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Minato Namikaze Hokage und Vater...

Kinder sind nicht immer einfach...
von

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10. Oktober

Soooo,

Halli Hallo bei meinem Neuem FF zum Thema Naruto,

joa es gibt eigendlich nicht viel zusagen ausser,

wenn ihr Rechtschreib fehler findet die euch ganz besonnders Stören könnt ihr mir es gerne schreiben ich werde es dann naa´türlich sofort beheben ^^

Ich wünsch viel Spass und hoffe es gefällt euch^^
 

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Über Konohagakure war die Nacht eingebrochen. Doch schon länger waren im ganzen Dorf Geräusche zu hören, die in eine so klare Nacht nicht hinein passten. Es sind Kampfgeräusche, Schreie und Wehklagen zu hören. Etwas weiter weg vom Dorf tauchen auf einmal zwei Personen auf. Hinter ihnen befindet sich ein großes Monster, welches aussieht wie ein Fuchs. Doch es hat 9 Schwänze. Der Mann, welcher Blonde Harre hat, trägt ein Bündel in seinen Armen. Er dreht sich zu der zweiten Person um. Sie ist eine junge Frau mit roten Haar und sag leise »Du musst eine Barriere um ihn legen«. Beide haben mehrere Verletzungen und sahen ziemlich erschöpft auf. Sie antwortet ihm »Mein Chakra ist fast vollkommen erschöpft…«. Doch offensichtlich, befolgt sie seine Anweisung den auf einmal schoßen Ketten aus ihrem Körper und umschließen das Monster hinter ihnen. Die junge Frau fällt auf die Knie und atmet schwer. Ihr Begleiter ruft entsetzt »Kushina…!«, doch in dem Moment beginnt das Bündel in seinen Armen an zu schreien. Kushina die völlig Kraftlos wirkt, beugt sich etwas rüber und sagt leise zu dem, in Decken eingewickeltem Kind »Es tut mir leid Naruto….Ich wollte dich nicht wecken« Das Kind namens Naruto beruhigt sich etwas, während der Mann der es hält leise wiederholt »Kushina…?«.

Diese mal eine Frage. Er guckt verwirrt. Offensichtlich hatte die Rothaarige doch keine Barriere errichtet sondern etwas anderes gemacht. Sie sieht ihn an und antwortet auf die unausgesprochene Frage » Ich werde das Kyuubi wieder in mich zurückholen …und mit ihm sterben. Damit sollte er keine Gefahr mehr für uns darstellen… und es ist der einige Weg… euch beide zu retten.. mit so wenig Chakra wie ich habe.« Sie lächelt ihrem Gefährten zu, während dieser sie total schockiert ansieht. »Ich danke dir… für alles Minato« sprach sie weiter. Minato sieht weiterhin seine Frau an und blickt dann runter auf den kleinen Jungen in seine Armen. »Kushina… du hast mich zu deinem Ehemann gemacht. Durch dich wurde ich zum vierten Hokage. Du hast mich zum Vater diese Jungen gemacht… und ich…« Doch weiter kam er nicht den sie unterbrach ihn »Schau doch nicht so traurig. Ich bin doch glücklich. Glücklich weil du mich liebst… Glücklich weil heute der Geburtstag unseres Sohnes ist. Ich würde gern Weiterleben, ich habe gesehen wie wir Drei zusammen leben… Allein diese Gedanke hat mich zur glücklichsten Frau auf der Welt gemacht. Wenn es nur etwas ist was ich bereue, dann das ich Naruto nicht aufwachsen sehe….« Während sie spricht wanderte eine Träne über Minatos Gesicht, aus der schnell mehrere Tränen wurden. Er blick stumm auf seinen Sohn hinab und sagt dann »Kushina, du musst dich nicht opfern und den Fuchs mit in den tot nehmen. Ich kann unser beider letztes Chakra nehmen damit wir Naruto noch einmal sehen können..« Er verschweigt ihr allerdings das selbst wenn er es zulassen würde das Kyuubi innerhalb von 3 Monaten wiederkehren würde und ihr opfer nur für diese Nacht nützlich wäre. Minato sprach weiter »Ich versiegel dein letztes Chakra mit einem Hakke no fuuin shiki in Naruto. Dann werde ich das Kyuubi versiegeln, mit einer Technik, die ein Jinchuriki nicht einsetzten kann, das Shiki Fuujin.« Die Rothaarige Frau an seiner Seite schaute ihn schockiert an. Sie wusste was dies bedeutete. Der Anwender diese Jutsu´s starb. Ihre Gedanken überschlugen sich während ihr Lebensgefährte immer noch ernst zu ihr blickte und weiter sprach. Sie entschloss sich und formte das Fingerzeichen für Tiger. Minato, der sonnst immer innerhalb von Sekunden reagiert, sah seine Frau geschockt an. Die Ketten die Kushina heraufbeschworen hatte zogen sich zurück in ihren Körper mitsamt den Kyuubi. Es dauerte keine Minute, und der Kyuubi war verschwunden. Die rothaarige Kunoichi lächelte und brach zusammen. Minato stürzte auf sie zu und ging vor ihr ihn die Knie, es flossen Tränen über sein Gesicht und er flüsterte zu der Frau vor ihm »Kushina, warum, warum hast du das getan«.

Sie lächelte erneut streckte ihre Hand aus und berührte das Gesicht von Minato. »Weil ich dich und unseren Sohn liebe, ich will euch beschützen und ich will die beste Zukunft für Naruto. Er braucht ein Elternteil und wer wäre da besser als du. Hör zu,« Kushina hustete Blut » ich liebe dich über alles, bitte kümmer dich um Ihn und sei ihm der Beste Vater denn es jeh geben wird. Ich weis das du es kannst« Sie nahm den zweiten Arm langsam hoch und bedeutete Minato das sie Naruto halten wollte. Er übergab ihr seinen Sohn und beobachte Kushina die ihn schwach auch ihre Brust leget. »Mein Kleiner, hör immer gut auf deinen Papa und werde ein starker Ninja, Naruto Namikaze. Ich liebe dich« Sie sah hoch zu Minato »Ich liebe euch beide überalles. Minato hör nie auf zu lächeln« Sie grinste schwach zu ihrem Mann hoch, dem immer noch Tränen übers Gesicht liefen. Ein letztes Mal beugte sie sich zu ihrem Sohn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Ihre Kräfte schwanden und ihr Kopf fiel in den Staub. Das war der letzte augenblich im Leben von Kushina Uzumaki, der letzten Lebenden dieses Clans. Das Baby in ihren Armen fing an zu weinen, als wenn es wüsste was gesehen war. Dieser kleine Junge war nun der letzte, mit dem Blut der Uzumakis, auch wenn er einen anderen Namen trug.
 

Naruto Namikaze

Eine schwere Entscheidung

Minato kniete immer noch vor Kushina´s Körper. Es mussten inzwischen bereits 5 Minuten vergangen sein, seit sie ihre letzten Worte gesprochen hatte, doch bisher hatte der Vierte sich noch nicht gerührt. Das einzige was darauf hindeutete das er bei Bewusstsein war, waren die unaufhörlich fließenden Tränen die sein Gesicht herrunter liefen. Sein kleiner Sohn lag immer noch auf der Brust von Kushina und schlief wieder. Endlich kam leben in Minato und er wischte sich durchs Gesicht. »Ich werde die letzten Wünsche von Kushina erfühlen…« flüsterte er leise, beugte sich vor nahm Naruto in einen Arm und Kushina’s leblosen Körper in seinen anderen. Mit seinem Raum-und-Zeit Jutsu teleportierte er sich zurück zum Dorf. Es war immer noch nicht still, auch wenn Minato sich wünschte mit seiner Trauer allein gelassen zu werden. Doch das ging nicht. Er hatte viel Verantwortung und eine Aufgabe von ihn, war es dem Rat mitzuteilen was geschehen war. Der vierte Hokage ging langsam zum Krankenhaus, dort herschte ein großes treiben. Überall waren verletzte Shinobi und die Medic-Nin huschten wild hin und her und versorgten die schwer Verletzten sofort. Keiner achtete groß auf Minato, so das er sich den nächsten Ninja griff der an ihn vorbei lief. Der Shinobi den er festgehalten hatte drehte sich um und erkannte sein gegenüber sofort, verbeugte sich und sagte »Hokage-sama?« »Ich möchte das sie diesen Leichnam sofort runter zu den Kühlkammer bringen und ihn dort aufbewahrt« Minato merkte, dass ihn die Trauer zu übermannen drohte und übergab schnell den Körper von Kushina an den Ninja. Eigentlich hatte er vor Naruto auch an den Mann zu übergeben, doch er brachte seinen Sohn jetzt. Minato schaute runter auf das kleine Bündel in seinem Arm. Naruto schlief immer noch seelenruhig und beruhigte damit unwissentlich seinen Vater. Gefasst teleportierte sich Minato zum Hokageturm. Dort waren bereits alle Mitglieder des Rates versammelt. Beim Erscheinen des Vierten stießen mehrere Personen eine erleichterte Seufzer aus und der dritte Hokage rief überrascht und wohl auch ziemlich glücklich »Minato, Gott sei Dank ist nichts passiert!…« Der alte Blickt in Minatos Gesicht und stockte. Er kannte den jungen Mann recht gut und wusste, dass etwas nicht stimmte. » Was ist wärend des Kampfes passiert?« Minato nahm den nächsten freien Stuhl, setzte sich und begann zu erzählen was passiert war. Dabei blickte er auf seinen Sohn hinab. Als er an der Stelle war, an der er seine Verdacht zu dem unbekannten Angreifer äußerte riefen viele Stimmen durcheinander »Mandara Uschiha??!!« Minato sprach einfach weiter und erzählte den Rest. Auch wenn es ihm schwer viel, erzählt er von seinem Gespräch mit Kushina und ihrer Entscheidung mit dem Kyuubi zu sterben. Wieder gab es Unruhen, doch diesmal kam sie von dritten der erschrocken die Luft einzog. Minato blickte auf und sagte »Ja es ist genau so wie sie befürchten, Meister Sarutobi, der Kyuubi wird zurück kehren... « In vielen Gesichtern war entsetzten zu sehen, andere sahen so aus als wenn sie das bereits gedacht hätten und Sarutobi blickte nachdenklich drein. »Was gedenkst du zu tun Minato?« Der angesprochene Blickte wieder auf und meinte »Wir müssen den Kyuubi erneut versiegel..« Sarutobi der aussah als wenn er ebenfalls zum selben Schluss gekommen war, nickte und meinte »Dann müssen wir einen neuen Jinchuriki wählen«
 

Es folgte einen Diskussion über verschiedene Personen bis Danzou das Wort ergriff » Es muss eine Person sein die über viel Chakra verfügt, um den Kyuubi zu unterdrücken. Dafür wäre am besten Jemand aus dem Uzumaki Clan geeignet, doch mit Kushina starb die letzte Angehörige. Es bleibt also nur eine Person übrig…« Minato der bei der Erwähnung Kushina’s einen Stich im Bauch gefühlt hatte, blickte wieder auf den schlafenden Naruto runter um sich zu beruhigen, weshalb er erst wieder aufhörte als Narutos Name viel. Seine Augen schnellten hoch in Danzous Gesicht der wie immer abwesend die Augen geschlossen hatte und weiter redete » Er kommt als einziger in Frage, den es ist höchst wahrscheinlich das er über so ein großes Chakra verfügt«. Minato der eins und eins zusammen gezählt hatte sprang erschrocken auf und brüllte fast in Richtung Danzou »Ganz sicher nicht, mein Sohn wird nicht zum Jinchuriki, wie könnt ihr es wagen an so etwas auch nur zu denken?« Es folgte Stille. Keiner der anwesenden Shinobi hatte jemals erlebt das Minato die Beherrschung verlor. Normalerweise war der vierte Hokage ein ruhiger Mensch der viel lachte. Danzou ergriff als erster das Wort »Es ist die einzige Möglichkeit, keiner im Dorf besitzt ein so ein großes Chakra wie die Mitglieder des Uzumakiclans und als sein letzter Nachkomme hat diese Kind nun mal das schwere Los gezogen. Wir können es uns nicht leisten ihn nicht zu wählen weil er, sagen wir, eine einflussreich Familie hat.« Bei den Worten grinste er provozierend zu Minato herüber. Der hatte sich allerdings soweit es geht beruhigt, und wartete. Er wusste das Danzous Argumente gut waren und wenn der Rat ihn überstimmen würde er nicht mehr viel machen können. Er dachte verzweifelt nach. Auch Sarutobi dacht nach. Er liebte jeden Menschen im Dorf und war damals schon gegen die Versiegelung den Kyuubis in Kushina gewesen, doch ohne Jinchuriki würde der Kyuubi über Konoha wüten. Doch wollte er den kleinen Namikaze nicht nehmen. Das Kind war noch keine paar Stunden alt und schon wurde über ihn so ein Urteil gefällt. Noch ist es nicht entschieden, dachte der Alte. Der Rat diskutierte immer noch, als sich ein Mitglied erhob . »Ich Shikaku Nara möchte etwas sagen« Minato´s Blick huschte zum jungen Nara hinüber. Er hatte den Clanführer der Nara´s erst vor kurzem in den Rat geholt. Der junge Mann war intelligent, deswegen fand Minato seine Entscheidung gut obwohl der Rat es missbilligte. Alle Mitglieder waren mindestens über die 40 Jahre doch Minato wollte etwas Unterstützung, da er manche Ansichten mit den Alten nicht teilte, weshalb er den 26 Jährigen Nara dazu geholt hatte. Der junge Mann wusste also noch nicht wie es im Rat zuging und war deshalb so ausgesprochen höflich. » Ich weiß wie der Yoindaime sich fühlt. Auch ich bin erst vor kurzem Vater geworden und man möchte sein Kind vor so etwas beschützten, doch dient es zur Rettung von Konoha und der Junge hatt warscheinlich unvorstellbare Kräfte.« Der Nara setzte sich wieder. Minato wusste das er verloren hatte. Wenn Shikaku Nara nicht auf seiner Seite war, dann auch nicht der restliche Rat. Seine Hoffnungen schwanden. Er blinkte runter. Naruto war wach, doch er war leise. Der kleine Junge blicke zu seinem Vater und streckte eine kleine Hand nach ihm aus. Minato überkam ein großes Gefühl der Liebe und lächelte zum ersten Mal in dieser Nacht. Zwar war der Schmerz über Kushina’s Verlust sehr groß doch dieser Augenblick berührte ihn so sehr, dass er den kleinen Jungen fester hielt. Er wollte ihn beschützten, in aufwachsen sehen und ihm Kräfte geben die der Kleine brauchte, um in der Welt der Ninja zu überleben. Doch graute es ihm vor dem Schicksal seines Sohnes. Er wusste wie ein Jinchuriki behandelt wurde. Die eine Sorte der Menschen hatte große Angst vor ihnen, während die andere eine Waffe aus ihnen formen wollen. Diese Sorte Mensch sahß ihm gegenüber. Er konnte sehen wie Danzou den kleinen betrachtete. Würde entschieden werden das Naruto der neue Jinchuriki werden würde, würde Danzou versuchen, den jungen in seine Hände zu bekommen um ihn zu formen. Das musste er verhindern. In diesem Moment wurde den Vierten klar, dass er sich damit abgefunden hatte, das Naruto zum Jinchuriki werden würde, doch er allein würde seinen Sohn erziehen. »Ich nehme an, das die Entscheidung des Rates bereits gefallen ist was Naruto anbelangt?« fragte Minato ruhig. Vereinzelt gab es Kopfnicken und Danzou grinste fies. »Dann stimme ich zu aber nur unter zwei Bedingungen. Die Erste ist, das keiner außerhalb des Rates ein Wort über diese Entscheidung verliert.« Er stoppte und blickte jedem der Mitglieder fest in die Augen. »Die Zweite ist, das Naruto von keinem außer mir erzogen und trainiert wird, zumindest bis er den Rang Gennin erreicht hat.« Er konnte förmlich sehen wie Danzous Plan sich in Luft auflöste. Der Anbuchef blickte böse zu Minato. »Ich finde Minatos Bedingungen sind einhaltbar. Damit ist es klar, Naruto Namikaze wird der neue Jinchuriki.« sagte Sarutobi und sah alles andere als glücklich aus. Minato dachte nach und sprach dann »Wir haben einen Monat Zeit für die Vorbereitungen. Ich wderde die Versieglung persönlich übernehmen« Der Vierte blickte alle nach einander an und sah die Zustimmung, dann erhob er sich. »Es gab viele Verletzte und Tote in der heutigen Nacht. Wir sollten nun helfen gehen.« Damit verschwand der Hokage.
 

Minato tauchte in seinem Haus wieder auf. Er nahm den kleinen Jungen und legte ihn in das Bett, was für ihn bereit gestellt worden war. Kushina hatte alles für den Kleine gekauft. Überall im Haus waren Sachen für ein Kind vorhanden und Naruto´s Zimmer war komplett eingerichtet und in einem schönen Orange gestrichen. Minato musste lächeln, als er sich daran erinnerte wie Kushina meinte, dass aus dem Gelben Blitz und der Roten Habaruno nur ein Orangenfarbendes Kind entstehen kann. Er lächelte weiter, doch es erreichte seine Augen nicht. Er strich dem blondem Kind über die Haare und flüsterte leise » Ich werde immer für dich da sein Naruto.« Er beugte sich runter und küsste dem kleinen Jungen auf die Stirn. Danach drehte er sich um und verlies leise das Zimmer.

Begräbnis

Erschöpft betrat Minato sein Haus. Obwohl man eher sagen könnte, dass er dank seines Jutsu einfach darin auftauchte. Es war bereits früher Morgen. Die Lage in Konohagakure beruhigte sich inzwischen wieder und die meisten Verletzten waren behandelt. Auch die Tote hatten alle einen Platz in der Kühlkammer des Krankenhauses. Trotz des Kampfes und den anschließenden Handlungen hatte er sich nicht einfach hinlegen können. Er, als Hokage hatte viel zu tun gehabt. Die Angehörigen der Toten wollten Trost gespendet haben, die Verletzten wollten von ihm hören, das sie wunderbare Shinobi waren. Und die Einwohner wollten hören, das die Gefahr gebannt wurden war. Natürlich dachte keiner daran das der Hokage auch einmal Ruhe brauchte, aber so war der Job eben. Minato seufzte und ging ins Zimmer von Naruto. Schon von weiten hörte er das Baby weinen und beschleunigte seine Schritte. Als er das Zimmer betrat sag er einen Maskierten Mann über dem Bett vom kleinen Namikaze stehen. Doch merkwürdigerweise schien ihn das nicht zu beunruhigen. Denn er persönlich hatte dieses Mitglied der Anbu dazu abgestellt hier auf seinen Sohn aufzupassen. »Willst du wissen warum er weint« fragte er an den maskierten. Dieser antwortet ihm »Hokage-sama, ich habe ihn mehrfach gewickelt ihm was zu trinken geben und versucht zu beschäftigen doch er hört einfach nicht auf zu weinen. Woran liegt es den?«

Minato musste grinsen und meinte nur »Leg einfach mal die Maske ab.«

Der Anbu nah die Maske langsam ab und schaute verdutzt als das Baby vor ihm sofort aufhörte zu weinen. »Hokage-sama woher wusstet ihr das?« Minato blickte den Grauhaarigen Jungen vor sich an. »Ach Kakashi, du weißt doch das Minato-Sensei reicht. Keiner mag es wenn man mit dem gegenüber spricht und dieser eine Maske trägt und auch Naruto scheint es nicht zu mögen.»Ach so, Minato-Sensei« Der Junge kratzte sich verlegen am Hinterkopf. » Sensei, man sieht ihnen die Müdigkeit an, soll ich noch ein bisschen hierbleiben wären die sich ihren verdienten Schlaf holen ?« Typisch Kakashi, dachte Minato er wusste genau wann er noch gebraucht wurde und wann nicht, aber Minato wollte jetzt alleine mit seinem Sohn sein weshalb er zu seinem gegenüber sagte »Nein Kakashi-san, ich werde mich selbst um ihn kümmern. Du kannst nun auch nachhause gehen. Die nächsten Aufträge bekommst du erst Morgen. Heute Nachmittag sind die Begräbnisse der Todesopfer« Bei den Worten spürte Minato wieder einen Stich in der Magengegend. Auch Kushina wurde heute beigesetzt. Sein junger Schüler verbeugte sich und verschwand in einer kleinen Rauchwolke.

Der kleine Junge im Bett schien das nicht zu gefallen und fing an zu weinen. Minato ging an sein Bett und nahm den Jungen hoch. »Du brauchst nicht weinen mein kleiner« flüsterte er ihm zu und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Kakashi schien den kleinen Angezogen zu haben, denn das Baby trug einen T-Shirt und eine kleine Hose. Minato grinste. Kakashi hatte zwar viel Ahnung von Dasein eines Shinobi´s, doch offensichtlich nicht so viel von Babys. So kleinen Kindern zieht man erst mal einen Strampel Anzug an. Doch vorerst sollte Naruto´s Outfit reichen. Minato legte sich auf die Couch und legte das Baby auf seinen Bauch. Naruto beruhigte sich und schlief recht schnell ein. Minato gefiel seine Körperwärme nicht . Er fand den kleinen Namikaze zu kalt. Deshalb nahm er seinen Hokage Mantel und legte ihn über seinen Sohn. Auch ihm vielen nach Einigerzeit die Augen zu. So lagen die beide also da und schliefen.
 

Nach ein paar Stunden wurde Minato vom weinen seines Sohnes geweckt. Er war sofort wach stand auf und flüsterte seinem Sohn zu »Was hast du den Naruto?« Er dachte nach und kam zu dem Schluss, dass er Hunger haben müsste. Also ging er in die Küche und holte eine Babyflasche und Milchpulver. Nun stand er da. Der vierte Hokage weiß nicht wie mal einen Milchflasche zubereitet, dachte sich Minato und musste breit grinsen. Er las sich geschwind die Anleitung auf der Packung durch und machte es dann genau so. Da stand auch , das man die Milch vorher selbst Probieren musste, damit sie nicht zu heiß war. Als nahm er die Flasche in den Mund und zog einmal kräftig. So schnell wie es sein Name verhieß rannte der gelbe Blitz zum Waschbecken und spuckte die Milch in den Ausguss. Nicht nur das er sich die Zunge verbrannt hatte, nein das Zeug schmeckte auch scheußlich. Er legte die falsche in kühles Wasser und probierte dann nochmal. Die Temperatur ging, doch der schreckliche Geschmack blieb. Nun gab er seinem Sohn die Flasche in den Mund, der begierig anfing zu Nuckeln. Er grinste über das Schauspiel und fütterte weiter. Dabei ging er Richtung Kinderzimmer und als Naruto fertig getrunken hatte legte er ihn in sein Bett. Er ging sich geschwind selbst umziehen und schaute dann in Naruto´s Kleiderschrank. Er fand einen Schwarzen Strampelanzug und dazu passende schwarze Socken. Er zog den kleinen Jungen um und verließ dann mit ihm das Haus.
 

Die Beisetzung aller gefallenden Shinobi war sehr traurig. Das Ganze Dorf war anwesend. Minato gab Kakashi der in der ersten Reihe stand Naruto und hielt die Rede an Kushina’s grab. Er kämpfte mit dem Gefühl der leer, welches in ihm aufstieg. Er hatte nicht Naruto da um sich zu beruhigen. Doch er musste stark bleiben. Für das Dorf, für seinen Sohn und für alle Angehörigen. Beim Sprechen blickte Minato zu Kakashi hinüber. Der Junge spielte mit Naruto. Dieses Bild berührte Minato sehr. Der vom Schicksal gebeutete Junge, der so viel Tode mit ansehen musste und wie er mit einem Neuen leben in seine Amen umging. Kakashi hatte erst seinen Vater verloren, der Suizid begangen hatte und dann auch noch seinen besten Freund, der aber eigentlich immer eher ein Rivale gewesen war. Die Tode hatten Kakashi verändert. Erst hatte er nur auf Regeln und Vorschriften geachtetet. Nach dem Tod von Obito jedoch, hatte er sich noch mehr verändert. Er hatte viele Angewohnheiten seines Mitschülers übernommen, kam regelmäßig zu spät und ließ sich unglaubwürdige Entschuldigungen einfallen. Sein Blick schweifte weiter. Viel waren anwesend. In einer der letzten Reihen konnte er Mikoto Uchiha ausfindig machen, die ihren kleinen Sohn Sasuke im Arm hielt. Neben ihr stand ihr Mann Fugaku und ihr älterer Sohn Itachi. Der kleine Sasuke war nicht viel älter als Naruto. Er würde höchstwahrscheinlich mit dem Kleinen im selben Jahr an die Akademie kommen. Vielleicht würden sie Freunde werden. Minatos Gedanken schweiften immer weiter ab, jedoch rief er sich zu Vernunft und beendete seine Rede. Jetzt gingen alle Anwesenden nacheinender zum Altar auf dem ein Bild von Kushina stand. Jeder legte eine Weise Rose ab. Der Vierte Hokage ging zu seinem Schüler hinüber und nah ihm Naruto ab. Dann reiht er sich ein um auch eine Rose für Kushina abzulegen. Als er am Altar stand, legte er eine Rose nieder und flüsterte » Ich liebe dich Kushina. Dank dir kann ich nun unseren Sohn aufwachsen sehen und ihn beschützen, auch wenn ich bereits einmal versagt habe.« Nach diesen Worten legte er eine zweite Rose nieder, die von Naruto sein sollte.
 

Er sah Kakashi etwas abseits stehen und ging zu ihm herüber. Der Junge blickte seine Sensei an und sprach leise zu ihm »Ich werde sie vermissen, sie war immer freundlich zu mir« »Mir geht es genauso, doch ich muss nun ihre letzten Wünsch erfüllen, und einer davon war das ich nie aufhöre zu lächeln. Es fällt mir schwer dies zu tun doch ich werde es tun.« Minato legte eine Hand auf Kakashis Kopf und wuschelte ihm leicht durchs Haar, dabei lächelte er leicht. »Meister,… Sie können sich immer auf mich verlassen.« sagte Kakashi. Minato lächelte wieder und sagte »Ich weiß.«
 

Minato wurde wach. Er lag immer noch in derselben Position auf der Couch wie er sich hingelegt hatte. Seit Kushina´s tot waren nun 3 Tage vergangen. Aus dem Babyphone, welches auf dem Tisch stand drangen leise Schreie. Minato setzte sich auf und sah auf die Uhr. Fünf Uhr morgens. Er gähnte ging in die Küche und bereitete eine Milchflasche für seinen Hungrigen Sohn vor. Inzwischen wusste er gut wie es funktionierte und hatte eine Art gefunden wie er die Temperatur den Milch testen konnte ohne diese Widerliche Zeug zu schmecken. Er ließ einen Spritzer auf sein Handgelenk laufen und stellte fest, dass die Temperatur perfekt war. Dann ging er in Narutos Zimmer und fütterte das Baby. Seit nun drei Tagen hatte er weniger als 4 Stunden die Nacht geschlafen. Früher war das auch normal gewesen, doch Naruto ließ ihn diese 4 Stunden nicht durch schlafen. Nein, der kleine schien immer genau dann Hunger zubekommen, wenn sein Vater sich grade hin gelegt hatte. Minato seufzte während er zusah wie sein Sohn trank. Er hatte gewusst das Vater sein nicht leicht war, aber so hatte er es sich auch nicht vorgestellt. Eigentlich sollte ja auch Kushina helfen. Doch das ging natürlich nicht. Als Minato an sie dachte, fühlte er abermals einen Stich im Bauch. Um sich zu beruhigen griff er nach Naruto und fütterte ihn auf seinem Arm weiter. Ja, Vater sein war nicht leicht, doch es war die wunderschönste Sache der Welt.

Kleine Mission für Kakashi

Huhu,

so hier kommt auch schon Kapitel 3

hoffe es gefällt euch,

wie ihr gleich feststellen werdet gibts einen kleinen Zeitsprung und ich muss euch gestehen, es werden noch ein paar kommen. Keine Sorge ich werde keine Jahre überspringen. Höchstens ein paar Monate.

Wer mag kann mir ja per Kommi mal seine Meinung dalassen ob ich es hinbekomme die Emotionen rüberzubringen. Das würde ich echt gern mal wissen^^

so jetzt aber genug gelaber viel Spass beim lesen
 

p.s sry noch ein DANKE an alle die diesen FF auf ihrer Favo haben und ein ganz besonderes DANKE an Sin66 und Vegetale die mir bereits Kommis dagelassen haben ^^

so jetzt aber xD
 


 

Wenn man auf etwas wartet, vergeht die Zeit für einen selbst überhaupt nicht,

doch wenn es ein Ereignis geben soll, welches bei euch Bauchkrämpfe auslöst, wenn ihr nur daran denkt, dann seid drauf vorbeireitet das dieses Ereignis soll schnell kommt wie es nur kann. Auch Minato musste diese Weisheit verinnerlichen. Die Versiegelung. Natürlich kam ihm es so vor als wäre Naruto erst gestern zur Welt gekommen, und schon war der erste Monat um. Die Versieglung kam im wie 3 Tage vor, dabei handelte es sich nur um ein paar Stunden. Naruto schlief die ganze Zeit über. Doch nachdem es geschafft war, war der Vierte glücklich. Nicht weil er seinem Sohn grade eins der Gefährlichsten Schicksale untergeschoben hatte, sondern einfach nur weil er es hinter sich gebracht hatte.
 

Seit der Versiegelung waren nun gut 3 Monate vergangen. Minato sah’s in seinem Büro im Hokageturm und blätterte lustlos in mehreren Unterlagen umher. Sein Blick schweifte von dem Blatt, welches er grade hielt zu einer Ecke des Zimmers. Dort war eine Improvisierte Spielecke für Naruto gemacht worden. Eigentlich hatte er nur eine Decke ausgebreitet und ein paar Spielsachen verstreut. Dort lag Naruto jetzt auf dem Rücken und spielte mit einer Rassel. Minato fand es zwar unglaublich süß, mit welchem Spaß Naruto spielte, doch trieb ihn das Geräusch der rassel bald in den Wahnsinn, aber es seinem Sohn wegnehmen kam auf jeden Fall nicht infrage. Die Rassel war sein absolutes Lieblingsspielzeug. Es konnten 1000 Sachen auf der Decke liegen, doch Naruto würde zur Rassel greifen. So lag der junge Namikaze auf seinem Rücken ließ ab und zu einen leisen gluckser hören und rasselte wild mit seiner Spielzeug. Bei einem besonders großen Schüttler mit der Rassel, flog eben diese aus der kleinen Faust des Babys. Der kleine Junge fing an zu weinen, den sein geliebtes Spielzeug lag nun außer Reichweite. Sein Vater der das Spektakel gesehen hatte lächelte. Er dachte gar nicht daran aufzustehen und seinem Sohn das nerv tötende Ding wiederzugeben. Nach einiger Zeit beruhigte Naruto sich wieder, so dass sein Vater seine Aufmerksamkeit wieder seiner Arbeit widmete. Auf einmal hörte er wieder das rasselnde Geräusch und blickte auf. Naruto lag auf derselben Stelle wie eben und hatte die Rassel wieder zur Hand. Minato war verblüfft. Wie hatte er das nur hinbekommen. Er legte seine Blätter beiseite und beobachte Naruto. Es kam wie es kommen musste. Der kleiner Namikaze verlor wieder die Rassel. Diese Mal weinte er gar nicht erst. Er nahm mit einem Arm Schwung und drehte sich auf den Bauch. Nachdem er die Rassel mit einer Hand umschlossen hatte drehte er sich zurück und spielte weiter. Minato vielen fast die Augen aus dem Kopf. Seit wann konnte Naruto das den nur. Er schob sein Interesse bei Seite. Wenn er heute noch nach Hause wollte musste er diesen Papierkram endlich fertig bekommen. Er arbeitete weiter, doch das Geräusch, welches Naruto dauernd machte ließ ihn sich nicht konzentrieren. Nach einer viertel Stunde, und zwei fast Ausbrüchen Minatos gab er auf. So ging es auf keinen Fall. Wer hatte Naruto bloß diese Nerv tötende Ding geschenkt. Er erinnerte sich dran, das Kakashi das Ding einmal mitbracht hatte. Er meinte dass er das Ding irgendwo auf dem Dachboden gefunden hatte. Also war Kakashi der Schuldige. Minato grinste fies. Er biss sich in den Daumen und formte ein Fingerzeichen. Eine kleine Kröte erschient »Ihr habt gerufen Meister? « fragte diese Höflich an Minato gewandt. »Gamachi, tu mir einen Gefallen und hol Kakashi her.« Die Kröte verschwand und Minato ging hinüber zu seinem Sohn. Der Kleine guckte neugierig auf die Stelle, wo Gamachi verschwunden war. Minato grinste ihm zu, setzte sich neben ihm und begann zu spielen.

Nach geschlagenen 15 Minuten, klopfte es leiser an der Tür und Kakashi trat ein. »Meister, ihr Hab gerufen« sagte der Junge etwas gelangweilt. Minato grinste »Du hast eine Mission« Kakashi fragte sofort nach, »Was gibt’s zu tun? Einen Auftrags Mord, eine hochrangige Person die begleitet werden muss? Oder doch eindringen auf feindlichem Territorium?« Minato grinste. »Das Zweite, eine hochrangige Person muss begleitet werden. Deine Aufgaben besteht darin diese Person nach Hause zu begleiten und sie solange bei Laune zu halten bis eine Ablöse zu euch stößt.« Kakashi war sofort bei der Sache und fragte »Wo ist die Person?«

»Hier« Minato deutete auf Naruto und grinste seinem Schüler zu. Der wiederrum sah überhaupt nicht glücklich aus, wiedersprach aber nicht. Er ging zu Naruto hinüber, nahm den Kleine auf den Arm und ging in Richtung Tür. »Hier vergiss das nicht« Blitzschnell drehte Kakashi sich um und fing den zugeworfenen Gegenstand auf. Es war die Rassel. Minato grinste und ging wieder an seinen Schreibtisch. Kakashi verließ leise murrend den Raum.

Der Vierte entspannte sich etwas. Er hatte Naruto zwar gern um sich, doch arbeiten konnte er am besten allein.

Kakashi ging durch die Straßen Konoha´s mit dem kleinen Naruto auf dem Arm. Er mochte den Sohn seines Meisters und er hatte ihm gesagt, dass er immer für ihn da sein würde, doch so hatte er sich das nicht vorgestellt. Ein Anbu, abgestellt als Babysitter. Kakashi seufzte und ging weiter. Es dämmerte bereits, trotzdem waren noch viele Gesichter unterwegs. Eine Frau, die Kakashi noch nie gesehen hatte kam plötzlich auf ihn zu und lächelte ihn an. »Na, sollst du auf deinen kleinen Bruder aufpassen?« Kakashi wurde rot. Er hatte sich noch nie als Bruder gesehen und war auch der Meinung das er niemals den Aufpasser für ein Kind spielen konnte, doch irgendwie war diese Situation so ähnlich. »Nein, es ist mein Auftrag den jungen Namikaze zu beschützen und nach Hause zugeleiten« Bei diesen Worten schaute die Frau ehrfürchtig ich auf Naruto hinunter. »Hokage-sama´s Sohn?« Sie verneigte sich vor dem kleinen Jungen und seinem Begleiter und eilte weiter. Kakashi schien verdutzt. Diese Frau schien so ehrfürchtig vor Naruto zu sein, dabei war er nur ein Windelpupser. Naja, dachte sich Kakashi und setzte seinen Weg fort, sein Vater ist nun mal der Hokage.
 

Im Haus des Namikazes beschloss Kakashi erst einmal Naruto zu füttern. Also machte er die Flasche fertig (wobei auch er die Milch nicht probierte) und fütterte den Blondschopf. Das füttern bereitete ihm Freude. Er sah gern zu wie der kleine begierig die Milch trank. Er lächelte unter seiner schwarzen Maske die sich über seinen Mund und seine Nase zog. Danach legte er Naruto in einen Babywippe und ging zum Kühlschrank. Wenn er schon Babysitten musste konnte er ja wenigstens was essen. Er öffnete die Tür und schaute hinein. Gähnende Leere. Kakashis blickt verfinsterte sich. Sensei Minato ging wohl nicht oft Einkaufen. Er blickte in ein paar Schränken und fand schließlich ein paar fertig Ramen. Ganz nach dem Motto besser als nichts, füllte er das heiße Wasser, welches er im Wasserkocher heiß gemacht hatte in den Becher. Um sich die fünf Minuten die er warten musste, bis er essen konnte zu vertreiben kniete er sich vor Naruto, nahm die Rassel aus einer seiner Taschen und rasselte etwas vor seiner Nase rum. Das Baby lachte und griff nach der Rassel. Kakashi zog sie etwas weiter weg und grinste. So spielten die beiden bis der grauhaarige Junge zu Uhr sah. »So jetzt esse ich erst einmal« sagte er an Naruto gewannt und ging zum Küchentisch. Er zog seine schwarze Maske vom Mund, sagte laut »Itadakimasu« und begann zu essen. Er hörte ein leise glucksen. Verwirrt schaute Kakashi zu Naruto. Der kleine Junge sah ihm beim essen zu und lachte. Kakashi grinste ihm zu und aß weiter. Immer wieder gluckste der kleine Junge. Nach dem Essen zog Kakashi seine Maske wieder hoch und kniete sich vor Naruto. »So was war denn nun so lustig« Naruto guckte Kakashi still an. Der grauhaarige ging näher an seinen kleinen Schützling ran. Der kleine Blonde griff an Kakashis Maske und zog sie runter. Wieder lachte der kleine. Kakashi war verblüfft. Dass der Kleine sein Gesicht so lustig fand amüsierte ihn etwas. So nahm er Naruto auf den Arm und ging mit ihm in sein Kinderzimmer.
 

Minato seufzte seit nun 2 Stunden war Kakashi mit Naruto gegangen. Wenigstens war er nun fast fertig mit seinem Papierkram aber er musste noch einen ziemlich langen Missionsbericht lesen. Seine Gedanken schweifen etwas in die Vergangenheit zurück. An vielen Abenden war Kushina vorbeigekommen, wenn er lange im Büro war. In diesem Moment überkam ihn große Trauer. Ohne Naruto´s Anwesenheit kam das regelmäßig vor. Eine einzelden Träne lief über sein Gesicht und er wischte sie weg. Er musste sich nur beeilen dann wäre er schon bei seinem kleinen Sonnenschein zuhause sein. Schnell nahm er sich den Bericht und begann zu lesen. 10 Seiten später legte er ihn in seinen Abgeharkt-Ordner und stand auf. Endlich konnte er nach Hause.

Wie üblich tauchte er keine Sekunde später in seinem Haus auf. Wer geht schließlich gern zu Fuß wenn man sich auch von einem Ort zum andere Teleportieren konnte. Im Wohnzimmer legte er erst mal seinen Hokage Mantel ab und ging leise in Richtung Naruto´s Zimmer. Er machte die Tür auf und lugte hinein. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Naruto lag auf der Erde und kuschelte mit einem Krötenkuscheltier. Neben ihm lag Kakashi ausgebreitet und schlief. Minato lachte leise. Der 15 Jährige Junge hatte in letzter Zeit einige Missionen hinter sich gebracht und war wohl ziemlich müde. Es sah fast so aus als wenn Naruto eher auf Kakashi aufgepasst hätte als andersherum. Im Schlaf wirkte Kakashi eher wie 12 als 15. Minato grinste ging zu Naruto und nahm ihn hoch. Nachdem er seinen Sohn ins Bett gebracht hatte, bückte er sich wieder und nahm seinen jungen Schüler auf dem Arm. Er trug ihn ins Wohnzimmer und legte ihn auf das Sofa.

Windeln wechseln! Eine Aufgabe für sich...

Und hier ist auch schon Kapitel 4

viel spass beim Lesen

Dankeschön für die Kommis habe mich sehr darüber gefreut

hoffe Kapitel 5 gefällt euch^^
 


 


 

Kakashi schlug die Augen auf. Er war etwas verwirrt, denn im ersten Moment wusste er nicht wo er sich befand. Er blickte sich kurz um und es viel ihm wieder ein. Er war noch bei seinem Sensei im Haus. Schnell stand er auf. Er konnte hier nicht einfach schlafen während Naruto allein in seine Zimmer war. »Ach, du bist schon wach?« Minato hatte grade das Zimmer betreten »Ich hatte gedacht das du mindestens bis morgen Mittag schlafen würdest« »Sensei es tut mir leid, ich weis auch nicht wie mir das passieren konnte« Minato lachte laut »Ach was, mach dir keinen Kopf. Jeder brauch mal schlaf und diese Mission war weder gefährlich noch ist irgendetwas passiert, während du geschlafen hast« Kakashi kratze sich verlegen am Hinterkopf. Minato der seinen Schüler gut kannte, dachte über ihn nach. Kakashi war trotz seiner jungen Jahre einer der begabtesten Shinobi im Dorf. Einfach einschlafen würde ihm auf einer wirklich wichtigen Mission niemals passieren. Natürlich war diese Mission auch wichtig. Zumindest für Minato aber da er Kakashi eine nicht wirklich amtliche Mission gegeben hatte konnte er seinem Schüler auch nicht böse sein. Und wollte es auch nicht.
 

»Ich werd mich dann mal auf den Weg machen« sagte Kakashi verlegen und drehte sich bereits Richtung Tür.»Ach was bleib doch die Nacht hier. Dann musst du nicht zu so später Stunde noch durch Konoha laufen« Minato grinste wieder. Kakashi zuckte nur mit den Schultern. So konnte er Vielleich sein Versagen bei Babysitten wieder wett machen. Wenn Naruto heute Nacht wach werden würde, würde er sich darum kümmern. Kakashi ging in dem Geräumigen Wohnzimmer umher und stand vor einem Regal. Dort waren mehrere Schriftrollen aufeinander getürmt und daneben standen ein paar verstaubte Bücher. Der Grauhaarige Junge verspürte keinerlei Müdigkeit mehr und zog eins der Bücher aus dem Regal. »Ich denke für dieses Buch bist du noch zu jung« Minato stand hinter Kakashi und lugte über seine Schulter. »Sensei, ich hab schon über 100 Tote gesehen und selber getötet. Warum sollte ich dann zu jung für ein Buch sein?« Minato zuckte mit den Schultern. Wenn Kakashi das so wollte sollte er das Buch halt lesen. »Wenn du meinst Kakashi ich kann dir ja keine Vorschriften machen« Kakashi schmunzelte. Seinem Sensei war immer noch nicht wirklich bewusst, was für eine Stellung er im Dorf hatte. Als Hokage konnte er ihm alles verbieten. Er war sein Vorgesetzter und hatte somit die Macht über alle Registrierten Shinobi’s in Konoha. Aber Minato war eher der Typ, seinen Untergebenden keine Vorschriften zu machen. Wenn Kakashi so drüber nachdachte, war das eigentlich einen schlechte Eigenschaft für einen Hokage. Aber Minato war einer der besten Hokage, den Konoha je erlebt hatte. Schultern zuckend ließ sich der junge Shinobi auf das Sofa nieder und schlug das Buch auf. Icha Icha Paradies. Merkwürdiger Name für ein Buch. Heißer Flirt. Warum sollte er für dieses Buch zu jung sein. Er begann zu lesen.

Minato grinste und beobachtete seinen Schüler. Der Junge las bereits seit zwei Stunden und wurde von Minute zu Minute immer roter. Der Vierte wartete darauf das Kakashi das Buch zur Seite legte und aufhören würde. Doch das tat er nicht. Seine Nase klebte förmlich im Buch fest. Minato sah auf die Uhr. Drei Uhr morgens. Zum Glück hatte er den kompletten Papierkram bereits abgearbeitete. So konnte er einen Tag vom Büro fern bleiben. Er beschloss bevor er sich hinlegte noch einmal nach Naruto zu sehen und stand auf. Kakashi schien sein weck gehen gar nicht zu registrieren. Minato durchquerte den Flur und trat leise in Naruto´s Zimmer ein. Zu seinem Erstaunen schlief das Baby nicht sondern brabbelte leise vor sich hin. Als Minato am Bett des kleinen Namikaze stand stieg ihm ein widerlicher Geruch in die Nase. »Da brauch wohl jemand eine neue Windel« Zu seine Lieblingsbeschäftigungen gehörte das Wickeln nicht. Er nahm den penetrant riechenden Naruto auf dem Arm und ging zur Wickelkommode. »Ich kann das auch übernehmen. « Kakashi stand im Raum. Der Junge schien ein schlechtes Gewissen zu haben, weil er Naruto´s Betreuung nicht ernst genommen hatte. Zumindest viel Minato kein weiterer Grund ein warum Kakashi freiwillig Windeln wechseln wollte. Er zuckte mit den Schultern und entschied dann, dass er duschen gehen könnt. »Wenn du das willst. Hast du was dagegen wenn ich eben duschen gehen würde?« »Natürlich nicht Sensei Minato ich übernehm das hier.« »Ok wenn etwas nicht Stimmt einfach rufen.« Minato verließ das Zimmer.

Kakashi stand vor der Wickelkommode und überlegte. Um ehrlich zu sein hatte er noch nie im Leben windeln gewechselt. Er zuckte mit den Schultern. So schwer konnte es ja nicht sein. Er zog Naruto den Strampelanzug aus. Dann entfernte er die Windeln. Igitt, dachte Kakashi. Überall klebte es Kakashi nahm eine an der Seite hängende Tüte, steckte seinen Arm hinein, nahm die Windel von Naruto und stülpte die Tüte rüber. Nachdem er die Tüte fest verschlossen hatte begutachtete er Naruto. Überall an seinem Hintern klebten Reste seines Produktes. Angewidert verzog Kakashi das Gesicht und begab sich auf die Suche nach etwas womit er es entfernen konnte. Sein Blick viel auf einen Stapel mit Windeln. Er nahm sich eine faste sie von außen an und begann Naruto abzuwischen. Doch eine Windel reichte nicht. Ganze Fünf windeln später war das blonde Kind untenrum sauber. Irgendwann hatte der Grauhaarige mal gehört, dass man Babys Pudern musste .Auf der Wickelkommode stand auch eins bereit. Er nahm die Dose und schüttelte sie über Naruto. Nichts kam heraus. Er machte den Deckel ab und schüttete nur eine Prise auf Naruto´s Allerwertesten. In dem Moment bewegte sich jedoch das Baby und kam gegen Kakashis Hand in der er noch die Dose hielt. Diese rutschte ihm weg.
 

Minato betrat das Wohnzimmer und wunderte sich. War Kakashi immer noch bei Naruto. Was trieb den der Junge so lange. Er beschloss mal nachzusehen. Als er bei Naruto im Zimmer angekommen war fing er laut an zu lachen. Da stand sein Schüler, der aussah als hätte er in Puder gebadet. Das Baby vor ihm sah auch nicht besser aus. Minato versuchte sich zu beruhigen doch er fand das Bild, welches sich ihm bot, so komisch das er geschlagene 10 Minuten lachte. Als er sich endlich beruhigt hatte sagte er »Warum sagst du den nicht das du noch nie windeln gewechselt hast?« Kakashi grummelte und blickte dabei zur Seite. Dabei sah er so aus wie Obito. Immer wenn er sich schämte oder er zugab das Kakashi recht hatte, hatte er so ausgesehen. Der Vierte ging zu seinem Schüler und seinem Sohn, zeigte ihm wie mal Windeln wechselte und machte anschließend alles sauber. Kakashi ging derweil ins Badezimmer um sich vom Puder zu befreien. Mal wieder hatte er versagt. Er kam sich wie eine Lusche vor, die nichts konnte.
 

