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When Friendship Comes Back And Turns Out To Love...Again?!

Fortsetzung zu ´´When Friendship Becomes Love`` (KaixRei)
von

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Trust

Kai konnte es nicht fassen, wie naiv er doch war zu glauben, Rei würde es schaffen eine ernste Beziehung mit ihm zu führen, ohne dabei seinem Naturell - jede Frau abzuschleppen, die bei drei nicht auf dem Baum war - nachzugehen, auch wenn er ihm versichert hatte, angeblich bis jetzt mit noch keiner geschlafen zu haben.
 

Wie dumm war er eigentlich, ihm diese Story abgekauft zu haben?

Er musste wirklich ein verliebter blinder Trottel gewesen sein.
 

Plötzlich spürte der Graublauhaarige, wie sich langsam die Wut in seinen Körper schlich und er die Fäuste zusammenballte.

Er konnte sich durchaus vorstellen, dass eine Frau nun bestimmt heulend davongerannt wäre, wenn sie ihren Freund in Flagranti erwischt hätte, doch zum Glück war er keine Frau!

Diese Tatsache untermauerte er noch, indem er in sein Apartment schritt und die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen ließ, sodass sich die beiden auf der Couch voneinander lösten und ihm nun ihre ungeteilte Aufmerksamkeit sicherten.
 

Er konnte noch einen kurzen Blick auf Reis geschockt geweitete Augen werfen, bevor er seine kühle Maske von damals aufsetzte.
 

„Ich gebe dir fünf Minuten um deine Sachen zu packen und hier auf der Stelle zu verschwinden, ansonsten schmeiße ich dich mit Gewalt raus, verstanden?!“, sagte er im kühlen Ton und man konnte deutlich hören, dass er keine Widerrede duldete.

„Und vergiss deine kleine Schlampe hier nicht mitzunehmen“, fügte er noch in schneidendem Ton hinzu und musste wahrlich an sich halten, dieses Miststück nicht eigenhändig an ihren langen braunen Haaren aus seinem Apartment zu schleifen und Rei nebenbei noch einen saftigen Kinnhaken zu verpassen.
 

„Das ist nicht so wie du denkst“, hörte er Reis Stimme und musste beinahe humorlos auflachen, wie klischeehaft dieser Satz geklungen hatte.

Sagten das nicht alle, die etwas ausgefressen hatten und es nur nicht zugeben wollten?

„Du untergräbst meine Intelligenz, Rei“, erwiderte er lediglich in seiner damaligen Kai-Manier und machte sich daran in sein Zimmer zu gehen, solange dieser noch hier war und erst in ein paar Minuten endgültig aus seinem Apartment und seinem Leben verschwinden würde.
 

Auf einmal fand er sein Handgelenk in einem festen Griff wider, der ihn am weitergehen hinderte und er befreite sich schnell aus diesem und fuhr zu dem Schwarzhaarigen herum um ihn aus blutroten Augen anzufunkeln.

„Fass mich noch einmal an und ich garantiere für nichts mehr“, drohte er, doch blickte ihn sein Gegenüber ohne dabei einmal mit der Wimper gezuckt zu haben weiterhin an.

„Es. War. Nicht. Das. Wonach. Es. Aussah“, wiederholte Rei die Worte mit mehr Nachdruck, indem er jede Silbe einzeln betonte. Kai war nahe dran diese Tatsache wirklich in Erwägung zu ziehen und ihm eine Chance für eine Erklärung zu geben, doch als diese braunhaarige Kuh ihre Arme von hinten um Reis Schultern schlang, mit den Worten: „Was redest du denn da, Rei? Natürlich war es das, wonach es aussah“ und ihm dabei einen Kuss auf die Wange hauchte, überließ er sich wieder seiner Wut und sah den Schwarzhaarigen eiskalt an.
 

Von blinder Wut getrieben, packte er Rei grob am Handgelenk und zog ihn samt seinem Anhängsel Richtung Haustür.

„Deine Sachen kannst du dir ein ander Mal holen“, zischte er noch, bevor er die Tür mit einer Endgültigkeit schloss, die sogar in seinem Herzen widerhallte.
 

Der Schwarzhaarige konnte kaum reagieren, so schnell fand er sich bereits vor der Tür wider, ehe ihm diese praktisch vor der Nase zugeschlagen wurde und ihn der dunkle Flur umgab.

Doch sofort kam wieder Leben in seinen Körper und er hob seine Hand, um an die Tür zu klopfen.

