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Yu-gi-oh! 5D's

von

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Wut und Eifersucht

Heute noch ein Kapi abgetippt. Bin aber in meinen neuen Schreibstil geschrutscht^^" ich hoffe das stört niemanden

Viel Spaß beim lesen

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Es war Mittwoch. Einer der heißesten Tage seit langem. Ein laues Lüftchen wehte durch die Stadt in der man nur wenige Leute erblickte. Die Luft war warm und trocken sodass sich die meisten Menschen in Gebäude mit Klimaanlage geflüchtet hatten. Nicht so das junge Mädchen, das sich hüpfend durch die Straßen bewegte. Das leichte Sommerkleid wirbelte nur so um ihre Beine und ihre langen Haare schwangen im Hüpfrhythmus. Zwei geflochtene Zöpfe führten die langen Deckhaare hinten zusammen und der Pony war mit wenigen Clips zur Seite gelegt sodass ihr Gesicht frei von jeglichen Haaren war, die bei dieser Hitze nur daran kleben geblieben wären. Trotzdem sollten sie offen sein, weil sie das sonst nie so trug. Normal trug sie die lilafarbene Haarpracht immer zum Zopf und einen frechen Pony über den Augen. Aber nicht heute!

Nein, heute nicht denn…

- „Heute habe ich mein erstes richtiges Date!!!“ Laut schallten die Worte durch die leere Stadt. Einige wenige Personen, die sich wie Jaina trotz Hitze nach draußen gewagt hatten, starrten sie erschrocken an. Doch das interessierte Jaina nicht. Fröhlich und mit einem dicken Grinsen im Gesicht schlenderte sie nun weiter. Viel war passiert seit ihrer Geburtstagsfeier auch wenn diese gerade einmal vier Tage her gewesen war. Einige schöne Dinge aber auch wenige unschöne. Doch Jaina wollte nicht nachdenken über diese doofen Dinge. Auch wenn es böse war aber an diesem Tag ging es nur um sie. Sie, Jaina, und ihren Crow.
 

„Happy Birthday, Jaina.“ Sanft trafen die leicht gehauchten Worte ihr Gesicht und schlagartig färbten sich ihre Wangen rosa. Ihm blieb das jedoch durch die Dunkelheit im Raum verborgen, auch wenn Crow es sich denken konnte, da Jainas Stirn genauso wie wahrscheinlich der Rest ihres Körpers wärmer geworden war. Schüchtern wand sie den Blick auf die Bettdecke und biss sich verlegen auf die Unterlippe. Dann ließ sie sich auch schon nach vorn an seine Brust fallen und wieder begannen die Tränen wie aus einem Wasserfall zu fließen. Fest drückte Crow sie an sich und streichelte ihr fürsorglich das Haar. Er strahlte Ruhe aus wodurch sich Jaina relativ schnell wieder beruhigte. Sie hörte sein Herz schlagen. Immer der gleiche Rhythmus. Ihr Herz musste schneller schlagen, denn es pochte nur wie wild gegen ihre Brust.

Er hat mich echt geküsst und hält mich jetzt so liebevoll im Arm.

„Das ist schön.“, flüsterte sich verträumt und wünschte sich dieser Moment würde niemals vergehen. Doch leider sah das ihr Vater komplett anders. Man hörte das Herunterdrücken der Klinke und im nächsten Moment durchflutete Licht den gesamten Raum. Das grelle Hell brennte Jaina in den Augen und auch Crow sah recht angewidert aus.

„Es reicht jetzt. Die Party ist vorbei und du junger Mann wirst augenblicklich mein Anwesen verlassen.“ Wortlos stand Crow auf. Die linke Hand glitt noch einmal sanft über Jainas Kopf bevor er ihr noch einmal sanft zulächelte und dann Richtung Tür ging. Die Blicke der beiden Männer trafen sich nur kurz und Jaina hätte schwören können, dass sie Blitze gesehen hatte. Nachdem Crow den Raum verlassen hatte, merkte sie wie sich der zornige Blick ihres Vaters auf sie legte und sie augenblicklich zum Wegschauen zwang.

„Ich möchte diesen Jungen hier nicht noch einmal sehen. Hast du verstanden? Allgemein scheint sich deine Menschenkenntnis verschlechtert zu haben. Dein Umfeld ist nicht akzeptabel. Ab morgen ist Schluss damit. Ich habe bereits mit deiner Mutter gesprochen. Du kommst mit mir nach Europa und wirst dort ein Internat besuchen.“

„Was? Aber…“ Jainas Stimme klang brüchig. Kaum ein klares Wort kam aus ihrem Mund.

