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1001 Nacht

Eine Geschichte über eine Prinzessin, ein Königreich und einer Liebe
von

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neue/ alte Freunde, Schule und Musik

bei Itachi & Sasuke in der Villa

Mittlerweile war es früher Abend. Itachi, sowie auch sein jüngerer Bruder saßen zusammen mit Cherry und Chantal im Wohnzimmer beim Esstisch. Nell war bereits von ihrer Mutter abgeholt worden. Allerdings nachdem sie von dem Vorfall gehört hatte, hatte sie eine Kleinigkeit noch dazu gekauft und dieses als Entschuldigung für die Unhöflichkeit ihrer Tochter zu übergeben. Naruto und Co haben in der Zeit auch den Weg nach Hause gefunden und saßen nun in deren Zimmer, darauf wartend, dass es bald Essen gab.
 

Itachi klopfte abwechselnd mit seinen Fingern auf dem Tisch. Sein Bruder saß neben ihm, hatte seine Arme verschränkt und sah gereizt, sowie auch verwundert in die Runde. Er hatte eine neue Flamme hereingeschmuggelt, und das, in der Zeit, nachdem er geduscht und Haare gewaschen hatte und daraufhin seinem Bruder das Bad übergeben hatte. Da Itachi dasselbe machen musste, packte Sasuke seine Chance und brachte seine Bekanntschaft für eine Nacht in sein Zimmer, wo er sie dann einsperrte. Sakura und Chantal saßen den Beiden gegenüber und sahen bedrückt auf den Tisch. "Also ich höre!", meinte Itachi etwas gereizt und hörte nicht auf, nervös mit seinen Fingern auf den Tisch zu klopfen. "Es war meine Schuld!", kam es kleinlaut von Chantal. "Es tut uns Leid, Sir!", meinte Sakura und verbeugte sich vor ihm, so gut es im Sitzen ging. Itachi sah abwechselnd zwischen den Beiden hin und her. "So lange mir jemand von euch erzählen kann, was genau gerade passiert ist und wie es dazu kam, dass wir das gesamte Essen abbekommen haben?", kam es etwas lauter vom Hausherrn. "Aber es stimmt!… Cherry ist Unschuldig!… Nur Nell und ich tragen die Schuld dafür!… Nell hat mich geärgert und ich wollte es ihr heimzahlen, indem ich mit ihr eine Essenschlacht veranstalte!", murmelte Chantal vor sich hin. Itachi hörte auf mit den Fingern auf den Tisch zu klopfen und seufzte einmal kurz, nachdem er ihr zugehört hatte. "Wie auch immer!… Cherry, dein Zimmer ist fertig hergerichtet und ist gegenüber von dem von meiner kleinen Schwester!… Und was dich betrifft kleine Schwester!… Das nächste Mal, wenn dir in den Sinn kommt, die Villa zu verunstalten, bekommst du für eine Woche Hausarrest!", verkündete Itachi. Chantal sprang von ihrem Sessel und lief auf Itachi zu. Sie umarmte ihn und gab ihm auch noch einen Danke- Kuss auf die Wange, ehe sie sich eine freie Hand von der Dschinni schnappte und mit ihr aus dem Wohnzimmer verschwinden wollte. Doch hinter einer Wand in der Nähe blieb sie stehen und lauschte zusammen mit der Dschinni dem Gerede von ihrem großen Bruder.
 

bei Itachi & Sasuke

Als Chantal mit dem Dienstmädchen verschwunden war, sah er finster seinen jüngeren Bruder an und meinte: "So und nun zu uns beiden!". Sasuke sah ihn skeptisch an und meinte: "Hatten wir das Gespräch nicht schon unterwegs hierher?". Itachi’s Blick verfinsterte sich, als er zur Antwort setzte: "Sicher nicht!… Das war erst nur der Anfang!". Sasuke verdrehte seine Augen und murmelte: "Na dann mal los mit deiner Predigt!". "Sag mal, findest du es in etwa witzig?… Ich kann über solch einen Blödsinn überhaupt nicht lachen!", knirschte Itachi und holte tief Luft. "Wie kamst du nur auf solch einen Schwachsinn und hast die Schule geschwänzt?", meinte Itachi und musterte dabei seinen kleinen Bruder, der unter Itachi’s überlauter Stimme zusammenzuckte. "Na hör mal!… Das war nicht meine Idee!… Sondern die von Dope!", kam es von Sasuke. "Erzähl keinen Müll, Sasuke!… Wie willst du sonst erklären, dass der Direktor mich angerufen hat, nachdem eine Lehrerin, die in Karenz ist, euch/ bzw. dich gesehen hat in der Stadt am Austoben?!", wollte Itachi wissen. Sasuke blies seine Backen auf und meinte verärgert: "Das ist kein Müll!… Der hirnlose Idiot hat mich in die Stadt mit hineingezogen und wollte mit weiß machen, was Spaß ist!". "Ach ja?… Scheint aber, als ob unser Mitbewohner nicht der Einzige wäre, der Hirnlos ist!… Da du dich von dem Kleinen ja scheinbar beeinflussen hast lassen, schließe ich daraus, dass du bereits dein Hirn bei deinen täglichen Nachtarbeiten mit deinen Freundinnen verloren hast!", meinte Itachi und knirschte. Sasuke begann auch zu knirschen und meinte: "Sie sind gebucht und nein, ich hab mein Hirn noch!". "Wenn das wirklich so ist, dann beweise es mir!… Benutze es und bring deinem Freund bei, dass die Schule genauso wichtig ist, wie erwachsen werden!", meinte Itachi wieder. Sasuke sah zur Wanduhr und dann wieder zu seinem Bruder und meinte: "War’s das dann?… Ich würde mich gerne auf mein Zimmer zurückziehen!". Der Blick zur Uhr war dem großen Bruder nicht entgangen und er hatte schon so einen Verdacht, weswegen Sasuke ständig zur Uhr sah. "Das fasse ich jetzt nicht!… Du nimmst mich überhaupt nicht mehr ernst!", schrie Itachi seinen jüngeren Bruder beinahe an. Sasuke zuckte zwar zusammen, raffte sich aber wieder und meinte: "Du hast mir gar nichts mehr zu befehlen!", und wollte schon auf sein Zimmer. Itachi reagierte sofort und versuchte nochmals mit ihm zu reden, was aber gewaltig in die Hose ging. Damit platzte nun Itachi der Kragen und er knallte ihm seine nächsten Worte entgegen: "So lange du unter meinem Dach, in meinem Haus wohnst, hast du nach meinen Regeln zu folgen!… Und da du darauf scheinbar eh scheißt, ziehe ich es vor, dir auf unbestimmte Zeit, Hausarrest zu geben und deine gekauften Flittchen kannst du hochgradig für diese Zeit auch vergessen!… Ich werd’ dir schon noch beibringen, Regeln zu achten!". Danach stand er auf und lief zielstrebig zu Sasuke’s Zimmer, sperrte die Tür auf, packte die gebuchte junge Frau und schmiss sie aus seiner Villa. Sasuke schenkte ihm nur einen verärgerten Blick und knurrte: "Spielverderber!… Das wirst du mir büßen!". Damit drehte sich Sasuke um und machte sich langsam und voll verärgert auf den Weg zu seinem Zimmer.
 

bei Sakura & Chantal

Sie hatten sich, die gesamte Zeit über, hinter der Wand versteckt und das gesamte Streitgespräch mitangehört. Chantals Wangen glühten. Sie fragte sich, warum ihr Bruder nur so dumm sein konnte, oder färbte der blonde Chaot vom Uzumaki- Clan ihn in etwa ab? Sakura hingegen kochte innerlich. Das war doch der Junge, der ihre Flasche ziemlich viel geschwankt hatte. Aber etwas Genugtuung hatte sie ja bekommen. Sie hatte sein Bett durchbrechen lassen und eine auf die Rübe bekommen hatte er auch, wenn auch durch Chantal und ihrer genialen Wurftechnik, wo sie eine Essenschlacht veranstaltet hatten. Chantal schnappte sich eine Hand vom Dschinni- Mädchen und führte sie geschwind zu ihrem Zimmer. Oben angekommen setzte sich Chantal auf ihren Bürosessel und fing an zu plappern: "Du!… Ich weiß nun, was ich mir wünsche, als ersten Wunsch!". Sakura’s Augen weiteten sich und sie sah das kleine Mädchen neugierig an. "Ich wünsche mir ein Spionageset!… mit allem drum und dran!… Und in jedem Raum soll eine gut getarnte Kamera installiert sein!… Oh und nicht zu vergessen einen speziellen Computer, der mit die Kameras verbunden ist!", kam es von ihr und Sakura’s Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Mit hochgezogenen Augenbrauen, verschränkte sie ihrem Arme und sah das Mädchen verschwörerisch an. Dabei fragte sie: "Solch einen Haufen wünschst du dir?… Was hast du damit vor?". Chantal lächelte nur und meinte: "Einen Film über meine Familie drehen!". Dabei begann Chantal etwas an der Flasche zu reiben und Sakura seufzte: "Wie auch immer!… Ein Wunsch, ist immer noch ein Wunsch!… Und da du dir so sicher bist, den gesamten Mist zu brauchen, werde ich ihn dir mit Freuden erfüllen!". Sie presste ihre Hände zusammen und blinzelte. Ein Kopfnicken folgte und im Nu bildete sich Rauch im Raum. Allerdings verzog er sich recht schnell wieder und hinterließ die gewünschten Gegenstände.
 

