Zum Inhalt der Seite

Von Schwangerschaften und anderen Übeln...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

...und was dabei so alles ans Tageslicht kommt...

Hey Leute!=) Freut mich, dass ihr euch hierher verirrt habt!;P

Kurze Warnung: Alles, was hier geschrieben ist, kann zu akuter Gehirnerweichung führen. Danke.

Und jetzt viiiel Spaß, ich hoffe, euch gefällt es!=D
 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 

Gelangweilt saß Sasuke mit Naruto, Shikamaru, Kiba, Shino, Neji und dem ganzen anderem männlichen Pack, dass er mittlerweile zu seinem Freundeskreis zählte in der Stammkneipe der Truppe und sah Naruto dabei zu, wie er seinen Ramen-to-go in seinen unersättlichen Rachen stopfte und dabei genussvoll schlürfte und schmatzte. Was, nur nebenbei bemerkt, kein besonders schöner Anblick war...

Aber Sasuke war nun eben einmal daran gewöhnt und außerdem genoss er diese Männerabende, bei denen er mal so richtig abspannen konnte.

Seit er vor über 3 Jahren wieder in Konoha war, nachdem Itachi ihm erst die Erklärung für den Massenmord seiner Familie gegeben und sich danach geoutet hatte (inzwischen lebte er mit Orochimaru zusammen und die beiden überlegten, ein kleines Kind zu adoptieren), hatte sich viel getan. Er, ganz der pflichtbewusste Uchiha, war nach Konoha zurückgekehrt, hatte sich mit Naruto versöhnt, die Hokage mit einer Jahresration Sake bestochen und sich von Sakura einfangen lassen und sogar einen kleinen Sohn mit ihr. Ja, genau, ER, Sasuke Uchiha, überzeugter Junggeselle, war bereits seit einem stolzen Jahr mit Sakura Haruno verheiratet, dem einzigen Menschen auf der Welt, der rosa Haare hatte und trotzdem noch in den Spiegl gucken konnte. Was Sakura im übrigen ziemlich häufig tat...

„Hey Sasuke!“ Unsanft wurde der Uchiha-Erbe aus seinen Gedanken gerissen und er wandte sich zu Neji, der ihn gerade angesprochen hatte.

„Sag mal, wie ist das Ehe-Leben denn so?“

Sasuke sah ihn verständnislos an. Schließlich antwortete er: „Ähm. Ganz nett.“

Er merkte selbst, dass seine Antwort nicht so begeistert klang, wie sie vielleicht hätte sein sollen.

Kiba grinste hämisch, beugte sich über den Tisch und verkündete laut: „Er hat sich komplett von Sakura unterwerfen lassen!“

Entrüstet sprang Sasuke auf, „ Das ist eine ganz gemeine Unterstellung! Ich habe selbstverständlich immer noch die Hosen an!“

Verständnislos sah ihn Rock Lee an. „Hä, was denn auch sonst, einen Rock, oder wie?“

„Nein, du Vollhorst, ich meine in unserer Beziehung!“

„Wir haben keine Beziehung!!"

„ICH REDE VON SAKURAS UND MEINER BEZIEHUNG, IDIOT!!!"

„Sag das doch gleich!“

Gerade als Sasuke den Mund öffnete, um Rock Lee zu offenbaren, für was für einen Schwachkopf e er ihn hielt, wurde er von Shikamaru unterbrochen, der gähnte und gelangweilt sagte: „Leugnen ist zwecklos Sasuke, Naruto hat uns bereits alles von deinen Fortschritten im Wäsche-aufhängen erzählt.“

Dieser wurde gerade kalkweiß und besah sich äußerst interessiert seine Ramenschüssel.

Der Uchiha spürte, wie er rot anlief, während er sich lautstark empörte: „Entschuldigt, nur weil ich mich häuslich betätige, heißt das noch lange nicht...“

„Sasuke Uchiha, du fauler Sack, beweg sofort deinen Hintern hierher und räum die Küche auf!“, schrillte Kibas verstellte Stimme durch die Kneipe, während er gekonnt Sakuras Stimme nachäffte, „Immer man dir alles sagen, nie machst du mal etwas selbstständig! Ich muss waschen und putzen und kochen, und dann meckerst du auch noch über das Essen, dass ich die mühevoll zubereitet hast! Ich hätte auf meine Mutter hören und Rock Lee heiraten sollen, der tut wenigstens, was man ihm sagt!“

