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Heartrock*

Zoro ♥ Sanji
von

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Der Widerspenstige.

DISCLAIMER: Die Figuren gehören nicht mir, ich verdiene damit kein Geld. Allerdings gehört die Storyidee MIR allein. Wer klaut, muss büßen!
 


 

1. Der Widerspenstige.
 

„Ich soll was?“

Entsetzt starrte der blonde Mann seinen Manager an.

„Jetzt hör mir doch zu“, sagte er nervös, und wischte sich den Schweiß von der Stirn, „Wenn du nicht mitmachst, kannst du deinen luxuriösen Lebensstil bald vergessen!“, sagte der Mann mit der überlangen Nase angespannt. Sein Schützling war einfach schwierig zu händeln.

„Und die kannst du dann zuallererst abschreiben!“, fügte er hinzu und zeigte auf die Zigarettenschachtel auf dem niedrigen Glastisch. Verächtlich schnaubte der schlanke Mann, und flätzte sich weiter genüsslich auf dem weißen Kunstledersofa.

„Halt den Ball flach. Nächsten Monat kommt meine neue Single auf den Markt. Das bringt doch sicher einiges rein...“, sagte er gelassen und nahm einen tiefen Zug von seinem Glimmstängel.

„Sanji... hör doch mal zu! Ein Duett mit ihm aufzunehmen würde sicher Rekorde brechen!“

„Rekorde brechen, hm?“

Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase.

„Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.

„Unsinn. Seine Platten verkaufen sich fast besser als deine.“

Durch seine Brille warf er ihm einen bitterbösen Blick zu. Wie konnte er ihn nur mit so einem Amateur vergleichen?

„Usopp-san. Lass mich das nochmal durch meinen Kopf gehen, ja?“

„Überleg nicht zu lange.“ Der schwarzgelockte Mann verließ das üppige Zimmer mit den Glaswänden.

Sanji setzte sich aufrecht hin. Auf dem Tisch vor ihm lag die neueste Ausgabe einer Musikzeitschrift.

Auf dem Cover prangte das Bild eines braungebrannten, muskulösen Mannes. Seine kurzen Haare hatten eine grasgrüne Farbe, die man mit Gel modisch frisiert hatte. Ein recht hübscher Mann, mit diesem halb geöffnetem, weißen Hemd, das seine Brust zur Geltung kommen ließ, dieser dunkelgrünen, fast schwarzen Jeans und den feingliedrigen Silberketten um den starken Hals. Und dann noch dieser alles durchdringende Blick.

„Blödmann!“

Sanji fegte das Heft unwirsch vom Tisch.

Er war mittlerweile eine etablierte Größe im Musikgeschäft. Die Leute rissen sich darum, mit ihm arbeiten zu dürfen.

Seine Stimme war überall zu hören. Egal, ob man den Fernseher oder das Radio einschaltete. Sein Metier waren eingängige Popsongs, bei denen die Leute lauter drehten und schief mitsangen. Sie sollten den Menschen Spaß bringen.

Und jetzt sollte so ein dahergelaufener Typ kommen, und mit ihm singen wollen? Seiner Meinung nach passten ihre Stimmen überhaupt nicht zusammen. Seine klar und hell, und seine... eigentlich hatte er sie nie bewusst gehört. Meist hatte er sie überhört, oder umgeschaltetet.

Der knurrte doch sicher wie ein Hund. Nein danke. Lieber würde er sich seine Zunge abschneiden, als mit so einem blöden Kerl singen. Und was sollten seine Fans denken?

Der Blonde schüttelte den Kopf, so als könne er damit die Gedanken vertreiben.

Wenn Usopp-san so weitermachte, könnte er sich bald einen neuen Künstler suchen, den er betreuen konnte.

Er schnappte sich erneut seine Zigarettenschachtel. Nur noch drei Kippen. Fahrig nahm er eine heraus, und steckte sie sich zwischen seine Lippen. Jetzt brauchte er Nikotin.

Wieder fiel sein Blick auf das Titelbild des Magazins. Wieso wurde ihm das überhaupt hergebracht?

Wenn er und dieser Grünkopf zusammen singen würden, wäre das sicher eine kleine Sensation. Er, Sanji, auf dem Zenit seines Erfolges, würde den Anderen praktischerweise pushen. Sein Sprungbrett also.

Und er hätte eine Weile finanziell seine Ruhe.

Seine Lungen füllten sich mit dem blauen Dunst. Es beruhigte seine Nerven ungemein.
 

Ein unangenehmes Klingeln riss ihn aus seinen Gedanken.

Auf dem Glastisch vibrierte und klingelte sein Handy. Usopp-san?

„Oi? Was gibt’s?“, fragte er gelangweilt.