Als beide Shinobi fertig waren gingen sie ins Wohnzimmer. Minato der etwas länger gebraucht hatte, kam grade rein als sein Schüler das Icha Icha Paradies aufschlug. Minato dachte nach. Er kannte den jungen Hatake so gut, dass er wusste was in ihm vorging. Kakashi zweifelte gerne an sich selbst und vergaß dabei das er ein hervorragender Shinobi war. Dem Hokage kam eine Idee um das Selbstwertgefühl seines Schülers zu heben. »Kakashi?« Der grauhaarige brummte nur um zu zeigend das er gehört hatte. »Was hältst du davon, wenn du, sobald Naruto alt genug ist und die Akademie abgeschlossen hat, sein Sensei zu werden?« Kakashi blickte verwundert auf. Er musste dreimal über die Worte seinen Sensei´s nachdenken, um dessen Bedeutung zu entschlüsseln. »Sensei meint ihr nicht das so eine Entscheidung viel zu früh wäre. Außerdem könnte ich ihm niemals so viel beibringen wie ihr. « »Ich bin fest davon überzeugt das du ein großartiger Meister werden wirst und das du meinen Sohn zu einem hervorragenden Shinobi machen kannst« Der Hokage lächelte dem Jungen zu. Es waren keine leeren Worte um seinen Schüler aufzubauen. Er glaubte es, genauso wie er es gesagt hatte. Kakashi wusste was die Worte seines Sensei´s bedeuteten. Er vertraute blind in die Zukunft von Kakashi. Außerdem war es immer eine Ehre den Sohn oder die Tochter eines Hokage´s unterrichten zu dürfen. Er würde diese Aufgabe meistern. Auch wenn es noch in ferner Zukunft lag. Er stand auf und verbeugte sich tief vor Minato. Dieser war etwas überrumpelt und schaute verwirrt drein. » Ich werde Naruto´s Sensei werden und ihm alles in meiner Macht stehende tun um ihm alles beizubringen was ich weiß. Ich danke euch für euer Vertrauen Meister.« Kakashi stellte sich wieder grade hin. »Ich werde jetzt so langsam nach Hause gehen, damit ihr eure Ruhe habt.« Ohne ein weiteres Wort verschwand er in einem Blätterwirbel und lies den Vierten allein zurück. Dieser grinste nur. Vielleicht würde der junge Hatake jetzt weniger an sich zweifeln.

Unerwarteter Besuch...

Also ich muss schon sagen, wirklich zufrieden bin ich nicht. Erst hab ich so lang für das Kapitel gebraucht, dann ist es relative kurz und Gefallen tut es mir auch nicht. Naja vor weg, es ist um ehrlich zu sein so kurz geraten, weil ich das, was als nächstes kommt ein ganzes Kapitel widmen möchte.^^

naja ich hoff es gefällt vllt ein paar von euch

und viel Spaß beim Lesen^^
 


 

Minato durfte feststellen, dass Kinder manchmal ein Segen und manchmal ein Fluch sind. Mit nicht mal 6 Monaten fing Naruto an zu krabbeln. Es war schon anstrengend genug gewesen, als der kleine Namikaze sich nur umgedreht hatte, denn da kam es ab und zu mal vor, das der junge Hokage seinen Sohn suchte um dann festzustellen das der Kleine sich in eine andere Ecke des Zimmers gekugelt hatte. Nun da er krabbel konnte war nichts mehr sicher und ihn zum arbeiten mit ins Büro zunehmen, kam nicht mehr in Frage .Einmal hatte er es versucht, doch nach zwei Stunden sah das Büro aus wie ein Schlachtfeld und Minato hatte nicht eine Sache erledigt. Naruto der auf Erkundungstour gewesen war hatte die untere Hälfte aller Schränke komplett ausgeräumt und spielte fröhlich mit einem Ordner Mission´s Berichte, als der Vierte die nerven verlor und einem Gennin-Team den Auftrag erteilte auf klein Naruto aufzupassen. Der sonst so ruhige Minato wunderte sich, wie schnell Naruto es geschafft hatte sein ruhiges Wesen in das reinste Nervenbündel zu verwandeln. Dabei war er fast noch nie so glücklich in seinem Leben. Klar, auch die Zeit die er mit Kushina verbracht hatte war wunderschön gewesen, doch sein eigen Fleisch und Blut zu sehen, wie es langsam die Welt erkundete, erfühlte ihn mit einem noch nie dagewesenen Glücksgefühl. Das einzige was dieses Gefühl trüben konnte, war der Gedanke das Kushina niemals wieder ihren Sohn sehen, ihn berühren oder ihn in die Arme schließen konnte. Das alles hatte sie Minato geschenkt. Alle Augenblicke im jungen Leben seines Sohnes. Er würde sie alle genießen für sie, seine Frau, Mutter seines Kindes und Seelenpartnerin.

»OH NEIN, nicht schon wieder Naruto….« Minato stand in der Küche. Der Boden war mit Lebensmitteln überseht hier und da lagen Essstäbchen und der Mülleimer war umgekippt. Der komplett Inhalt lag auf einem Haufen und Naruto sahß darin und spielte lachend mit etwas, was aussah wie das Abendessen von vor 3 Tagen. Minato schüttelte mit dem Kopf. Er war selbst Schuld. Anstatt alles aus den unteren Schränken zu nehmen und in die Oberen zu packen hatte er alles an seinem Fleck gelassen. Das war bereits das 4-mal in einer Woche. Kopfschütteln griff sich der Vierte seinen mit Essensresten bedeckten Sohn und steckte ihn erst einmal in die Wanne. Naruto der offensichtlich eine Abneigung gegen Wasser hegte, quängelte die ganze Zeit über. Nach dem das notwendige Bad abgeschlossen war, legte Minato Naruto ins Bett. »Mittagschlaf« sagte er grinsend, gab seinem Kleinen eine Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer. Seufzend macht er sich daran die Küche aufzuräumen und alles von unten nach oben zu packen. Da ließ man den kleinen für 5 Minuten aus den Augen schon stellt er etwas an. Nachdem der Boden sauber war, alles ordentlich verpackt, der Müll rausgebracht und der dazugehörende Eimer hochgestellt worden war, ließ Minato sich erschöpft auf das Sofa fallen. Naruto schlief nun und das Haus war soweit sauber. Also hatte er etwas Zeit für sich allein. Minato stand auf, ging zum Bücherregal und nahm sich ein Buch. Auf dem Buchrücken stand kein Titel so wie bei allen anderen und auch Vorne war kein Anzeichen auf den Namen zu finden. Grade als Minato es aufschlagen wollte kam von draußen ein Ohrenbetäubender Lärm.

Der Vierte wusste genau was das hieß. Er lächelte ging zur Tür riss sie auf und rief laut » Hallo, Sensei Jiraiya«. Wie Minato erwartete hatte sah vor seinem Haus eine Riesige Kröte auf der Straße. Auf dem Kopf stand ein Mann mit langen weisen Haaren und einem Stirnband, auf dem Öl stand. Er grinste Dem Blondem zu und sprang vom Kopf der Kröte und landete vor Minato. »Komm rein.« Sagte dieser und Beide betraten das Haus. Jiraiya lies sich auf das Sofa nieder und schaute seinen ehemaligen Schüler erwartungsvoll an. Der wiederrum wusste, dass sein Sensei schon über fast alles Bescheid wusste, es aber noch einmal hören wollte, was sich vor 6 Monaten zugetragen hatte. Also begann der Blonde zu erzählen.

Nachdem er geendet hatte, kämpfte er erneut mit seiner Trauer. Noch einmal zu erzählen, wie Kushina sich geopfert hatte, war schmerzhaft. Jiraiya beobachtete den Blonden von der Seite. Der Vierte wirkte beim erzählen niedergeschlagen. Verständlich, schließlich war seine Frau gestorben. Aber Jiraiya war noch etwas anderes aufgefallen. Immer wenn Minato seine Sohn Naruto benannte, huschte ein anderer Ausdruck über sein Gesicht. Es schien reinste Freunde und Liebe zu sein. Offensichtlich liebte Minato seinen Sohn abgöttisch. Die beiden Männer saßen weiterhin auf dem Sofa und schwiegen. Der Weißhaarige öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch bevor auch nur ein Ton seine Lippen verlässt, gellt ein Kinderschrei durchs Haus. Jiraiya blinkte in Richtung Flur und dann zurück zu seinem Schüler. Doch der war weg. Jiraiya verdrehte die Augen und dachte nur, Raum-Zeit-Jutsu als wenn hingehen nicht auch gereicht hätte. Er stand auf und folgte dem Geschrei des Babys.
 

Minato stand im Zimmer und wiegte seinen weinenden Sohn. Der kleine schien sich gar nicht zu beruhigen. Wahrscheinlich ein schlechter Traum. Vielleicht hatte er von Wasser geträumt. Bei dem Gedanken lachte der Vierte laut. »Was ist denn so lustig« Jiraiya hatte das Zimmer betreten und schaute verwirrt zu Minato. »Ach nichts, nur ein kleiner Insider Witz…« Der Weißhaarige runzelte die Stirn und beließ es jedoch dabei. Er kam näher an die Beiden heran. Der kleine Junge beruhigte sich und blickte zu Jiraiya hinüber. Die großen blauen Augen schienen den Sannin zu durchleuchten. Dieser ging mit dem Gesicht nah an Naruto ran und grinste ihm zu. »Du bist als Naruto…«

Bei diesen Worten fing Naruto wieder an zu schreien. Jiraiya blickte verwirrt und schaute seine ehemaligen Schüler an. »Was hab ich denn gemacht?« Der Blonde grinste breit und sagte »Vielleicht spürt er deine Perverse Aura« Minato lachte während Jiraiya ziemlich pikiert aussah. Nachdem der Sannin sich ein paar Schritte entfernt hatte, beruhigte sich das Baby wieder. Minato setzte ihn auf die Erde und der Kleine krabbelte drauflos. Die beiden Männer folgten Naruto als er aus dem Zimmer krabbelte und sein Weg ihn ins Wohnzimmer führte. Während das Baby dort mit einem Kuscheltier spielte, setzten sie sich aufs Sofa und unterhielten sich über die letzte Reise des Sannin´s. Plötzlich wurde gegen die Eingangstür gehämmert und eine Stimme rief »Hokage-sama?« Der angesprochene sprang auf, öffnete die Tür und lies den maskierte Anbu herein. Dieser kniete sich vor Minato hin und fing sofort an zusprechen. »Ihr werdet sofort im Hokageturm gebraucht. Es ist ein Notfall.« Der Hokage nahm sich seine Mantel, drehte sich kurz zu seinem Sensei um und sagte »Pass bitte eben auf Naruto auf«. Bevor Jiraiya auch nur ein Wort erwidern konnte, war der Hokage verschwunden. Vor ihm sah’s das Blonde Baby und spielte. Na toll, dachte der Sannin. Erst verschwindet Minato einfach und dann lässt er mich auch noch mit einem Baby allein, dem ich nicht zu nah kommen darf.

Sandkasten Rivalen und "große Brüder"

Sooooo

hätte es nicht gedacht das ich es Heute noch schaffe aber hier kommt Kapitel 6^^

viel spass beim Lesen ich hoffe es gefällt euch.
 

P.S Danke schön an alles Kommi schreiber und an alles die dieser FF auf ihrer Favo haben^^
 

Jiraiya stand schon seit 5 Minuten an derselben Stelle. In Gedanken versunken, setzte er sich aufs Sofa. Wie passt man auf ein Kind auf, welches weint, wenn man zu nahe kam. Aber vielleicht hatte er sich auch nur erschreckt, als er ihm so nah kam. Wie weiß das schon. Kinder können empfindlich sein. Ein Versuch war es wert. Jiraiya stand auf und ging auf Naruto zu. Als der kleine Junge den weißhaarigen bemerkte fing er sofort an zu Weinen. Jiraiya´s Gesichtszuge entglitten ihm. Na toll, dachte er sich, und jetzt?

Minato hatte sich inzwischen beim Krisen Rat eingefunden. Alle Mitglieder waren da. Was wohl vorgefallen war. Seine Gedanken schlichen sich zu Naruto und Jiraiya. Sein Sensei konnte nicht gut mit Kindern umgehen. Der Vierte machte sich ernsthaft Sorgen. Jiraiya war zwar ein Verantwortung bewusster Mann, doch man konnte nie wissen was er als nächste Tat. Was wäre wenn er mit Naruto zu den Onsen ging um ein bisschen zu Spannen, der Kleine zu einer Quelle krabbeln würde und reinfiel. Minato wurde bei dem Gedanken kreidebleich und entschuldigte sich für einen Moment, sodass er den Raum in dem der Rat immer Tagte verlassen konnte. Draußen rief er mithilfe des Vertrauten Geistes Gamakichi, gab ihm den Auftrag Kakashi zu suchen und ihn zu Jiraiya und Naruto zu schicken. Erleichtert betrat er wieder den Raum und setzte sich wieder. Eigentlich war das albern, dachte der Vierte, der nicht ein bisschen bei den Gesprächen zuhörte. Als wenn sein Sensei so etwas tun würde. Aber sicher konnte man nie sein.
 

Derweil saß der Sannin auf dem Sofa in Minatos Haus, beobachtete den kleinen Namikaze aus den Augenwinkeln und überlegte. Er konnte den blonden also nicht anfassen oder sich ihm nähern ohne das Geschrei. Zumindest solange er wach war.
 

Kakashi saß auf einem Baum und lass. Er hatte sich das Buch Icha Icha Paradies von Sensei Minato ausgeliehen. Naja zumindest würde er es zurück bringen, denn wenn er ehrlich zu sich selbst war, wusste Minato gar nicht das Kakashi es noch hatte. Der Hokage hatte recht behalten. Das Buch war überhaupt nix für einen 15 Jährigen, doch Kakashi fand es einfach klasse. So vertieft bemerkte er die Kröte nicht die am Fuße des Baumes auftauchte und ihn rief. Zumindest nicht bis diese zum Schlagausholte und gegen den Baum schlug. Kakashi blieb nur obenauf weil er sich mit Hilfe seines Chakras am Baum „festklebte“. Allerding hing er nun an der unteren Hälfte des Astes auf dem er gesessen hatte. »Ach Gamakichi, was gibt’s?« fragte er und kratze sich verlegen am Hinterkopf. Der junge Hatake steckte das Buch in die Hintere Shurikkentasche. Für einen Ninja war er wenn er das Buch lass zu unaufmerksam. Daran musste er noch arbeiten. Er ließ sein Chakra versiegen und landete elegant direkt vor Gamakichi. Der schaute etwas verdrießlich drein. »Du hast eine Mission, Minato schlickt mich« »Hatte ich mir schon fast gedacht« sagte Kakashi. »Du sollst sofort zum Haus von ihm gehen, dort wartetet der Sannin Jiraiya auf dich. Du sollst ihm zur Hand gehen«. Kakashi nickte und verschwand in einer Rauchwolke.

Das Klopfen an der Tür ließ Jiraiya aus seinen Gedanken schrecken. Er stand auf vergewisserte sich das Naruto immer noch spielte und öffnete die Tür. Vor ihm stand ein grauhaariger Junge. Er erkannte ihn. Das war der Sohn von Sakumo Hatake. Außerdem war er im ersten Gennin Team gewesen, welches Minato unterstellt worden war. Aber es gab ja eh nur das eine Team. Danach war Minato bereits zum Hokage ernannt worden. Der junge verbeugte sich und sagte »Jiraiya-sama, mein Name ist Kakashi Hatake und ich wurde von Hokage-sama geschickt um euch zu unterstützen« Jiraiya schürzte die Lippen. »Lass das Sama mal stecken Kakashi-Kun. Es ist sehr passend dass du hierhergekommen bist. Ich brauch tatsächlich deine Hilfe. Minato wurde zu einem Notfall gerufen und hat Naruto in meiner Obhut gelassen. Allerdings kann ich den kleinen nicht anfassen ohne das er weint.« Aus Kakashis Gesicht sprach die Langweile. Offensichtlich verwechselte Sensei Minato ihn mit einem billigen Babysitter. Klar, er mochte Naruto und freute sich darauf, später einmal sein Meister zu werden, doch fand er Babysitten war für ihn, als Anbu keine geeignete Aufgaben. Er hatte gedacht Jiraiya-sama hätte etwas gefährliches zu tun und brauchte dabei seine Hilfe, aber nein Babysitten war angesagt.

Jiraiya sah Kakashi an. Man konnte dem Jungen förmlich ansehen das er keine Lust dazu hatte, aber da musste er jetzt durch. »Was hatten sie den nun vor Jiraiya-sama, oh Entschuldigung Jiraiya.« Der Sannin wirkte überrascht. »Ja, ahm was tut man den so mit kleinen Kindern« Auch Kakashi war leicht überfragt. Soweit er sich erinnern konnte, hatte er dauernd mit seinem Vater trainiert, aber dazu war der kleine Namikaze zu klein. Er konnte sich erinnern vor ein paar Wochen Kinder auf einem Spielplatz gesehen zu haben. Er teilte Jiraiya seinen Idee mit und beide entschieden, dass sie am besten dorthin gingen.
 

Nachdem eine Tasche mit Windeln, einer Flasche mit Trinken und Feuchttüchern( ja auch Kakashi kannte sowas inzwischen) gepackt war, verließen die Beiden das Haus(Naruto auf Kakashis Arm in Sicherem Abstand zu Jiraiya). Auf dem nahegelegenem Spielplatz waren ein paar Mütter und die dazugehörigen Kindern. Die beiden männlichen Geschöpfe kamen sich etwas fehl am Platz vor, ließen Naruto jedoch am Sandkasten runter und setzten sich auf eine Bank. Mehrere Mütter beäugten sie und tuschelten. Kakashi dem es zu bunt wurde nahm sich das Icha Icha Paradies und begann zu lesen. Jiraiya allerdings begutachtete die jungen Mütter und fing an Pervers zu grinsen. Irgendwann jedoch viel sein Blick auf das Buch in Kakashis Händen. »Sag mal Junge, wo hast du das den her. Das Buch bekommt man doch erst wenn man volljährig ist.« Kakashi sah auf und antwortete »Das lag bei Sensei Minato im Haus, ich habe es mir nur ausgeliehen. Ich find es gut« Jiraiya lachte »Ich auch, ich hab sie schließlich geschrieben« So begannen die beiden eine wilde Diskussion über die nicht jugendfreien Bücher.
 

Kakashi der während dem Gespräches ab und zu einen Blick zu Naruto warf, erschrak als er den kleinen mit Sand werfen sah. Ein älteres Kind stand vor ihm und warf zurück. Geschwind stand der Grauhaarige auf und lief rüber zu den Kindern. Offensichtlich hatte auch die Mutter des anderen Jungen es registriert und schritt ebenfalls auf die Kinder zu. »Kannst du dem Kleinen keine Manieren beibringen« rief sie als Kakashi bei den Kindern ankam. »Die Erziehung des kleine Naruto´s liegt allein bei Hokage-sama« antwortete Kakashi der unhöflichen Mutter. Der Hatake hatte erwartete das die Mutter des Kindes, anfangen würde über Sensei Minatos Erziehung zu schimpfen, doch dem war nicht so. Sie sah eher schockiert aus, entschuldigte sich und nahm ihrem Sohn am Arm. Als sie sich entfernte konnte Kakashi deutlich hören, wie sie ihrem Sohn ausschimpfte nie wieder mit Sand nach dem kleine Blonden Jungen zu werfen.

Offensichtlich sprach sich recht schnell rum wer Naruto war, den jedes Mal wenn Naruto erneut mit Sand warf und ein anderes Kind sich zu wehren begann, waren die Mütter sofort zur Stelle und hielten ihre Kinder davon ab.
 

Der Spielplatz leerte sich ziemlich schnell. Kakashi fand das irgendwie traurig. Klar, Naruto war der Sohn des Hokage’s, aber dass die anderen Kinder sofort gingen kapselte ihn irgendwie von allen ab. Nach ca. einer halben Stunde waren Naruto Jiraiya und er die einzigen, die noch hier waren. Der kleine Namikaze saß weiterhin im Sandkasten buddelte im Sand und warf ab und zu eine Hand voll ins Leere. Die beiden Männer unterhilten sich derweil wieder über Jiraiya’s Bücher und bemerkten die zwei Neuankömmlinge auf dem Spielplatz erst nicht. Der eine war nicht viel älter als Naruto hatte schwarze Harre und einen Blauen Strampelanzug an. Seine Begleitperson schien selbst noch auf den Spielplatz zu gehören, hatte etwas hellere Haare, trug ein blaues Shirt und eine dazu passende kurze Hose.

Kakashi bemerke die beiden erst als der große Junge den kleineren Vorsichtig in den Sandkasten setzte. Er wusste sofort zu welchem Clan die beiden gehörten, den das Symbol, welches beide hinten auf dem Rücken trugen verriet sie. Er hatte es hunderte Male gesehen. Auf Missionen, beim Training und auch in seiner Freizeit. Die beiden gehörtem zum Uchiha Clan, einem der stärksten im Dorf. Obito gehörte auch zu ihnen. Der Junge, den Kakashi als seine größten Rivalen angesehen hatte und auch irgendwie seinbester Freund. Doch Obito war tot. Bereits seit einem Jahr. Trotzdem stieg in Kakashi Trauer hoch, als er die beiden Uchiha Jungen beobachtete. Der ältere von beiden hatte sich zu dem Jüngeren in den Sand gesetzt und beobachtete ihn beim Spielen. Wahrscheinlich waren sie Brüder. Kakashis blick huschte zu Naruto der nicht weit von ihnen entfernt saß. Der kleine hatte die Brüder auch bemerkt und schaute sie an. Jiraiya riss Kakashi aus seine Gedanken als er ihm eine Weiter Frage zu seinem Buch stellte.
 

Die beiden Männer drehten sich erschrocken um als ein Weinen über den Spielplatz hallte. Naruto saß da und hatte einiges Sand in den Haaren. Die Ursache dafür saß nicht weit entfernt. Offensichtlich hatte der kleine Uchiha Junge in beworfen. Kakashi sprang auf und lief auf die Kinder zu. Doch bevor er ankam hatte Naruto sich beruhigt und einen Gegenangriff gestartete. Jetzt war es der kleine Uchiha der weinte, wie Kakashi zufrieden feststellte. Gut so, der kleine sollte sich wehren. Doch in den nächsten Sekunden weinte erneut Naruto, den nun war er wieder mit Sand bedeckt.

Kakashi und der ältere Bruder des schwarzhaarigen Babys beobachteten das Spektakel. Die beiden Kinder weinten inzwischen nicht mehr wenn sie Sand abbekamen sondern warfen sofort zurück. Es hatte etwas von einem Kampf, indem sich die Gegner abwechseln mit Shurikken bewarfen. Doch als beide gleichzeitig warfen und auf einmal beide anfingen zu weinen wunderten sich die beiden Begleiter. Beide Kinder hatten aufgehört und lagen nun weinend im Sand. Kakashi lief schnell zu Naruto und stellte fest das der andere Bengel nicht nur Sand erwischt hatte sondern auch einen Stein. Naruto weinte während der junge Hatake nach sah ob alles ok war. Keine Wunde noch nicht mal ein Blauer Fleck. War wohl nur der Schreck. Sein Blick wanderte zu den schwarzhaarigen. Der ältere Uchiha hatte einen Stein in der Hand. Offensichtlich ein Unentschieden. Kakashi schmunzelte. Doch auf einmal rief der ältere Bruder »Sag mal kannst du deinem Bruder keine Manieren beibringen, was bewirft der Sasuke mit Sand.« » Sag mal kleiner sollte man nicht ein wenig Respekt vor älteren haben« fragte wiederum Kakashi und funkelte den Uschiha böse an. »Päh, als wenn ich vor so einem wie dir Respekt hätte«. Der kleine war für sein alter ziemlich reif und schien die Arroganz der Uchiha´s zu verkörpern. »Ohho, nur weil du ein Uchiha bis heißt das nicht, das du dich hier aufführen kannst wie du willst« sagte Kakashi feinselig. »Ach was, selbst wenn ich kein Uschiha wäre, könnte ich dich mit auf dem Rücken verbundenden Händen besiegen« »Das ich nicht lache. Wer bist du kleiner?« » Mein Name ist Itachi Uchiha« »Einigen wir uns einfach darauf das dein keiner Bruder den Sohn des Hokage’s mit Sand beworfen hat.« Das war Kakashis Trumpfkarte. Jetzt würde der kleine so reagieren wie alle anderen, den Schwanz einziehen und sich entschuldigen »Selbst wenn er der Sohn des Feudalherren wäre, wäre mir das egal, er ist und bleib ein kleiner Bengel« Kakashi reagierte endlich seinem Alter entsprechend zuckte nur mit den Schultern und nahm Naruto auf den Arm, der endlich aufgehört hatte zu weinen. Er drehte sich um und sagte noch »Pass auf, später wird dieser kleine Bengel deinem kleinem Bruder zeigen wie der Hase läuft« »Na, das ist eine Herausforderung« sagte Itachi und nahm ebenfalls Sasuke auf den Arm. Jiraiya hatte die Kinder beobachtete. Ein Grinsen war in seinem Gesicht haften Geblieben. Kakashi hatte sich doch tatsächlich wie Narutos großer Bruder verhalten und noch dazu wie ein Kind.
 

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Noch ein kleines Nachwort Danke an Shura-chan, die mich darauf Hingewiesen hat das ich ab und zu "Uschiha " geschrieben hab , habs jetzt verbessert

Bezugsperson

Huhu,

und wieder ein etwas kürzeres Kapitel.

Aber als Entschädigung kommt heute ja noch eins ^^.

Ich hoffe es gefällt euch und wünsche viel Spaß beim lesen
 


 

Die Notfall Sitzung stellte sich als komplette Zeitverschwendung heraus. Wieder einmal unterstellte Danzou dem Uchiha Clan etwas Böswilliges. Was genau hatte Minato allerdings nicht mitbekommen, denn in Gedanken war er bei seinem Sohn. Ob Kakashi und Jiraiya klar kamen? Sollte er vielleicht einen Botenfrosch schicken, um nach dem Rechten zu sehen. In Gedanken lachte Minato über sich selbst. Er war ja schon eine übervorsichtige Mutter. Mit Gewalt riss er sich aus seinen Gedanken und hörte wieder zu. Danzou redete grade von der Gefahr die, die Uchiha´s für Konoha darstellten. Was für ein Unsinn. Zwar war dieser Clan stark, doch glaubte der Vierte nicht, das die Uchiha´s etwas planten.
 

Kakashi setzte Naruto auf den Wohnzimmerboden. Er und der Sannin hatten soeben das Haus des Hokage betreten. Jiraiya blickte auf den Kleinen Blonden und den großen Grauhaarigen hinab. Kakashi konnte behaupten was er wollte, für ihn war Naruto wie ein kleiner Bruder. Auf dem nach Hause Weg hatte Kakashi steif und fest behauptet, er hätte Naruto nur verteidigt, weil es sein Auftrag war. Doch der Sannin ließ sich nicht täuschen. Er grinste und sagte zu Kakashi »Beschäftige das kleine Sandmonster noch etwas, ich mach dem Kleinen was zu Essen.« Kakashi blickte dem Weißhaarige hinterher und drehte sich dann wieder zu Naruto um. Doch der kleine war weg. Schnell sprang der junge Hatake auf und machte sich auf die Suche.

Er fand Naruto in seinem Zimmer auf der Erde, die Augen schon geschlossen und im Reich der Träume. Süß, dachte Kakashi und nahm das Baby hoch. Der kleine Namikaze klammerte sich an ihm fest. Er wollte ihn in sein Bett legen, doch das ging nicht. Der Griff des Kindes war so fest, das Kakashi ihn nur mit Gewalt von sich hätte trennen können. Aber das kam natürlich nicht infrage. Kakashi blickte auf den kleinen Jungen hinunter und spürt ein Gefühl der Zuneigung durch seinen Körper zucken. Es war, in etwa dasselbe Gefühl, welches er auch bei seinem Sensei empfand. Er hatte den Blonden in sein Herz geschlossen.
 

Jiraiya stand immer noch hilflos in der Küche. Was aßen Kinder in dem Alter den? Er hatte keine Ahnung, schließlich hatte er selbst keine. Zwar war Minato so etwas wie ein Sohn für ihn, doch der war als Jiraiya ihn in seine Obhut genommen hatte bereits 6 gewesen. Außerdem hatte er sich ziemlich gut selbst versorgt. Vielleicht wusste der Junge Bescheid. Der Sannin drehte sich in dem Moment zur Tür, als Kakashi reinkam. Er hatte Naruto auf dem Arm, der aussah als wenn er sich festklammerte. Kakashis Miene war wie immer, etwas gelangweilt.

»Ich glaub sie müssen nichts mehr zu Essen für Naruto machen« sagte der Junge. »Wieso?« »Weil er schläft« »Dann leg ihn doch ins Bett« »Würde ich ja gerne, aber er lässt mich nicht los.« Jiraiya grinste. Der kleine Namikaze schien Kakashi, als eine Bezugsperson zu sehen.

»Sagen sie mal Jiraiya-sama, müssten sie als ein Sannin nicht auch an der Notfall Rats Sitzung teilnehmen?« »Nur wenn es unbedingt nötig ist und der Hokage mich dazu ruft. Aber du hast Recht, ich sollte vielleicht mal vorbei sehen. Kommst du hier klar?« Der Hatake nickte und schon war der Sannin verschwunden.

Kakashi seufzte und ging zurück ins Wohnzimmer. Er hatte nun ein bisschen Freizeit und entschloss sich, etwas zu lesen. Er kramte in der Shurikkentasche nach dem Buch, setzte sich aufs Sofa und schlug es auf. Doch so leicht wie er sich das Vorgestellt hatte, war es dann doch nicht. Normal hielt Kakashi beim Lesen das Buch direkt vor der Nase. Aber der kleine Blonde Junge war ihm im Weg. Er hielt es etwas weiter weg doch so konnte er auch nicht richtig lesen, denn jetzt war Naruto´s Kopf im Weg. Nach mehreren Versuchen stellte Kakashi fest, das er ganz gut über Kopf lesen konnte. Aber das war wiederrum ziemlich ungemütlich. Also legte sich der Grauhaarige hin und lass so. Naruto schlief immer noch tief und fest und klammerte sich weiterhin um Kakashis Hals.
 

Inzwischen war die Versammlung, wie jede andere auch. Routine halt. Minato lehnte sich in seinem Stuhl zurück und hörte einem der Lehrer der Akademie zu. Im nächsten Monat standen die Abschlussprüfungen an. Aber wie in jedem Jahr, war bereits absehbar, welche Anwärter bestehen würden und welche nicht. Für Minato hieß das nur noch mehr Papierkram. Er musste die neuen Gennin-Teams zusammen stellen, geeignete Jonin bestimmen oder neue ernennen. Er seufzte.

Jiraiya stand vor der Tür und hörte bereits, das seine Anwesenheit bei der Versammlung nicht von Nöten war. Er konnte sich seinen Schüler genau vorstellen. Minato sahß bestimmt gelangweilt da und dachte über ganz andere Sachen nach. Vielleicht sollte er ihm helfen. Jiraiya grinste, griff zur Tür, öffnete sie und brüllte hinein »Hokage-sama, sie werden sofort gebraucht. Ein Notfall«
 

Minato erschrak. Jiraiya war hier und sprach von einem Notfall. Irgendwas mit Naruto konnte nicht stimmen. Er sprang auf, sagte an den Rat gewannt »Damit ist die Versammlung beendet!« und sprintete zu seinem Sensei hinaus auf den Flur. Nachdem die Tür hinter dem Vierten ins Schloss viel, grinste der Sannin ihn an. »Was ist passiert?! Ist irgendetwas mit Naruto?« »Nein, Nein nichts dergleichen. Ich dachte ich rette dich vor den Alten« Auf Minato´s Gesicht zeichnete sich Verblüffung ab. Danach wurde er ernst. »Du sprichst von einem Notfall und erschreckst mich dermaßen?!« Jiraiya hörte die unterschwellige Wut in Minato´s Stimme. Er hob die Arme entschuldigend und sagte » Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken« Der Vierte drehte seinem Sensei den Rücken zu und schritt den Gang entlang. »Danke Sensei Jiraiya« sagte er leise und nutze dann sein Raum und Zeit Ninjutsu. Jiraiya stand grinsend im Flur.

Minato erschien im Wohnzimmer. Er blickte zum Sofa. Darauf lag sein Schüler welcher sich ein Buch über den Kopf hielt und lass. Auf Kakashis Brust lag ein kleiner Blonder schlafender Junge. Minato grinste und räusperte sich. Der Grauhaarige Junge schreckte Hoch und sprang auf. Dabei hielt er Naruto fest, damit dieser nicht auf dem Boden landete, doch das Buch viel. Mit dem Rücken nach oben blieb es liegen, sodass Minato den Titel lesen konnte. »Du liest ja immer noch dieses Buch.« Kakashi kratzte sich verlegen am Hinterkopf. »Ich finde es halt gut« Er blickte zum Kind auf seinem Arm und stellte fest das Naruto wach war und ihn ansah. Das kleine Blonde Baby blickte zu Kakashi und begann leise zu Kichern. »Ach, Naru-chan du bist ja wach« Minato sah verblüfft zu seinem Schüler hinüber. Der Hatake war überhaupt nicht der Typ, der anderen einen Spitznamen gab. Aber genau das hatte er grade getan. Während dessen hatte der kleine Namikaze seinen Vater bemerkt und streckte die kleinen Ärmchen nach ihm aus, als Zeichen das er zu Minato wollte. Kakashi übergab das Baby und sagte dann. »Wenn sie mich wider brauchen Sensei, sagen sie Bescheid.« Er formte ein Fingerzeichen und verschwand in einem Blätterwirbel. Minato sah auf seinen Sohn hinunter, drückte ihn leicht an sich und gab dem Jungen einen Kuss auf die Haare. Er schmeckte Sand. »Wo kommt den der ganze Sand her« Jetzt viel ihm auch auf das sowohl auf dem Sofa als auch auf dem Boden Sand war. Eine Spur führte in Richtung Naruto´s Zimmer. Der Vierte seufzte schaute erneut zu seinem kleinen Sohn hinunter und sagte dann »Und schon wieder muss ich dich erst Baden und dann Aufräumen« Als wenn Naruto verstanden hätte was sein Vater eben gesagt hatte, fing das Baby an zu weinen.

Einkaufstour

Soooooo, und da ist das nächste auch schon^^

ein wenig länger xD

hoffe es gefällt euch

wünsche viel Spaß beim lesen

wäre lieb wenn ihr mir mal eure Meinung sagen würdet^^

nächstes Kapitel ist Naruto´s erster Geburtstag^^
 

p.s Ich danke euch allen die diesen FF hier lesen, ich freu mich über jeden der ihn als Favo hat und über jedes Kommentar ^^
 


 

Es kam der Tag, an dem Minato feststellen durfte, dass Kinder schnell wuchsen. In der Schwangerschaft hatte Kushina unmengen an Kleidung gekauft, weshalb der Vierte noch nie Kleidung für Naruto kaufen musste. Doch ein Kind wuchs und alle Kleidungstücke waren den kleinem Namikaze inzwischen zu klein. Es war auch der Tag, an dem es Naruto das erste Mal gelang, sich an etwas hochzuziehen und stehen zu bleiben. Nicht mehr lange und klein Naruto konnte laufen. Aber soweit war es zum Glück noch nicht. Zum Glück war heute einer von Minatos wenigen freien Tagen. Also nahm der Hokage seinen Sohn und ging mit ihm in ein Kleidergeschäft. Wenn er gedacht hätte Kinder Kleidung zu kaufen wäre einfach, dann hatte er sich aber mächtig geschnitten.
 

Das erste Problem stellte sich bereits ein, nachdem Minato die Jungen Abteilung betreten hatte. Es gab Kleidung in jeder möglichen Größe. Doch welche hatte Naruto? Er suchte sich mit Naruto auf dem Arm eine Mitarbeiterin und spracht sie an »Ahm, entschuldigen sie?« Die Mitarbeiterin drehte sich um und blickte zu Minato »Guten Tag, Hokage-sama, wie kann ich ihnen helfen?« Als Hokage war man nie inkognito unterwegs, dachte sich Minato und sagte dann »Also ich brauche neue Kleidung für meinen Kleinen hier« Er deutete auf Naruto »Das Problem ist aber, ich weiß seine jetzige Größe nicht« Die Freu lächelte freundlich und sprach »Dann werden wir ihn eben schnell messen« Sie ging kurz davon und kam mit einem Maßband zurück. »So, halten sie den Kleinen bitte still, ich werde ihn der Länge nach einmal messen« Minato hielt Naruto vor die Frau, doch offensichtlich dachte dieser gar nicht daran sich messen zu lassen. Er strampelte wild mit den Beinen und griff immer wieder nach dem Maßband. Nach geschlagene 5 Minuten schaften die beiden es dann doch mit Teamwork. Minato hatte Naruto auf die Füße gestellt und hielt in an den Händen, während die Mitarbeiterin des Ladens die Maße nahm. »Stolze 74 cm ist der kleine groß. Wie alt ist er den inzwischen?«» Etwas über 9 Monate« antwortete Minato. Er wusste es ganzgenau. Sein erster Geburtstag rückte näher und damit auch Kushina’s erster Todestag. »Na dann ist die Größe ganz normal. Die Abteilung ist dahinten« Sie deutete nach links »aber wir können natürlich auch Kleidung anfertigen lassen, wenn sie es wünschen.« Minato verneinte und meinte das er bestimmt was gutes finden würde. Er nahm Naruto wieder auf den Arm und ging in die richtige Abteilung. Die Auswahl für Die Größe war gigantisch. Überall waren Ständer mit Oberteilen, Hosen und viel andere Sachen. Minato begann sich Kleidungsstück auszusuchen. Ab und zu griff Naruto nach einem T-Shirt oder einer Hose und riss es vom Kleiderbügel herunter. So ging das nicht. Also setzte Minato Naruto auf die Erde und begann Sachen auszusuchen.
 

Der Berg auf seinem Arm wuchs immer mehr an und er beschloss das es vorerst reichen sollte. Er hatte auch ein paar Sachen größer ausgesucht, damit er in einem Monat nicht erneut los musste. Als der Vierte sich zu seinem Sohn umdrehte um ihn hochzunehmen, stellt er fest das Naruto wieder einmal verschwunden war. Er begann sich nach dem kleinen Jungen umzusehen und sah drei Reihen weiter einen Komplet lehren Ständer. Er ging hinüber und sah auf der Erde einen rissigen Wäscheberg, doch von Naruto keine Spur. Keine 4 Meter weiter krachte ein Ständer um und ein Kind begann zu weinen. Vor Schreck ließ der Vierte alle Kleidungsstücke fallen und lief hinüber. Naruto sah’s auf seinem Hintern und weinte. Offensichtlich hatte der kleine versucht sich an einer Hose hochzuziehen und hatte damit den ganzen Ständer umgerissen. Dieser war aber Gott sei Dank nicht auf den kleinen Jungen gefallen sondern knapp daneben. Minato nahm seinen weinenden Sohn auf den Arm und tröstete ihn. Die Frau, die vorhin seine Maße genommen hatte kam angerannt und fragte ob alles ok war. »Ja, mein kleiner hier hat sich nur ein bisschen erschreckt. Ich werde hier gleich aufräumen« »Nein, nein Hokage-sama, darum müssen sie sich nicht kümmern. Das mach ich gleich schon.« »Darf ich ihnen noch eine Frage stellen?« Die Frau bejahrte lächelnd. »Wo bekomm ich denn Schuhe für den kleinen her? Ich hab bisher noch keine Gefunden und da er ja nun anfängt zu laufen, denke ich sollte ich welche Kaufen« Die Frau schien verblüfft. »Hokage-sama, wissen sie den nicht das Kinder in dem Alter noch keine Schuhe haben sollen. Es ist nicht so gut. Um schuhe sollte man sich erst kümmern, wenn die kleinen regelmäßig draußen rumlaufen.« Minato bedanke sich , nahm die Kleider die er Ausgesuch hatte und ging zur Kasse. Was die Frau gesagt hatte beschäftigte ihn. Wenn er ehrlich zu sich war, wusste er tatsächlich nicht was für Kinder gut oder schlecht war. Er erinnerte sich zurück. Als Kushina schwanger gewesen war, hatte sie ihn einmal gezwungen Bücher über Erziehung und so welche Sachen zu besorgen. Die müssten immer noch in seinem Haus sein.

Minato legte Naruto in sein Bett. Der kleine war bereits eingeschlafen. Er schlich aus dem Zimmer und betrat das Zimmer genau daneben. In diesem Zimmer war er nun schon lange nicht mehr gewesen. Es war das Schlafzimmer in dem er und Kushina geschlafen hatten. Neben dem Bett stand ein Regal mit mehreren Büchern. Er griff sich alle und verließ den Raum schnell. Er schlief seit Naruto´s Geburt auf dem Sofa. Das Zimmer erinnerte ihn zu sehr an seine Frau.

Im Wohnzimmer nahm sich Minato eins der Bücher und schlug es ab Kapitel „Der 9. Monat“ auf. Es war eine Menge Text, also begann er zügig zu lesen.

Ihr Baby ist nun kurz davor, selbständig zu laufen. In diesem Alter wird es vermutlich bereits Treppen hinaufklettern und die Möbel umkreisen. Einige können mit ein wenig Hilfe schon die ersten Schritte wagen. Ihr Baby lernt auch, die Knie zu beugen und sich aus dem Stand hinzusetzen (das ist schwerer zu bewerkstelligen, als es sich anhört!).
 

Sie können Ihrem Baby helfen, indem Sie vor ihm stehen oder knien und die Hände auffordernd ausstrecken. Halten Sie seine kleinen Hände in den Ihren, und gehen Sie auf Ihr Kind zu. Alternativ können Sie auch ein Rutschauto kaufen oder etwas Ähnliches, an dem es sich festhalten kann, während es das Spielzeug vor sich herschiebt (achten Sie darauf, dass diese Gehhilfe stabil ist und eine große Fläche zum Aufstützen hat).
 

Das Heim kindersicher zu gestalten, ist nun ein Muss. Eine gute Möglichkeit sind Riegel für Schranktüren, die verschlossen bleiben sollen - Babys haben Ihre Finger sonst schneller als der Schall an solchen Sachen.
 

Spielen und lernen

Ihr Baby kann jetzt Gegenstände in einen Behälter tun und wieder herausholen. Kaufen Sie ihm einen Plastikeimer und ein paar bunte Bauklötze (groß genug, damit es sie nicht verschlucken kann), dann kann es diese neue Fähigkeit üben. Es wird auch Spielzeug lieben, an dem sich etwas bewegt, zum Beispiel Räder, Hebel und Türen, die man öffnen und schließen kann. Große Plastikautos, mit denen sich Ihr Baby auf dem Boden herum rollen kann, sind für Jungen und Mädchen gleichermaßen geeignet.
 

Wenn Sie ihm ein Spielzeug wegnehmen, wird Ihr Baby protestieren. Ein Zeichen dafür, dass es beginnt, seine Selbständigkeit und Selbstbestimmung einzufordern. Außerdem ist es nun in der Lage, seine Bedürfnisse und Wünsche klar zu äußern.
 

Etwa die Hälfte aller neun Monate alten Babys beginnt nun mit "geliehenen Geschenken". Es gibt einen Gegenstand her und nimmt ihn sich wieder. Seien Sie sein Spielkamerad. Wenn Sie mit Ihrem Wonneproppen auf dem Boden spielen, dann rollen Sie ihm einen Ball hin und schauen, ob er ihn zurückrollen lässt. Geben Sie ihm Spielzeug zum Sortieren oder Stecktürme, und lassen Sie sich die Steine "schenken".

Abschiedsschmerz verkraften

Jetzt und in den kommenden Monaten ist die Trennungsangst auf ihrem Höhepunkt. Es ist normal, dass sich ein neun Monate altes Baby eng an seine Mutter oder seinen Vater klammert und alle anderen fürchtet. Dennoch kann das für einen Babysitter oder die Großeltern schwierig werden. Sie können allen die Annäherungsphase erleichtern, wenn Sie den Leuten sagen, sie sollen langsam herankommen, und das Baby den ersten Schritt tun lassen.
 

Minato seufzt. Es gab viel was man bei Kindern beachten musste. Also keine Schuhe. Außerdem musste er, nach Naruto´s Mittagsschlaf nochmal einkaufen gehen. Spielzeug. Bauklötze, Autos und noch einige Sachen mehr. Schließlich sollte Naruto ganz normal wie jedes andere Kind aufwachsen. Minatos Blick viel auf den nächsten Absatz und lass.
 

Sprachverständnis

Die Flut an Wörtern, die Ihr Kind seit seiner Geburt gehört hat, beginnt sich nun auszuwirken. Im Moment übersteigt seine Fähigkeit, Worte zu verstehen, bei weitem seine Möglichkeiten, sie zu benutzen.
 

In dieser Phase versteht Ihr Kind besser Ihre Tonlage als die tatsächlichen Worte. Je mehr Sie mit ihm sprechen - beim Kochen, Autofahren, Anziehen - desto mehr wird Ihr Baby über Kommunikation lernen. Eine Untersuchung fand heraus, dass ein wichtiger Teil späterer Intelligenz mit der Anzahl der Wörter zusammenhängt, die ein Kind täglich hört. Natürlich zählen Hintergrundgeräusche aus dem Radio oder das Baby vor dem Fernseher abstellen nicht! Um das Sprachverständnis des Babys zu fördern, müssen Sprache und Worte interaktiv benutzt werden.
 

Im neunten Monat beginnt das Baby das Wort "Nein" zu verstehen -aber noch schenkt es ihm keine große Beachtung. Unabhängig davon reagiert es auf seinen Namen, indem es innehält und nach Ihnen schaut, wenn Sie es rufen. Stärken Sie sein Erinnerungsvermögen, indem Sie es häufig mit seinem Namen ansprechen.
 

Puuh, dachte sich der Vierte. Er musste mehr mit Naruto reden. Vater sein war echt keine leichte Aufgabe.
 

Nach dem Mittagsschlaf und der anschließenden Einkaufstour, kam der Vierte erschöpft wieder zuhause an. Einkaufen gehörte nicht zu seiner Lieblingsbeschäftigung und mit einem kleinen Kind war es nicht leichter. Naruto hatte grade im Spielzeug Geschäft Unsinn angestellt. Minato hatte sich extra erkundigt, welches Spielzeug für den Kleinen geeignet war, doch Naruto gefielen andere Sachen besser. Der kleine Junge hatte nach Spielzeug Shurikken gegriffen, anstatt den Bauklötzen. Autos gefielen ihm scheinbar auch nicht, doch lieber kleine Figuren, dich man leicht verschlucken konnte. Es gab nur ein Spielzeug, welches Naruto gefiel und auch noch für sein alter war. Ein Krötenkuscheltier hatte es dem kleinen Jungen angetan. Nachdem er dieses Kuscheltier bekommen hatte, war klein Naruto auch schon um einiges Glücklicher gewesen. Jetzt sah’s der kleine Namikaze im Wohnzimmer auf der Erde und kuschelte mit seinem neuen „Freund“ Minato räumte in derzeit alle Einkäufe weg (er hatte auch Lebensmittel gekauft) packte die Erziehungsratgeber ins Regal im Wohnzimmer und räumte alle Spielzeuge ins Kinderzimmer.

Als er das Wohnzimmer betrat ließ er Sich erschöpft vor Naruto nieder und sagte » Naruto, komm mal hierher« Er streckte die Arme aus. Naruto ignorierte seinen Vater gekonnt und spielte. Er krabbelte auf das Bücherregal zu. Minato rief noch »Naruto, nein« doch zu spät Naruto zog sich am regal hoch und schon viel es um. Bevor es jedoch auf den kleine Namikaze viel, war schon Konoha´s Gelber Blitz zur Stelle. Er hielt das Regal auf. Doch natürlich vielen sämtliche Bücher und Schriftrollen raus. Der Vierte setzte sich auf die Erde sah seinen Sohn ernst an und sagte »Naruto, nein das war nicht in Ordnung.« Das kleine Baby schien an der Stimmlage seines Vater gehört zu haben das er Böse war, den er fing an zu weinen. Minato legte sich erschöpft hin. Irgendwie war er seit Tagen nur noch am aufräumen. Der Hokage drehte sich auf den Bauch und schloss die Augen.
 

Naruto beruhigte sich langsam, krabbelte auf seine Vater zu und kletterte auf dessen Rücken. Minato spürte das Gewicht seines Sohnes genoss diesen Moment. Er hatte sich auf seinen Vater gelegt, nucklte an seinem Daumen und schien kurz vor dem Schlafen zu sein.

»Woher kommt das denn?« Minato stand vor dem Wickeltisch und hielt ein Kleidungsstück in der Hand. Es war gelb hatte eine Kapuze an der sich lange Ohren befand und sah merkwürdig aus. Der Vierte Hokage hatte das definitive nicht gekauft. Klein Naruto streckte die Arme aus und lachte. Na, klasse das hässliche Teil gefällt Naruto, dachte Minato. Naja, als Schlafanzug konnte er es verwenden.

Ein Jahr später Teil 1

Huhu,

ein paar Sachen vorweg

sorry das das Kapitel so spät kommt

hatte heute viel zu tun,

außerdem muss ich mich entschuldigen.