„Oh ja, sie hätte MICH heiraten sollen!“, stimmte Rock Lee sofort zu, „Ich würde ALLES für meine kleine Kirschblüte tun!“

Gerade wollte Sasuke was sagen, als Kiba schon munter weitermachte: „Oh, meine Eltern haben mich ja gewarnt! »Nimm nicht den mit der Entenarschfrisur«, aber ich konnte ja nicht hören. Oh, ALLE haben mich gewarnt, Ino, Kakashi, die Hokage, die Akatsuki, Naruto...“

Naruto lief knallrot an und begann lautstark zu husten, weil er sich an seiner Nudelsuppe verschluckt hatte.

„Wie bitte?“, rief Sasuke aus, „DAS hat Naruto gesagt?“

„Oh!“ Kiba bemerkte seinen Fehler, „Ähm, nein, natüüürlich nicht!“

Sasuke sah den Ninja noch einige Minuten des wachen Misstrauens an und drehte sich dann zu seinem besten Freund um, „So etwas würdest du niemals sagen, stimmt´s Naruto?“

Der grinste mit einem Mund voller Ramen und nuschelte: „Schtümmt schenau, Schaschuke!“

Der Uchiha drehte sich schnell wieder um. Das war wirklich nicht sehr appetitlich gewesen.

„Und nur so nebenbei,“, begehrte Sasuke jetzt auf, „Sakura ist auch nicht gerade der leichteste Mensch!“

Erschüttert sah Rock Lee ihn an. Anklagend deutete er mit zitterndem Zeigefinger auf den Uchiha und rief lautstark: „Willst du damit andeuten, dass Sakura DICK ist?“

„Nein, du Spatzenhirn, ich meinte, sie hat auch so ihre Macken!“

„Oh. Okay. Dann ist ja gut.“

„Zum Beispiel,“, begann Sasuke aufzuzählen, „besitzt sie zwei Räume NUR für ihre Schuhe!“

„Oh Gott! Du Ärmster!“, keuchte Neji entsetzt und auch die anderen beeilten sich, ihr Beileid zu dieser erschütternden Angelegenheit kundzugeben.

Da meldete sich Kakashi zu Wort, „Ja, dann guckt mal MICH an, ICH muss in einem dieser beiden Räume wohnen!“

„Ja.“, grummelte Sasuke, „Weil Anko dich rausgeschmissen hat, du zu faul bist, um dir eine neue Wohnung zu suchen und Sakura wegen meiner Allergie keinen Hund haben kann, sodass sie dich als Ersatz auserkoren hat.“

„Na und? Auf jeden Fall sehe ich immer nur Schuhe. Nie was anderes! Ständig Schuhe! Neulich bin ich über so ein verdammtes Teil gestolpert und hätte mir beinahe das Genick gebrochen!“

„Ach ja? MICH wollte Sakura gestern mit einem Schuh verdreschen!“

„Welcher? Der Rosarote mit dem Schleifchen?“

„Genau der! Der Absatz war abgebrochen und sie war der Meinung, ICH hätte ihn kaputt gemacht!“

Mitleidsheischen sah Sasuke sich um und erntete ein paar verständnisvolle Blicke.

„Oooh...“, machte Kakashi leise und schlug sich schnell die Hand vor den Mund. Doch zu spät. Sasuke drehte sich langsam zu ihm um. „Was heißt hier »Oooh«?“

Verlegen hüstelte der Kopierninja, „Nun ja...Ich habe ja eben diesen Unfall erwähnt. Der schuldige Schuh war ebenjener, mit dem Sakura dir die Augen ausstechen wollte, und naja...In meiner DURCHAUS BERECHTIGTEN Wut, habe ich ihn eben an die Wand gepfeffert. Und dabei ist halt der Absatz in Mitleidenschaft gezogen worden...“

Sasuke sah so aus, als ob er sich jeden Moment auf seinen alten Sensei stürzen wollte.

Shikamaru, ganz das 200-IQ-Genie, bemerkte die Anspannung im Uchiha schnell und wechselte schleunigst das Thema. „Aber Fugamiko ist ja echt knuffig. Ein Glück, dass er nicht die Haarfarbe seiner Mutter geerbt hat!“

Da konnte Sasuke auch nur erleichtert nicken. Fugamiko (benannt nach FUGAko und MIKOto, seinen Eltern, war ein kleiner Sonnenschein, der seehr zu Sasukes Erleichterung die Uchiha-übliche schwarze Haarpracht abbekommen hatte.

