Zum Inhalt der Seite

When Friendship Comes Back And Turns Out To Love...Again?!

Fortsetzung zu ´´When Friendship Becomes Love`` (KaixRei)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Midnight Talk

Als Kai aufwachte, war er einen Moment lang irritiert, bevor ihm klar wurde, dass er immer noch auf der Couch im Wohnzimmer lag. Der Fernseher war ausgeschaltet, was wohl Yuriys Verdienst gewesen sein musste.

Sofort streckte er seine Hand aus, um die Stehlampe die sich neben der Couch befand, anzuknipsen, da es stockdunkel war.
 

Ein weißer Zettel auf dem Couchtisch erlangte sofort seine Aufmerksamkeit, welcher ihm mitteilte, dass Yuriy ihn nicht wecken wollte, weil er ja angeblich sooooo süß geschlafen hatte und da er morgen früh raus musste bereits gegangen war.

Mit einem Schulterzucken begab sich Kai zur Küchenzeile, um sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu holen. Die klare Flüssigkeit leerte er in ein Glas, bevor er sich daraus einen Schluck genehmigte.
 

Er bemerkte nicht einmal, wie sich ihm eine weitere Person näherte, ehe er dessen Stimme vernahm, die ihn so sehr überraschte, dass ihm das Glas aus der Hand rutschte und scheppernd zu Boden fiel. Sofort zersprang es in winzig kleine Scherben, die sich über den gesamten Küchenboden zerstreuten, als er kurz darauf aufsah und in goldene Augen blickte.
 

„Seit wann bist du denn so schreckhaft?“, fragte Rei amüsiert nach, ehe er sich bückte, um die etwas größeren Scherben einzusammeln.
 

Als Kai endlich aus seiner kurzen Starre erwacht war, bückte er sich ebenfalls runter, während er dem Chinesen antwortete.

„Was kann ich den dafür, wenn du dich so leise wie eine Katze an mich anschleichst.“

Beschuldigter grinste lediglich.

„Hey, ich verbiete mir diesen Vergleich. Ich bin ein Neko-Jin!“

„Mit anderen Worten eine Katze“, erwiderte der Graublauhaarige in einem neckischen Ton.

„Hey, ich dachte du wärst viel netter geworden“, warf ihm der Schwazhaarige gespielt empört vor.

„Alte Gewohnheiten legt man anscheinend doch nicht so leicht ab“, antwortete der Graublauhaarige mit einem Schulterzucken.

„Besonders bei dir muss ich mich ganz schön zusammenreißen“, spielte Kai das kleine Spielchen weiter, als er währenddessen eine weitere Scherbe aufheben wollte und Rei anscheinend dieselbe im Sinn hatte. Es war unvermeidbar, dass dabei ihre Hände aufeinander trafen und daraufhin beide einen kleinen Blitz durch ihre Fingerspitzen jagen spürten.
 

Abrupt sahen blutrote Augen in Goldene und dieser Moment schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Kai plötzlich zusammenzuckte.
 

„Was hast du?“, fragte Rei sofort besorgt, dem es nicht entgangen war.

„Nichts, ich habe mich nur an der Scherbe geschnitten“, gab er zur Kenntnis und sah sich die Bescherung an.

Der Schnitt war zwar nicht sehr groß, aber schien etwas zu tief gegangen zu sein, was Kai aus dem vielen Blut, welches nun aus seinem Zeigefinger rausquoll, schließen konnte.

Er richtete sich auf, als Rei ihm kurz darauf ein Küchentuch hinhielt, welches er annahm und es sich um seinen Finger wickelte, um die Blutung zu stoppen.

„Setz dich schon einmal auf die Couch, ich komme gleich nach“, befahl der Schwarzhaarige ihm und schob ihn sanft in die besagte Richtung.

Doch bevor Kai protestieren konnte, war dieser bereits im Bad verschwunden.

Mit einem Seufzen, befolgte er jedoch Reis Anweisung und setzte sich ins Wohnzimmer.
 

Kurz darauf kam der Chinese auch schon bereits mit einem Verbandskasten zurück und setzte sich neben ihn.

„Was wird das?“, wollte der Graublauhaarige erstaunt wissen.

„Ich habe mich lediglich geschnitten und werde schon nicht Gefahr laufen zu verbluten, Rei“, fügte er noch hinzu, als der Schwarzhaarige seine Hand nahm und das Tuch von seinem Finger entfernte.