Ich hab gesehen das viel Kapitel in der Warteschleife stehen, und damit das Kapitel heute noch kommt hab ich es gesplittet. Eigentlich sollte es vieeeeeel länger sein. Aber ich schreibe bereits an dem zweiten Teil und hoffe ich krieg ihn auch noch heute fertig (werde ihn aber definitive bevor ich heute schlafen gehe fertig machen, komme was wolle xD) so hier erst einmal teil 1 ^^
 

Ein Jahr. Die Zeit kam Minato, ziemlich kurz vor. Es war heute genau ein Jahr her, seit Naruto das Licht der Welt erblickt hatte und es war ein Jahr her, dass Kushina nicht mehr auf eben dieser Welt war. Minatos Gefühle standen Kopf. Zum eine hatte Naruto heute seinen ersten Geburtstag und der junge Hokage war glücklich. Zum anderen war heute Kushina´s erster Todestag, und er glaubte, an diesem Schmerz zu zerbrechen.
 

Minato hatte gestern Stundenlang im Büro verbracht, alle Papiere abgearbeitet und sich auch sonst um alles gekümmert. Außerdem hatte er Sarutobi gefragt, ob dieser ihn heute vertreten könne. Heute wollte er nur bei seinem Sohn sein. Ohne den kleinen wäre er sicherlich nicht einmal aus dem Bett(oder eher vom Sofa) aufgestanden. Doch heute war sein 1.Geburtstag und der musste gefeiert werden. Der Vierte hatte vorgehabt, mit Naruto heute zuhause zubleiben und einfach den ganzen Tag mit ihm zuspielen. Aber eine Tradition, wollte er nicht auslassen. Der Vierte legte drei Gegenstände auf die Erde. Einen Spielzeugshurikken, einen Pinsel und etwas Geld. Dann setzte er Naruto vor diese Gegenstände und wartete. Der kleine Junge krabbelte sofort auf den Plastikshurikken zu und griff nach ihm. Minato war Stolz. Diese Tradition sollte Eltern zeigen, was aus ihrem Kind einmal werden würde. Endschied es sich für den Shurikken, wollte es später ein Shinobi werden, nahm es den Pinsel dann würde es später lieber Malen und nahm das Kind das Geld würde es in der Politik landen. Der große Namikaze wollte aufstehen und die anderen Sachen weglegen, doch in diesem Moment krabbelte Naruto auf das Geld zu und nahm auch dieses. Jetzt sah´s er mit dem Shurikken und dem Geld da. Ninja und Politik. Minato lachte.

Seinen Plan, sich heute alleine mit Naruto zu beschäftigen wurde zunichte gemacht, als es das erste Mal an der Tür klopfte. Der junge Hokage stand auf und öffnete die Tür. Vor ihm stand ein Mann der im Dorf als Briefbote arbeitete. »Meister Hokage.« Er verneigte sich und übergab Minato ein kleines Päckchen »Für euren Sohn. Alles Gute zum ersten Geburtstag«. Dann verschwand er. Minato runzelte die Stirn und schloss die Tür. Er drehte sich um und wollte das Päckchen öffnen, doch in dem Moment klopfte es erneut.
 

Am Nachmittag war es dann vorbei. Seit 20 Minuten hatte es nicht mehr geklopft. Rekord. Seit 2 Stunden hatte der Hokage andauernd zur Tür gemusst. Es schien ihm so als wenn das ganze Dorf hier gewesen wäre. Alle waren gekommen um Naruto etwas zu schenken. Viele hatten sich danach noch an Minato gewandt und ihre Teilnahme am ersten Todestag von Kushina ausgedrückt. Seine Stimmung war am Boden. Er wollte an diesen Tag einfach nurnoch allein mit Naruto sein. Aber das schien keinen wirklich zu interessieren. Minato seufzte und blickte zu dem Stapel mit Geschenken. Zum Glück hatte nicht jeder etwas mitgebracht. Viele hatten einfach nur gratuliert.

Minato hatte Naruto vor einer Stunde ins Bett gelegt. Der kleiner würde noch ca. eine weitere Stunde schlafen, also konnte er die Geschenke erst einmal durchsehen bevor er sie an seine Sohn weitergab. Er nahm eins in die Hand, doch bevor er es öffnen konntem, klopfte es erneut. Der Hokage seufzte genervt und öffnete die Tür erneut. Vor ihm stand Kakashi. Sein Schüler blickte ihn an und fragte »Stör ich Sensei?« »Nein, du bist einer der wenigen, die ich heute gerne sehe, komm rein.« Minato grinste Kakashi zu. Es war das erste Mal, das der Hokage an diesem Tag das Gefühl von Freude zeigte, obwohl er eigentlich jemand war der viel lachte. Ihm viel Kushina´s letzter Wunsch ein. Bisher hatte er sich nicht wirklich dran gehalten. Zumindest nicht heute. Kakashi betrat das Wohnzimmer und legte ein kleines Päckchen zu den anderen.

»Was ist den da drin?« fragte Minato ihn. »Nur eine Kleinigkeit, Ich glaub das ist noch von mir. Hat bestimmt meine Mutter gekauft bevor sie starb.« Kakashi sprach in einem gleichgültigen Ton. Die Worte waren eine glatte Lüge. Das Geschenk hatte er von dem Geld der letzten Missionen gekauft, doch zugeben wollte er das nicht. Er sah sich um »Wo ist den Naru-chan?« Jetzt war seine Stimme nicht mehr gleichgültig, sonder warm. Der Ton entsprach eher einem 15 Jährigem Jungen. Der Spitzname hatte sich bereits durchgesetzt. Seit Kakashi Naruto das erste Mal so genannt hatte, hörte der kleine Namikaze fast nur noch darauf. Selbst Jiraiya hatte angefangen ihn zu benutzen. »Er schläft. Komm du kannst mir ein bisschen helfen. Ich will die ganzen Päckchen durchsehen, bevor Naruto wach wird.« Minato ging hinüber und öffnete eins. Er verschwieg jedoch seinem Schüler warum er dies machen wollte. Als Sohn des Hokage’s, war Naruto privilegiert. Jedoch brachte es ihm auch ärger und Gefahren.
 

Kakashi nahm sein Packet und legte es zur Seite. Er wollte es erst vor Naruto öffnen. Dann nahm er ein anderes und zerriss die Verpackung. Zum Vorschein kam Bauklötze. Ach Minato hatte seins geöffnet. Auch in diesem waren Bauklötze. »Wenn wir hier fertig sind, haben wir wahrscheinlich so viel von den Teilen« Minato hob einer der Klötze hoch, »das wir Naruto ein eigenes Haus bauen können.« Er lachte und nach kurzem Zögern stimmte Kakashi ein. So begannen die beiden ein Packet nach dem anderen zu öffnen, rissen dabei einige Witze und legten die Karten, die bei einigen Geschenken dabei waren auf einen Haufen.
 

Als sie fertig waren, staunten sie nicht schlecht. Minatos Prophezeiung über die Bauklötze traf nicht ganz zu, jedoch hatte Naruto tatsächlich ziemlich viel bekommen. Außerdem waren da noch 3 Bobbycars, 5 Bälle, 2 Rasseln und 4 Steckblöcke. Zudem noch Unmengen an Kleidungsstücken. Minato bettete zu Gott, das diese Specktakel sich nicht jedes Jahr wiederholen möge. Kakashi blickte über den Berg an Spielsachen und Kleidungsstücke und schien zufrieden zu sein. Offensichtlich gab es sein Geschenk noch nicht. In diesem Moment klopfte es erneut an der Tür. »Gehst du mal eben? Ich hol Naruto ebend aus dem Bett.« Sagte er zu seinen Schüler. Kakashi sprang auf und öffnete die Tür.
 

Naruto war schon wach als sein Vater das Zimmer betrat. Der Hokage lächelte zu seinem Sohn hinunter, der in seinem Bett sahß und mit einem Kuscheltier spielte. Als Minato vor dem Bett stand bemerke der kleine ihn. »Hier ist dein Otô San« Naruto zog sich an den Gitterstäben hoch und streckte die Arme aus. Er stand freihändig, was Minato zum Staunen brachte. Doch dann tat der kleine etwas was Minato noch mehr erstaunte. »Otô, Otô, Otô« brabbelte der kleine. Sein erstes Wort. Auch wenn Minato sich dies wahrscheinlich eher eingebildet hatte und der kleine eigentlich nur versuchte das gehörte zu wiederholen, war er stolz. Naruto´s erstes Wort war Papa. Naja, zumindest fast. Trotzdem war er Stolz.

Kakashi starrte die Neuankömmlinge verwundert an. Mit den Beiden hatte er nicht gerechnet. »Was wollt ihr denn hier, Itachi-kun« Der Angesprochene blickte Kakashi ins Gesicht und sagte »Kaa-san schickt mich ich soll das hier überbringen.« Er hielt Kakashi ein Päckchen hin. »Außerdem soll ich Naruto-chan Alles Gute zum Geburtstag wünschen.« Der ältere Uchiha sah so aus als wenn er regelrecht gezwungen wurde hier zu sein. An seinem rechtem Bein klammerte sich der kleine Sasuke. Offensichtlich konnte der kleine Uchiha bereits etwas laufen. »Ich soll noch etwas an Hokage-sama ausrichten. Ist er da?« fragte Itachi und machte ein Gesicht als wenn seine Mutter ihm für ein Jahr Süßigkeiten verboten hatte. Kakashi deutete Itachi an, das er eintreten sollte. Der ältere Uchiha nahm den kleineren an den Händen. Ha, er kann also doch noch nicht frei laufen!, dachte Kakashi
 

Als Minato mit Naruto ins Wohnzimmer kam, sah er zwei kleine Jungen auf dem Sofa sitzen. Er erkannte die beiden sofort. Einer war Itachi Uchiha. Der Junge hatte erst im letzten Monat für Aufsehen gesorgt. Mit 6 kamen viele junge Kinder an die Akademie, doch Itachi war bereits eine Klasse höher gestuft worden. Seine Leistungen waren so gut, dass ihn seine Lehrer am liebsten noch eine Klasse hochgestuft hätten, doch vorerst hatte Minato sich dagegen ausgesprochen. Talent hin oder her, ein so kleiner Junge sollte nicht so schnell Gennin werden. Neben ihm sahß der kleine Sasuke. Minato hatte den Kleine das letzte Mal auf Kushina´s Beerdigung gesehen. Jetzt war das Kind schon viel größer und schien für sein alter auch schon ziemlich weit entwickelt zu sein. »Itachi-kun, was machst du den hier?« Fragte Minato den Uchiha Sprössling. Dieser stand auf und verbeugte sich vor dem Hokage. »Hokage-sama, Kaa-san schickt mich um dem kleinen Naruto Alles Gute zum Geburtstag zu wünschen. Außerdem soll ich ihnen, unser Beileid zum ersten Todestag ihrer Frau ausrichten« Typisch Mikoto. Sie war eine gute Freundin von Kushina gewesen. Beide hatten gehofft, dass Naruto und Sasuke später einmal Freude werden würden, auch wenn Mikoto damals noch dachte, dass der kleine Sasuke ein Mädchen sei. »Danke Itachi-kun. Wollt ihr noch etwas bleiben, dann können Naruto und Sasuke etwas zusammen spielen.« Bei diesen Worten setzte Minato seinen Sprössling auf die Erde.
 


 

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So das war teil 1, was wird wohl noch alles passieren?

Was bekommt klein Naruto wohl von Kakashi, und was von den Uchiha’s?

werden Sasuke und Itachi gleich wieder gehen oder bleiben sie?

Ich würde mich echt über ein paar Kommi´s freuen

ob Kritik, Lob oder sonstiges ist natürlich euch überlassen^^

hoffe Teil 1 hat euch gefallen^^

Ein Jahr später Teil 2

Soooo,

nun kommt auch schon teil 2

Entschuldigung noch einmal das ich es splitten musste *.* und das es so lange gedauert hat. Echt, erst die Arbeit und dann komm ich auch nicht voran. Ich bin Gespannt ob es euch gefällt und würde mich über ein paar Kommis freuen^^

^^ viel Spaß beim lesen.
 

Ps. Danke an alle eure Kommis^^
 

Kakashi konnte im Gesicht von Itachi sehen, das er am liebsten sofort gegangen wäre, jedoch sprach er hier mit dem Vierten Hokage und die Höflichkeit lies es nicht zu, sofort wieder zu verschwinden als sagte er »Natürlich gerne Hokage-sama.«

Naruto krabbelte auf Kakashi zu und zog sich am Bein des Hatake hoch. Er streckte die Arme aus. Freistehend. Kakashi blickte schnell zu Itachi rüber. Auch der Uchiha hatte es gesehen. Um den Schwarzhaarige noch ein bisschen zu reizen sagte Kakashi laut »Ach Naru-chan, du kannst ja jetzt frei stehen.« Er grinste, nahm den Blonden auf den Arm und flüsterte leise zu ihn »Alles gute zu deinem Geburtstag.« Itachi ließ sich offensichtlich provozieren, den er stellte Sasuke auf den Boden und ließ ihn los. Dann ging er ein paar Schritte von ihm weg und rief »Sasuke, komm mal her« Der kleine machte zwei tapsige Schritte und viel dann auf den Hintern.

Minato beobachtete die älteren Jungen und stellte eine gewisse Rivalität fest. Es wunderte ihn, das Kakashi sich von einem kleinen Jungen herausfordern ließ. Jedoch freute er sich, dass der Hatake in Naruto einen kleinen Bruder sah. Vielleicht lebt er auch seine nicht voranden gewesene Kindheit etwas aus. Schließlich war Kakashi schon viel zu früh ein Shinobi geworden. Noch ein Grund mehr, Itachi nicht zu schnell zum Gennin werden zulassen, dachte Minato.

»Jungs, warum lasst ihr Naruto nicht die zwei Übrigen Geschenke auspacken?« fragte der Hokage die zwei Streithähne, als sie grade anfangen wollte in die Münder der zwei Babys zu sehen, um zu vergleichen wer schon Zähnchen bekahm und wer verlor. Die beiden älteren blickten zu dem Blonden Mann hinüber. »Meinetwegen« meinte Kakashi und holte sein Päckchen. Er gab es Naruto, der offensichtlich nicht verstand wofür es gedacht war, den der kleine fing an es zu Werfen. Kakashi nahm das Packet und riss die Verpackung auf. Zum Vorschein kam ein kleines Armband. Kakashi nahm es und legte es Naruto um. Itachi griff nach der Schachtel die er und Sasuke mitgebracht hatten und riss diese auf. Offensichtlich hatte Mikoto Spaß am nähen. Es war eine orange farbene Jacke, mit dem Clan Symbol der Uzumakis drauf und eine dazu passende Graue Hose. »Hat Kaa-san extra genäht« Der Uchiha blickte in Kakashis Richtung. Dieser wiederum ließ sich nicht mal dazu herab Itachi anzusehen und meinte nur »Mein Geschenk war sehr teuer, und Naruto´s Name steht auch drauf« Kakashi hob den Arm von Naruto leicht an und zeigte einen kleinen Anhänger auf dem in kleinen Kanji Naruto (ナルト) stand.
 

Minato blickte zu seinem Schüler hinüber. Es sah Kakashi gar nicht ähnlich, viel Geld auszugeben und dann auch noch für ein kleines Kind. Außerdem hatte der junge Hatake sich grade unbewusst verraten. Offensichtlich viel Kakashi das jetzt auch auf. Er blickte seinen Sensei an und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Naruto hatte sich inzwischen eine neue Beschäftigung gesucht. Die in einer runden Holzkiste verstauten Bauklötze hatten sein Interesse geweckt. Der kleine Namikaze krabbelte hin und nahm sich zwei. Lachend legte er sie vor sich auf die Erde und legte einen Neuen obendrauf. Auch Sasuke schien interessiert zu sein und krabbelte näher. Beider Jungen fingen an zu spielen. Jeder für sich, Sodas die „mehr oder weniger“ erwachsende, anderweitige Beschäftigungen suchten. Kakashi und Itachi beobachteten die beiden kleinen Jungs, zumindest bis sie feststellen das der andere das auch tat. Danach fingen sie an sich erst gegenseitig böse Blicke zuzuwerfen, gefolgt von einem liebevollen Blick auf die Babys. Minato stand etwas hilflos da.

» Naruto scheint ja einiges zum Geburtstag bekommen zu haben.« Jiraiya sahß auf der Fensterbank. Minato ging zu ihm herüber und meinte »Wir haben auch eine Tür« Sein Sensei zuckte nur mit den Schultern. Dann drückte er den Vierten etwas in die Hand. »Ich dachte ich bring mal etwas zu Essen mit.« Minato blickte auf einen Torte hinunter und lächelte dann. »Danke, Sensei Jiraiya« Die beiden Männer gingen in die Küche (wobei der weißhaarige erst einmal durchs Fensterstieg). Die beiden Jungen, die sich immer noch ein Blickduell lieferten, schienen den Neuankömmling nicht bemerkt zu haben. »Wie war dein Tag« »Garnicht so schlecht. Viele Dorfbewohner waren hier und haben Geschenke und Glückwunsche da gelassen«

Jiraiya nickte, aber Minato wusste genau das sein Lehrer nicht das gemeint hatte, »Ich hatte kaum Zeit, darüber nachzudenken,« sagte der Blonde ausweichend. Der Sannin beließ es dabei und half seinem Schüler den Kuchen auf Teller zu verfrachten (muhahaha ich liebe das Wort lol).

»So es gibt Kuchen, Itachi willst du auch welchen?« fragte Minato und kam mit Tellern in den Händen ins Wohnzimmer. »Gerne Hokage-sama«.Kakashi, Minato, Jiraiya und Itachi setzten sich auf Sofa und die dazugehörigen Sessel und aßen still. Plötzlich hörte man etwas auf die Erde fallen und ein Baby fing an zu weinen. Alle drehten sich um und sahen grade noch, wie Naruto nach einem der Bauklötze griff und ihn in Sasukes Richtung warf. Offensichtlich hatte dieser das keine Sekunde zuvor ebenfalls getan, denn Narutos Augen waren gerötet vom weinen und an seiner Stirn war eine kleine rote Beule. Der Stein verfehlte Sasuke um ein paar Zentimeter. Der nächste, den Naruto wohl sofort danach geworfen hatte, traf den kleinen Uchiha direkt an der Stirn.(von wegen Naru kann Sasu nicht an der Stirn verletzten xD). Auch Sasuke begann zu weinen, warf jedoch sofort zurück. Kakashi schien der erste zu sein der reagierte. Er sprang auf nahm Naruto auf den Arm und sagte zu ihm »Das macht man doch nicht Naru-chan!« Auch Itachi war zu seinem Bruder gegangen und schimpfte ein bisschen mit ihm.

»Außerdem musst du niemandem beweisen, dass du besser werfen kannst« sagte Kakashi. Itachi reagierte sofort und sagte lauter zu Sasuke

»Ich weiß das du zeigen willst das du besser bist, aber damit musst du noch warten«

»Naruto hat Sasuke besser getroffen«

»Jaaa, aber erst beim zweiten Versuch«

»Das war zur Ablenkung«

»Na klar, und meine Oma besitzt ein Sharringan«

»Jungs,…« Minato versuchte dazwischen zu gehen. »Haha, deine Oma ist wahrscheinlich ein besserer Shinobi als du«

»Naja, sie ist definitive besser als du«

»Klar, mach du erstmals den Akademie Abschluss, du kleiner Nichtsnutz« Itachi Gesicht wurde rot » Lieber Akademie Schüler sein, als ein geklautes Sharringan im Kopf zu tragen« Jetzt war Itachi zu weit gegangen. Kakashi zog blitzschnell zwei Kunais und warf sie zu Itachi. Beide wurden abgefangen und jeder der Jungen festgehalten. Minato stand hinter Kakashi und sagt leise zu ihm »Benimm dich mal mehr wie ein Anbu und lass dich nicht von einem der jünger ist als du so provozieren. Schließlich bist du 9 Jahre älter als Itachi« Der Junge Hatake sah beleidigt aus und blickte zu Boden. Minato hatte ihm auch Naruto aus dem Arm genommen. Der Hokage war verdammt schnell. Itachi wurde von Jiraiya festgehalten der diesem Sasuke aus dem Arm genommen hatte. »Sag mal woher weißt du das mit dem Sharringan?« »Von meinem Vater« sagte Itachi und versuchte sich von Jiraiya loszumachen.

Minato hatte inzwischen Kakashis arme freigegeben. Der jungen Hatake drehte sich um und sagte an Minato gewandt. »Sensei Minato es tut mir leid, ich werde jetzt gehen!« Und schon war er verschwunden. Das war typisch Kakashi. Der junge Hokage schüttelte leicht den Kopf, lies Naruto runter und wandte sich an Itachi. »Itachi-kun, behalte das mit dem Sharringan bitte für dich.« Jiraiya ließ Sasuke auch runter und ließ Itachi los. Der Uchiha blickte zu Boden und sagte leise und tonlos »Ich habe wohl etwas übertrieben« Der Hokage sah das schuldbewusste Gesicht des jungen und lächelte leicht »Es ist ja nix passiert.« »Ich denke das Sasuke und ich nun auch gehen sollten, sonst macht sich Kaa-san Gedanken wo wir bleiben.« Der junge Uchiha sah sich um und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Minato folgte seinem Blick und lachte.

Die beiden Babys schienen müde zu sein und hatten sich ein Plätzchen zum schlafen gesucht. Beide lagen halb übereinander in der runden Holzkiste, wo vorher die Bauklötze drin gelegen hatten. Itachi ging hinüber nahm seinen kleinen Bruder vorsichtig auf den Arm und wandte sich noch einmal an Minato »Ich entschuldige mich Hokage-sama und wünsche euch noch einen schönen Abend.« Er verneigte sich vor Minato, drehte sich dann zu Jiraiya um und verbeugte sich auch vor dem Alten Sannin. Dann verließ er das Haus.
 

»Puh, zwischen den beiden herrscht ja eine Rivalität.« sagte Jiraiya. »Ja, aber verstehen tu ich es nicht« antwortete Minato ging hinüber zu Naruto und nahm das schlafende Baby auf den Arm. »Was hat er den da um den Arm?« fragte der Sannin. »Ein Geburtstagsgeschenk von Kakashi. Warum?« »Das Armband sieht aus wie dass, welches Sakumo damals immer getragen hatte. Nur der Anhänger ist neu« Auch Minato sah sich das Armband genau an. Er erkannte es und wusste das es ein altes Familien Erbstück der Hatakes war. Es war so größenverstellbar, das es Kinder und Erwachsende tragen konnten. Der Anhänger schien auch sehr wertvoll zu sein. In einer Silberumfasung, war ein Onyx eingerahmt. Auf der Fassung stand Naruto. Jetzt erst wurde Minato klar, was dieses Geschenk für Kakashi bedeutete. Er lächelte.
 

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Ein Bild vom Armband und den zwei Babys in der Kiste xD findet ihr unten bei den Charateren^^

Kakashis Entscheidung

>>Nein, Nein«, brabbelte Naruto. Minato seufzte nur genervt. Seit neustem hatte Naruto das Wörtchen ´Nein´ entdeckt und benutzte es auch. Genauso wie in diesem Moment. Kinder brauchen viele Vitamine zum wachsen also achtete der Hokage genauestens was sein Sprössling zu Essen bekam. Leider wollte Klein-Naruto aber keinen Spinat. Aber wer kann ihm das auch verübeln. Das Zeug ist echt widerlich. Nach weiteren 10 Minuten, in denen viele »Neins« und einige Seufzer zu hören waren gab Minato auf. Er reichte seinem Kleinen einen Keks und oh Wunder der Kleine verschlang ihn fast ihm Ganzen. In den letzten vergangenen 14 Monaten hatte Minato sich von einem Nichtsnutz als Vater zum totalen Übervater entwickelt. Er achtete auf Narutos Ernährung, hielt penibel seine Schlafzeiten ein, zog das Kind immer passgenau zum Wetter an und schaffte es sich tatsächlich über 4 Stunden mit ihm zu beschäftigen. Dabei hatte er sogar Spaß. Nebenbei brachte er noch alle seine Aufgaben als Hokage unter einen Hut. Nur selten blieb einen Abend etwas von dem Papierkram liegen. Viele Leute fragten sich wie er das überhaupt schaffen konnte. Sogar Sarutobi wusste nicht wie das funktionieren konnte. Der Dritte hatte damals sogar zwei Kinder(*) gehabt aber auch eine Frau, die sich um die Kleinen gekümmert hatte.
 

Minatos „Geheimnis“ war aber leicht zu erraten. Denn es hatte einen Namen. Kakashi. Der Junge unterstütze den Gelben Blitz wo er nur konnte. Außer er war auf Missionen für die Anbu. Das war einer der seltenen Abenden an dem Papierkram liegen blieb. Doch das sollte sich bald ändern.
 

Es klopfte leise an der Tür und der Vierte sagte »Herein«. Kakashi trat ein. Auf seinem Arm hatte er den kleinen Naruto. Heute war wieder ein Tag an dem Kakashi keine Missionen hatte und deswegen passte er auf Naruto auf. »Sensei Minato?« Der Blonde schaute seinen Schüler aufmerksam an. Der kleine Junge auf seinem Arm sah in Richtung seines Vaters und nuschelte leise »Papa?**«

Kakashi ließ den kleinen Jungen runter und der lief langsam zu seinem Papa. »Ich hätte da eine Bitte« Der Vierte, der bis vor einer Sekunde noch lächelnd seinem Sohn durch die Haare gewuschelt hatte nickte dem Grauhaarige zu. »Was möchtest du denn?«

Kakashi sah etwas verlegen aus. »Also, ich würde gerne vom Anbu Dienst zurücktreten. Minato wirkte etwas selbstzufrieden. Er hatte gehofft, das Kakashi sich so entscheiden würde. Der Vierte sah es nicht gerne, dass so ein junger Mensch sein Leben so leichtsinnig aufs Spiel setzte und die Aufträge der Anbu waren sehr schwierig und gefährlich. »Also möchtest du von jetzt an einfache Jonin Aufträge bekommen?« Kakashi nickte. »Dir ist damit auch bewusst das ich dir ein Genin Team überlasse?« Kakashi blickte seinen Sensei an. »Ja, das ist mir bewusst.« Minato wusste was in diesem Augenblick in dem jungen Hatake vorging. Es freute ihn einerseits, dass man ihm so ein Vertrauen entgegenbrachte andererseits hatte er Angst. Angst, dass wieder so etwas wie bei Obito passieren könnte. »Ok, dann wirst du ab jetzt nicht mehr Anbu Aufträge bekommen sondern ein normaler Jonin sein. Die nächsten Genin Gruppen werden allerdings erst nächstes Jahr verteilt also wirst du erst einmal mit Chunins auf Missionen gehen. Derzeit hab ich allerdings keine Mission für dich also hast du erst einmal ein bisschen Freizeit« Minato lächelte und sah das Kakashi ebenfalls grinste.
 

Kakashi ging hinüber zu seinem kleinen Schützling, der immer noch am Bein seines Vaters stand und die Arme ausstreckte. Normalerweis rannte Naruto sofort zu ihm, dieses Mal jedoch klammerte sich der Kleine am Bein seines Papas fest und sagte leise »Nein, Nein«. Minato lächelte seinem Sohn zu und sagte »Naruto, ich muss noch etwas arbeiten. Geh du mit Kakashi!« Naruto blickte seinen Papa an und sagte leise »Kashi?« Der Benannte schaute verblüfft drein. Kashi war schon nah dran. Minato lachte und hob Naruto hoch und gab ihn „Kashi“. »Ich bin ca. in 3 Stunden Zuhause« »Okay Sensei Minato« Damit verschwanden die beiden Kinder.

Minato lehnte sich etwas zurück. Kakashis Entscheidung gefiel ihm sehr. Der Hatake war im letzten Jahr zu einer kleinen Berühmtheit geworden und viele Shinobis aus den anderen Dörfern kannten ihn inzwischen unter dem Namen Kopier-Ninja. Und damit machte er sich zum Ziel für andere.
 


 

Kakashi ließ Naruto selbst laufen. Der Kleine lief zwar noch sehr langsam und fiel auch manchmal hin jedoch sollte er auch erkunden dürfen und eilig hatten sie es auch nicht. Plötzlich schoss etwas Schwarzes an Kakashi vorbei und stieß gegen Naruto. Das Kind viel auf den Hintern und fing an zu weinen. Kakashi nahm ihn hoch und tröstete ihn und beobachtete jedoch aus den Augenwinkeln den Schuldigen. Ein kleiner Schwarzer Hund, der allerdings schon weiter lief. Als der Hatake Naruto beruhigt und wieder auf die Erde gestellt hatte kam eine Frau zu ihm und fragte leicht aus der Puste »Hast du zufällig einen kleinen schwarzen Hund gesehen?« Kakashi nickte und sagte »Ja, er hat den Kleinen umgerannt und lief dann in die Richtung« Kakashi zeigte ihr die Richtung. »Das tut mir sehr leid, ich hab Mike nur eine Sekunde von der Leine gelassen und schon war er weg « »Ich verstehe…ist ja nix passiert! Viel Glück noch beim suchen« Kakashi schmunzelte leicht. Er nahm Naruto an die Hand und ging mit ihm weiter. Für ihn war das kleine blonde Kind ein sehr wichtiger Teil seines Lebens geworden und er würde Naruto immer mit seinem Leben beschützen.
 

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* Ihr fragt euch wie ich auf zwei Kinder komme? Ganz einfach. Asuma war der Sohn des dritten gewesen und Konohamaru war sein Enkel. Doch dieser hatte auf Asumas Beerdigung Onkel Asuma gesagt. Also mindestens 2. ^^

**Wie ihr seht hab ich mich entschlossen Papa statt otôsan oder tou-san zu nehmen denn ich vergess immer wie es geschrieben wird und so ist es leichter für mich sorry trotzdem
 

Kapitel 12^^ ziemlich kurz ich weiß…sorry aber naja

Jetzt kommt der erste wirklich große Zeitsprung

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem weiterhin^^

Ich möchte mich bei allen die mich bis hier unterstütz haben bedanken, meine zwei Beta Sharru und Mike, die beide darauf achten das man mein geschriebenes überhaupt lesbar ist und außerdem bei allen die mir Kommis hinterlassen. Und auch bei den lieben Schwarzlesern. Ihr seit echt Klasse.

Ich würde mich weiterhin über Kommis von euch freuen! Ob Kritik, Lob oder einfach eure Meinung ist natürlich euch überlassen^^

Naruto Namikaze! Tollpatsch Wiederwillen!

So hier ist Kapitel 12! :D

Wie gesagt gibt es nun einen Zeitsprung!

Ich hoffe es gefällt euch11 Viel Spaß beim Lesen! :D
 


 

Minatos öffnete die Augen. Sein erster Blick galt der Uhr die ihm gegenüber hing. 8 Uhr morgens. Der Hokage kam sich gerädert vor. Vor nicht einmal 4 Stunden hatte er sich erst hingelegt doch nun durfte er bereits aufstehen. Aus dem Zimmer, welches neben seinem lag hörte er ein Poltern. Also war Naruto auch schon wach. Der kleine Junge hatte die Angewohnheit spät einzuschlafen und früh wieder aufzustehen. Seufzend erhob Minato sich und betrat das Bad nebenan. Nach ausreichender Morgenwäsche und einem Toilettengang war er bereit sich seinem kleinen Monster zu stellen.

»Papaaaaaaaaa«, schrie ein kleines Blondes etwas als der Vierte das Zimmer seines Sohnes betrat. Dieses Etwas stürzte sich auch sofort auf den Neuankömmling und fing wild an zu plappern »Du Papa, ich hab heute Nacht etwas ganz merkwürdiges geträumt. Ich wurde von riesigen Ramen verfolgt die mich aufessen wollten aber du hast mich gerettet und ich hab dir dabei mit einem coolen Jutsu geholfen und…..«

Minato lächelte auf seinen Sohn hinab. Der kleine Naruto war vor kurzem 5 Jahre alt geworden. Dem Vierten kam es so vor als wenn Naruto ununterbrochen redete, niemals schlief und dauernd neue coole Jutsus lernen wollte. Natürlich brachte Minato ihm keine „coolen Jutsus“ bei sondern nur welche die ihm an der Akademie helfen würden. Ganz genau…bald war es soweit. Um genau zu sein noch 6 Monate bis der kleine Namikaze eingeschult werden würde. Wie jeder anständige Vater konnte der große Namikaze seinen Sohn gut einschätzen. Der Junge hatte sicher versteckte Talente jedoch mangelte es ihm an Geduld. Außerdem stellte er sich manchmal etwas doof an. Doch mit dem richtigen Sensei würde das schon werden. Manchmal hatte Minato das Gefühl vor ihm stand ein kleiner Obito. Naruto war ihm in einigen Sachen so ähnlich das selbst in Kakashis Augen die Trauer lag. Außerdem schien er vom Charakter Kushina zu gleichen. Dieselbe aufbrausende Art, diese leichte Verpeiltheit, die Schwäche für Ramen und sein angeborener Gerechtigkeitssinn.

»Hörst du mir zu Papa?« Naruto riss seinen Vater aus den Gedanken der daraufhin nur sagte »Natürlich«. Naruto wusste genau das ihm nicht zugehört wurde also setzte er seine beleidigten Gesichtsausdruck auf. Er schob die Unterlippe leicht nach vorne, zog die Augenbrauen zusammen und verschränkte die Arme vor der Brust. »Nicht böse sein. Was hält du davon wenn du nach draußen gehst und noch ein bisschen deine Justus übst während ich Frühstück machen?« »Au ja!« und schon war der kleine Wirbelwind verschwunden. Minato verschwand in der Küche. Während er das Essen vorbereitete dachte er nach. Seit Narutos Geburt war eine Menge Zeit vergangen und viele Dinge geschehen.
 

Am 27. Dezember des letzten Jahres hatten Konoha und Kumo einen Friedensvertrag abgeschlossen. Unter diesem Vorwand war ein Abgesandter von Kumo nach Konoha gekommen. Doch Kumo hatte, die zeit ausgenutz. Der Abgesandte hatte Hinata Hyūga entführt um an ihr Bluterbe, das Byakugan zu kommen. Ihr Vater Hiashi Hyūga hatte jedoch eingegriffen und seine Tochter gerettet. Dabei tötete er den Abgesandten. Dadurch drohte das Friedensabkommen zu zerbrechen. Um das zu verhindern forderte Kumo die Leiche von Hiashi. Minato war strickt dagegen gewesen. Jedoch stand damit ein weiterer Krieg vor der Tür. Nur durch Hizashi, Hiashis Zwillingsbruder, konnte das Unglück verhindert werden. Er hatte sich geopfert. Durch das Juin welches die Zweigfamilie bekam wurde das Byakugan versiegelt. So konnte Kumo es nicht bekommen. Aber auch dagegen war Minato gewesen, Doch seine Berater hatten zugestimmt. Hiazhis Sohn Neji hatte kurz davor auch ein Juin bekommen. Der arme kleine Junge. Bei den Uchiha´s hatte sich auch einiges Getan. Der kleine Itachi hatte tatsächlich nach einem Jahr die Akademie abgeschlossen und war vor kurzem zum Chunnin aufgestiegen. Er hatte besitzt großes Talent. Minato hoffte inständig das der Junge nicht kaputt ging. Mit seinen 10 Jahren hatte er schon mehr Aufträge als manch Erwachsende erledigt. Danzou deutete bereits an das die Anbu ihn gebrauchen könnten. Außerdem schien sich im ganzen Clan etwas zu tun. Die Uchihas versammelten sich des Öfteren zu geheimen Treffen wie Minato wusste. Da war etwas im Busch.
 

Heute war mal wieder eine Ratsitzung angesagt. Der Vierte hatte genau so wenig Lust darauf wie seine Hand in den Toaster zu stecken. Aber da musste er durch. In dem Moment polterte Naruto in den Raum. Polterte war ein gutes Wort, denn der kleine Namikaze stolperte über irgendwas und fiel der Länge nach hin. »Alles OK mit dir?« sagte Minato halt über die Schulter während er mit einem Messer rumwerkelte. »Natürlich« sagte Naruto nur, sprang auf und setzte sich an den Tisch. Minato kam mit zwei Tellern zu ihm und stellte ihm einen vor die Nase und setzte sich dazu. Die Beiden Blonden sagten » Itadakimasu« und fingen an zu Essen. Einer der seltenen Momente der Ruhe wenn Naruto im Haus war. Jedoch unterbrach der Größere der beiden die Stille »Kakashi kommt dich nachher abholen«

»Escht jetzt?« fragte Naruto mit vollem Mund, was ihm nur einen vorwurfsvollen Blick seines Vaters einbrachte.

»Ja, er soll dich heute etwas beschäftigen. Ich weiß nicht wie lange die Sitzung heute dauert«

Naruto hörte seinem Vater gar nicht mehr zu. Der kleine Junge schien sich nur darüber Gedanken zu machen ob Kakashi ihm heute vielleicht beim Training helfen würde.

»Naruto…….. Naruto………NARUTO« der Hokage musste fast brüllen um die Ausmerksamkeit seines Sohnes wiederzuerlangen.

»Hä? was denn?«

»Kakashi hatte vor mit dir auf den Spielplatz zu gehen«

»Oh menooooooo, ich will doch Trainieren«

»Du weißt was Kakashi zu dem Thema sagt also nerv ihn damit nicht«

»Aber…«

»Kein Aber. Du wirst noch früh genug zum Shinobi, also genieß die Zeit«

Naruto zog ein beleidigtes Gesicht. Minato lächelte und wuschelte dem Blonden durch die Haare.

»Papa?«

»Ja?«

»Kannst du mir nachher beim Kage Bunshin no Jutsu helfen?«

»Auf keinen Fall du sollst doch nur Bunshin no Jutsu lernen.« Innerlich seufzte der Hokage. Naruto hatte das Jutsu in einem seiner Schriftrollen entdeckt und wollte es unbedingt beherrschen. Aber für die Akademie brauchte er es überhaupt nicht. Es reichte Bushin no Jutsu aber das Kind wollte nicht hören.

Naruto nuschelte noch etwas aber gab sich geschlagen. Zumindest vorerst.

Minato erhob sich. »Ich muss jetzt los. Bis Kakashi da ist dauert es nicht mehr lange. Sei solange brav und stell nix an.«

Naruto nickte und verabschiedete sich von seinem Vater. Minato hasste es den Kleinen unbeaufsichtigt zu lassen doch manchmal ging es nun mal nicht anders.

Der kleine Blonde Junge wartete bis sein Vater außer Sichtweite war und schlich sich dann in dessen Zimmer. Letztes Jahr hatten sein Vater und er es neu eingerichtet. Warum wusste Naruto nicht nur das der Hokage vorher immer auf dem Sofa geschlafen hatte. Jetzt schlich sich der kleine Namikaze zum Regal in dem ein paar Schriftrollen lagen. Die waren für ihn eigentlich streng verboten doch bis Kakashi hier war hatte er ca. 2 Stunden Zeit, denn der Hatake kam immer zu spät. Naruto grinste, schnappte sich eine Rolle und verschwand damit in seinem Zimmer.
 

Kakashi Hatake stand vor dem Gedenkstein. Sein Blick haftete auf dem Namen seines besten Freundes. Er murmelte leise ein paar Worte Worte, drehte sich dann weg und machte sich auf den Weg zum Namikaze Anwesen. Seine Mission heute hieß Naruto, war 5 Jahre alt und ein kleiner Frechdachs. Kakashi freute sich schon richtig. In letzter Zeit hatte er wenig mit seinem zukünftigen Schüler verbracht da viele Missionen anstanden aber heute brauchte Sensei Minato ihn als Aufpasser für seinen Sprössling. Naruto hatte bestimmt wieder nur Interesse am Training doch Kakashi wollte ihn nicht trainieren. Zumindest nicht bis er zum Genin ernannt worden war. Wenn man dem Kleinen jetzt zuviel beibrachte dann würde er die Akademie zu schnell abschließen und der Vierte würde gezwungen sein Naruto auf Misionen gehen zu lassen. Doch dafür war das Kind noch lange nicht bereit. Zwar gab es D-Rang Missionen bei denen ihm nichts passieren würde allerdings müsste man ihn auch bald an schwierigere Sachen lassen. So waren Minato und Kakashi zu dem Entschluss gekommen Naruto noch nicht stark zu trainieren. Mal sehen ob der Kleine nicht vielleicht doch Lust hatte auf den Spielplatz zu gehen.

Am Haus der Namikazes wunderte sich der Grauharrige. Normalerweis war Naruto sobald sein Vater das Haus verließ am trainieren doch draußen war nix vom Blondschopf zu sehen. Nachdem Kakashi ein paar mal gegen die Tür gehämmert hatte, jedoch niemand aufmachte sprang er hoch zum Fenster welches zu Narutos Zimmer gehörte. Das Fenster war nur angelehnt also schob Kakashi es auf und sah den kleine Blonden Jungen auf dem Boden sitzen und etwas lesen. Er erkannte die Schriftrolle sprang ins Zimmer und haute Naruto einmal auf den Kopf. Natürlich nur ganz leicht.

»Ups…Hallo Kakashi«

»Nix Ups! Sensei Minato hat dir verboten darin zu lesen das weiß ich genau«

»Aber ich hab die Kunst gemeistert! Pass auf!«
 

Naruto schloss ein Fingerzeichen.
 


 


 

So Schluss xD

Mal sehen welches Jutsu es ist

Aber schwer zu erraten dürfte es nicht sein xD

Was sagt ihr zum kleinen Naruto? Über Kommis freu ich mich wie immer ^^

Neue Künste!

Hier kommt Kapitel 13

Viel Spaß beim Lesen *Kekse hinstell*
 


 

» Tajū Kage Bunshin« brüllte der kleine blonde Junge. Neben ihm erschienen 4 weitere, sich aufs Haargleichende Naruto´s.

»Huch, das sollten eigentlich nur 2 werden« Naruto blickte etwas verwirrt drein. Er hat wohl sein Chakra noch nicht richtig unter Kontrolle, dachte Kakashi. Aber die lernt er schon noch. »Los zieh dich an, wir gehen ein bisschen raus« Naruto sah an sich runter. Stimmt er trug immer noch den Schlafanzug. Der kleine blonde griff sich ein paar Sachen und verschwand. Kakashi hob die Schriftrolle auf und packte sie in seine Shurikken Tasche.

Nach 10 Minuten hatte Naruto es dann endlich geschafft, sich komplett anzuziehen und sich zu waschen. Kakashi sah’s unten im Wohnzimmer und war in sein Buch vertieft. Der kleine Blonde Junge kommt rein und stellt sich vor ihn hin »So fertig« Kakashi blickt nicht einmal auf, stand auf und verlies mit Naruto das Haus. »Wohin gehen wir Kakashi?«

»Auf den Spielplatz«

Naruto antworteten nicht und sah einfach nur beleidigt aus. Kakashi blickte auf ihn hinunter und dachte nach. Einmal seinem Wunsch nachkommen, würde schon nicht schade. »Was würdest du davon halten, wenn wir mal ein bisschen Trainieren, damit du für die Akademie fit bis.« In den blauen Augen des Kindes stand die Pure Freude. »Echt jetzt? Das ist ja klasse, komm schon damit wir viel Zeit haben« Naruto sprintete los im Schlepptau einen etwas verwundertet Kakashi.

»Was für Jutsus bringst du mir bei?« sagte Naruto aufgeregt und blickte Kakashi erwartungsvoll an.

»Keine Jutsus, ich denke davon kennst du schon genug. Ich denke Taijutsu und deine Shurikken Technik, an der musst du am meisten Arbeiten und das tun wir heute auch« Naruto schien nicht wirklich begeistert zu sein, wiedersprach jedoch nicht. Wenn er schon einmal mit Kakashi trainieren durfte, sollte er diesen nicht verstimmen.

»Alles Erstes greifst du mich einmal an, damit ich weiß wie stark deine Attacken sind. Denk dran nur Taijutsu«

Naruto stürmte auf den Kopier Ninja zu sprang 2 Meter vor ihm in die Luft und trat mit voller Wucht gegen seinen Kopf. Bevor sein Bein jedoch Kakashis Kopf auch nur berührt, bloggte dieser lässig mit einem Arm ab. Das blonde Kind landete vor dem Erwachsenden auf der Erde, sprang aber sofort wieder hoch und zielte auf Kakashis Oberkörper, dieser bloggte erneut neben bei ab während er sein Buch lass. So folgte ein paar weitere schlagabtauche, bist Naruto total außer Atem war. »Das war´s?« »Ich bin halt nicht so stark wie du« »Schon klar, du bist ja auch noch jung, deine Kraft ist schon ganz gut, doch dir fehlt es bei weitem an Ausdauer und Konzentration. Als erste Läufst du 1 runde um Konoha« »Auf Narutos Gesicht spiegelte sich blankes entsetzten. »um das ga..ganze Dorf?« »Na klar, das fördert deine Kondition also fang an«
 

Naruto blieb ganze 3 Stunden weg. Kakashi machte sich sorgen. War das zu viel für den kleinen Jungen oder war ihm unterwegs etwas passiert. Dem Hatake fiel es schwer sich auf sein Buch zu konzentrieren. Doch endlich kam das blonde Kind in Sicht. Der kleine war ziemlich langsam und brauchte noch etwas bis er bei Kakashi war. Dieser konnte endlich weiterlesen.
 

Naruto viel erschöpft ins Gras. Das Training war hart gewesen. Irgendwie verspürt er den Wunsch nach Hause zu gehen und sich auszuruhen. Über ihm tauchte Kakashi auf und hielt ihm eine Wasserflasche vors Gesicht.

»Trink erst mal etwas und ruh dich ein bisschen aus, dann machen wir weiter«

Kakashi setzte sich wieder an einen Baum und lass. Naruto fühlte sich etwas im Stich gelassen. Was war an diesem Buch so interessant das Kakashi lieber las als ihm Gesellschaft zu leisten. Der junge Namikaze sprang auf und schlich sich leise an Kakashi rum, sodass er hinter ihm stand und lass über Kakashis Schulter die Seite die in diesem Moment auf war. Narutos Lesekünste waren noch nicht wirklich gut und Kakashi blättere ziemlich schnell um. Der kleine Junge lass also nur Ausschnitte, die ihn ziemlich verwirrten. Irgendwas über Frauen die sich auszogen, und Nackt waren. Naruto hatte eine Idee. Wenn Kakashi so etwas interessant fand, dann musste er ja nur ein nacktes Mädchen sein um dessen Aufmerksamkeit zu bekommen.

Nach einer halben Stunde blickte Kakashi auf um zu sehen ob Naruto bereit war weiter zu machen. Doch sein Schützling lag nicht mehr an derselben Stelle. Er blickte sich um und sah das Kind etwas abseits stehen. Naruto sah noch erschöpfter aus als vorher, atmete schwer und stützte sich erschöpft auf seinen Knien ab.

»Hast du etwa alleine weitergemacht?« »Nein, ich hab eine komplett neue Kunst entwickelt willst du sie sehn?« Kakashi blickte erschrocken zu Naruto. In einer Halben stunde eine neue Kunst. Was für ein Talent hatte der kleine Bloß. Naja sein Vater war ja auch schließlich der 4 Hokage.

»Na dann zeig mal«

Naruto schloss ein Fingerzeichen und rief ><Sexy no Jutsu«.

Wenn Kakashi keine Maske tragen würde, hätte er sicherlich einen neuen Weltrekord in Nasenblutenweitschießen gewonnen. Sein Gesicht war Komplet rot angelaufen und der Hatake schien fast in Ohnmacht zu fallen. Vor ihm stand ein Nacktes Mädchen. Nur das nötigste war von leichten Wolken verdenkt. Vor Schreck, über Kakashis Reaktion, verlor Naruto die Kontrollen über das Jutsu und verwandelte sich zurück. Das war wohl doch zu viel für den Hatake, denn er viel um.

Naruto brauchte 10 Minuten um ihn „wiederzubeleben“. Der Hatake sah den Jungen an und fragte nur »Wie kommst du auf solche Ideen«

»Naja du hast die ganze Zeit in deinem Doofen Buch gelesen, deshalb hab ich über deine Schulter mitgelesen und da stand etwas von nackten Mädchen. Also hab ich die Kunst entwickelt«

Kakashi wurde bleich im Gesicht. Wenn Sensei Minato das herausfand wäre seine letzte Stunde geschlagen. Erst hatte er zugelassen das Naruto Kage Bunshin no Jutsu meistert, denn wäre er pünktlich gewesen , wäre das nicht passiert, dann hatte er auch noch mit dem jungen trainiert und jetzt das. Kakashi sah in einem Kurzem Film sein Leben an ihm vorbei ziehen.

