Zum Inhalt der Seite

Magie des Blutes

Eine Entscheidung fürs Leben. 2. Teil zu Rache und Vertrauen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überraschende Erkenntnisse

In den nächsten Tagen war das Treiben im Fuchsbau noch wuseliger, denn bald würde Harry endlich ankommen. Alles war in heller Aufregung, aber vor allem Ginny, Hermione und Ron freuten sich ihren besten Freund, bzw. ihren Freund endlich wieder zu sehen. Schon an den letzten Abenden vor Harrys Ankunft hatte Ginny kaum einschlafen können und noch stundenlang mit ihrer besten Freundin geredet. Hermione hatte nur Ginny gesagt, dass sie einen Brief von Draco erhalten hatte und auch dass sie ihn während des Kampfes gesehen hatte. Sie hatte ihrer Freundin auch gestanden, dass sie Draco noch immer liebte und auch er sie noch zu lieben schien. Ginny war zwiegespalten ob sie Hermione Hoffnung machen sollte, oder nicht.
 

Hermione plagte jedoch noch ein zweites Problem. Seit dem sie heraus gefunden hatte, das auch Draco von dem Ritual wusste und das er um sie beide kämpfen würde, da er sie liebte, hoffte und befürchtete sie, dass sie das Ritual eines Tages wirklich anwenden würde. Sie befürchtete auch, dass bei ihrem Glück dann Niemand zugegen sein würde, der ihnen helfen könnte und sie hatte schon etwas Angst vor den Folgen. Schon seit Tagen überlegte sie nun fieberhaft wen sie um Rat bitten könnte. Sie saß mal wieder alleine in ihrem und Ginnys Zimmer und hielt das Buch gedankenverloren in den Händen, während von draußen der Lärm der Weaslyjungen hereindrang, die den Garten auf Vordermann bringen sollten, da in wenigen Tagen die Hochzeit von Bill und Fleur stattfinden sollte und Molly ihr Heim von der besten Seite präsentieren wollte.

Sie hörte Fred, oder war es George, laut rufen: „Treibt die Gnome in unsere Richtung, wir kesseln sie ein.“ Und Bill antwortete: „Damit ihr alleine den ganzen Spaß habt, kommt nicht in Frage, ich will auch Gnome schleudern.“ Als sie Bill sprechen hört, fiel es ihr siedentheiß ein. Sie könnte doch Bill fragen, schließlich hatte er für seine Arbeit bei Gringotts nicht nur Finanzen und Arithmantik studiert, sondern auch Alte Runen. Schließlich arbeitet er ja als Fluchbrecher für die Zaubererbank. Freudig sprang sie auf und lief schnell die Treppe runter. Sie wollte ihn jetzt sofort um Hilfe bitten. Das Buch in Händen stürmte sie raus in den Garten, wo sie von einem blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein empfangen wurde. Die Jungs waren gerade dabei die Gnome zusammen zu scheuchen und hatten dabei einen heiden Spaß. Flink lief Hermione zu ihnen herüber und Ron war der erste, der sie bemerkte. „Hallo Hermione, schön dass du auch raus kommst, magst du mit machen, ist echt lustig.“, fragte er lachend.

Hermione schüttelte kurz den Kopf und wandte sich dann an Bill: „Könnte ich dich kurz sprechen Bill? Ich habe da ein Problem mit Alte Runen und bräuchte mal deine Hilfe.“ Hermione sah Bill an, dass er sich nur ungern von dem Spaß hier abwenden konnte, er antwortete schließlich jedoch: „Klar doch Hermione, lass und unter dem Apfelbaum in den Schatten setzten.“ Und Ron rief noch: „Kannst du nicht wenigstens mal in den Ferien das Lernen lassen.“ Hermione drehte sich zu ihm um und streckte ihm übermütig die Zunge raus, wandte sich dann wieder zum gehen und steuerte mit Bill auf die Kleine Sitzgruppe unter dem großen Apfelbaum zu.

Im gehen sagte Bill zu ihr: „Sei nicht zu hart zu Ron, er mag dich wirklich und er meints doch nur gut. Es würde dir wirklich gut tun, mal öfters raus zu kommen und auch was mit uns zu unternehmen.“ Hermione antworte nicht drauf, sondern ließ sich in einen der Korbsessel fallen, während Bill sich ihr gegenüber auf die Bank setzte. „So, was ist denn so wichtig?“, fragte er. Hermione reichte ihm das Buch entgegen und sagte: „Dieses Buch, beziehungsweise der Aufsatz, der mit dem Lesezeichen markiert ist. Ich würde gerne wissen, ob ich alles richtig verstanden habe.“ Bill nickte und schlug das Buch auf. Als sein Blick auf den Titel des Buches fiel, entgleisten ihm überrascht die Gesichtszüge. „Woher hast du das?“, fragte er sehr leise.