„Hinata ist übrigens auch schwanger!“, verkündete Naruto stolz und schon hagelte es von allen Seiten Glückwünsche. Glücklich grinste der Chaosninja seinen besten Freund an. „Wie ist das denn so mit schwangeren Frauen, Sasuke? Hatte sich damals an Sakura irgendwas großartiges verändert?“

„Oh.“ Zu einer Antwort genötigt besah Sasuke sich seine Fingernägel. „Mhm. Sie war halt so...wie schwangere Frauen nun mal sind.“

Vor seinem geistigen Auge lief der Moment ab, in dem Sakura ihm von der Schwangerschaft erzählt hatte.
 

„Saaaasuuukeee!“ Mit freudestrahlendem Gesicht sah Sasuke Sakura auf sich zustürmen.

„Nein!“

„Wieso denn »nein«?“

„Wenn du meinen Namen so langziehst, willst du IMMER irgendwas, was mir nicht gefällt. Also NEIN!“

„Aber Sasuuuuke...“

„Nein, du bekommst keine neue Schuhe, du hast schon mehr als genug!“

„Schuhe kann man NIE genug haben, Schatzi, aber was ich eigentlich sagen wollte...Du liebst mich doch, nicht wahr?“

„Naja, wir haben schließlich geheiratet.“

„Das geht nicht immer Hand in Hand mit Liebe! Also, du liebst mich doch, nicht wahr?“, fragte Sakura mit großen Augen.

„Ähm. Tja. Hm, natürlich lie..lie..liebeichdich.“, brachte Sasuke nicht gerade überzeugend rüber, was Sakura jedoch nicht bemerkte.

„Und du würdest mich auch lieben, wenn ich mich...Sagen wir >Vervielfältigen< würde?“

Entsetzt starrte Sasuke seine Frau an. „So etwas kannst du?“

„Naja...Im gewissen Sinne schon.“

„Oh. Zwei von dir...also, es wäre eine Zeit voller....ähm, NOCH eine Sakura...SO ETWAS KANNST DU???“

„Lass es mich anders ausdrücken: Ich erschaffe neues Leben!“

„Bist du seit neuestem Gott, oder was?“

„Nein, du Schwachkopf, ich werde fett und schlecht gelaunt, werde nur rumnörgeln und seltsame Sachen essen!“

„Na und? Das ist doch nichts neues!“

„Sasuke! Ich meine, OHNE GRUND!“

„Ja, sagte ich doch schon. Das kenne ich bereits!“

„Es wird ein kleiner, schwarzhaariger Engel auf Erden sein!“

„Wenn weiter nichts ist....“

„War das alles? Freust du dich nicht?“

„Hä? Worauf denn?“

„Na auf das Kind, Blitzmerker!“

„Welches Kind denn nun schon wieder?“

„Das Kind in meinem Bauch, du Vollpfosten!“

„In deinem Bau... DU KANNIBALE!!!“

„Ich hab doch kein Kind gefressen, du Trottel! Sag bloß, du glaubst immer noch an den Klapperstorch!“

„Bin ich Ninja oder Zoologe? Mit Getier kenne ich mich nicht aus!“

„Du...Weißt du, was passiert, wenn Sasuke und Sakura sich lieb haben?“

„Wir haben uns nicht lieb!“, kam es wie aus der Pistole geschossen.

„NATÜRLICH HABEN WIR UNS LIEB!“

„Oh. Ja. Klar!“

Sakura atmete hörbar aus. „Also, was passiert, wenn wir uns lieb HÄTTEN?“

„Ein Wunder?“

„Ein...Du...Okay, mein Bärchen, und dann, nach neun Monaten?“

„Keine Ahnung, was soll nach neun Monaten schon groß sein?“

„Du hast wirklich keine Ahnung?“

„Quatsch!“, beruhigend sah Sasuke seine Frau an, „Klar weiß ich, was dann ist!“

„Halleluja, er ist nicht komplett hirntot!“

„Ich würde doch niemals deinen Geburtstag vergessen!“

„DER IST IN VIER MONATEN, ARSCHLOCH!“

„Oh, dann weiß ich es nicht. Aber schlimmer als den nervigen Geburtstagsbesuch von deiner Mutter kann es ja nicht werden!“