„Kai! Verdammt, lass es mich dir doch erklären! Mach die Tür auf!“, schrie er gegen das stabile Material und war der Verzweiflung nahe.
 

Wieso gab ihm der Russe nicht einmal eine Chance ihm die Sache zu erklären?
 

Aber er kannte Kai bereits zu gut, um nicht genau so eine Reaktion von ihm erwartet zu haben und er wusste, dass er ihm die Tür nicht mehr öffnen würde, egal wie oft er auch dagegen klopfen und ihn anflehen würde.

Kai war ein Sturkopf und wenn er sich erst einmal eine Meinung gebildet hatte, war es nur schwer ihn eines Besseren zu belehren.
 

Als Rei sich dann dazu entschlossen hatte, seinen Fingerknöchel, die mittlerweile ganz rot vom Klopfen geworden waren, eine Pause zu gönnen, spürte er wie sich eine Hand zaghaft auf seine Schulter legte.

„Alles okay?“, hörte er die Stimme von Minako neben sich und sah sie mit einem leicht verärgerten Blick an.

„Wieso hast du das getan? Ich dachte wir wären Freunde!“, fuhr er sie an, was sie etwas zusammenzucken ließ und sie ihre Hand von seiner Schulter nahm.

„Ist dir eigentlich klar, was du damit angerichtet hast?“, fuhr er fort und packte sie mit beiden Händen an ihren Schulter um sie anzusehen.

„I-Ich...was war denn jetzt so schlimm daran, dass er uns gesehen hat? Und wieso hat er so heftig darauf reagiert? Ich versteh das nicht so ganz“, brachte sie verwirrt hervor, was Rei ein Seufzen entlockte.

„Weil er mein Freund ist und nun denkt, ich hätte ihn mit dir hintergangen, obwohl ich mich ein paar Sekunden später sowieso von dir gelöst hätte“, erklärte er und ignorierte daraufhin ihren geschockten Blick.
 

Verdammt, wieso hatte er auch zugestimmt sich heute Abend mit ihr zum Lernen zu treffen?
 

Auch wenn sie in den letzten Wochen, in denen er bereits aufs College ging, so etwas wie eine Freundin geworden war und ihn angefleht hatte mit ihr die komplizierten Formeln für den morgigen Chemietest durchzugehen, hätte er dem niemals zustimmen sollen!

Er als ehemaliger Playboy hätte eigentlich wissen müssen, dass das nur ein Vorwand gewesen war, um sich ihm in einem günstigen Moment an den Hals zu werfen und ihn mit einem Kuss zu überraschen.

Und das war er wirklich gewesen!

Für ein paar Sekunden hatten ihn die fremden Lippen so sehr überrascht, dass er für einen Moment wie erstarrt gewesen war.

Wahrscheinlich hatte er sich bereits so sehr an Kais Küsse gewöhnt, dass ihn das Gefühl ein anderes Lippenpaar zu spüren, kurz überrumpelt hatte.

Und in diesem kurzen Moment musste wohl Kai nach Hause gekommen sein und dieses seltsame Bild, von ihm und einer Frau in einen Kuss verwickelt, auch erblickt haben. Er hätte ja nicht ahnen können, dass Rei sich in der nächsten Sekunde von ihr befreien wollte.

Wieso mussten diese blöden Zufälle immer ihn erwischen?

Jetzt konnte er sehen, wie er Kais temperamentvolles Gemüt dazu bewegte, ihm zuzuhören und ihm eine Chance gab, diesen Vorfall wieder ins rechte Licht zu rücken.
 

So vertieft wie er in seinen Gedanken war, bemerkte er nicht einmal, wie Minako ihn immer noch entsetzt anstarrte.

„D-Du bist sch-schwul?“, brachte sie stotternd hervor, was ihn kurz zum Nachdenken anregte, da er der Frage bezüglich seiner Sexualität bis vor ein paar Wochen keine große Beachtung mehr geschenkt hatte.

Und auch wenn er sich jetzt wieder diese Frage stellte, kam er auf keine genaue Antwort, bis auf die, die wirklich wichtig war.

Dabei schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen.
 

„Ich liebe Kai von ganzem Herzen und wenn mich das dann zu einem homosexuellen abstempeln sollte, dann soll es mir Recht sein“, antwortete er ihr und drehte dabei seinen Kopf in ihre Richtung.

„Bei der Liebe macht es keinen Unterschied, ob man sich in eine Frau oder in einen Mann verliebt. Es zählt lediglich das Gefühl, welches man bei dieser Person bekommt“, sagte er fachmännisch mit einem weiteren Lächeln und war selbst überrascht, woher plötzlich diese Worte kamen.