»Naruto, was hältst du davon, wenn wir das deinem Vater davon nichts erzählen« »Natürlich erzählen wir ihm das. Ich hab eine ganz eigene Kunst entwickelt. Das muss ich ihm doch sagen« Der kleine Junge schien überhaupt nicht zu verstehen.

»Ich bin wieder da« Ganze 5 Stunden hatte Minato im Rat sitzen müssen. Gebracht hatte es aber rein gar nicht. Jetzt freute er sich nur noch auf Naruto, weshalb er sich mit seinem Raum-Zeit Jutsu schnell ins Haus teleprotiert hatte. Kakashi kam auf ihn zu. Irgendwas stimmt nicht, das sah er seinem Schüler sofort an. Doch wäre etwas Ernsthaftes Passiert hatte er sicher eine Meldung bekommen. Der Hatake viel vor Minato auf die Knie. »Es tut mir wirklich leid«

Minato blickte perplex. Was war passiert. In diesem Moment kam Naruto ins Zimmer gestürzt. »Papa ,Papa ich hab eine neue Kunst gelernt« Minato fixierte Kakashi aus den Augenwinkel. Er hatte sich also nicht an ihre Abmachung gehalten, aber so schlimm war das nun auch nicht.

»Was den für eine« fragte der Hokage seine Sohn und lächelte ihm zu.

»Ich hab sie ganz allein entwickelt guck,…« Naruto schloss ein Fingerzeichen und rief »Sexy no Jutsu«

Kakashi sah den entgeisterten blick seines Sensei’s. Jetzt würde es kommen. Seine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Minato blickte ihn mit einem Blick an, denn er das letzte Mal auf dem Schlachtfeld gesehen hatte. Oh, Oh. Jetzt war das Leben vorbei.

»Ich, Du, Er….« Minato fand keine Worte. Er schnappte sich Kakashi am Kragen und rief seinem Sohn zu »Du wartest hier« und verschwand mit ihm. Kakashi erkannte den Ort, wo sie waren sofort. Die heißen Quellen.

»Woher kann er diese Kunst?« fragte Minato mit ruhiger Stimme. Zu ruhig »Er hat durch Zufall in mein Buch gelesen« Kakashi schluckte. Der griff des Vierten, an Kakashis Kragen lockerte sich nicht. Kakashi konnte spüren das Minato erneut sein Raum-Zeit Ninjutsu einsetzte. Das nächste was er merkte war wie er nass wurde. Es war heiß und er befand sich unter Wasser. Er durchbrach die Wasseroberfläche und blickte sich um. Das Frauenbad der Heißen Quellen.
 

Naruto sah’s auf dem Sofa und wartete auf seinen Vater. Warum hatte der den so entsetzt geguckt und warum war er so plötzlich mit Kakashi verschwunden. Er blickte auf. Vor ihm stand sein Vater.

»Du weist das du ärger bekommst?«

»Aber warum, ich hab doch gar nichts gemacht«

Minato wollte seinen Sohn am Arm fassen, doch dieser wich aus und rannte zur Tür. Typisch Naruto, bekam er ärger lief er weg. Doch jedes Mal vergaß er dabei eins. Gegen Konoha’s Gelben Blitz hatte er keine Chance. Minato setzte sich hin und gab Naruto 5 Minuten Vorsprung.

Naruto lief so schnell er konnte. Erst am Trainings Gelände hielt er an und drehte sich um. Er hatte seinen Vater abgehängt.

»Nach wem suchst du« Die Stimme verursachte beim kleine Namikaze eine Gänsehaut. Er drehte sich langsam um, blickte seinem Vater ins Gesicht und schluckte. Der kleine Junge wusste was auf ihn zukam. Minato Namikaze, war ein ruhiger und meist freundlicher Mensch, doch wenn er böse war, dann gab es jedes Mal ein Donnerwetter.

Naruto entschied sich zu wehren. Er schloss erneut ein Fingerzeichen und rief » Tajū Kage Bunshin« Vier Doppelgänger erschienen. Die Fünf Narutos gingen alles samt auch Minato los. Zwei sprangen gleichzeitig auf den Vierten zu und versuchen von rechts und links ihn am Kopf zu erwischen. Minato hob nur leicht die Arme und blockte beide leicht ab. Doch das waren nur Täuschungen, durch sie hindurch flogen zwei Shurikken.

Jedoch blockte Minato diese mit Leichtigkeit ab. Die letzten Zwei Doppelgänger hatten ebenfalls keine Chance. Am Ende stand nur noch der kleine blonde 5 Jährige vor Minato. Der verschwand und erschien sofort hinter seinem Sohn und hielt ihn fest. »Du hast als auch in einer der Verbotenen Schriftrollen gelesen?« Der Junge wurde rot. Er hatte sich verraten. Er schluckte und wartete auf den Ärger.

»Ich bin stolz auf dich, das du Jutsus so schnell lernst. Aber nächstes mal hörst du auf mich. Verstanden« Naruto nickte. Minato ließ ihn los und wuschelte ihm leicht durch die Haare.»Setzt dein Jutsu nicht mehr ein«Danach lächelte er »Komm wir gehen heute Nudelsuppe essen« »Echt jetzt?« rief der kleine Blonde und grinste über beide Ohren. Der vierte reichte seinem kleine Sprössling die Hand und sie liefen Richtung Dorf zurück.
 

So, das war´s auch schon wieder^^

Hat es euch Gefallen?

Wenn ihr etwas zu bemängeln hat lasst mir einfach ein Kommi da^^

Armer Kakashi, ob der wohl leben aus dem Frauenbad wiederkommt?

Kampf

Huhu,

ich melde mich mit einem neuen Kapitel^^

Ich kann euch nur sagen, es war alles andere als einfach für mich

das hier zu schreiben^^

Ich hoffe es gefällt euch und würde mich wie immer über ein paar Kommis freuen^^

wer weiß, vielleicht mag einer von meinen Schwarzlesern auch mal etwas sagen ^^

Ein Danke schön noch an alle, die zum letzten Mal ein Kommi dagelassen haben, ich freu mich jedes Mal darüber^^

*zwei Keks schalen hinstellen, eine für Mike damit er glücklich ist und eine für den Rest von euch damit ihr auch was habt*

Mike wehe du nimmst beide xD

So, jetzt viel Spaß beim lesen^^
 


 

Naruto lief durch den Wald. Sein Vater hatte ihn heute alleine gelassen. Der Vierte hatte ins Büro gemusst und Kakashi war auf einer Mission. Nachdem er eine Stunde versucht hatte, jemanden aufzutreiben, der ein Auge auf Naruto hatte, musste der Vierte sich geschlagen geben. Naruto hatte ihm mehrfach gesagt das er keinen Babysitter benötigte. Eigentlich sollte der kleine Namikaze zu Hause bleiben und spielen, doch natürlich hatte er anderes im Sinn. Er hatte durch Zufall mitbekommen, dass auf der Anhöhe die nahe bei Konoha lag, ein Kampf stattgefunden hatte und das wollte er sich genauer ansehen. Vielleicht fand er etwas Spannendes. Doch bisher war es langweilig gewesen. Nicht eine Sache deutete auf diesen Kampf hin. Bis auf ein paar Jagdfallen, denen er nur in letzter Sekunde ausgewichen war, war hier überhaupt nichts. Doch noch gab der 5 Jährige nicht auf.

Nach 2 Stunden, einem aufgeschrammten Knie und mehreren Kratzern hatte er doch genug. Doch inzwischen stand er vor einem größerem Problem. Nicht ein Lichtstrahl drang durch die Bäume. Naruto entschied in eine andere Richtung zu laufen als er plötzlich etwas bemerkte. Es war nur so ein Gefühl, doch er spürte ein kribbeln im Nacken und fühlte sich beobachtete. Der kleine Junge war beunruhigt und lief schneller.

»Sag mal Junge, was machst du den hier so alleine im Wald?«

Drei Maskierte Shinobi waren vor Naruto aufgetaucht. Also war es doch nicht nur ein Gefühl gewesen. Er wurde tatsächlich beobachtet.

»Kannst du etwa nicht sprechen?« Naruto antwortete immer noch nicht. Er hatte die Stirnbänder gesehen. Die 3 kamen nicht aus Konoha. Einer, ein großer und etwas bulliger Typ griff Naruto vorne am T-Shirt und hob ihn eine Armlänge von sich entfernt in die Höhe.

»Lass mich runter!«

»Warum sollte ich?«

»Weil mein Papa euch sonst festnehmen lässt!«

Alle drei lachten. »Ach ja, und wer ist dein Papa?«

»Der Hokage, der stärkste Mann im Dorf« Hätte das Kind gewusst, dass es mit dieser Aussage seine Situation verschlimmerte, hätte es wahrscheinlich die Klappe gehalten. Obwohl, schließlich sprechen wir hier von Naruto. Die Augen der Shinobi blitzten gefährlich auf. Der, der Naruto immer noch hochhielt packte den Jungen und warf ihn über seine Schulter. Naruto strampelte wild mit den Armen und Beinen und wurde immer Wütender. Keiner durfte ihn so behandeln. Er war doch keine Puppe! Seine Wut stieg weiter als er hörte was die Shinobi redeten.

»Ich denke wir nehmen ihn mit nach Kumo, ist bestimmt ein gutes Druckmittel gegen Konoha, schließlich wollen sie wahrscheinlich nicht, dass dem Kleinen etwas passiert« Naruto verlor die Beherrschung. Bevor er sich versah, stand er wieder auf dem Boden und der, der ihn gehalten hatte lag bewusstlos auf der Erde. Die anderen Beiden starrten erst ihren Begleiter geschockt an und blickten dann zu dem Kind vor ihnen.
 

Minato sortierte ein paar Akten. Wieder ein langweiliger Tag im Büro. Wer denkt, Hokage zu sein wäre lustig, hatte sich geschnitten. Er klopfte an der Tür. Ein Anbu trat ein und verneigte sich vor Minato. »Hokage-sama, wir haben den Shinobi auf Kumogakure befragt. Er gibt an, im Auftrag des Raikages zu handeln. Er sollte Informationen über Konoha sammeln. Außerdem ist er mit einem 4 Mann Team hier. Wir suchen bereits nach seinen Begleitern. Soviel wie die Verhöreinheit sagen kann, haben sie allerdings keine Informationen bekommen« Minato nickte dem Anbu zu, der daraufhin das Büro verließ. Also beachtete Kumo nicht den Friedensvertrag. Das könnte schlimm werden. Wenn sie gegen die Shinobi vorgingen, könnte es zum Krieg kommen, doch ließen sie sie laufen, wer weiß was dann geschah. Schwierige Lage. Minato stand auf und entschied sich die Beine zu vertreten. Doch sein Plan wurde vereitelt. Denn sein Chakra reagierte auf etwas.

Vor 5 Jahren hatte er den Kyuubi in seinem Sohn versiegelt. In das Siegel hatte er jedoch ein paar Vorkehrungen einfließen lassen. Zum ersten würde sein Chakra sofort war nehmen, wenn das Chakra des Kyuubis durch das Siegel gelang, zum anderen hatte er eine Markierung in das Siegel mit eingeflochten. Dass sein Chakra reagierte konnte nur eins heißen. Das Kyuubi kam durch das Siegel.
 

Naruto spürte einen Stechenden Schmerz und sein Zorn verpuffte. Einer der Shinobi hatte ihm in den Magen getreten und durch die Wucht des trittes gegen einen Baum geschleudert worden.

»Wie hat diese kleine Göre es geschafft Toroi k.o. zu schlagen?«

»Ich hab keine Ahnung, aber mit uns wird er es nicht so leicht schaffen!«

Naruto lag immer noch am Baum. Eine Träne lief seine Wange herunter. Ja, er hatte Angst. Was wollten diese Ninja von ihm? Er hatte ihnen doch nichts getan. Er schloss die Augen und wartete. Zwei Hände nahmen ihn hoch. Sanfter als erwartet.

»Ist alles okay mit dir?« Naruto öffnete die Augen und sah in das Gesicht seines Vaters. Er nickte stumm und fing an herzzerreißend zu weinen. Minato setzte seinen Sohn an den Baum wuschelte ihm leicht durch die Harre und sagte leise zu ihm »Warte einen Moment« dann drehte er sich zu den beiden Shinobi um. Die beiden sahen etwas geschockt aus. Der Vierte wusste nicht ob es sein plötzliches erscheinen war, was sie so erschrak oder ob sie ihn erkannt hatten. Aber es war ihm egal. Keiner, durfte seinen Sohn verletzten und offensichtlich hatten sie das getan, den der kleine Namikaze blutete.

Die beiden Kumo Ninja starrten auf die Stelle wo der Blonde Mann stand. Sie erkannten ihn. Der Hokage, auch bekannt als der Gelbe Blitz von Konoha. In Kumo hieß es, sollte man ihm gegenüberstehen, soll man entweder davon laufen oder sich ergeben. Doch der Stolz eines Kumo-Ninja ließ das nicht zu. Die beiden machten sich bereit für den Kampf. Mit vereinten Kräften würden sie es schon schaffen.

Naruto hatte Kopfschmerzen. Er war nicht nur mit dem Rücken gegen den Baum geschlagen sondern auch mit dem Hinterkopf. Ihm wurde immer wieder schwarz vor Augen, doch er kämpfte dagegen an. Sein Blick ruhte auf seinem Vater. Der Vierte Hokage blickte die zwei feindlichen Ninja an. Dieser Blick bereitete Naruto mehr Angst, als alles was an diesem Tag geschehen war. Er war eiskalt. So hatte der kleine Namikaze seinen Vater noch nie gesehen. Normalerweis lächelte der Vierte den ganzen Tag oder blickte seinen Sohn mal streng an, aber dieser Eiskalte Blick übertraf alles. In diesem Moment griff Minato an. Er warf zwei Kunais auf die Feinde, die diesen gekonnt auswichen. Doch dann stand der Hokage nicht mehr an seinem Platz, sondern direkt hinter den Beiden. Er hob eine Hand und eine blaue rotierende Kugel erschien. Wieder warf er einen der Kunais. Nach dem der Ninja, auf den Minato gezielt hatte ausgewichen war, tauchte der Vierte direkt neben ihm auf und traf ihn mit der Kugel in seiner Handfläche in die Seite. Der Ninja flog mehrere Meter und schmetterte gegen einen Baum. Dort blieb er bewegungslos liegen. Der zweite sah zu seinem Teammitglied hinüber. In dieser Sekunde, wo sein Blick von seinem Gegner gewichen war, war sein Tod besiegelt. Minato tauchte hinter ihm auf und hielt ein Kunai an seine Kehle.

»Du hast dir deinen Namen wirklich verdient Gelber Blitz!« Das waren die letzten Worte des Shinobi. Minato ließ die Waffe fallen. Sein Blick blieb eine Sekunde eiskalt auf seinen Toten Gegner gerichtet, dann wurde sein Blick weich und wanderte zu dem kleinen verängstigten Jungen am Baum. Mit schnellen Schritten ging er hinüber zu seinem Sohn. Er hatte nicht gedacht, dass der Tag an dem Naruto das erste Mal mit dem Tod konfrontiert werden würde, so schnell kommen würde. Doch jetzt war es geschehen. Er hoffte das der Junge keinen all zu großen Seelischen Schaden davontragen würde. Doch das war das Leben eines Shinobi’s.

Naruto sah verängstigt zu seinem Vater hinauf. Er sah ihn nun in einem ganz anderen Licht. Zum einem war er sein dauernd lächelnder Vater, der immer nachsichtig war und zum anderen sah er nun zum ersten Mal wirklich den mächtigen Ninja in ihm. Jetzt verstand er die Kraft die ein Hokage hatte.

»Ich wollte nicht das du das sieht« Minato stand vor seinem Kind und ging vor ihm in die Knie. Ein Moment verharrten die beiden in ihren Positionen, dann sprang das Kind auf und viel seinem Vater um den Hals. Naruto weinte. Minato nahm ihn hoch. Während sein Sohn sich in seinem Arm ausweinte, begutachtete er die Platzwunde an dessen Hinterkopf. Sie war nicht groß aber trotzdem verlor das Kind ziemlich viel Blut. Der Vierte zog das T-Shirt von Naruto etwas hoch und sog erschrocken die Luft ein. Der Komplette Rücken des Jungen war Blau.
 

Binnen Sekunden war der Vierte Hokage gemeinsam mit seinem Sohn im Krankenhaus. Er hatte überall im Dorf Markierungen verteil, deshalb konnte er immer und überall auftauchen. Er befand sich in der Vorhalle und die diensthabende Kunochi am Schalter kam direkt auf ihn zu »Hokage-sama, was ist passiert?« Sie hatte das Blut an Minatos Kleidung bemerkt und blickte nun auf den kleinen Jungen in dessen Armen. »Holen sie sofort einen Medcin-nin, Naruto hat am hinter Kopf eine Platzwunde und schwerer Prellungen am Rücken. Ich weiß nicht ob es innere Verletzungen gibt. Außerdem brauch ich sofort zwei Anbu!« Die Frau verschwand sofort und der Hokage ging auf eine der Bänke zu die in dem Raum standen. Er setzte sich hin und blickte auf seinen Sohn hinunter. Naruto schien das Bewusstsein verloren zu haben. Minato sammelte Chakra in seiner einen Hand und fuhr über Narutos Kopf. Er war nicht so gut in Medizinischen Jutsu, doch für erste Hilfe reichte es. Er schloss mit Hilfe seinen Chakras die Platzwunde. Zwei Anbu erschienen vor ihm und verneigten sich »Hokage-sama?« »Geht sofort rauf zu Anhöhe, dort findet ihr die Leichen von Zwei Kumo Ninja, ein weiter dürfte Bewusstlos sein. Bringt ihn zum Verhör« Die beiden Anbus verschwanden und laute Schritte näherten sich. Der Medcin-nin verzichtete auf die förmliche Begrüßung und nahm dem Hokage sofort seinen Patienten ab. Schon war er wieder verschwunden. Minato war ihm dankbar dafür, dass er sich sofort um Naruto kümmerte.
 

Nach dem das Ergebnis der Untersuchung vorlag konnte sich der blonde Mann endlich beruhigen. Keine inneren Verletzungen nur Prellungen und ein bisschen Blut Verlust. Allerdings hatte sich das Blut wie von selbst regeneriert, sagte der verblüfte Shinobi der Naruto behandelt hatte. Minato vermutete das der Kyuubi dahinter steckte. Er war noch einmal bei Naruto gewesen um zu sehen wie es ihm ging. Der Junge schlief Seelen ruhig. Trotz seiner nicht so schlimmen Verletzungen, blieb er die Nacht im Krankenhaus. Der Hokage verschwand aus dem Krankenzimmer seines Sohnes und tauchte in seinem Büro auf. Er musste nachdenken.
 

Kakashi hatte die Mission erfolgreich abgeschlossen. Sein Team hatte er bereits nach Hause geschickt, jedoch war er noch unterwegs. Er musste den Bericht abgegeben. Seine Schritte führten ihn zuerst zum Anwesen der Namikazes, doch dort brannte weder Licht noch machte jemand die Tür auf, also lief er zum Hokageturm. Schon von unten wusste er das Minato da war. Im Büro brannte noch Licht. Er ging hinauf und stand vor der Tür des Büros. Leise klopfte er an und öffnete die Tür. Minato stand mit dem Rücken zu ihm und starrte aus dem Fenster. »Sensei Minato?« Der Vierte drehte sich um und sagte

»Kakashi ich hatte dich gar nicht so früh zurück erwartet. Verlief die Mission planmäßig?« »Ja, keinerlei Vorkommnisse. Ich leg den Bericht auf den Tisch.« Minato drehte sich schon wieder Richtung Fenster doch Kakashi sprach erneut. »Sensei, wo ist den Naruto? Ist er etwa alleine zu Hause?« Minato verneinte und erzählte Kakashi was passiert war. Der Hatake hörte schweigen zu. »Du kannst dir also denken zu was für einem Schluss ich gekommen bin?« Der Hatake nickte. Minato strich sich Gedanken versunken durch die Haare und sagte dann »Sobald Naruto wieder fit ist geht es los«

Leistungsdruck

Huhu,

ich hab mich beeilt und es heute noch fertig bekommen.

Ich hoffe es gefällt euch trotz der eile xD

Ein Dank wie immer an alle die mir ein Kommi da gelassen haben^^

Viel Spaß beim Lesen^^
 


 

Minato betrat wieder einmal das Krankenhaus. Es war für am Morgen und er hatte kaum geschlafen. Ohne sich anzumelden lief er am Empfangsschalter vorbei und steuerte auf ein Zimmer zu. Schon von draußen hörte er Geräusche aus dem Zimmer dringen. Es hörte sich an also ob jemand weinte. Er beschleunigte seine Schritte und riss die Tür auf.

Etwas verdutzt blickte er auf das Bild das sich ihm bot. Im Bett saß Naruto, ihm flossen die Tränen übers Gesicht und er schien alles andere als glücklich zu sein. Vor dem Bett stand eine junge Frau. Nach ihrer Kleidung zu urteilen eine Krankenschwester.

»Zum Glück sind sie gekommen, Hokage-sama«

»Was ist denn hier los?«

»Ihr ehrenvoller Sohn wollte nicht essen, solange er nicht weiß wo sie sind«

»Ich heiße NARUTO« schrie das Blonde Kind dazwischen. Er hatte sich offensichtlich beruhigt, sah jetzt jedoch beleidigt aus. Minato ging hinüber zum Bett und setzte sich neben sein Kind. Die Krankenschwester verließ leise den Raum, jedoch nicht ohne sich vorher vor Minato zu verneigen. Der Hokage blickte auf seinen Sohn hinunter. Auf seinem Schoß stand ein Tablett mit Essen. Naruto hatte seine Blick ebenfalls gesenkt und blickte auf ein Stück Toast. Minato nahm das Stück drückte es seinem Kind in die Hand und lächelte. »Ich muss mit dir reden, am besten hörst du zu und isst nebenbei und ich erzähle«

Naruto nickte, um zu zeigen das er verstanden hatte und bis in sein Frühstück. Minato sah ihm einen Moment zu und begann zu reden.

»Naruto, du kannst dich doch noch an das was gestern passiert ist erinnern oder?« Der kleine Nickte erneut.

»So was kann dir jederzeit wieder passieren. Weis du auch warum?« Das Kind nickte zum dritten Mal und sprach »Well du dehr Fierte Hokase bift« Minato nickte und lies es unkommentiert, das Naruto mit vollem Mund sprach.

»Genau, und als mein Sohn werden die Leute im Dorf immer ausgesprochen höfflich und zuvorkommend zu dir sein. Aber wenn du Konoha verlässt, gibt es viele die mich nicht mögen. Und diese Leute würden alles tun, um mir damit weh zu tun. Das heißt auch sie würden dich verletzten. Gestern war ich noch rechtzeitig da, aber es wird nicht immer so sein. Deshalb habe ich beschlossen, dass du ab jetzt Trainiert wirst. Und zwar von mir.«

Die Blauen Augen des Kindes leuchteten auf. Sein Vater hatte noch nie mit ihm Trainiert und erlaubte es auch sehr selten das er das allein tat. Außerdem war Minato der stärkste Mann im Dorf und würde ihn Trainieren. Der kleine Junge grinste. Wen sein Vater ihn trainierte, würde er die Akademie bestimmt in einem Jahr schaffen und wäre dann ein richtiger Ninja.

»Wann fangen wir den mit dem Training an?«

»Sobald du hier rauskommst. Als in ca. ein paar Stunden,« Naruto grinste übers ganze Gesicht. Minato stand auf und wuschelte seinem Sohn durchs Haar.

»Dich machen wir schon zu einem starken Shinobi!« Und mit diesen Wotenverließ er das Krankenzimmer. Naruto blickte ihm hinterher und fing dann an sein Frühstück in sich reinzustopfen. Schließlich brauchen Ninja Kraft und Energie.

»Haben sie nicht etwas vergessen Hokage-sama?« Minato stand auf dem Krankenhaus Flur und erstarrte bei der Stimme. Er drehte sich um und erblickte Danzou, der an der Wand lehnte.

»Was genau soll ich vergessen haben?« fragte der Vierte gereizt.

»Na, zum Beispiel dem Kind zusagen, was er in sich trägt und wer es da reingesteckt hat?«

»Er ist noch viel zu jung um das zu erfahren!«

»Ich sage es ihnen noch einmal, wie vor 3 Jahren schon. Machen sie ihn zu einer Waffe! Für Konoha’s Zukunft wäre es das beste, wenn er schnell lernt dem Bijū zu kontrollieren würde es ihm ungeheure Kraft bringen. Keiner der Dörfer hatte einen so Starken Jinchuriki wie wir. Damit wären wir an der Spitze der Großmächte!«

»Und ich wiederhole noch einmal meine Worte. Er ist mein Sohn und keine Waffe! Er soll wie jedes andere Kind eine Kindheit haben an die er sich gerne zurück erinnert!«

Danzou schüttelte nur den Kopf wechselte aber das Thema. »Ich möchte ein neues Mitglied zu den Anbu berufen. Sei Name ist Itachi Uchiha. Er ist talentiert und wäre ein Verbindungsglied zwischen dem Dorf und den Uchiha’s.«

»Sie wollen das Kind zu einem Spion machen!«

Es war eine Feststellung keine Frage.

»Seine Loyalität steht zum Dorf. Er ist eins der wenigen Kinder die denn Frieden wirklich zu schätzen wissen. Er weiß wirklich was Krieg bedeutet und will es um jeden Preis verhindern. Er wäre perfekt geeignet.«

»Ich muss darüber nachdenken« Minato entfernte sich etwas.

»Denken sie an meine Worte Hokage-SAMA, es wird der Tag kommen an dem sie es bereuen, ihrem Sohn nicht von Anfang an sein Schicksal offen gelegt zu haben und es wird der Tag kommen an dem Itachi Uchiha sich als nützlich erweisen wird. Außerdem wird der junge Namikaze noch dahinter kommen.«

Minato wollte sich zu Danzou umdrehen um etwas zu erwidern, doch der Anbu Chef war bereits verschwunden. Der Hokage seufzte und ging seines Weges.
 

Naruto stand keuchend im Grass. Seitdem ihn seinen Vater trainierte waren bereits 4 Monate vergangen. Das Training war hart. Härter als er sich in seinen Dunkelsten Albträumen jeh vorgestellt hatte. Doch es brachte etwas. Narutos Ausdauer, war unglaublich groß. Er hatte eine bessere Chakra Kontrolle als je zuvor und seine Fingerzeichen schloss er in Sekunden. Außerdem war er schnell. Seine Geschwindigkeit war etwa so hoch wie die eines 10 Jährigen. Der 5 Jährige fand das er sich schnell entwickelte, doch er hatte das Gefühl sein Vater hatte mehr von ihm erwartet. Immer wenn er Trainierte hatte er das Gefühl besser sein zu müssen, mehr zu schaffen und sich nicht so leicht von seinem Vater besiegen zu lassen. Was der kleine blonde 5 Jährige nicht wusste, war das man dieses Gefühl Leistungsdruck nannte.
 

Minato stand in der Küche und beobachtete sein Kind durch das Fenster. Naruto trainierte in diesem Moment im Garten für sich alleine. In den letzten 4 Monaten, war einige Zeit vergangen und aus dem fröhlichen Kind, war ein Junge geworden der sich immer anstrengte um besser zu werden. Jede freie Minute verbrachte der kleine Namikaze um seine Leistung zu steigern. Minato hatte ihn schon lange nicht mehr spielen sehen. Zu allem Übel kam, das der Junge zwar großes Potenzial hatte, aber langsam lernte. Trotz all seiner Anstrengungen. Minato war stolz auf Naruto. Sein Sohn war ein Mensch der nie aufgab. Genauso wie Kushina und er sich es gewünscht hatten, als sie ihm seinen Namen gaben.
 

»Naruto, kommst du rein? Das Essen ist fertig« »Bin auf dem Weg«

Der Vierte setzte sich an den Küchentisch. Vor ihm stand eine Dampfenden Schüssel mit Ramen. Naruto trat ein, streifte sich schnell die Schuhe ab, wusch sich die Hände und setzte sich an den Tisch.

»Kommst du Morgen auch Papa?«

»Ja, ich hab mt Sarutobi gesprochen. Er übernimmt an meiner Stelle die Rede, so das ich bei dir sein kann« Der Vater lächelte auf seinen Sohn hinunter .Er konnte ihm ansehen, wie das Kind sich freute. »Kakashi kommt nachher noch vorbei. Ich muss nochmal ins Büro«

»Vielleicht bringt er mir dann das neue Jutsu bei über das wir gesprochen hatten«

»Nein«

»Aber warum denn nicht?«

»Weil du ab Morgen noch genug Trainieren wirst. Heute geht ihr auf den Spielplatz«

»Okay« Wieder einmal sah Minato die Veränderung von Naruto. Noch vor 5 Monaten hatte er beim Wort Spielplatz gemeckert. Heute jedoch hatte der kleine Namikaze keinen Einwand.
 

»Ihr seid Spät« Fugaku Uchiha stand im Eingang des Uchiha Viertels und blickte zu seinen zwei Söhnen hinüber. Itachi hatte Sasuke auf dem Rücken. Offensichtlich hatte Sasuke Blödsinn gemacht und sich dabei verletzt. Kopfschüttelnd ging Fugaku in Richtung seines Hauses.

Sasuke kniete neben seinem großen Bruder Itachi. Ihr Vater war ihnen gegenüber und blickte Itachi an. »Du bist ganz mein Sohn. Du bist in wenig Zeit so weit gekommen. Ich habe beschlossen, dich auf deine Morgige Sondermission zu begleiten« Sasukes Augen weiteten sich. Morgen war doch ein wichtiger Tag. Aber es war zu erwarten gewesen. Sein 11(*) Jahre alter Bruder stand kurz vor seinem Eintritt in die Anbu, und Fugaku Uchiha schien sich nur für seinen älteren Sohn zu interessieren. »Itachi öffnete den Mund »Aber Vater morgen ist doch….« Weiter kam er nicht den der angesprochene unterbrach ihn. »Dein Eintritt in die Anbu ist nicht nur für dich wichtig sondern für den ganzen Clan« Eine Weile herrschte schweigen. Doch Itachi erhob erneut die Stimme »Ich habe beschlossen, morgen nicht zum Dienst zu gehen.« Sasuke zuckte zusammen denn sein Vater brüllte »WIE KOMMST DU DENN AUF SO EINE BLÖDE IDEE?!« Itachi blieb ruhig. »Ich werde Sasuke morgen zu Eintrittsfeier der Akademie begleiten«

Fugaku blickte seinen Sohn nachdenklich an und schaute dann auf Sasuke. »Ich hab verstanden ich werde mit zur Akademie gehen«

Sasuke seufzte leise als sein Vater den raum verließ. Ab morgen würde es seinem Vater zeigen, das auch er zu etwas zu gebrauchen war! Ja, auch Sasuke Uchiha stand unter Leistungsdruck.

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Eine kleine Anmerkung meinerseits!

Nach dem Manga ist Itachi tatsächlich nur 5 Jahre älter als Sasuke. Die Stelle hier ist ja schon eine die im Manga und Anime ebenfalls auftritt, und nach der Rechnung ist Itachi tatsächlich erst 11 Jahre sieht aber fast aus wie 15-17 ^^

Die Akademie

Huhu,

hier kommt Kapitel 17,

begeister davon bin ich nicht grade muss ich gestehen,

aber das nächste wird wieder besser^^

Über Kommis freu ich mich wie immer und bedanke mich natürlich auch an meine Fleißigen Kommi Schreiber xDDD

Viel Spaß beim Lesen^^
 


 

»Ist das wahr, Sensei?«. Der Blonde Mann nickte ernst. Kakashi und Minato standen in der Küche im Haus der Namikaze und unterhielten sich flüsternd. Naruto lag bereits in seinem Bett und schlief tief und fest. Der Hokage hatte es kontrolliert. Der Hatake sah entgeistert aus. Dein normalerweise gelangweiltes Gesicht trug einen Gesichtsausdruck der eher zu Jiraiya gepasst hätte. Er senkte den Kopf etwas und blickte nun nachdenklich. »Das verändert alles ein bisschen«

Minato blickte noch ernster »Wirst du es trotzdem tun?« »Natürlich Sensei Minato, es ändert etwas an der Umsetzung des Planes, doch der Plan selbst wird natürlich trotzdem ausgeführt«
 

Naruto schlug die Augen auf. Heute war es endlich soweit. Ab heute durfte er in die Akademie gehen. Der kleine Namikaze sprintete ins Badezimmer und zog sich an. Es dämmerte erst, doch er konnte es schon kaum noch abwarten. Also lief er schnell zum Zimmer seines Vaters um ihn zu wecken. Doch Minato war nicht in seinem Bett.

Der Vierte stand in der Küche zu zählte. 5, 4, 3, 2, 1. »Papa, du bist ja schon Wach!« Naruto stand in der Tür. Minato drehte sich lächelnd um und sagte »Ich hab das Essen vorbereitet. Heute ist schließlich ein großer Tag für dich.« Er deute zum Tisch, auf dem alle möglichen Nahrungsmittel standen.
 

Sasuke sahß mit seiner Mutter am Tisch. Itachi war bereits zum Dienst gegangen und wo sein Vater war, wusste der junge Uchiha nicht. Vielleicht hatte er es sich doch anders überlegt und war nun doch mit Itachi gegangen. Sasukes Blickt klebet auf der Tischplatte und er hatte keinen Hunger mehr. Heute war ein großer Tag für ihn und er freute sich riesig. Doch wenn sein Vater nicht mitkommt währe das sehr Schade. Sasuke wollte grade aufstehen um sich fertig zu machen, als die Küchentür langsam aufgeschoben wurde. Fugaku betrat den Raum und ließ sich auf seinem Stammplatz sinken. »Guten Morgen, Vater« Das Uchiha Oberhaupt brummte seinem Sohn als Antwort zu.
 

»Können wir endlich los?« Der junge Namikaze stand murrend im Eingangsbereich des Hauses. Dein Vater meinte er müsste noch kurz etwas holen wund war verschwunden. Endlich tauchte der Vierte auf und sein ungeduldiger Sohn trat raus in die Sonne.

Naruto stand zwischen vielen Kindern. Er staunte nicht schlecht. Es waren bestimmt 50 Anwärter, die sich auf dem kleinen Hof der Akademi versammelt hatten. Die Eltern der Kinder standen etwas weiter entfernt auch in Reihen. Naruto drehte sich um und hielt Ausschau nach seinem Vater. In der zweiten Reihe stand er. Minato lächelte seinem Sohn zu. Der junge Namikaze lächelte zurück und wandte seinen Blick wieder nach vorne zu Sarutobi. Der ehemalige Hokage hielt seine Rede. Minatos blick schweifte durch die Reihen der Eltern. Einige strahlen und beobachteten ihre Sprösslinge, andere hörten gebannt auf die Worte des Dritten und schienen selbst zu Akademie gehen zu wollen. Ein paar Gesichter waren allerdings zu Minato gewandt und schauten verblüfft zum Vierten. Offensichtlich hatten sie begriffen warum er bei den Eltern stand und blickten hinüber zu den Kindern. Nur einer der Erwachsenden schien sich für gar nichts zu interessieren. Ein schwarzhaariger Mann ein paar Reihen hinter Minato hatte die Augen geschlossen. Der Vierte erkannte ihn als Fugaku Uchiha. Offensichtlich war Sasuke heute auch zum ersten Mal hier.
 

»Ich hab es geschafft. Jetzt bin ich an der Akademie!« Naruto war grade zu seinem Vater gelaufen und strahlte wie ein Honigkuchen Pferd .Minato wuschelte ihm kurz durch die Haare und sagte »Streng dich immer schön an, dann schaffst du alles!«

»Wer weiß, vielleicht bin ich in einem Jahr bereits Genin und…« Naruto redete weiter, doch sein Vater hörte ihm schon gar nicht mehr zu. Minato erinnerte sich an etwas zurück.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

»Hokage-sama, ist das wirklich euer ernst?« Ein Lehrer der Akademie stand vor Minatos Schreibtisch. Minato blätterte durch einige Unterlagen und nickte.

»Ja, ich finde es viel zu Gefährlich«

»Aber was machen wir mit den Hochbegabten? Die Kinder langweilen sich doch zu Tode wenn der Stoff zu leicht ist.« Minato schütze kurz die Lippen.

»Dann müssen die eben mit extra Lektionen beschäftigt werden, ich finde es unverantwortlich das man die Akademie nach einem Jahr abschließen kann. Die meisten Kinder die das schaffen sind 7 Jahre alt. Sie sind viel zu Jung. Vier Jahre sind Pflicht. Außerdem darf die Akademie nur noch mit 6 Jahren begonnen werden. Die Aufnahmen bilden 5 Jährige die vor dem Jahreswechsel ihren sechsten Geburtstag feiern.«
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kurz nachdem Itachi Uchiha die Akademie im zarten Alter von sechs Jahren abgeschlossen hatte, hatte dieses Gespräch stattgefunden. Einerseits war er froh, denn so würden noch Vier Jahre vergehen bis Naruto zum Gennin wurde, andererseits durfte der Junge bereits mit Fünf anfangen, da sein Geburtstag noch vor dem Jahreswechsel kam. Der Hokage seufzte und beschloss, das Naruto das am besten nicht von ihm erfuhr. Er wuschelte seinem Sohn noch einmal durch die Haare und sagte »Dann sieh mal zu das du in dein Klassenzimmer kommst. Wir sehen uns nachher zu Hause.«
 

Naruto betrat das Klassenzimmer und blickte sich um. Er war der erste hier und hatte frei Platzwahl. Die Tische standen in Reihen hintereinander. Jedoch war jede weitere Reihe etwas höher als die vorige. So das man auch von hinten perfekt sehen konnte. Der junge Namikaze beschloss sich erst einmal nach hinten zu setzten. So erklomm er die Stufen nach oben und setzte sich hin.
 

»Daikoku(*), hast du deine neue Klasse schon gesehen?« Im Lehrerzimmer der Akademie hatten sich alle Lehrer versammelt. Der neue Jahrgang wartete bereits auf die Klassenlehrer, doch die unterhielten sich noch. Eben hatte Mitzuki gesprochen. »Nur ein paar der Schüler. Ich hab wieder einen Uchiha bekommen. Das wird ein Kinderspiel. Die Uchiha brauchen kaum etwas. Es ist der kleine Bruder von Itachi« Daikoku grinste. Mitzuki blickte ihn an und sagte »Hast du wieder ein Glück. Zeig mal deine Liste« Er nahm die Liste der Klasse in die Hand und lass die Namen. »Namikaze, Naruto. Na ich wünsch dir viel Spaß« »Warum?« Mitzuki runzelte die Stirn. »Weis du den nicht wer dieses Kind ist?« Der dicke Lehrer schaute nachdenklich drein und murmelte vor sich hin »Namikaze, Namikaze…. Etwa der Sohn von Namikaze Minato?« jetzt schaute er verblüfft. »Natürlich, der kleine ist der Sohn des Yondaime«

»Das ist doch super. Sein Vater hat ihm bestimmt schon eine Menge beigebracht. Um den brauch ich mich auch kaum zu kümmern.« »Du bist ganz schön naiv Daikoku. Denk mal nach. Was machst du den wenn der kleine Namikaze mal Blödsinn anstellt. Du kannst ihn sicherlich nicht einfach bestrafen ohne ärger mit dem Hokage zu bekommen« Daikoku Funenos Augen weiteten sich.
 

Das Klassenzimmer war inzwischen ziemlich voll. Einige der Kinder schienen viel älter zu sein als Naruto, was den kleinen Namikaze beunruhigte. Was wenn sie schon viel besser waren als er. Wenn er nicht mitkam und die anderen ihn auslachen würden? Jetzt schlenderte ein schwarzhaariger ins Klassenzimmer. Naruto sah ihn an und hatte das Gefühl in kennen zu müssen. Der Junge schritt lässig die Treppe hoch. Als er näher kam konnte der blonde sehen das er nicht viel älter war. Schon war Naruto etwas ruhiger. Der schwarzhaarige schlenderte auf Narutos Bank zu und ließ sich dort nieder. Der blonde Junge öffnete den Mund um ihn zu fragen ob sie sich kannten, doch in diesem Moment trat ein Mann in Zimmer. Die Aufmerksamkeit aller Kinder lag nun bei ihm und ca. 20 Augen bobachteten wie er zum Lesepult ging und seine Tasche ablegte. Da grinste er zu ihnen hoch und sagte »Hallo, mein Name ist Daikoku Funeno, ich bin 42 Jahre alt und bin für das kommende Jahr euer Sensei. Ich würde sagen wir fangen mal mit einer Vorstellungsrunde an. Ihr steht nacheinander auf nennt euren Namen, das Alter und euer Ziel für die Zukunft.
 

Wie Naruto erwartet hatte lag das Durchschnittsalter der Klasse deutlich höher. Die meisten waren 9 Jahre alt. Doch das bekam der Namikaze gar nicht mit. Der hatte nämlich ein anderes Problem. Was war sein Ziel für die Zukunft. Natürlich er wollte ein starker Shinobi werden, doch das Ziel hatte schon ein Großteil der Klasse genannt und er wollte nicht das alle ihn für Einfallslos hielten. Dann kam ihm die Zündende Idee.

Als Naruto dran war sprang er so enthusiastisch auf, dass er für kurze Zeit das Gleichgewicht verlor und fast hinfiel. Ein paar Kinder lachten. Der blonde wurde rot und sprach schnell und eher an seinen Tisch gewandt als zur Klasse »Mein Name ist Naruto Namikaze. Ich bin fünf Jahre alt und mein Ziel für die Zukunft ist der stärkste Hokage zu werden den es jeh gab!.« Er setzte sich hin und wartete das sein Nachbar, der schwarzhaarige weiter machte. Sein Blick huschte durch die Klasse zu seinem neuen Sensei und bemerkte das der ihn ansah. Jetzt sprach der Junge neben ihm. »Mein Name ist Sasuke Uchiha, ich bin sechs Jahre alt und mein Ziel ist zu den stärksten Uchiha’s zu gehören.« Er setzte sich wieder hin. Naruto blickte ihn an und dachte nach. Irgendwas sagte ihm der Name, doch er kam nicht drauf was es war. War ja auch egal. Der Uchiha neben ihm sah aus als wäre ihm das eben peinlich gewesen. Naruto blickte sich schnell einmal nach dem Lehrer um und flüsterte dann in Sasukes Richtung »Hey du, sag mal kenn ich dich irgendwoher?« Der schwarzhaarige sah ihn an und überlegte kurz »Ich glaube nicht warum?« »Einfach nur so« Sasuke wandte seinen Blick wieder ab und hörte wieder zu. Naruto lehnte sich zurück und lauschte ebenfalls. Die Vorstellung war ziemlich langweilig und der Namikaze versuchte sich abzulenken. Er kaute auf seinem Stift rum und kippelte mit dem Stuhl. Es kam, wie es kommen musste. Der Stuhl kippte um und Naruto Namikaze lag am Boden.
 

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* Daikoku Funeno ist kein OC, Der Typ war in der Folge zu sehen in der Sasuke in die Akademie kam. Er wird allerdings nur ein Jahr Narutos Klassenlehrer sein.

Ich beende hier erst einmal das Kapitel. Ja ich weiß überwältigend ist es nicht grade aber leicht zu schreiben war es auch net xD Wie ihr gelesen habt hab ich mich entschlossen ein Mindestalter für die Akademie zu setzten. Außerdem hab ich dafür gesorgt das man sie auch net mehr so schnell abschließen kann. Es ist mir immer noch ein Rätsel warum super Sasuke im Manga 7 Jahre für seine Abschluss gebraucht hat. Aber naja es wird wahrscheinlich auch immer eins bleiben xD

Naja ein Versprechen noch von mir. Das nächste Kapitel wird wieder besser versprochen. Vielleicht bin ich ja auch mal ausgeschlafen xD jetzt bin ich nämlich todmüde lol

Praktische Übung

So Kapitel 18 ist am Start xD

Aber mal ganz ehrlich, ich sitz denn halben Tag vor dem Pc, fang aber erst abends an zu schreiben xD naja erstmals ein dickes Fettes Danke an die mir ein Kommi dagelassen haben ^^ Ihr seit echt toll. Auf Mexx haben wir inzwischen die 80 Kommimarke geknackt o.0 unglaublich echt, auf FF sind es runde 50 ich kann euch gar nicht sagen wie Doll ich mich über jedes einzelne Kommi freue. Sie animieren mich jedes Mal pro Tag ein Kapitel zu schaffen xD

So jetzt aber geht’s los viel Spaß beim Lesen ^^
 


 

Die ganze Klasse lachte. Naruto stand mit hochrotem Kopf auf, stellte seinen Stuhl wieder hin und setzte sich drauf. Das Gelächter schallte immer noch durch die Klasse und der Lehrer hatte eindeutig Schwierigkeiten die Kinder zu beruhigen. Er sagte immer wieder etwas, was man aber nicht hören konnte. »RUHE« Jetzt hatten es doch alle gehört und es herrschte wieder Stille im Raum. Daikoku ließ den Vorfall unkommentiert und bedeutete dem nächsten Kind sich vorzustellen. Der braunhaarige Typ erhob sich und blickte gelangweilt durch den Raum. Dann begann er seinen Text runter zu leiern. »Ich heiße Shikamaru Nara bin sechs Jahre alt und will eigentlich nur ein ruhiges Leben führen« Er setzte sich. Damit hatte sich die komplette Klasse vorgestellt und es herrschte allgemeine Spannung. Was wird wohl die erste Aufgabe sein? Naruto war etwas angespannt. Er wartete auf die Worte des Lehrers und wippte nervös mit den Füßen. Daikoku machte den Mund auf doch genau in diesem Moment klingelte es einmal laut. »Wie ihr hört hab ihr jetzt erst einmal eine Pause. In 15 Minuten müsst ihr wieder hier sein.« Alle im Klassenraum schienen etwas verdattert.
 

Naruto stand auf dem Hof und beobachtete die anderen Kinder. Ein paar saßen im Gras und aßen etwas. Andere wiederrum spielten mit einem Ball und ein paar trainierten mit Shurikken. Der blonde Junge ging zu der Gruppe mit dem Ball. Er stellte sich nah an das nicht gekennzeichnete Feld und wartete bis jemand an ihm vorbei lief. Ein älterer Junge tat das auch schließlich. Der kleine Namikaze rief ihm zu »Hey Du, kann ich mitspielen?« »Klar, du bist in meine Mannschaft. Versuch dir einfach den Ball zu holen und ihn in das Tor zu bekommen« Naruto lief fröhlich los und schoss nach zwei Minuten das erste Tor. Er sprang rum und freute sich. Einer aus seiner Mannschaft kam auf ihn zu und hielt seine Hand in die Höhe woraufhin der junge Namikaze einschlug. »Du bist echt schnell. Wie heißt du?« »Naruto Namikaze« Der junge erschrak. »Was echt jetzt. Dann ist dein Vater doch der Yondaime oder?« »Jep genau« »Cool« Die Jungs Spielen weiter.

Naruto gelangen noch drei Tore. Doch dann passierte was. Der blonde hatte grade denn Ball und lief auf das Tor zu, als ihn einer der größeren den Ball abnahm und ihn dabei versehendlich umwarf. Naruto landete auf dem Hosenboden. Die anderen hielten sofort an und einer reichte ihm die Hand. »Tut mir echt leid Naruto-sama« Naruto glaubte nicht richtig zu hören. Sama? Wie kamen die den auf sowas? Naruto zuckte nur mit den Schultern und lief wieder los. Er schnappte sich den Ball und schoss ihn direkt aufs Tor. Grade rein. Jetzt erst bemerkte er dass sich keiner von den anderen bewegte. »Hey was ist denn los. Kommt wir spielen weiter.« Einer der Jungen, der Größte kam auf ihn zu und meinte verlegen »Es tut und leid aber wir glauben du darfst nicht mehr mitspielen.« »Aber warum den ich hab nichts gemacht, oder doch?« Der Junge schüttelte den Kopf. »Wir…. Wir wollen nur keine ärger falls du dich verletzt« Naruto verstand die Welt nicht mehr. Wenn interessierte es denn wenn er beim Ball spielen ein paar Kratzer ab bekam. Die anderen Kinder hatten wieder begonnen sich dem Spiel zu widmen. Der kleine Namikaze verstand es nicht, aber verließ das Spielfeld.
 