„So. Ich bringe es dir jetzt gaanz schonend bei, einverstanden?“

„Ja. Aber bitte WIRKLICH schonend, du weißt, mein Blutdruck!“

„Ja, mein Schatz, schonend, versprochen!“

„Okay. Ich bin bereit!“

„Schön...ICH BIN SCHWANGER, DU DÄMLICHER, UNSENSIBLER VOLLWICHSER!!!“

„...!!!“

„Sasuke? SASUUUKE!!! Glaub ja nicht, mit einer Ohnmacht kannst du dich aus der Affaire ziehen, verstanden?!“
 

„He, Sasuke!“

Neji schlug seinem Sitznachbarn beherzt gegen den Kopf, sodass Sasuke äußerst unsanft aus seinem Tagalbtraum erwachte.

„ICH FREUE MICH JA SCHON SAKURA!!!“

„Hä?“, machte Rock Lee und der Rest begann hysterisch zu kichern.

Verlegen fuhr sich Sasuke mit der Hand durchs Haar. „Oh, ähm, ich habe mich gerade nur an Sakuras Schwangerschaft erinnert. Das war wirklich eine...tolle Zeit.“

„Ehrlich?“, fragte Naruto interessiert nach, „los, erzähl mal, was kommt da so auf mich zu?“

„Ich will dir wirklich keine Angst machen!“

„Sasuke, ich bin ein ANBU und angehender Hokage, mir macht nichts so schnell Angst!“

„Nun gut, aber auf deine Verantwortung!“
 

Sakura quetschte sich mit ihrem dicken Babybauch an Sasuke vorbei durch die Küch ihrer kleinen Wohung im Uchiha-Viertel und ließ sich mit einem lauten Seufzer auf einen Stuhl plumpsen.

„Uffff!“

„Hallo, meine Karamellprinzessin!“

Misstrauisch beäugte sie ihn. „WAS HAST DU GETAN SASUKE?“

Entsetzt starrte der sie an, „was soll ich denn gemacht haben, Schokoschatz?“

„Weiß nicht, aber du hast mir während unseren gesamten Ehe keine Spitznamen gegeben, also finde ich es höchst verdächtig, dass du es nun tust!“

„Vielleicht war mir einfach nicht danach, Zuckermaus, aber nun schon!“

„Da, schon wieder!“

„Ach Honigschnitte, jetzt sei nicht so!“

„SASUKE!“

„Was ist denn mein Buttercreme-törtchen?“

„Hör auf, mir Essensnamen zu geben!“

„Wie du wünschst, Prinzessin!“

„Und auch sonst keine albernen Kosenamen!“

Aus Schlitzaugen beobachtete Sakura ihren Mann, der sie unschuldig anlächelte.

„Ich weiß, was du damit bezwecken willst!“

„Was denn, Bienchen?“

„AAAAH!“

„Aber Hasi, was soll ich denn vorhaben?“

„Du hast eine Zweite neben mir!“

„Es tut mir Leid, ich...Moment mal, WAS habe ich bitte?“

„Nur, weil ich jetzt fett und schwabbelig bin magst du mich nicht mehr!“

„Wer hat behauptet, dass ich das früher getan hab?“

„...!!“

„Oh, ich meinte: du bist doch gar nicht fett, Schatz!“

„Du hast trotzdem eine andere!“

„Wie, du hast was von meiner Affaire mit meinem Katana bemerkt?“

„Jetzt wage es nicht, noch Witze zu reißen! Die Wahrheit, aber pronto!“

„Okay. Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft.“

„Gut. Und weiter?“

„Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.“

Sakura schnappte nach Luft, „ich WUSSTE, dass du nicht Sasuke heißt! Was ist noch?“

„Sakuuraa...“, röchelte Sasuke mit heiserer Stimme, „Ich bin dein Vater!“

„Da tun sich ja Abgründe auf!“, rief Sakura triumphierend, „Los, raus mit der ganzen Wahrheit!“

„Du bist ein Jinchūriki!“

„Okay. Jetzt brauche ich erst einmal saure Gurken mit Erdbeermarmelade!“
 

Rock Lee starrte Sasuke an. „Du hast ein Verhältnis mit deinem Katana?!“

„Selbstverständlich nicht, du Depp!“

„Vielleicht sollte ich während Hinatas Schwangerschaft ausziehen.!“, überlegte Naruto dann lautstark.