Trotz allem entsprachen sie der Wahrheit.

Kai hatte sein komplettes Weltbild auf den Kopf gestellt und dafür war er dem Russen sehr dankbar, denn nur durch ihn hatte er erkannt, wie sich wahre Liebe wirklich anfühlte und dass man sie mit Sicherheit nicht in fremden Betten von unzähligen Frauen widerfand.

„Merk dir das, wenn du deiner großen Liebe selbst einmal begegnen solltest“, fügte er dann noch augenzwinkernd hinzu, bevor sein Gesichtsausdruck wieder ernst wurde und sein Blick auf die Haustür fiel.
 

Kai, wieso kannst du mir nicht mehr vertrauen? Habe ich es mit meiner damaligen Flucht etwa vollkommen zerstört?, war sein einziger Gedanke, ehe er sich mit einem traurigen Blick abwandte und den dunklen Flur Richtung Ausgang schritt - die Braunhaarige dabei längst vergessend, die ihm nachdenklich nachsah.
 

Währenddessen befand sich Kai bereits in seinem Zimmer - an seine Zimmertür gelehnt auf dem Boden sitzend – da er von hier aus Reis Rufe und dessen vehementes Klopfen an der Haustür nur noch sehr schwach hören konnte.

Vielleicht hätte er es damit mit der Zeit sogar geschafft, seinen Widerstand zu brechen und ihn dazu bewogen, ihn noch einmal hineinzulassen.

Nachdem seine Wut abgeklungen war, hatte sich langsam die Enttäuschung über Reis Vertrauensbruch hineingeschlichen und das Gefühl des Schmerzes hatte sich gehässig in sein Herz gebohrt und diesem damit einen weiteren Riss verpasst.
 

Wieso hatte er sich ein weiteres Mal auf Rei eingelassen, obwohl er gewusst hatte, damit ein großes Risiko wieder verletzt zu werden, einzugehen?

Die Antwort lag klar auf der Hand und würde auch nicht so schnell wieder verschwinden.
 

Müde lehnte er seinen Kopf an die Tür und schloss seine Augen.
 

Wie konnte man diese Gefühle nur abstellen?

Auch wenn sie ihm einige Momente des wahren Glücks gegeben hatten, konnten sie ihm diese genauso schnell wieder entziehen und ihn in purer Verzweiflung zurücklassen.

Und plötzlich schlich sich eine Frage in seinen Kopf, die er mit aller Gewalt versuchte zu unterdrücken, da sie ihn an der Richtigkeit seiner Handlung zweifeln ließ.
 

Hatte er vielleicht überreagiert?

Hätte er Rei vielleicht doch eine Chance geben sollen, die Situation zu erklären?

Aber was gab es da denn zu erklären, wenn er trotz Beziehung eine Frau küsste und wer weiß was nicht alles mit ihr gemacht hätte, wenn Kai nicht so früh gekommen wäre!
 

Nur dumpf drang das Geräusch der Türklingel in seinen Verstand und er musste seufzen.
 

Wieso verschwand Rei nicht einfach und ließ ihn in Ruhe?
 

Kai wollte keine Schwäche zeigen, er wollte auch nicht noch mehr verletzt werden, als er bereits war und trotzdem zerrte das beständige Klingeln an seinen Nerven.
 

Aufgebracht stand er auf und eilte mit wütenden Schritten zur Haustür, mit dem Vorhaben Rei so scharf zurechtzuweisen, dass er endgültig verschwand.

Doch als er die Tür öffnete, stand nicht die Person die er eigentlich erwartete hatte davor und sein verwunderter Blick wich schnell der immer noch vorhandenen Wut.
 

„Was willst du noch hier?“, fragte er in kühlem Ton und sah sich unbemerkt im Flur um, um nachzusehen, ob Rei auch noch da war.

Doch als er dort niemanden mehr, bis auf diese Braunhaarige, entdecken konnte, machte sich kurz Enttäuschung in ihm breit, was er sofort versuchte zu verdrängen.
 

Minako zuckte bei diesen kalten Worten kurz zusammen, ehe sie ihre Schultern straffte und ihn entschlossen ansah.

„Meine Sachen liegen noch im Wohnzimmer“, erwiderte sie, was Kai dazu veranlasste die Augen zu verdrehen.
 

