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Naruto - Ein Bijuu in Menschengestalt

wenn Naruto zu einem Teufel wird...
von

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Itachi - the dark knight

(Sry, aber die Anspielung konnte ich mir nicht verkneifen^^)
 

Madara war verschwunden!

"Ich... werde... Macht... behalten...", murmelte Naruto matt.

Minato sprang auf der Stelle aus der Starre auf und formte Fingerzeichen! Dann schossen Chakrafesseln aus seinen Händen, die den Neunschwänzigen fesselten.

"Du Schweinehund!", grollte Kyuubi rasend. "Ich reiße dich in Stücke, du wertloser Sterblicher!"

Doch schon war er wieder im Käfig und das Gitter hatte sich geschlossen!

Minato allerdings brach zusammen und spuckte Blut auf den Boden.

Keuchend richtete sich Naruto auf. Das war ganz schön knapp! Beinahe hätte der Fuchs ihn zu Muß verarbeitet!

Nun richtete sich auch Minato auf.

"Hey, Dad.", sagte Naruto grinsend. "Ich danke dir." Minato, der sich aufgerichtet hatte, sah ihn plötzlich erleichtert lächelnd an, doch dann fuhr Uzumaki fort. "Dank deiner Hilfe kann ich diese Macht weiterhin benutzen! Ich kann damit machen, was ich will! Und ich werde die Welt beherrrschen! Dann kann ich alles tun, wo nach auch immer mir der Sinn steht! Und niemand wird mich aufhalten! Ich werde jeden in Stücke zerreißen, der mich auch nur schief ansieht! Ist das nicht hammergeil?"

Für den Vierten brach die offensichtlich eben aufgebaute Welt wieder zusammen und voller Zorn sah er zu Naruto. Dann bildete er ein Fingerzeichen und plötzlich leuchtete das Gitter kurz rot auf und wurde dann wieder normal.

"Was hast du jetzt gemacht, Alter?", fauchte der blonde Junior.

"Ich habe den Mechanismus, der deine Mutter erscheinen lässt, deaktiviert.", sagte der Senior lächelnd. "Das lasse ich nicht zu, dass sie erfährt, was aus dir geworden ist! Das muss man ihr nicht zumuten!"

"Ok.", sagte Naruto langsam. "Soll mir doch recht sein! Ich bin sowieso froh, mir nach deinem Verschwinden nie mehr Moralpredigten von irgendwem, der denkt, es wäre noch Gute in mir, anhören zu müssen!" Er begann, teuflisch zu lachen.

"Kushina hat dich geliebt Naruto!", knurrte der Vierte.

"Na und?", murmelte der Angesprochene. "Davon hab ich aber nichts gemerkt! Mich hat nie jemand geliebt, alle haben mich nur verabscheut! Und jetzt ist es zu spät! Egal, was du sagst oder tust, du wirst mich nicht von meinen Plänen abbringen! Das Töten bringt einem den absoluten Kick! Und ich werde zum König der Welt! Ich, Naruto Uzumaki!"

"Sogar jetzt noch ziehst du ihren Namen durch den Dreck!", fauchte Minato. "Aber weißt du was? Deine Hochmütigkeit wird dein Untergang sein, Naruto! Irgendwann wird ein tapferer Krieger gegen dich kämpfen und dich zu Fall bringen, mein Sohn! Dann wirst du dich für alle deine Verbrechen verantworten!"

"Sehr witzig, Alter!", höhnte der Sohn. "Niemand wird mich besiegen! Ich werde alle töten, die das versuchen! Denn ich bin ein Gott, der den Kyuubi kontrollieren kann!"

Doch Minato lächelte nur, während seine Präsenz schwächer wurde. Er sagte noch: "Du kannst froh sein, wenn du im selben Alter stirbst, wie ich gestorben bin, bei so vielen Feinden, wie du gewiss schon hast!"

Naruto hingegen lachte nur. "Sehr witzig! Ich werde genau wie Orochimaru unsterblich sein! Und ich werde der Beste von Allen sein! Ich, Naruto Uzumaki!"

"Du... sollst diesen... Namen... doch nicht... verwenden... Du... verdienst... ihn... nicht..." Nach diesen letzten Worten war der Vierte verschwunden.

Naruto jubelte. Er war übrig! Als Einziger! Er hatte sich erfolgreich gegen den Vierten Hokage, den Begründer des Uchiha-Klans und den neunschwänzigen Fuchs behauptet! Er war die ultimative Existenz! Dattebayo!
 

Itachi spürte starke Schmerzen im ganzen Körper. Susanoo zollte eben immer seinen Tribut, doch nun war er wahrscheinlich nicht mehr nötig, so konnte der Uchiha sein Jutsu wohl vollends auflösen.

Der achtschwänzige Kyuubi brüllte und tobte noch ein paar Sekunden, dann wurde er mit hoher Geschwindigkeit in die Luft geschleudert, dann zerfloss er zu Chakra und verschwand irgendwo zwischen den Häusern.

Das war haarscharf gewesen! Die monströse Kraft dieses Strahles hatte sogar Yatas Spiegel zertrümmert! Doch nun würde er sich um Madara kümmern. Itachi hatte eine rasende Wut auf diesen Bastard! Wie war das von wegen Deal?