»Hey hast du es schon gehört?«

»Was gehört?«

»Yondaimes Sohn ist auf der Akademie. Hat mir vorhin Hiroto erzählt. Er soll mit ihm Ball gespielt haben«

»Wow zwei Berühmtheiten an einem Tag«

»Wieso zwei?« »Ich hab gehört das wir einen Uchiha haben«

»Wow echt?« »Ja, und es soll der Sohn vom Oberhaupt sein«

Sasuke saß etwas weiter entfernt und hörte unfreiwillig das Gespräch der zwei Jungen mit. Na toll. Jetzt wird schon rumerzählt. Zum Glück war er nicht alleine, offensichtlich hatte der Sohn vom Yondaime genau dasselbe Problem. Wer es wohl war. Der junge Uchiha sah sich um.
 

Es klingelte. Die Pause war zu Ende und alle Kinder stürmten in den Klassenraum. Daikoku kam etwas später dazu und wunderte sich über den interessierten Ausdruck in den Gesichtern. Jedes Jahr dasselbe, erst sind sie darauf gespannt was sie erwartete und dann sind alle total desinteressiert. Er grinste und sagte dann » Normalerweis findet vormittags der Theoretische Unterricht statt und nachmittags der Praktische. Da ich aber eure Fähigkeiten noch nicht einschätzen kann, fangen wir heute mal mit einer Praktischen Übung an. Also alle nach draußen.«

Nach dem sich die ganze Klasse auf dem Hof aufgestellt hatte sprach ihr neuer Sensei erneut. »So was haltet ihr den von eins gegen eins?« Die Kinder blickten ihn mit großen Augen an und stimmten ihm dann zum größten Teil zu. Nur ein paar bildeten die Ausnahme. Darunter war der junge der sich Als Shikamaru vorgestellt hatte, ein etwas dickerer junge der neben dem Nara stand und einige Mädchen die fast so aussahen als wenn sie sich nicht dreckig machen wollten. Naruto war einer derjenigen die sich sofort schreien dafür gemeldet hatten. Der Namikaze brannte förmlich darauf seine Fähigkeiten zu zeigen, allerdings wurde er auch wieder nervös. Was wenn alle besser waren als er und sein Vater nicht stolz auf ihn sein würde?. Sasuke hatte sich etwas zurück gehalten doch er wollte auch Kämpfen. Er wollte sich beweisen und allen zeigen was er konnte.
 

»Gut dann fangen wir mal an. Die ersten beiden sind« Daikoku blätterte in seinen Unterlagen » Akimichi Choji gegen Nara Shikamaru«

Es war kein besonders langer Kampf. Shikamaru schien überhaupt keine Lust zu haben und stand nur doof rum. Choji stopfte sich zwei Chips in den Mund und ging dann auf den Nara zu. Er holte einmal kurz aus. Die Faust von dem Akimichi berührte Shikamaru nicht mal, da schmiss sich der braunhaarige hin und meine »Hab verloren« Daikoku schüttelte den Kopf und nannte die nächsten zwei. Ein paar Kämpfe waren ziemlich interessant, andere dagegen sehr kurz. Die Mädchen zerrten sich eher gegen seitig an den Haaren anstat wirklich zu kämpfen. Naruto wurde ungeduldig. Immer mehr wurden aufgerufen doch sein Name nicht. Nach jedem Kampf stand der Namikaze hoffnungsvoll da und wartete. »Uchiha Sasuke gegen Aburame Shino«

Wieder nicht. Die beiden soeben genannten stellten sich gegen über. Keiner der beiden machte den ersten Schritt. Es schien wieder ein spannender Kampf zu werden. Shino ein ziemlich vermummter Typ fing letztendlich doch an. Er formte ein Fingerzeichen und murmelte etwas. Aus seinem Armel flogen ein paar Insekten. Naruto staunte nicht schlecht. Hatte der Typ etwa so etwas ähnliches wie eine Ameisenfarm unter seinem Mantel versteckt, oder wie stellte er das an. Sasuke schien auch verblüfft zu sein. Die Käfer flogen direkt auf ihn zu. Er wich ihnen aus und sprintete dann auf Shino zu. Er sprang und landete hinter dem Jungen. Dann hob er die Faust und versuchte ihn am Hinterkopf zu treffen, doch bevor er ihn berührte spürte er einen Wiederstand. Die Insekten hatten sich zu einem Haufen zusammen geschlossen und hielten die Faust des Uchiha’s auf. Der sprang ein paar Meter zurück und zog ein Kunai, welches er auf Shino zuwarf. Die Insekten waren wieder schneller und bremsten die Waffe in der Luft ab. Sasuke formte ein Fingerzeichen und ein Doppelgänger erschien. Einer der beiden ging auf Shino los. Der Aburame blieb lässig stehen, hob leicht die Hand und eine ganze Menge Käfer flogen auf den einen Sasuke zu. Mit einem ''Püff'' verschwand der Doppelgänger wieder und Sasuke holte erneut zum Schlag aus als… »Stop ihr beiden, das reicht ich konnte mir ein gutes Bild von euch machen.« Die beiden Jungen gingen zurück an ihre Plätze. Ein Mädchen, welches neben Shino stand rückte etwas weiter ab und sah angewidert aus. Naruto musste lachen. »Die nächsten beiden …mh… Yōshino Kōta gegen Namikaze Naruto« Narutos Augen leuchteten. Endlich war er dran.
 

Er trat vor und blickte sein Gegenüber an. Der Junge schien älter zu sein als er und grinste. Offensichtlich hielt er Naruto für einen leichten Gegner. Kôta sprintete los und versuchte im laufen Naruto auszuknocken, der ihm allerdings leicht auswich, sich schnell umdrehte, nach dem Arm des anderen griff und ihn einmal um seine Achse schleuderte. Kôta taumelte und viel auf die Knie, stand aber schnell wieder auf zog einen Kunai und warf ihn auf Naruto. Der zog schnell ein Shurikken doch bevor er die Waffe des anderen ablocken konnte landete der Kunai auf der Erde. Naruto blickte sich um und sah das Sensei Daikoku eingegriffen hatte. Er schrieb etwas auf seinen Zettel und meinte dann »Das reicht ihr beiden« Naruto protestierte »Aber wir haben doch noch gar nichts gemacht« »Ich hab ein ganz gutes Bild von euch Naruto-kun…« ER rief die nächsten auf. Naruto ging zurück zu der Schülerschahr. Er setzte sich an einen Baum und sah den anderen zu. »Hey, sag mal warum wurdet ihr so schnell unterbrochen?« Vor dem Namikaze stand Sasuke. »Ich hab keine Ahnung.« Der Uchiha setzte sich hin und blickte den Blonden an. »Scheint fast so als wenn er nicht wollte das einer von euch verletzt wird« Naruto grummelte etwas unverständliches. »Sag mal wie war dein Nachname?«
 

»Namikaze warum?« »Na dann liegt der Fall klar auf der Hand. Du bist der Sohn vom Hokage.« Sasuke grinste als hätte er grade die Welt gerettet. »Und warum ist dann alles klar?« Naruto sah immer noch beleidigt aus. »Naja unser kleines Hokagebaby hier muss doch unverletzt nachhause kommen. Sensei Daikoku hat Angst davor Stress mit deinem Vater zu bekommen.« Naruto verstand und blickte zu dem Schwarzhaarigen auf. »Naja dann muss ich nur beweisen das ich keine Memme bin und schon darf ich auch richtig Kämpfen« Er grinste. »Vergiss es, du wirst damit leben müssen, das die Sensei’s dich mit Samthandschuhen anfassen.« Der schwarzhaarige lachte als der Namikaze wieder ein beleidigtes Gesicht zog. »Nimm es nicht zu schwer, schließlich kannst du dir damit so einiges Erlauben. Die werden dich nicht so schnell bestraffen« Auch Naruto lachte. Die beiden Jungen unterhilten sich eine Weile bis die Klasse wieder zusammen gerufen wurde. »So, ich hab jetzt eine Einschätzung von euch und habe beschlossen das wir erst einmal denn Umgang mit Ninjawaffen üben….« Daikoku redete weit. Naruto hatte das Gefühl als wenn er eine Abneigung gegen den Mann hegte.
 

So, hier ist erst mal Schluss. Das hat aber auch einen Grund xD

Ihr werdet diesen im nächsten Kapitel erfahren^^

Hat es euch gefallen?

Friendship

Huhu! Hier ist das nächste Kapitel.

Das Kapitel widme ich Mike, da er mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht und immer gute Ideen hat. Danke dafür.

Dann wieder einmal Danke an alle die mir die tollen Kommis da lassen

und natürlich auch ein Danke an alle Schwarzleser. Ihr seid einfach toll^^

Viel Spaß beim Lesen^^
 

Seit Narutos Einschulung war jetzt genau eine Woche vergangen. In dieser Woche war einiges passiert. Das schlimmste war das sich herum gesprochen hatte wer Naruto war oder eher wer sein Vater ist. Die Kinder aus seiner Klasse hielten sich von ihm fern und ließen ihn nicht mitspielen. Der einzige der sich ihm gegenüber normal verhielt war Sasuke Uchiha. Der Schwarzhaarige saß im Unterricht neben ihm und wenn er sah das Naruto als einziger keinen Kampfpartner hatte kam er zu ihm. Der Namikaze mochte ihn doch Sasuke war immer von einer Menge Mädchen umgeben die mit ihm redeten. Er war beliebt, weil er ein Uchiha war. Ein paar der Mädchen hatten auch mit Naruto reden wollen nachdem jeder gehört hatte, dass er Yondaimes Sohn war doch das hatte schnell nachgelassen. Niemand wollte Ärger mit seinem Vater falls mal etwas passierte. Naruto hing seinen Gedanken nach, als sich plötzlich ein Schatten über ihn legte.

Vor ihm standen drei Kinder. Sie sahen viel älter aus als er. Wahrscheinlich würden sie dieses Jahr die Akademie verlassen. Sie blickten auf den kleinen Namikaze runter und grinsten.

»Du bist also Yondaimes Sohn was? Denkst wohl du bist hier eine große Nummer? So ein kleiner Scheißer! Du könntest wahrscheinlich nicht mal eine Mission bestehen auf die dein Vater dich schickt. Er schämt sich wahrscheinlich für dich!« Die drei lachten. Naruto wurde wütend. Doch bevor er etwas erwidern konnte sprach der Junge weiter. »Du bist doch nur hier, weil dein Vater deine Fresse Zuhause nicht sehen kann. Wo ist eigentlich deine Mutter? Ist sie von der Brücke gesprungen nachdem sie dich bekam…?« weiter kam er nicht. Naruto sprang und stürzte sich auf den Jungen. Klar, der kleine Namikaze hatte einige Kräfte doch gegen zwei größere Jungen kam er nicht an. Außerdem schlug er eh nur immer wieder ins Gesicht des Größeren. Die anderen zwei griffen ein.
 

Sasuke stand etwas abseits. Er hatte endlich die ganzen Weiber abgeschüttelt. Klar irgendwie freute es ihn, dass ihm alle so viel Aufmerksamkeit schenkten doch es war auch nervig nie seine Ruhe haben zu können. Der kleine Uchiha blickte sich um und sah Naruto an einem Baum. Er war allein. Vielleicht sollte ich mal zu ihm gehen, dachte sich Sasuke und schlenderte schon los. Er blieb stehen als er sah wie drei größere Kinder Naruto ansprachen. Einer der drei, der Größte sagte irgendwas. Der kleine Namikaze sprang auf und stürzte sich auf ihn. Er landete ein paar Treffer, wurde dann aber von dem Jungen runter gezogen und auf der Erde festgehalten. Sasuke sprintete in dem Moment los als die anderen Naruto das erste Mal schlugen. Das war ein unfairer Kampf und das konnte der Uchiha nicht einfach mit ansehen.

Naruto spürte den Schmerz als ihn die anderen schlugen. Sie hatten eine Menge Kraft. Vor jedem weiteren Hieb in sein Gesicht schloss er die Augen. Er konnte sehen wie der nächste ausholte, schloss die Augen und wartete. Der Schmerz blieb aus. Er hörte eine Stimme »Hey, lasst ihn los!«

Naruto öffnete die Augen etwas und hob leicht den Kopf. Sasuke war hier. Die drei Kinder lachten und einer sagte »Was willst du den, du kleiner Scheißer? Willst du dem hier etwa helfen?« Wieder lachten sie. Einer der drei stand auf und stellte sich vor Sasuke. »Na dann komm doch her!«.
 

Die beiden kleinen Jungen saßen im Krankenzimmer. Sie dachten beide an eben zurück. Nachdem die drei anderen sie auseinander genommen hatten, waren ihnen ein paar Lehrer zu Hilfe geeilt. Jedoch hatten die beiden genug abbekommen. Narutos linkes Auge war komplett blau. Außerdem schmerzte sein Arm ziemlich. Sasuke hatte mehrere Kratzer und eine leichte Wunde am Kopf. Sie hatten keine Chance gehabt. In richtigen Kämpfen wäre sie vielleicht im Vorteil gewesen, doch bei einer Prügelei mit Älteren und Stärkeren konnten sie ja schlecht Waffen benutzen. Außerdem wurden ihre Arme festgehalten und somit war Ninjutsu auch nicht möglich gewesen. Jetzt warteten die Beiden. Ihr Sensei war verschwunden mit den Worten ´Ich musse etwas erledigen´.

Naruto drehte sich zu Sasuke »Danke das du mir geholfen hast« Der kleine Namikaze grinste, was jedoch etwas merkwürdig aussah mit seinem blauen Auge. Sasuke grinste leicht zurück »Kein Problem. War ja auch unfair 3 gegen 1. So haben wir es wenigstens ein bisschen ausgeglichen.

Die Tür wurde geöffnet und Naruto spürte wie sich Sasuke neben ihm versteifte. Er sah den Neuankömmling an. Ein ziemlich großer Schwarzhaariger Mann stand dort und blickte auf Sasuke runter, der den Kopf gesenkt hatte. Im Gesicht des Mannes zeichnete sich Wut ab. Naruto überlegte und kam zu dem Schluss dass es der Vater von Sasuke sein musste. Der Namikaze schluckte.

Sasuke wusste das sein Vater ziemlich wütend sein würde. Doch das man ihn extra zur Akademie bestellen würde…damit hatte der junge Uchiha nicht gerechnet.

Er hob den Blick und sah den Gesichtsausdruck von Fugaku. Der öffnete den Mund und sagte » Sasuke komm mit. Wir gehen nach Hause.« Der kleine Schwarzhaarige stand langsam auf, erschrak aber als er eine laute Stimme hörte.

»Bestrafen sie Sasuke nicht! Er wollte mir nur helfen. Die drei Jungen haben mich allein fertig gemacht! Wenn er mir nicht geholfen hätte sähe ich jetzt noch schlimmer aus. Wenn sie jemanden bestrafen wollen dann mich!« Naruto war aufgesprungen und stand vor Fugaku. Der sah nur leicht irritiert auf das blonde Kind hinunter. Mutiger Junge. Fugaku drehte sich um und sagte »Sasuke komm!«

Naruto starrte auf den Rücken des Mannes und wurde traurig. Wegen ihm bekam Sasuke Ärger. Er spürte eine Berührung an der Schulter und blickte auf. Sasuke hatte seine Hand dort platziert und lächelte Naruto leicht an. Dann verschwand er mit seinem Vater durch die Tür.
 

Fugaku marschierte durch die Akademie und blickte sich nicht einmal nach seinem Sohn um. Er konnte hören das der Junge ihm folgte und lief einfach weiter. Erst draußen auf dem Hof hielt er an und sagte etwas.

» Sasuke pflege diese Freundschaft. Solche Freunde findet man selten!«

Der kleine Uchiha blickte verwirrt auf und starrte auf den Rücken seines Vater. Offensichtlich war das alles was er zu diesem Thema sagte. Durch Naruto hatte sein Vater die Wut vergessen. Mit federnden Schritten lief Sasuke weiter und grinste breit.

Naruto wartete immer noch im Krankenzimmer. Er hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber Sasuke und hegte den Verdacht das auch sein Vater bald auftauchen würde. In diesem Moment öffnete sich erneut die Tür. Doch es war nicht Minato. Narutos Sensei stand in der Tür. » Dein Vater kommt gleich, er hat noch etwas im Büro zu tun sagte er« Naruto nickte und Daikoku verschwand.
 

Naruto hatte es sich bequem gemacht. Seit Sasuke weg war waren inzwischen 30 Minuten vergangen und es gab keine Spur von Minato. Der junge Namikaze seufzte und schloss die Augen.

»Was ist passiert?« Naruto öffnete die Augen sofort wieder und blickte sich um. Minato stand an der Wand gelehnt und blickte auf seinen Sohn hinunter.

Naruto sah zur Seite und murmelte leise »Ich hab mich geprügelt…«

»So viel weiß ich auch schon. Aber warum?« »Die anderen haben sich über mich lustig gemacht und etwas über meine Mutter gesagt«

Minatos Blick, der eben noch streng gewesen war, wurde jetzt weich. Er setzte sich zu seinem Sohn und sagte leise zu ihm »Du darfst dich nicht provozieren lassen. Du weißt warum deine Mutter gestorben ist(*). Lass die anderen reden und zeig ihnen mit guten Leistungen wer du bist. Die sind nur neidisch!« Minato wuschelte Naruto durch die Haare. Dann griff er seinen Sohn am Arm und verschwand mit ihm mitHhilfe seines Raum-Zeit-Jutsus.
 

*Naruto weiß nur das seine Mutter beim Angriff des Kyuubis Starb als sie ihn beschützte. Den Rest der Geschichte kennt er nicht.
 

So das war es auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ist mal wieder etwas kürzer geworden aber ich wollte mich in diesem Kapitel nur auf die Freundschaft von Naruto und Sasuke beziehen.^^

Zu viel gelacht

Sooo^^ hier kommt auch schon Kapitel 20!

Heute kann ich mich auch wieder bewegen xD

Danke für die lieben Kommis von allen.

Ich hoff das neue gefällt euch und wünsche wie immer

viel Spaß beim Lesen^^
 

»Streng dich mehr an! Du musst dich besser konzentrieren« Naruto stand keuchend im Wald. Vor ihm stand Minato. Die beiden trainierten bereits seit zwei Stunden. Naruto holte einmal tief Luft und nickte seinem Vater zu. Dann sprintete er los. Kurz vor Minato ließ er sich fallen, rutschte an ihm vorbei und warf einen Shuriken. Minato wehrte den Shuriken spielerisch ab und sprang auf seinen Sohn zu. Naruto stütze sich mit einem Arm ab und trat nach dem von oben kommenden Minato. Er verfehlte ihn und rollte sich zur Seite um dem Angriff auszuweichen. Der kleine Namikaze sprang auf die Beine, holte aus und traf seinen Vater in die Seite. Der Vierte zeigte nicht eine Regung, packte den ausgestreckten Arm seines Sohnes, wirbelte ihn herum und hielt ihm einen Kunai an den Hals. Leise flüsterte er »Und tot. Schon wieder« Naruto riss sich los und taumelte etwas nach hinten. Doch bevor er hinfiel hielt Minato ihn fest. Naruto keuchte und hielt sich die Seite. Minato blickte auf seinen Sohn hinunter und meinte »Ich denke das reicht für heute. Du bist total fertig!«

»Es geht gleich wieder. Dann können wir weitermachen.« Naruto grinste seinem Vater zu und versuchte seine Atmung zu beruhigen. Er sah seinen Vater an der nur mit dem Kopf schüttelte. »Übertreib es nicht mit dem Training. Du bist noch jung. Außerdem bist du ja auch in der Akademie und da wirst du ja auch gefördert« Der Vierte grinste. Naruto sah beleidigt aus und sagte leise »Schön wärs « Minato überhörte es und ließ den kleinen Namikaze los. »Komm wir gehen nach Hause.« Die Zwei machten sich langsam auf den Weg zurück, wobei Naruto sich das linke Auge zu hielt. Seit der Prügelei war erst ein Tag vergangen aber die Schwellung war bereits wieder verschwunden. Es pochte aber noch unangenehm und manchmal konnte der kleine Blonde es nur lindern wenn er es zu hielt.
 

Da heute ein freier Tag war, hatte der kleine Namikaze den ganzen Vormitag alleine mit Training verbracht. Morgen würde es genauso laufen, denn auch wenn die Akademie zu war, musste der Hokage ins Büro. Minato war erst vor 3 Stunden Zuhause angekommen und hatte sich sofort mit dem Training seines Sohnes befasst. Auch wenn sein Vater im Training streng und hart war, genoss der Kleine die Zeit. In der Akademie lernte er so gut wie gar nichts. Bei seinem Vater allerdings schon. Der Kleine ließ sich erschöpft im Wohnzimmer nieder und blickte an die Wand. Minato war in der Küche und machte etwas zu Essen. Zu allem Übel war Morgen der Tag. Eigentlich sollte er sich freuen. Morgen war der 10. Oktober, sein sechster Geburtstag doch jedes Jahr passierte dasselbe. Die Dorfbewohner hatten dieses Datum inzwischen zu einem nationalen Feiertag auserkoren. Genau vor sechs Jahren hatte der Vierte Hokage, sein Vater, den Kyuubi besiegt. Viele Shinobi im Dorf hatten ihr Leben gelassen und deshalb kamen die Überlebenden jeden Jahr zu Minato um ihren Dank zu zollen. Auch seine Mutter war unter diesen Shinobi gewesen. Im Versuch ihn zu beschützen. Damals war er gerade ein paar Minuten alt gewesen. Naruto hatte, soweit er sich erinnerte, jedes Jahr das Grab seiner Mutter mit seinem Vater besucht. Naja also die letzten zwei, dachte der kleine Namikaze. Er trauerte an seinem Geburtstag um die Frau, die ihn zur Welt gebracht hatte, zollte ihr seinen Dank und feierte anschließend seinen Geburtstag. Das Schlimmste an diesem Tag war allerdings etwas anderes. Immer kahmen die Dorfbewohner auch zu ihm und gratulierten ihm. Auch Geschenke bekam er jedes Mal. Doch das wollte er gar nicht. Er wollte an diesem Tag einfach nur mit seinem Vater allein sein und um seine unbekannte Mutter trauern. Naja, vielleicht wird es dieses Jahr mal anders.
 

Naruto wurde durch ein Klopfen an der Tür aus seinen Gedanken gerissen. Er blickte in die Küche. Minato schien es wohl nicht mitbekommen zu haben deshalb raffte sich der Kleine auf und lief hin. Er öffnete sie und blickte in zwei schwarze Augen. Vor ihm stand Sasuke.

»Was machst du denn hier?« Naruto schaute ungläubig zu dem Schwarzhaarigen der ihn etwas anlächelte.

»Meine Mutter fragt ob du vielleicht zum Abendessen kommen magst?«

»Ich dachte du hast Ärger mit deinem Vater wegen Gestern?«

»Ne, dank dir ist er nicht mehr sauer« Sasuke grinste. Naruto lächelte zurück und sagte dann »Ich muss eben fragen! Komm doch kurz rein.« Sasuke folgte dem Blonden ins Haus, zog sich die Schuhe aus und betrat das Wohnzimmer.

»Warte eben hier« Naruto lief Richtung Küche doch in dem Moment kam Minato raus und sah den Besucher.
 

»Sasuke-kun, wie geht es dir den? Dich hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen.«

Der kleine Uchiha wirkte etwas geschockt über die Worte des Vierten und verbeugte sich dann. »Guten Tag Hokage-sama. Meine Mutter schickt mich um zu fragen ob Naruto vielleicht heute mit uns essen darf« Naruto beobachte die Szene und dachte darüber nach das jeder im Dorf seinem Vater Respekt zollte. Sogar Sasuke.

Minato grinste und sagte »Natürlich darf er!« Er klatschte seinem Sohn leicht auf den Rücken. Offensichtlich war es doch nicht so leicht gewesen, denn Naruto fiel nach vorne und landete mit dem Gesicht auf der Erde. Minato blickte zu ihm runter und sagte schnell »Tut mir leid, das wollte ich nicht!« Der kleine Blonde stand bereits wieder auf und rieb sich die Nase »Schon ok.«

Sasuke versuchte derweil sich das Lachen zu verkneifen. Er fand es unhöflich vor dem Hokage zu lachen, doch der ihm gebbotene Anblick War zu komisch. Er konnte nicht mehr und brach in Gelächter aus. Naruto und Minato schauten entsetzt zu dem Uchiha hinüber und fragte seinen Vater ernst »Ist bei dem grade eine Sicherung durchgebrannt?«
 

Sasuke brauchte 10 Minuten um sich zu beruhigen. Minato hatte noch nie ein Mitglied des Uchiha Clans lachen sehen und war ziemlich verblüfft über das Kind. Endlich mal einer der mit Humor gesegnet war. Naruto machte sich ernsthaft Sorgen um Sasukes Geisteszustand. Klar, er hatte den Schwarzhaarigen bereits grinsen oder lächeln gesehen doch jetzt lachte er wie ein Verrückter, der gerade seine Weltherrschaftspläne offen gelegt hatte.

Das Gelächter hörte plötzlich auf. Sasuke fing an zu husten. Der Husten wurde immer schlimmer und er keuchte zwischen durch nach Luft. Naruto und Minato standen Kopf. Der Vierte fing sich als erstes und rief Naruto »Schnell hol ein Glas Wasser« Der Kleine gehorchte sofort und lief in die Küche. Sasuke hustete immer noch und Minato ging auf ihn zu. Als er neben ihm stand fing er an dem Uchiha leicht auf den Rücken zu klopfen. Endlich kam Naruto mit dem Glas Wasser und reichte es Sasuke, der es sofort hinunter kippte. Er keuchte etwas nach Luft. Nachdem sich seine Atmung beruhigt hatte sagte er leise zu den beiden Blonden »Ich hab mich verschluckt«

»An was den bitte?!« fragte Naruto irritiert.

»An meiner Spucke…«

Jetzt lag es an den anderen beiden los zu lachen während Sasuke etwas rot anlief.

Nachdem die beiden Blonden sich beruhigt hatten sagte Minato »Ok, ich denke ihr solltet dann auch langsam losgehen. Deine Mutter wartet bestimmt schon!« Die beiden Kinder nickten und liefen los.
 

Das war es auch schon wieder.

Ähm ja Sorry das Sasuke hier so OOC ist aber ich find die Stelle einfach genial xD(eine kleine Idee von Mike! Zumindest das mit dem verschlucken xD/Mike: Jaha die Idee ist von mir! xD) naja ich hoffe es hat euch gefallen und würde mich über ein paar Kommis freuen. Ob es sich dabei um Rückmeldungen, Morddrohungen, Liebesbriefe, Kritik oder Lob handelt ist natürlich euch überlassen xD
 

Lg. Saomi :D

Bestätigter Verdacht

Huhu,

hier kommt das nächste,

ich bedanke mich mal wieder bei allen für eure Kommis und wünsche

viel Spaß beim Lesen^^
 

Im ganzen Haus war es still. Der vierte Hokage saß auf dem Sofa und genoss die paar Stunden der Ruhe. Schon merkwürdig. Als Babys hatten Sasuke und Naruto sich die ganze Zeit bekämpft. Jetzt schienen sie Freunde zu werden. Minato grinste.
 

Naruto und Sasuke liefen durch Konoha. Der Schwarzhaarige war vorne, dass lag allerdings nicht das er schneller war sondern, weil er den Weg kannte. »Sag mal wie kam deine Mutter eigentlich darauf mich einzuladen?« fragte der Blonde und verlor an Geschwindigkeit. Auch Sasuke wurde langsamer und überlegte. »Ich weiß irgendwie auch nicht. Mein Vater hat ihr von der Aktion gestern erzählt und da meinte sie wir könnten dich ja mal einladen. Sie kannte deine Mutter.« Der Uchiha sagte das so nebenbei, wusste aber nicht was das für Naruto bedeutete. Der Blonde wurde wieder schneller und überholte Sasuke fast, bis ihm wieder einfiel das er nicht wusste wo er lang musste.

Sie kamen an einem Viertel an das durch Banner abgetrennt war. Auf diesem war das Zeichen, welches Sasuke auf seinem T-Shirt trug. Das Zeichen der Uchiha.
 

Der Anbu erschien aus dem nichts. Minato kannte das bereits zur Genüge. Deshalb blickte er ihn nur an und wartete. »Hokage-sama, der Rat schickt nach Euch.« Er verschwand wieder. Minato stand auf und seufzte. Was war denn nun jetzt schon wieder, dass sie ihn heute belästigten?

Im Versammlungsraum erschrak der Vierte. Der komplette Rat war anwesend, nicht nur seine Berater. Irgendwas stimmte nicht. Erst jetzt bemerkte er den kleinen Anbu der neben Danzou stand. Er wusste sofort um wenn es sich handelte. Jedoch ließ er sich erst einmal auf seinem Platz nieder und fragte dann »Was ist los?« Homura Mitokado und Koharu Utatane, die beiden Berater sahen sich an kurz an und Homura erhob dann das Wort. »Danzou hat ein paar erschreckende Nachrichten von einem seiner Anbu bekommen. Es ist… Naja am besten hörst du es dir selbst erst einmal an…« Danzou der sich bisher nicht gerührt hatte blickte nun auf und sah seinen Anbu an. Dieser hob die Hand und nahm seine Maske ab. Itachi Uchiha, so wie Minato es erwartete hatte. Der Junge war erst vorkurzem zu den Anbu gekommen und der Vierte hatte eine böse Vorahnung warum er hier war.
 

Die beiden Kinder hatten inzwischen das Haus der Uchiha’s erreicht. Naruto war überrascht. Es war eines der größten HÄuser hier. Sasuke zog im Vorraum seine Schuhe aus und stellte sie weg. Naruto tat es ihm nach und betrat dann zusammen mit ihm den nächsten Raum. Es war die Küche. »Ich bin wieder da Mama und ich hab Naruto mitgebracht.« Sasuke sprach eine junge Frau an die am Herd stand. Sie drehte sich um und blickte Naruto an. »Hallo Naruto-kun, du bist aber schon groß geworden« Der Angesprochene blickte ihr ins Gesicht. Er fragte sich wann sie ihn wohl mal gesehen hatte. »Du siehst im Gesicht aus wie deine Mutter« Mikoto Uchiha lächelte den kleinen Blonden an. »Aber deine Augen und Harre sind die deines Vaters«

»Sie kannten meine Mutter?« »Oh ja, wir waren gute Freundinnen. Kushina und ich. Als sie dann kurz nach mir mit dir schwanger wurde, hatten wir gehofft, dass unsere Kinder auch mal so gute Freunde werden wie wir. Obwohl ich damals noch dachte Sasuke wäre ein Mädchen« Naruto grinste breit und schielte hinüber zu dem Schwarzhaarigen der aussah als wenn seine Mutter ihm gerade eröffnet hatte das er ab jetzt einen Blumenladen leiten sollte. Mikoto lächelte wieder freundlich und sagte dann »Geht ihr beide euch die Hände waschen das Essen ist gleich fertig.«
 

»Wie ich es die ganze Zeit gesagt hatte. Wir sollten es sofort verhindern bevor sie anfangen zu planen.« Danzou schien ganz in seinem Element zu sein. Seine sonst so ruhige Gesichtsmaske bröckelte und man sah den strengen Beschützer des Dorfes. Minato überlegte. Es stimmte…Danzou hatte es voraus gesagt das der Uchiha Clan etwas plante. Der junge Itachi hatte gerade von einem Putschversuch berichtet, der von den Männern seines Clans geplant wurde. Ein bisschen machte sich der Hokage Sorgen um seinen Sohn. Naruto war ein gutes Druckmittel und er befand sich in diesem Augenblick beim Oberhaupt des Uchihaclans. Doch eine Sache machte ihn sehr stutzig. »Wie kommt es das ein Mitglied der Clans uns diese Informationen gibt?«

Itachi ging vor dem Hokage in die Knie. »Hokage-sama, meine Aussage entspricht der Wahrheit. Ich bin ein Mitglied des Clans, aber ich will um jeden Preis einen Krieg verhindern. Wenn der Putsch gestartet wird, würde die Stabilität des Dorfes in Gefahr geraten. Die anderen Dörfer könnten das ausnutzen um uns anzugreifen. Das möchte ich verhindern. Der Clan plant bisher nur. Der Angriff wird wahrscheinlich erst in 1-2 Jahren stattfinden. Die Uchiha denken das ihr versucht sie von der Politik fern zu halten.«

Minato dachte nach. Wie konnte er so etwas bloß verhindern. Er war zwar nicht wie Sarutobi, der gemeint hatte man könne alles friedlich lösen, doch er wusste was Krieg bedeutete. Offensichtlich wusste dies Itachi auch. Sonst hätte er diese Nachricht nicht weiter gegeben. Naruto war vorerst sicher. Fugaku Uchiha war kein Mann der überstürzt handelte. Diese Eigenschaft machte ihn gefährlich. Er plante lieber und griff dann ein.
 

Naruto hatte noch nie so etwas Leckeres gegessen. Klar, nichts ging über Ramen, doch dafür das es keine waren schmeckte das Essen von Mikoto hervorragend. Er und Sasuke saßen am Tisch und verputzten ihre zweite Portion. Mikoto stand am Herd und packte zwei Portionen ab. Eine für Fugaku der noch arbeitete und eine für Itachi, der seinen nächsten Anbu Auftrag bald abholen würde. Gemeinsames Essen mit der Familie gab es selten. Deshalb hatte sie Naruto eingeladen. Der kleine Blonde war ein Freund für Sasuke und sie wollte verhindern dass dieser sich so zurück zog wie Itachi.

»Es hat super geschmeckt Mikoto-san« Naruto grinste. Nach 3 Portionen hatte er aufgegeben. Auch Sasuke schien sich kaum noch bewegen zu können, so voll war er. »Das freut mich zu hören« Mikoto lächelte und nahm die dreckigen Teller vom Tisch. »Wie wäre es wenn ihr noch etwas spielen geht bevor du nach Hause gehst Naruto-kun?« Die Jungen blickten sich an. »Au ja! Lass uns etwas trainieren gehen Sasuke« Der Schwarzhaarige nickte und die Kinder verschwanden schnell. Typisch, immer ans trainieren denken, dachte sich Mikoto und begann mit dem Abwasch.
 

»Das kann nicht ihr Ernst sein?« Minato war aufgesprungen. Danzous Vorschlag schlug ihm schwer auf den Magen. Wie konnte er nur über so etwas nachdenken. Wie Gefühlslos war dieser Mann eigendlich?

»So könnte man es verhindern. Man muss alle Möglichkeiten durchgehen Hokage-sama und das ist eine.« Danzou sprach als wenn er gerade das Wetter diskutierte. Minato setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Itachi trat einen Schritt vor und deutete damit an das er sprechen wollte. Minato nickte ihm zu »Ich würde gerne versuchen ob ich den Clan nicht umstimmen kann« Minato nickte erneut. »Dann ist das erst einmal vorerst der Beschluss. Seine beiden Berater sprangen auf. »Das kann nicht dein ernst sein. Er ist einer von ihnen. Er könnte ihnen die Informationen geben, was wir unternehmen,«

Der Vierte schüttelte nur mit dem Kopf »Ich vertraue Itachi. Er wird uns nicht verraten.« »Treffen wir wenigstens ein paar Vorkehrungen. Erst einmal soll die Verhör Abteilung sein Gedächtnis untersuchen. Wenn sich heraus stellt das er die Wahrheit sagt können wir uns überlegen was wir machen. Sollte er jedoch lügen und ein Spion der Uchiha’s sein, dann müssen wir sofort handeln.« Itachi nickte um sein Einverständnis zu zeigen. Minato seufzte und nickte ebenfalls um zu zeigen das er Homura zustimmte. »Itachi meldet sich sofort bei Ibiki Morino, er wird das Verhör übernehmen. Den Bericht erwarte ich so schnell es geht. Vorerst werde ich das hier als beendet betrachten!« Alle nickten zustimmend und Minato erhob sich.
 

Die beiden Jungen befanden sich im Wald. Statt zu trainieren unterhielten sie sich.

»Also wirst du von deinem Vater trainiert?« fragte Sasuke den Blonden.

»Ja, fast täglich. Papa ist ziemlich hart beim Training.«

»Naja, wenigstes trainiert deiner mit dir. Mein Vater hat das noch nie getan. Ich hab das Gefühl er beachtet mich gar nicht.«

»Trainierst du immer für dich alleine?«

»Meistens. Manchmal nimmt Itachi mich aber auch mit. Der trainiert aber auch immer allein und ich darf nur zusehen.«

»Wenigstens darfst du in der Akademie mitmachen«

»Stimmt ja, aber ich finde es total langweilig, das meiste kann ich schon«

»Trotzdem, ich würde auch gerne mitmachen«

»Was hältst du davon wenn wir zusammen Trainieren. Ich zeig dir die Übungen aus der Akademie und du mir was dein Vater dir beibringt«

»Abgemacht.«

Naruto hielt Sasuke seine Faust hin und dieser Schlug ein. Sie lächelten sich an und sprangen dann auf. Der blonde Junge schloss ein Fingerzeichen und zwei Doppelgänger erschienen. »Kennst du das Jutsu schon?«

»Klar Kage Bunshin no Jutsu« Auch Sasuke schloss ein Fingerzeichen und auch er ließ Doppelgänger erscheinen.

»Dann lass uns ein bisschen Taijutsu üben.«
 

Minato stand vor der Tür und klopfte leise an. Es dauerte zwei Minuten doch dann öffnete sie sich und Mikoto Uchiha erschien. »Hokage-sama, was eine Überraschung« Minato lächelte »Ich wollte Naruto abholen. Es wird bald dunkel.« Die junge Frau lächelte und deutete in Richtung Wald. »Die beiden wollten nach dem Essen trainieren gehen« »Danke, ich schicke Sasuke dann auch nach Hause.« Mikoto nickte.
 

Im Wald brauchte Minato nicht lange um die beiden Jungen zu suchen. Sie waren laut genug, weshalb er sich erst einmal ran schlich und Position von einem Baum aus suchte. Die Jungen waren in einen Kampf verwickelt.

Naruto holte gerade aus und traf Sasuke in den Magen. Der Uchiha flog etwas zurück, landete aber auf den Füßen und sprintete nach vorne um zum Gegenschlag auszuholen. Naruto wich gerade noch so aus, wurde dann aber mit einem Tritt an den Beinen getroffen. Er flog hin, Sasuke sprang und wollte den Blonden in den Magen boxen doch er drehte sich um, so dass der Uchiha auf die Erde schlug. Naruto trat mit deinem Bein gegen Sasukes Standbein und brachte ihn damit zu Fall. Doch bevor er wieder angreifen konnte hatte Sasuke sich schon wieder aufgerichtet und blockte den nächsten Schlag ab. Minato schaute fasziniert zu. Offensichtlich war es nicht schlecht wenn Naruto öfters mal mit anderen Trainierte, denn der kleine Namikaze schien glücklich zu sein. Mit seinem Vater konnte er noch nicht mithalten. Normal war er frustriert, jetzt grinste er und endete dauernd seine Strategie. Ein Kampf unter ebenbürtigen war für ihn eine Abwechslung. Es folgte ein Schlagabtausch unter den Beiden. In einem Moment blockte Naruto die Fäuste von Sasuke ab, im anderen tauschten sie die Rollen. Jeder landete ab und zu einen Treffer. Auf einmal duckte sich Sasuke bei einem Schlag und traf Naruto in den Bauch. Der keuchte einmal und traf den Uchiha mit dem Elenbogen auf den Kopf. Sasuke ging zu Boden, griff Naruto an den Füßen und zog sie ihm weg. Nun lagen beide auf der Erde und atmeten schwer. Auf einmal fingen sie an zu lachen. Auch Minato grinste.
 

»Das war echt cool!« sagte Naruto nach dem sich seine Atmung beruhigt hatte. »Ja, es hat Spaß gemacht!« stimmte Sasuke zu und beide brachen erneut in Gelächter aus.

»Ich denke es reicht dann auch für heute mit Training ihr beiden.« Minato sprang von seinem Beobachtungsposten und landete neben den beiden Kindern. »Papa, was machst du den hier?« fragte Naruto und blickte ungläubig zu seinem Vater hoch. »Dich abholen. Sasuke deine Mutter wartet auch schon auf dich.« Sasuke nickte und sprang auf »Bis dann Naruto. Auf Wiedersehn Hokage-sama.« Der Uchiha lief los und ließ die beiden Blonden zurück.
 

Wie schon vor ein paar Stunden lies Naruto sich auf das Sofa fallen. Inzwischen war er noch erschöpfter und ihm fielen fast die Augen zu.

Minato beobachtete ihn kurz und sagte dann »Ich lass dir Badewasser ein.« Der Hokage verschwand.
 

Und schon ist Kapitel 21 auch schon fertig^^

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Spezial 1+2

Huhu und Hallo^^

ich hab es versprochen, also kommen nun die zwei kleinen Spezial^^

Die Spezial möchte ich diesemal Sharru witdmen, dafür das mir immer hilft, immer für mich da ist und mir die Beste Beste Freundin ist. Also eigendlich sind wir wie Schwestern xD
 

Ach und bevor ich es vergesse mal wieder ein ganz dolles DANKE an Mike der man wieder die richtigen Ideen geliefert hat xD

Natürlich auch ein Dank an alle die mir immer lieb ein Kommi dalassen und an alle Schwarzleser^^
 

Eins vorweg, das erste ist wirklich genauso passiert,

das zweite ist nur zu euer Unterhaltung gedacht, es hat in meiner FF NICHT stattgefunden xD

ok dann fangen wir mal an ^^

Viel Spaß beim Lesen
 


 

»Du wartest hier« und verschwand mit ihm. Kakashi erkannte den Ort, wo sie waren sofort. Die heißen Quellen.

»Woher kann er diese Kunst?« fragte Minato mit ruhiger Stimme. Zu ruhig »Er hat durch Zufall in mein Buch gelesen« Kakashi schluckte. Der griff des Vierten, an Kakashis Kragen lockerte sich nicht. Kakashi konnte spüren das Minato erneut sein Raum-Zeit Ninjutsu einsetzte. Das nächste was er merkte war wie er nass wurde. Es war heiß und er befand sich unter Wasser. Er durchbrach die Wasseroberfläche und blickte sich um. Das Frauenbad der Heißen Quellen.
 

Oh Verdammt, dachte Kakashi. Um ihn herum waren einig nackte Frauen und blickten ihn verwirrt an. Zum einen war er soeben aus dem nichts erschienen. Zum anderen war er komplett angezogen. Kakashis Blick schweifte kurz über die Personen, dann faste er sich und blickte auf die Wasseroberfläche vor ihm. ER war kein Spanner, doch man konnte nicht behaupten er war kein Mann. Jetzt schienen die Frauen langsam realisiert zu haben, was hier gerade vorging. Einige fingen an zu kreischen und bedeckten dabei ihre Blöße, andere hielten sich schnell ein Handtuch vor. Ein paar reagierten etwas anders. Eine ging so, wie Gott sie schuf auf das Männliche wessen zu und hauten ihm einmal auf den Kopf. Drei Schläge steckte Kakashi ein, beim vierten jedoch verlor er das Gleichgewicht und fand sich Unterwasser wieder. Besser nicht wehren, schließlich hatte er es mit nackten Frauen zu tun. Kakashi hatte angst wieder aufzutauchen. Nach ganzen vergangenen anderthalb Minuten, fragten sich einige ob er bereits erstickt war, doch dann brach der grauhaarige durch die Oberfläche. Er wäre besser früher aufgetaucht, denn eine der Frauen hatte nachsehen wollen ob er noch lebte. Sie stand direkt vor ihm. Sein erster Blick fiel also direkt auf zwei stramme Brüste. Das war Zuviel für den 20 Jährigen. Ein Blutroter Fleck machte sich auf seiner Maske breit und er kippte nach vorne. Direkt zwischen die Büste der Frau.
 

Als er wieder zu Bewusstsein kam, lag er nicht mehr im Wasser. Sein Kopf dröhnte und er lag auf etwas Hartem. Erst nach 2 Minuten verstand er das, dass Harte auf welchem er lag ein Steinboden war. Er hörte zwei Stimmen um ihn herum. Eine war Männlich und ziemlich tief. Kakashi öffnete leicht die Augen. Vor ihm stand ein Weißhaariger Mann und redete auf irgend wenn ein.
 

»Das wird sicherlich nicht mehr vorkommen. Ich werde ihn befragen, denke er wird ein gutes Argument dafür haben.«

»Nehmen sie ihn mit und richten sie bitte aus, das ich ihn nie wieder auch nur in der Nähe der Heißen Quellen sehen will.«

»Natürlich« Jiraija drehte sich um und hievte sich Kakashi auf die Schulter. Der Junge würde ihm rede und Antwort stellen. Er hatte ganze 20 Minuten auf die Besitzerin einreden müssen, damit der Hatake so glimpflich auch der Sachen heraus kam.
 

Nachdem die beiden einen Sicheren Abstand zu den Quellen hatten, setzte Jiraija Kakashi ab und blickte ihn an.

»Wie hast du das bloß hinbekommen da Lebend reinzukommen«

»Sensei Minato hat mich bestrafen wollen«
 

Der Sannin lachte laut. Was Kakashi wohl angestellt hatte. Vielleicht sollte er ihn fragen und sich anschließend von Minato erwischen lassen.
 

»Was hast du alles gesehen?«

Kakashi war sichtlich irritiert über die Frage antwortete aber »Eine Menge Frauen«

»Wie haben sie ausgesehen, beschrieb es ganz genau, hatte sie etwas an?«

»Also,.... Was hatten SIE dort eigentlich zu suchen Jiraija-sama?«

Der Sannin wurde rot und stammelte etwas von »Nachforschungen«

Kakashi blieb einige Minuten ruhig und sagte dann »Spanner«
 


 

Naaaaa, was denkt ihr xD Der arme Kakashi xD
 

So nun kommt der zweite xD

Viel Spaß

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Ein Tag an dem man sich gehen lässt
 

Minato öffnete die Augen. Heute war sein Freier Tag. Er konnte heute machen was er wollte. Soweit er wusste würde Naruto heute noch raus gehen und mit irgendwem spielen. Heute war sein Tag. Der Hokage erhob sich und ging ins Wohnzimmer. Dort ließ er sich auf das Sofa nieder. Er hatte heute nicht vor das Haus zu verlassen, also zog er sich auch nichts an. Sein Shirt und seine Boxershort reichten. Der blonde Mann legte die Füße hoch und genoss die Stunden.
 

»Guten Morgen« Naruto hatte das Zimmer betreten und sah ziemlich verschlafen aus. »Morgen« kam nur von dem blonden Mann zurück, der nach wie vor auf dem Sofa lag und in irgendeiner Zeitschrift blätterte. Naruto ging in die Küche. Dort angekommen öffnete er den Kühlschrank und blickte hinein. In diesem Äußerst Praktischem Gerät befanden sich nur leere Dosen. Bis auf eine , die voll in der ecke stand. Naruto schloss ihn und beschloss heute wieder bei Sasuke mitzuessen. Tat er sowieso fast jeden Tag. Doch bis er zu seinem Besten Freund konnte, hatte er noch zwei lange Stunden vor sich.
 

Minato hatte keine Lust sich zu bewegen. Was brachte es ihm auch. Okay, in diesem Moment würde es ihm das gewünschte Getränk bringen. Doch der Vierte war zu Faul um den Weg zum Kühlschrank zurück zu legen. Also schloss er ein Fingerzeichen und missbrauchte sein Raum-Zeit Jutsu. Er stand nun direkt vor dem Kühlschrank öffnete ihn und blickte hinein.

Verdammt, es war das letzte. Er nahm die Dose hinaus öffnete sie und Kippte den Inhalt hinunter. Dann drehte er sich um und rief zu Naruto der im Wohnzimmer saß zu »Ich geh eben neues Bier kaufen« Schon war er verschwunden. Hätte er eine Sekunde gewartete hätte er noch den Rat seines Sohnes gehört.

»Vergiss aber nicht wieder dir eine Hose anzuziehen«
 

Der Vierte erschien in dem Supermarkt der sich keine Fünf Minuten von seinem Haus entfernd befand. Er schnappte sich eine Konoha-Bild vom Zeitungshalter und ging zur Getränke Abteilung. Lieber auf Vorrat kaufen, dachte sich der blonde man und baloncierte mit vier Sixpack bier durch die Gänge. Hier und da vielen ihm die Merkwürdigen Blicke der anderen Kunden auf. Vielleicht liegt es an meinem Shirt. Dachte sich Minato. Auf dem Schwarzem T-Shirt was er trug stand in weißen Buchstaben „ Ich bin schneller als der Blitz, BABY“. Er hatte das Shirt irgendwann mal von Kushina bekommen. Lang, Lang ist her. Naja, war ja auch egal. Er ging weiter und schnappte sich noch eine Tüte Chips aus dem Süßigkeiten Regal. Auch an Naruto dachte er und nahm für seinen Sprössling eine Packung Gummibächen mit. Die könnte das Kind nachher zum spielen mitnehmen. So beladen wankte Minato zur Kasse und schmiss alles auf das Band. Sein Blick huschte zur Kassiererin, die ihn entgeistert anstarrte. Was glotzt die denn so? Der Vierte sollte es gleich erfahren, denn die junge Frau öffnete den Mund und sagte

»Hübsche Hose Hokage-sama«

Minato blickte an sich runter und wurde knall rot. Nicht nur das er mal wieder nur in Boxershort einkaufen gegangen war, nein es war auch noch die Boxershort auf der überall „I love Ramen“ stand.
 