„Wie unhöflich von mir“, sagte er lediglich, wobei man den Sarkasmus nicht überhören konnte und trat einen Schritt zur Seite, damit sie reinkommen und sich ihr Zeug selbst holen konnte.

Schließlich war er ja nicht ihr Laufbursche, soweit käms noch!
 

Als die Braunhaarige an im vorbei ging und im Wohnzimmer ihre Unterlagen fürs College aufsammelte, überlegte sie, ob sie denn einen Versuch wagen sollte, die vorherige Sache richtig zu stellen und alleine Reis Worte brachten sie dazu, diesen Versuch auch in die Tat umzusetzen.

„Rei hat dich nicht betrogen“, sprach sie in versöhnlichem Ton, was Kai lediglich schnauben ließ.

„Natürlich nicht. Bestimmt ist er nur ausgerutscht und sein Mund hat deinen ganz zufällig getroffen, hab ich recht?“, erwiderte er mit wütendem Sarkasmus, was sie schuldbewusst den Kopf sinken ließ.

„Nein, ich hab ihn mit meinem Kuss überrascht. Er wollte mir nur beim Lernen helfen und ich habe diese Situation ausgenutzt. Tut mir leid, ich habe nicht gewusst, dass er mit jemandem zusammen ist“, erklärte sie reumütig und warf einen Blick auf den Graublauhaarigen um zu sehen, ob sie ihn damit wieder milder gestimmt hatte.
 

Doch sein Gesicht blieb ausdruckslos und nur der leicht abwesende Blick seiner Augen zeigte ihr, dass er nachzudenken schien.
 

Als sie ihre Sachen zusammen hatte und ihre Handtasche über die Schulter schwang, warf sie noch einen letzten Blick auf ihn.

„Rei liebt dich wirklich“, sagte sie noch und sah wie er dabei unmerklich zusammenzuckte, so als ob sie ihn mit diesen Worten aus seinen Gedanken gerissen hätte.

„Wenn ich du wäre, würde ich ihn festhalten und nie wieder loslassen“, sagte sie noch, bevor sie das Apartment mit leisen Schritten verließ und einen nachdenklichen Kai zurückließ.
 

Seine Beine schienen ihn nicht mehr lange halten zu wollen, weshalb er sich auf die Couch - die nur ein paar Meter von ihm entfernt war - legte und sich müde mit der Hand durch die Haare fuhr.

Jetzt wusste er zwar, dass das alles doch ein Missverständnis gewesen war, doch stimmte ihn diese Erkenntnis trotzdem nicht fröhlicher, weil das Problem immer noch präsent war.
 

Vertrauen...
 

Hätte er Rei einfach vertraut und es sich von ihm in Ruhe erklären lassen, hätte er diese ganzen negativen Gefühle, wie Schmerz, Enttäuschung und Wut erst gar nicht spüren müssen.

Diese Aktion hatte ihm gezeigt, dass das Gefühl von Rei verletzt zu werden, immer noch vorhanden war und mit dem fehlenden Vertrauen dazu konnte ihre Beziehung doch überhaupt nicht richtig funktionieren, oder?

Er würde jedes Mal, wenn der Schwarzhaarige sich nach einer hübschen Frau umdrehte, an dessen Gefühlen für ihn zweifeln, trotz all seinen ganzen Liebesgeständnissen.

Denn wer garantierte ihm, dass Reis Liebe für ihn mit der Zeit nicht nachlassen und er sich irgendwann von ihm trennen würde?

Kai war ihm jetzt schon total verfallen, wie schlimm würde es dann erst in ein paar Wochen werden?

Und falls sie sich dann doch irgendwann trennen sollten, wie sollte er das dann verkraften können?

Er würde daran völlig zugrunde gehen...
 

Die leise Stimme in seinem Kopf, die ihm sagte, dass er es doch riskieren sollte, wurde von ihm sofort im Keim erstickt.
 

Hieß lieben denn nicht auch, loslassen zu können?
 

Immer noch total durcheinander von seiner neuen Erkenntnis und darüber wie es mit ihnen beiden nun weitergehen sollte, schloss er mit einem Seufzen seine Augen und fiel langsam in einen traumlosen Schlaf.
 

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Ich hab wieder mal das totale Chaos fabriziert, aber ich wollte kurz vor Schluss noch dieses eine Problem zwischen den beiden thematisieren.

Vertrauen.

Eine FF kann ja nicht einfach so ohne ein Showdown zu Ende gehen, was dann im nächsten Kapitel kommen wird.