"Du bist... Itachi Uchiha!", rief plötzlich eine Stimme, nicht weit entfernt von dem Uchiha entfernt. "Hast du... uns gerettet?"

Verdammt, er musste schon wieder den irren Psychopathen spielen, ansonsten würde alles zusammenbrechen! "Gerettet? Unabsichtlich gewiss! Ihr Würmer seid es doch nicht wert, gerettet zu werden! Ich habe nach einem würdigen Gegner gesucht, da ist doch der Neunschwänzige, dieses Monster, perfekt geeignet!" Der Uchiha setzte das teuflischste Grinsen auf, das er zustande brachte, und bei Gott, er war ein perfekter Schauspieler! "Ist das nicht fantastisch? Ich bin ein Gott, der das Level eines Kage weit hinter sich gelassen hat! Und nun gehört dieses Dorf MIR!" Er stürzte sich nun ein irres Lachen, ein Lachen, das ihm selbst Übelkeit verursachte.

"Aber...", stammelte der Konoha-Nin mit entsetzt und angeekelt geweiteten Augen, während seine Kumpane sich neben ihn gesellten!

"Das Schicksal dieses Dorfes liegt nun in meinen Händen!", spottete Itachi, während er sich einigen noch stehenden Häusern zuwandte und sie, nach dem er sich vergewissert hatte, dass keiner mehr drin war, sie mit seinem Goukakyu no Jutsu in Brand steckte.

"Dieses Schwein!", heulte ein Konoha-Nin. "Du verdammter Nuke-Nin!"

Plötzlich stürmten Oto- und Suna-Nin auf sie zu. Verflucht, diese elenden Aggressoren, wie er sie hasste!

Erneut tropfte das Blut aus seinen Augen, als er sich den Feinden zuwandte, sodass sich schreiend in Amaterasu verbrannten! Verdammt, diese entsetzlichen Schreie von Leid und Tod! Doch äußerlich konnte man Itachi nichts anmerken! Eine der Grundregeln des Shinobi-Daseins war es, zu keinem Zeitpunkt Gefühle zu zeigen, denn die zeugten von Schwäche! Um seine Tarnung aufrecht zu erhalten, deckte er die Konoha-Nin mit einigen einfachen Katon-Jutsus ein, in der Hoffnung, dass sie das überleben konnten.

"Argh, du Hund! Tötet ihn! Er ist unberechenbar und hochgefährlich!" Wüste Flüche grollend rannten sie auf den Ausrotter des Uchiha-Klans zu.

"Wieviele von euch Ratten werde ich wohl schaffen?", höhnte dieser. "Es ist ein Challenge für mich!" Mit diesen Worten wich er mit einem Sprung dem Hagel aus Kunais und Shurikens aus, doch ein Ninja sprang zu ihm in die Luft und attackierte Itachi. Das war doch... Ibiki Morino!

Der Uchiha setzte nun Tsukuyomi ein. In der nächsten Sekunde beförderte er den gebrochenen Ibiki mit einem Ellbogenstoß zu Boden.

"Ibiki! Alles in Ordnung?", rief der Ninja neben ihm entsetzt.

"Drei Tage...", murmelte der Vernarbte schwach. "Das hält keiner aus..." Dann verlor er das Bewusstsein.

Itachi landete leichtfüßig neben ihnen, doch der Schmerz durch Susanoo war nahezu unerträglich. Nur mit letzter Mühe konnte er sich davon abhalten, zusammenzubrechen. "Was ist los, Ibiki-san? Dachte, du bist ein Meister der Folter!", murmelte er dennoch in seiner hämischen Art.

Hasserfüllte Blicke fielen auf ihn. Sie schmerzten den Uchiha, doch er hatte gelernt, mit Hass umzugehen. Schließlich hatte er fünf Jahre Zeit gehabt, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass sein über alles geliebter Bruder ihn mehr hasste als alles Andere auf der Welt.

"Itachi Uchiha.", sagte plötzlich eine hasserfüllte Stimme unweit.

"Lauf Kleiner! Dieser Ninja ist hochgefährlich! Es wäre dein Ende, ihm zu nahe zu kommen!", sagte ein ahnungsloser Konoha-Ninja.

Sasuke war aufgewacht und hatte ihn entdeckt. Der Zwölfjährige war am Ende seiner Kräfte, dennoch hatte er sich vor ihnen aufgebaut. "Halt dein Maul, du Ratte!", schnaubte er. "Und niemand... mischt sich hier ein!" Mit diesen Worten zog er ein Kunai und wankte auf seinen großen Bruder zu.

Itachi indess sah zu den Konoha-Nins und erzeugte vor ihren Füßen Amaterasu-Flammen. Diese verstanden die Geste und wichen zitternd zurück.

"Nur du und ich.", sagte der ältere Uchiha lächelnd.

Sasuke hob sein Kunai, um ihn zu töten, doch Itachi packte ihn am Handgelenk und drückte zu. Mit einem Krachen brach es, was Itachi kaum ertragen konnte. Der jüngere Uchiha schrie.

"Seinen eigenen Bruder... was für ein entsetzliches Monster!", stammelte einer der Ninja (Itachi konnte sich fast nicht davon abhalten, "Sei still!" zu schreien).

