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Yu-gi-oh! 5D's

von

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Abschied für immer?

Yusei und seine Freunde begaben sich zum Turm der Eidechse, an dem sich Akiza und Misty duellierten. Akiza setzte wieder ihre telekinetischen Kräfte ein und machte Misty schwer zu schaffen. Jedoch ließ sich diese nicht in die Karten schauen und legte immer stark nach. Der finsteren Auserwählten ging es nur um ihren Bruder. Sie wollte wissen, was aus ihm geworden ist doch die schwarze Rose konnte ihr nicht helfen. Kurz nach dem Eintreffen ihrer Freunde kam Licht ins dunkle. Yusei entdeckte in einem nahe stehenden Haus den tot geglaubten Sayer und forderte ihm zum Duell. Der Schwarzhaarige schaffte es diesen zu einem Geständnis zu bewegen, was er mit Mistys Bruder angestellt hatte. Diese hatte in der Zwischenzeit ihren Erdgebundenen Unsterblichen Ccarayhua gerufen. Yusei filmte alles und es wurde live an Misty übertragen. Sie kannte nun die Wahrheit und ihr Unsterblicher vernichtete ihren Feind. Für sie hatte das Duell gegen Akiza nun keinen Sinn mehr und so flehte sie ihre Gegnerin an, das Duell zu beenden. Die schwarze Rose holte durch einen Zauber ihren Schwarzen Rosendrachen vom Friedhof und vernichtete Ccarayhua. So verlor Misty ihre letzten Lebenspunkte und wurde von der Dunkelheit verschlungen. Alle finsteren Auserwählten waren nun besiegt und alle Seelen wieder frei. Jedoch war die Sonne schon untergegangen und sie hatten es nicht geschafft das letzte Siegel zu schließen. Der Boden begann zu beben und eine Lichtsäule erhob sich in New Donino City.

Luna: „Was ist das?“

Kataru: „Wir haben zwar die finsteren Auserwählten besiegt aber das war nicht alles wie’s scheint.“

Mina: „Du meinst diesen König der Finsternis.“

Sie schüttelte den Kopf.

Kataru: „Das kommt nicht von dem. Das kommt von einem neuen finsteren Auserwählten. Jemandem der nur auf diesen einen Moment gewartet hat.“

Yusei: „Wer kann das sein?“

Kataru: „Klingt wahrscheinlich jetzt ziemlich unwahrscheinlich für euch, weil er euch bis zu diesem Punkt unterstützt hat. Aber das ist Goodwin.“

Leo: „Wie?“

Mina: „Goodwin?“

Trudge: „Das kann nicht sein.“

Kataru: „Glaubt’s mir lieber. Ich mach keine Scherze. Der kam mir noch nie wirklich koscher vor. Und das sein Bruder Roman auch ein finsterer Auserwählter geworden war, spricht nicht wirklich für ihn.“

Alle blickten zur Lichtspiegelung hinüber, die nun ein Bildnis am Himmel zeigte.

Akiza: „Was soll das darstellen?“

Yusei: „Keine Ahnung.“

Crow: „Yusei!!“ Crow, der nach Jack gucken war, kam mit genau diesem jetzt auch bei der Gruppe an.

Yusei: „Da seit ihr ja.“

Jack: „Und genau richtig, wie ich sehe.“

Crow: „Du bist also diese berühmte Akiza. Dein Duell hast du also gewonnen aber wozu dann die Lazershow?“

Wieder begann ein starkes Erdbeben.

Trudge: „Was denn jetzt wieder?“

In Satellite strahlte nun ein buntes Licht in einer großen Glocke.

Crow: „Kommt das nicht von diesem Loch?“

Yusei: „Ja. Da ist der erster Enerdi-Reaktor explodiert. Dort befindet sich das Tor zur Finsternis und so wie es aussieht steht es mehr wie nur Speerangelweit offen.“

Dann erhob er sich. Eine riesige schwarze Masse kam aus der Finsternis nach oben und bildete eine hässliche dunkle Figur.

Luna: „Egal was das für ein Ding ist, es scheint nach New Donino City zu wollen.“

Crow: „Yusei! Roman meinte, wenn wir die vier Kontrolleinheiten nicht bis Sonnenuntergang versiegeln, erhebt sich der König der Finsternis.“

Kataru: „Das ist er.“ Schwer atmend und stark zitternd stand sie da und beobachtete alles.

Leo: „Oh herrjemine!“

Luna: „Das ist gar nicht gut.“

Crow: „Sag mal, geht’s dir nicht gut? Du bist so blass.“ Noch bevor Kataru antworten konnte, sackte sie in sich zusammen.

Alle erschraken. Was war los?

Yusei: „Was hast du denn?“ Ihr Freund hatte sich zu ihr hinunter gehockt und hielt sie im Arm. Sie konnte ihm erst nicht antworten. Zu schwer fiel ihr das atmen.