„Kein Aber! Es reicht Jaina! Dein Benehmen ist indiskutabel!“ Die lauten knallharten Worte ihres Vaters ließen sie zusammenfahren. Lange war er nicht mehr so sauer auf sie gewesen. Mit einem lauten Knall schloss sich die Tür wieder. Jaina stürzte sich in ihr Kissen und weinte so laut und ausgiebig wie schon lange nicht mehr.
 

Vor Wut schnaubend trampelte Crow die Treppe hinunter. Was der Kerl sich nur einbildete so mit ihm zu reden und vor allem mit seiner eigenen TOCHTER! Es wollte ihm einfach nicht in den Kopf gehen. Gedanklich gerade dabei diesen Kerl zu erwürgen, erblickte er Bea am Ende der Treppe, lässig an einen der Pfosten gelehnt.

„Wusstest du das?“ Sofort fiel er mit der Tür ins Haus.

„Was? Das ihr Vater jähzornig und cholerisch ist und außerdem ziemlich zielorientiert und voreingenommen?“ Ungläubig starrte er sie an. Sie seufzte. „Pass auf, da kann man nichts machen.“

„Wie, da kann man nichts machen. Findest du das gerecht wie der mir ihr umspringt?“

„Das sag ich gar nicht aber sie ist nun mal seine Tochter und nicht meine oder deine. Es ist seine Erziehung und sein Leben. Wir gehören hier nicht rein und haben uns dementsprechend auch nicht einzumischen.“

„Deswegen lässt du zu, dass man ihr so wehtut. Ist dir klar, dass es ihr das Herz bricht? Ich meine ihr Vater scheint ja kein Fünkchen Liebe für sie übrig zu haben. Welcher Vater würde sonst an ihrem Geburtstag hier auftauchen ohne Gratulation, ohne freundliches Wort sondern nur mit verbalen Ohrfeigen.“ Crow war sichtlich aufgebracht und schäumte nur so vor Wut und Frust.

„Ich hab‘s versucht. Deswegen war sie schließlich bei mir im Laden mit. Ihre Eltern wollten sie damals schon mitnehmen, als sie nach Europa gegangen sind aber Jaina wollte das natürlich nicht. Hier hatte sie immer gelebt und ihre Freunde und Umgebung wollte sie Partu nicht verlassen. Also hab ich den Vorschlag gemacht mich um sie zu kümmern. Wenn ich gewusst hätte, dass er heute hier aufschlägt, dann hätte ich sie doch gewarnt.“ Eine gewisse Reue und auch Fürsorge lag in Bea Stimme. Sie sorgte sich wirklich um ihre kleine Freundin auch wenn das manchmal anders aussah.

„Und was jetzt?“ Auch Crow war wieder auf den Boden der Tatsachen angekommen und sah sie grübelnd an.

Irgendetwas muss ich doch tun können.

Ein lautes Krachen durchflog den Flur.

„Du solltest besser gehen. Wenn er dich hier sieht, nimmt das sicher kein gutes Ende. Ich seh, was sich tun lässt.“

Wenig begeistert von der ganzen Sache nickte Crow und verließ das Haus. Tief atmete Bea noch einmal aus und ein. Das würde ein harter Kampf werden und die Erfolgsaussichten schienen sehr gering.
 

Die Dunkelheit hatte den Tag schon längst verjagt und statt der hellen Sonne strahlte der weiße Mond auf Kataru hinab. Sie saß auf einem Holzgeländer nahe von Jainas Haus und ließ die Beine immer hin und her schwingen. Sie wollte auf Crow warten und hatte die anderen schon nachhause geschickt. Wer weiß wie lange es noch dauern würde und sie wollte ihn nicht allein gehen lassen, hatte sie gesagt als ihre Freunde, allen voran Yusei sie fragend ansahen. Natürlich wollte sie wissen, was eigentlich passiert war und wie es Jaina ginge. Bei dem Auftritt, den ihr Vater hingelegt hatte, konnte sich die Rothaarige denken, dass was im Busch war. Aber sie brauchte auch unbedingt jemanden mit dem sie sprechen konnte. Crow hatte ihr die gesamte Zeit immer zugehört und ihr geholfen. Er war einfach am besten geeignet ihr zu sagen, wie es jetzt weitergehen sollte. Gedankenverloren blickte die auf ihre neuen Schuhe. Boots in dunkelviolett mit einem Giraffenanhänger an der oberen umgeschlagenen Seite. Jaina hatte sie ausgesucht.