Dann tippte ältere Bruder dem Jüngeren gegen die Stirn. "Wir kämpfen Nächstes Mal, Sasuke, ok?"

Ungläubig starrte dieser ihn an, dann brüllte er: "VERARSCH MICH NIIIICHT!" Dann versuchte er, mit seiner heilen Hand die Technik, die er von Kakashi gelernt hatte, anzuwenden, doch es schien ihm nicht zu gelingen.

"Jämmerlich.", murmelte Itachi, dem dies hier immer schwerer fiel. "Du trägst einfach nicht genug Hass in dir." Dann setzte er Tsukuyomi ein weiteres Mal ein und nun litt Sasuke Qualen, ob sie allerdings schlimmer waren als die, die sein Bruder deswegen ertrug, wusste keiner der beiden Brüder.

Zitternd erschlaffte Sasuke.

Nun griffen auch die anderen Konoha-Ninja an. "Verrecke, du Schwein!"

Einer warf sogar Kunai, von denen eines - Itachi bemerkte es mit Entsetzem - Sasuke zu treffen drohte. Mit der Hand, die dadurch verletzt wurde, wehrte er es ab, im nächsten Moment entflammte der Werfer in Amaterasu.

Doch plötzlich verschwamm die Sicht des Uchihas? Was, jetzt schon? Verdammt, er hatte es heute wirklich zu exzessiv benutzt! Itachi musste weg, sonst würde er möglicherweise wirklich noch gelyncht werden.

Blitzschnell, bevor seine Widersacher es bemerkt hatten, rannte Itachi davon nachdem er Sasuke abgelegt hatte.
 

"Du wirst hier krepieren, Orochimaru.", murmelte Danzou lächelnd und ausnahmslos alle ANBU begaben sich in Kampfstellung. "Deine vier Männer haben keine Chance gegen alle ANBU zusammen."

"Glaubst du wirklich, ich hätte keinen Fluchtplan in der Hinterhand?", höhnte der Sannin. "Los!"

Plötzlich sprangen aus dem Hinterhalt einige versteckte Oto-Nins und griffen die ANBU an, diese hatten Mühe sich zu verteidigen.

Orochimaru wusste genau, dass diese seiner Soldaten auch draufgehen würden, doch es war ihm egal. Der Sannin wollte nur noch weg von diesem elenden Dorf.

Blitzschnell suchte das Oto-Quartett mit Orochimaru im Schlepptau das Weite.

"Nein, er darf nicht entkommen!", schrie Danzou, doch zu spät!

Sie waren im Gebüsch hinter dem großen Arenagebäude verschwunden!

"Los, ihr Hunde!", grollte der Älteste. "Findet und tötet Orochimaru! Diese Gefahr für das Dorf muss gestoppt werden!"

Das Schlangengesicht lächelte zufrieden, während die vier Otos den Abstand zu den Verfolgern vergrößerten. Zwar war sein Angriff gescheitert und seine Arme zerstört, doch das Dorf war im Arsch! Er hatte viele gute Männer verloren, doch das war es wert.

"Orochimaru-sama!", rief eine Stimme. Der Genannte sah sich um und sah Kabuto aufholen.

"Du hast es also geschafft, wie schön.", sagte der Sannin lächelnd.

"Die Gen-jutsu-Expertin Kurenai Yuuhi war eine starke Gegnerin, doch ich habe es geschafft, sie zu besiegen. Und nun haben wir eine weitere qualitativ hochwertige Leiche für unsere Forschungen.", fügte er grinsend hinzu.

"Du bist unglaublich.", sagte Orochimaru.

Sie begaben sich nun auf dem Weg zum geheimen, versteckten Treffpunkt im Falle eines Rückzuges, um dort eine Weile auf überlebende Oto-Soldaten zu warten.
 

Im Dorf hatten sich inzwischen Suchtrupps gebildet, um Naruto Uzumaki zu finden und zu vernichten.

"Habt ihr schon was gefunden?", schrie einer der Ninja einem anderen Suchtrupp zu.

"Nein, er ist wie vom Erdboden verschluckt!", antwortete ein Shinobi von dem anderen Trupp.

"Wir müssen diese Ratte einfach finden! Er muss bezahlen für das, was er dem Dorf angetan hat!", schrie ein weiterer. "Sterben soll er! Krepieren! Verrecken!"

Gaara derweil hinkte durch die Gassen. Die Schlacht schien verloren, Konoha schien den Angreifern nach Allem militärisch leicht überlegen zu sein.

Eins jedoch stand fest: Die Maßnahmen, die das Dorf ergriffen hatte, um seine Bevölkerung zu beschützen, waren gründlich daneben gegangen. Überall lagen Leichen auf der Straße. Es war vor Allem der Verdienst von Narutos schnellem und gnadenlosen Angriff gleich zu Beginn gewesen, dass das Evakuierungsprogramm nicht richtig funktioniert hatte. Uzumaki schien dieses Dorf wirklich zu hassen. Ein Hass, den der Rothaarige gut nachvollziehen konnte.