Hermione sah ihn verwundert an, antwortet jedoch: „Dumbledore hat es mir im letzten Schuljahr gegeben und mich auf den einen Aufsatz hingewiesen. Aber wieso ist das so wichtig?“ Bill sah sie unergründlich an und antwortete: „Wenn mich nicht alles täuscht, und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich richtig liege, ist dieses Buch extrem selten um nicht zu sagen fast einmalig. Während meiner Ausbildung habe ich in Afrika von diesem Buch gehört. Soweit bekannt ist, gibt es nur noch zwei Exemplare davon, wobei der Besitzer des einen Exemplars seit Jahren verschollen ist. Mein Ausbilder erzählte mir, dass er als Voldemort das erste Mal an der Macht war, den Auftrag vom Ministerium hatte diesen Zauberer zu suchen. Da er jedoch als Schamane im Dschungel bei seinem Stamm lebt, der absolut isoliert von der Außenwelt lebt, erwies sich das als sehr schwer und nach einigen Jahren der erfolglosen Suche, erklärte man den Stamm für verschollen. Es wurde immer gemunkelt, dass das zweite Exemplar mittlerweile in Dumbledores Besitz sein sollte, doch er stritt dies immer ab. Im Großen und Ganzen ist dieses Buch nichts besonderes, denn bis auf einen Zauber, sind alle anderen längst durch besser und modernere ersetzt worden, die in vielen Lehrbüchern stehen und selbst die alten Zauber, sind noch in einigen Büchern nach zu lesen. Nur ein Text aus diesem Buch, wurde niemals wieder veröffentlicht und geriet so fast in Vergessenheit. Ich nehme mal an, dass es dieses Kapitel ist, wegen dem Dumbledore es dir gegeben hat, schließlich wurde es damals auch wegen diesem einen Zauber gesucht. Das Ministerium, und auch einige Gelehrte nahmen aufgrund von Überlieferungen und Inhaltsangaben, die über dieses Buch noch existieren, an, dass man mit diesem Ritual das Dunkle Mal der Todesser entfernen könnte. Sie hofften, so über gelaufene Todesser davon befreien zu können. Ich vermute jedoch, dass es so einfach nicht gegangen wäre.“ Fast schon ehrfürchtig für Bill mit seinem Zeigefinger über den Titel des Buches, bevor er die Seite aufschlug, die immer noch von dem Roten Satinband markiert war.
 

Still schien er die ersten Zeilen zu lesen, und blickte dann mit leuchtenden Augen Hermione an. „Es ist wirklich, wie ich vermutet habe. Dieses Buch ist unbezahlbar Hermione. Kannst du dir denken warum Dumbledore es dir gegeben hat?“ Hermione war überrascht, sowohl davon das Bill so viel über dieses Buch wusste, als auch davon das das Ministerium sogar danach gesucht hatte und das es noch viel seltener war, als sie gedacht hatte. Fieberhaft überlegte sie, was sie Bill sagen sollte. Sie wusste nicht, was Ron ihm vom letzten Jahr erzählt hatte. Aber nun wurde ihr auch klar, warum Dumbledore Draco nur eine Abschrift gegeben hatte, denn das Buch wäre in den falschen Händen sicher verloren gewesen.
 