Zurück zuhause warf er seinem Sohn die Tüte Gummibächen zu und ließ sich wieder auf dem Sofa nieder.Peinlich Aktion im Supermarkt, aber sein Ruf würde das schon vertragen, war eh nicht das erste Mal. Nach weiteren Fünf Minuten erhob sich Naruto der bis eben auf dem Boden gesessen hatte und sagte »Ich bin dann mal bei Sasuke« Minato nickte nur und sah nicht von seiner Zeitung auf.

Aber eigentlich lass er gar nicht.

Er wartete auf das klacken der Tür. Als es endlich ertönte sprang der Vierte auf und lief zu seinem Geheim Versteck. Der Schrank mit den Putzsachen(als wenn Naruto jemals darein sehen würde). Er schnappte sich eine Zeitschrift und setzte sich wieder ins Wohnzimmer. Warum er diese Zeitschrift versteckte? Ganz einfach Naruto, war noch etwas jung für die neuste Ausgabe des Konoha-Playboys.
 

Gefesselt vom Anblick einer schönen Rothaarige Frau hörte Minato nicht, wie sich die Haustür öffnete. Naruto erschien im Wohnzimmer und blickte zu seinem Vater hinüber. Nach ein paar Minuten in denen der blonde Mann immer noch nicht die Anwesenheit seines Kindes wahrgenommen hatte, räusperte Naruto sich. Der Vierte erschrak erblickte seine Sohn und versuchte schnell das Heftchen zu verstecken. »Wa..Was machst du den schon wieder hier?«

»Ich hab meine Gummibächen vergessen« Naruto hielt die Tüte hoch drehte sich wieder um und wollte gehen. Doch er hielt noch einmal an und sagte. »Ach,übrigens das Heft brauchst du nicht verstecken, das hab ich schon vor einer Woche gefunden, als ich den Lappen gesucht hab. Ich hab doch den Orangensaft umgestoßen« Mit diesen Worten verließ der kleine Namikaze das Haus und ließ seinen völlig geschockten Vater zurück.
 


 

Sooo xD

was denkt ihr?

Ich hoffe ich hab jetzt nicht eure Meinungen über Minato zerstört, aber ein bisschen Spaß muss sein

xD

Ich wiederhole nochmal.... das der zweite Teil nicht in meiner FF vorgekommen ist. Es ist nur dazu da um euch zu erheitern xD

ich hoffe es hat euch gefallen, lasst mir einfach eure Meinung da xDDD

Der sechste Geburtstag

Irgendwie bin ich kein bisschen Müde,

und eigentlich bin ich ein Mensch der zu jeder Tagens und Nachtzeit pennen kann 0.o

naja jedenfalls verdankt ihr es diesem Umstand, das ihr das Kapitel schon jetzt lesen könnt,

denn was mach man wenn einem Langweilig ist und man einfach net pennen kann?
 

Ganz genau. Man schreibt einfach an seiner FF weiter xD

Erst mal wie immer mein Danke, an Alle die mich unterstützen^^

ob Kommi Schreiber oder Schwarzleser
 

Also dieses Kapitel ist wieder jemandem gewidmet

keiner anderen als unserer Lieben TenTen90, dich mich immer unterstützt

und die ich auch jederzeit voll labern darf. Nicht nur das, nein, sie hält mich nicht mal davon ab wenn ich in Größen Wahn ausbreche xD Also liebe TenTen90 hier kommt dein Kapitel^^