Doch genug davon! Er würde nicht nach Suna zurückkehren. Gaara hatte die Schnauze voll diesen elenden Dorf. Vielleicht würde er mit Narutos Meister mitgehen, aber genau wusste er es nicht. Nur eines wusste er: Weg von diesen marodierenden Ninjas, oder der inzwischen ziemlich chakraleere Junge würde Vogelfutter werden!
 

Itachi ging seinen Weg zu den Grenzen des zerstörten Dorfes.

"Warte, Itachi!", rief die Stimme eines alten Mannes.

Als der Uchiha sich umdrehte, sah er die beiden Ältesten Koharu und Homura.

"Was wollen Sie?", fragte der Uchiha. "Ich bin hier nicht erwünscht, also sollte ich verschwinden, nicht wahr?"

"Ich verstehe dich nicht!", sagte die alte Frau verwirrt. "Du hast soeben das gesamte Dorf vor dem totalen Untergang bewahrt! Du könntest rehabilitiert von deinen 'Verbrechen' ein Held sein! Du musst doch nicht dieses grässliche Leben als Abtrünniger führen! Und Danzou können wir beide in die Schranken weisen!"

"Und was wird mit Sasuke?", fragte Itachi. "Er dürfte mir das nie verzeihen, was ich getan habe! Wenn er nicht die Wahrheit erfährt, wird er mich weiterhassen und wenn er sie erfährt, wird er euch und Danzou ans Leder wollen, so wie ich ihn kenne."

"Denk doch einmal zur Abwechslung an dich, Junge!", rief Homura mitleidig. "Du hast doch schon genug durchgemacht! Ein Befehl von uns würde reichen... Vergiss doch einfach diesen kleinen Schädling!"

Itachi packte ihn am Hals und drückte gegen die Wand. Das Ratsmitglied wand sich in Atemnot. "Wie gesagt...", murmelte er mit kalter Wut. "Niemand wird Sasuke etwas tun! Er hat nichts mit den Rebellionsplänen von damals zu tun!"

"Beruhige dich, Itachi!", kreischte Koharu in Panik. "Du bringst ihn noch um!"

"Verdient hätte er es.", antwortete der Uchiha, während er den Alten losließ, der keuchend zusammesackte. "Also, Sasuke wird am Leben gelassen und daran ändert auch der Tod des Dritten nichts!"

"Hiruzen... ist tot?", brachte die alte Frau entsetzt hervor.

"Ich habe euch beide durchschaut.", überging Itachi sie einfach. "Ihr wollt, dass ich im Dorf bleibe und euch nicht mehr mit der Herausgabe von Informationen an den Feind erpressen kann, stimmts?"

"Nein.", murmelte Homura hustend. "Wir wollen einfach nur, dass du als der Held anerkannt wirst, der du bist!"

"Ich werde immer sein, was für Konoha und Sasuke das Beste ist.", murmelte Itachi mit einem gespielten Lächeln, dann schritt er davon. Er hatte noch etwas zu erledigen. Madara, das Schwein zur Rede stellen!
 

Naruto lag am Boden zwischen den Trümmern von Häusern. Der Blonde konnte kaum laufen geschweige denn Jutsus einsetzen.

"Mistkerl!", knurrte der Fuchs. "Wenn die Konohas uns finden und wir beide sterben, bist du schuld!"

"Schnauze, du niederträchtiges Stück Scheiße!", knurrte der Uzumaki. "Dir traue ich nicht mehr! Du hast versucht mich zu hintergehen!"

"Wer will schon in einem dummen Kind wie dir versiegelt sein?", schnaubte Kyuubi wütend.

"Ich lass dich nicht frei wie meine Vorgänger!", murmelte Naruto und beschloss, den nervtötenden Fuchs zu ignorieren.

"Your Mom!", knurrte Kyuubi, dann schwieg er.

Plötzlich hörte Naruto Fußgetrappel! Er machte sich ganz klein, in der Hoffnung, übersehen zu werden!

Unweit von dem Jichuuriki liefen die Konoha-Nin vorbei, fanden ihn aber nicht. Sie riefen dabei im Chor: "Wir wollen den Kopf von Naruto Uzumaki! Wir wollen den Kopf von Naruto Uzumaki!"

Verachtender Hass wallte in Naruto auf! Diese Schweine! Er wäre erst am Ziel, wenn die blutigen Reste von ihnen allen vor ihm lagen!

Naruto dachte an die Vergangenheit und alles, was er hören musste. "Verschwinde, du Monster!" "Ist er das?" "Dieser wertlose Abfall!" "Mein Sohn, ich hab dir doch verboten, mit DEM zu sprechen!" "Mann sollte ihn töten, das hätte er verdient!" "Ich werde dem dritten Hokage nie verzeihen, dass er dieses Stück Dreck am Leben gelassen hat!" "Dieses elende Balg hätte man erhängen oder ersaufen sollen!"

Mit irre aufgerissenen Augen, die tatsächlich an die des Neunschwänzigen erinnerten, sah Naruto in den Himmel! Er wusste schon, was sein Lebensziel war! Er wollte alles verändern! Die ganze Welt!