Kaum war der Zauber vorbei, fühlten sich Sakura’s Beine an, wie Wackelpudding. Sie ging in die Knie und hielt sich ihren Kopf, der anfing weh zu tun. Sakura schliff sich auf die Couchsofa, welche in Chantals Zimmer befand und legte sich darauf. Die Kopfschmerzen stiegen und Sakura fiel ein einen kurzen Schlaf.
 

im Traum von Sakura

Es war kurz vor den Sommerferien. Die Akademie- Schule war riesen groß, aber die Lehrkraft hatte etwas an sich, womit Sakura einfach nicht klar kam. Es war Abend und Zeit sich Bett fertig zu machen. Die Meisten von ihnen waren bereits in ihren Zimmern und lagen bereits in ihren Betten, doch es gab da eine kleine Gruppe, die sich noch im Aufenthaltsraum befand. Sakura selbst versteckte sich unter einem Sofasessel, hatte ein Woki Toki bei sich und passte die diensthabende Lehrerin ab, welche dummer Weise Misa Kuroi war. Bella stand neben ihrer arabischer Freundin und wachelte, mit deiner Packung Gelatine- Mix, sich Luft zu. Ace stand etwas abseits, verdrehte ihre Augen und sah dann wieder in ihr, zu lesen begonnenes, Buch. Miranda, welche das Augenverdrehen bemerkt hatte, kicherte belustigt und schüchtern, während sie mit ihrem MP3- Player Musik hörte. Jewel hatte einen Schlauch parat und versteckte sich hinter einer großen Zimmerpflanze, die neben der Badezimmertür stand. Ein Badezimmer mit 5 Waschbecken, 6 Duschkabinen und 4 Badewannen mit Duschvorhang. Alle Augen richteten sich in die Richtung, wo das Pfeifen her kam. Misa Kuroi spazierte nur mit einem Handtuch und Duschhaube bekleidet durch den Raum, auf den Weg zum Badezimmer. Sie hatte die Augen zu und lief blind zu ihrem Ziel. "Ziel wurde gesichtet!", meldete sich Sakura per Woki Toki leise. Die Lehrkraft lief ins Bad und stellte das Wasser in einem, der vielen, Badewannen an. Misa entfernte sich von dem einlassenden Bad, stellte sich vor dem Waschbecken und entfernte ihr Make- Up. Sakura beobachtete sie dabei, indem sie einfach durch Schlüsselloch guckte. "Jewel, dein Auftritt!", murmelte Sakura in ihr Gerät und erhielt ein "Ok". Jewel tat, wie der Plan war, und schlängelte den Schlauch bis zur Badewanne, direkt in die einlassende Wanne rein. Danach kam das Zeichen für Bella. Diese verstand recht schnell und kippte die Packung durch den Schlauch, welches sofort ins Wasser weiterverleitete. Dass die Lehrerin davon nichts mitbekam, wunderte Sakura nicht. Sie grinste nur, als Bella Bericht erstattete: "Leute!… Die gesamte Packung ist verbraucht!… Was jetzt?". Sakura’s Grinsen wurde breiter, als sie zu sprechen ansetzte: "Dieses Spektakel lass ich mir nicht entgehen!". Die Kinder wussten was dies bedeutete. Da im Raum genug höhe Pflanzen gab, hatten sie mehr Versteckplätze und das gleich in der Nähe deren Zimmern. Doch Sakura bekam eine weitere Idee. Hier in der Nähe war ja der Sicherheitskasten! Nun war Sakura auf sich selbst stolz, dass sie zuvor noch ihrer Begleitperson Mei ein weiteres Woki Toki übergeben hatte, falls sie Hilfe benötigte, und dies war nun der Fall. Schnell bat sie diese um Hilfe und Mei willigte ein, wen auch eher ungewollt. Im nächsten Moment hörte man einen ohrenbetäubenden Schrei, "Kyaaaa!", aus dem Badezimmer und die Freunde wussten, dass der Streich geglückt war. Noch immer im Versteck beobachteten sie, wie Misa mit rundherum nichts an, herausrannte. Um ihr Genitalbereich war Pudding/ Gelatine, in Form vom Badewannen- Innenbereich. Der gesamte Körper der Lehrerin war kochend heiß und sie begann zu schreien: "Wer, zum Kuckuck, war das!?". Sakura schwitzte schon etwas an, doch noch im selben Moment gingen alle Lichter aus. "Was ist denn jetzt los?… Zum Teufel nochmal!", meinte die Lehrerin, noch ehe sie sich ins Bad zurück abtastete, da sie im Dunklen nichts sah. Die Mädchen kicherten, holten ihre kleinen Taschenlampen heraus und liefen zurück, in deren Zimmern. Zurück im Zimmer von Sakura, meinte Mei nur noch: "Das war das erste und letzte Mal, dass ich sowas machte!", woraufhin Sakura sie nur umarmte und zum Dank einen Wangenkuss gab. Nach einer gewissen Zeit lagen die Kinder schon in deren Betten, als die Sicherung wieder an war und die Lichter wieder funktionierten. Die Lehrerin kontrollierte die Zimmer und bei Sakura angekommen murmelte sie nur vor sich hin: "Das gibt Rache!", und verschwand. Sie merkte nicht, dass die betroffene Schülerin kurz aufwachte, winkte und ihr hinterher murmelte: "Bye Bye, Misa Sumpfgurke!". Die Angesprochene drehte sich wütend zurück und flüsterte schnaubend zurück: "Für dich immer noch Miss Kuroi!".

Traumende
 

Chantal saß neben der zusammengekauerten Sakura und betete, dass die Dschinni bald aufwachte. Dass die rote Halskette mit dem Rubin zu glühen begann, merkte keiner. "Misa!… Kuroi!… Misa Kuroi!", kam es flüsternd von der Schlafenden, doch Chantal verstand die Dschinni einfach nicht. Mit einem Mal schlug Sakura ihre Augen auf und rief: "Misa Kuroi!…" und biss ihre Zähne zusammen. Chantal sprang auf und die glühende Kette löste sich in Nebelschwaden auf und schnellte aus dem offenstehenden Fenster. Draußen versammelte es sich und bildete einen kleinen roten Wirbelsturm, welcher sich zu einem Körper formte. Eine Frau mit langen, braun/roten Haaren, sowie Augen. Diese Frau ließ kurz ihre Gelenke knaxen, ehe sie zu dem großen Anwesen sah und leise zu flüstern begann: "Endlich frei!… Nun zahl ich dir all deine Streiche Heim, kleines Mädchen!… Das versprech’ ich dir!". Damit stampfte sie davon, fand eine geeignete Wohnung, die sie mietete und bewarb sich an der Schule als Lehrkraft.
 

bei Madara

Er hat sich als alles Mögliche verwandelt und die gesamte Stadt nach seine Zielobjekt abgesucht, doch vergebens. Er wurde immer wütender. Es konnte doch nicht sein, dass eine besondere Flasche mitsamt Bewohner nirgends zu finden war. Da er auch was Menschliches an sich hatte, hatte auch er besondere Bedürfnisse und so suchte auch er sich eine kleine Bleibe, die er bald einmal fand. Wenn auch vorübergehend. Tag ein und Tag aus, begab er sich auf die Straße und suchte nach Aladdins Wunderlampe.
 

bei Bella & Zazu

Sie hatten endlich die Stadt erreicht. Bella war am Schmollen, während Zazu die Puste aus ging. Sie waren das letzte Stück Wald durchgelaufen, nur um endlich die Waldlichtung zu verlassen. Beide verwandelten sich in ihre menschliche Form und marschierten so durch die Stadt, angetrieben vom Ruf der Prinzessin und landeten so, schon ziemlich bald, vor der Eingangstür der großen Villa, dem Anwesen von Itachi Uchiha. Während Zazu schüchtern zu klopfen begann, bestaunte Bella das Anwesen von Kopf bis Fuß. Keine 5 Minuten später wurde die Tür geöffnet und die beiden Jugendlichen erblickten den Hausherrn.
 

Normale Sicht

"Tagchen!… Bella und Zazu sind unsere Namen!… Wir bräuchten Unterkunft!… Hätten Sie noch Zimmer frei?… Wir bezahlen auch!", kam es von Bella. Itachi seufzte und murmelte: "Ja, ein paar Zimmer wären noch zu vergeben!". Damit ließ er sie eintreten, was sie auch taten. Staunend durchforschten sie das Anwesen und wurden auch sogleich auf deren Zimmer geführt. Zazu ging nochmal kurz aus um sich und ihre Vorgesetzte für die Schule anmelden. Auch sie gaben an, dass sie Geschwister waren und benutzten einen erfundenen Nachnamen, um das Schuldatenblatt auszufüllen.
 

Sakura ging in Dienstmädchenkleidung das Anwesen durch und stäubte die verstaubten Gegenstände und Möbel ab. Währenddessen programmierte Chantal ihre neuen Sachen ein und machte alles startbereit. Über ihren Computer beobachtete sie alles und wechselte auch, nach Lust und Laune, die Bildschirme der Räume.
 

Mittlerweile waren nun auch Naruto und Karin zurück gekommen, wobei diese Beiden sich den gesamten Nachmittag in der Stadt vergnügt hatten. Itachi nahm sich den blonden Chaoten auch mal kräftig zur Brust und erklärte ihm nochmals seine Hausregeln, was Naruto ziemlich alt aussehen ließ. Nachdem er allerdings etwas eingeschüchtert worden war, machte er sich doch lieber auf den Weg zu seinem Zimmer, um seine Hausaufgaben zu machen. Mehr oder Weniger. Karin hingegen machte sich Hoffnung, als sie hörte, dass Itachi Sasuke’s gebuchte Schlampe rausgeschmissen hatte und hatte sogar Glück, dass er für diese eine Nacht, ihr gewährte, mit ihm das volle Programm zu machen. Dass er nur bei ihr sich Schutz suchte, damit kam sie nicht ganz klar, da sie um jeden Preis der Welt, die Einzige sein wollte, welche er anfasst und die ihm mehr, als nur, ein Kind schenkte.
 

später

Es ist spät Abends und bislang waren alle, bis auf Karin und Sasuke, beim Abendbrot. Nachdem sich die Jüngeren wieder verzogen hatten, befanden sich nur mehr Itachi und Jenna im Speiseraum. Dass Sakura im Erdgeschoss geblieben war, um die Toilette aufzusuchen, war niemandem aufgefallen. Sie wollte, nachdem sie es doch gefunden und benutzt hatte, um die nächste Ecke biegen und die Treppe hoch, als sie Stimmen aus dem Speiseraum hörte. Geschickt versteckte sie sich hinter der Wand und begann ungewollt zu lauschen.
 

bei Itachi und Jenna im Speisesaal

Jenna saß neben ihrem Mann und fragte: "Itachi!… Du hast mir noch immer nicht erzählt, was mit euren Eltern ist!". Itachi seufzte einmal tief, ehe er zu reden begann.
 