Viel Spaß beim Lesen

*Kekse und Chips für alle abstell*

~~~~~~~~~~~~~~
 

Naruto öffnete die Augen. Es war bereits hell in seinem Zimmer. Die Orangenfarbende Tapete strahlte eine warmem Farbton durch denn kompletten Raum. Irgendwie brannte es aber auch in den Augen. Der kleine Blondschopf setzte sich auf und rieb sich die Augen. Irgendwas war heute, doch es viel ihm nicht ein. Er zuckte innerlich mit den Schultern und stand auf. War ja auch egal es würde ihm schon wieder einfallen. Naruto schnappte sich eine Hose und ein Shirt und verschwand im Badezimmer.
 

Minato schmerzte es, als er aus dem Fenster blickt. Er hasste sich dafür, jedoch ließ es sich nicht vermeiden. Der Bericht von Ibiki Morino war heute Morgen gekommen. Es hatte sich herausgestellt, das Itachi für den Uchiha Clan am spionieren sein sollte, doch das der Junge seine Loyalität an das Dorf geschworen hatte. Außerdem hatte er die Wahrheit gesagt. Es war beunruhigend zu wissen, was der Clan plante. Jedoch wusste er auch das der Putsch nicht gegen ihn, sondern gegen die Ältesten gerichtet war. Kein Wunder. Die Ältesten hatten Angst vor den Sharringanträgern, weshalb sie zum teil tatsächlich unterdrückt wurden. Aus ihrer Sicht wurde ihre geplante Tat verständlich. Doch das sie dafür das Leben von Unschuldigen riskierten, das konnte der Vierte nicht nachvollziehen.
 

Naruto betrat das Wohnzimmer. Auf dem Tisch stand eine Torte. Jetzt viel es dem kleinen Namikaze wieder ein. Heute war sein sechster Geburtstag. Das Kind lief freudig zum Kuchen und entdeckte daneben einen Brief. Er nahm das Blatt hoch und lass.
 

Guten Morgen Naruto,

alles Gute zu deinem Sechsten Geburtstag. Es tut mir Leid das ich nicht persönlich da bin um dir zu Gratulieren, aber ich musste aus dringenden Gründen ins Büro. Den Kuchen darfst du, wenn du möchtest ganz allein aufessen. Dein Geschenk bekommst du wenn ich wieder da bin. Ich hoffe das es bald ist.

Es tut mir Leid

bis nachher

Papa
 

Naruto war etwas traurig, das sein Vater jetzt nicht hier war, aber als Hokage gab es nun mal viel zu tun. Er konnte es verstehen. Außerdem hatte er einen ganzen Kuchen für sich alleine. Der kleine Namikaze grinste.
 

Minatos Gedanken schweiften wieder zu seinem Kind ab. Ob Naruto schon wach war?

Ob er wohl Böse war? Der Vierte seufzte.
 

Naruto schloss die Tür hinter sich. Er war papp satt. Nicht einmal drei Stücken vom Kuchen hatte er geschafft. Aber so war noch was für seinen Vater da. Außerdem hatte er ein Stück bei sich. Es war verpackt und befand sich in einer Tasche die er um die Schulter trug.
 

Der kleine Junge lief durch Konoha und hielt vor einem Laden. Er kramte ein bisschen Geld aus seiner Hosentasche und ging hinein. Am Tresen stand eine blonde Frau. Naruto ging auf sie zu und verbeugte sich etwas.

»Guten Morgen, Naruto-kun, was hättest du den gerne?«

»Guten Morgen, Frau Yamanaka. Ich hatte gerne zwei weiße Rosen.«

Frau Yamanaka überlegte kurz griff zwei und verpackte sie. Dabei sagte sie

»Heute ist der 10. Oktober. Ich wünsche dir alles gute zum Geburtstag.«

»Danke schön«

Frau Yamanaka blickte zu dem kleine Blonden hinunter. Natürlich wusste sie das heute sein Geburtstag war. Jedes Jahr war der kleine hier gewesen. Normalerweise war der Hokage bei ihm. Sie wusste auch genau wofür die Rosen waren. Heute war nicht nur Narutos Geburtstag sondern auch Kushina Uzumakis Todestag. Es war ihr jedoch ein Rätsel warum der Yondaime nicht hier war. Bisher war er jedes Jahr, bis auf das erste Jahr nach ihrem Tod hier gewesen. Offensichtlich hatte der Hokage nicht mal heute seine Ruhe. Sie reichte dem kleinem Namikaze die zwei Blumen. Er streckte sich etwas und legte ein bisschen Geld auf den Tresen. »Reicht das?« fragte er sie.

»Behalte dein Geld. Ich schenke sie dir zum Geburtstag«

»Danke schön« Naruto verbeugte sich leicht und verließ den Laden. Natürlich hatte er das Geld liegen gelassen. Er mochte es nicht wenn die Bewohner ihm etwas zum Geburtstag schenkten. Meistens kam er allerdings nicht drum herum. Doch diese Mal jedoch hatte er die Möglichkeit dazu gehabt.
 

Auf dem Friedhof angekommen, lief Naruto zielstrebig auf ein Grab zu. Es war in einer der hintersten Reihen. Er kannte den Weg auswendig. Seine Schritte beschleunigten sich. Erst als er direkt davor war hielt er an. Eine Brise wehte durch seine Blonden Haare, als wenn die Frau deren Name auf dem Stein stand ihren Sohn begrüßen wollte. Kushina Uzumaki.
 

Der kleine Blonde ging auf die Knie und sprach ein Gebet. Genauso wie es sein Vater ihm beigebracht hatte. Als er fertig war setzte er sich in den Schneidersitz und legte die zwei Blumen auf den Stein. Dann fing er an zu sprechen.

»Hallo Mama, ich bin es, Naruto. Heute ist wieder der 10.Oktober. Papa konnte heute nicht mit hir her kommen. Er muss arbeiten. Ich hab dir zwei Blumen mitgebracht. Eine ist von mir und eine von ihm. Ich wünschte du könntest heute hier sein.«

Der kleine Junge kramte in seiner Tasche und zog das Stück Kuchen hervor.

»Den hab ich dir auch mitgebracht. Eigentlich durfte ich ihn ganz allein essen. Aber ich gebe dir ein Stück ab.«

Naruto legte es auf den Stein.

» Seit dem Neujahrestag(*) ist viel passiert. Ich geh jetzt zur Akademie und hab einen Freund gefunden. Er heißt Sasuke Uchiha, und seine Mutter Mikoto hat mir erzählt das sie eine Freundin von dir war. Sie hat mir auch erzählt, dass ihr euch gewünscht habt, das er und ich Freunde werden und jetzt sind wir das auch wirklich.«

Naruto lächelte leicht

»Ist doch schön oder Mama? Ich trainiere auch fleißig mit Papa. Er ist aber viel Stärker als ich. Ich hab noch nie eine Chance gegen ihn gehabt. Aber er meint das ich trotzdem mal sehr stark werde. Das freut mich wenn er das sagt. Wie lang es wohl noch dauert bis ich zum Genin werde? Ich hoffe nicht zu lange, damit ich für Konoha ganz viel Aufträge erfühlen kann. Ich wünschte ich hätte dich kennengelernt. Papa sagt immer das du eine tolle Mutter geworden wärst. Das stimmt bestimmt. Schließlich hast du mich damals beschützt. Doch wenn ich nicht wäre vielleicht würdest du dann noch leben?«

In den Augen des kleinen Jungen sammelten sich Tränen. Eine löste sich und lief seine Wange hinunter. Wieder wehte der Wind. Nicht stark doch es fühlte sich an als wenn jemand seinen Kopf streicheln würde.
 

Nicht weit von dem blondem Kind entfernt, auf einem Baum, stand ein Shinobi und beobachtete ihn. Er wusste warum der Namikaze hier war.
 

Naruto kniete sich erneut hin und verbeugte sich vor dem Grab seiner Mutter. »Wir sehen uns dann Weihnachten wieder Mama.« Er stand auf und lief Richtung Ausgang. Plötzlich tauchte eine Gestalte vor ihm auf. Naruto erschrak und fiel auf den Hintern. Er blickte hoch und ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. »Kakashi«
 

Der Grauhaarige lächelte das Kind durch seine Maske hindurch an und sagte »Alles Gute zum Geburtstag Naruto.«

Kakashi hielt ihm die Hand hin, doch Naruto stand von alleine auf.

»Danke schön. Was machst du hier? Papa meinte du hast in letzter Zeit viele Missionen.« »Heute war keine verfügbar«

Er musste dem kleine Ja nicht erzählen das er sich heute frei genommen hatte.

»Willst du nach Hause?«

Der Blonde schüttelte den Kopf. »Nein, ich wollte ein bisschen trainieren gehen«

»Dann begleite ich dich. Wo ist den dein Vater?«

»Der musste ins Büro«

»Dann lass uns gehen«
 

Kakashi beobachte den kleine Namikaze. Er war gerade dabei sich etwas aufzuwärmen. Selbst an seine Geburtstag trainierte er. Jedes andere Kind hätte heute lieber gefeiert, aber der Grauhaarige konnte sich die Gefühle des Kindes gut vorstellen. Naruto trauerte um seine Mutter. Gerade heute an ihrem Todestag. Bestimmt hasste er es an diesem Tag Geburtstag zu haben. Der Grauhaarige schüttelte den Kopf. Er kannte die Wahrheit über Kushinas Tod. Es ist egal an welchem Tag Naruto geboren war, es wäre gleichzeitig der Todestag von Kushina geworden.
 

Minato beschloss sich für heute abzusetzen. Wenn ihn jemand brauchte, würden sie ihn schon finden. Taten sie ja sonnst auch immer. Dank seinen Justus bekam auch keiner mit wie er das Büro verließ. Er stand nun im Wohnzimmer seines Hauses. Auf dem Tisch stand noch der Kuchen, doch es fehlten vier Stücke. Naruto war also wach, doch der Vierte konnte seine Anwesenheit nicht spüren. Also war er auch nicht zu Hause. Er schloss erneut das Fingerzeichen. Zum Glück hatte er die Makierung im Siegel seines Sohnes. So fand er ihn immer. Eine Teleprotaion später stand der Vierte im Wald. Naruto schien zu trainieren. Jedenfals bemerkte er die Ankunft seines Vaters nicht. Etwas entfernd lehnte Kakashi an einem Baum. Minato ging auf ihn zu. Sein Schüler sah ihn und sagte »Hallo Senesei«

»Hey Kakashi. Trainiert er schon lange?«

Der grauhaarige schüttelte den Kopf. »Erst seit 10 Minuten. Ich hab ihn am Friedhof gefunden«

Minato nickte. Klar war er dort gewesen. Wie jedes Jahr.

»Bleibst du noch kurz bei ihm?« Kakashi nickte und der Namikaze verschwand. Er war am eingang des Friedhofes. Er lenkte seine Schritte zu Kushinas Grab. Auf dem weißen Stein lagen zwei weiße Rosen und ein verpacktes Stück Kuchen. Minato lächelte bei diesem Anblick. Dann kniete er nieder und sprach das selbe Gebet wie Naruto vor ihm.
 

Naruto schwitze. Der Baum vor ihm war übersäht mit Shurikken. Doch die Stelle auf die er gezielt hatte, war frei. Er konnte sich einfach nicht konzentriern. Wütend schmiss er seine restlichen Waffen ins Gras und stetzte sich dort wo er stand hin. Verdammt wieso klappte das einfach nicht? Er hörte Schritte neben sich und blickte auf. Kakashi stand neben ihm.

»Warum so wütendent?«

»Nur so.« Der kleine Junge blickte wieder beleidigt zu Boden. Er hasste diesen Tag immer mehr.

»Soll ich dir einen Rat geben?« Der Hatake blickte fragend auf das Kind hinunter. Naruto zuckte nur mit den Schultern.

»Lächle«

»Was ist das den für ein Rat?« Der kleine Namikaze blickte wieder auf. »Ganz einfach. Wenn man lächelt, werden die Menschen die einem gegenüberstehen sich beruhigen und es bessert automatisch deine Laune« Naruto runzelte die Stirn »Versteh ich nicht.«

»Irgendwann wirst du es verstehen.« Kakashi lächelte. Der blonde blickte ihn an und lächelte zurück.

»So und jetzt, versuch es erneut!« Kakashi reichte ihm die Shurriken. Naruto stand auf zielte und warf. Er traf genau. Ziemlich erstaunlich. Eben hatte er bei 10 versuchen nicht einmal getroffen. Jetzt schon. Das Kind grinste und warf erneut. Der Shurikken blieb direkt neben dem anderen stecken. Narutos Laune besserte sich schlagartig.
 

Kakashi war zufrieden. Offensichtlich hatte Naruto etwas aus seinen Worten gelernt. Der kleine schien gelassender zu sein und hatte jetzt die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht. Ein blonder Mann tauchte neben ihm auf.
 

Minato sah hinüber zu seinem Kind und staunte. Narutos Laune hatte sich um 180 Grad gedreht. Er lächelte und trainierte locker vor sich hin. Minato grinste ebenfalls und rief dann »Hey Naruto.« Das blonde Kind drehte sich um erblickte seinen Vater und rannte auf ihn zu. Kurz vor dem Vierten bremste er ab und blieb stehen. Minato ging in die Knie, so das er auf Augenhöhe mit seinem Sprössling war und sagte »Alles Gute zum Geburtstag«. Der Kleine lächelte und sagte »Danke Papa« Minato steckte die Arme aus und nahm Naruto in den Arm.
 

Die beiden Namikazes machten sich auf den Weg nach Hause. Kakashi hatte sich entschuldigt aber versprochen, später noch vorbei zu kommen. Am Haus angekommen staunten beide nicht schlecht. Vor der Tür lag ein beachtlicher Berg Geschenke. Offensichtlich waren schon ein paar Bewohner von Konohagakure hier gewesen. Naruto runzelte die Stirn lächelte dann aber. Er lief vor packte sich ein paar Päckchen und trug sie ins Haus. Minato tat es ihm nach. Drinen angekommen, nahm sich Naruto eins der Packete und began es auzupacken. Minato wunderte sich etwas. Er wusste das Naruto es eigendlich nicht mochte, von allen etwas zu bekommen. Woher der plötzliche Sinneswandel?
 

»Shurriken, Kunais und Schutzkleidung. Das kann ich ja alles gebrauchen!« Naruto hatte inzwischen alles ausgepackt. Er erzählte garde von seinen Geschenken und grinste. »Seit wann freust du dich denn so. Ich dachte du magst es nicht das die Bewohner dir etwas schenken.«

Der kleine Blonde zuckte mit den Schultern. »Sie meinen es ja nur gut und wenn es sich nicht ändern lässt kann ich mich ja wenigstens darüber freuen.« Minato lächelte ging zum Schrank und holte ein weiteres Päckchen heraus. Er warf es Naruto zu und lehnte sich ans Sofa. »Das ist mein Geschenk für dich«. Naruto began das Packet zu öffnen und staunte. »Ist das nicht eins von deinen Spezielen Kunais Papa?« Minato nickte. »Es ist so geformt, das es schneller fliegt. Außerdem ist es makiert. Wenn du jemals in einen Kampf verwickelt wirst und meine Hilfe benötigst, benutze es.« Naruto grinste. »Danke Papa«
 

Es klopfte an der Tür. Minato schlenderte hin und öffnete sie. Vor ihm stand Sasuke. Er verbeugte sich leicht und sagte dan »Guten Tag Hokage-sama. Ist Naruto vielleicht zuhause?«

»Hallo, Sasuke-kun. Ja, Naruto ist da komm ruhig rein.« Der Vierte drehte sich um und Sasuke folgte ihm ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß Naruto und blickte in ein Buch. Er schaute auf und sah Sasuke. »Hey Sasuke«.

»Hey Naruto. Ich wünsch dir alles gute zum Geburtstag«

»Danke«

Sasuke ging hinüber zum Sofa und drückte Naruto ein Packet in die Hände. »Das ist von meiner Familie.« Er zog noch eins aus einer Tasche und gab es dem Blonden. »Und das ist von mir« Naruto ginste seinem Freund zu und begann das Päckchen von Sasuke zu öffen. Ein Buch kam zum Vorschein. »Es beschreibt gute Shurriken Techniken. Ich dachte du könntest es vielleicht gebrauchen«

»Danke Sasuke. Das ist klasse!« Der Naimkaze grinste.
 

Minato sah den Kindern zu. Sie schienen sich gut zuverstehen. Das freute den Hokage sehr.
 

Im Geschenk der Uchihas war eine orangenfarbende Jacke mit dem zeichen der Uzumakis auf dem Rücken. Naruto stand auf und zog sie an. Sie war ihm viel zu groß.

»Meine Mutter meinte, sie macht sie lieber größer, damit sie dir später auch noch passt.«

»Wow, die ist echt cool! Danke sehr. Komm lass uns raus gehen und etwas aus dem Buch ausprobieren.« Die Kinder verschwanden. Minato setzte sich auf das Sofa und betrachtete die Jacke. Ohne Zweifel, Mikoto hatte sie selbst angefertigt. Der blonde Mann dachte an das was Itachi gesagt hatte. Er bezweifelte das Mikoto von dem Putch versuch wusste. Er schütelte den Kopf. Sie wusste devinitive nichts davon.
 

*Auch an Weihnachten und Silvester besucht Naru das Grab seiner Mutter^^
 

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So, das wars auch schon mit Kapitel 23.

Es ist irgendwie länger geworden. XD

Hat es euch gefallen?

Fotos

Na, habt ihr wieder her gefunden?

Das ja schön xD

Kommen wir mal zum nächsten Kapitel ich hab diese mal nicht viel zu sagen,

Ach doch xD. Danke das ihr meine FF lest und das viele mir auch ihre Meinung dazu sagen^^
 

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Naruto stand auf einer großen Wiese. Er konnte um ihn herum nur grün sehen. Ein starker Wind fegte über die große Fläche. Narutos blonde Haare wurden ihm ins Gesicht geweht. Er blinzelte. In dem Augenblick erschien eine weitere Person. Es war eine Frau. Sie hatte rote Haare und blickte hinüber zu dem blonden Kind. Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen. Der kleine Junge wunderte sich. Er hatte ein Gefühl, welches er nicht einordnen konnte. Sie kam ihm so bekannt vor, doch er erkannte sie nicht. Er ging ein paar zögerliche Schritte auf sie zu. Sie lächelte breiter. Der kleine Junge begann zu rennen. Warum wusste er selbst nicht. Er fühlte nur das er sich erreichen musste. Sie stand nicht weit weg, doch er rannte bereits sein Fünf Minuten. Umso schneller er rannte umso weiter weg war sie. Wer war sie bloß. Sie streckte eine Hand nach ihm aus. Auch Naruto streckte die Hand aus, doch es fehlten nur wenige cm. Sie war näher als vorher. Der Namikaze blieb stehen. Hinter ihr war ein Blonder Mann erschienen und umarmte sie. Er lächelte Naruto zu. Der kleine erkannte ihn. Es war sein Vater. Mit schnellen Schritten ging er auf sie zu. Jetzt konnte er sie erreichen. Vor der rothaarigen Frau blieb er stehen. Sie ging auf die Knie und legte eine Hand auf seine Schulter. Eine Träne bildete sich ihn ihren Augen. Der kleine Junge fühlte den Wind in seinem Rücken stärker und befand sich auf einmal in den Armen der Frau. Er spürte wie seine Haare nass wurden und sah zu ihr hoch. Sie weinte während sein Vater hinter ihr stand und ihn anblickte.

Auf einmal wurde alles Dunkel um sieh herum. Die Frau lies ihn los und berührte den blonden Mann an der Hand. Dann ging sie rückwärts von ihnen weg. Narutos wollte ihr folgen, doch er spürte einen Druck an seiner Schulter. Sein Vater hielt ihn fest. Er schüttelte den Kopf.

Die Frau war inzwischen ein paar Meter weg. Immer noch liefen ihr Tränen übers Gesicht, doch sie lächelte auch. Hinter ihr in der Dunkelheit wurde es hell. Ein Monster erschien mit langen Krallen und neun Schwänzen. Eine Pfote kam auf die Frau zu. Naruto schrie ihr zu das sie aufpassen soll. Doch aus seinem Mund kam kein Ton. Auch er weinte. Sein Gefühl sagte ihm das sie wichtig ist.

Die Krallen der Bestie berührten sie fast. Das Vieh holte noch einmal aus und lies seine Krallen auf sie runter sausen...
 

Schweißgebadet wachte der kleine blonde Junge auf. Er lag ihn seinem weichen Bett und spürte wie ihm Tränen über die Wange liefen. Was war das für ein Traum. Er blickte aus dem Fenster. Es war bereits dunkel. Wie kam er eigentlich ins Bett. Nachdem er mit Sasuke trainiert hatte war er nach Hause gegangen. Es war erst Nachmittag gewesen. Das letzte an das er sich erinnern konnte war, das er sich aufs Sofa gelegt hatte. Sein Blick viel auf die Uhr die über seiner Tür hing. Es war erst 20.00 Uhr. Naruto stand auf und verließ sein Zimmer.
 

Im Wohnzimmer saß sein Vater. Der Vierte blätterte in einem Buch.

»Was guckst du dir da an Papa?« Minato drehte sich um und blickte seinen kleinen an. Die Haare standen in alle Richtungen ab und er sah verschlafen aus.

»Nichts. Bist du endlich wieder aufgewacht?« Beim Sprechen legte er das Album weg. Naruto kam langsam zum Sofa und setzte sich hin. Er gähnte ausgiebig.

»Ja, wie bin ich eigentlich ins Bett gekommen?«

»Ich hab dich getragen« Naruto nickte und lehnte sich an seinen Vater. Minato lächelte und wuschelte ihm durch die ohnehin zerzausten Haare.
 

Ein Klopfen an der Tür lies Naruto zusammen zucken. Er wäre fast wieder eingeschlafen. Sein Vater stand auf und ging zu Tür.
 

Als er zurück kam hatte er Kakashi im Schlepptau. Der grauhaarige grinste als er den kleinen Jungen sah. Dieser grinste zurück und sagte »Hallo Kakashi, du bist ja doch noch gekommen«

»Natürlich ich hab es dir doch versprochen. Hier ich hab dir auch was mitgebracht« Er reichte Naruto ein kleines Geschenk. Dieser setzte sich hin und öffnete es.

Er blickte darauf und erst dann viel ihm sein Traum ein.

Minato blickte auf das Bild in Narutos Hand hinab. Er erkannte es sofort.

Es zeigte ihn und Kushina am Tag ihrer Hochzeit.(*) Wo hatte Kakashi das bloß her.

Er blickte hinüber zu seinem Schüler doch der schien ihn nicht ansehen zu wollen.

»Papa, wer ist die Frau« Die Frage stammte natürlich aus Narutos Mund. Irritiert sah der Vierte auf seinen Sohn hinunter. »Das ist deine Mutter. Hab ich dir noch nie Bilder von ihr gezeigt«

Naruto schüttelte den Kopf. Der kleine Blondschopf strich über das Bild und sah dann zu Kakashi hoch. »Danke schön« Er lächelte und Kakashi erwiderte mit einem Grinsen.
 

Naruto dachte an seinen Traum. Er hatte gar nicht gewusst wie seine Mutter ausgesehen hatte, doch wieso hatte er von ihr geträumt. Kakashi und Minato saßen auf dem Sofa und unterhielten sich. Naruto hatte sich vor ein paar Minuten mit dem Bauch auf die erde gelegt und blickte das vor ihm liegenden Foto seiner Eltern an. Klar seine Augen und seine Haare hatte er ganz klar von seinem Vater geerbt. Doch auch zu seiner Mutter hatte er Ähnlichkeiten. Ihr Gesicht hatte die selbe Form und auch seine Nase glich ihr. Wie sie wohl gewesen ist?

Er setzte sich hin und fragte laut

»Sag mal Papa, wie war Mama so?«

Die beiden auf dem Sofa blickten erstaunt auf.

Minato war der erste der sich wieder fing. Es war ihm klar gewesen das Naruto irgendwann einmal Fragen stellen würde. Er sprach ungern über seine verstorbene Frau. Es tat immer noch weh. Außerdem musste er aufpassen das, dass Gespräch nicht in die falsche Richtung verlief.
 

»Deine Mutter war ein toller Mensch. Sie hatte ihr Macken, aber war immer für jemanden da.

In manchen dingen war sie dir sehr ähnlich. Zum Beispiel hat sie Ramen geliebt und sie hat oft echt jetzt gesagt«

»Echt jetzt?« Minato lachte.

»Ja, sie wäre eine tolle Mutter geworden. Sie hat dich bereits vor deiner Geburt über alles geliebt. Wenn sie noch leben würde wäre sie sicherlich stolz darauf wie du dich entwickelt hast.«

Der Vater lächelte seinem Sohn zu.

Kakashi der sich still verhalten hatte hörte die Traurigkeit seines Senseis. Er konnte nachvollziehen wie der Blonde Mann sich fühlte. Er stand auf und sagte an Naruto gewannt »Komm wir suchen einen Schönen Platz in deinem Zimmer wo wir das Bild hinstellen können. Außerdem solltest du langsam ins Bett gehen schließlich ist Morgen wieder Schule«

Naruto murmelte etwas stand aber auf und verließ in Begleitung von Kakashi das Wohnzimmer.
 

Minato saß auf dem Sofa und dachte an die Zeit mit Kushina zurück. Ihre Wutausbrüche, die Freuden tränen als sie von ihrer Schwangerschaft erfahren hatte, ihr erster Kuss, die erste Nacht mit ihr und ihre erste Begegnung. Alles kam ihm in den Sinn. Er vermisste sie. Der Vierte setzte sich hin und dachte weiter. Ihr Haare, ihre Haut und ihre Lippen. Als das hatte er vor sechst Jahren verloren. An dem Abend an dem er auch etwas bekommen hatte. Seinen Sohn. Naruto war unglaublich wichtig für Minato. Er war sein Sohn und seine Erinnerung an Kushina.
 

Das Bild fand einen Platz auf dem Nachttisch. Naruto war bereits Bett fertig und lag auch in diesem. Kakashi stand vor ihm und wünschte ihn eine schöne Nacht. Er verließ das Zimmer und ging zurück zu seinem Sensei.

Der kleine Blonde Junge blickte zu Bild seiner Eltern. Seine Gedanken wanderten zu seinem Traum zurück. Er konnte sich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, doch das Monster hatte er nicht vergessen. Sein Vater hatte ihm vom Kyuubi erzählt. Er wusste das der Kyuubi am Tag seiner Geburt das Dorf angegriffen hatte. Wegen dem Vieh war seine Mutter gestorben. Ein Zorn überkam ihn.
 

»Du vermisst sie sehr« Kakashi stand in der Tür und blickte auf den Rücken seines Senseis. Minato drehte sich um. »Natürlich, ich liebe sie immer noch« Kakashi ging ein paar Schritte auf Minato zu. Der Vierte sah seinen Schüler an und begann dann zu lächelt. »Dank ihr habe ich meinen Sohn bis Heute aufwachsen sehen. Ich bin ihr unendlich dankbar dafür« Kakashi nickte.

»Ich werde dann erst mal nachhause gehen Sensei Minato« Der Hokage nickte und Kakashi verschwand.
 

Minato griff nach dem Buch in dem er vorhin geblättert hatte. Er schlug es auf und blickte hinein. Das Buch war eigentlich ein Album. Sein Blick streifte über die einzelnen Seiten. Auf jeder Klebten Fotos aus vergangenen Zeiten .Kushina und er nach ihrer Chunin Prüfung. Ein paar Hochzeit Bilder. Darunter war auch das welches Naruto nun in seinem Zimmer hatte. Ganz am ende waren viele Bilder aus Kushinas Schwangerschaft.
 

Minato klappte das Album zu und stellte es zurück ins Regal. Er stand auf löschte die Lichter und ging hinüber zu Narutos Zimmer Tür. Er öffnete sie leise. Der kleine Junge schlief ruhig. Der Vierte trat an das Bett seines Sohnes und sah auf ihn runter. Narutos Atmung war langsam. Seine Fäuste waren geballt. Offensichtlich träumte er schlecht. Minato streichelte ihm leicht über den Kopf und flüsterte etwas. Dann verließ er den Raum.
 

Der kleine blonde Junge entspannte sich etwas im Schlaf.
 

* Das Foto könnt ihr in der Charakter beschreibung ganz unten ansehen^^
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen^^

Prüfung

Huhu und Hallo^^

jetzt folgt auch schon das nächste xD

Sorry das es länger gedauert hat aber wie ich schrieb ich war mal wieder Krank xD

es tut mir leid aber es gibt wieder einen Zeitsprung.

Ich sag nur soviel aber jetzt geht es so langsam richtig los^^

Danke für eure Kommis^^

viel Spaß beim Lesen^^

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»Klar bin ich besser als du« Naruto streckte Sasuke die Zunge raus. »Ach was, mit dir wische ich den Boden auf«

Die beiden Kinder saßen auf dem Hof der Akademie. Naruto besetze seine Lieblingsplatz, die Schaukel während Sasuke sich am Baum niedergelassen hatte. Heute stand ihre erste Prüfung an. Die Prüfung entschied ob die Kinder weit genug waren um am Unterricht der dritten Klasse teilzunehmen. Vor einem Jahr, wo sie in die zweite Klasse gekommen waren hatte es keine Prüfung gegeben. Warum wussten sie nicht. Die Lehrer hatten nur gesagt das es jedes mal so war. Sasuke und Naruto diskutierten gerade darüber wer von beiden besser abschneiden würde.

»Genau, und mein Vater ist der Raikage« Naruto verschränkte die Arme hinterm Kopf. Was er dabei jedoch vergessen zu haben schien, war das er sich auf einer Schaukel befand. Er viel nach hinten über und fand sich im Gras wieder. Sasuke lachte laut. Nachdem Naruto sich wieder auf die Schaukel gesetzt hatte und Sasuke sich endlich wieder ein gekriegt hatte sagte der schwarzhaarige

»Naja fast« Sasuke lachte über seinen Witz. Dann wurde er ernst »Was denkst du müssen wie in der Prüfung machen?« Naruto zuckte mit den Schultern. »Weis nicht. Schwer kann es nicht sein. Schließlich sind voll die Luschen in der dritten« Beide lachten.
 

Ein klingeln ertönte über denn Hof. Naruto sprang voller Tatendrang von der Schaukel. Sasuke erhob sich langsam und folgte seinem besten Freund in das Gebäude. »Ist dir eigentlich bewusst das die Prüfung heute wichtig ist« fragte der schwarzhaarige. Naruto nickte leicht. »Warum bist du dann so gelassen. Wenn wir durchfallen gibt ärger« Naruto stoppt und blickte Sasuke an. »Willst du mich verarschen. Du bist der beste in der Klasse und hast angst durchzufallen. Außerdem warum soll ich mir sorgen machen hilft eh nichts. Endwerder ich pack es oder nicht. So lang die keinen Test schreiben schaff ich das eh«
 

Die beiden betraten den Klassen Raum und der Gesichtsausdruck von Naruto wandelte sich um 180 Grad. Eben hatte er noch gelassen ausgesehen jetzt stand ihm das Blanke entsetzten im Gesicht. Sasuke kicherte leise über seinen Wandel. Er verstand aber auch was dies hervor gerufen hatte. Auf jedem Tisch lag ein umgedrehtes Blatt Papier. Naruto wurde sehr blass. Der schwarzhaarige griff den blonden am arm und zog ihn zu ihrem Tisch. Leise, so das es keiner hörte sagte er »Jetzt krieg dich wieder ein. Wenn es einen Theoretischen teil gibt, gibt es auch einen Praktischen also kannst du deine Noten ausgleichen« Es war kein Geheimnis das Theorie Narutos größte Schwäche war. Eigentlich lag es eher daran das der Blonde im Unterricht lieber schlief als zu zuhören. Sasuke konnte ihn verstehen war ja auch tierisch langweilig aber ab und an würde es nicht schaden mal genau aufzupassen. Naruto legte den Kopf auf den Tisch. Er redete irgendwas aber Sasuke verstand ihn nicht. Er ging näher an den Namikaze rann und lauschte.

»Mein Vater bringt mich um« Sasuke lachte.

In dem Moment ging dir Tür auf und der Lehrer kam herein.

»Wie ihr setzt schreiben wir heute als erstes die Theoretische Prüfung. Danach werdet ihr einzelnd nach nebenan gehen zu Praktischen Prüfung. Die Prüfung ist dazu da um euch auf die Abschluss Prüfung vorzubereiten. Selbst wenn ihr im praktischen durchfallt könnt ihr mit guten Noten im schriftlichen bestehen. Und anders herum natürlich auch. Für die Frage bögen habt ihr 45 Minuten Zeit. Fangt an«
 

Narutos blick schnellte erneut zur Uhr. Noch 20 Minuten bis zu ende. Er hatte sich alle Aufgaben durchgelesen und sogar ein paar beantworten können. Doch viele waren es nicht. Sasuke neben ihm hatte schon mehr als drei viertel der Seite ausgefüllt. Naruto schluckte und konzentrierte sich.
 

»Und die Zeit ist um. Kiba hör auf zu schreiben du hattest genug Zeit« Der angesprochene schmiss seinen Stift weg und blickte beleidigt zu seinem Sensei hinunter. Dieser Kramte eine liste hervor und sagte dann » Ich ruf euch jetzt einzelnd nach Vorne. Bring bitte eure Blätter mit. Dann geht ihr in den Raum neben an wo ihr geprüft werdet. Wer fertig ist kann raus gehen. Ihr werdet wieder rein gerufen wenn wir auch die Schriftlichen Test durchgesehen habt. Dann erfahrt ihr auch in welche Klasse ihr kommt und wer euer neuer Sensei wird« Er holte kurz Luft und rief dann auf »Aburame Shino«.
 

Naruto beobachtete die der komische Insekten Typ aufstand und den Raum verließ. In den letzten zwei Jahren hatte er festgestellt das er wohl nur mit seinem Merkwürdigen Haustieren arbeitete und alles besser wusste. Kurz gesagt er mochte ihn nicht. Der kleine Namikaze lehnte sich zurück und blickte zu Sasuke. Der schien gelangweilt zu sein. Naruto beugte sich hinüber zu seinem Freund und fragte leise »Ey, was hast du bei Frage 17?«

Der Uchiha blickte verblüfft »Die Frage zur 25 Ninja Regel?« Der Blonde nickte

»Passt du echt nie auf. Jeder kennt diese Regel. „Ein Ninja darf nie Gefühle zeigen“«

Naruto grinste drehte sein Blatt um, blickte noch einmal hinunter zu seinem Sensei und begann schnell die Lösung hin zukritzel. Sasuke stöhnte innerlich auf.
 

Die Stimme des Senseis hallte durch den Raum. Narutos hektisch kitzelnde Hand hielt inne. »Der nächste ist Akimichi Chôji« Der blonde Junge atmete erleichtert aus und schrieb weiter. Sasuke hatte ihm einige Antworten gegeben. Er drehte sein Blatt um und lehnte sich wieder zurück. »Danke«

Sasuke nickte.
 

Die nächsten die aufgerufen wurden waren Fuku Sukima, Haruno Sakura und Hyûga Hinata. Zwischen den aufrufen waren immer 10 Minuten offensichtlich gab es ein Zeit Limit. Sasuke rechnete schnell durch. Bei 19 Schülern würde das 3 Stunden dauern. Gerade hatte Hinata denn Raum verlassen als auch schon » Inuzuka Kiba« aufgerufen wurde. Der Uchiha runzelte die Stirn. Als Kiba sein Aufgaben zettel auf den Tisch knallte sagte der Sensei zu ihm »Du geht’s in Zimmer 7«

Also gab es ab jetzt zwei Prüfungsraume. Als nur anderthalb Stunden warten.
 

Im Klassenzimmer hatten sich inzwischen mehrere Unterhaltungen eingestellt. Offensichtlich störte es den Chunin der vorne am Leher Pult saß nicht. Der rief ab und zu nur die nächsten auf und kontrollierten dann die Prüfungen die vor ihm lagen weiter. Als nächstes mussten Kato Fuki und Kobayash Ami den Raum verlassen.
 

Die zwei Freunde hatten in der zwischen Zeit auch begonnen zu reden. Wie sollte man sich auch sonnst beschäftigen. »Wie läufst eigentlich bei dir zuhause?«

Naruto schaute interessiert zu Sasuke hinüber. Der kleine Namikaze wusste das es bei seinem Freund zuhause derzeit nicht so gut lief. Irgendwas war vorgefallen. Sein Bruder Itachi hatte irgendeinen Ärger mit der Konoha Polizei gehabt und seit dem Tag hatte Itachi ärger mit seinem Vater. Sasuke stand irgendwie dazwischen und wusste nicht was er davon halten sollte.

» Eigendlich ganz gut. Itachi wurde vor kurzem zum Anbu-Kapitän ernannt. Vater hat es kaum zur Kenntnis genommen. Seit dem Vorfall ist es irgendwie komisch. Vater hat sogar mir etwas beigebracht. Ich weis nur nicht ob ich vielleicht einfach nur ein Ersatz für ihn bin«

»Hast du mal mit deiner Mutter darüber gesprochen« fragte Naruto

Der schwarzhaarige schüttelte den Kopf, nahm sich aber vor das in der nächsten Zeit zu tun. In dem Moment wurden Kuro Tobio und Naka Shibire aufgerufen. Naruto wurde nervös. Sasuke konnte ihn verstehen. Da es offensichtlich nach Alphabet ging, war Namikaze auch bald dran.
 

Die nächsten 10 Minuten saßen die beiden Jungen schweigend da. Dann kam der nächste Aufruf »Nakamura Hibachi und Namikaze Naruto« Der Blonde stand auf stolperte über seine Fuße und fiel hin. Sasuke lachte. Naruto stand wieder auf und ging hinunter zur Tür. Als er an Sasuke vorbei ging sagte dieser leise »Viel Glück«
 

Naruto betrat den Prüfungsraum. An einem Tisch saßen zwei Lehre. Er hatte sie schon öfters in der Akademie gesehen. Einer hatte braune Haare und eine längliche Nabe im Gesicht. Der zweite war Narutos ehemaliger Sensei Daikoku Funeno. Naruto stellt sich vor ihnen auf und wartete. Der braunhaarige begann zu sprechen. »Hallo du bist bestimmt Naruto Namikaze« bei der Erwähnung seines Namens nickte Naruto.

»Ich heiße Iruka Umino und er ist Daikoku Funeno. Wir prüfen dich heute« Der Namikaze nickte erneut.

»Okay, dann fange wir mal an. Deine erste Aufgabe ist es die Zielscheibe über unseren Köpfen mit einem Kunai zu treffen. Du hast drei versuche.«

Das blonde Kind nickte zog einen Kunai aus seiner Waffen Tasche und warf ihn. Mitten ins Schwarze. Naruto lächelte. »Sehr gut« diese Mal hatte Daikoku gesprochen. Er schrieb irgendwas auf und sagte dann »Als nächstes Verwandelst du dich in den Vierten Hokage« Naruto grinste breiter, formte ein Fingerzeichen und rief »Henge« Er wusste ja schließlich genau wie sein Vater aussah. Die Irritierten blicke der beiden Senseis brachten ihn aus dem Konzept.

»Hab ich was falsch gemacht?« fragte er laut. Iruka schüttelte den Kopf und sagte dann

»Nein, wir haben ja nicht gesagt das es in der Hokage Tracht sein muss.« Naruto blickte an sich runter und stellte fest, das er zwar ein Ebenbild seines Vaters war, er sich jedoch so in ihn verwandelt hatte wie es ihn meistens sah. In Boxershort und T-shirt. Er grinste löste das Jutsu und verwandelst sich erneut.

Iruka und Daikoku lächelten. »Sehr gut Naruto. Wenn du jetzt noch einen Doppelgänger erschaffen würdest wären wir hier fertig«

Naruto formte erneut ein Fingerzeichen und rief » Kage Bunshin no jutsu«

Es erschienen sogar vier Stück. Das blonde Kind sah sich kurz um und wunderte sich. Er hatte eigentlich nur einen erschaffen wollen. Die Iruka kritzelte wieder etwas aus sein Blatt und sagte dann

»Okay das war es auch schon du darfst gehen« Naruto grinste und machte sich auf dem Weg zum Hof.
 


 

Iruka blickte seinen Kollegen an. »Du hast den Fehler am ende auch bemerkt?« Daikoku nickte »Er hat zuviel Chakra benutzt deswegen waren es Vier Stück. Außerdem hat er eigentlich das Falsche Jutsu angewendet. Bunshin no jutsu war zu erwarten . Woher kann er Kage Bunshin no jutsu?« »Iruka zuckte die Schultern. »Wahrscheinlich durch den Vierten. Aber ist auch egal es war eine gute Leistung«
 


 

Naruto saß bereits einige Zeit auf der Schaukel als Sasuke endlich raus kam. Der schwarzhaarige ließ sich auf seinem Platz nieder. Naruto begann in sofort mit Fragen zu bombardieren

»Ist es bei dir auch so einfach gewesen?«

Sasuke nickte nur

»Wie lang wir wohl noch warten müssen?«

Diesmal antwortete Sasuke

»Nicht mehr lang. Nach mir waren nur noch zwei andere dran. Mit der Korrektur der schriftlichen Sachen war er auch fast fertig. Zu mindeste musste er nur noch die letzten vier durch lesen als ich dran war.« Die beiden Jungen begannen sich zu unterhalten.
 

Als die Klasse endlich rein gerufen wurden neigte sich der Vormittag dem ende zu. Im Klassenraum war es ziemlich laut. Alle waren aufgeregt. Die Ergebnisse wurden verkündet.
 

Wie zu erwarten hatte Sasuke als Klassenbester abgeschlossen. Naruto erntete dafür den Spott seines Freundes. Jedoch befand er sich auf dem zweiten Platz mit einer super Note im Praktischen teil und Durchschnitt im theoretischen. Sasuke meinte die durchschnittliche Note hatte Naruto ihm zu verdanken.

Von 19 Schülern Schaften es insgesamt 12 in die dritte Klasse.
 

Die beiden Freunde verließen fröhlich die Akademie. Sie machten sich lustig über die, die durchgefallen waren und lachten herzhaft. Hätten die beiden Gewusst was in den nächsten Tagen auf sie zukam, hatten sie diesen Tag mehr als genossen.
 


 

So das wars dann auch mal wieder^^

Ein paar Sachen aber noch.

Also Sasuke ist hier bereits 8 Naruto 7. Wie ich bereit sagte

es gab wieder einen Zeitsprung sorry deshalb.

Die Namen von Den Klassen Kameraden kam euch ja bestimmt etwas bekannt vor, doch es waren auch unbekannte dabei^^ vielleicht findet ihr ja raus woher die kamen ausgedacht hab ich sie mir nämlich nicht, sie kommen tatsächlich alle in Naruto vor^^
 

Ach ja ich werde überings nun meine Abstimmung beenden, ihr könnt euch ja denken warum^^
 

Eine Sache hab ich noch

die Kapitel werden jetzt wieder länger brauchen.Ich darf ab morgen wieder Arbeiten mein Urlaub ist leider zu ende xD

aber ich schreib weiter nicht wundern^^ Ich würde mich über ein paar Kommis freuen ^^ Bis zum nächsten Mal^^

Für die Sicherheit

So,

jetzt kommt das lang erwartete Kapitel xD

Erstmal ein Danke an alle Kommi Schreiber vom letzten Kapitel^^
 

die Abstimmung (Was denkt ihr? Uchiha Massaker, ja oder nein?)

ist seit Gestern beendet und ich denke mal ich geb euch hier das Ergebnis bekannt

Von 101 Stimmen(o.0 so viele?)

- haben 2 für Ja, auf jeden Fall! gestimmt

- haben 48 für Nein, Minato hätte es sicher verhindert gestimmt

- haben 32 für Ja, aber Itachi verursacht es nicht, sondern Danzou schickt ne Menge Anbu´s! gestimmt

- haben 19 für Mach wie du meinst! Gestimmt
 

Erstmal bedanke ich mich für eure Teilnahme^^

Die Mehrheit meint also Minato verhindert es? Mal sehen was ihr von meiner Lösung haltet. Ich hoffe es gefällt euch und wünsche wie immer viel Spaß beim Lesen^^
 

Während Sasuke und Naruto in der Akademie saßen und über ihre Tests brüteten passierte einiges in Konoha.
 

Minato saß am Versammlungs Tisch und beobachtete seine Berater. Homura und Koharu blickten ihn an. Sie warteten auf seine Entscheidung. Danzou stand in einer Ecke und schien unbeeindruckt. Auch Hizuren Sarutobi war anwesend. Homura erhob erneut die Stimme »Itachi hat auch zugestimmt. Er ist bereit. Außerdem will er die volle Verantwortung...« Weiter kam er nicht den Minato schnitt ihm das Wort ab. »Ich kann das auf keinen Fall zulassen. Wir würden sein Leben zerstören. Außerdem würden viele unschuldige umkommen. Wie könnt ihr nur über so etwas nachdenken. Es geht hier um die Leben vieler. Auch Frauen und Kinder.«

Jetzt sprach Koharu »Denk nach Minato. Welche Möglichkeiten haben wir noch. Wenn wir es nicht verhindern, werden noch mehr Leute sterben. Das ganze Dorf könnte in Gefahr geraten. Wir verstehen deinen Standpunkt, aber du darfst das Dorf nicht in Gefahr bringen. Erinnere dich an das letzte Mal als du nicht auf uns hören wolltest.« Koharu hielt inne. Sie wusste das der letzte Satz ein schlag unter die Gürtellinie war, doch wie sollten sie Minato sonst überzeugen.
 

Minato schluckte schwer. Er wusste worauf sie anspielte.
 

~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~
 

Der Vierte und seine Berater saßen am selben Tisch. Doch noch jemand anderes war im Raum. »Minato, die Schwangerschaft ist ein zu großes Risiko. Noch könnt ihr sie beenden. Bei der Geburt könnte das Kyuubi ausbrechen. Willst du das riskieren?«

Der blonde Mann drückte unter dem Tisch die Hand seiner Frau. Kushina war bisher sehr still gewesen. Das passte gar nicht zu ihr.

»Ihr redet hier über mein ungeborenes Kind« Minato stand auf. Seine Stimme wurde lauter.

»Außerdem werde ich mich bei der Geburt um das Siegel kümmern. Es wird nichts passieren«

»Du kannst dir aber nicht sicher sein«

»Ich weiß das ich Recht habe«
 

~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~~~
 

Theoretisch hatte er Recht behalten. Es wäre nichts passiert wenn sich der Maskierte nicht eingemischt hätte. Doch Kuharus Argument brachte ihn zum Überlegen. Das letzte Mal hatte er Kushina verloren. Offensichtlich bemerkten seine Berater das er überlegte den beide sagten gleichzeitig »Heute Nacht ist die günstigste Möglichkeit.«
 

Fünf lange Minuten überlegte der junge Hokage. In diesen Minuten schwirrten ihn unzählige Gedanke durch den Kopf. Wie sollte er sich entscheiden. Es hing eine Menge davon ab. Endlich öffnete er den Mund und sagte etwas.
 


 

Naruto betrat nicht gerade leise das Haus. Er schmiss seine Schuhe in eine Ecke im Eingangsbereich und betrat das Wohnzimmer. Zu seiner Überraschung erblickte er seinen Vater auf dem Sofa. Dieser hatte ihn jedoch noch nicht bemerkt. Der junge Namikaze ging zurück und stellte seine Schuhe ordentlich hin. Er hatte schon öfters Ärger deshalb bekommen. Lieber gleich wegräumen bevor sein Vater es sah. Als er erneut das Wohnzimmer betrat saß der große Namikaze immer noch am selben Fleck.

»Hallo Papa«

Er bekam keine Antwort. Naruto ging auf seinen Vater zu und tippte ihn an die Schulter. Minato schreckte hoch und sah seinen Sohn verwirrt an.

»Ach, Hallo Kleiner« Das Kind runzelte die Stirn. »Für den Hokagen bist du gerade aber ziemlich unaufmerksam« Minato kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Narutos Gesichtsausdruck wandelte sich und ein breites Grinsen prangte in seinem Gesicht.

»Hör mal Papa ich hab bestanden«

Minato legte ihm eine Hand auf den Kopf.

»Ist doch nicht schlimm, dann wiederholst du einfach das Jahr« Naruto blickte verwirrt drein

»Du hörst mit gar nicht zu« Minato reagierte wieder nicht. Naruto fühlte sich etwas vernachlässigt und öffnete den Mund.

»ICH HABE BESTANDEN!!«

Der Vierte erschrak ganz schön als ihn sein Sohn so anbrüllte. Jedoch realisierte er endlich, was genau Naruto da sagte.

»Das ist super. Ich freue mich sehr drüber« Er wuschelte seinem Sprössling durchs Haar und sagte dann »Tut mir leid ich bin gerade mit meinen Gedanken wo anders. Kakashi kommt später her. Er passt heute auf dich auf« Narutos Gesichtsausdruck änderte sich bei den Worten seines Vaters von wütend zu glücklich und dann zu beleidigt. »Papa ich kann schon ganz gut auf mich selbst aufpassen. Ich bin doch bereits Acht. Außerdem wollten Sasuke und ich nachher trainieren gehen«
 

Minato schüttelte schnell den Kopf. »Du bleibst heute Zuhause, und zwar unter der Aufsicht von Kakashi« Der Vierte überlegte kurz »du kannst ja Sasuke fragen ob er nicht heute hier her kommen will« Narutos Gesicht hellte sich etwas auf. »Okay. Ich lauf gleich zu ihm und frag ihn« Naruto verließ stürmisch das Haus.
 

Naruto klopfte an die Tür. Nach geraumer Zeit wurde sie geöffnet und Mikoto Uchiha stand vor ihm. »Hallo Naruto-kun. Willst du zu Sasuke?«

»Hallo Mikoto-san. Ja ich wollte ihn fragen ob er vielleicht heute mit zu mir kommen möchte. Mein Vater möchte heute das ich Zuhause bleibe«
 

Mikoto lächelte den Blonden an und deutete ihm das er das Haus betreten dürf. Naruto ging hinein und zog seine Schuhe aus.
 

»Sasuke ist gerade mit meinem Mann Fugaku am See. Wenn du möchtest kannst du gerne hier warten«

Naruto lächelte und nickte. Mikoto und er gingen gemeinsam in die Küche. Am Tisch, der von den Uchihas zum Essen genutzt wurde saß eine Gestalt. Naruto erkannte ihn sofort.
 

»Hallo Itachi-san« Itachi blickte auf.

»Hallo Naruto-kun.«
 

Der älteste Sprössling der Uchihas erhob sich und ging zur Tür. Mikoto blickte ihrem Sohn hinterher. Gerade als er die Tür erreichte sagte sie

»Itachi, wo willst du den schon wieder hin?«

»Ich hab noch eine Missions Besprechung Mutter« mit diesen Worten verschwand er. Mikoto blickte noch ein paar Sekunden zur Tür. In ihrem Blick lag ein Gefühl, welches Naruto nicht deuten konnte. Es war Traurigkeit. Im nächsten Augenblick sah sie wieder normal aus, drehte sich zu dem blonden Jungen und sagte »Setz dich ruhig hin Naruto-kun. Möchtest du vielleicht einen Tee während du wartest?«

»Sehr gerne Mikoto-san« Sie lächelte ihm zu und machte sich dann ans Werk.
 

Ein Klopfen an der Tür erschrecke Naruto. Er schüttete sich etwas von seinem Tee über sein Shirt. Hektisch hielt er es von seinem Brustkorb weg. Der Tee war noch kochend heiß. Mikoto ging währenddessen zur Tür und öffnete. Ihre Augen weiteten sich ein Stück, jedoch fing sie sich schnell und lächelte freundlich.

»Guten Tag Hokage-sama. Suchen sie Naruto?«

Minato lächelte ihr zu

»Guten Tag Mikoto-san. So in etwa ich wollte die Jungs gleich mitnehmen. Naruto war nur zu schnell weg und ich musste vorher noch etwas erledigen«

»Kommen sie doch rein« Mikoto trat zur Seite. Minato zog sich die Schuhe aus und folgte dann der Schwarzhaarigen in die Küche.
 

Naruto, der sich immer noch das Shirt vom Körper hielt erblickte seinen Vater und grinste ihm zu. Minato blickte ernst zurück und sagte dann zu seinem Sohn. »Nächstes Mal wartetest du! Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen« Naruto nickte zaghaft und blickte schuldbewusst auf seine Tasse. Mikoto räusperte sich leise und fragte dann

»Hokage-sama, möchten sie auch einen Tee?«

»Nein, danke Mikoto-san. Ich wollte eigentlich nur kurz die Jungs holen. Zumindest wenn Sasuke heute mitkommen dürfte.«

»Natürlich« Mikoto lächelte.
 

»Ich bin wieder da!« Sasukes Stimme hallte durchs Haus. Naruto schaffte es ein zweites Mal an diesem Tag sich den Tee über sein Shirt zu kippen. Diesmal war es aber nicht schlimm. Es war eh noch nass und heiß war das Getränk auch nicht mehr. Ein schwarzhaariger Junge betrat die Küche und staunte nicht schlecht als er sah wer alles anwesend war. Er drehte sich zu Minato und sagte »Guten Tag Hokage-sama« dann blickte er seinen Freund an und sprach »Hey Naruto«.

Als nächstes wandte er sich zu seiner Mutter um »Papa, kommt erst später. Er sagte etwas von einer Versammlung« Mikoto lächelte ihrem Jüngsten zu und nickte. Sasuke blickte erneut zu Naruto »Was ist los? Du wolltest doch erst später kommen«

»Mein Papa meinte das er es gerne hätte wenn wir heute zu mir gehen«

»Ist mir egal, ich hol dann eben noch meine Ausrüstung«

Sasuke wollte sich umdrehen als eine Stimmer ertönte.

»Sagt mal Jungs, wie wäre es denn wenn Sasuke heute bei uns übernachten würde? Deine Eltern hatten bestimmt auch gerne mal einen Abend ihre Ruhe und da ich heute noch mal ins Büro muss, wäre Naruto auch nicht so allein« Minato, der soeben gesprochen hatte drehte sich zu Sasukes Mutter »Kakashi, ein äußerst Talentierter Jonin würde auf die Beiden aufpassen«
 

Naruto und Sasuke tauchten einen Blick, woraufhin der schwarzhaarige die Stimme erhob

»Sehr gerne Hokage-sama. Wäre das in Ordnung Mama?«

Mikoto lächelte »Natürlich, ich helf dir ein paar Sachen zusammen zu packen«

Die beiden Uchiha verließen die Küche und ließen Vater und Sohn alleine zurück.
 

Naruto blickte seinen Vater an und lächelte. Minato grinste zurück.

»Sag mal Papa, warum musst du heute Abend wieder ins Büro. Du bist in letzter Zeit total oft abends weg«

Minato wurde bei der Frage seines Sohnes sehr ernst.

»Ein Hokage muss rund um die Uhr für das Dorf da sein. Das weist du doch«

»Klar weiß ich das. Aber ich meine was ist im Moment den los im Dorf. Ich hab das Gefühl als wenn irgendwas passiert wäre. Man sieht auf der Straße eine Menge Anbu.«

Minato stutzte in Gedanken. Naruto war viel zu neugierig. Außerdem schien er aufmerksamer geworden zu sein. Er hatte gehofft diese Frage vermeiden zu können.

»Nichts ist los. Die Zahl der derzeitigen Missionen ist ein wenig zurück gegangen deshalb sind auch derzeit viele Anbu hier.«

Das war eine glatte Lüge. Es gab mehr als genug Missionen, jedoch brauchte er die Anbu zum Schutz des Dorfes. Nicht vor einem Feind außerhalb, sondern vor den Feinden innerhalb Konohas. Das würde sich aber mit dem heutigen Tag wieder ändern.
 

Mikoto und Sasuke hatten eine Tasche auf Sasukes Bett gestellt. Während die junge Frau am Kleiderschrank stand und Klamotten auswählte stand Sasuke am Schreibtisch und blickte auf etwas hinab. Er war gerade dabei seine Waffen auszuwählen die er mitnehmen wollte. Schließlich hatten Naruto und er geplant heute zu Trainieren. Er steckte ein paar Kunais in seine Umhängetasche, da riss die stimme seiner Mutter ihn aus seinen Überlegungen.

»Benimm dich bitte beim Hokagen«

»Mama, ich bin keine 3 mehr, ich weiß das man sich benehmen muss.« Sasuke fühlte sich wie ein kleines Kind, wenn seine Mutter so mit ihm sprach. Er war immer hin schon 8.

»Gut. Sei freundlich und höflich. Iss brav dein Essen auf und wasch dich heute Abend«

Sasuke reagierte nicht und versuchte die Belehrungen seiner Mutter zu ignorieren.

»Hast du gehört Sasu-chan«

Der kleine Uchiha drehte sich um und sagte gereizt zu Mikoto.

»Nenn mich nicht so Mama, ich bin schon 8.«

Mikoto lächelte ihrem Sohn zu und sagte dann

»Für mich wirst du immer mein kleiner Sasu-chan sein«

Sie ging hinüber zu dem Schwarzhaarigen und nahm ihn in den Arm. Sasuke stand erst einfach nur da, dann erwiderte er die Umarmung. Nach ein paar Sekunden lösten sich Mutter und Sohn voneinander und Sasuke nahm die Tasche mit seinen Anziehsachen vom Bett. Die beiden verließen das Zimmer. Was zurück blieb, war Sasukes Waffentasche.
 

Im Haus der Namikazes waren die Jungs sofort in Narutos Zimmer verschwunden. Was die beiden da taten wusste Minato nicht. Er hatte eher erwartetet das die beiden sofort im Garten trainieren würden. Doch offensichtlich hatten sie keine Lust. Der Vierte stand im Garten und starrte vor sich hin. Seine Gedanken schweiften ab. Er wusste nicht ob seine Entscheidung richtig war. Oder würde er sie vielleicht bereuen? Das konnte er noch nicht sagen.
 

»Du kennst die Anweisung?« Minato drehte sich um. Kakashi stand vor ihm. Er nickte.

»Das ist kein Babysitter Job, sondern eine richtige Mission. Die beiden sollen das Gelände nicht verlassen.«

»Sie können sich auf mich verlassen Sensei. Die Kinder werden sicher sein«

Minato nickte seinem Schüler zu. Die beiden gingen hinüber zum Haus und betraten dieses.
 

»NARUTO«. Die beiden Jungen schreckten zusammen. Sie saßen auf dem Boden und hatten sich über Ninjatechnicken ausgetauscht als der Ruf von Narutos Vater durch das Haus hallte. Beide standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Minato stand am Sofa und blickte zu ihnen hinüber. Etwas weiter hinter ihm stand Kakashi. Naruto wusste das sein Vater nun ging.
 

»Ich geh jetzt ins Büro und werde erst heute Nacht zurückkommen«

»Hallo Kakashi. Ist okay Papa«

»Naruto, wenn Kakashi dir was sagt dann hast du drauf zuhören«

Naruto nuschelte etwas was sehr verdächtig nach »Mach ich doch immer« anhörte.

Minato hatte ihn ganz genau verstanden

»Nein, tust du gerade nicht. Deshalb sag ich es dir noch einmal. Sasuke-kun, ich denke dir muss ich das nicht extra erst sagen«

Sasuke nickte und Naruto sah extrem beleidigt aus.

»Eins noch. Ich bitte euch heute auf dem Gelände zu bleiben. Es wird bald dunkel und Kakashi hat bestimmt keine Lust euch zu suchen« Die Kinder nickten.

Zum Erstaunen von Sasuke verschwand Minato ganz plötzlich.

Naruto sah so aus als wenn ihm das gar nicht interessierten würde.

»Und habt ihr schon was geplant?« meinte Kakashi an die Kinder gewandt.
 

Minato tauchte in seinem Büro auf. Es waren ein paar Personen anwesend, was den Hokage aber nicht zu stören schien.

Er ging hinüber zu seinem Schreibtisch und ließ sich auf den dazugehörigen Stuhl sinken.

Der Vierte blickte nun die Leute an und sagte

»Es ist alles vorbeireitet.«

Homura der in der Ecke stand nickte.

»Dann sind wir bereit. Itachi-kun soll beginnen«

Der junge Anbu, der sich an der Tür positioniert hatte blickte auf und nickte. Dann verließ er den Raum.
 

Itachi betrat das Haus seiner Eltern. Die Dunkelheit war inzwischen über Konoha hereingebrochen. Das Dorf war still. Man könnte meinen es wäre mitten in der Nacht dabei war es noch gar nicht so spät. Der junge Uchiha ging hinüber in den Raum, wo seine Eltern sich die meiste Zeit aufhielten.

Wie fast jeden Abend saß sein Vater am Tisch, während seine Mutter am Herd stand. Wahrscheinlich kochte sie mal wieder. Itachi räusperte sich. Beide Erwachsenden blicken auf.

»Vater, ich muss mit dir sprechen«
 

»Mist«

Sasuke stand in Narutos Zimmer. Er hatte gerade die Tasche, die seine Mutter ihm gepackt hatte durchwühlt und fest gestellt das seine Waffen fehlten. Er hatte vergessen sie mitzunehmen. Sein blonder Freund stand hinter ihm. Die Jungs wollten noch ein bisschen im Garten trainieren, doch nun mussten sie es wohl lassen. Sasuke drehte sich zu Naruto um und sagte

»Wird wohl nichts draus, ich hab meine Waffen vergessen. Liegen wohl noch zu Hause«

»Lauf doch kurz hin, ist doch nicht so weit«

»Hast du vergessen was dein Vater gesagt hat. Wir sollen hier bleiben«

Naruto überlegte kurz und begann zu grinsen. Er sah etwas verschlagen aus.

»Ich hab eine Idee«
 

Kakashi beschloss mal nach den beiden zu sehen. Es wunderte ihn das sie nicht trainierten. Sie waren so still. Seine Mission war sehr wichtig. Sasuke und Naruto durften nicht im Dorf herumlaufen. Er stand vor Narutos Zimmer und öffnete die Tür. Die Kinder saßen auf dem Bett und blickten ihn an.

»Was ist den los Kakashi?« fragte Naruto. Er hielt Karten in der Hand. Auch Sasuke hatte welche in seinen Händen. Sie spielten.

»Nichts. Ich wollte nur mal sehen was ihr so macht. Habt ihr keine Lust zu trainieren?«

Beide schüttelten den Kopf und Sasuke sagte

»Nein Kakashi-san. Wir wollen erst das Spiel Zuende spielen und dann gehen wir nach draußen in den Garten«

Kakashi nickte und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
 

Itachi stand neben seinem Vater. Er hatte ihn überreden können einen Spaziergang zu unternehmen. Bisher hatte keiner der Beiden ein Wort gesagt. Sie befanden sich nun etwas weiter entfernt vom Uchihaviertel und Itachi blieb stehen. Sein Vater blickte ihn an und fragte dann

»Was wolltest du mit mir besprechen?«

»Es geht um das Attentat, welches du gegen die Ältesten von Konoha planst«

Fugaku legte die Stirn in Falten und sah verwirrt aus. Itachi kannte den Plan, er war sogar ausschlaggebend dafür. Was wollte er da noch besprechen.

»Warum?«

Jetzt wurde Fugakus Verwirrung zu Empörung. Itachi war nicht blöd und war bei fast allen Versammlungen gewesen. Jetzt fragte ihn sein Sohn doch tatsächlich warum.

»Du weist warum. Die Ältesten halten uns von der Politik fern. Sie verhindern das wir Macht im Dorf bekommen. Das können wir nicht hinnehmen. Wir, der Uchiha-clan, sind die Elite im Dorf. Das Attentat wird übermorgen stattfinden.«

Itachis Gesichtsausdruck wurde ernst. Es kam einem so vor als wenn sogar seine Augen dunkler wurden.

»Ich hatte gehofft etwas anderes zu hören, Vater«

Fugaku sprang ein paar Meter vor seinem Sohn zurück. Hinter dem Jungen war jemand neues aufgetaucht. Das konnte nicht sein. Fugakus Stimme war ruhig als er sagte

»Du hast deine Familie verraten«

Die Person, die hinter Itachi stand trat vor den Jungen und sagte

»Nein, Itachi hat nicht seine Familie verraten. Er hat das Dorf vor eurem Plan gerettet«

Der Mann blickte zu Itachi und sagte

»Deine Mission ist hiermit beendet. Geh, ich regel das hier«

Itachi schüttelte den Kopf

»Hokage-sama, ich kann sie nicht alleine lassen«

Minato sah ernst aus.

»Dann halt dich ab jetzt raus«

Er blickte zu Fugaku. »Du hast noch die Möglichkeit es zu verhindern. Willst du das«

»Nein«

Mit diesem Wort sprang Fugaku auf Minato zu.
 

Sasuke rannte durch die dunklen Straßen von Konohas. Er musste sich beeilen. Die Zeit drängte und Kakashi durfte nichts mitbekommen. Schließlich hatten sie sich über das Verbot hinweg gesetzt.
 

Minato wich Fugakus Attacke gekonnt aus. Der Uchiha lief weiter und rannte einen Baum hinauf. Oben angekommen schloss er ein Fingerzeichen und rief »Katon: Gōkakyū no Jutsu«

Der Uchiha feuerte einen Feuerball auf den Hokage. Minato wich erneut aus.

Fugaku fing an zu lachen.

»Kann der große Hokage nichts anderes als ausweichen?«

Minato überging die Provokation und warf ein Shuriken. Der Uchiha bewegte nur den Kopf und wich damit schon aus, sprang vom Baum und zog dabei einen Kunai. Minato reagierte in Sekunden.Er zog ebenfalls ein Kunai und warf es nach recht. Ein Fingerzeichen und er hatte sich mit Hilfe des Hiraishin no Jutsu zu seinem Kunai geportet. Fugaku landete an der Stelle an der Minato Sekunden zuvor noch gestanden hatte und drehte sich schnell zu dem Hokage. Er lief auf ihn zu und schloss nebenbei mehrere Fingerzeichen. »Katon: Gōenka«

Drei Feuerbälle drangen aus seinem Mund. Minato sprang und landete auf einem Baum. Die Bälle knallten gegen den Baum, und explodierten. Der Baum begann umzukippen. Minato wartete bis er kurz vor dem aufschlagen war und sprang ab. Er landete elegant hinter Fugaku, der sich um drehte. Zwei Klingen trafen aufeinander.
 

Sasuke hörte ein lautes Krachen. Er war soeben im Uchihaviertel angekommen und drehte sich in die Richtung aus dem der Krach gekommen war. Er sah Flammen. Mehrere Türen wurden aufgerissen und einige Uchihas kamen heraus. Sie blickten in die selbe Richtung wie Sasuke. Einige liefen sofort drauf zu. Auch Sasuke wollte schon los sprinten, als er von einer Hand auf seiner Schulter zurück gehalten wurde. Er blickte der dazugehörigen Person ins Gesicht und erkannte Teyaki Uchiha. Ihm gehörte die Bäckerei. Teyakis Blick lag in Richtung Wald. Dann blickte er hinunter zu Sasuke und sagte »Geh besser Nachhause Sasuke-kun. Es ist hier nicht sicher« Sasuke nickte und rannte in die entgegengesetzt Richtung. Als er um eine Ecke war, schlug er eine neue Richtung ein, sodass Teyaki ihn nicht sehen konnte. Seine Schritte führten ihn auf einem Umweg zum Wald.
 

Itachi beobachtete den Kampf seines Vaters mit dem vierten Hokage aus der Entfernung. Die Anweisung vom Vierten hatte ihm verboten sich einzumischen. Er konnte jedoch sehen das einige Shinobi auf sie zukamen und erkannte, dass es Uchihas waren. Er wollte von dem Baum auf dem er saß runter springen um sie aufzuhalten. Sie würden sicher sofort ihrem Oberhaupt zu Hilfe eilen. Minato-sama war zwar stark jedoch wusste Itachi nicht ob er gegen so viele Gegner unverletzt bestehen würde. Itachi sprang und landete vor den Leuten. Er wollte bereits angreifen als mehrere Gestalten neben ihm landeten. Er erkannte Anbu. Sie sprinteten los und griffen die Uchihas an.
 

Fugaku spürte wie ihm langsam das Chakra ausging. Er atmete schwer während sein Gegner noch ausgeruht aussah. Jedoch hatte er festgestellt, dass der Hokage ihn offenbar nicht töten wollte. Minato Namikaze war bekannt für seinen Sanftmut. Er verspürte immer Mitleid mit seinem Gegner und war auch zu ihnen freundlich. Fugaku fand das das schlechte Eigenschaften für einen Shinobi waren. Er schloss erneut ein Fingerzeichen und rief

»Katon: Ryūka no Jutsu« Ein Feuerschwall kam aus seinem Mund. Er lenkte ihn so, dass er den Waldboden, der mit Gras bewachsen war, in Brand setzte und somit eine Feuerschneise zwischen ihm und den Vierten entstand.

Dann sammelte er in Sekunden sein Chakra in der linken Hand und rief »Fūton: Jūha Reppū Shō«

Eine riesige Klaue aus Wind entstand und griff nach dem Hokage durch das Feuer. Dadurch wurde die Windklaue in Brand gesetzt.
 

Minato sah die Attacke von Fugaku und wich aus. Die Klaue verfolgte ihn. Minato warf ein Kunai durch sie hindurch. Das Kunai ging gerade hindurch und Fugaku rief ihm zu

»Das Jutsu lässt sich von keiner kleinen Waffe auslöschen.«
 

Im nächsten Moment war Minato nicht mehr an der selben Stelle. Er hatte sich zum Kunai, welches in einem Baum steckte teleportiert und schloss ein Fingerzeichen. »Suiton: Baku Suishōha«

Aus Minatos Mund drang Wasser. Der Brand, den Fugaku ausgelöst hatte wurde gelöscht. Auch die Klaue, die gebrannt hatte bestand nach dem Wasser nur noch aus Windchakra. Minato hob die rechte Hand und sammelte Chakra. Eine rotierende Kugel entstand. Fugaku lenkte die Klaue auf den Hokage zu. Minato sprintete los und traf mit seinem Jutsu auf das von Fugaku.
 

Itachi hatte vorgehabt die Anbu zu unterstützen. Jedoch waren die Kämpfe zwischen ihnen und den Uchiha nicht von langer Dauer. Es gab eine Menge Tote. Einige Uchihas fielen. Andere ergaben sich nach kurzer Zeit. Aber auch ein paar der Anbus lagen auf der Erde und regten sich nicht mehr.

Itachi beschloss, das er zum Hokage zurückkehren sollte.
 

Sasuke hörte Kampfgeräusche. Er wusste nicht wer, aber irgendwer griff Konoha an. Er rannte immer schneller durch den Wald. Aus einiger Entfernung konnte er zwei Kämpfende sehen. Als er näher kam erkannte er jemanden. Es war der Hokage. Doch wer war sein Gegner. Sasuke kniff leicht die Augen zusammen und blieb erprupt stehen. Er hatte den Gegner erkannt.
 

Minato blickte auf Fugakus Füße. Der Uchiha hatte sein Sharingan aktiviert. Nur so konnte er verhindern in ein Gen Jutsu zu geraten. Er sprintete los und und sammelte noch einmal Chakra in seiner Hand. Wieder entstand die rotierende Chakrakugel.

»Warum kämpfst du gegen den Hokage Papa?«