Aber ich will euch auch gar nicht so viel Versprechen, ich finde es würde dann lediglich gut zum Thema ''loslassen'' passen^^

Wen ich damit jetzt verwirrt hab, sag ich: einfach mal abwarten...^.~
 

Übrigens bin ich noch unschlüssig, ob das nächste Kapitel bereits das letzte sein wird oder ob ich noch nen Epilog schreibe...naja wollte euch nur schon mal vorwarnen, dass diese zwei-Teiler-KaRe-Ähra demnächst ihr Ende findet *snief*
 

PS: Hoffe, ihr habt Rei wieder lieb, ist ja nicht seine Schuld, dass er sich vor Küssen kaum retten kann XD
 

*euch alle umflausch*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  caramel-bonbon
2011-11-06T10:57:45+00:00 06.11.2011 11:57
wie enttäuscht kai sein muss... ich bin ja echt gespannt, wie rei das erklären will! bin grad echt sauer auf ihn!! ><
jetzt kommt bestimmt gleich ein ‚es ist nicht so, wie’s aussieht’ oder ein ‚ es ist nicht so, wie du denkst’, wetten?
kai hat recht.... dass er so reagiert. irgendwie... im moment, aber eine erklärung würde ich schon noch wollen. aber erst mal sammeln.
ah, ja, da haben wir’s ja schon
ach, und was wars denn dann? na rei? ich kann kai echt verstehen, ich wäre genauso sauer. und trotzdem denkt er ja ganz kurz darüber nach ihm zu glauben, das ist doch nur menschlich!
sag mal, hast du etwa selbst sowas erlebt? es klingt alles so realistisch... Ôo dann wäre das ja eine ff auf einer ganz schön traurigen erfahrung basierend... :(
ah, diese blöde kuh, die checkt wohl auch gar nichts?? jede andere mit einem funken verstand hätte bemerkt, dass man da wohl besser die klappe halten sollte!!! DX

[er hob seine Hand, um an die Tür zu klopfen.] irgendwie fände ich ein ausdrucksstärkeres wort als ‚klopfen’ hier angebrachter. ‚hämmern’, vielleicht. ansonsten wirkt es so, als würde er zögern und das steht im widerspruch zum anschliessend gesagten...

oh.. das erklärt einiges... okay, ich bin nicht mehr sauer auf rei! =D

wow, das kommt dir aber ganz schön früh in den sinn, kai, bravo! geh doch mal ins wohnzimmer und vielleicht findest du da was, wo du deine schlussfolgerungen ziehen kannst, da bist du doch sonst so gut drin!

wie schaffst du es eigentlich, dass ich immer plötzlich so krass hin und her switche mit meiner sympathie? Ôo das ist echt unglaublich! XD

das klingeln ist bestimmt die tusse, oder? ich hoffe schwer, dass sie ihm alles beichtet!!
vorausgesetzt, kai öffnet die tür...
ah, wie unerwartet XD aber kai ist halt wohl doch einfach ein gentleman...
naja, immerhin sagt sie das nun ehrlicherweise...

kai, das nennt man eifersucht... :/

wieder ein super kapitel. und dass du solche dinge thematisierst finde ich klasse, schließlich sind es ja genau die, die eine beziehung ausmachen und ohne sich wenigstens etwas damit zu konfrontieren, funktioniert das nicht...
deshalb mal wieder ein großes lob! :)

*bonbon da lass*

Von:  DtJu-chan
2011-05-31T10:05:42+00:00 31.05.2011 12:05
Man deine Story ist ja die reinste Gefühlsachterbahn! ^////^
Richtig dramatisch, gefällt mir gut. Es lässt sich sehr gut mit den Figuren mitfiebern, ich warte schon gespanntdaruaf wie es weitergeht.

Und vllt wer weiß bekommt Yuriy ja auch noch ein Happy End, wäre ihm zu wünschen ^_^
Von: abgemeldet
2011-05-23T17:29:17+00:00 23.05.2011 19:29
Heya.!
Kai kommt mal wieder im unpassendsten Moment - ist klar, dass er da total überreagiert :o.
Das Kapitel ist aber wieder richtig gut gelungen.
Schade, dass sich die FF langsam dem Ende neigt ;O;.
Ich hoffe nur, dass es diesmal ein happy end gibt.
Nicht wie im vorigen Teil, indem sie sich getrennt hatten :o.