Rückblende

Sie waren damals noch zu viert. Mutter Mikoto, Vater Fugaku und die beiden Söhne Itachi und Sasuke. Itachi und Sasuke waren zu der Zeit noch Kleinkinder und Mikoto hochschwanger mit ihrer ungeborenen Tochter. Seit Fugaku wusste, dass seine Frau eine Tochter erwartete, behandelte er sie schlecht. Er verlangte von ihr vieles und wenn er nicht bekam, was er wollte, schlug er sie. Diese schreckliche Tat verheimlichte sie vor ihren Kindern, obwohl Itachi es aber doch herausfand, da er sie fast täglich erwischte, wie sie sich mit Heilsalbe eincremte. Ihre blauen Flecken waren aber auch Unübersehbar! "Mama", sprach Itachi, als er sie erneut ertappte. Diese erschrak sich und meinte zu ihrem Kind: "Ach Spätzchen!… Brauchst du was?". Doch Itachi verneinte und fragte gegen: "Nein, ich nicht!… Aber du hast Schmerzen!". Mikoto seufzte leise, ehe sie sprach: "Ach, das meinst du!… Weißt du, Mama war so ungeschickt und ist über eine Treppe gestürzt und hat daher die vielen blauen Flecken abgefangen!". Itachi kaufte es ihr zwar nicht ab, aber da sie ansonsten nichts sagen würde, ließ er es lieber.

Rückblende Ende
 

Jenna konnte es einfach nicht fassen. "Unglaublich!… Deine arme Mutter!… Und was war dann passiert?", kam es nur so aus Jennas Mund. Itachi entfloh ein Seufzer, ehe er fortfuhr: "Danach geschah für eine lange Zeit nichts!… Kurz bevor meine Mutter im Höchststadium der Schwangerschaft war, geschah etwas!".
 

Rückblende 2

Mikoto bekam immer mehr ab. Dummer Weise bekam Itachi das letzte Gefecht mit, denn es war so brutal, dass er keine andere Möglichkeit sah, als das Telefon zu benutzen und seine Tante anzurufen. Das machte er auch und sorgte dafür, dass diese kam um ihre Schwester da rauszuholen. Als diese in der Tat aufkreuzte, packte Fugaku seinen jüngeren Sohn und erklärte seiner noch Frau, dass er Sasuke bei sich behalten würde und sie ihn nur sehen würde, wenn sie zu ihm zurückkäme. Doch sie tat es nicht. Sie betete inständig, dass ihr jüngster Sohn ihr verzeihen würde. Danach hörte er von anderen Nachbarn, die in der Umgebung wohnten, dass Fugaku sehr oft Sasuke schlagen sollte, wenn dieser ihm nicht gehorchte. In der Zeit bekam Mikoto ihre Tochter, doch leider überlebte sie die Geburt nicht, weswegen ihre Schwester die Kinder bei sich aufnahm.
 

Als Itachi mal seinen Vater besuchen kam, merkte er weitere Veränderungen. Fugaku bekam nicht mit, dass Itachi ihn besuchen wollte, da er zu viel Intus hatte. Doch, was Itachi noch mehr schockierte, war, dass sein Vater ein leicht bekleidetes Mädchen an einen Tanzstarb gefesselt hatte. Zudem befand sich um ihre Augen auch so eine Binde. "Du wirst zwölf Jahre!… In diesem Alter hatte ich bereits meine erste Freundin und auch mein erstes Mal!… Zeig mir, dass ein Mann in dir schlummert, bzw. du ein Uchiha bist und schlaf mit ihr!", kam es düster von Fugaku. Sasuke als elfjähriger Junge stand einfach nur neben ihm und sah beschämt auf die leicht bekleidete Frau. "Ich kann nicht Vater!…", kam es traurig von Sasuke und wartete darauf, dass man ihm wieder Schmerzen zufügte, was auch geschah. Zuerst schlug Fugaku auf ihn ein, bis er rot, blau und lila gefärbte Flecken übern gesamten Körper hatte. Danach ließ er von dem Jungen ab, knöpfte seine Hose auf und vergnügte sich mit der Gefesselten. Itachi hatte genug gesehen. Schnell versuchte er Sasuke von dem Irren zu befreien, doch Fugaku bemerkte den Befreiungsversuch und ließ ihn scheitern. Itachi ging wieder und hörte von den anderen, dass Sasuke sich mit der Zeit veränderte. Sasuke sah seinen Vater nun als Vorbild und vergnügte sich mit allen weiblichen Geschlechtern, die er zu fassen bekam. Irgendwann starb der Vater und wie man erfuhr erbte Itachi die riesige Villa, in welche er wieder zurück zog. Leider verstarb in der Zeit auch Mikoto’s Schwester und Itachi übernahm das Sorgerecht für seine beiden Geschwister.

Rückblende 2 Ende
 

Jenna hatte Tränen in den Augen. "Wie schrecklich!… Euer Vater war ein wahrhaftiges Monster!", entkam es ihr. "Ja, das war er in der Tat, wenn man bedenkt, dass er meinem kleinen Bruder beibrachte, wie man mit einer Frau verkehrt!… Und das gegen seinen Willen!", erklärte Itachi. Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile. Sakura allerding sah zu, dass sie zurück zu ihrer Herrin kam. Bei Chantal angekommen, entschied sie sich dafür, das Ganze für sich zu behalten.
 

Damit verging auch dieser Tag und der neue brach an. Der erste Schultag für Sakura, Miranda, Bella und Zazu. Doch genauso stand auch Jewel auf der Liste der Neuen, obwohl sie sich als Blue angemeldet hatte. Während die Anderen sich nach der Reihe auf den Weg zur Schule machten, sahen die Neuen zu, dass sie sich zuerst beim Direktor melden, sodass sie dann abgeholt werden und zur Klasse geführt werden. Nun standen Jewel, Bella, Sakura und Zazu im Raum des Direktors, erhielten Bücher und Schulkleidung. Die Kleidung zogen sie in einem Nebenzimmer an und warteten dann, dass sie vom richtigen Klassenlehrer abgeholt werden. Da allerdings der Lehrer scheinbar zu viel Zeit beanspruchte, bis er auftauchte, sahen Bella, Miranda, Jewel und Zazu zu der Dschinni.
 

Als Schülerinnen trugen sie alle dasselbe. Ein extra langes, rosarotes Shirt. Darunter ein Oberschenkel kurzer, roter Faltenrock. Über dem Shirt eine dunkle Weste mit langen Ärmeln. Und ein blutrotes Tuch um den Hals, sowie schwarze Riemenschuhe vervollständigten die Schulklamotten. Bella ließ ihre Haare in der Schule lieber offen, genau wie Miranda. Jewel behielt ihren geflochtenen Zopf und Blume, während Bella wiederum einen Pferdeschwanz für besser hielt. Zudem trug Miranda zusätzlich eine kleine Tasche mit sich, worin sich Ace befand.
 

Die vier Mädchen stellten sich um Sakura und sahen sie neugierig an, ehe das Geschnatter begann. "Da sich der Lehrer eh Zeit vertrödelt!… Sag mal, stimmt das, was man hier so spricht?… Ein kleines Mädchen, das dir sehr ähnlich aussah, soll eine Klassenlehrerin gehörig verarscht haben und so!… Und laut Angaben der kleinen Uchiha, soll es sogar du gewesen sein!", kam es von Bella und sah Sakura herausfordernd an. Sakura sah bedrückt zu Boden und sagte kein Wort. Freundlich, wie Miranda nun mal war, fragte diese: "Wie heißt du?… Mit welchen Namen hast du dich hier angemeldet?". Nun sah Sakura wieder auf und lächelte etwas, als sie antwortete: "Ich hab mich hier unter Sheherazade Sheba angemeldet!". Alle staunten sie an. Doch Miranda kam bald einmal zur Besinnung, schüttelte kurz ihren Kopf und hielt ihre Hand hin. "Mira!… Angenehm!". Sakura nickte ihr zu und nahm auch ihre Hand. "Also ich bin Bella und das ist meine Schwester, wie auch Freundin, Zazu!", meldete sich Bella und machte ein paar coole Zeichen mit ihre Händen. "Wenn wir schon dabei sind!… Hy auch!… Ich bin Blue!", entkam es Jewel, welche sich mit den anderen anfreunden wollte.
 

Zur selben Zeit im Klassenraum

Kakashi konnte es immer noch nicht glauben. Seine Klasse sollte noch größer werden und er soll zudem noch Unterstützung bekommen, die Kinder im Zaun zu halten. Er sah auf die Uhr. Verflucht! Er hatte die Zeit übersehen und seine neuen Schülerinnen warten lassen. Damit rief er den big Boss an und bestellte seine neue Schülerinnen vor seinem Klassenzimmer. Wenige Minuten später wurde auch schon gegen die Tür geklopft und Kakashi ließ die Neuen eintreten. Sie stellten sich der Reihe nach auf.
 