Naruto würde die fünf großen Dörfer zerstören und zu einer Mahnung für alle Menschen werden lassen, die auch nur daran dachten, sich gegen seine Herrschaft aufzulehnen! Dann würde er eine Welt errichten, in der die Jinchuuriki die absoluten Herrscher waren, die als Götter zu verehren waren! Sie wären außerdem unsterblich mit der Hilfe von Orochimarus Jutsu! Und das Leben dieser dreckigen, kleinen Hundesöhne, die sich als 'normale Menschen' bezeichneten, würde ganz und gar von der Willkür der Jinchuuriki abhängen! Wann immer einem Jinchuuuriki der Sinn nach Töten stand, würde es dies ungestraft tun dürfen, so viel es wollte. Alle Nicht-Jinchuuriki wären die Sklaven der Jinchuuriki und er, Naruto Uzumaki, der Jichuuriki des mächtigsten aller Bijuus, stände an der Spitze dieser Dynastie! Das Herz des Blonden schlug höher bei diesem fantastischem Gedanken!

Doch wenn dieser göttliche Plan Erfolg haben sollte, musste Naruto erst mal lebend hier herauskommen. Denn im Moment war er zu geschwächt, um auch nur eine Chance gegen diese Bastarde zu haben! Und, verdammt, er konnte sich kaum bewegen, wie sollte er also hier rauskommen? Naruto sah auch keine Suna- oder Oto-Nin, die ihm helfen konnten!

Plötzlich erhob sich vor ihm eine kleine, zierliche Gestalt! Ein Blick auf das Konoha-Stirnband genügte, um Naruto in Todesangst zu versetzen!
 

Nachdem sie panisch durch die Gassen gerannt war, auf der Flucht vor den abscheulichen Monstern und den bösen feindlichen Ninjas, war sie nun ausgerechnet auf denjenigen gestoßen, der für ihr persönliches Leid verantwortlich war. Der Blonde starrte sie mit Verachtung und Angst - ja, wirklich - Angst an.

Nachdem Naruto ein Massaker angerichtichtet und aus dem Dorf geflohen war, hatte Hinata jeden Tag geweint, war allgemein still und mutlos geworden. Denn sie hatte ihn geliebt und ein Vorbild in ihm gesehen. Der, der niemals aufgegeben hatte, egal wie sehr er auch verachtet und gehasst wurde.

Sie selbst war schon immer als Untalentierteste ihres Klans verschrien gewesen. Viele Jahre hatte Hinata die Verachtung ihres eigenen Vaters ertragen müssen, und als ihre Schwester geboren war, hatte er sie völlig vergessen.

Vor allem, was ihr Vater noch vor wenigen Minuten zu ihr gesagt hatte, als sie geschrien hatte, sie hätte Angst und brauche Hilfe gegen diese Teufel, belastete Hinata sehr: "Lauf doch weg, du nutzloses, feiges Ding, und lass die ECHTEN Ninja ihre Arbeit machen!" Ja, weggerannt war sie dann auch!

Und nun stand sie vor Naruto Uzumaki, den sie liebte, den sie zwar krampfhaft versuchte zu hassen, es aber nicht schaffte.

"Was denn, hab ich dir die Sprache verschlagen?", schnaubte er und streckte die Hand nach ihrem Kopf aus, wahrscheinlich im Versuch, ihn zu zerschmettern.

Hinata musste sich zusammenreißen! Das war nicht mehr der Junge, den sie liebte, das war ein Monster, das unzählige Unschuldige auf dem Gewissen hatte! Und wenn sie, Hinata Hyuuga, ihn tötete, würde sie als Heldin gefeiert werden und zahllose Leben würden gerettet werden!

Zitternd zog das Mädchen ein Kunai hervor und zielte direkt auf das Herz ihres Gegenübers, nachdem sie es mittels Byakugan lokalisiert hatte.

"Du Hure! Ich wünsche dir, dass du niemals Glück findest und einen grausamen Tod stirbst!", fauchte Naruto hasserfüllt.

Zitternd holte Hinata aus. Ein schneller schmerzloser Stich, nichts weiter sollte es werden! Doch das Mädchen ließ das Kunai fallen. Sie brachte es einfach nicht über sich, ihren Liebsten zu töten.

"Warum lässt du mich am Leben, du schwaches Gör?", schnaubte er und spuckte aus.

"Warum...?", stellte Hinata die Frage, die sie schon so lange quälte. "Warum hast du das alles getan? DU HAST MEIN HERZ GEBROCHEN!" Den letzten Satz schrie sie unwillkürlich heraus. Dann brach sie schluchzend zusammen.

Ungläubig starrte Uzumaki sie an. "Aber Hinata, ich wusste nicht...", sagte er. "Es hat mich schon immer beschäftigt, ich hatte nur nicht den Mumm, es dir zu sagen, aber... Ich liebe dich!"

Sie starrte ihn an. Das konnte doch nicht sein! Nach all den Jahren?

Plötzlich küsste er sie auf den Mund. Hinata wollte sich dagegen wehren, doch etwas in ihr hielt sie davon ab. Der Teil, der es genoss.

"Komm mit mir mit.", sagte Naruto sanft. "Zusammen können wir beide bei Orochimaru ein neues Leben anfangen!"

Orochimaru? Der Teufel? Das Monster? "Das kann nicht dein Ernst sein! Orochimaru ist schrecklich! Er quält Menschen in entsetzlichen Versuchen!"