Das leichte Kribbeln, dass sich wieder einmal bei beiden bemerkbar machte, versuchten sie gekonnt zu ignorieren.
 

Kai beobachtete Rei, wie dieser sich mit einem kritischen Blick seinen Schnitt begutachtete.

„Hmm, du wirst es überleben“, schloss er seine Analyse, wobei Kai ein Schnauben unterdrücken musste.

„Habe ich dir doch gleich gesagt“, erwiderte er lediglich und wollte bereits wieder seine Hand zurückziehen, als Rei sie jedoch immer noch nicht frei gab und er ihn daraufhin fragend ansah.

„Du wirst es zwar überleben, aber ich muss die Wunde trotzdem verbinden, sie könnte sich ansonsten noch entzünden“, antwortete dieser und holte einen Verband aus dem Erste-Hilfe-Kasten.
 

Kai konnte nicht anders, als ihn immer noch überrascht anzustarren. Er hatte Rei nur selten so ernst und konzentriert erlebt, vom Beybladen mal abgesehen. Doch wenn er ihn sich jetzt so ansah, konnte er sich den Schwarzhaarigen nur zu gut als Arzt vorstellen.

Er konnte spüren, wie Rei ihm eine Salbe auf den Schnitt schmierte und seinen Finger dann verband. Ein Pflaster hätte es Kais Meinung nach auch getan, doch der Chinese bestand auf einen Verband und schließlich war er hier ja neuerdings der Experte, wenn es um medizinische Versorgung ging.
 

Der Graublauhaarige atmete innerlich erleichtert auf, als Rei dann endlich seine Hand freigab, da sich während der Prozedur eine Wärme in seinen Körper geschlichen hatte, die er lieber nicht gespürt hätte, da es bestimmt nichts gutes verhieß.
 

„Du und Yuriy also, hm?“, hakte Rei nun nach, um die komische Stimmung, die zwischen ihnen entstanden war, zu brechen.

Kai sah ihm kurz zu, wie dieser das restliche Verbandszeug wieder in den Kasten packte, ehe er dann mit den Schultern zuckte.

„Es passieren immer wieder Dinge, die man eigentlich nicht erwarten würde“, war seine Antwort und er wusste nicht genau, ob er das nur auf seine Beziehung mit Yuriy bezog oder auch auf seine damaligen Gefühle für den Schwarzhaarigen.

Rei hob daraufhin seinen Blick und sah in Kais rote Augen. Anscheinend hatte er dessen Kommentar ebenfalls zweideutig aufgefasst.

„Du hast Recht, so abwegig ist das eigentlich nicht“, erwiderte Rei nach einigen Momenten der Stille und senkte wieder seinen Blick.
 

„Ist er schon gegangen oder schläft er in deinem Zimmer?“, fragte der Schwarzhaarige plötzlich und biss sich selbst auf die Zunge für diese blöde Frage.

Kai sah ihn kurz etwas überrascht an, bevor er ihm antwortete.

„Nein, er ist bereits weg.“
 

Abermals wurde es zwischen den beiden Still, ehe Rei diese mit einer weiteren Frage brach.
 

„W-Wie haben denn die anderen darauf reagiert?“, wollte er dann wissen und lehnte sich zurück, während er seinen Blick auf den ausgeschalteten Fernseher vor sich richtete.

Kai musste bei dieser Erinnerung leicht grinsen.

„Tyson hat sich daraufhin sofort an einem Reisbällchen, dass er sich zuvor noch in den Mund gestopft hatte, verschluckt und wäre fast vor Atemnot umgekommen“, antwortete der Graublauhaarige amüsiert, was auch Rei zum Lachen brachte.

„Das kann ich mir lebhaft vorstellen“, fügte er noch hinzu.

„Max und Kenny nahmen das ganze erst etwas geschockt hin, doch freuten sich dann schlussendlich für mich, solange ich nur glücklich bin“, fuhr er mit einem Schulterzucken fort.
 

Auf Reis Gesicht legte sich ein nachdenklicher Zug, bevor er zu Kai sah.

„Und, bist du es?“

Der Graublauhaarige sah ihn überrascht an, ehe er zögernd nickte.

Verflucht, wieso zögerte er?, fragte er sich selbst.

„Das war nicht gerade überzeugend“, konnte er Reis leise Stimme neben sich vernehmen und blickte in seine Augen.

