiß, dass du das vorher noch nie gemacht hast und ich verspreche dir, so sanft wie möglich zu sein. Aber du kannst mir nicht weismachen, dass du es nicht auch willst.“ Er hob eine Augenbraue, während er einen flüchtigen Blick auf Ryous Erektion warf. „Denn sonst wäre das nicht da, mein Lieber.“
 

Ryou wimmerte leise und legte seine zitternde Hand auf Marikus, welcher immer noch auf seinem Kinn ruhte. „A-Aber ich weiß nicht“, stotterte er nervös. Er vertraute Mariku ja schon, aber trotzdem hatte er Angst und würde lieber noch einige Zeit damit warten...
 

„Hör endlich mal auf, mit deinem Kopf zu denken und denk lieber mit deinem Körper.“ Mit einem Schmunzeln beugte sich Mariku zu Ryous Ohren und berührte dessen Ohrmuschel leicht mit seinen Lippen. „Um nicht gleich zu sagen, du solltest mal mit deinem Schwanz denken.“
 

Mit diesen Worten umfasste er hart Ryous bekleidete Erregung und pumpte sie schnell. Sofort verließ Ryous Lippen ein gewaltiger Schrei, als Wellen der Lust über ihn strömten und sein Herz lauthals gegen seinen Brustkorb schlug. Mit einem leiseren Stöhnen schlang Ryou seine Arme um Marikus Nacken und zog ihn zu sich herunter, sodass sich ihre Stirne leicht berührten.
 

„Ich...“ Ryou schluckte schwer. Er atmete tief und schnell, seine Augen waren glasig und sein Gesicht hatte einen feinen Rotschimmer. „Ich will nicht der Einzige sein, der nackt ist…“
 

Mariku grinste und gab dem Kleineren einen feuchten Kuss, bevor er sich zurück beugte. „Kein Problem.“ Er warf Ryou einen verführerischen Blick zu, während er langsam und mit sinnlichen Bewegungen sein Hemd aufknöpfte. Als der letzte Knopf auf war griff er nach Ryous Händen und legte sie auf seine Schulter.
 

Ryou verstand den Hinweis sofort. Schüchtern und zögerlich fing er an, Marikus Hemd über seine Schultern zu streifen, bis es sanft zu Boden fiel. Mit großen Augen betrachtete Ryou den muskulösen Oberkörper vor sich genauer. Mariku war wirklich gut gebaut, verdammt gut. Er hatte durchtrainierte Oberarme und ein angedeutetes Sixpack. Ehrfürchtig ließ Ryou seine Finger über Marikus Körper streichen. Beim Sixpack angekommen massierte er es sanft, bevor er seinen Kopf impulsartig nach vorne beugte und die Lippen auf Marikus Bauchmuskeln drückte. Der Blonde schnurrte leise und umfasste Ryous Hände, um sie mit seinen verflechten, bevor er sich für einen Kuss zu ihm beugte.
 

Der Kleinere stöhnte erregt, als ihre Oberkörper sich berührten und ihre harten Nippel leicht aneinander streiften. Es war wirklich besser, wenn sie beide oben ohne waren, stellte er mit einem kleinen Lächeln fest, während ihre Zungen einen spielerischen Kampf ausführten.
 

Mehrere Sekunden später trennten sich ihre Lippen wieder. Ryou löste seine Hände sanft von Marikus, um sie stattdessen auf seinen Rücken und über seine Schulterblätter streichen zu lassen. Ryou konnte gar nicht fassen, dass dieser wunderschöne Kerl seiner war! Mit einem Lächeln beugte er sich vor, um ihre Münder für einen zärtlichen Kuss nochmals aufeinander zu drücken. Immer, wenn Mariku fordernder wurde, beugte Ryou sich ein wenig zurück um den Ägypter zu symbolisieren, dass er den Kuss langsam und sanft lassen wollte.
 

Ryou schnurrte leise, als Marikus Hände über seinen Bauch strichen und dann auf seinen Oberschenkeln stoppte. Mit einem Schmatzgeräusch lösten sich ihre Münder wieder und Mariku beugte sich vor, um leicht an Ryous Ohrläppchen zu knabbern.
 