"Er möchte nur Unsterblichkeit erlangen, das ist an und für sich doch nichts Falsches.", sagte der Uzumaki. "Haben wir nicht alle Angst vor dem Tod?"

Darauf fand Hinata keine Antwort. Sie hatte, um ehrlich zu sein, noch nie darüber nachgedacht...

"Was hält dich denn noch hier?", fuhr Naruto fort. "Sie sehen doch alle nur den Abschaum des Hyuuga-Klans in dir! Weißt du, warum ich damals Konoha verlassen habe? Weil ich die Verachtung nicht mehr ertragen konnte! Das war das Schlimmste für mich! Orochimaru hat mir ein Zuhause gegeben, wo ich respektiert und anerkannt werde. Er ist gar nicht so übel, wenn man ihn nur näher kennt, wirklich!"

"Aber soll ich wirklich alle meine Freunde... einfach aufgeben?", fragte sie langsam. Ein Teil drängte sie, zu gehen, ein Teil verbot es ihr.

"Es wäre die einzige Möglichkeit, wie wir zusammenbleiben.", sagte Naruto traurig. "Wenn du nicht willst, kann man nichts machen... Dann muss ich eben versuchen, es zu akzeptieren..." Der Uzumaki begann nun zu weinen! Das war unerträglich für sie!

"Warte... ich komme mit dir mit!", sagte Hinata schließlich. Sie hatte es sich nochmal genau überlegt. Er hatte ja recht, was bot sich ihr denn schon hier, außer, dass sie von allen belächelt wurde? Und war Orochimaru wirklich so schlimm? Hinata war ihm ja noch nie persönlich begegnet! Und außerdem konnte sie nicht mehr ohne Naruto leben.

"Ja, wirklich?", rief Naruto und seine Miene hellte sich auf. Er sah genauso aus, wie früher, wo er noch im Dorf gelebt hatte! "Dann flüchten wir zusammen, ja? Das Paar, das vor dem Gesetz flüchtet! Ist das nicht romantisch?"

"Ok, Naruto!", sagte sie schließlich.

"Aber ich kann nicht alleine gehen, du musst mich tragen.", sagte der Blonde schließlich. "Tut mir Leid, Hinata."

Sie wurde purpurrot im Gesicht. Doch sie musste sich zusammenreißen, denn sonst würde es nicht funktionieren, also nahm sie ihn huckepack. Mit dem Byakugan fand Hinata heraus, wo alle nun soeben feindlich gewordenen Ninja waren und konstruierte eine Route, durch die sie und ihr geliebter Naruto unbemerkt aus dem Dorf verschwinden konnten. Es würde gefährlich werden, doch Hinata durfte nicht versagen!
 

Innerlich jubelte Naruto. Wie geil war das denn? Er hatte all die Jahre nicht gemerkt, dass Hinata Hyuuga in ihn verliebt war! Und nun war sie seine Rettung!

Der Uzumaki brauchte nur ein wenig Theater zu spielen und ihr unsterbliche Liebe vorzuheucheln, schon fraß sie ihn aus der Hand! Rettete ihn auch noch aus dem Feindgebiet!

Darauf würde er heute abend Sake trinken, ganz egal wie alt er war! Schlecht sah sie auch nicht gerade aus, obwohl das eher nebensächlich war, da Naruto eh fast alle haben konnte, die er wollte!

Aber das Allerbeste: Sie war von Hyuuga-Klan und hatte bewiesen, dass sie das Byakugan zumindest beherrschte. Orochimaru würde sich über das geschenkte Kekkeigenkei freuen! Damit würde Naruto in dessen Gunst steigen!

"Vorsicht!", raunte er ihr zu und sie gingen in dem Trümmern in Deckung. Dann rannten auch schon die rasenden Konoha-Nins vorbei, die flüchtende Oto- und Suna-Nin massakrierten!

"Das mit uns kann nur eine Zukunft haben, wenn wir ganz schnell hier rauskommen! Es hängt jetzt alles von dir alleine ab!", sagte Naruto gespielt lieb zu ihr, und tatsächlich, das Mädchen, das sich ohnehin schon mit einer für sie abartig hohen Laufgeschwindigkeit quälte, beschleunigte ihre Schritte noch.

Doch immer noch schlug ihm das Herz bis zum Hals. Es bestand immer noch akute Lebensgefahr, denn jederzeit konnte eine Konoha-Nin-Truppe auftauchen, trotz Vorkehrungen durch das Byakugan!"

"Hinata, was soll das?", rief eine barsche Stimme vor ihnen.

Verdammt, war doch klar, dass die dumme Kuh alles verbocken würde!

"Neji!", rief das Mädchen entsetzt.

"Was hast du mit dem Fuchs-Kind vor?", knurrte das Hyuuga-Genie. Sein Körper war übersäht mit Schnittwunden, waren wohl Wind-Attacken gewesen. "Es wäre deine Pflicht gewesen, ihn zu töten oder Verstärkung zu rufen!", sagte Neji kalt. "Aber wenn du, warum auch immer, jetzt auf seiner Seite stehst, werde ich dich mit Gewalt am Verlassen des Dorfes hindern!" Mit diesen Worten begab er sich in Kampfstellung. "Weißt du nicht, dass dein Vater vorhin von diesem Monster getötet wurde? Sonst hätte er dich schon längst mit Hilfe des Byakugans gekriegt!"