„Ich bin es aber“, sagte er automatisch und mit mehr Nachdruck - so als ob er sich selbst davon überzeugen wollte - während er dabei in goldene Tiefen blickte, in denen er ein Glitzern erkennen konnte, welches er jedoch nicht genau definieren konnte.
 

Als er es endlich schaffte, sich wieder von ihnen zu lösen, realisierte er erst, wie nahe sich ihre Gesichter eigentlich gekommen waren, bevor er zurückwich und aufstand.

„Ich kehre noch schnell die Scherben zusammen und gehe dann ins Bett“, rief er aus und wollte sich schon in die Küchenzeile begeben, als Rei ihn inne halten ließ.

„Kai...?“

Er drehte sich um und konnte sehen, wie Rei den Mund öffnete um etwas zu sagen, ihn dann aber wieder schloss und stattdessen lächelte.

„Geh ruhig, ich mach das schon“, erwiderte er und Kai war sich sicher, dass er eigentlich etwas anders sagen wollte.

„Das brauchst du nicht, ich...“, setzte er an, wurde jedoch wieder von Rei unterbrochen.

„Ach Quatsch, schließlich ist es doch das mindeste was ich tun kann, wenn du mich hier schon wohnen lässt.“

Der Graublauhaarige zögerte einen Moment, ehe er mit einem Seufzen nachgab.

„Tu was du nicht lassen kannst. Gute Nacht“, fügte er noch hinzu und verschwand in seinem Zimmer.

„Gute Nacht, Kai“, flüsterte Rei in die Stille hinein und sah mit sehnsuchtsvollem Blick auf Kais Zimmertür.
 

Wenn ihm etwas gezeigt hatte, dass er mehr für Kai empfand, dann war es dieser Moment, als sie sich tief in die Augen gesehen und sich sogar vielleicht beinahe geküsst hätten - wenn Kai dann den Blickkontakt nicht so früh abgebrochen hätte.

Und das der Gedanke an einen Kuss mit Kai, Rei nicht die Bohne abschreckte, im Gegenteil, er diesen Moment sogar herbeigesehnt hatte, machte ihm diese Erkenntnis nur noch allzu deutlich.
 

Während er sich mit einem müden Seufzer von der Couch erhob und sich einen Besen samt Kehrschaufel schnappte, um wie versprochen die Scherben auf dem Boden zusammenzukehren, dachte er über seinen weiteren Verbleib in Kais Wohnung nach.

Oder besser gesagt, ob er überhaupt weiterhin dessen Gastfreundschaft in Anspruch nehmen sollte, wenn ihm seine wahren Gefühle für diesen langsam immer mehr bewusst wurden.
 

Vielleicht hätte ihn der Gedanke, sich plötzlich für einen Mann zu interessieren, aufgrund seiner ganzen Weibergeschichten in der Vergangenheit, abschrecken sollen, aber die Tatsache, dass es sich hierbei nicht um irgendeinen Mann handelte, sondern um Kai, beruhigte ihn irgendwie.

Denn wenn es überhaupt jemand von seinem eigenen Geschlecht sein musste, dann nur Kai!

Schließlich war er die Person, die ihm am nächsten Stand, abgesehen von den letzten vier Jahren in denen sie keinen Kontakt miteinander hatten.

Doch hatte er auch da bereits gemerkt, wie wichtig der Graublauhaarige ihm eigentlich war und wenn das sogar zum Scheitern seiner ersten ernsthaften Beziehung mit Akiko geführt hatte, dann war es wohl viel ernster als zuerst vermutet hatte.
 

Aber ob er sich durch dieses Interesse ans andere Ufer begeben hatte, war ihm noch unklar.

Fakt war, er mochte Frauen und er mochte Kai - nur Kai.

Und dieser stand in seiner Liste definitiv weit über dem weiblichen Geschlecht.

Vielleicht war er dann doch Bi?
 

Mit einem Seufzen schmiss er die Scherben, die er sorgfältig alle zusammengekehrt hatte in den Mülleimer, ehe er den Besen und die Schaufel verräumte und sich wieder auf die Couch im Wohnzimmer legte.
 

Wieso war er damals nur so dumm gewesen und war nach Kais Geständnis einfach abgehauen?

Nun hatte er den Salat.

Der Graublauhaarige war mit Yuriy in einer glücklichen Beziehung....obwohl, so entschlossen hatte sich Kais Aussage aber nicht angehört.

Vielleicht bestand durch diese kleine Tatsache ein winziger Hoffnungsschimmer für ihn?
 