Bill sah sie fragend an und schien zu erkennen, dass sie mit sich rang und sprach deshalb weiter: „Hat es etwas mit Malfoy zu tun? Mach dir keine Gedanken, Ron hat uns davon erzählt und wir waren Weihnachten wirklich alle sehr in Sorge um dich. Wir sind froh, dass das jetzt vorbei ist und es dir endlich wieder besser geht. Es muss wirklich schlimm für dich gewesen sein, als du entdeckt hast, dass er ein Todesser geworden ist.“ Bill sah sie mitleidig an, lächelte dann jedoch und fuhr fort: „Was möchtest du denn genau von mir wissen?“ Hermione holte tief Luft und sagte dann leise: „Danke Bill. Ich wollte nicht, dass ihr euch alle Sorgen um mich macht, das tut mir wirklich leid, aber mittlerweile geht es mir wirklich wieder gut. Ich würde gerne wissen, ob ich den Text richtig übersetzt habe, ob ich alles richtig verstanden habe. Vielleicht könnte ich dir meine Übersetzung geben und du schaust sie dir mal an?“ Hermione war es unangenehm und ein bisschen fühlte sie sich schuldig, weil sie sich alle so viele Sorgen um sie gemacht hatten. Bill nickte und sagte: „Ich sehe mir deine Übersetzung gerne an, bring sie mir doch nachher in mein Zimmer. Dir muss es wirklich nicht leid tun, du gehörst ja irgendwie schon zur Familie und Ron ging es in den letzten Weihnachtferien wirklich nicht gut. Ihm wurde damals vieles klar. Lass uns zurück zu den anderen gehen. Du könntest uns noch ein bisschen beim Entgnomen helfen.“ Bill war aufgestanden und reicht Hermione das Buch zurück.
 

Auch sie stand auf und versprach gleich wieder raus zu kommen, nachdem sie das Buch zurück in ihre Zimmer gebracht hatte. Schon wenig später war sie wieder draußen und Bill hatte recht gehabt, es machte wirklich Spaß mit ihm, Ron, Fred und George zusammen die Gnome zu fangen. Den größten Spaß hatten jedoch Fred und George als sie versuchten einen gefangenen Gnom dazu zu überreden eine ihrer neu entwickelten Süßigkeiten aus zu probieren, doch der Gnom weigerte sich beharrlich und so flog er Schließlich, von Fred mit viel Schwung geworfen, in hohem Bogen zu den anderen Gnomen über den Gartenzaun aufs Feld.
 

Nach dem gemeinsamen Abendessen, zu dem auch Ginny, die Luna besucht hatte und Mr. Weasly, der von der Arbeit kam, wieder zu ihnen stießen, brachte Hermione Bill ihre Übersetzung. Bill versicherte ihr, dass er sie sich so schnell wie möglich ansehen würde und mit dem Buch vergleichen würde. Hermione ließ ihn danach gespannt mit ihre Übersetzung und dem Buch alleine.
 

Schon am nächsten Nachmittag kam Bill auf sie zu, während sie mit Ginny im Wohnzimmer staub wischte. Bill fragte: „Hättest du kurz Zeit, ich bin fertig damit.“, und hielt ihr die Pergamentrolle mit ihrer Übersetzung und das Buch hin. Ginny verstand und sagte: „Ich werde mal Mum in der Küche helfen gehen.“ Dankend nickte Hermione ihrer Freundin zu und setzte sich dann mit Bill aufs Sofa.

Bill begann zu sprechen: „Deine Übersetzung ist soweit richtig, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die ich dir aber auf deinem Text angestrichen habe, die aber im Endeffekt nichts an der Ausführung oder dem Zauber an sich ändern. Jedoch will ich, nachdem ich jetzt wirklich weiß, was das Ritual bewirken soll und wie es ausgeführt wird, dich eindringlich davor warnen es jemals an zu wenden. Und solltest du darüber nachdenken Draco Malfoy damit zu retten, so bitte ich dich, es zu lassen. Es ist sehr gefährlich Hermione und sei dir bewusst, die Malfoys sind seit jeher Schwarzmagier, ich denke nicht, dass er sich jemals wirklich ehrlich gegen all das wenden könnte. Wäre seine Entscheidung nicht wirklich ernsthaft und ehrlich, sind die Folgen für euch schrecklich. Hermione, du könntest dabei sterben und er auch. Solltet ihr nur einen kleinen Fehler machen, ist nicht aus zu denken, was es für Folgen geben könnte. Außerdem solltest du keinesfalls leichtfertig die Folgen abtun, selbst wenn das Ritual gut geht. Ich habe von ähnlichen Ritualen gehört nach denen die Ausführenden ein Leben lang aneinander gebunden waren, das kann schlimme Folgen haben. Manche konnten sich nicht mehr als ein paar Meter voneinander entfernen, dann wurden sie magisch zueinander gezogen, andere konnten auf einmal die Gefühle oder Gedanken des anderen spüren oder hören. Klar, gibt es auch schwächere Ausprägungen, sodass der andere nur besonders starke Gefühle mit bekam, aber ihre Leben waren immer aneinander gebunden. Stab der eine, so stab auch der andere recht bald. Sei vorsichtig Hermione, tu das nicht leichtfertig.“