Kakashi lachte herzhaft. „Ach was, so schlimm war es nun auch wieder nicht! Sasuke übertreibt!“

Sasuke sah ihn einfach nur an und bemerkte dann trocken: „Sie hat übrigens auch vermutet, dass wir beide was miteinander hätten.!“

Kakashi riss die Augen weit auf. „Oh Gott, wie hat sie das denn rausgefunden?“

„Haha.“, knurrte Sasuke, „sehr witzig!“

„nein, jetzt mal ehrlich, Sasu, wie?“

„Weiß ich doch nicht!“, stöhnte Sasuke, „Irgendwie eben.“

Die anderen am Tisch warfen sich verstörte Blicke zu.

„Ähm, ich muss los!“, rief Shino aus und sprang auf, fast im gleichen Moment wie Shikamaru, der etwas wegen einem angelassenen Bügeleisen murmelte.

Auch die anderen brabbelten seltsame Entschuldigungen und verließen eilig die Kneipe.

Verwundert sah Kakashi ihnen nach. „Was haben die denn plötzlich?“, fragte er perplex.

Sasuke zuckte gelangweilt mit den Schultern, nahm dann Kakashis Hand und sah seinem alten Sensei in die Augen. „Vermutlich sind sie einfach geschockt, weil ich Sakuras Vater bin.“

Kakashi erwiderte den Blick intensiv. „Das wird es sein!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-01-11T18:33:30+00:00 11.01.2013 19:33
Die ist einfach nur geil *+*
Seit wann bügelt Shika???
Von:  pheophina
2012-02-09T19:18:48+00:00 09.02.2012 20:18
Hahaha Geil!!
Ich find die ff sau lustig!! XDD
Von:  Yukiko_Kyoko
2011-06-21T19:06:21+00:00 21.06.2011 21:06
ok. lacher gab es zuauf und einer geiler als der andere :D
echt super gemacht! ich liebe es *-*
Von:  Cortes
2011-02-19T20:32:10+00:00 19.02.2011 21:32
bei der Geschichte tun sich ja Abgründe auf, . . . des niemals endenden Humors.

Von:  Cortes
2011-02-19T20:31:59+00:00 19.02.2011 21:31
bei der Geschichte tun sich ja Abgründe auf, . . . des niemals endenden Humors.

Von: abgemeldet
2011-02-19T19:16:10+00:00 19.02.2011 20:16
Genial!
Auf der einen Seite mag ich Sasuke, auf der anderen Seite hasse ich ihn und noch auf einer anderen Seite ist er super zu verarschen xD
Genial, mehr kann ich nicht dazu sagen XD
Von: abgemeldet
2011-01-21T17:40:49+00:00 21.01.2011 18:40
ahahahaaaa XDD
das is ja echt mal geil!!
gut geschrieben und alles^^
-------------------------------------
sasuke is total witzig .... O_o OHA! MOMENT! ich find sasu witzig? ..oh gooott.. nya aber in deinem OS stimmts ja auch!!
und die kommentare von den anderen sind ja auch echt cool >_<

---> i-wie wünschte ich mir die story wär länger...AACH! EGAL!
deine ff - deine regeln^^

lg :D
Von:  sunny12
2010-10-29T16:04:14+00:00 29.10.2010 18:04
Hey!
Eine klasse Story. Ich bin jetzt noch am lachen.
Echt super, wie du Sasuke dargestellt hast. Das hat mir sehr gut gefallen.
Das Ende und die Stelle mit den Kosenamen von Sakura fand ich einfach klasse.
Wirklich ein toller Oneshot
lg sunny12
Von:  fukuyama
2010-10-28T19:55:45+00:00 28.10.2010 21:55
Haha, der Schluss war definitiv das beste! *sich die Lachtränen aus den augen wisch*
Sorry, dass ich dazu nicht viel konstruktives sagen kann, aber nach einem laaaangen Schultag, kann man deine FF(s) wirklich gut vertragen!^^
Hehe... Besonders Neji war ja überraschend emotional, wo ich's mir so überlege. Warum Sasuke mit komischen Kosenamen um sich geworfeen hat, habe ich aber nicht so wirklich verstanden. Schön waren vor allem seine andauernden Beteuerungen, er würde Saku gar nicht lieben. XD

gruß,
yama^^
Von:  Sakura-Chan94
2010-10-19T18:15:08+00:00 19.10.2010 20:15
oh man sasuke ist ja mal übelst verpeilt^^
es super ich musste echt lachen^^
macht weiter so
lg Sakura-Chan94


Zurück