Die Stimme eines Kindes hallte durch die Bäume. Trotz der entfernten Kampfgeräusche war sie gut zu versehenen. Beide Männer drehte sich um. Sie erblickten Sasuke. Minato erstarrte. Was hatte der Junge hier zu suchen? War er etwa doch in einem Genjustu gefangen? In den Sekunden in denen Minato das dachte, reagierte Fugaku. Er sprintet auf seinen Sohn zu, griff ihn an der Schulter und drehte ihn vor sich.
 

Sasuke spürte etwas Kaltes an seinem Hals. Er schielte nach unten und sah ein Kunai, welches sein Vater an seinen Hals drückt. Er bekam Angst. Warum tat er das? Er hörte eine leise Stimme die sich nah an seinem Ohr befand.

»Bewege dich nicht und hab keine Angst. Ich würde dir nie etwas antun.«
 

Fugaku hatte sich zu dem Kind runter gebeugt und ihm diese Wort ins Ohr geflüstert. Er war mit seinen Kräften am Ende und wusste, dass er nicht mehr siegen konnte. Natürlich würde er seinem Sohn kein Haar krümmen, doch er wusste das der Hokage ihn so nicht angreifen würde. Nicht wenn Sasuke in Gefahr sein könnte.
 

Minato dachte nach. Wie konnte ein Vater nur seinem Kind eine Waffe an den Hals drücken. Wie konnte man darüber überhaupt nur nachdenken. Bevor Minato auch nur eine weitere Bewegung machen konnte huschte ein Schatten an ihm vorbei.
 

Sasuke spürte etwas warmes auf seinem Kopf treffen. Es war irgendeine Flüssigkeit. Er konnte keinen Klaren Gedanken fassen. Warum kämpften sein Vater und der Vierte bloß? Was war hier los?

Er war zwischen zwei Körpern. Der Körper seines Vater drückte sich an seinen Rücken. Doch vor ihm stand noch jemand. Er hob den Kopf und erblickte Itachi. Wieder tropfte etwas hinunter und landete in seinem Gesicht. Er blickte seinem Bruder ins Gesicht. Itaschi Augen waren Kalt. Sie blickten seinen Vater an. Sasuke spürte wie sein Vater die Waffe an seinem Hals senkte. Auch der andere Arm ließ ihn los. Er blickte wieder zu Itachi. Sein Bruder hatte eine Arm ausgestreckt und in der dazugehörigen Hand befand sich ein Kunai. Die Spitze dieser Ninjawaffe steckte in der Brust seines Vaters. Sasukes Augen weiteten sich. Was war bloß passiert? Der Junge spürte wie der Körper der sich gegen seinen Rücken gepresst hatte verschwand. Er hörte den dumpfen Aufschlag.

In diesem Moment verlor Sasuke das Bewusstsein.
 


 

Das wars auch schon wieder. Ich bin ziemlich gespannt was ihr dazu sagt.

Ich freu mich wie immer über Kommis.^^

Es tut mir leid das ihr solange waren musstet aber ich arbeite wieder (Urlaub leider Zuende xD)

und wie ihr seht ist das Kapitel auch bedeutend länger geworden.^^

Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr mich gerne fragen, auch für Verbesserungsvorschläge bin ich immer zu haben^^

Schmerz

Ich bin wieder da...,

ich entschuldige mich mal bei allen meinem Leser, das es so lange gedauert hat.

Es war in den vergangenen 4 Wochen wirklich stressig für mich.

Erst ne menge Stress auf der Arbeit und dann auch noch ne fette Grippe die meinen ganzen plan durcheinander gebracht hat.

Aber jetzt geht’s endlich weiter und ich hoffe das ich ab jetzt ein Kapitel pro Woche schreiben kann.

Dieser Kapitel ist nicht all zu lang, aber ich denke das nächste wird um einiges besser werden. An alle die mir zum letzten mal ihre Meinung dagelassen haben, ein ganz dickes Fettes DANKÖ, und an alles die einfach nur weiterhin meine Geschichte verfolgen ebenfalls ein dickes Fettes DANKÖ xD

naja jetzt hab ich euch aber genug voll palavert xD

ich freu mich wie jedes mal über Kritik Lob oder Morddrohungen (xD) und wünsche

viel Spaß beim Lesen^^
 


 


 

Sasuke schlug die Augen auf. Ein helles Licht blendete ihn und es dauerte ein paar Minuten bis seine Sicht klar wurde. Über ihm war eine weiße decke zu sehen. Der junge Uchiha setzte sich auf und blickte sich um. Er befand sich in einem für ihn unbekannten Raum. Es gab eine schlichte Tür, ein große Fenster und das Bett auf dem sich Sasuke befand. Das Kind stand auf und ging hinüber zum Fenster. Er hatte von hier aus einen hervorragenden Blick auf Konohagakure. Sasuke ging hinüber zum Bett und setzte sich darauf. Was hatte er hier bloß zu suchen? Das letzte an das er sich erinnern konnte war, das er die Nacht eigentlich bei Naruto verbringen wollte. Seine Gedanken schweiften weiter ab. Auf einmal schnappte er nach Luft. Es war ihm wieder eingefallen. Alles, was in der letzten Nacht passiert war. Der Kampf zwischen seinem Vater und dem Hokage. Bis zu dem Moment als Itachi auftauchte. Der kleine Junge zuckte heftig zusammen. Vor seinem Inneren Auge konnte er das entgeisterte Gesicht seines Vaters sehen welches Itachi anstarrte. Jetzt war er tot. Ein Schmerz durchzuckte Sasukes Brust. Es war ein anderer Schmerz als den, den man spürte wenn man sich im Training verletzte oder sich überanstrengt hatte. Sasuke hatte so was noch nie gespürt. In seinen Augen sammelten sich tränen. Warum hatte Itachi das getan. Sein Vater hätte Sasuke nie ein Haare gekrümmt. Wie war es überhaupt dazu gekommen? Der Hokage war schuld. In Sasukes Brust entstand ein weiteres Gefühl. Es war blanker Hass. Die erste träne rann über sein Gesicht. Es folgten viele weitere.
 

Ein klopfen an der Tür lief Sauke zusammen zucken. Er wischte sich schnell das Gesicht trocken und blickte hinüber zum Eingang. Die Tür wurde einen Spaltbreit geöffnet und eine schwarzhaarige Frau blickte hinein. Als sie bemerkte das Sasuke wach war kam sie hinein. Es war Mikoto Uchiha. Seine Mutter. Sie ging hinüber zu ihrem Sohn und schloss ihn in die Arme. Kein Wort kam über ihre Lippen und doch tröstete sie das Kind in ihrem Armen. Über die Gesichter von Mutter und Sohn flossen tränen.
 

»Warum nicht« Naruto blickte beleidigt seinen Vater an. Minato blickte streng zurück. »Ich habe dir bereits gesagt weshalb nicht« Der kleine Blonde verschränkte wütend die Arme und stolzierte aus dem Raum. Minato seufzte leise. Sein Sohn hatte bisher noch keine Ahnung was am vergangenen Abend passiert war. Er war in der Annahme, Sasuke wäre zuhause weil seine Eltern ihn erwischt hatten und ihn nicht mehr gehen lassen wollten. Der kleine Namikaze nervte seinen Vater bereits seit Stunden, mit dem Wunsch zu dem Uchiha rüber zulaufen um mit ihm zu trainieren. Doch das konnte Minato nicht zulassen. Es wurden immer noch Leichen aus dem Uchiha viertel getragen. Es waren einige Anbus in der Nacht gefallen, doch noch mehr tote hatten sie Uchiha zu beklagen. Insgesamt hatten nur wenige von ihnen überlebt. Die meisten Frauen und Kinder, ein paar Kampf erprobte und viel Verletzte Shinobi die sich ergeben hatten. Es war einer der traurigsten Abende in der Geschichte der Uchiha gewesen. Die meisten Verletzten hatten sich erst nach Fugakus tot ergeben. Alle überlebenden Uchiha standen derzeit unter Bewachung der Anbus. Es gab nur einen der sich frei im Dorf bewegen durfte und das war Itachi. Der Junge der sein Dorf über seinen Clan gestellt hatte. Er hatte seine Loyalität zur genüge unter Beweis gestellt.Doch selbst jetzt gab es noch Leute die wollte das selbst er unter Bewachung gestellt wurde. Der Rat hatte es verlangt, und Minato hatte lange auf sie einreden müssten. Erst als sich, zu Minatos größter Verwunderung, Danzou auf die Seite des Hokage gestellt hatte wurde Itachi erlaubt ohne Aufsicht zu agieren. Jetzt gehörte er zu dem Anbu die seinen Clan überwachten. Er beschattete seinen kleinen Bruder und seine Mutter. Heute Nachmittag war eine größere Ratssitzung angesetzte um über das Schicksal der Uchiha zu entscheiden. Das würde lange dauern. Minato seufzte erneut und setzte sich für ein paar Minuten aufs Sofa. Bevor er zur Sitzung musste hatte er noch etwas zu erledigen. Naruto. Der Junge hatte ein recht darauf zu erfahren was passiert war. Und zwar keine Fehlerhafte Wahrheit aus zweiter Hand sondern die Vollständige. Der Vierte erhob sich und ging hinüber zur Tür seines Sohnes.er holte tief Luft und klopfte an.
 

Der junge Uchiha hatte sich endlich wieder beruhigt. Sasuke saß auf dem Bett, die Beine an den Oberkörper gezogen und blickte seine Mutter an. Die junge Frau dachte über die eben gestellte Frage ihre Sohnes nach. Sie hatte nicht die geringste Ahnung von Fugakus Plan gehabt. Als eingeheiratete Uchiha hatte sie keinen Zugang zu den Versammlungen gehabt. Sie hatte nur mitbekommen das ihr Mann Itachi gedrängt hatte ihnen beizuwohnen. Fugaku hatte immer sich immer wieder darüber beschwert das der Uchihaclan nicht genug in die Politik des Dorfes einbezogen wurde, doch so etwas hatte sie ihm nicht zugetraut. Er hatte eine Familie gehabt, die ihn liebte, eine hohe Position bei der Polizei und war Clanoberhaupt gewesen. Doch ihr wurde nun bewusst das sich ihr Gatte damit nicht zufrieden geben wollte. Ihr Inneres Bild von ihm war aus dem Fugen geraten. Und doch trauerte sie. Ihr Mann war tot. Doch sie durfte ihre Trauer nicht zeigen. Sie musste stark sein für ihre Sohne. Itachi und Sasuke brauchten sie jetzt. Mikoto rückte etwas näher zu dem kleinem Jungen hinüber. Sasukes Frage war schwer zu beantworten. Sollte sie die Wahrheit sagen, und das Bild, welches er von seinem Vater hatte zerstören oder sollte sie Lügen. Wenn sie log könnte es in Sasuke einen Hass auf das Dorf auslösen. Also entschied sie sich für die Wahrheit. »Ich kenne nicht alle Details der vergangenen Nacht. Doch ich weiß, das der Hokage nur das Dorf beschützen wollte.« In Sasukes Augen traten erneut tränen. Er wischte sie doch energisch mit dem Handrücken weg und sagte dann »Aber warum hat Itachi eingriffen. Weshalb hat er Vater get...« Ihm brach die Stimme weg und der legte den Kopf auf seine angewinkelten knie. Dadurch konnte er den Gesichtsausdruck seiner Mutter nicht sehen. Es war entsetzten, welches sie auf ihrem Gesicht abzeichnetet. Sie kannte einige Details nicht.
 

Während Minatos Erzählung war Narutos Unterkiefer immer weiter nach unten gesunken. Jetzt starte der kleine Namikaze seinen Vater mit weit offenem Mund an. Es dauerte einige Minuten bevor er sprach »Kann ich ihn Besuchen gehen?« Minato überlegte und nickte dann leicht. Er dachte das es wahrscheinlich das beste war wenn Naruto seinen besten Freund sehen durfte jetzt da die Gefahr gebannt war. Naruto stand auf und war bereits aus dem Zimmer. Minato seufzte einmal und folgte ihm dann. Er hoffte das der kleine Uchiha keinen Groll gegen Naruto hegte nachdem was er gestern gesehen hatte. Naruto verließ eilig das Haus. Minato drehte sich um und blickte dem Mann an der im Raum erschienen war. »Minato-sensei, ich werde ihm folgen und auf ihn aufpassen. Ich möchte meinen Fehler wieder gut machen.« Der Vierte nickte Kakashi leicht zu. Kakashi verwand leise in einem Blätterwirbel. Der Blonde Mann wusste das es nicht Kakashis Schuld war, jedoch war er trotzdem etwas pikiert über dessen Fehler. Er schluckte die Wut hinunter die seinen Körper hoch kroch. Es gab keinen Grund sauer auf den Hatake zu sein und es war auch nicht fair. Er selbst hatte gestern Fehler gemacht.
 

Sasuke blickte seiner Mutter hinterher. Eigentlich blickte er nur auf die geschlossene Tür an, durch die sie vor geraumer zeit verschwunden war. Sie hatte gesagt sie würde bald zurück kommen, doch sie war so plötzlich gegangen. Wie auch sein Vater plötzlich aus seinem Leben verschwunden war. Doch er war tot und sie lebte. Der Gedanke an seinen Vater , trieb ihm wieder die tränen in die Augen. Er verdrängte den Gedanken und stand auf. Er würde sich etwas die Beine vertreten, das würde ihn schon ablenken. Ein kribbeln im Nacken, veranlasste ihn sich umzudrehen. Merkwürdig, woher war es gekommen. Auf einmal hatte Sasuke das Gefühl nicht allein zu sein. Er blickte sich noch einmal im leeren Zimmer um und ging dann zur Tür. Er griff zur Türklinke und zog sie auf. Vor ihm stand Naruto, die Hand zum anklopfen erhoben. Die beiden Freunde blicken sich verwundert an, doch dann veränderte sich auf jedem der Kindlichen Gesichter der Ausdruck.
 

Uff, das wars schon wieder^^

Seid ihr genauso gespannt wie Sasuke und Naruto sich verhalten werden wie ich?

Ganz ehrlich ich weiß es bereits xD

Aber was vermutet ihr den? Bis zum nächsten mal^^

Unter Freunden gibt es Streit

So,

Sorry es hat wieder länger gedauert. Gut vorsetzte gehen immer zu schnell wieder unter xD

Aber hier ist es ja ich hoffe es gefällt euch. Danke wie immer an euch für eure Unterstützung^^

Ich wünsche viel Spaß beim lesen^^
 


 


 

Rückblick
 

Sasuke blickte seiner Mutter hinterher. Eigentlich blickte er nur auf die  geschlossene Tür an, durch die sie vor geraumer zeit verschwunden war. Sie hatte gesagt sie würde bald zurück kommen, doch sie war so plötzlich gegangen. Wie auch sein Vater plötzlich aus seinem Leben verschwunden war. Doch er war tot und sie lebte.  Der Gedanke an seinen Vater , trieb ihm wieder die tränen in die Augen. Er verdrängte den Gedanken und stand auf. Er würde sich etwas die Beine vertreten, das würde ihn schon ablenken. Ein kribbeln im Nacken, veranlasste ihn sich umzudrehen. Merkwürdig, woher war es gekommen. Auf einmal hatte Sasuke das Gefühl nicht allein zu sein. Er blickte sich noch einmal im leeren Zimmer um und ging dann zur Tür. Er griff zur Türklinke und zog sie auf. Vor ihm stand Naruto, die Hand zum anklopfen erhoben. Die beiden Freunde blicken sich verwundert an, doch dann veränderte sich auf jedem der Kindlichen Gesichter der Ausdruck.
 

Narutos azurblaue Auge weiteten sich und er öffnete den Mund um etwas zu sagen. Auf seinem Gesicht zeichnete sich offenes Mitleid und noch etwas anderes ab. War es Schuld? Bevor ein Ton seine Lippen verließ stieß Sasuke ihn zur Seiten und lief mit einem verletzten und bösem Ausdruck in den Augen an ihm vorbei. Der kleine Blonde blieb verwundert stehen. Was war in seinen Freund gefahren, er hatte doch nichts mit der Sache zu tun. Mit schnellen Schritten lief er los um Sasuke einzuholen.
 

In Sasukes Kopf schrien die Gedanken nur so. Warum war Naruto aufgetaucht. Hätte er sich nicht denken können das er ihn nicht sehen wollte. Der Blondschopf sollte sich einfach verziehen. Was war vorhin mit seiner Mutter gewesen? Warum war sie so schnell abgehauen. Wo befand sich Itachi?

Schnelle schritte hinter ihm ließen Sasuke aus seinen Gedanken aufschrecken. Er blickte sich kurz um und erhaschte einen Blick auf einen Blonden Kopf. Der Uchiha beschleunigte seinen Schritte. Der Typ war ja nervig. Er sollte abhauen.
 

Naruto bemerkte das sein Freund schneller wurde und tat es ihm gleich. Es glich fast einem Wettlauf. Umso schneller Sasuke wurde umso schneller wurde auch Naruto bis die beiden Jungen anfingen zu rennen. Sie befanden sich nun fast auf der anderen Seite des Dorfes.Das Spiel endete plötzlich. Sasuke blieb stehen und Naruto der es nicht sofort bemerke lief in vollem Lauf in ihn rein. Beiden vielen hin. Sasuke sprang sofort auf, drehte sich um und funkelte den Namikaze an.
 

»Was willst du?«

Naruto blickte den schwarzhaarigen von unten an. »Ich will mit dir reden«

»Ich aber nicht mit dir also verzieh dich« Sasuke drehte sich schon zum gehen um.

»Was ist den mit dir los. Ich kann verstehen das du wütend und traurig bist. Schließlich ist dein Vater tot. Aber ich hab dir doch nichts getan.«

Sasukes blick wurde noch finsterer und er brauchte eine Minute um zu antworten. Doch als er den Mund öffnete fing er an zu brüllen.
 

»NEIN, DU HAST NICHTS GETAN ABER DEIN DUMMER VATER«

Naruto stand langsam auf und antwortete in ruhigen Tonfall.

»Papa hat nur das Dorf geschützt. Es ist nur etwas schief gegangen«

»NICHTS IST SCHIEF GEGANGEN. WENN DEIN VATER NICHT WÄHRE WÜRDE MEINER NOCH LEBEN«

» Sasuke denk doch mal nach, wenn mein Papa nicht wäre, hatte der Angriff gestern Abend das Dorf zerstört«

Narutos ruhiger Ton und seine Worte trieben Sasukes Wut noch weiter.

»ES IST DIE SCHULD DEINES VATERS. ICH WÜNSCHTE ER WÄRE ZUSAMMEN MIT DEINER MUTTER GESTORBEN«
 

Naruto hörte die Worte. In ihm wuchs einen Wut die zu viel für ihn zu werden schien. Es fühlte dich an als wenn sie aus ihm heraus platzen würde. Er wollte Sasuke weh tun. Er achtete nicht mehr auf das Gesicht seines Freundes, das sich im schrecken weitete.
 

Sasuke konnte das zittern in Narutos Händen sehen. Dann sah es so aus, als wenn es sich auf seinen Ganzen Körper ausbreitete. Die azurblauen Augen färbten sich rot und er konnte Narutos Chakra deutlich sehen . Es war ebenfalls rot. An der Stelle an der der kleine Namikaze stand, fing der Boden an zu bröckeln. Auf einmal kam Bewegung in dessen Körper und Naruto verpasste Sasuke einen Kinn hacken. Die Bewegung war so schnell gewesen das er es nicht hatte kommen sehen. Der Uchiha flog ganze 3 Meter und viel dort zu Boden. Noch nie hatte Naruto ihn so doll geschlagen. Der Namikaze bereitete sich bereits auf den nächsten Angriff vor und Sasuke ging in eine Verteidigung Pose. In diesem Moment huschte ein Schatten zwischen die Beiden Kinder. Sasuke spürte einen schlag in den Nacken und sank zu Boden.
 

Als er die Augen wieder aufschlug merkte er das er mit dem Gesicht auf der Erde lag und erhob sich schnell. Ihm Gegenüber lag Naruto, er schien immer noch betäubt zu sein. Sasukes blick huschte zur Person die neben ihm stand. Und seine Wut kehrte Augenblicklich zurück.
 

»Itachi« Dieselmal brüllte er nicht.

Dieser nickt und dreht sich zu dem blonden Kind auf der Erde um. Naruto erhob sich gerade leicht schwankend und schaute die beiden Brüder an. Sein Blick zeigte eindeutig das er verwirrt war. Sasuke ignorierte ihn und drehte sich zu seinem Bruder.
 

»Du hast Vater GeTÖTET« Das letzte Wort brüllt er.

Itachi nickt leicht und beobachtete weiterhin Naruto.

»SIEH MICH GEFÄLLIGST AN. DU HAST VATER GETÖTET. ER HATTE MIR NICHTS GETAN, UND DU STICHST IHN EINFACH AB«
 

Widerwillig dreht sich Itachi um und antwortet. »Es war nötig. Das kannst du noch nicht verstehen. Du musst es auch nicht verstehen. Aber wie kommt es das sich zwei Freunde bekämpfen. Ich dachte Vater hatte dir darüber etwas beigebracht. Oder hast du schon alles vergessen?«
 

Sasuke senkte den Blick. Es viel ihm wieder ein.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Fugaku marschierte durch die Akademie und blickte sich nicht einmal nach seinem Sohn um. Er konnte hören das der Junge ihm folgte und lief einfach weiter. Erst draußen auf dem Hof hielt er an und sagte etwas.

» Sasuke pflege diese Freundschaft. Solche Freunde findet man selten!«

Der kleine Uchiha blickte verwirrt auf und starrte auf den Rücken seines Vater. Offensichtlich war das alles was er zu diesem Thema sagte. Durch Naruto hatte sein Vater die Wut vergessen. Mit federnden Schritten lief Sasuke weiter und grinste breit.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sasuke blickte rasch von seinem Bruder zu Naruto. Dann drehte er sich um und rannte weg. Er wollte ihnen nicht zeigen, wie die Erinnerung ihn verletzt hatte. Er wollte keine Tränen zeigen.
 

Naruto blickte zum zweiten Mal an diesem Tag hinter seinem besten Freund her. Und wieder beschloss er ihm zu folgen. Gerade als er los laufen wollte, hielt ihn ein Arm zurück. Er blickte hoch zu dessen Besitzer und schaute Itachi in die Augen.
 

»Lass ihm Zeit«
 

Sasuke blieb keuchen mit tränen überströmtem Gesicht am See stehen. Er befand sich auf dem Steg. Der Steg auf dem ihm sein Vater das Familien Jutsu gezeigt hatte. Die Erinnerung versetzte ihm erneut einen Stich in der Brust und neue Tränen liefen ihm übers Gesicht. Itachi war an allem Schuld. Naruto hatte Recht, der Vierte hatte nur das Dorf verteidigen wollen. Außerdem hatte Itachi seinen Vater getötet.
 

Naruto saß bereits seit Stunden auf der Schaukel an der Akademie. Er konnte Sasukes Zorn gut verstehen. Er war selbst Wütend geworden als dieser ihm gesagt hatte, das sein Vater lieber tot sein sollte. Vielleicht brauchte er wirklich nur Zeit. Vielleicht gab es jedoch keine Chance mehr das sie befreundet bleiben könnten. Bei diesem Gedanken wurde ihm das Herz schwer. Doch er würde dem Uchiha darüber entscheiden lassen. Und er würde ihm Zeit geben. Naruto stand auf und lief vom Akademie Platz.
 

Sasuke hatte sich entschieden. Es würde sich erst später raus stellen ob es richtig war doch, er hatte das Gefühl die bessere Entscheidung getroffen zu haben. Schritte auf dem Weg ließen ihn sich um drehen.
 

Naruto lief den Weg am See entlang. Er befand sich auf dem Heimweg. Es dämmerte bereits und sein Vater, wartete bestimmt schon auf ihn. Eine Bewegung, die er aus den Augenwinkeln sah ließ ihn aufblicken. Auf dem Steg am Wasser saß Sasuke und blickte zu ihm hoch. Naruto erschrak. Sasuke musste schon denken er verfolgte ihn wieder. Er blickte schnell weg und lief einfach weiter. Ein Stimme unterbrach die Stille.
 

»Hey, Naruto hast du morgen Lust auf Shurriken Training«

Der junge Namikaze blickte entgeistert hinunter zu Sasuke der Gesprochen hatte.

Wieso benahm sich der Uchiha wieder normal. Er verstand die Welt nicht mehr.
 

Sasuke watetet auf eine Antwortet. Es dauerte einige Minuten, sodass er sich schon fragte ob seine Äußerung vorhin Naruto so sauer gemacht hatte. Er probierte es erneut.
 

»Oder hast du Angst wieder schlechter zu sein als ich?«
 

Naruto blickte empört zu seinem Freund hinunter.

»Vergiss, es ich mach dich morgen fertig«

Der Namikaze grinste und ging weiter. Auch Sasuke grinste und drehte sich wieder zum Wasser um überlegte es sich aber anders.
 

»Was ich vorhin gesagt habe tut mir leid. Ich hab es nicht so gemeint«
 

Das wars auch schon wieder.

Und Ja Mister Uchiha hat sich dich tatsächlich entschuldigt. Wie hat euch den die letzte Szene gefallen. Kommt sie euch bekannt vor xD

Ja, ich hab geklaut aber ich find es ganz niedlich so.

Würde mich über eure Meinung dazu freuen

^^

Bis zum nächsten Mal

eure Saomi

Neues Problem

Huhu und Hallo,

habs noch vor Montag geschafft zumindest ist es vorher fertig geworden xD

mal sehen wie schnell es hoch geladen wird.

Danke für eure Kommis

Ich hoffe das neue Kapitel gefällt euch^^

Viel Spaß beim lesen^^

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nachdem Naruto das Haus verlassen hatte...
 

Minato sah die geschlossene Tür noch einige Zeit an. Er wünschte Naruto viel Glück beim Gespräch mit Sasuke. Schließlich wollte er nicht, das ihre Freundschaft zerstört wurde.

Minato seufzte und befasste sich mit dem nächsten Thema. Das Schicksal des Uchiha Clans.

Die Ratsitung würde sehr lange dauern, das wusste der Hokage. Schließlich befanden sich die Ältesten und Danzou im Rat und sie würden bestimmt ihre eigenen Ideen haben.
 

Erneut seufzte Minato, schloss ein Fingerzeichen und verschwand aus dem Haus. Im Hokage Büro erschien er wieder. Es befand sich niemand im Raum. Der Vierte ging um seinen Schreibtisch und ließ sich auf seinem Stuhl nieder. Auf dem Tisch türmten sich Berge von Papierkram. Die nächsten Tage würden hart werden. Wahrscheinlich auch die Nächte. Minato würde wiedereinmal Kakashi als Babysitter einsetzten müssen. Der Junge wohnte fast schon bei ihnen. Der Blonde Mann zuckte mit den Schultern. Es klopfte leise an der Tür. Minatos Blick heftete sich auf sie und sagte »Herein«. Sie öffnete sich langsam und Mikoto Uchiha trat in sein Büro.
 

Die schwarzhaarige sah ziemlich aufgelöst aus. Minato blickte sie an und bemerke ihre geröteten Augen. Sie hatte geweint.

»Hokage-sama, ich muss euch etwas fragen«
 

Minato nichte um ihr zu deuten, das sie weitersprechen solle.

»Ich war eben bei Sasuke im Krankenhaus. Er hat mir erzählt das Itachi seinen Vater...« Ihr brach die Stimme weg und es rannen Tränen über ihre Wange. Der Vierte konnte sich gut vorstellen was in der jungen Mutter vorging. Er selbst hatte es am eigenen Leid erfahren, wie es war den Lebenspartner zu verlieren und jetzt hatte sie auch noch heraus gefunden das ihr eigenes Kind, welches sie gebar daran beteiligt war. Er musste ihr alles erzählen und konnte nur hoffen das sie richtig reagierte.
 

Itachi stand auf der Straße und blickte dem blondem Jungen hinterher. Was war das eben gewesen, sein Chakra war sichtbar geworden und es war stark. Stärker als sein eigenes. Lag es an seinen Genen? Schließlich war sein Vater einer der besten Hokage. Oder war es etwas anderes?

Auf jedem Fall musste der Hokage von diesem Vorfall erfahren und zwar sofort. Itachi hoffte nur das sein Bruder nun das richtige tun würde, auch ohne seine Hilfe.
 

»Also,... wollte er bloß seine Bruder beschützen?« Minato nickte. Mikoto saß auf einen Stuhl und starrte an die Decke. Es dauerte ziemlich lange bis sie wieder sprach.

»Ich kann ihn verstehen. Was hat Fugaku nur getan« Sie stütze das Gesicht in die Hände und blieb reglos sitzen. Erneut klopfte es an der Tür. Minato kam sich so langsam vor wie eine Sprechstundenhilfe im Krankenhaus. Wer störte dieses Gespräch.

Doch als sich die Tür öffnete bereute er diesen Gedanken. Vor ihnen stand Itachi. Mikoto blicke ihren Sohn mit großen Augen an und Itachi blickte zurück. Plötzlich sprang sie auf und schloss ihn in ihre Arme. Sie schluchzte hemmungslos und stammelte »Oh mein Schatz, ich weiß wie du dich fühlen musst.« Minato blickte aus dem Fenster. Er wollte diesen privaten Moment zwischen Mutter und Sohn nicht beobachten.
 

Also Mikoto sich von ihrem älteren Sohn löste waren 10 Minuten vergangen und sie hatte sich wieder gefangen. Itachi straffte die Schultern und warnte sich an den Hokage.
 

»Hokage-sama, ich muss ihnen etwas berichten«

Minato war sofort in Alarm Bereitschaft. Er wusste das Itachi seinen Bruder und seine Mutter beschatten sollte. Wen er hier war für einen Bericht, dann muss bei Sasuke etwas vorgefallen sei und bei diesem war Naruto.

»Naruto-kun, war vorhin bei Sasuke im Krankenhaus, es kam zu einem Streit der Draußen auf der Straße eskalierte...« Mikoto schlug die Hände vor dem Mund. »Durch eine Aussage von meinem Bruder wurde Naruto-kun sehr heftig provoziert wurde...« Itachi hielt inne und Minato hegte eine böse Vermutung was als nächstes kommen könnte. »Naruto-kuns Zorn wurde so groß das , naja sein Chakra sichtbar wurde und er kaum noch wieder zu erkennen war. Ich kann es nicht richtig erklären .« Itachi endete. Der Vierte runzelte die Stirn. Seine schlimmste Befürchtung wurde bestätigt. Das Siegel welches den Kyuubi in Naruto versiegelte ließ nach und die beiden Chakra vermischten sich in dem kleinen Körper. Man konnte den kleine Namikaze als wandele Zeitbombe betrachten. Minato musste mit ihm reden. Doch es war der denkbar schlechteste Zeitpunkt. Minato seufzte und sagte »Danke Itachi, bitte kehre zurück auf deinen Posten. Mikoto-san ich muss dich bitten auch zu gehen ich hab etwas zu erledigen«

Die beiden Uchiha nickten und verließen das Büro.
 

Minato lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. Seine Sorge galt Naruto. Der Junge war noch so jung und offensichtlich würde er ihm die Wahrheit über die Nacht in der seine Mutter starb mitteilen müssen. Der Hokage fühlte sich als wenn er ihm die Kindheit rauben müsste und dieser Gedanke tat ihm weh. Er schob ihn beiseite und konzentrierte sich auf die Ratssitzung die gleich beginnen würde. Er stand auf und ging zum Raum in dem die Diskussion statt finden würde. Es waren schon alle anwesenden. Es konnte also begonnen werden.
 

Eine Stunde war bereits vergangen. Aber für so einen Entscheidung war das völlig normal. Normalerweise brauchte der Rat sehr viel Zeit für so was. Die einzelnen Mitglieder hatten bereits ihre Meinung offen getan. Minato hörte gelangweilt zu. Der nächste der die Stimme erhob war Danzou

»Ich denke das wir Itachi Uchiha zum neuen Clan Oberhaupt machen sollten....« Weiter kam er nicht den einige Mitglieder protestierten laut. Er unterbrach sich und sprach einfach weiter.

»Er ist noch zu jung, ich weiß, deshalb würde ich sagen der Clan wird solange vom Dorf verwaltet bis Itachi die Volljährigkeit erreicht hat. Er ist der einzige der seine Loyalität zum Dorf bewiesen hat. Solange bis er Volljährig ist werden keine Versammlungen bei dem Uchihas stattfinden und die Anbu werden sie weiterhin überwachen. Nicht so viel wie derzeit aber es sollte eine Gruppe für diese Aufgabe zusammen gestellt werden« Sein Vorschlag wurde mit allgemeinem Gemurmel entgegen genommen. Minato hegte die Hoffnung das sie Sitzung doch nicht allzu lange andauern würde.
 

Es dämmerte als der junge Hokage in seinem Haus auftauchte. Es herrschte Stille. Naruto war also noch nicht zuhause. Minato wusste dieser Abend war noch lange nicht vorüber. Der Schwierige Teil stand ihm erst bevor. Er setzte sich aufs Sofa und dachte nach.
 

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Ich weiß es ist kurz und es ist auch nicht alzu viel passiert aber ich möchte das was jetzt kommt gerne in ein anders Kapitel packen. So bei letzten Kapitel sagten mir einige das es ihnen bekannt vorkommt. Ich hatte aber erwartet das ihr die letzte Szene erkennt. Kann aber sein das ich sie nicht richtig beschrieben hab (Schande über mein Haupt) es war die stelle nachdem Sasuke seine Familie verloren hatte und am See saß und Naruto über den weg lief die beiden sich ansehen beleidigt schauen und dann hinterm rücken grinsen. Ich hab es natürlich etwas abgeändert xD

So ich hoffe diese hat euch auch gefallen und ich würde mich über ein paar Kommis freuen^^

Die Wahrheit

Huhu,

jaaa, ich bins schon wieder

und ich hab euch sogar was mitgebracht

ein neues Kapitel^^

geschrieben hab ich es nachdem ich aus dem Koma erwacht bin

jaaaa, die letzte Nacht war sehr lang

xD ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

So genug gelaber jetzt fang ich an^^

viel Spass
 

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Mit federnden Schritten lief Naruto auf sein Zuhause zu. Er fühlte sich glücklich, es hatte sich nicht viel verändert. So wie es aussah würde seine Freundschaft zu Sasuke nicht an dem Vorfall zerbrechen. Morgen würden sie Trainieren und dann würde für sie die Dritte Klasse der Akademie besuchen. Nur noch zwei Jahre dann wären sie richtige Ninja. Alles in allem war Naruto Namikaze sehr glücklich. Hatte er gewusst was heute Abend noch geschehen sollte, wäre es nicht so gewesen.
 

Minato saß auf dem Sofa und wartete. Er hatte sich gründlich überlegt wie er mit Naruto reden sollte und trotzdem, fühlte er sich als wenn er mit verbundenen Armen und Beinen gegen 20 feindliche Ninja kämpfen sollte. Minato war so in Gedanken versunken das er nicht hörte wie die Eingangstür geöffnet wurde. Erst als ein vor Freude strahlender Naruto das Wohnzimmer betrat, bemerkte ihn sein Vater.
 

»Hey Papa«

Minato antwortete nur mit einem »Mhmm«

Naruto merkte sofort das sein Vater nicht wirklich ansprechbar war, also ging er weiter in die Richtung seines Zimmers.

»Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht«
 

Minato horchte auf und sagte »Warte mal kurz«

Naruto blieb stehen und wartete.

»Was hältst du davon wenn wir beiden heute Ramen essen gehen bei Ichiraku?«

Auf Narutos Gesicht bereitete sich ein Grinsen aus

»Auf jeden Fall«
 

»Hokage-sama, und der kleine Naruto-kun. Wie geht’s den so? Sie waren ja schon lange nicht mehr hier.« Minato nickte Teuchi, dem Besitzer zu und meinte »Danke gut und ihnen?«

»Sehr gut,sehr gut. Das übliche?«

Der älter Namikaze nickte, wären Naruto auf seinen Hocker kletterte.
 

Zwei dampfende Schüsseln später waren die beiden satt und auf dem Heim weg. Die Straßen von Konoha waren wie leer gefegt. Naruto wunderte sich warum sie liefen. Schließlich hatten sei innerhalb von einer Sekunde zu Hause sein können. Doch er fragte nicht nach.

»Naruto?«

»Ja, was gibt’s Papa?«

»Ich glaube ich muss dir etwas erzählen. Unterbreche mich bitte nicht bevor ich fertig bin, okay?«

Minato blieb stehen. Sie befanden sich in der nähe der Akademie. Naruto wusste nicht warum aber der Ton seines Vaters jagte ihm einen Schauer über den rücken. Er hatte ein ungutes Gefühl. Der kleine Namikaze schluckte einmal und nickte.
 

»Ich hab dir doch von der Nacht in der deiner Mutter starb. Nur ich hab dir nicht die ganze Geschichte erzählt...«

Naruto machte große Augen, doch hörte auf die Anweisung seines Vaters. Noch war er ahnungslos.
 

»...und der Kyuubi ist...?«

Naruto legte seine Hand auf seinen Bauch. Seine Augen waren weit aufgerissen und er starrte ungläubig vor sich hin. Minato konnte an seinen Augen deutlich sehen das in dem kleinen Jungen etwas kaputt gegangen war.

»Ich.... also.... ahm... WARUM BLOß«

Die letzten zwei Wörter brüllt Naruto. Ihm standen die Tränen in den Augen. Die kleinen azurblauen Augen blickten vorwurfsvoll zu seinem Vater auf, dann drehte Naruto sich um und rannte in die Dunkelheit.
 

Minato blickte seinem Sohn hinterher. Er machte keine Anstalten ihm zu folgen, denn er konnte sich gut vorstellen wie Naruto sich fühlte. Neben dem Hokage erschien eine Gestalt.
 

»Er kennt die Wahrheit Sensei?«

Minato nickte nur und schwieg weiter.

»Ich werde ihn beaufsichtigen. Es ist besser wenn er um die Uhrzeit nicht mehr allein durch Konoha läuft. Mach dir keine Sorgen Sensei«

»Danke Kakashi, ich weiß das ich mich auf dich verlassen kann«

Beide Männer verschwanden.
 

Naruto saß auf seinem Lieblingsplatz. Die Schaukel auf dem Akademie Gelände. Es flossen immer noch Tränen über sein Gesicht. Er konnte kaum glauben was sein Vater ihm da erzählt hatte. Er fühlte sich als wenn er am tot seiner Mutter schuld wäre. Aber um so mehr er darüber nachdachte stimmte das auch. Er war ein Monster, dass Monster welches sein Mutter getötet hatte. Es lebte ihn ihm. Naruto hasste sich in diesem Moment, er wünschte sich nicht zu existieren. Wie konnte sein Vater ihn lieben, obwohl er wusste was ihn ihm steckte und seine Mutter erst. Sie musste ihn hassen, er war schließlich an ihrem Tod schuld. Naruto lehnte seinen Kopf gegen die kette der Schaukel. Neue Tränen flossen über sein Gesicht.

Ein Geräusch ließ den jungen Namikaze aufblicken.

Es kam vom Baum und Naruto sprang auf.

»Zeig dich«

Mehr brachte er nicht über seine Lippen. Schon beim ersten Wort drohte seine Stimme wegzubrechen. Er wischte sich einmal durchs Gesicht und wartete.
 

Eine Person sprang vom Baum und landete direkt vor seinen Fußen. Naruto erkannte ihn sofort.

»Kakashi, hat mein Vater dich geschickt?«

Der Hatake schüttelte den Kopf. Naruto ließ sich wieder auf der Schaukel nieder.

»Ich wollte mit dir sprechen«

Naruto antwortete ihm nicht und schwieg.

»Es scheint wohl ein Monolog zu werden, aber na gut. Ich weiß was dein Vater dir erzählt hat...«

Weiter kam er nicht weil Naruto dazwischen redete.

»Du wusstet es? Und hast es mir nicht gesagt. Ich..«

Jetzt bracht dem blondem Jungen endgültig die Stimme weg und wieder flossen zahlreiche Tränen.
 

Kakashi setzte erneut an.

»Na und? Was macht es den für einen Unterschied. Du bist und bleibst Naruto Namikaze. Egal was da drin ist« Kakashi zeigte auf Narutos Bauch.

»Ich wette du kannst mit dem Kyuubi in dir am besten umgehen.«
 

»Aber ich bin ein Monster. Ich bin am Tot meiner Mutter schuld. Ich....«

»Was redest du den da? Du bist doch kein Monster. Der Kyuubi ist ein schreckliches Ungeheuer. Aber das bist doch nicht du. Du bist ein sehr Talentierter kleiner Junge. Du wirst eines Tages ein klasse Ninja sein. Du bist der Sohn des größten Hokages und der tapfersten Kunoichi die ich je kennenlernen durfte. Deine Mutter ist für dich und das Dorf gestorben, aber dich trifft keine Schuld.

Und ich wette kein andere Mensch in diesem Dorf würde mit dem Kyuubi in sich so gut zu recht kommen wie du. Außerdem was hat sich den verändert. Gar nicht, nur das du es jetzt weiß. Du bist immer noch der selbe. Immer noch Naruto Namikaze«
 

Kakashi lächelte den kleinen Jungen auf der Schaukel an und Naruto lächelte schwach zurück. Außerdem nickte er leicht.
 

»So und jetzt begibst du dich besser auf den Heim weg. Dein Vater macht sich bestimmt schon sorgen.«

Naruto sprang auf und drehte sich um. Doch er machte nicht halt sondern drehte sich einfach noch etwas weiter und blickte Kakashi an.

Ein leises flüstern kam über seine Lippen.

»Danke«

Kakashi nickte und Naruto rannte los.
 

Als Naruto vor der Haustür stand war ihm etwas flau im Magen. Er hatte etwas bammel seinem Vater gegenüber zu tretten. Doch er schluckte seine bedenken einfach runter und öffnetet die Tür.
 

Minato stand im Wohnzimmer als Naruto rein kam. Bevor er ein einziges Wort sagen konnte erhob Naruto die Stimme.
 

»Hey Papa. Ich bin müde ich geh dann ins Bett«

Schon war der kleine Junge in seinem Zimmer verschwunden.

Minato hatte das Gefühl als wenn nichts mehr wie vorher werden würde.

Außerdem musste Naruto noch viel lernen jetzt wo er die Wahrheit kannte. Und doch war es besser gelaufen als er erwartetet hatte.
 

»Du hast es ihm gesagt?«

Minato drehte sich zum Fenster um. Auf dem Sims saß Jiraiya.

»Sensei, du bist von deiner Erkundungsreise zurück?«

»Ja, zumindest für kurz. Ich wollte mal nachsehen wie es in Konoha läuft. Ich hab das von den Uchihas gehört.«

Der weißhaarige stieg ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.

Minato seufzte.

»Ja, es ist viel geschehen...«
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, Naru kennt die Wahrheit

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich bedanke mich mal für eure Kommis
 

Bis zum nächsten Mal Saomi

Wie immer?

Huhu,

ich wieder, bin diese Woche wieder fleißig.

Sorry das ich so lange gebraucht habe.

So erst einmal danke für eure Kommis

ich freu mich das sich einige von euch meine Worte beim letzten Kapitel echt zu Herzen genommen haben^^ ich würde mich auch freuen wenn das weiterhin so geht.

Sooooo, dann hab ich noch etwas zum ankündigen.

Wir nähern uns dem Ende zu.

Ja, bald ist diese FF vorbei

aber wie ich bereits ankündigte wird es eine Fortsetzung geben^^

naja für den Anfang war das genug Gelaber später mehr...

…. Moment noch eine kleine Sache xD

Bisschen Werbung in eigener Sache xD

Schaut doch mal bei meiner Geschichte

Summerhorror hatte da ganz gerne mal eure Meinung gewusst^^

das wars jetzt aber xD

viel Spaß beim Lesen
 


 

Jiraiya und Minato saßen auf dem Sofa.
 

»Dann ist ja wohl eine ganze Menge in meiner Abwesenheit passiert«

»Mhm. Da haste wohl recht«

»Was hast du jetzt mit Naruto vor? Willst du ihm zeigen wie er auf das Chakra des Kyuubis zugreifen kann?«

Minato seufzt.

»Eigentlich hatte ich das nicht vor. Ich denke er ist dafür noch zu jung«
 

Jiraiya schaute seinen ehemaligen Schüler kurz an und sagte dann »Meinst du nicht es wäre besser, es ihm beizubringen. Er ist zwar noch jung, aber sein Abschluss ist nicht mehr weit weg.

Sobald er auf Missionen ist könnte das Chakra jederzeit hervorbrechen. Wenn er es schon bis zu einem gewissen Grad beherrscht, wird er nicht zu schnell die Kontrolle verlieren.«

Minato dachte einen Moment nach, doch bevor er auch nur ein Wort darauf antwortet konnte, grinste der weißhaarige neben ihm und sagte »Denk doch nur mal an das eine mal als Kushina die Kontrolle verloren hat«
 

Auch Minato grinste. Das Ereignis auf welches Jiraiya anspielte hatte stattgefunden bevor er und Kushina ein richtiges Paar geworden waren, jedoch hatten sie ihre Zuneigung für einander bereits bemerkt...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Jiraiya und Minato saßen in den heiße Quellen und unterhielten sich über die gerade erfolgreich abgeschlossene Mission. Als das Gespräch langsam zum erliegen kam, nahm sich der weißhaarige ein Handtuch und schlich leise zum Zaun, des anliegenden Frauen Bades.

Minato wusste was sein Sensei vor hatte und sagt »Sensei, lass das«

Jiraiya antwortete nur trocken »Ist Recherche für ein Buch was ich mal schreiben will«

Minato stöhnte genervt. Er kannte die Ausrede seines Sensei.

Jetzt erhob sich auch der blonde und ging auf den schon über den Zaun schielende weißhaarigen zu und zog ihn vom Zaun weg.

»Werde mal etwas lockerer Minato. Versuch es doch auch mal. Es ist ein gutes Training für Informations-beschaffungs Missionen. Minato dachte kurz darüber nach und entschloss sich seinem Sensei zu zeigen das es so ein Training nicht mehr benötigte. Er trat an den Zaun und schielte herüber. Jiraiya trat bei Seite um seinem Schüler platz zu machen.
 

Minatos blick schweifte durchs Frauenbad und fand einen Körper. Sofort uschnellte sein Blick nach oben und sah in große hellblaue Augen.
 

»MINATO NAMIKAZE VON DIR HÄTTE ICH SOETWAS NIE ERWARTET«

Die Brüllende Stimme gehörte zu der jungen Frau in dessen Augen der blonde schaute. Jetzt erkannte er sie auch. Es war Kushina.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Minato zwang sein Gehirn wieder in die Gegenwart. Der Rest der Erinnerung war ziemlich schmerzhaft. Zumindest Körperlich. Kushina allein hatte schon einen ziemlich harten Schlag aber wenn das Chakra des Kyuubis durchsickerte, konnte sie einem die Knochen brechen. Ihr Tempaerament war unverbesserlich. Minato lehnte sich noch etwas zurück. Es gab viele solcher Erinnerungen an seine Zeit mit Kushina. Wieder einmal überkam ihn die Trauer, doch er wollte ihr nicht hingeben. Er musste über vieles Nachdenken vor allem seinem 8 Jahre altem Sohn, der nun die Wahrheit über dich Nacht seiner Geburt kannte.
 

Der Weishaarige erhob sich vom Sofa und blickte auf seine Ehemaligen Schüler hinab. »Ich werde dann erstmal verschwinden. Die Reise war hart und ich bin müde, außerdem siehst du aus als wenn du mal etwas Schlaf vertragen könntest«

Minato nickte und setzte zu einer Antwort an doch Jiraiya war bereits in einer Rauchwolke verpufft.
 

Der Himmel über Konohagakure nahm nach einer langen Nacht einen rötlichen Ton an. Die Sonne erhob sich am Horizont und im Dorf regten sich die ersten Bewegungen. Auch im Namikaze Haus war bereits jemand wach. Dieser Jemand war gerade aus einem Albtraum erwacht und saß schwitzen im Bett. Naruto konnte sich schon gar nicht mehr an den Inhalt seines Traumes erinnern. Sein Blick schweifte kurz durch sein Zimmer und ging dann aus dem Fenster. Es wurde schon hell und wenn er schon wach war konnte er sich auch gleich fertig machen.
 

Der blonde erhob sich und stellte fest, das er am ganzen Körper nass war. Wohl zeit für eine Dusche.

Nachdem er sich frische Kleidung aus dem Schrank gewühlt hatte begab sich der 8 Jährige immer noch verwirrt unter die Dusche. Der Schrecken den sein Traum ausgelöst hatte verschwand unter dem warmen Wasser recht schnell und als der kleine Junge 15 Minuten später frisch angezogen in die Küche begab war seine Laune etwas besser. Seine Gedanken schweiften zurück zum vergangenen Abend. Ein Gefühl machte sich in seinem Bauch breit. Es fühlte sich wie ein großer Klumpen an.
 

Sasuke schlug die Augen auf. Er fühlte sich ziemlich gut. Trotz des Verlustes den er noch nicht ganz verkraftet hatte, war seine Laune ziemlich gut. Vielleicht lag es daran das heute die Akademie wieder los ging und er später noch mit Naruto trainieren konnte. Auch der Junge Uchiha erhob sich und machte sich fertig.
 

Als er dich Küche betrat erblickte er seine Mutter die schon fleißig am Kochen war. Sasuke setzte sich an den Tisch und gähnte danach sagte er » Guten Morgen Mama«

Mikoto drehte sich zu ihrem Sohn und und lächelte ihn leicht an.

»Guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?«

Sasuke nickte und bekam sein Frühstück umgehen von seiner Mutter.
 

Minato hörte wie sein Sohn sich unten in der Küche lautstark Frühstück machte und beschloss das er nun genug geschlafen hatte. Nach den vergangenen Katastrophalen Tagen würde heute ein halbwegs normaler Tag werden. Nur das der junge Hokage nicht wusste wie er mit seinem Sohn umgehen sollte.
 

Naruto hörte wie sein Vater langsam die Küche betrat. Der kleine Blonde drehte sich um und lief auf den großen Mann zu. Minato erschrak etwas als sein Sohn der ihm gerade bis zum Bauch reicht ihn leicht umarmte und »Guten Morgen, Papa« nuschelte. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen und er wuschelte seinem Kind durch die Haare.

»Guten Morgen Naruto«
 

Nach einem ausgiebigem Frühstück erhob sich der jüngere Namikaze vom Tisch und lief in das Wohnzimmer. Minato blickte ihm kurz hinterher. Es gab einen leises Geräusch was sich nach einer zugeschlagener Tür anhörte und es herrschte kurze Stille. Keine 5 Minuten später wurde die Tür wieder aufgerissen und Naruto rief ins Haus.

»Ich geh zur Akademie. Bis später Papa«
 

Minato lächelte. Es war fast genauso wie früher. Naruto hatte die Neuigkeiten besser vertragen als der Hokage es für möglich gehalten hätte.
 


 

Wieder recht kurz aber naja.

Ich hoffe es hat euch gefallen

Und würde mich wie immer über Kommis freuen ^^

Der große Tag

Huhu,

mal ein neues Kapitel

ich hoffe es gefällt euch

und ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
 


 

Naruto schlug die Augen auf. Heute war es endlich soweit. Heute war die Abschlussprüfung der Ninja Akademie. Der junge Namikaze stand auf und zog sich schnell an. Als er in die Küche kam lag ein Zettel auf dem Tisch. Naruto nahm ihn sich und las .
 

Guten Morgen mein Sohn,

es tut mir leid das ich heute nicht mit dir Frühstücken kann,

aber du weist ja ein Hokage hat viel zu tun.

Ich wünsche dir viel spaß in der Akademie und streng dich schön an
 

Bis nachher

Papa.
 

P.S. Benimm dich!
 

Der junge Namiekaze schüttelte den Kopf. Erstens hatte sein Vater doch tatsächlich vergessen das er heute Abschlussprüfung hatte und zweitens behandelte er ihn wie ein 5 Jähriger, dabei war er schon 10. Naja, wenn Naruto so drüber nachdachte hatte sein Vater gar nicht so unrecht.

Das vergangene Jahr hatte Naruto viel ärger mit seinem Lehrer gehabt. Iruka Umino leitete die Vierte Klasse und war ein äußerst Strenger Typ. Er war der erste Lehrer der keine Angst hatte Naruto mal richtig anzuschnauzen und der ihn auch endlich an den Praktischen Aktionen teilnehmen ließ.

Naruto mochte ihn deswegen sehr und er hatte inzwischen ein ziemlich gutes Verhältnis zu Iruka.
 

Es hatte sich eigentlich viel verändert. Aber heute würde er endlich ein richtiger Ninja werden. Davon war der Junge Namikaze überzeugt.
 

Minato saß in seinem Büro und brütete über ein paar Listen. Ein Klopfen an der Tür lies ihn aufblicken und er sagte »Herein«. In der Tür stand Iruka Umino. Der junge Lehrer verbeugte sich und sagte »Guten Morgen Hokage-sama. Ich bring ihnen die Liste.«

Verwirrt runzelte Minato die Stirn »Welche Liste?«
 

Auch Iruka runzelte die Stirn. »Die Liste mit den Jonin die , die neuen Geninteams übernehmen werden«

»Aber Iruka die hättest du auch erst am Tag des Abschlusses bringen können«

Iruka blickte den jungen Hokage etwas verdattert an.

»Hokage-sama, die Prüfungen beginnen in 1 Stunde«

Minatos Gesichts Züge entglitten ihm. Er war heute morgen bereits mit dem Gefühl etwas vergessen zu haben aufgestanden. Jetzt viel es ihm wieder ein. Naruto würde heute wahrscheinlich Genin werden.
 

Nervös stand Naruto am Tor der Akademie und wartete auf seine besten Freund. Sasuke war heute etwas spät dran. Wahrscheinlich hatte seine Mutter ihm ein großes Frühstück gemacht und wünschte ihm alles gute. Naruto wurde bei dem Gedanke etwas sauer. Sein Vater hatte es sogar vergessen. Eine leicht Brise lies den Jungen Namikaze etwas frösteln und eine Stimme erschreckte ihn fast zu Tode

»Hey Kleiner«

Naruto drehte sich um und erblickte seinen Vater.

»Entschuldige bitte, ich hab ganz vergessen das du heute prüfung hast. Ich wünsche dir viel Glück.« Minato wuschelte dem kleinen Blondem durch die Haare und lächelte. Naruto guckte etwas böse und schüttelte den Kopf so das sein Vater aufhörte.

»Mensch Papa, alles sehen das. Ist auch nicht so schlimm mit dem vergessen«
 

Minato grinste wieder. Naruto kam langsam in das Alter in dem einem alles peinlich ist was Eltern so machen.

»Naja ich verschwinde dann mal wieder viel Glück« Minato drehte sich weg und wollte davon schlendern als er merkte das an seinem T-shirt gezogen wurde. »Danke Papa« Naruto blickte verschämt zu Boden. Minato grinste und legte ihm einmal die Hand auf dem Kopf. Dann verschwand der junge Hokage.
 

»Morgen Naruto«

»Mensch Sasuke du bist aber spät dran heute. Hat deine Mutter dich nicht gehen lassen wollen, was«

Sasuke war kurz nachdem Minato verschwunden war endlich aufgetaucht. Naruto stand grinsend vor ihm. Er hatte den jungen Uchiha etwas provozieren wollen, doch leider ging dieser nicht drauf ein.

»Ne, gab heute morgen etwas ärger. Itaschi nervt rum«

Seit dem Vorfall bei dem Sasukes Vater umgekommen war, verstanden die beiden Uchiha Brüder sich wieder besser. Itachi wurde derzeit vom Rat auf seine Tätigkeit als Clanoberhaupt vorbereitet und benahm sich nach Sasukes Aussagen zuhause auch wie der Herr im Haus. Aber vielleicht übertrieb er da auch nur.
 

»Was glaubst du kommt dran?«

Naruto zuckte mit den Schultern

»Ich weiß nicht aber wenn ich mir die Trottel angucke die letztes Jahr bestanden haben, kann es ja nicht allzu schwer sein. Ich bin eigentlich mehr drauf gespannt in was für ein Team ich komm«

Sasuke blickte Naruto etwas irritiert an.

»Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Na hoffentlich keine Luschen. Hab keine Lust wegen zwei Deppen nur miese Aufträge zu bekommen«

»Ganz seiner Meinung«
 

Die Beiden Jungen hörten den Gong der Akademie und begaben sich Richtung Klassenzimmer.

Wie immer war es da schon überfüllt aber ihre Stammplätze in der letzten Reihe waren noch frei. Sasuke ließ sich auf seien Platz nieder und Naruto der sich schon fast hingesetzt hatte zuckte zusammen als ein laute Stimme ihn ansprach.

»Ey Naruto ich will da sitzen« Der junge Namikaze sah auf und erblickte ein paar Grüne Augen und Pinke haare.

»Mensch Sakura, wir haben diese Diskusion inzwischen Täglich. Setzt dich doch einfach auf die Andere Seite«
 

Sakura Haruno war eins der wenigen Mädchen in der Vierten Klasse und jeder wusste das sie in Sasuke verliebt war. Aber das waren alle Mädchen, zumindest dachte Naruto so.
 

»Ich will aber da sitzen«

Sasuke der diese Spektakel mal wieder beobachtete hatte seufzte genervt packte Naruto am Shirt und zog ihn auf den Stuhl neben ihm.

»So besetzt«

Sakura blickte beleidigt und setzte sich auf Sasukes andere Seite.

In dem Moment betrat der Lehrer die Raum.

Iruka Umino ging zu seinem Pult und blickte stolz in seine Klasse. Dann sprach er.

»Guten Morgen zusammen. Heute ist endlich der lang ersehnte Tag der Prüfung. Den Ablauf hab ich ja bereits erklärt. Ihr bekommt direkt gesagt ob ihr Bestanden habt oder nicht.

Wenn alle durch sind werden wir auch die Zusammenstellungen der Teams bekannt geben.

Ich wünsche euch viel Glück. Solange ihr wartet beschäftigt euch bitte leise. Der erste ist Aburame Shino«
 

Mit jedem Schüler der die Klasse verließ wuchs Narutos Nervosität. Was wenn ein ihm unbekanntes Jutsu dran kam. Wie sauer wäre sein Vater wohl wenn er durchfiel?

»Ey Naruto.... Naruto ich hab dich was gefragt«

Verwirrt blickte der angesprochene den schwarzhaarigen neben sich an?

»Was?«

»Denkst du wir bekommen gleich coole Missionen?«

Naruto schüttelte den Kopf.

»Mein Vater meint wir fangen mit leichten Sachen an weil wir nur Gennin sind. Ich will auch so schnell wie möglich zur Chunin Prüfung.«

Sasuke nickte zustimmend.

»Stimmt wäre besser, gibt’s da eigentlich ein Alterslimit?«

»Ich glaub nicht«

»NAMIKAZE NARUTO«

Irukas Stimme brüllte einmal durch den Raum. Naruto schluckte und stand auf. Sasuke nickte ihm kurz zu, um ihm so Glück zu wünschen. Naruto nickte zurück und verließ den Raum.
 

Im Prüfungsraum angekommen ließ Iruka sich hinter dem aufgestellten Tisch nieder. Neben ihm saß Daikoku Funeno, einer von Narutos ehemaligen Lehrern.

Der junge Namikaze stellte sich in die Mitte des Raumes und schluckte einmal. Sein blick viel auf die Stirnbänder die auf dem Tisch lagen.
 

Iruka fing an zu sprechen. »So Naruto, das Thema der diesjährigen Abschlussprüfung ist das Henge no Jutsu . Vierwandel dich bitte in den dritten Hokage«
 

Naruto staunte nicht schlecht gehorchte aber und verwandelte sich. Iruka nickte und schrieb etwas auf den Zettel. Dann lächelte er Naruto an und sagt »Herzlichen Glückwunsch. Ab jetzt bist du ein Genin« Iruka beuget sich vor griff nach einem Stirnband und reichte es Naruto. Der kleine Namikaze kam aus dem Staunen nicht mehr raus und blickte verwirrt auf sein Stirnband. Wollten die beiden Lehrer ihn verarschen. Die Prüfung konnte doch nicht so leicht sein. Iruka räusperte sich und sagte »Du darfst dann gehen Naruto«

Endlich fand Naruto seine Stimme wieder »War das wirklich die Prüfung? Echt jetzt?«

Iruka lächelte und nickte.

Naruto, der angst hatte das sie es sich noch anders überlegen könnten, verließ Fluchtartig den Raum und lief auf dem Hof. Jetzt hieß es warten. Nach geraumer Zeit kam Sasuke ebenfalls mit einem Stirnband auf den Hof. Er sah sich um erblickte seinen blonden freund und lief zu ihm hin.

»Sag mal war deine Prüfung auch so unglaublich leicht?«

Naruto nickte.

»Ich hab irgendwie das Gefühl als wenn das noch nicht alles gewesen wäre«

Diesemal nickte Sasuke.
 

Als endlich alle Prüflinge draußen auf dem Hof versammelt waren, wurden die neuen Gennin wieder in die Klasse gerufen. Iruka stand bereits vorne und begann auch sogleich zu sprechen.

»Durch einen kleinen Zwischenfall, können wir euch heute noch nicht mitteilen wer in welchem Team ist. Deshalb müsst ihr morgen um 10 hier sein, anschließend werdet ihr gleich euren Sensei kennenlernen. Für heute habt ihr frei. Ich beglückwünsche alle die Bestanden haben und freue mich auf ein nettes Jahr mit denen die uns noch ein Jahr beehren dürfen«

Mit einem puffen verschwand Iruka und ließ die Kinder allein zurück.
 

Minato wartete. Nach der Prüfung sollte fest gelegt werden welcher Jonnin welches Team leiten sollte. Ein Team stand zwar schon fest aber die restlichen noch nicht. Das Kakashi das Team von Naruto leisten sollte stand schon lange fest. Hoffentlich würde sein Sprössling die Prüfung bei seinem Schüler bestehen, denn sonnst musste er zurück an die Akademie. Die Kinder wussten noch gar nicht das sie eigentlich noch keine Gennin waren.
 

Minato musste außerdem nebenbei noch mit Naruto trainieren.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Minato saß mit Kakashi und Jiraya bei Ichihraku und unterhielten sich.

»Naruto weiß zwar jetzt über Kyuubi Bescheid, doch ich finde das ich ihm noch nicht die Kontrolle bei bringen sollte, er ist doch erst 8« Minato runzelte die Stirn.
 

Jiraiya antwortete gelassen.

»Du kennst meine Meinung dazu«

Nun erhob Kakashi die Stimme.

»Sensei, ich denk das sie noch warten sollten. Vielleicht wäre es ein guter Zeitpunkt es ihm beizubringen sobald er Missionen übernehmen darf.«
 

Minato dachte kurz nach und nickte dann »Ich denke das ist eine gute Idee«
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~~~
 

Ja, sollte Naruto Kakashis Prüfung überstehen, würde für ihn Hartes Training anstehen.

Ganze 10 Jahre

Huhu und Hallo,

willkommen zum letzten Kapitel von

„Minato Namikaze Hokage und Vater“

ich möchte mich an dieser Stellen mal bei euch allen bedanken.

Ob Kommischreiber Schwarzleser oder unbemerkter Beobachter xD

Ihr habt mich alle unterstützt. Dafür danke.

Wie ich bereits angekündigt habe wird es eine Fortsetzung geben.

Ich hoffe wie immer dieses Kapitel gefällt euch

und wünsche viel Spaß beim Lesen.^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

»Hokage-sama. Die Liste der Bestandenen Schüler.« Minato nickte. Jetzt würde er mit Hilfe von Iruka die Teams etwa gleich stark einteilen.
 

Eine Stunde später waren bisher nur sechs Teams eingeteilt. Minato war etwas genervt. Sie mussten auf vieles Achten. Iruka hatte über jeden seiner Schüler Aufzeichnungen. Darin standen ihre Fähigkeiten in Tai- Nin und Gen-Jutsu. Aber auch ihre Art zu Kämpfen, wie hoch ihre Intelligenz war, wie schnell sie Lösungen für Probleme fanden und wie sie im Informationsbeschaffen sind.

»Hokage-sama wir kommen zu Team 7 unter der Führung von Kakashi Hatake«
 

Minato horchte auf und meine »Na endlich mal ein Leichtes Team. Der erste Platz geht an Naruto Namikaze und der zweite an Sasuke Uchiha. Wer als drittes in´s Team kommt kannst du entscheiden Iruka« Der braunhaarige sah seinen Chef etwas entgeistert an. »Hokage, meint ihr das ist eine Kluge Entscheidung. Die beiden Jungen verstehen sich zwar gut, aber sie sind auch beide mit ihren Fähigkeiten den anderen Kinder voraus. Sasuke war sowieso schon immer ein Naturtalent und was Naruto betrifft, er wurde persönlich von Ihnen trainiert. Die anderen Gruppen hätten keine Chance. Wann könnte Naruto vorwerfen das sie ihm einen unfairen Vorteil verschlaft haben« Iruaka sah Minato an.

Der Hokage blickte zurück und antwortete ernst.
 

»Ich kenne Naruto

in und auswendig. Ich kenne also auch seine Schwächen. Mal abgesehen von seinem offenkundigen Desinteresse war die Theorie angeht, weiß ich das mein Sohn auch noch lernen muss im Team zu arbeiten. Ich denke das ein Freund an seiner Seite das schnell beheben kann. Außerdem geh ich davon aus das Sasuke der stärkste Neuling ist und sie können ihn einfach nicht mir zwei Schwachen

Kinder in ein Team stecken sonnst könnte er Arrogant werden und ebenfalls das Teamwork vergessen. Was den dritten Kandidat angeht würde ich zu jemandem mit Äußerst guter Chakra Kontrolle raten.Die Jungen haben beide davon Reserven und und müssen es noch lernen zu kontrollieren. Am besten ein Mädchen das würde die beiden etwas Reizen sich mühe zu geben. Dieses Mädchen sollte außerdem über Selbstbewusstsein verfügen das mit sie sich auch anstrengt um nicht nur eine Last für die Jungen dazustellen«
 

Minato beendete seinen Vortrag und Iruka blickte ihn mit offenem Mund an. Der Hokage hatte absolut recht und es kam nur ein Mädchen für diesen Posten in frage. Irkua sagte nur zwei Wörter. »Sakura Haruno«
 

Als Minato am Abend nachhause kam lag sein Sohn auf dem Sofa und schlief. Es war weit nach Mitternacht. Offenbar hatte der kleine Namikaze gewartete bis er nach Hause kam um ihm die freudige Mitteeteilung zu sagen. Obwohl er zu wissen schien das der Hokage es schon wusste. Denn sonnst wäre er direkt zum Hokageturm gelaufen.

Der blonde Mann beugte sich zu seinem 10 Jährigen Wirbelwind hinunter und und hob ihn sachte an. Der kleine schlief weiter auch wenn er sich an die Brust seines Papas lehnte.

Minato lächelte und trug Naruto in sein Zimmer. Als er das Kind in sein Bett legte öffneten sich Narutos Augen ein Stück.

»Ich bin jetzt Genin Papa«

Nach diesen Worten fielen sie ihm wieder zu und er schlief friedlich weiter.

Der blonde Hokage lächelte und meinte im flüster Ton

»Ich weiß und ich bin stolz auf dich«

Er wuschelte dem schlafendem Kind einmal über den Kopf und zog sich zurück.
 

Auf dem Sofa machte sich der Hokage so seine Gedanken. Naruto wurde immer älter und ging schon bald seinen eigenen Weg. 10 Jahre waren bereits seit jenem Tag vergangen an dem Kushina starb und Naruto geboren wurde.
 

10 ganze Jahre.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich weiß ich weiß

extrem kurz. Eigentlich sollte es viel mehr werden aber ich fand

hier ist eine perfekte Stelle zum aufhören.

Ich denke ich werde bis Spätestens Sonntag das erste Kapitel von der Fortsetzung

gepostet haben Überrings darf ich ja inzwischen den Namen ankündigen

„ Naruto Namikaze Chaot und Ninja“

glaub ich zumindest xD steht noch nicht ganz fest xD

Vorschläge sind natürlich gerne gesehen xD

Ich würde mich freuen wenn wir mich auch dort weiter unterstützt

Danke nochmal

eure Saomi^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (172)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-10-26T12:41:19+00:00 26.10.2019 14:41
Geniale Story freue mich schon mir nun die Fortsetzung zu Gemüte zu führen
Von:  EL-CK
2012-04-20T10:13:53+00:00 20.04.2012 12:13
schönes Kapi... und ein guter Abschluß zu dieser Story...

ich freu mich schon RIESIG auf die Fortsetzung - darf man dazu eine ENS erwarten wenn's online is ^.~ danke ^^

bis bald ^^
gvlG

Von:  Lilly-Drackonia
2012-04-20T02:13:11+00:00 20.04.2012 04:13
Das ist ein tolles kapi
nin scon gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  fahnm
2012-04-19T22:00:17+00:00 20.04.2012 00:00
Die FF hat mir auch sehr gefahlen.
Und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.^^
Der Titel ist doch klasse und er passt als Fortsetzung.^^
Von:  plu_me84
2012-04-19T12:48:45+00:00 19.04.2012 14:48
deine ff hat mir gut gefallen und ich freu mich schon auf deine fortsetzung mfg plu_me84
Von:  fahnm
2012-04-18T20:14:13+00:00 18.04.2012 22:14
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  EL-CK
2012-04-18T07:36:25+00:00 18.04.2012 09:36
Echt schönes kapi...
freu mich schon auf nexte ^^
bus hoffentlich bald ^.~
Von:  Lilly-Drackonia
2012-04-18T02:27:22+00:00 18.04.2012 04:27
Das ist ein tolles kapi
ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Von:  fahnm
2012-03-26T21:57:21+00:00 26.03.2012 23:57
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  EL-CK
2012-03-26T10:33:50+00:00 26.03.2012 12:33
schönes Kapi - trotzt der kürze ^.~

ich freu mich schon auf (hoffentlich bald) mehr...

- dann versuch ich auch einen längern kommi dazu lassen ^.~


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