„Ach, ich wollte dich nur informieren, dass der Drache kommt. Wollte dich nur vorwarnen. Bye.“ Und schon wurde wieder aufgelegt.

Sanji stöhnte laut. Die hatte ihm grade noch gefehlt.

Der größte Fehler seines Lebens. Seine Ex-Frau. Sie war ein langbeiniges, rothaariges Supermodel, mit einem Händchen für Finanzen. Er war vor ein paar Jahren nur ein kleiner Caterer, mit einem Händchen für Frauen, und den Kopf in den Wolken.

Durch ihre Verbindungen zur Branche war er das geworden, was er jetzt war.

Ein erfolgreicher Musiker.

Die hatte grade noch gefehlt.

In wenigen Minuten würde sie aufgeregt, mit laut klackernden Schuhen, seine Wohnung betreten, ihn anschreien oder süßlich um Etwas bitten. Wahrscheinlich wieder Geld.

Er hatte sie bereits vor einiger Zeit gehaltstechnisch überrundet. Kommt davon, wenn man sich wie die letzte Diva benahm.

„Sanji-Schaaaatz!“ Sie wollte etwas, das hörte er schon daran, wie sie seinen Namen aussprach.

Er atmete noch einmal tief den Rauch seiner Zigarette ein, bevor sie lautstark durch die geöffnete Wohnzimmertür stolzierte.

Sie war groß und mehr als schlank. Der Busen war eindeutig zu ausladend für ihre Figur. Ihre kinnlangen, roten Haare waren streng gescheitelt und offenbar frisch geschnitten. Ganz hübsch, wenn man von ihrem absolut verdorbenen Charakter hinweg sah.

„Und was willst du heute von mir?“, fragte der blonde Mann und setzte seine Sonnenbrille ab. Das weiße, eng anliegende Kleid der Frau blendete ihn.

„Kann ich nicht mal einfach so vorbeikommen, um meinen Mann zu besuchen?“, säuselte sie und lächelte angestrengt.

„EX-Mann, wenn ich bitten darf.“, bestand Sanji, und dachte nicht im Geringsten daran, ihr einen Sitzplatz anzubieten. Nachher würde sie sich noch wirklich setzen.

„Pf. Die Scheidung ist noch nicht durch, mein Schatz.“, erwiderte sie unterkühlt. Sie hatte Recht. Geschiedene Leute waren sie erst in ein paar Monaten endgültig. Sein Glück. Denn solange die noch offiziell Mann und Frau waren, durfte er eifrig für sie bezahlen.

Hätte ihn Usopp-san nicht damals überredet, einen Ehevertrag abzuschließen, würde er nach der Scheidung auf der Straße sitzen. Jetzt müsste er ihr nur einen geringen Obolus im Monat abgeben, wenn er sie von der Backe hatte.

Sie war sein größter Fehler in der Karriere.

Wie selbstverständlich nahm sie sich eine Zigarette aus seiner Schachtel. Als sie sie angesteckt hatte, und einen Zug genommen hatte, fragte sie halbherzig: „Ich darf doch?“

„Sag schon, was willst du hier? Je eher du's mir erzählst, desto früher kannst du wieder gehen.“, sagte er und fuhr sich durch die Haare. Sie blickte ihn scharf von der Seite an. „Ich bin einfach hier, um dich zu sehen. Um mit dir dir zu reden...“ Sie setzte sich dicht neben ihn auf die Couch. Heute hatte sie eindeutig zu viel Parfum aufgetragen. Es brannte ihm in den Augen.

„Konntest du den Scheck nicht einlösen oder was willst du?“, er lehnte sich an.

„Ach Schatz... für wen hälst du mich?“, sie strich ihm mit dem perfekt manikürten, roten Fingernagel den Oberschenkel herauf. Oh Gott. Nicht schon wieder diese Masche.

„Nimmst du bitte deine Finger da weg? Das gehört dir nicht mehr.“

„Offiziell schon...“, sagte sie süffisant, und kam am Bund seiner Hose an. „Nami. Lass es.“ Er schnappte ihr Handgelenk, an dem ein goldenes Armband hing.

„Sei doch nicht so grob, Baby...“, sie näherte sich bestimmend seinem Gesicht, im Begriff, ihn zu küssen. Er drehte nur entnervt seinen Kopf zur Seite.

„Bist du dem nicht langsam müde?“, fragte er. „Komm schon... du hattest doch sicher schon eine ziemliche Durststrecke.“ Und wenn schon. Bevor er sich wieder auf sie einließ, würde er einen Spaziergang durch die Sahara machen.

„Meine Güte, bist du armselig.“ Er löste seinen Griff von ihrem Handgelenk und stand auf.

„Noch-Ehefrau hin oder her, wenn du mir weiter auf die Nerven gehst, lass ich dich rauswerfen.“ Es wäre nicht das erste Mal.