Was? Oh, Scheiße, daran durfte es nicht scheitern! "Bitte, Hinata!", flehte Naruto. "Ich habe mich nicht unter Kontrolle, wenn ich so viel Chakra freigesetzt habe. Ich wollte natürlich, dass keiner deiner Familie stirbt, ich liebe dich doch, es tut mir so Leid! Bitte glaube mir, Hinata-chan!"

"Auf dieses jämmerliche Schmierentheater fällst du rein?", höhnte Neji. "Du bist noch erbärmlicher, als ich dachte."

"Naruto-kuns Liebe ist echt!", rief Hinata plötzlich wütend und formte ein Fingerzeichen, durch das Neji plötzlich brüllend zu Boden fiel und den Kopf hielt.

"Wie... hast du?", keuchte der Nebenfamilienjunge. "Diese Technik kriegt ihr doch erst mit 18 beigebracht, da die Pupertierenden sie nur missbrauchen wurden!"

"Ich habe eben... heimlich einen Blick in die Rolle geworfen!", sagte Hinata schuldbewusst. "Dad hat einmal vergessen, sie zu verschließen! Und ich konnte... meine Neugier nicht beherrschen! Das Jutsu ist im Grunde... sehr einfach zu beherrschen!"

"Du scheinst ja nicht sehr traurig vom Tod deines Vaters zu sein.", murmelte ihr Cousin verachtungsvoll. "War er dir wirklich so egal?"

"Pah!", schnaubte das Mädchen plötzlich. "Er... hat mich doch nie beachtet, sondern... wie Dreck behandelt! Doch dank Naruto weiß ich... dass man auch mal was riskieren muss! Ich habe mich... in meinem gesamten Leben noch nie so befreit gefühlt!" Sie schien von sich selbst überrascht zu sein, aber auch erleichtert, dass sie das, was sich in ihr angestaut hatte, sich endlich von der Seele geredet hatte.

"Können wir endlich weiter?", fragte Naruto verärgert. "Willst du, dass unser Glück jetzt schon durch ein paar Konoha-Nin beendet wird?"

"Oh! T-tut mir Leid, Naruto!", stotterte Hinata entsetzt, dann rannte sie davon, die zerstörte Stadtmauer war nun in Sichtweite.

"DU WIRST BEZAHLEN!", brüllte Neji ihnen hinterher. "ICH HASSE DICH!"

"Warum hast du ihn nicht nicht getötet?", fragte Naruto verdrießlich.

"Das... kann ich einfach nicht.", murmelte Hinata. "Ich könnte den... Gedanken nicht ertragen, jemanden aus meinem eigenen Klan... ermordet zu haben."

Oje, dachte Uzumaki betrübt. Bei diesem Mädchen war noch viel zu tun, bevor sie eine nützliche Kriegerin unter Orochimaru sein würde...

Sie waren endlich außerhalb das Dorfes! Von hier würde die Gefahr, gefasst zu werden, mit wachsender Entfernung immer kleiner werden.
 

Madara war wieder in seinem Geheimversteck und leckte seine Wunden. Er ärgerte sich fast zu Tode über seinen misslungenen Meisterplan. Verdammter Itachi, wenn der nicht gewesen wäre, dann hätte Madara jetzt zwei neue Bijuu und Konoha wäre endgültig zerstört!

Da öffnete sich auch schon eine Tür und Itachi trat ein.

"Aha, der Herr ist also wieder zurück von seinen glorreichen Heldentaten!", spottete der Maskierte voller Verachtung. Er wusste nicht, ob er auf den Boden gespuckt hätte, wäre da die nicht die Maske gewesen.

In einer Sekunde war Itachi bei ihm, drückte den Klangründer gegen die Wand und brüllte: "WIR HATTEN EINE ABMACHUNG!"

"Schrei nicht so.", sagte Madara ruhig. "Ich bin nicht taub, falls du das denkst."

Unglauben mischte sich in den wütenden Blick Itachis. "Willst du mich verarschen? Wir hatten einen klaren Deal, dass du Konoha in Ruhe lässt, wenn ich dir bei deiner Rache an unserem Klan helfe!"

"Ups, vergessen.", sagte Madara beiläufig und grinste unter der Maske.

"Ich sollte dich töten!", brauste Itachi auf. "Das hast du verdient!"

Der Ältere begann zu lachen. "Du und mich töten? Du musst verrückt geworden sein, Grünschnabel! Vor allem in deinem Zustand! Du stehst ja kurz vor der Blindheit! Die kannst du allerdings abwenden, dazu brauchst du nur die Augen deines Bruders..."

"Ich werde... mich nicht... auf dein Niveau... herablassen...", sagte Itachi schwer atmend.

"Gute Güte.", höhnte der Maskierte. "Ich glaube, ich bin der Erste, der erlebt, dass Itachi Uchiha, derjenige, der ohne mit der Wimper zu zucken seine ganze Familie, sorry, fast seine ganze Familie ausgelöscht hat, so ausrastet."

"Der Erste... und der Letzte.", murmelte der Jüngere schwach. Madara entging nicht, dass sein Gegenüber kurz vor dem Totalzusammenbruch stand.