Jack: „Das ist doch nicht etwa dieses Ding da?“, zornig wand er sich der Kreatur vor sich zu.

Yusei: „Er scheint ihr schwer zuzusetzen.“

Kataru: „Es geht schon.“, brachte sie leicht hustend hervor. Vorsichtig half Yusei ihr wieder auf die Beine.

Crow: „Bist du sicher?“

Mit einem leichten Lächeln nickte sie doch es verschwand schnell wieder. Ein Licht öffnete sich vor ihr und zog sie gedanklich in eine andere Welt.

Kataru: „Was ist los? Warum rufst du mich?“

Drache: „Es wird Zeit Kataru. Die Auserwählten müssen sich beeilen.“ Der Feuerrote Drache erklärte ihr, was sie zu tun hatte.

Akiza: „Was ist denn jetzt wieder?“

Luna: „Sie scheint gar nicht mehr hier zu sein.“

Kataru: „Doch. Ich bin da.“

Crow: „Ein Glück!“

Kataru: „Der Feuerrote Drache sagt, wenn ihr nicht vor dem Finsteren New Domino City erreicht und den letzten finsteren Auserwählten besiegt, steht uns sehr schlimmes bevor.“

Jack: „Und jetzt? Wie sollen wir das packen?“

Kataru: „Ich mach das. Dazu bin ich schließlich hier.“, meinte sie fröhlich. Doch in ihrem Gesicht erkannte man die Schwäche.

Yusei: „Bist du dir sicher, dass du dir da nicht zu viel zumutest? Du bist sehr geschwächt.“

Crow: „Wir finden bestimmt auch einen anderen Weg.“

Leo: „Und welchen?“

Yusei: „Keine Ahnung. Aber irgendwie muss es ja gehen.“

Kataru: „Nein, keine Sorge. Der feuerrote Drache ist mit uns. Er wird uns führen.“ Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Noch bevor ihre Freunde weitere Einwände von sich geben konnte, begann erst ihr Mal und das die der anderen zu leuchten. Der Himmel färbte sich rot und da war er. Der Feuerrote Drache war auf den Ruf seines menschlichen Ichs gekommen um zu helfen. Ein helles Licht umhüllte alle und mit einem Mal fanden sie sich am Himmel wieder. Sie flogen über das Meer hinüber nach New Domino City.

Akiza: „Sind wir im Feuerroten Drachen drin.“

Yusei: „Sieht so aus.“

‚Aber wo ist Kataru hin?’

Etwas kam schnell auf die Gruppe zugeflogen und versperrte allen die Sicht. Als Yusei seine Augen wieder öffnete, befand er sich an einem unbekannten Ort. Die Umgebung war total still. Jedes Geräusch schallte mit hunderten von Echos zum Ausgangspunkt zurück.

Yusei: „Wo bin ich?“

Kataru: „In einer Ebene zwischen Leben und Tod.“

Er drehte sich erschrocken zur Seite und erkannte seine Freundin vor sich.

Yusei: „Kataru. Was ist hier los? Wieso sind wir hier?“

Kataru: „Weil ich dir etwas gestehen muss. Du hattest recht. Ich war zu schwach.“

Yusei: „Was? Nein. Sag so was nicht.“ Er verstand nun warum die Ebene zwischen Leben und Tod.

Kataru: „Hör zu Yusei. Ich wusste es. Schon lang.“, eröffnete sie ihm mit einem traurigem Lächeln.

„Der Feuerrote Drache ist nun bereit für den Kampf der Kämpfe. Ich hab mein Soll erfüllt und jetzt wird es Zeit für mich zu gehen.“

Yusei: „Das ist doch Blödsinn. Du bist ein eigenständiger Mensch und nicht abhängig von irgendeinem Drachen. So etwas darfst du noch nicht einmal denken.“

Kataru: „Das brauch ich auch nicht, weil es schon eingetreten ist. Du bist hier, weil ich sie dir geben will.“

Yusei: „Was geben?“, immer noch erschrocken und gleichzeitig völlig verdattert sah er sie an.

Kataru: „Die Kraft den Drachen selbst zu rufen. Ohne meine Hilfe. Normalerweise braucht man alle fünf Male. Ich kann es so und ich möchte, dass du das jetzt machst. Goodwin ist ein schwerer Gegner. Er hat fast soviel Macht wie der Drache, vielleicht sogar mehr. Du wirst die Gabe brauchen.“

Yusei: „Ich will sie aber nicht. Ich will, dass du wieder mitkommst.“

Kataru: „Das geht nicht.“ Langsam ging sie zu ihm. Ungläubig sah er sie an.