‚Die passen so gut zu deinem Outfit‘, hatte sie gesagt und Kataru stimmte zu. Ihr rosaweißes Top mit den sehr locker liegenden Ärmeln und der schwarze Rock schrien förmlich nach diesen Stiefeln. Leise kicherte sie. Sie war eindeutig ein normales Mädchen. Wer sonst machte sich solche Gedanken. Ihre Jungs hatten das immer gesagt und auch jeder einzelne Mensch, dem sie jemals nah war und trotzdem hatte sie es nicht geglaubt. Aber jetzt, wo sie dort saß in ihrem Girly-Outfit, wie es der Verkäufer angepriesen hatte, wusste sie, das alle Recht hatten. Sie war angekommen und sollte wirklich endlich ihr normales Leben bekommen, wie sie es sich schon immer gewünscht hatte. Auch wenn dieses mehr Tücken für sie bereit hielt als es ihr lieb war. Sie wusste nicht wie lange sie schon dort gesessen hatte als sie die Tür endlich hörte und ein scheinbar recht miesgelaunter Crow auf sie zukam. Mit Schwung erhob sie sich und stellte sich ihm auch gleich in den Weg, da er wahrscheinlich blindlinks an ihr vorbei gerannt wäre.

„Kata? Was machst du denn noch allein hier.“

„Warten.“ Ein freundschaftliches Lächeln legte sich über ihre Lippen, wodurch sich Cows Gemütsstimmung wieder leicht aufhellte.

„Ich hab mir Sorgen gemacht. Jainas Vater ist…“

„Ein Arsch?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn überrascht an.

„Crow, also ehrlich.“ Mit gespieltem entsetzen sah sie ihn bevor sie sich bei ihm einhakte und die beiden langsam Richtung Werkstattgingen.

„Was war denn?“

„Ihr Vater, na ja… keine Ahnung wie ich das sagen soll. Mir kam es einfach so vor, als würde er seine eigene Tochter nicht lieben.“

„Was?“, erschrocken sah sie ihn an.

„Also…“ Kurz und knapp erzählte Crow was vorgefallen war, ließ dabei aber bewusst die Sache aus, die passierte als er mit Jaina allein war.

„Das ist echt gemein.“ Traurig blickte Kataru zu Boden. Sie selbst hatte sich immer eine Familie gewünscht und war der festen Überzeugung, dass man sich wertschätzte und lieb hatte. Solche Verhältnisse in einer Familie und dann noch in der von ihrer kleinen Freundin taten ihr sichtlich weh.

„Ich denk mir schon was aus. Mach dir keinen Kopf.“ Ein eher zurückhaltendes Grinsen seinerseits sollte sie wieder aufheitern, wobei er ihr sie leicht zu Seite stieß. Ein warmes Lächeln erschien wieder in ihrem Gesicht aber ihre Augen schienen eine ganz andere Geschichte zu erzählen.

Hat sie schon die ganze Zeit so traurig geschaut?

Vor lauter Aufregung hatte er gar nicht weiter auf Kataru geachtet aber als guter Freund war ihm klar, dass sie sich etwas von der Seele sprechen musste.

„Und was ist mit dir los?“

„Warum?“

„Du schaust so traurig. Ist was passiert?“

„Außer, dass ich mich wie eine kleine Zicke aufgeführt habe und mir das immer noch peinlich ist, eigentlich nicht.“

„Ach, du meinst deinen Auftritt bei Yusei vor einigen Tagen? Ich dachte, ihr hättet das geklärt.“

Ein tiefer Seufzer entwich ihr. „Mmmmh…“

„Doch nicht?“

„Wir haben heute früh kurz gesprochen aber na ja, ich hab halt nichts weiter geklärt. Wenn du verstehst was ich meine.“ Crow ging ein Licht auf. „Und wo ist das Problem?“

„Das ich immer unterbrochen werde. Ich wollte ja schon mit ihm reden aber immer kommt irgendwas dazwischen oder besser gesagt irgendwer.“ Betrübt legte sie ihren Kopf an seine Schulter.

„Und weiter?“ Crow spürte das da noch etwas war. Ihr Blick, wie sie eine Schnute zog, das war nicht nur leichter Liebeskummer. Es sah eher nach halb gebrochenen Herzen aus. Mit großen Augen sah sie ihn an. Dann ließ sie von ihm ab und blieb peinlich berührt stehen. Hatte er sie etwa ertappt. „Da ist noch was, oder nicht?“ Kataru rang mit sich. Es war einfach blöd und unreif und außerdem äußerst peinlich.

„Jaina hatte Recht.“, presste sie zurückhaltend hervor. Fragend sah Crow sie an.

„Mit dem…eifersüchtig sein.“ Nun sah er überrascht aus. Bevor er etwas dazu sagen konnte, schritt Kataru mürrisch voran. „Es ist doof. Das weiß ich und ich hab es ja selbst nicht wirklich geglaubt und gemerkt aber seit heute Abend ist mir das klar geworden und es ist mir echt voll unangenehm.“ Ohne Punkt und Komma prasselten Worte aus ihrem Mund zu Boden. Crow hatte Mühe sie davon zu überzeugen sich für das Erste wieder zu beruhigen. „Jetzt bleib erst einmal stehen und komm runter. So schlimm ist das auch nicht.“ Mit einem vielsagenden Blick sah sie an.