Hermione unterbrach ihn und protestierte: „Aber Draco will kein Todesser sein, er will mich doch nur schützen. Dumbledore hat mir das Buch doch nicht ohne Grund gegeben und schließlich hat er Draco sogar eine Kopie dieses Aufsatze gegeben.“ Bill sah sie traurig an und erwiderte: „Auch Dumbledore hat Fehler gemacht und sein größter hat ihm letztendlich das Leben gekostet. Wer weiß, was er sich dabei gedacht hat euch diesen Text zu geben, aber sicher wollte er nicht, dass ihr das Ritual ausführt. Er hat sicher gewusst, wie gefährlich es ist. Vergiss diesen Zauber und versuche auch Malfoy zu vergessen, so schwer es auch sein mag.“ Hermione unterbrach ihn erneut: „Dann glaubst du auch, dass Snape Dumbledore getötet hat und das Draco mich nur ausgenutzt hat, genau wie Ron das glaubt?“ Bill legte beruhigend einen Arm und Hermiones Schulter und sagte leise: „Ich kenne Draco nicht, ich kann dir nicht sagen, was er wirklich wollte, vielleicht hatte er ja Gefühle für dich, aber ich kenne Lucius und Narzissa Malfoy und den Ruf der Malfoys. Sie würden dich nie an der Seite ihres Sohnes akzeptieren und die Malfoys sind dafür bekannt ziemlich rücksichtslos zu sein. Am Ende wärst du die leittragende und ich denke, das Draco sich nicht gegen seine Familie stellen wird. Es tut mir sehr leid Hermione. Ich sehe dir an, dass dir noch sehr viel an ihm liegt, aber du solltest ihn aufgeben. Du hast Freunde um dich, die dich Lieben und du könntest jemanden an deiner Seite haben, der wirklich offen zu dir stehen könnte und dich ehrlich liebt. Ich sage das zwar auch, da Ron mein Bruder ist und ich weiß, wie sehr er dich liebt, aber ich denke auch, dass ihr gut zueinander passen würdet. Denk einfach drüber nach und tu bitte nichts Unüberlegtes. Vielleicht solltest du Ron einfach eine Chance geben.“ Hermione sah ihn traurig an, mittlerweile waren ihr die Tränen gekommen, denn so offen hatte ihr noch niemand ihre Zweifel wegen Dracos Eltern ins Gesicht gesagt. Leise sagte sie: „Ich kann das nicht Bill. Ich liebe Ron wie einen Bruder, ich kann ihn nicht wie den Mann an meiner Seite lieben und ich kann auch Draco nicht aufgeben.“ Liebevoll nahm Bill sie tröstend in seine Arme und versuchte sie zu beruhigen. Er flüsterte Hermione in Ohr: „Ich kann das verstehen, glaub mir, die erste Liebe zu verlieren ist nie einfach, aber du wirst darüber hinweg kommen. Ihr seid alle noch so jung Hermione, du wirst noch viel erleben, bevor du den triffst, mit dem du dein Leben verbringen wirst. Kopf hoch kleine und wenn du wen zu reden braucht, kannst du gerne zu mir kommen.“ Vorsichtig drücke er Hermione von sich weg, die ihn verweint, aber etwas beruhigt ansah. Sie sagte leise: „Danke Bill, für alles.“ Dann stand sie auf und verließ den Raum, sie musste jetzt alleine sein und verzog sich in ihr Zimmer.
 

Erschöpft ließ sie sich aufs Bett fallen und versank in ihren Gedanken.