Naruto der in der zweiten Reihe saß und direkt vor ihm sein engster Freund Sasuke, stupste ihn an. Sasuke sah nach hinten und schenkte ihm einen tödlichen Blick. Doch Naruto ließ sich nicht beirren und meinte im Flüsterton zu ihm: "Hey Teme!… Das rosahaarige Mädchen!… Sie erinnert mich an jemanden, dich nicht auch?". Sasuke hob und senkte seine Schultern und blickte vor zum Lehrer. "So meine Damen!… Bitte stellt euch kurz vor und dann sucht euch einen Platz, damit wir mit dem Unterricht fortfahren können!", meinte Lehrer Kakashi freundlich. Bella schnappte sich die Hand von Zazu und machte den Anfang: "Yo!… Bella und Zazu Zaza unsere Namen!… Wir sind Schwestern!". Kakashi nickte ihnen zu und Miranda machte weiter: "Hey!… Ich bin Mira!… Ich denke, ich bin 16 Jahre alt und komme von weit her!". Dabei machte Miranda ein Piece Zeichen. Auch ihr nickte Kakashi zu und Jewel trat etwas vor. Sie blickte in die Klasse und begann zu reden: "Tag!… Blue!… Ich denke, ich bin 16!… Mehr sag ich nicht!". Sämtliche Münder der Schüler blieben offen und Jewel wurde rot. Schnell versteckte sie sich hinter Sakura, welche sie nur fassungslos beobachtete. Um nicht noch mehr Zeit zu schinden, stellte sich Sakura vor ihren, neu kennengelernten, Freunden und fing an zu reden: "Hallo!… Ich bin Sheherazade Sheba!… 17 Jahre alt und freue mich ein Teil eurer Klasse zu sein!". Auch darauf nickte Kakashi und ließ dann die neuen Schülerinnen Plätze aussuchen. Als dann alle saßen, wurde auch schon was angekündigt: "So Leute!… Überraschungstest!". Naruto stand auf und rief: "Waaaahs… Das können Sie nicht machen!… Ich kann mir keine weitere schlechte Note erlauben!". Die gesamte Klasse kicherte, während Kakashi ihn beäugte und rief: "Wie war das?… Hab ich das richtig verstanden, dass du nicht gelernt hast?". Naruto kam sich ganz klein vor, kleiner als ein Däumling und setzte sich auf seinen Platz, währen der rot anlief. Hinata stupste ihn an, da sie direkt neben ihm saß und flüsterte: "Wenn du Probleme hast, kannst du dich ruhig an mich wenden!". Naruto ging ein Herz auf und hatte das Gefühl, einen neuen Freund in ihr gefunden zu haben. Kakashi verteilte die Zettel und Naruto kam darauf, dass er diesen Test mit Sicherheit nicht verhauen würde, da er das Thema nicht verschlafen hatte.
 

Als es zur ersten Pause klingelte, stellten sich die neuen Freunde zusammen und unterhielten sich. Fasziniert von der rosahaarigen Schülerin, näherte sich Hinata ihr und stand mit offenem Mund neben Sakura. Sakura merkte sie, und sah zu der Nachtschwarzhaarigen. "Ja bitte?", kam es von Sakura. "Ich ähm,… tut mir Leid!… Ich wollt dich nicht anstarren!… Aber du kommst mir so bekannt vor!", meinte Hinata. "Stimmt!… Mir kommt es auch so vor!", meinte Bella und erhielt von Zazu ein nicken. "Irgendwas sagt mir, dass ich dich von irgendwo her kenne!", begann nun auch Jewel. "Bei mir ist es genau so!", meinte Miranda und lächelte. "Vielleicht hatten wir die gleiche Vergangenheit!", meinte Sakura und fragte: "Leute!… Woher kommt ihr?". Bella übernahm: "Zazu und ich kommen aus der Savanne!". "Antarktis!", kam es von Miranda. "Insel, auch bekannt als Tropen!", kam es von Jewel, die sich als Blue ausgab. "Keine Ahnung!… Vielleicht aus dem Regenwald?", meinte Hinata leise. "Also ich stamme aus der Wüste!", kam es von Sakura und blickte in die Runde. Miranda öffnete ihre kleine Tasche und hielt sie geöffnete in den Kreis, während sie sprach: "Und das ist Ace!". "Schätzchen!… Das ist ja eine weiße Krabbe!", meinte Sakura und blickte auf das Tierchen. Im nächsten Moment kam Kakashi wieder, da er zuvor kurz den Klassenraum verlassen hatte. Im Schlepptau hatte er eine Frau. "Kinder!… Das hier ist Misa Kuroi!… Sie wird euch in Fremdsprache Altpersisch sowie Neupersisch und arabisch unterrichten!… Ach ja und nicht zu vergessen Geschichte!", begann Kakashi seine neue Kollegin vorzustellen, die zu seiner Klasse zugeteilt wurde. Ein paar der Schüler machten große Augen, da sie von der Struktur her, die Frau erkannten, doch nicht zuordnen konnten, zu wem. "AAAAAhhhhh!… SIE SCHON WIEDER!", schrie Sakura und stand als einzige, da die anderen alle auf Plätze saßen. Die neue Lehrerin schenkte Sakura nur einen verhassten Blick und hinterher einen Blick, der ihr sagte, dass sie sich noch bei ihr warm anziehen konnte.
 

Es waren immer noch fünf Minuten Pause. Daher sammelten sich die neu gefundenen Freundinnen und unterhielten sich noch etwas. Da fiel auch die Geschichte, wo eine neue Schülerin aus Chantals Klasse der Lehrerin gehörig den Kopf verdreht hatte und dafür Schulverweis erhielt. Die Freundinnen lachten darüber und hatten den Verdacht, dass Sakura dahinter stecken könnte, da sie recht kindlich wirkte und verspielt. Bella, Miranda, Jewel, Hinata und Zazu begannen zu singen.
 

Oh yeah, Mann oh Mann, Sheherazade geht ran -

Spitze jeder Hitparade in dem ganzen Schulgebäude!

Allerhand, was sie alles kann -

Selbst die schlimmsten Lehrer/innen knallt sie an die Wand!

Sie war und ist wie ein Wirbelwild, 'ne Art Wirbelwind!

Nun stellt sie alle in den Schatten
 

Die Tage vergingen. Täglich hatten sie eine Stunde mit Fr. Kuroi, wo Sakura gleich mal einen Spaß erlaubte und die Lehrerin vor der gesamten Klasse blamieren ließ. Doch diese ließ es sich nicht gefallen und machte es mal wieder wie früher, wo Sakura noch auf der besonderen Schule war. Die Mädchen sangen fröhlich weiter.
 

Kinder, das Mädl hat es echt geschnallt!

In Sekunden auf hundert, total geballt!

In Sekunden auf hundert, bis es knallt!

Nur ein Lächeln und ein Witzchen und die Jungs sind total baff!

So jemanden, wie sie, gibt es nur einmal!
 

Die jungen Sängerinnen wussten, wovon sie sangen, denn Sakura zählte zu ihren Freundinnen und mit ihr zusammen abhängen war alles andere als langweilig. Die lustigsten Scherze, krassesten Sprüche flogen nur so durch die Schule udn die Lehrerschaft konnte sich bei ihr auch nur fest halten. Die kleine Bande bemerkten die komischen Blicke der Jungs und sahen zu, wieder in der nähe ihrer Freundin zu sein, während sie weiter sangen.
 

Wer so geschickt ist wie Sheherazade!

hat viel Wssen und Talent!

So elitär und populär!

Dem Mädchen ist auch fast nichts mehr neu!

Schreit Hurrah, das bezaubernde Mädchen ist wieder da!
 

Geht gern mal an die Decke - Jungs seid gewarnt!

Sheherazade wird viele Freunde finden und kriegen!

Sie kam, sie sah, und sie wird in der Schule siegen!

Tapfer und tollkühn und todschick!

In Sekunden auf hundert, ein starkes Stück

In Sekunden auf hundert, na, so ein Glück!
 

Die Mädchen tanzten um sie herum und Sakura begann zu grinsen. Ihre Freundinnen konnten sie echt gut beschreiben, dessen war sie sich sicher. Dass eine Schülerin, die auch bei den Uchiha’s wohnte, dabei sehr verärgert dreinsah, ignorierte sie geschickt. Sie wusste ganz genau, dass sie es sich mit Karin nicht verscherzen durfte, da diese sich über fast alles aufregte und sogar dem Lehrer verpfeifen würde. Die Mädchen machten weiter mit ihrem Gesang.
 

Wer ist das Ei in einzigartig?

Sheherazade!

Dramatisch und komödiantisch?

Sheherazade!

Ist sie toll? - Keine Frage!

Ist sie süß? - Wie süßer Honig!

Sheherazade!
 

Mann oh Mann, das Mädchen geht ran, versucht zu helfen, wo sie nur kann!

Intelligenz in Person, ist doch wirklich wahr, sie muß es allen zeigen!

Sie war und ist wie ein Wirbelwild, 'ne Art Wirbelwind!

Nun stellt sie alle in den Schatten!

Unser Mädchen hat 'ne besondere Masche!

Schoß in die Höhe, macht eine besondere Lehrerin zur Sau!

In Sekunden auf hundert, unser Mädchen ist auf hundert!

Immer auf hundert, ganz genau
 

Die Gruppe, bestehend aus den Mädchen, tanzten was sie konnten und sangen mit voller Freue. Immer darauf bedacht, ihre besondere Freundin, in ihrer Mitte zu haben. Damit vergingen weitere paar Tage, ohne dass etwas passierte, oder dass Chantal sich etwas wünschte.
 

paar Tage später

Mittlerweile war es Freitag und alle Schüler, sowie auch Lehrkräfte wussten nun, dass die kleine Gruppe, bestehend aus den Neuen, die von weit herkommen, eine gewisse Vorliebe fürs Singen hatten. Karin und ihrer Schwester, welche auf die selbe Schule, aber ein paar Klassen unter ihr ging, waren diese jungen Quietsch vergnügten Sängerinnen ein Dorn im Auge. Sakura wurde aus den Gedanken gerissen, als es zur Pause klingelte. MITTAGSPAUSE! Kakashi seufzte einmal und ließ dann seine Schüler in die Cafeteria.
 