Sie gab ein abwertendes Geräusch von sich. Nami schaute ihn noch einmal böse an. „So eine Frau wie mich findest du kein zweites Mal, glaub mir. Du solltest die Scheidung zurückziehen. Überleg's dir nicht zu lange.“ Dann drehte sie auf dem Absatz um, und ging ebenso schnell, wie sie hergekommen war.

Mit einer Tatsache hatte sie aber Recht. So eine Frau wie sie gab es kein zweites Mal. Keine Andere war so niederträchtig und auf Geld versessen, sowie auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Zumindest hoffte Sanji, dass es keine Zweite wie sie gab. Die Vorstellung wäre ja nicht zum Aushalten.

Wer hatte diese Furie überhaupt hier hereingelassen? Er sollte dringend sein Personal überprüfen, ehe sie noch nachts bei ihm einstieg und ihn ermordete. Obwohl, dann würde sie ja niemand mehr bezahlen.

Und überlegen musste er schon lange nicht mehr.

Er hoffte, bald nur noch ihren Namen auf seinen Kontoauszügen lesen zu müssen, und nicht mehr ihre Anwesenheit ertragen zu müssen. Die Begegnung von heute hatte seinen Entschluss nur mehr als gefestigt.

Bloß weg von ihr, diesem gierigen Biest.
 

Sanji stellte sich an eine der voll verglasten Wände.

Vor ihm erstreckte sich die Skyline Tokyos, mit ihren hohen Gebäuden, dem blinkenden Tokyo Tower, und dem bunten Treiben in den Straßen, dass er nur erahnen konnte.

Er kam aus der tiefsten Provinz, und jetzt lebte er in einer der teuersten Wohnungen der Stadt. Es war Hochsommer, und die heiße Sonne sank langsam aber stetig. Dann würden die Lichter der Stadt leuchten, und seine Wohnung erhellen.

Und heute konnte er es noch nicht einmal genießen. Heute wurde er dazu gezwungen, nachzudenken. Nicht, dass er ein Dummkopf war, aber Entscheidungen fielen ihm schwer.

Ein Duett mit einem aufstrebenden jungen Sänger.

Moment mal, jung? Er selbst war doch grade mal Anfang zwanzig. Wenn er es genau überlegte, wusste er gar nicht über diesen geheimnisvollen, attraktiven Grünhaarigen.

Sanji schnappte sein Handy vom Tisch. Die Nummer hatte er in der Schnellwahl.

„Usopp-san? Besorg' mir doch mal ein paar Informationen über diesen Kerl.“ Am anderen Ende der Leitung herrschte kurzzeitig Verwirrung.

„Ah, du meinst...!“

„Ja, genau den! Und zwar ein bisschen mehr als das, was ich auch selber im Internet finden würde, ja? Danke.“ Er klappte sein Handy zu. Besonders herzlich war er am Telefon wirklich nicht. Besonders nicht zu seinem Manager.

Er setzte sich zurück aufs Sofa, und schaltete seinen Laptop an. All diese Sachen ließ er meist offensichtlich auf seinem Couchtisch liegen. Bei ihm hätte man sich wirklich die Taschen füllen können.

In der Zeit, in der der Laptop komplett hochgefahren war, wollte er eine Zigarette rauchen. Klasse. Die Schachtel war leer, dank Nami.

„Blöde Kuh.“, fluchte er leise.

Nach endlosen Sekunden war das Gerät endlich betriebsbereit. Schnell ins Internet, auf eine Seite zum Videos ansehen.

Mit flinken Fingern tippte er den Namen seines möglichen Duettpartners ein. Er öffnete ein angezeigtes Promotionvideo.

Hm. Vor der Kamera machte dieser Kerl wirklich keine schlechte Figur. Er posierte mit seiner weißen, etwas eckigen elektrischen Gitarre, während er nebenbei sang.

Na schön, es klang ganz annehmbar.

Sanji öffnete ein anderes Video. Von einem Livekonzert von vor etwa einer Woche. Ganz offenbar kein Playback. Und in einer Topform, die er dem Muskelmann nie zugetraut hätte. Er lief die Bühne auf und ab, spielte einige Soli, reckte sich zum Publikum und... machte Fanservice mit seinem Bassisten? Mit offenem Mund betrachtete er die Szene, in der sich der Grünhaarige singend dem Publikum zuwendete, als sein Bassist, ein etwas schmächtigerer, schwarzhaariger junger Mann mit einem ausladendem Rückentattoo, ihn von hinten umarmte und andeute, ihm sein halbes Gesicht ablecken zu wollen.

Ach du Schreck.