„Ich kann gar nicht mehr darauf warten, dich in deiner vollen Pracht zu sehen“, hauchte er mit rauer Stimme, bevor er sich rechts von Ryou kniete und quälend langsam an seiner Hose fummelte. Nervös krallte der Kleinere seine Hände in das Bettlaken. Was, wenn Mariku sein... sein 'Ding' unattraktiv finden würde oder es ihm zu klein war? Ryou hatte keine wirklichen Vergleiche, er wusste nicht, ob er unten herum gut gebaut war oder nicht, und das machte ihn nur unsicherer...
 

Ein unfreiwilliges Stöhnen verließ seine geschwollenen Lippen, als Mariku den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sein Herz pochte lauthals in seinen Ohren, während der Blonde ihm die Hose von den Beinen streifte und dann achtlos zu Boden fallen ließ. Mit einem kleinen Schmunzeln betrachtete Mariku Ryous karierter Boxershorts, bevor er seiner Erregung einen kleinen Kuss gab und die Unterwäsche mit einem Ruck runter zog.
 

Ryou keuchte erschrocken auf, bevor er seine Hände beschämt ins Gesicht schlug. Er war nackt... Vollkommen nackt vor Mariku, seinem Schwarm, seinem Freund, dem Bad Boy der Schule, der sich sicherlich nur mit dem Besten zufrieden geben würde... Der Weißhaarige spürte Marikus intensiven Blick auf seine Männlichkeit und lief noch roter an, seine Wangen glühten quasi unter seinen Händen.
 

Er gab ein jämmerliches Wimmern von sich, als sich Marikus Hände auf seine legten und er sie von seinem Gesicht entfernte. „Warum versteckt du dich?“, fragte Mariku ihn.
 

Unsicher zuckte Ryou mit den Schultern. „I-Ich weiß n-nicht... Irgendwie ist mir das p-peinlich... und so...“, gab er leise zu.
 

Mariku hob eine Augenbraue. „Was, das nackt sein? Also bitte Ryou...“ Er verdrehte leicht seine Augen.
 

Ryou runzelte die Stirn. „Mich hat noch niemand nackt gesehen, natürlich ist mir das peinlich!“
 

Mariku schnaubte und stahl einen kurzen Blick auf Ryous Erregung, bevor er breit grinste. „Also das muss dir nicht peinlich sein. Er ist natürlich nicht so groß wie meiner, aber ich hab schon Kleinere gesehen.“
 

Ryou prustete. „Danke, das macht mir Mut“, murmelte er trocken, die Wangen immer noch feuerrot.
 

Mariku gab ihm einen kleinen Kuss auf den Hals. „Keine Sorge, Baby. Nur weil du nicht unbedingt den Größten hast, heißt das nicht, dass du nackt unattraktiv aussiehst, im Gegenteil.“ Er richtete sich auf, um Ryous Lippen einen feuchten Kuss zu geben. „Du siehst wunderschön aus, Ryou, also lass uns weitermachen. Okay?“
 

Ryous Wangen brannten wegen des überraschenden Kompliments, während er langsam nickte. „O-Okay.“
 

„Okay“, wiederholte Mariku und stand dann mit einem weiten Grinsen auf. „Showtime.“
 

Ryou biss sich hart auf die Unterlippe, als Mariku anfing, sich langsam und extrem erotisch seiner Hose zu entledigen. Sein Herzschlag erhöhte sich rapide, als der Größere seine Finger unter den Hosenbund schob und die Hose quälend langsam nach unten zog.
 

„M-Mariku!“, keuchte Ryou plötzlich erschrocken als er bemerkte, dass der Andere gar keine Unterwäsche trug. „D-Du bist ja nackt!“
 

„Oh Ra!“ Geschockt schlug Mariku die Hände aufs Gesicht, während er nackt zum Bett schlenderte. „Ich bin nackt unter meiner Kleidung, ein echter Schock!“
 

„Blödmann!“ Schmollend drehte Ryou den Kopf weg und versuchte, nicht allzu offensichtlich auf die Erektion seines Freunds zu starren. Mann, das Ding war ja riesig...! Das würde doch nie in ihn hinein passen... „I-Ich war nur überrascht, dass du k-keine Unterwäsche anhast.“
 

„Hab ich selten“, erwiderte Mariku mit einem Grinsen, als er über den Weißhaarigen kletterte. „Nervt meistens eh nur.“
 

„Hmpf!“, machte Ryou nur. Einen kurzen Moment herrschte Stille, bevor es Ryou nicht mehr aushielt und seinen Blick zu Mariku richtete. Erschrocken keuchte er auf. Marikus Ding war so nah! Und es sah sogar noch größer aus und... oh mein Gott...! Oh. Mein. Gott.
 