So nach und nach versammelten sich alle und setzten sich Gruppengemäß zusammen. Die Streber saßen an einem Tisch, genauso wie auch die Coolen, Looser, Sportler, Emos, Tussis, und weitere, Gruppengemäß, an einem Tisch saßen. Jewel, Bella, Zazu und Miranda standen um eine Ecke und warteten auf Hinata und Sakura, welche noch fürs Essen anstanden. In der Zwischenzeit hatte Karin ihre jüngere Schwester abgepasst und stellte sich mit ihr zusammen, im oberen Stockwerk der Schule, an dem Gelände, welches mit einer Treppe zum Erdgeschoß und damit zur Cafeteria verbunden war. Karin und Hotaru hatten alles schön im Blick. Doch direkt unter ihnen saßen Naruto, Sasuke, Shikamaru - ein Junge mit dunklen Augen und braunen Haaren, die er wie eine Ananas trägt, und Sai, auch ein Junge mit dunkeln Augen und dunklen, kurzen Haaren, die meist wie abgeschleckt aussahen, an einem Tisch und aßen deren Mittagessen. Wie vom Teufel gepackt sah Naruto von seinem Essen auf und setzte sich auf. Seine Freunde sahen in komisch an, doch Naruto begann einfach zu grinsen und singen.
 

You can bet

There's nothin' but net

When I am in a zone and on a roll

But I've got a confession

My own secret obsession

And it's making me lose control
 

Naruto sang mit so viel Gefühl, dass seine Freunde schon anfingen zu denken, dass er einen Knall hatte. Dazu schwang Naruto seinen Kopf in sämtliche Richtungen, damit es aussah, als würde er dazu tanzen, wenn auch nur mit dem Kopf. Seine Freunde setzten sich nun etwas näher zu ihm und sangen mit ihm.
 

Everybody gather around
 

Sämtliche Schüler/innen, die zuvor noch im Umkreis gestanden hatten und ziemlich oft mit diesen Jungs redeten, gesellten sich zu der kleinen Jungengruppe. Sie standen nun um die Gruppe und warteten was nun kommen sollte. Die anderen Jungs standen genauso auf und umkreisten Naruto, welcher noch immer verschmilzt lächelte. "Also Jungs!… Da sich die Neuen aus unserer Klasse als talentierte Sängerinnen geoutet haben, möchte ich nun auch ein Geständnis ablegen!", fing Naruto schonend an zu reden. Die neugierige Blicke seiner Freunde entging ihm nicht. Um nicht um den heißen Brei herumzureden, redete er gleich weiter: "Ich schreibe!". Alle fielen in Erstaunen. Der erste, der sich gleich wieder fing, war, wie nicht anders zu erwarten, Sasuke. "Alter!… Was redest du für ’nen Schwachsinn?", brummte Sasuke nur vor sich hin, während andere seiner Schulkollegen sich den Bauch hielten vor lauter Gelächter und Gekicher. Naruto sah brummig zu seinem besten Freund, welcher EIGENTLICH zu ihm halten sollte. Doch was tat dieser? Genau! Nichts weiter als gemeine Anmerkungen. "Das ist gemein Teme!… Und das weißt du auch!… Ich habe viele Bücher von meinem Onkel gelesen und wurde durch diese dazu inspiriert genauso Geschichten zu schreiben!", beschwerte sich Naruto und versuchte es zu erklären, was irgendwie scheiterte. "Wie schön für dich!… Du fühlst dich von etwas inspiriert, was jeder andere als Müll ansieht!", murmelte Sasuke vor sich hin, was zum Glück niemand mitkriegte. Die dahingemurmelten Worte, des schwarzhaarigen Schülers, nicht mitkriegend, sangen die anderen Schüler wieder weiter.
 

Not another sound!
 

Die Schüler machten so ein Zeichen, dass er still sein soll, doch wie er nun mal war, hörte er nicht darauf, denn er gab seine Meinung bekannt. "Irgendwann schreib ich die perfekte Geschichte und besteig die Karriereleiter höher, als mein Onkel!", verklickerte er seinen Kollegen, doch diese sangen mal wieder.
 

No, no, noooooooooooo

No, no, no

Stick to the stuff you know

If you wanna be cool

Follow one simple rule

Don't mess with the flow, no no

Stick to the status quo!
 

Sie tanzten und drehten sich. Die Mädchengruppe sah dies und entschieden, diese Kinder im Auge zu behalten. Naruto wurde überstimmt. Seine Freunde wollten, dass sich nichts veränderte. Das war ihm egal. Er wollte eins! Und das war, er selbst zu sein und nicht wie sonst auch sich zu verstellen, nur um seine bislang habenden, Freunde zu behalten. Er wollte neue Finden und wenn es ihm gestattet war, eine fixe Freundin finden. Die Kinder beruhigten sich langsam wieder, zeigten zum Schluss auf die Jacke, welche Naruto meist mit sich herum schleppte. Es gab Momente, wo er einfach auf seiner Jacke einschlief und das in der Schule, während des Unterrichts. Zu seinem Pech, sabberte er oft, wenn er schlief, während des Unterrichts. Die erste Strophe endete und Naruto wurde in seinen Stuhl gedrückt. Unsicher sah sich Naruto um und erblickte einen Tisch weiter, die Streber, wo sich ein Mädchen, musikalisch, zu Wort meldete.
 

Look at me,

And what do you see?

Intelligence beyond compare,

but inside I am stirring!

Something strange is occurring!

It's a secret I need to share!
 

Das eine Mädchen schloss ihr Wissenschaftsbuch und sang vor sich hin, in der Hoffnung, dass ihre Streberfreunde sie so akzeptierten. Doch es kam anders, als erwartet. Sie betrachtete dennoch ihre Freunde mit voller Hoffnung.
 

Open up, dig way down deep!
 

Die anderen Streber an ihrem Tisch legten ihr Buch beiseite und fingen an, das Mädchen singend dazu zu bewegen, ihnen zu erzählen, was ihr am Herzen lag. Diese sah ihre Chance, stand von ihrem Platz auf und begann zu erklären. "Hipp Hopp und Boogi Woogi sind meine Leidenschaften!… Ich liebe Pop, Rock, Boogi Woogi und Tschatschatscha!", erzählte das Mädchen und machte auch ein paar Tanzbewegungen, was die anderen etwas verblüffte. Einer ihrer Gruppe begann sich zu wundern: "Ist das überhaupt legal?". Die anderen ihrer Gruppe machten wieder so ein Zeichen, was bedeuten sollte, dass sie still sein soll und sangen.
 

Not another peep!
 

Das eine Mädchen verzog ihren Mund und sah ihre Freunde verdutzt an. "Das ist gemein!", murmelte sie vor sich hin, was ihre Freunde, zu ihrem Glück, nicht verstanden. Danach sah sie in die Runde und meinte etwas ernster: "Es ist einfach nur ein Tanzen!… Und manches Mal finde ich es besser als nur zu lernen und büffeln!". Doch genau das schien das Falsche gewesen zu sein, was sie von sich Preis gab, den schon begannen die Schüler wieder zu singen.
 

No, no, noooooooooooo

No, no, no!

Stick to the stuff you know!

It's better by far,

to keep things as they are!

Don't mess with the flow, no no

Stick to the status quo!
 

Die kleine Strebergruppe tanzte um sie herum, machten Bewegungen die ihr etwas ungeheuerlich waren. Sie stellten sich in einer Reihe vor ihr auf und zeigten ihr auf ihre Bücher, was sie daran erinnern soll, dass sie doch auch eine Streberin ist. Doch sie ließ sich nicht wirklich davon beeindrucken. Ihre Freunde aus ihrer Gruppe machten keinen Halt und stellten sich zum Schluss direkt zu ihr und hielten ihr deren Bücher direkt unter ihre Nase. Das saß, denn das Mädchen ließ sich auf ihrem Platz nieder und versuchte klare Gedanken zu bekommen.
 

An einem anderen Tisch saßen die Coolen, die alles etwas gelassen ansahen. Ein Junge dieser Gruppe, hatte mitbekommen, dass es so manche Kinder gab, die sich auch outeten. Felsenfest Entschlossen, sie nicht allein zu lassen, begann er auch zu singen. …
 

Listen well,

I'm ready to tell,

about a need that I cannot deny!

Dude there's no explanation,

for this awesome sensation!

But I'm ready to let it fly!
 

Der Junge konzentrierte sich auf seinen Gesang. Er wollte es ihnen allen mitteilen. Zur Bezeugung, dass es ihm ernst war, was er ihnen mitteilen wollte, machte er tatkräftige Bewegungen, worüber seine Kumpels nur staunten. Diese sahen zuerst sich gegenseitig an, da sie nichts Gutes vermuteten, doch sie wollten es herausfinden, welches Geheimnis er wohl mit sich nahm. daher standen die anderen auch auf und umkreiste ihn. Dabei sangen sie.
 