Yusei: „Wieso macht er das? Du hast doch immer alles für ihn getan.“ Er biss sich sauer auf die Lippe. Ballte die Fäuste. Kataru blickte ihn verständnisvoll an und fasste seine Hände.

Kataru: „Er kann daran auch nichts ändern. Kein Mensch kann ewig solche Kräfte in sich halten.“ Tränen bildeten sich, die sie schnell wieder herunter schluckte.

„Du solltest jetzt gehen. Geh und rette die Welt.“

Schwer nickte er. Seine Hände umfassten nun ihre Taille. Er wollte sie nicht gehen lassen. Ihre rechte Hand strich über sein Gesicht, sanft über seine Lippen. Dieses Gefühl war ihm nicht unbekannt. Also war sie es damals wirklich gewesen, die ihn aus dem festen Schlaf geholt hatte. Er sah ihr tief in die Augen. Auch wenn sie lächelte, ihre Augen sprachen eine andere Sprache. Sie sagten, dass sie nicht weg wollte. Das sie bei ihren Freunden, bei ihm bleiben wollte.

Er zog sie zu sich. Auf keinen Fall wollte er sie loslassen, egal was sie sagen oder tun würde und obwohl sie wusste, dass die Zeit ran war, legte sich an seine Brust und genoss noch einmal seine Nähe. So oft hatte sie das vermisst in den letzten drei Jahren und jetzt war es zu spät. Ihr wurde bewusst, dass er nie erfahren würde, wie sie fühlte. Fest fasste sie seine Jacke und drückte ihre Stirn an seinen Oberkörper. Die schweren Tränenkullern rollten ihre Wangen herab und ließen sie immer wieder schluchzen. Krampfhaft versuchte sie es zurückzuhalten, was ihr aber nicht gelang. Seine linke Hand strich über Haar während seine rechte über ihren Rücken zu ihrer Schulter hoch fuhr. Langsam hob sie ihren Kopf von seiner Brust und schniefte schwer. Sie blinzelte die ganze Zeit wegen dem vielen Wasser, das sich in ihren Augen angesammelt hatte. Sanft wischte Yusei ihr dir Tränen von der Wange, woraufhin sie leicht lächelte. Wie oft hatte er das schon gemacht. Sie war einfach eine große Heulsuse gewesen. Doch diesen Lächeln verging so schnell wieder, wie es gekommen war. Der tiefe Blick, der von ihrem Freund ausging, ließ ihr wieder das Wasser in die Augen steigen. Er schüttelte nur leicht den Kopf, dann legte sich seine Stirn auf ihre. Seine rechte Hand lag weiterhin auf ihrer Wange als seine Lippen ihre trafen. Mit seiner linken Hand, die nun wieder an ihrer Taille lag, zog er sie nah an sich und gab ihr das wärmste Gefühl seit langer Zeit. Doch auch wenn es das war, was sie sich seit so langer Zeit wünschte, musste sie ihn jetzt trotzdem loslassen.

Langsam löste sie den leidenschaftlichen Kuss und genoss noch einmal kurz seine Nähe, bevor von ihm abließ und einen kleinen Schritt von ihm entfernte.

Er schüttelte nur den Kopf. Sie konnte nicht einfach gehen.

Kataru: „Pass auf dich auf und gewinne den Kampf. Ich glaub an dich, so wie du immer an mich.“ Mit diesem Satz verschwand sie und Yusei fand sich am Hafen von New Domino City wieder. Vor ihm die Treppe des Feuerroten Drachen. Sein Blick war zu Boden gerichtet und er ballte die Fäuste während seine Freunde sich verwundert umsahen.

Jack: „Und wohin hat er uns jetzt hingebracht? Ist das nicht der Tempel, den wir unter Goodwins Villa gesehen haben?“

Akiza: „Und da ist auch dieser Kondor.“

Leo: „Das heißt, der König der Finsternis ist auf dem Weg hierher.“

Doch Crow hatte ganz andere Probleme.

Crow: „Moment mal. Fehlt hier nicht jemand?“

Luna: „Ja! Wo ist Kataru hin?“

Yusei: „Sie ist weg.“, meinte ihr Freund nur ausdruckslos.

Verwundert sahen ihn seine Freunde an.

Akiza: „Yusei? Was ist los?“

Jack: „Wie weg?“

Leo: „Hat der Feuerrote Drache sie etwa mitgenommen?“

Yusei: „Nein.“

Crow: „Was denn dann? Nu lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“ Crow wurde ungeduldig. Er hasste es, wenn er nicht Bescheid wusste.

Luna erschrak. Die Duellgeister hatten zu ihr gesprochen.