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte der Ägypter schmunzelnd nach, der Ryous Starren natürlich bemerkt hatte. Seine Hand wanderte langsam zu seiner Erregung und er packte sie, um sie ein, zwei Mal hart zu pumpen.
 

Ryou nickte nur schüchtern und stöhnte leise auf als er spürte, wie seine eigene Erregung bei diesem erotischen Bild ungeduldig zuckte. Mariku gluckste und lehnte sich so nah an Ryous Erektion, dass er sie mit der Nase fast berührte.
 

„Ich glaub dein kleiner Freund ist ziemlich ungeduldig, hm?“, fragte er triezend nach und leckte langsam die ersten Lusttropfen ab, die sich bereits gebildet hatten.
 

„Gott!“ Ryou zuckte gewaltsam zusammen, während ein lauter Schrei seine Lippen verließ. Mariku hatte... Er hatte... Ryou errötete leicht und kam sich irgendwie ein wenig unanständig vor, dort von jemand anderes berührt zu werden. Es war viel erregender, als wenn er selbst Hand anlegte. Besonders, da Mariku es war!
 

Mariku gluckste amüsiert. „Dann wollen wir dich mal nicht weiter quälen, hm?“ Er warf ihm ein Zwinkern zu und blickte sich dann um. „Hast du irgendetwas, was wir als Gleitgel benutzen können?“
 

Ryou schluckte schwer. Jetzt wurde es tatsächlich ernst. Jetzt würde er das erste Mal Sex haben, seine Jungfräulichkeit verlieren. Ein Teil von ihm wollte es immer noch nicht, da es ihm zu schnell ging, aber der Teil wurde seiner unglaublichen Lust verdrängt.
 

Ein zitternder Finger deutete auf seine Kommode. „G-Geht Handcreme a-auch?“, fragte er stotternd nach.
 

Mariku summte. „Jepp, das geht.“ Er beugte sich zur Kommode herüber um die kleine Flasche in die Hand zu nehmen. Er betrachtete sie einen Moment, bevor er die Deckel öffnete und daran roch. „Lecker“, grinste er, bevor er seine Hände auf Ryous Oberschenkel legte und sie beruhigend rieb.
 

„Okay, ich werd ehrlich mit dir sein“, sprach er mit ernstem Gesicht. Ryou nickte zögerlich. „Vor dem Sex muss ich dich erstmal präparieren und weiten. Das an sich tut nicht wirklich weh, ist eher unangenehm. Alles klar soweit?“
 

Erneut nickte Ryou langsam. Er wusste von Amanes Heft, dass Vorbereitung wichtig war und freute sich deswegen, dass Mariku diese auch machte. Sie war schließlich nicht notwendig, hilft den unterwürfigen Partner aber sehr, die Schmerzen in Grenzen zuhalten.
 

Mariku nickte ebenfalls. „Okay. Der Sex an sich tut dagegen schon weh.“
 

Ryou verzog bei diesen Worten ängstlich das Gesicht. Mariku, der das bemerkte hatte, beugte sich vor, um seinen Bauch sanft zu küssen.
 

„Es kommt aber auch auf dich an“, erklärte er weiter. „Wenn du dich nicht entspannst, tut es natürlich mehr weh. Also versuch, so locker wie möglich zu bleiben, Baby, okay?“
 

Der Weißhaarige nickte fast unmerklich. Wie sollte er bitteschön locker bleiben?! Er stand ja jetzt schon kurz vorm Herzinfarkt!!!
 

Der Blonde seufzte leise und richtete sich kurz auf, um Ryous Lippen sanft zu küssen. „Ich weiß, dass es schwer ist, Baby. Aber du musst es wirklich versuchen.“
 

„Okay“, murmelte Ryou nur.
 

Mariku beugte sich zurück und fing an, Ryous Beine zu spreizen. Dieser errötete dabei leicht, da der Andere nun freien Blick auf seine... ja, auf alles eigentlich hatte. Mariku rieb ein letztes Mal seine Oberschenkel, bevor er Ryous Beine auf seine Schulter legte. Der Kleinere quiekte überrascht auf. Mariku warf ihm ein kleines Grinsen zu.
 