Speak your mind and you'll be heard
 

Seine Freunde sahen ihn VORERST noch freundlich an, bis er mit der Sprache raus rückte. Der Junge packte seinen Mut zusammen und meinte: "Okay!… Wenn die anderen sich outen, dann beichte ich auch!… Ich spiele Cello!". Einer seiner Kumpels reagierte zuerst begeistert und meinte: "Au, Wahnsinn, Alter!", doch dann verflog sie Freude wieder, als diesem etwas klar wurde und fragte darum nach: "Was ist das?". Der eine Junge, der sich gerade geoutet hatte, machte solche Anzeichen, als würde er ein Instrument spielen. Doch der zweite Junge stellte sich dümmer, als das er es wäre und fragte nach: "Eine Säge?". Der geoutete Junge verdrehte die Augen und meinte: "Nein!… Das ist sowas, wie eine große Violine!". Die Gruppendazugehörigen, machten Anzeichen, dass er aufhören sollte zu reden und sangen weiter.
 

Not another word!
 

Der zweite Junge konnte es nicht lassen und fragte seinen Kumpel, was ihn interessierte. "Hast du da auch ein Kostüm an?", fragte der eine Junge und der der Junge, der gebeichtet hatte begann zu erklären: "Jep!… Und eine Krawatte!… Und ein paar Mal muss ich sogar bei Konzerte mitmachen!". Doch das reichte den anderen Mitschülern um sich von ihm wegzudrehen und ihre Köpfe einmal zu schütteln. Wo war nur die Zeit, als alles noch normal verlaufen war? Aufgebracht sangen seine Freunde weiter.
 

No, no, no, nooooooooo

No, no, no

Stick to the stuff you know

If you wanna be cool

Follow one simple rule

Don't' mess with the flow, no no

Stick to the status quo
 

Dabei tanzten sie taktförmig und gezielt. Der eine Junge wusste einfach nicht, wie ihm geschah. Alles passierte so schnell. Langsam machten ihm seine Freunde etwas Angst. Seine Freunde wirbelten um ihn herum und tanzten immer weiter, und als er kurz darauf sich im Raum umsah, sah er, wie alle seiner Schulkollegen verrücktspielten, und das, nur weil sich ein paar Schüler geoutet hatten.
 

No, no, noooooooooooo

No, no, no

Stick to the stuff you know

It it's better by far

To keep things are they are

Don't mess with the flow, no no

Stick to the status quo!
 

Sämtliche Schüler/innen standen um Tische gekreist und stemmten und klopften darauf, tanzten um die Tische herum und sangen, was sie konnten. Alle spielten verrückt. Selbst Miss Kuroi machte wieder kehrt, nachdem sie die zu lauten Schüler in der Cafeteria gesehen hatte. Wenn diese schon etwas verabscheute, dann die Musik und Streiche von einer gewissen Schülerin, welche ihr die meisten Nerven rauben konnte. Die singenden und tanzenden Schüler/innen ließen sich davon nicht abschrecken. Sie machten weiter. Kurzzeitig endete der Refrain und alles, was sie noch taten, war, um die Tische tanzen. Das geoutete Mädchen stand auf ihrem Tisch und übte Tanzbewegungen aus, welche sie privat machte und der geoutete Junge, der mit Instrumenten spielen konnte, holte sein Musik- Instrument heraus und spielte, damit es eine passenden Instrumentalmusik gab.
 

Karin war entsetzt. Genauso auch ihre Schwester. Beide standen immer noch im oberen Stockwerk und sahen verärgert runter. Es war doch zum Haare raufen. Aufgebracht und unruhig wälzte Karin von links nach recht und umgekehrt, während sie ihre Stimme erhob.
 

This is not what I want

This is not what I planned

And I just got to say

I do not understand

Something is really
 

Wie eine Katze tigerte sie nun her. Sie wirkte immer unruhiger und aufgebrachter. Hotaru sah sich das ganze Bild auch an und kam aus dem Staunen nicht raus. Dennoch wollte sie beim Singen mitmachen.
 

Something's not right
 

Ein vernichtender Blick Seitens Karin genügte, dass Hotaru etwas zurück wich. Doch Karin war dies eher mehr egal, denn ihr war klar, dass sie die Kontrolle über diese Schule nicht mehr hatte. Doch hatte sie diese jemals gehabt? In gewisser Weise schon, denn sie hatte alles schön im Blick. Sie lugte weiter runter, zu den tanzenden Kindern und Wut stieg in ihr auf. Dennoch sang sie weiter.
 

Really wrong

And we gotta get things

back, where they belong

WE CAN DO IT!
 

Die letzten beiden Sätze sangen die Schwestern gemeinsam. Sie wollten es einfach nicht wahr haben, dass das ganze nun so entwickelt hatte. Der geoutete Junge mit dem Cello sprang hoch und stellte sich auf den Tisch. Dabei die Arme in die Luft hebend, begann er zu schreien: "ICH MUSS SPIELEN!". Seine Freunde fächelten mit ihren Händen und meinten dazu singend: Stick with what you know
 

Karin hatte einen guten Blick und hatte es auch genau gesehen. Für sie war es klar, dieser Junge musste bestraft werden. Laut sangen sie und ihre Schwester weiter.
 

WE CAN DO IT
 

Niemand bemerkte es, was ja noch gut war. Das geoutete Mädchen stellte sich auf ihren Tisch und schrie mit voller Freude: "Hip- Hop Hooray!". Doch ihre Freunde wollten ihre Freude nicht teilen und sangen daher etwas mürrisch weiter: She has got to go!
 

Karins Wangen färbten sich rot. Rot vor Zorn. Hotaru sah zu ihrer großen Schwester hoch. Sie war sich sicher, früher oder später, würde Karin ausbrechen, wie ein Vulkan. Dennoch sangen die beiden Schwestern weiter.
 

WE CAN DO IT
 

Naruto setzte sich voller stolz auf und präsentierte seinen Freunden sein kleines Notizbuch. Voller Stolz rief Naruto: "Onkel Jiraija’s Ideen- Sammler- Buch für Anfänger- Autoren!". Seine Freunde und vor allem Sasuke, sahen ihn an, als hätte er eine Meise. Seine Freunde machten ein Zeichen, dass er still sein sollte und sangen: Keep your voice down low!
 

Sämtliche Schüler/innen, die sich nicht geoutet hatten sangen zusammen weiter.
 

Not another peep

No!

Not another word

No!

Not another sound

No!
 

Die geouteten Schüler/in sangen dagegen, was die anderen wieder aufregten. Doch das war denen pip- egal. Karin tigerte noch immer herum. *Bald würde der Vulkan ausbrechen!*, dachte sich Hotaru und machte sich auf ein heftiges Donnerwetter bereit. Karin hingegen wurde immer mehr rot, bis es aus ihr heraus brach und schrie und sang zugleich: "Everbody - RUHE JETZT!".
 

Das Gekreische veranlasste, dass alle anderen Schüler/ innen sich im Kreis drehten und dann zu Karin hoch sahen. Da erschien gerade Sakura mit ihrer Jause auf einem Tablette, im Schlepptau Hinata, welche allerdings keinen Appetit hatte. Sakura hatte das Gefühl, als ob alle Augen auf ihr waren und meinte etwas panisch: "Hey!… Warum starren alle dich so an?". Hinata bekam einen roten Kopf und meinte: "N… Nicht mich!… Sondern dich!". Sakura sah zu Hinata und meinte entsetzt: "Waaa!… Was soll das den heißen?". Doch Hinata blieb keine Zeit ihr zu antworten, denn fast die gesamte Schülerschaft sangen und tanzten weiter.
 

Noooooooooooooo, no, no, no

Stick to the stuff you know

If you wanna be cool

Follow one simple rule

Don't mess with the flow, no no

Stick to the status quoooooooooooo
 

No, no, no

Stick to the stuff you know

It it's better by far

To keep things are they are

Don't mess with the flow, no no

Stick to the status

Stick to the status

Stick to the status quo
 

Während die Schülerschaft alle verrücktspielten, sah Karin verärgert in den Raum und erblickte ihren Störenfried. Sakura! Erbost ging sie der Strecke entlang, dicht gefolgt von ihrer kleinen Schwester. Die Schülerschaft tanzte und sang noch immer und Karin stieg die Wut immer mehr an. Sie wollte Sakura fertig machen. Wie eine verärgerte Prinzessin schritt sie die Treppe runter und wollte sich Sakura nähern, welche nun direkt vor ihr ihren Weg ging. Wie als wenn es Bestimmt war, übersah Sakura eine Wasserpfütze, welche einer der Schüler von seinem Getränk verloren haben dürfte, rutschte aus und so kam es dass ihr Essen hoch katapultiert wurde und in einem Bogen genau auf Karins Top klatschte. Karin schrie kurz auf und sah angeekelt auf ihr neues Top, welches sie nun eindeutig in den Müll werfen konnte. Erdbeerflecken brachte man sowieso nicht mehr heraus. "Duuu…!", knurrte Karin nur und da sie nun auch noch das Gelächter ihrer Mitschüler hörte, sah sie lieber zu Land zu gewinnen. Natürlich wieder gefolgt von ihrer kleinen Schwester.
 

Also Karin bei ihrem Spind war, wechselte sich schnell ihr Top und klagte vor sich hin: "Ich hasse dieses Mädchen!… Sie will mir sicher meinen Sasuke ausspannen!… Das dürfen wir nicht zulassen!… Hotaru!… Du sorgst dafür, dass ihr was Peinliches passiert, worüber die gesamte Klasse lachen wird!". Hotaru, welche neben ihrer Schwester stand, dachte kurz nach. Nach fünf Minuten meinte Hotaru nur: "Meinetwegen!… Mir wird schon etwas einfallen!". Damit drehte sich Hotaru um, ging ihren Weg, auf der Suche nach der rosahaarigen Schülern.
 

bei Sakura& Co

Sie hatte ihr Mittagsessen bereits verdrückt und stand nun zusammen mit ihren Freundinnen auf dem Gang. Wie verzaubert, sah Sakura aus dem Fenster und erblickte den Schulhof. Die Freundinnen unterhielten sich und erzählten gerade ihr peinlichstes Erlebnis, welches ihnen passiert war, während sie unterwegs hierher waren. Als alle, bis auf eine, erzählt hatten sahen die Freundinnen zu Sakura und sahen sie erwartungsvoll an. Sakura drehte sich zu ihnen und erzählte auch ihr Erlebnis, nichts ahnend, dass Hotaru sich ihnen genähert hatte, und versteckt sich, die Story mitanhörte. Nachdem Sakura fertig erzählt hatte, schlich sich ein Lächeln auf die Lippen von Hotaru. *Das könnte noch lustig werden!*, dachte sich Hotaru, drehte sich um und lief zu ihrer Schwester, welche auf dessen Rückkehr wartete. Sakura und Co verzog sich zurück in die die Klasse. Währenddessen traf Hotaru bei ihrem Rücklauf auf ihre Schwester, übergab dieser etwas und ging weiter in ihre eigene Klasse, da die Mittagspause bald aus sein würde. Auch Karin und die anderen Schüler gingen zurück in deren Klasse und warteten, dass es weiter ging.
 