Sie stand weder auf als Ginny versuchte sie zum weiter Arbeiten zu motivieren, noch als Ron sie zum Abendessen holen wollte. Sie sprach erst wieder, als Ginny nach dem Abendessen ins Zimmer kam und sich zu ihr aufs Bett setzte. Vorsichtig fragte Ginny: „Was ist los?“ Hermione schwieg weiter und als Ginny gerade wieder aufstehen und ihre Freundin noch etwas alleine lassen wollte, sagte Hermione: „Ich habe mit Bill geredet und es hat mich einfach geschockt und tat weh noch mal so ins Gesicht gesagt zu bekommen, das Draco und ich keine Zukunft haben. Ich will und kann das nicht glauben. Draco will für uns kämpfen und ich werde das auch tun.“ Lächelnd und erleichtert beugte sich Ginny vor und schloss ihre Freundin in die Arme. Sie war froh, dass es nicht neue Probleme gab, auch wenn sie mit ihrer Freundin litt, da diese immer noch Liebeskummer hatte und Draco vermisste, so waren dies doch bekannte Sorgen. Nach einigen Minuten löste sich Hermione aus der Umarmung und sage: „Das tat gut, danke Ginny. Wie geht’s dir eigentlich, bist du aufgeregt wegen morgen?“ Ginny nickte eifrig und sagte: „Ich freue mich schon so sehr das Harry her kommt, aber ich habe auch Angst und hoffe einfach, das alles gut geht. Dürfte ich doch nur mit gehen, das ist mal wieder total unfair. Ich kann genauso gut zaubern wie Ron, wenn nicht sogar noch besser.“ Hermione lachte: „Du bist besser als Ron, das unterschreibe ich sofort. Aber leider geht es nun mal nicht auf dir liegt immer noch eine Spur, genau wie auf Harry. Wir schaffen das schon und bringen Harry heile hier her.“ Auch Ginny lachte und antwortete: „Hauptsache ihr kommt alle wieder heile nach Hause.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xSasuSakux
2010-12-30T22:04:08+00:00 30.12.2010 23:04
Hey
Das Kapi war echt toll

Und das Hermine Bill wegen ihrer Übersetzung um Rat gefragt hat
Hm, eigentlich ja eine gute Idee
Es ist auch nett, dass er sie sich durchgelesen hat
Und an manchen Stellen korrigiert hat
Aber das er Hermine so klar gesagt hat, dass sie Draco vergessen und es doch nochmal mit Ron versuchen soll

Ich dachte ich spinne, als ich das gelesen habe
Wie kann er das einfach nur sagen?
Hermine ist sehr nah am Wasser gebaut, wenn es um das Thema Draco geht und da hätte er ja mal einfühlsamer sein können und sie nicht so damit konfrontieren sollen
Naja, kann man nichts mehr ändern

Aber ich finde es echt nett von Ginny, dass sie Hermine versucht zu verstehen
Sie macht sich echt Sorgen um sie
Naja, ist ja auch verständlich, aber würde halt nicht jeder machen

Und als Bill von den Nebenwirklungen des Rituals erzählt hat
Hm, da habe ich mir echt Gedanken drüber gemacht
Einerseits finde ich es voll toll, dass sie dann aneinander gebunden sind und die Gefühle des anderen kennen
Aber dann kam ja auch noch, dass wenn der eine stirbt, der andere dann auch nicht mehr länger lebt
Das war ersteinmal ein Schock für mich, aber dann habe ich gedacht
Hm, eigentlich verständlich
Der andere kann es einfach nicht ertragen, ihn/sie verloren zu haben
Und wenn man so einander gebunden ist, besteht ja eigentlich sein ganzes Leben nur mit dieser Person
Er/Sie muss ja alles mit ihr/ihm unternehmen

Ich hoffe Hermine macht sich keine Gedanken darüber und gibt Draco nicht auf, so wie Draco Hermine niemals aufgeben würde

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-12-22T20:24:29+00:00 22.12.2010 21:24
Fänge ja gut an!
Aber die Vorbereitungen müssen werden, doch bin ich am überlegen ob er echt alte Runen studieren muss , wenn er in deR Bank arbeitet?
aber ich glaub das ist eher zufall dann.
Aber verwundert mich etwas XD
Will aber net groß reinreden, hauptsache Hilfe ist da.

Ja, da würde sich wohl jeder wundern , wo man so ein wichtiges buch hat XD

Die story des Buch ist interessant.
War ja klar,das es so gut wie einmalig sonst hätte es doumbledoor nicht gehabt. Immerhin hat er auch elderstab v.v
Und dieser ist ja auch einmalig.
was der nicht alles in seinen besitz hat? oô

Die Gnome tun mir leid, mein Mitleid XDDD

...
Das Ritual jagt mir langsam Angst ein.
Aber es soll ja was besonders sein. Echt kompliziert das teil.
Hoffen wir mal nicht das einer der Beiden stirbt und der andere gleich muss. Oder was weis ich gerade ?
ich bin zu aufgewühlt deswegen.

D:
neh sie soll es nicht aufgeben und Draco auch net vergessen
NIx da !
Komm ja gar nicht in die Tüte... ><
Und Ron hat nix chance hier.
Den puste ich weg è__é





Zurück