Jedoch war er kein Mensch, der die Beziehungen anderer Leute zerstörte und würde auch jetzt nicht damit anfangen.

Er war selbst Schuld, sich seiner Gefühle für Kai erst so spät bewusst geworden zu sein.

´Ganz schlechtes Timing, Kon`, schalt er sich selbst in Gedanken.

Doch wie hieß das berühmte Sprichwort?
 

´Man merkt erst dann, was man an einem hat, wenn er weg ist.`
 

Das traf genau auf die momentane Situation des Chinesen zu.

Doch sollte er diese ganzen Grübeleien lieber lassen, denn sie brachten einfach nichts.

Vielleicht hatte er damals zu ihren Beyblade Zeiten alles analysiert und durchdacht, bevor er gehandelt hatte, doch diese Zeiten waren längst vorbei.

Jetzt ließ er die Dinge einfach auf sich zukommen, ohne groß darüber nachzudenken.
 

Wie auch bei dieser Sache mit Kai.

Er würde einfach abwarten, was noch so passieren würde und kümmerte sich lieber erst darum, einen Studienplatz zu bekommen und somit wenigstens seine berufliche Zukunft zum Laufen zu bringen.

Wie sich dabei sein Privatleben entwickelte, würde sich schon von alleine zeigen.

Doch eins war für ihn klar.

Er würde Kai nicht noch einmal als seinen besten Freund aufgeben, egal ob Yuriy diese Freundschaft passte oder nicht. Und wenn sich daraus doch mehr entwickeln sollte, dann war das eben Schicksal...
 

Mit diesen Gedanken, driftete der Schwarzhaarige ins Land der Träume, ohne dabei bedacht zu haben, immer noch auf der Couch und nicht in seinem Bett zu liegen.
 

---------------------------------------
 

So, war jetzt vielleicht nicht so lange wie das letzte Kapi, aber dafür doch sehr aussagekräftig^^

Jetzt weiß man wenigstens, was so in Reis hübschem Köpfchen vor sich geht und das er Kai nicht abgeneigt wäre^^
 

Und wer hier eine Kussszene vermisst hat, den kann ich beruhigen: gibt’s dann im nächsten Kapi!!!^.~

Wir nähern uns langsam bald den Limeszenen *sabber*
 

Also danke für eure tollen Kommis und macht weiter so, man kann nie motiviert genug sein...besonders wenn bald schon mehr Erotik ins Spiel kommt ^.~
 

Übrigens ist dieses Kapi wieder net rechtzeitig gebetat worden (oh was fürn Wunder XD) und ich wollte euch net länger warten lassen, also verzeiht mir bitte wieder mal die Rechtschreibfehlerchen oder den Kommaregen :D
 

Bis zum nächsten Kapi dann, der wie versprochen definitiv eine Kussszene enthalten wird *mich schon drauf freu*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  usagi_san
2011-02-08T08:32:44+00:00 08.02.2011 09:32
huhu^^
also als allererstes, ich kans mir nich verkneifen aber du musst es einfach verbessern: Kai leerte die flüssigkeit ins glas, nicht lehrte. xD~
so aberjetz mal zum inhalt ^.^
es war sehr interessatn zu lesen was im köpfchen des Neko-Jin so vorgeht^^
Er hat es also endlch eingesehn das er inzwischen mehr emfpindet für Kai, als er bisher dachte.
freu mich schon auf deine ankündigung: Ein Kuss ein Kuss und noch mehr *gg*
lg usagi^^/)