"Beruhige dich, Itachi.", sagte Madara väterlich. Trotz Allem war Itachi ja ein wertvoller Soldat, den er nicht so einfach aufgeben wollte. "Ich vergebe dir unter der Bedingung, dass du mir soviele Bijuu bringst, wie mir heute deinetwegen durch die Lappen gegangen sind, also zwei."

"Na gut...", sagte Itachi schwach. Er schien einzusehen, dass er nicht widersprechen sollte. Jedenfalls nicht in diesem Zustand, da er sonst alles riskieren würde, wofür er die letzten fünf Jahre gekämpft hatte.

"Geh jetzt und ruh dich aus.", sagte Madara.

"Ja...", murmelte Itachi langsam. "Es war ein anstrengender Tag... Aber das letzte Wort in dieser Sache ist noch nicht gesprochen, Madara!" Mit diesen Worten wankte er davon.

"Gut, mir solls recht sein.", murmelte der Maskierte, wusste aber nicht, ob der Jüngere ihn noch hörte.
 

(Alle, die Angst haben, dass es jetzt ein gewöhnliches NaruHina wird, keine Sorge^^ Ich habe noch etwas ganz spezielles geplant^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Enyxis
2011-02-10T19:58:18+00:00 10.02.2011 20:58
TToTT Am Anfang ...und ich dachte der wär wieder normal geworden... *flenn* son tolles fröhliches Gefühl und WUMM! .....TToTT
Öhm....Oo und was Itachi angeht .... Wo er Sasuke gegen den Stirn tippt....TTOTT....Kapitel 398 ...*flenn*
KP...muss dann wenn wahrscheinlich (sehr wahrscheinlich) heulen TT_TT war soo traurig...
Und: NEIN KURENAI IST TOT TTTOTTT WARUM SIE?? >< Kabuto konnt ich noch nie leiden...lass den bitte sterben!!!
Naruto is hier voll das kleine Arschloch ÒMÓ.....

Aber Madara schreibste weltklasse =D ganz ehrlich... die Schlussszene war echt cool...

Nich wundern wenn alles bei meinem Kommi n bissl wirrewarre is XD Aber immer wenn ich mich aufgeregt hab oder was total coll fand hab ich das bei editor geschrieben un dann das fertige kommi hier reinkopiert ^^
Von:  red_moon91
2010-07-11T09:41:52+00:00 11.07.2010 11:41
Es wird immer besser und besser
Ich frage mich wirklich welches Paring es geben wird NaruHina oder NaruTayu oder vielleicht doch NaruTayuHina, da Naruto ja was mit Hinata vor hat und Tayuya sichtlich etwas für Naruto empfindet. Aber eins kann ich dir sagen wenns so läuft wie bishar is mir im Prinzip egal welches Paring kommt.
Also bis zum nächsten Kapitel!
Von:  Kandera
2010-07-11T02:31:37+00:00 11.07.2010 04:31
richtig cool
mach weiter so
mfg
kandera
Von:  bLy
2010-07-10T22:00:19+00:00 11.07.2010 00:00
wirklich ein super kapitel, bin gespannt was naruto mit hinata machen wird und wie tayuya (die anscheinend in ihn verknallt ist) dazu sagt, wenn naruto mit hinata auftaucht.
sonnst, wie schon gesagt nen wirklich klasse kapitel, mach weiter so und schreib schnell weiter =)
Von: abgemeldet
2010-07-10T21:44:17+00:00 10.07.2010 23:44
Hi, wieder ein klasse Kapitel ..wird echt immer besser :)
und Naruto böser.Freu mich aufs nächste Chapi.

lg
Von:  NaruTayu
2010-07-10T20:38:10+00:00 10.07.2010 22:38
also wirklich wie schaffst du das die geschichte wird ja von kapitel zu Kapitel genialler
ich hoffe du machst trotz der sache mit hinata doch das paaring NarutoxTayuya den wen ich ehrlich bin dan past Tayuya in dieser geschichte am besten zu Dem Naruto den du aus dem immerfröhlichen Naruto den die anderen Autoren in ihren immer einbauen(was immer dermasen Langweilig ist)gemacht hast.
den Tayuya wie doch die Stärkste Konouchi sein und welche Frau wäre Mächtiger als die an Narutos Seite auserden sieht sie besser aus als die anderen.
mfg
NaruTayu
Ps Hoffe du schreibst schnell weiter.
Von:  Henfry
2010-07-10T20:21:49+00:00 10.07.2010 22:21
Wollte mal wieder nen Kommi da lassen gefällt mir immernoch sehr gut die ff.

Mal ehrlich Naruto wird wirklich von Kapitel zu Kapitel böser gefällt mir netten plan hatt sich Naruto üprigens ausgedacht hört sich wie die Apokalypse an.

Hinata ist schon ziemlich Naiv naja wie im Manga halt viel zu gut gläubig. Irgendwie musste Naruto sich ja aus der Situation in der er war befreien war ne gut lösung.

Mir fällt es schwer zu glauben das es überhaupt nen Pairing mit Naruto geben wird, bei seiner mommentanen Einstellung ausser es kommt noch eine Person vor die wie er ist.


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