„So hab ich besser Zugang“, erklärte er.
 

„A-Achso...“ Ryou nickte leicht.
 

Mariku zwinkerte ihm zu und öffnete dann die Tube Handcreme, um ein bisschen auf seine Handfläche zu drücken. Ängstlich beobachtete Ryou, wie Mariku drei seiner Finger damit einrieb. Als sie flutschig genug waren, streckte der Ägypter langsam seinen Zeigefinger aus und fuhr kleine Kreise um Ryous Öffnung.
 

„Bereit?“, fragte er seinen Freund.
 

Ryou atmete tief ein und schloss die Augen. Sollte er wirklich? Sollte er nach so kurzer Zeit wirklich schon mit Mariku schlafen? Noch hatte er die Wahl, noch konnte er Nein sagen. Andererseits waren sie schon so weit gekommen... Sollte er jetzt wirklich noch abbrechen?
 

Langsam atmete er aus und öffnete seine Augen, um Mariku einen entschlossenen Blick zuzuwerfen. „Bereit.“
 

xxx
 

Schwer atmend lagen sie beide da und versuchten, ihren Atem zu schnappen. Ryous Augen waren immer noch glasig, als sich seine Atmung langsam wieder beruhigte. 'Vergess, was du gesagt hast, Ryou. Sex ist nicht überbewertet!'
 

Seufzend richtete Mariku sich nach wenigen Sekunden wieder auf, um sein nun schlaffes Glied aus Ryou zu ziehen und sich stattdessen neben diesen zu liegen. Der Weißhaarige wimmerte leise auf als er spürte, wie Marikus Samen ihm langsam und warm die Oberschenkel herunter lief.
 

„Ich hatte Sex“, murmelte Ryou leise und drehte sich vorsichtig auf die Seite, um Mariku anzulächeln.
 

Der Ägypter grinste nur leicht, als Ryou seine Hand ausstreckte und mit ihr sanft über das Gesicht seines Freunds strich.
 

„Wow“, staunte Ryou leise. „Ich hatte Sex.“ Er musste es immer und immer wieder sagen, da er es noch nicht ganz begreifen konnte. Siebzehn Jahre Jungfräulichkeit hatte nun endlich ein Ende genommen.
 

„Baby“, schnurrte Mariku plötzlich und beugte sich vor, um sanft an Ryous Hals zu knabbern. „Wie wärs?“, säuselte er mit verführerischer Stimme. „Bist du bereit, für noch eine Runde?“
 

Geschockt weiteten sich Ryous schokobraune Augen. „N-Noch eine Runde...? Jetzt?! Wir haben doch gerade erst...!“
 

„Ich weiß“, nuschelte der Blonde nur und überdeckte Ryous Schulter mit kleinen Küssen. „Ich hätte aber schon Lust auf noch eine Runde...“
 

Ryou sah ihn mit halbgeschlossenen Augen an. Mariku wollte jetzt nochmal?! Ryou war ehrlich gesagt ziemlich müde und könnte jede Minute einschlafen...! Er öffnete den Mund, um Mariku seine Müdigkeit mitzuteilen, doch stattdessen kam nur ein lautes Gähnen heraus.
 

Mariku schnaubte, als er sich wieder neben Ryou legte. „Du bist müde?“, fragte er mit erhobener Augenbraue nach.
 

Der Kleinere nickte schüchtern. „Ja, eigentlich schon“, gab er zu.
 

Gespielt beleidigt drehte Mariku dem Anderen den Rücken zu. „An deiner Kondition müssen wir noch arbeiten“, meinte er schließlich.
 

Peinlich berührt lief Ryou rot an. Mariku hatte Recht. Ihm war auch aufgefallen, dass er verhältnismäßig schnell gekommen war, während Mariku erst Minuten später seinen Höhepunkt erreicht hatte... Aber es war doch sein erstes Mal! Da konnte Mariku ihm doch nicht verübeln, dass er so früh kam! „Tut mir leid“, murmelte er schließlich leise.
 

Der Blonde schnaubte erneut. „Du musst dich nicht entschuldigen, ist schon okay. Wie gesagt, wir arbeiten zusammen daran, okay?“
 

Lächelnd nickte Ryou. „Okay!“, strahlte er ihn an, bevor er seinen Kopf in Marikus Nacken vergrub. Er stöhnte schmerzerfüllt auf, als ihn bei dieser schnellen Bewegung ein beißender Schmerz durch seinen Unterleib zuckte.
 