„Das wichtigste zuerst.“, sprach er weiter, „Auf wen zum Krümel bist du eigentlich eifersüchtig.“ Grüblerisch legte er sich die Hand ans Kinn und stemmte die andere an die Hüfte als würde allen Ernstes darüber nachdenken wollen.

„Da gibt es doch nicht viele.“

„Dein Ernst? Du bist echt auf Akiza eifersüchtig?“ Unschuldig zuckte sie die Schultern.

„Die beiden machen halt so viel zusammen und ich schaff nicht mal ein ruhiges Wort mit ihm zu sprechen.“ Erst wollte Crow ihr versichern, dass es da nichts gibt worauf man eifersüchtig sein musste als er jedoch ihre Traurigkeit beobachtete und selbst noch einmal darüber nachdachte, wurde ihn bewusst, dass es scheinbar doch nicht so abwegig war. Er konnte sich nicht vorstellen, dass da zwischen Yusei und Akiza was lief aber beweisen konnte er es nicht.

„Und was war heute Abend?“ Leise stöhnte sie beim ausatmen und ging langsam weiter.

„Also nachdem du und Jaina weg wart da…“
 

„Hey sieh mal da. Ist das nicht dieser Yusei?“

Nachdem Jaina Crow weggezogen hatte, setzte sich Kataru auf eine der Bänke auf der Terrasse und betrachtete den Himmel mit der untergehenden Sonne. Sie wollte nicht mit ihren Freunden sprechen, die wahrscheinlich immer noch nach einer Erklärung suchten warum sie so schräg drauf war. Wäre sie doch zu ihnen gegangen, wäre ihr dieses Gespräch erspart geblieben.

„Ja, das muss er sein.“

„Sieht ja wirklich gut aus.“ Zwei Klassenkameradinnen von Jaina und Akiza standen nicht weit von ihr entfernt und tuschelten was das Zeug hielt. Nur leider nicht leise genug, sodass Kataru jedes einzelne Wort verstand. Sie versuchte die beiden zu ignorieren, was ihr jedoch überaus schwer fiel, da sie sich über ihren Yusei unterhielten.

Gut sieht er wirklich aus. Aber ich liebe ihn nicht deswegen sondern für alles was er für mich getan hat, für jede tröstende Umarmung, jedes sanfte Lächeln.

Gedankenverloren blickte sie wieder in den Himmel, bis…

„Kein Wunder das Akiza auf ihn steht. Die Beiden würden auch gut zusammen passen.“ Augenblicklich spürte Kataru wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und sie Magenschmerzen bekam.

„Ja, aber sie traut sich ja nicht. Versteh ich nicht. Sie sieht doch klasse aus. Welcher Mann würde sie von der Bettkante schubsen?“ Die Mädchen begannen zu kichern, während die eine der eben Gesprochenen zustimmte.

Akiza ist hübsch. Stimmt. Sie passt besser zu ihm als ich. Selbstbewusster, größer und eindeutig fraulicher.

„Pass auf. Ich hab eine Idee.“ Das eine Mädchen ging auf Akiza zu, die Nahe bei Yusei stand, sich aber mit einer anderen Klassenkameradin unterhielt, während die andere an Ort und Stelle blieb alles nur kichernd beobachtete. Das Mädchen tat so als würde sie an den Freundinnen vorbei wollen und ausversehen rempelte sie Akiza so an, dass sie sogleich in Yusei Armen landete. Diese hatte natürlich reflexartig reagiert und sie abgefangen. Lachend entschuldigte sie sich scheinbar bei den Beiden. Yusei und Akiza schienen überrascht und…

- nervös? Warum ist er nervös?

Ruckartig stand sie auf und ging schnellen Schrittes nach drinnen um etwas zu trinken.
 

„Das war’s. Echt erbärmlich sich wegen so etwas aufzuregen, oder? Ich hab richtig gespürt wie die Wut in mir angefangen hat zu kochen. Obwohl ja gar nichts war und die Beiden auch nichts dafür konnten.“ Geknickt wandte Kataru den Blick, der vorher noch die Sterne betrachtet hatte, zu Boden, während sie hinter dem Rücken mit ihren Fingern spielte. Crow betrachtete sich seine Freundin kurz bevor er nur leicht lächelte und einen Arm um sie legte.

„Mach dir keinen Kopf. Wir bekommen das schon hin.“
 

Am nächsten Morgen wurde Kataru vom dröhnenden Klingeln ihres Handys geweckt. Als sie es endlich zu fassen bekam, blickte sie auf den Display. Bea rief sie am frühen Morgen an? Das hieß nichts Gutes.



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