Nachdem es klingelte und die Pause aus war, hatten sie die letzte Schulstunde. Karin begann zu grinsen und holte ein Diktiergerät aus ihrer Tasche. Dann betätigte sie den Einschaltknopf und das Gespräch von vorhin begann von neu. "Es war kurz nachdem ich mich beim Volk eingelebt hatte!… Sie sagten, sie würden sich verkleiden, da es zur Tradition gehörte, bei Feierlichkeiten wie Fasching!… Ich hatte nach was passendes gesucht, aber nichts gescheites gefunden!… Dann half mir der Stammesälteste und übergab mir ein Kostüm!… Als ich es trug, hatte ich das Gefühl, den Erdboden zu versinken!… Mit Schamesröte sah ich mich um und musste etwas feststellen!… Alle anderen hatten voll coole Kostüme an und das obwohl sie nicht reich waren!… Die meisten von ihnen waren als coole Prinzen/ssinnen, Tänzer/innen, Indianer/innen oder Hexen/ Zauberer!… Nur ich nicht!… Ich trug das Kostüm eines Kaninchens und wurde Kaninchen-Wattebausch-Bommelschwanz-Po genannt!".
 

Es war still. Sakura stieg die Röte. Schamesröte! Karin hatte immer noch ein breites Lächeln auf den Lippen und nachdem das aufgenommene Gespräch vorbei war, brach die gesamte Klasse in schallendes Gelächter aus. Kakashi hielt sich dabei lieber vorsichtshalber die Ohren zu, schließlich wollte er sein Trommelfell nicht kaputt haben. Die Röte in Sakura’s Gesicht stieg immer mehr und als das Gelächter voll im Gange war, begann sich in Sakura’s Augen ein paar Tränen zu bilden. Mit schnellen Zügen griff sie nach ihrer Tasche und lief eilig aus der Klasse, ohne dabei auf den Klassenlehrer zu hören. Nachdem die Schulglocke zum Schulschluss klingelte, wurde die Klasse schnellstmöglich verlassen. Die Freundinnen von Sakura hatten schon so eine Vermutung wo sich ihre Freundin hin verschanzt hatte und wollten nach ihr sehen. Dagegen versammelten sich Naruto, Sasuke und Co im Pausenhof und unterhielten sich etwas. Immerhin war Schulschluss und die Gruppe wollte sich noch nicht trennen.
 

Bei Sakura

Sie saß bei ihrer kleinen Freundin im Zimmer. Chantal hatte immernoch die Flasche von ihr bei sich, war in ihrem Zimmer und betrachtete die traurig wirkende Dschinni. Itachi saß unten im Wohnzimmer und durchsah ein paar Dokumente. Mit einem Mal wurde die Tür aufgeplatzt und ein paar Kinder stürmten rein. Itachi beäugte diese. "Ablenken!", murmelte Blue und Bella, Zazu, Hinata, Hanabi taten wie ihnen geheißen. Blue und Mira gingen zu Sakura, nachdem Bella ihnen flüsternd mitgeteilt hatte, wie sie lang mussten. Nachdem sie endlich das Zimmer erreicht hatten sahen sie, was sie schockierte. Diese rosahaarige Schülerin, welche mit ihnen zusammen befreundet war, war eine Dschinni mit einer arabischen Kleidung!
 

Währenddessen hielten die anderen Itachi ganz schön in Schach. Damit er nichts mitbekam, wollten sie, dass er ihnen was aus seinem Berufsleben erzählte, was er auch machte, ohne zu wissen warum, sie es wisse wollen. Blue und Jewel näherten sich Sakura, welche auf Chantals Bett lag und verweint in der Gegend herum sah. "Ach Sheherazade!", murmelte Miranda mit ihr fühlend. Chantal sah die beiden Jugendlichen neugierig und geschockt an, da diese nun Sakura’s wahres Ich entdeckt hatten. "Wir spielten verkleiden!", versuchte Chantal die Lage nach zu retten, doch Sakura dachte nicht daran und meinte: "Es stimmt schon!… Ich bin eine Dschinni mit Amnesie!… Allein die Wünsche meiner Meister führen zu einer verlorenen Erinnerung!… Das heißt ein Wunsch wird ausgesprochen und ich erhalte eine Erinnerung zurück!". Chantal fiel die Kinnlade runter. Sakura sah die beiden Mädchen in ihrem Alter an und sah dann wieder zu ihrer kleinen Meister. Chantal sah traurig zu Mira und Jewel und meinte: "Ich weiß nicht, wie ich sie aufmuntern kann!". Mira sah nachdenkend zu Jewel, lächelte etwas, was Jewel schockierte, und begann zu singen.
 

You can dance, you can jive

Having the time of your life, oh

See that girl, watch that scene

Diging the Dancing Queen
 

Nachdem Mira die ersten beiden Worte raus hatte, wurde auch schon Jewel vom Zauber der Musik gepackt und sang kräftig mit. Dabei machten sie großartige Bewegungen, wackelten mit ihren Hüften und Po. Dann drehten sie zueinander und berührten sich gegenseitig indem sie sich schüttelnd aneinander krachten. Dann wurde dazu auch noch geklatscht, was nicht gerade sehr musikalisch war. Dann sprangen sie auseinander und zeigten mit beiden Händen auf die Dschinni. Daraufhin drehten sie sich ein paar Mal und sangen auch gleich weiter, was dazu führte, dass Chantal schon wieder ihre Kinnlade zu Boden fallen ließ.
 

Friday night and the lights are low

Looking out for a place to go

Where they play the right music, getting in the swing

You come to look for a king
 

Sakura senkte ihren Kopf in die Kissen und versuchte ihre Trauer so wegzublasen, was ihr nicht so ganz gelang. Blue und Mira legten sich weiter ins Zeug und sangen. Beim ersten Text hielten sie einen Prinzessinnenstab und einen Zauberstab, welchen sie als Mikrofon benutzten. Jewel zeigte mit ihrem "Mikrofon" auf Mira, welche sich voll cool mitten im Raum stellte und eine lässige Sonnenbrille auf hatte und eine mega coole Stellung annahm. Dann sangen sie wieder weiter.
 

Anybody could be that guy

Night is young and the music's high

With a bit of rock music, everything is fine

You're in the mood for a dance
 

Voll im Rhythmus stellten sich die beiden Singenden zusammen Rücken an Rücken. Mira verkleidet als junger Mann mit einem Kapperl und einer Rose, welche sie aus einer Vase gefischt hatte. Diese hatte sie sich in die Hose gesteckt und sah cool zu ihrer Freundin, während Chantal leise zu kichern begann. Jewel griff nach der Rose und stellte sich gegen Mira in eine Position, damit es aussah, als würde sie in ein neues "Mikro" singen. Hochmotiviert tanzten die Beiden in Richtung Truhe, welche offen stand und viele Kostüme zu sehen waren. Mira und Jewel durchwühlten die Truhe und fanden dann das Passende. Mira holte ein Hexenhut hervor, während Jewel sich Rasseln schnappte. Sakura sah immer wieder gespannt zu ihren beiden Freundinnen und begann langsam, im Takt mit ihren Schultern, mitzutanzen. Chantal sah zwischen den beiden Singenden und Sakura hin und her. Mit einem Mal setzte sich Sakura lachend auf und stellte sich im Bett von Shanti auf. Dabei wurde wieder gesungen.
 

And when you get the chance
 

You are the Dancing Queen

Young and sweet, only seventeen

Dancing Queen

Feel the beat from the tambourine, oh yeah
 

Mira und Jewel stellten sich vor dem Bett hin und sangen voller Begeisterung. Selbst Chantal packte die Lust mitzumachen. Zusammen schwangen sie ihre Arme in die Luft und tanzten so, während Sakura anfing im Bett herum zu hüpfen. Dabei sangen Mira und Jewel weiter.
 

You can dance, you can jive

Having the time of your life, oh

See that girl, watch that scene

Diging the dancing queen
 

Sakura hüpfte immer weiter und sprang dann vom Bett. Mit einem Tuch bewaffnet stellte sie sich kurz vor dem Spiegel und checkte ihr Aussehen. Dann lief sie aus dem Zimmer. Mira, Jewel und Chantal folgten ihr. So nach einander setzten sie sich auf den Treppenzaun und rutschten runter ins Erdgeschoß. Zusammen flitzten sie durch die Räume, bis sie die Eingangstür erreicht hatten und öffneten. Die Restlichen der Freunde bemerkten dies, ließen Itachi links liegen, bedankten sich schnell für seine Erzählung und sahen zu, weiter zu kommen, was ihn etwas verwirrte. Itachi sah den Kindern noch verwirrt hinterher. Doch das merkten sie nicht mehr, denn es wurde weiter gesungen.
 