Von:  caramel-bonbon
2011-01-28T09:56:15+00:00 28.01.2011 10:56
waaas, yuriy ist einfach abgehauen? njo, wenigstens hat er nen zettel geschrieben...
aber umso besser für kommendes kchchch und ausserdem scheint es kai ja egal zu sein lol
oi, ich hab ein déja-vu... hatten wir das nicht schon mal mit dem glas, das auf den boden fällt und zerspringt? oder irre ich mich...?
aaah, wie köstlich ^^ ich amüsiere mich grad blendend!
uh, böses kribbeln ;)
oi, jetzt hab ich doch glatt gedacht, rei verbindet ihm noch die ganze hand wenn nicht den ganzen unterarm... echt jetzt, der legts ja richtig darauf an, dass sie sich näher kommen! =P
ich liebe zweideutigkeiten!! und diese ist toll! und reis antwort ist auch toll, besonders wenn sie sich auf das andere bezieht! XD
böse frage rei... ganz böse frage...
oh neeeein, nicht abhaueeeeen... das kapitel sollte "abhauen" heissen... :/
rei, die sache ist verdammt ernst! ;)
naja, ich würd sagen, man verliebt sich ja in einen menschen, in eine person, und nicht nur in ein geschlecht. das heisst noch lange nicht, dass er gleich bi sein muss. denn ausser kai gibt es ja keinen anderen mann. das geht schon :) je nachdem, wo man sucht :D schwule suchen halt nur unter männern, heteros nur unter dem anderen geschlecht und bisexuelle überall :D
passt schon
ohja, ich glaube an schicksal! zufälle gibt es nicht!
und immerhin wohnt er jetzt wieder bei kai, da hat er die besten chancen ;)
juhuu, kuss! im nächsten kappi! yay! vorfreude herrscht!
*bonbon da lass*
Von:  Minerva_Noctua
2011-01-24T19:03:16+00:00 24.01.2011 20:03
Oh man, viel zu spät...
Endlich habe ich Zeit zu kommentieren.
Danke auch für den GB-Eintrag^^.

Mir hat das Kapitel gefallen^^.
Die Situationen sind ziemlich typisch, aber okay, so ist das halt.
Sie küssen sich schon im nächsten Kapitel o.O?
Ist das nicht etwas zu schnell?
Ich verstehe ja, dass Kai eher mit Rei im Bett landet, weil er etwas Besonderes ist, aber jetzt schon Küssen?
Ich finde, da müsste sich noch mehr tun, bevor es dazu kommt.
Auf die Lime-Szenen freue ich mich trotzdem*eg*
Die Kapitellänge war klasse. Weiter so^^!
Freu mich jedenfalls auf die Fortsetzung!

Bye

Minerva
Von:  Hamsta
2011-01-23T21:28:17+00:00 23.01.2011 22:28
KÄMPFE REI!!! :D DU KRIEGST IHN NOCH *____*
oh man echt tolles kappi <3
endlich weiß rei was er will ^^
und ich hoffe kai merkt auch bald mal dass rei der richtige für ihn ist und nich yuriy :)
freu mich schon aufs nächste kapitel ^^ mach schnell weiter so :)
*kekse da lass* *knuddel*
*freu* <33
Von:  tenshi_90
2011-01-23T18:59:16+00:00 23.01.2011 19:59
da knistert es aber mächtig zwischen den beiden ;) *love is in the air*

das wird noch richtig interessant, und rei scheint sich seiner sache ja ganz schö sicher zu sein ;)

ich freu mich scho aufs nächste kapi^^

lg
Von:  xXRay-ChanXx
2011-01-23T18:35:53+00:00 23.01.2011 19:35
*____________*
OHHHHH NUR KARE
*hüpfs* *freu* *sabber*
Harrrrwww einfach zu geil~ x3 vor allem wie Kai sich erschreckt hatte~
jaja der Gute Ray is ne schleiche Neko *grins* x3
Also dafür das es diesmal auch net gebetat worden is habe ich keine Fehlerchen gefindet ö.ö jedenfalls glaub ich das *einfach durchgelesen habs*
Aber jedenfalls konnte ich fein lesen ohne das mich was gestört hatte also müssen wohl net viele Fehlerchen da gewesen sein ^3^
Ray der gute kleine Arzt XD da kommts raus *kicher* *die stelle auch zu genial war*
Ohww und ich bin sooo gespannt auf die Kussszene *-* *quietsch* *hibbels* *brav wart* Das wird sicherlich einfach Harrrrw *Q*
*sabbers*
*KaRe Fähnchen schwenks*
*keks da lass* *wegwusels* XD
LG
Von:  Lindoen
2011-01-23T17:15:48+00:00 23.01.2011 18:15
mal wieder n schönes kapitel ^^
bin ja mal gespannt was so im nächsten passiert

und ich bin nicht schuld, dass du das nicht betan (komisches wort xD) konntest O_o *hetzt dich nicht*

*keks geb**knuddel*

Lg Lin
Von: abgemeldet
2011-01-23T15:18:09+00:00 23.01.2011 16:18
heyho~
ein neues Kapitel *o*.
es ist wieder toll geworden. Wenigstens ist sich Rei jetzt endlich im Klaren was er will und was nicht ;].
*grins*
ich freu mich drauf wie's weiter geht~
*Kuchen dalass*
bis dahin~
LG Miyu


Zurück