Leo: „Was ist?“

Luna: „Sie ist doch nicht...“

Yusei: „Sie hat sich für uns geopfert damit wir den König der Finsternis vernichten können.“

Crow: „Was?“

Jack: „Das kannst du jetzt nicht ernst meinen.“ Doch als die beiden seinen Gesichtsausdruck sahen, wussten sie, dass er das genauso meinte. Sein Blick spiegelte unendliche Trauer wieder. Crow schossen sofort die Tränen in die Augen. Er hatte sich so gefreut seine junge Freundin endlich wieder zu haben und jetzt sollte sie für immer weg sein?

Yusei: „Wir müssen uns zusammenreißen. Für Kataru und für alle anderen Menschen auf der Welt. Das hab ich ihr versprochen.“ Er drehte sich zu seinen Freunden.

„Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass das Böse gewinnt. Dann wäre alles umsonst gewesen.“

Akiza: „Yusei hat recht.“

Alle atmeten tief ein und aus.

Jack: „Okay. Dann bleibt immer noch die Frage, warum dieser Tempel auf einmal hier ist und was der König der Finsternis hier will.“

Yusei: „Keine Ahnung.“

Goodwin: „Dann lasst es mich euch erklären. Euch ist es zwar gelungen die finsteren Auserwählten zu besiegen, jedoch habt ihr es nicht geschafft das Tor zur Finsternis zu schließen.“ Goodwin kam aus der Dunkelheit und stand nun oben am Abstieg der Treppe.

Mina: „Es ist wirklich der Direktor.“

Crow: „So wie es der Feuerrote Drache Kataru gesagt hatte.“

Yusei: „Und was hat das jetzt zu bedeuten? Ist der König der Finsternis eine Gefahr? Und warum kommt er hierher?“

Goodwin: „Zum Ritual.“

Jack: „Was? Ein Ritual?“

Goodwin: „Ja, ein Ritual, das seit Jahrtausenden ausgeführt wird.“

Yusei: „Klingt ja fantastisch. Und was passiert bei diesem Ritual?“

Goodwin: „Das kommt drauf an. Doch diesmal wird etwas geschehen, was noch nie passiert ist.“

Crow: „Was denn?“

Goodwin lachte.

Goodwin: „Wenn ich euch das wirklich erklären soll, muss ich sehr weit ausholen.“ Er zog ein Gefäß hervor. Die vier Male der Auserwählten begannen zu leuchten. In dem Gefäß war der linke Arm von Goodwins Bruder Roman auf dem sich das fünfte Drachenmal befand.

Yusei: „Was haben sie damit vor, Goodwin?“, wollte der Schwarzhaarige wissen. Der Zorn war ihm ins Gesicht geschrieben.

Goodwin: „Ich will ihn für mich.“ Goodwin zeigte sein finsteres Mal und erklärte das er, wie sein Bruder, ein finsterer Auserwählter sei und dass er die Macht von Licht und Schatten beherrschen wolle. So, wie es Kataru getan hatte.

Er entfernte sich seinen Stahlarm und setzte sich dafür den von seinem Bruder an.

Goodwin: „Jetzt ist es soweit! Ich beherrsche die Macht des Feuerroten Drachen und die eines finsteren Auserwählten.“, lachte der Wahnsinnige.

Die Erde begann alles durchzuschütteln und vor ihnen erhob sich ein großer Turm. Auf der Spitze stand Goodwin und freute sich ein Loch in den Bauch.

Yusei, Jack und Crow machten ihre D-Wheels bereit.

Goodwin: „Ihr erlebt die Geburtsstunde einer neuen Ära. Meiner Ära! Doch zuerst. Lasst uns das uralte Ritual für den König der Finsternis beginnen! Wie werden uns alle hier oben im Reich des Kondors duellieren und ich werde euch Auserwählte vernichten. Die Finsternis wird euch alle verschlingen! Danach wird der König der Finsternis mir gehorchen und mein Traum wird endlich war.“, verlautete er mit größenwahnsinnigem Blick.

Yusei: „Sind sie verrückt geworden?“

Crow: „Ja! Sie haben Yusei doch um Hilfe gebeten gegen die finsteren Auserwählten. Dabei sind sie selbst einer!“

Goodwin: „Ich hatte meine Gründe. Seid ihr jetzt bereit zum Duell?“

Yusei: „Sicher, wenn wir dadurch auch diese mutierte Fledermaus loswerden!“ Der Zorn brodelte in dem Duellanten auf. Er würde kämpfen. Bis zum bitteren Ende.

Jack: „Geht es hier endlich los? Keine von uns hat Angst vor dir, Goodwin!“

Crow: „Ganz recht! Wir werden ihnen schon zeigen, was wahre Stärke ist. Wenn sie dann erst mal besiegt sind, werden wir genauso berühmt wie der Erbauer der Deldalusbrücke.“

Ein fieses Lächeln kam über Goodwins Lippen.

Yusei: „Lasst uns anfangen. Wie sind bereit! Jetzt wird aufgedreht!“



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