So hatte er den Typen ganz bestimmt nicht eingeschätzt. Doch seine Neugier war geweckt. Er suchte immer weiter nach Liveaufnahmen, um nach ähnlichen Situationen zu suchen.

Und wie er fündig wurde.

Wüsste er es nicht besser, hätte er gedacht, die beiden schliefen miteinander. Diese ganze Performance wirkte so körperlich und echt.

In Sanjis Kopf begann es zu arbeiten.

Er wägte Pro und Contra ab.

Es war Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Jetzt.

Wieder langte er nach seinem Handy. Plötzlich war es ganz schwer in seiner Hand.

Er klappte es auf. Kurz betrachtete er das Display, dann drückte er ein paar Sekunden auf eine Taste.

„Was gibt’s denn jetzt? So schnell bin ich nun wirklich nicht!“, rechtfertigte sein Manager sich,

„Quatsch, das meine ich nicht. Ich hab mich entschieden.“

Er konnte einen erstickten Schrei seines Managers ausmachen. Usopp schluckte.

„Und, wie hast du dich entschieden?“

„Also...“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

...du wirst weiterlesen müssen, um es zu erfahren! :D

*muhar~

Ich hoffe, es hat euch gefallen :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  verex3
2011-03-13T23:59:06+00:00 14.03.2011 00:59
Uh das erste Kapitel hat eine positive wrikung (;
Der Stry name ist gut usgewählt un bereits in den ersten Sätzen spiegelt er sich wieder :D
Viele scenen sind scön ausfürlich beschrieben worden, was ich echt klasse finde:)
ich hätt mich auch echt wegschmeißen können bei der ex frau scene xD
gut eingebaut die einzelnen teile und ich war auch echt verwundert wie sanji auf nami reagierte =.=

:D
Von:  SUPERWOMAN
2010-05-11T15:01:12+00:00 11.05.2010 17:01
Mein Gott ist die gut! *-*
Ich bin in letzter Zeit ja so überhaupt kein FF-Leser mehr. Aber deine FF hat mich neugierig gemacht.
Und ich muss sagen, sie gefällt mir faszinierend gut :D
Der Schreibstil ist sehr gut lesbar, die Rechtschreibung und Grammatik ist vorhanden und man kann sich gut einfühlen <3
Und vorallem die Rolle von Nami gefällt mir, so stelle ich sie auch gerne in z.B. Real-life-RPGs dar. :D
Und jaaa, die beiden ans Duett? Ich bin mir sicher, das gibt noch so einige Spannung und schöne, heiße, reizvolle Stellen. Egal, ob in der Streit oder Erotik-Szene. Bin wirklich sehr neugierig geworden und werde jetzt auch weiter lesen <3
Von:  LittleTreeflower
2010-04-11T11:03:50+00:00 11.04.2010 13:03
Ich muss zugeben, das ich am Anfang ein klitze kleines bisschen irritiert war XD Aber: Es passt! Es passt einfach alles!
Und gerade weil du die "normale" Storyline total verändert hast, ist es erfrischend zu lesen. ^^ Es einfach mal komplett was anderes und das gefällt mir. Man kann sich Sanji so gut als Sänger vorstellen. Und Nami als geldgierige Ex! *lach* Ein Grund mehr, dass es Sanji mal am "anderen Ufer" ausprobieren will. ^///^
Eine wirklich tolle Idee! Bin gespannt, wie es weiter geht O//O

Von:  WhiteHeart
2010-04-11T10:57:54+00:00 11.04.2010 12:57
Mein Gott, du hast die alle so genial gut getroffen, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich über diese FF freue *-*
Aber das hast du ja sicher schon gemerkt, wegen der ENS und so :D
Nami hast du auch krass gut hinbekommen, sie passt wirklich gut in die Rolle der Ex-Frau, die ständig dies und das will, auch wenn ich taiyo83 zustimmen muss, was da Sanji angeht: war schwer, sich vorzustellen, dass er Nami ablehnt xDDDD aber Respekt!! Er hat's geschafft! Sein verdammt großes Ego ist wirklich supi gut eingebaut X3
Freue mich schon auf die folgenden Kapitel :D
Von:  taiyo83
2010-04-11T09:43:44+00:00 11.04.2010 11:43
Yosh, first comment!
Ich hab gestern sooo gut geschlafen - rate mal warum? GENAU!! Ich hab deine ff vorgelesen bekommen. Klasse, wie du die einzelnen Charas schreibst, ich hätte mich kringeln können bei der Sanji-Nami-Szene! Auch wenns etwas schwierig war, mir Sanji so eiskalt gegenüber seiner (Ex-)Frau vorzustellen.
Ich kanns nicht erwarten wie es weiter geht. Du hörst ja an einer echt spannenden Stelle auf, und das, wo du vorher noch den Fanservice auf der Bühne beschreibst... ;____;


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