You're a teaser, you turn 'em on

Leave them burning and then you're gone

Looking out for another, anyone will do

You're in the mood for a dance
 

Draußen im Garten tanzten sie wieder. Sakura benutzte das Tuch wie einen Schleier und fächelte damit herum. So nach und nach ließen sie ihre Kostüme fallen und schnipsten mit ihren Fingern. Chantal nahm sich vor Sakura als gutes Vorbild und machte ihr alles nach. Am Zaun sah man, dass einige Bewohner der Stadt es eilig hatten und herumliefen. Voller Stolz und Glaube an sich selbst, ging sie zu den Leuten und ließ die laufenden Leute ihre glockenhelle Stimme hören. Sämtliche Bewohner der Stadt drehten sich zu ihr, während ihre Freundinnen sich im Hintergrund hielten. Bei meinem Haus, welches in der Nähe war, stand ein Arbeiter auf der Leiter um etwas zu montieren, und seine Kollegin hielt für ihm die Leiter, doch als diese die Gesangsstimme hörte, drehte sie sich zu dieser und lauschte. Als sich Sakura wieder in Bewegung setzte, begann die Frau, wie hypnotisiert, dieser zu folgen und ließ ihrem armen Kollegen seinem Schicksal, wobei die Leiter zusammen knickte und der Arbeiter sich, mit aller Kraft, am Fenster fest hielt, um ja nicht zu Boden stürzen! Daraufhin ging das Lied weiter, sowie auch der Weg, der jungen Sängerin und ihres Gefolges.
 

And when you get the chance
 

You are the Dancing Queen

Young and sweet, only seventeen

Dancing Queen

Feel the beat from the tambourine, oh yeah
 

You can dance, you can jive

Having the time of your life, oh

See that girl, watch that scene

Diging the Dancing Queen
 

Zusammen liefen sie einen Weg entlang. Sämtliche weibliche Geschöpfe schlossen sich der Sängergruppe an. Der Weg führte in die Nähe der schule und währenddessen wurden die mitgenommenen Sachen der verkleideten einfach zu Boden geworfen. Der Weg führte der Schule vorbei. Unmengen von Leuten wurde der Weg eingenommen. Dass es bei der Schule Beobachter gab, bekam die Sängergruppe gar nicht mit.
 

Schüler, wie Shikamaru, Naruto und Co, welche im Hof ihre Zeit noch zusammen genießen wollte, bemerkten den Trubel. "Wow!… Sieh mal Teme!… Eine Parade!… Ich wusste gar nicht, dass wir heute Faschingsumzug haben!", meinte Naruto begeistert. "Vielleicht weil heute gar kein Fasching ist, du Clown!", brummte Sasuke vor sich hin. "Und hör mal, wie musikalisch sie wieder sind!", schwärmte Naruto vor sich weiter. "Halt einfach die Klappe, Dope!", meinte Sasuke noch und hielt Karin nah bei sich, welche sich an ihn schmiegte. Auf einmal machte Naruto große Augen und meinte stotternd: "T… Teme!… Ich glaub, deine Schwester ist bei der Meute mit dabei!". Sasuke sah sich um, konnte sie aber nicht ausfindig machen und meinte daher: "Ach, du spinnst wohl!". In der Zwischenzeit, hatte die, immer größer werdende, Sängergruppe, mehr als den halben Weg zum Fluss erreicht und sangen weiter.
 

Diging the Dancing Queen
 

Sie tanzten das letzte Stück, bis sie den See erreicht hatten. Mittlerweile bestand die Gruppe aus mehr, als 30 Leute. Dass sie bejubelt wurden, kriegten sie nicht mit, genauso wenig, wie einen Klavierspieler, der extra für die Tanzenden und Singenden zu spielen begann. Dann kamen sie endlich beim Ziel an. Dort stellten sie sich auf und sangen das letzte Stück.
 

You can dance, you can jive

Having the time of your life, oh

See that girl, watch that scene

Diging the Dancing Queen
 

Sakura stand in der Mitte der Gruppe und alle tanzten zusammen. Sie machten Bewegungen, die sich alle glichen. Sie bewegten sich nach Takt und Gefühl, wackelten sogar mit ihren Hüften und Hintern. Sie hüpften und sprangen. Dann hielten alle still, zeigten auf Sakura, welche sich um ihre eigene Achse drehte. Als nächstes tanzten wieder alle, bis wieder alle in Sakura’s Richtung zeigten, welche sich vor beugte und kräftig ihre Haare durchschüttelte. Wieder sangen sie zusammen, doch beim Schluss angekommen, zeigte Sakura ein böses Lächeln, ehe sie eine ihrer Freundinnen von hinten anschupste und diese dann in den Fluss fiel. Daraufhin schupste sie die nächsten zwei ihrer Freunde in den Fluss, welche erschrocken aufkreischten. Zu aller Letzt schnappte sie sich freie Hände ihrer restlichen Freunde und sprang selbst in den Fluss, ihre Freunde hinter sich her ziehend. Daraufhin tauchte sie wieder auf und sahen zu wie auch die anderen Mitsänger und Tänzer Arschbomben in den Fluss machten, da er etwas tiefer war, an der Stelle. Danach beruhigten sich alle wieder und sahen zu, wieder, wie gewohnt, den Tag wie jeden anderen gleich zu machen. Sakura hingegen, faltete ihre Hände und beugte sich darüber und wie durch Zauberhand, befanden sich alle wieder in der Villa des älteren Uchiha’s.
 

Ein Glück, dass heute Freitag war, denn so konnte Chantal etwas länger auf bleiben. Durch ihre Magie, hatte Sakura dafür gesorgt, dass Laut Itachi’s Erinnerung nichts Aufregendes passiert war, was es mit der kleine Parade zu tun hatte. Plötzlich fiel Chantal etwas ein und begann zu reden: "Als du in Ohnmacht gefallen warst, Cherry!… Was war da passiert?… Du hattest da etwas von einer Mia Kuio geschwafelt!". "Cherry?… Ich dachte, du heißt Sheherazade Sheba!", meinte Bella etwas barsch und sah mit verschränkten Armen zu dem rosahaarigen Mädchen. "Mia Kuio?… Wer soll das den bitte sein?", fragte nun auch Miranda etwas verpeilt. "Nicht Mia Kuio!… Misa Kuroi!", verbesserte sich Sakura. Plötzlich mussten sich Sakura’s Freunde setzen. Dabei klagten sie etwas über Kopfschmerzen. "Sagtest du Misa Kuroi?… Der Name kommt mir plötzlich so bekannt vor!", murmelte Bella und hielt sich ihren Kopf. "Kyaa!… Wie ich sowas hasse!", krächzte etwas von Mirandas Seite. Diese sah entschuldigend in die Runde und präsentierte eine weiße Krabbe, welche sie als Ace vorstellte. "Als ich von dir aus gesehen in Ohnmacht fiel, erhielt ich eine vermisste Erinnerung zurück!… In dieser Erinnerung tauchtet auch ihr auf!… Dabei ging es um diese Frau, welche damals eine Lehrerin war und ständig mich am Kick hatte!… Als Bestrafung, dass immer ich Winkerl hocken durfte, wollte ich mit Hilfe von Freunden ihr einen miesen Streich spielen, welcher mir damals auch geglückt war!", erklärte Sakura erst ihrer Meisterin und dann Bella und Co. Diese staunten nicht schlecht und mit einem Mal erinnerten auch sie sich daran, was sie zusammen erlebt hatten. Doch eines mussten sie zugeben. Diese Lehrerin war eindeutig eine Schreckschraube, die vor nichts Angst zu haben schien und es ständig auf deren Freundin abgesehen hatte. Der damalig begonnene Krieg konnte weiter gehen und sie würden sich sicher nicht unterkriegen lassen.

ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ
 

Folgende Original- Lieder treten hier auf:
 

Aus Herkules- in Sekunden auf Hundert: https://www.youtube.com/watch?v=TdYT51x4jps
 

Aus High School Musical - Stick to the Status Quo: https://www.youtube.com/watch?v=9mwnGtGgRMw
 

Aus Mamma Mia – Dancing Queen: https://www.youtube.com/watch?v=juTRRspWUqM



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Von:  Atenia
2016-11-19T22:53:43+00:00 19.11.2016 23:53
boar die kantinen szen war ja der hammer.
abgefahren.
blöde karin.
die nervt voll
Von:  Kaninchensklave
2016-11-19T22:45:14+00:00 19.11.2016 23:45
ein Tolles Kap

tja nicht nur Karin wird noch ihr Blaues Wunder erleben sondern auch die neue Schreckschraube
Misa Kuroi, wobei Karin nicht mal bemerkt das sie nur eine sprema entsoprgung für Sasuke ist
der ja Hausarrest hat und keine Damen mehr für Dienste bezhalen darf

Fukaku hat ein gerechtes ende gefunden und das hat er sihc selbe rzu verdanken
denn nicht die Frauen sind für das Geschelcht zuständig sonder die Männer
mich wundert es nur das niemand was gegen Ihn unternommen hat
das er erst Mikoto und danach Sasuke geschalgen hat

denn bei solchen nachabr hätte ich schon mehr als einmal die Polizei gerufen
und er hätte im Knast verrecken können, wo er kein leichtes Leben gehabt hätte

Naruto und andere haben sich geoutet was sie mal amchen wollen nur das Naruto nicht
dise Perversen Bücher wie Jiraya schriebt sonder ganz normale geschcihten und wer weiss vieleicht wird
er Erfolgreicher als der Perverse Eremit in dem er Kinderbücher schreibt

wenigstens konnten Chantal und die Mädchen Sakura wieder auf muntern
und eine kleine Parade abziehen nahc dem shcon in der shcule gesungen wurde

GVLG Arata
Von:  Dragonmaster
2016-11-19T21:39:57+00:00 19.11.2016 22:39
Das ist so cool!!! Bitte mach bald weiter!!!


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