„Alles okay?“, fragte Mariku nach.
 

„Jaa“, nickte Ryou langsam. Er gab dem muskulösen, braun gebrannten Nacken seines Freunds einen kleinen Kuss, bevor ihm plötzlich etwas ins Auge stach. „Was ist das denn?“ Irritiert schob er Marikus Haar ein wenig zur Seite. „Du... Du hast ein Tattoo?“, fragte er verblüfft nach.
 

„Jepp“, war Marikus knappe Antwort.
 

Ehrfürchtig zeichnete Ryou mit seinem Zeigefinger die schwarzen Markierungen nach. „Sind das chinesische Zeichen?“, fragte er interessiert nach.
 

„Ja. Das ist mein Name auf Chinesisch“, antwortete Mariku und seufzte zufrieden auf, als Ryous sanfte Finger weiterhin über seinen Nacken strichen.
 

„Sieht hübsch aus“, meinte Ryou ehrlich und gab jedem Zeichen einen kleinen Kuss, bevor er sich in Marikus warmen Rücken kuschelte. „Ich hab dich lieb, Schatzi“, murmelte er leise, dem Schlaf nahe.
 

Mariku grunzte leise bevor er sich umdrehte, sodass er Ryou ins Gesicht blicken konnte. Er gab seinen rosigen Lippen einen kleinen Kuss, bevor er seine Hand auf Ryous Stirn legte.
 

„Siehst du?“, meinte er mit einem breiten Grinsen. „Dein Fieber ist Dank des Schwitzens weg.“

----------------------------------------------------------------------
 

So, das ist die zensierte Version ^^ Wenn ihr gern die komplette, unzensierte Version lesen wollt dann schreibt mir ne ENS, ich schick sie euch dann =)

Ich hoffe, euch hat ihr erstes Mal gefallen ^^"

Und danke für eure Kommis <33
 

Im nächsten Kapitel~ Ryou spürte, wie ihm die Galle hoch kam [...]. Aber das war noch nicht mal das Schlimmste! Das Schlimmste waren diese widerlichen Lippen! Ryou konnte sie überall spüren; auf seinem Ohr, seiner Wange, seinem Kiefer, seinem Hals, seiner Schulter...
 

Bis dann <3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MiriaMiri
2010-04-23T13:28:25+00:00 23.04.2010 15:28
KURA!!!!! Vermiss ihn! Das kapitel war ja mal wieder total cool *______*
nur wie die anderen schon sagen: Mir fehlen Malik x Bakura ^^
aja thx das du dir die mühe gemacht hast eine zensierte version rein zu stellen ^^

lg Miri
Von:  silver_bullet
2010-04-22T23:00:06+00:00 23.04.2010 01:00
na wie liab^^
ich hätt ja schon gern die unzensierte version XDD

...soo..jz geh ich aber lieber mal mein referat für morgen..eig heute weitermachen XDD
Von:  Loona_Strange
2010-04-22T19:31:02+00:00 22.04.2010 21:31
echt ein toles kapi danke füa di zensiete version aber bakura und malik fehlen mir
Von: abgemeldet
2010-04-22T17:39:09+00:00 22.04.2010 19:39
Malik Bakura fehlten mir ;_;!!!

es war ganz gut aber wenn man das paaring nicht mag ... jedem das seine ^^
Von:  berenike
2010-04-22T17:28:21+00:00 22.04.2010 19:28
Dankeschön für die zensierte Version, bei nicht vielen FF's mit Adult Kapis findet man die xD

meiner Meinung sind Malik und Bakura zu kurz gekommen, äh, ich meine gar nicht.... ^^'
Sonst war es wieder ein schönes Kapi und, naja Ryou's erstes Mal muss auch etwas ausfühlicher sein, deswegen kann ich dir vielleicht auch das Feheln entschuldigen...*grins*


Die Vorschau mach mich total verwirrt und ich möchte unbedingt weiter lesen! Ich habe das dumme Gefühl zwischen unseren Bad Boy und unserm Häschen läuft nicht alles rosig....

Vermutungen für den Zwischenstand hab ich, sag ich aber nicht xD

suika


Zurück