Bin gespannt wie es weiter geht.
LG - ChibiMana
*Kekse dalass*
Von:  xXRay-ChanXx
2011-05-22T22:15:22+00:00 23.05.2011 00:15
Wuhuuuuuuuu~ *____________*
*quietsch*
Spannendes Kapi~ geile Szene verletzend schöööööön~ Draaaama Pur *hibbels*
UNd endlich hab ich es geschafft auch diesen Teil fertig gelesen zu haben x3 schade nur das net noch mehr kam °-° *hibbelig umher laufs*
Fehlerchen hab ich diesmal auch wieder hier keine gefunden x3 alles soweit in ordnung und soviele Hatte gabs diesmal auch net wie beim vorgänger ^^v
Ich mag die spannung voll zwischen den beiden *_* Mich haben das ganze net verwirrt~
Aber wird denn was dramatisches dem Ray passieren? *hibellig umher lauf* So nach dem Motto 'loslassen' *schon an ne dramatisch traurige Szene denk* *________________* Wahhhhh ich bin sooo gespannt was passiert *hibbels* *aufgeregt wart*
und das nächste Kapi das ende sein zu lassen ö.ö joah kommt drauf an was da passiert XD *kicher*
Ha ich freu mich schon aufs nächste spannende kapi wies nu weiter geht >/////<
Von:  Inan
2011-05-22T19:08:00+00:00 22.05.2011 21:08
Naja, dass Kai so überreagiert hat, war schon verständlich, immerhin ist er genau im ungünstigsten Moment reingekommen, den es da geben konnte~
Hoffentlich kriegen die Beiden noch ihr Happy End, es wäre schade drum ;)
Tolles Kapitel^^
Von:  Minerva_Noctua
2011-05-22T18:55:26+00:00 22.05.2011 20:55
Du lässt Kai gerne leiden, was?
Bei mir muss Yuriy immer dran glauben*lol*
Einen muss es ja vornehmlich erwischen und wenn ich das richtig einschätze, dann magst du Rei ein wenig lieber, oder?
Das Kapitel gefällt mir sehr gut.
Rei könnte sich aber auch mal an die Nase fassen und schauen, wie er das jetzt zurecht biegt.
Ich hoffe, das wird nicht deine letzte KaRe. Mir gefällt diese FF so sehr und ich finde es total schade, dass sie bald vorbei ist:(
Ich bin gespannt, wie sich die Zwei wieder zusammenraufen werden^^.

Bye

Minerva
Von:  Lindoen
2011-05-22T15:13:26+00:00 22.05.2011 17:13
wieder mal n schönes kapitel und du hast das thema auch sehr gut dargestellt ^^
fand die reaktion von kai einfach göttlich ^o^
war zwar kein blut dabei... schade xD... aber so gings auch ^^

ich will auf jeden fall einen epilog... glaub es hackt jetzt nächsten kapitel schluss zu machen Ò_o
da kommt noch schön n schluss wort und happy end und son kitsch xD

freu mich schon, wie immer *-*
aber... was les ich denn dann? Ó_ò musst was neues schreiben xD

*keks geb**knuddel*

Lg Lin
Von:  Aru-chan
2011-05-22T12:18:18+00:00 22.05.2011 14:18
wuaaa nicht loslasen kai Q_Q nooooooooooooooooe.
ach dieses kapi ach... -.- ... neeeeeeeein. das sollte nicht passieren Q_Q neeeeeeeein. schon wierder hast du so ein super kapi geschaft....ach...
lg
Von:  tenshi_90
2011-05-22T11:50:13+00:00 22.05.2011 13:50
hey!

mensch, dass is ja eine berg- und talfahrt... aber so nen showdown braucht jede gute geschichte...

schade, dass es auf das ende zu geht... aber ich hoffe doch, dass die beiden doch noch glücklich werden :)

LG
Von:  usagi_san
2011-05-22T11:40:25+00:00 22.05.2011 13:40
juhuu ein neues kappi *freu*
*fahne schwenk* ^.^

Du machst es den beiden echt nicht leicht was? ^.~
Ja stimmt ein kleiner Showdown zum Ende hin ist ne gute Idee.
Wo wir ja mal wieder beim Thema wären, ich sag nur das Stichwort Uri Geller xD (das war jetz ein insider an BeautyRani,also bitte nich wundern)
Hoffen wir das Kai sich schnell dazu entscheidet mit Rei nochmal darüber zu reden, schließlich wollen wir das die beiden ein Happy End finden *g*
*kare-fahne schwenk*

schade das es bald zu ende geht mit deiner tollen FF q.q

warte gespannt darauf wie es weitergehen wird ^^
LG deine usagi^^/))


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