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Magie des Blutes

Eine Entscheidung fürs Leben. 2. Teil zu Rache und Vertrauen
von

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Okklumentikunterricht

Hermione und Draco betraten Hand in Hand die große Küche, wo Fleur bereits beim Tischdecken war. Sie begannen schnell ihr zu helfen und Fleur quittierte ihre Hilfe mit einem Lächeln und sagte seufzend: „Dein Gespräch mit Ron verlief relativ gut, hat Bill erzählt, ich hoffe nur er bleibt auch ruhig wenn er dir gleich gegenüber sitzt Draco. Die nächsten Tage werden sicher nicht so leicht.“ Hermione unterbrach kurz das Tischdecken und wandte sich zu Fleur: „Ich hoffe auch, dass es einigermaßen klappt mit den beiden. Draco hat mir jedenfalls versprochen sich zusammen zu reißen, auch wenn es ihm schwer fällt. Ich denke, er und Ron werden niemals wirklich Freunde werden, aber solange wir alle hier sind, wird es wohl gehen.“ Im Flur hörte man jetzt Bill, Ron und Harry, die laut über etwas diskutierend die Küche betraten.
 

Hermione konnte deutlich erkennen das Ron die Situation nicht behagte, aber er schien sich sehr zusammen zu reißen und zu ihrer Verwunderung sagte Ron: „Hallo Malfoy.“, und hielt ihm die Hand hin. Zögernd ergriff Draco die Hand und sagte: „Hallo Weasley.“ Hermione grinste zufrieden und sagte: „Na, das war doch mehr Höflichkeit und Freundlichkeit als ihr in den letzten 7 Jahren überhaupt ausgetauscht habt, dann können wir ja jetzt in Ruhe essen.“ Sie war zwar nicht wirklich so fröhlich, wie sie tat, aber sie war unheimlich erleichtert, dass Ron anscheinend gerade versuchte auf Draco zu zu gehen, auch wenn es nur ihr zuliebe war. Sie nahmen alle am Esstisch Platz und trotz der außergewöhnlich freundlichen Begrüßung, herrsche eine angespannte Stille, die schließlich Fleur durchbrach indem sie begann mit Ron über seine zwei Tage bei Miriel zu befragen. Ron erzählte fröhlich von seinen Eltern, die er endlich wieder gesehen hatte und von Fred und George, die jetzt letztendlich doch bis auf weiteres ihre Geschäft geschlossen hatten, da sie mehrfach von Todessern besucht worden waren und sie es für zu gefährlich hielten weiter so offen eine Zielscheibe zu sein. Das die Weasleys im Widerstand kämpfen war ja leider kein Geheimnis in der Zaubererwelt. Sie hatten die Schließung so lange es ging heraus gezögert, aber als eine ihrer drei Angestellten verschwunden war, hatten sie beschlossen, dass es nun Zeit war. Bill und Harry beteiligten sich rege an dem Gespräch, während Hermione und Draco schwiegen, bis sich schließlich Draco in das Gespräch einschaltete: „Es war schon letztes Jahr in den Sommerferien richtig bedrückend in der Winkelgasse wie viele Geschäfte geschlossen waren, da stach Weasley Zauberscherze wirklich heraus und war der einzige Laden in dem noch offensichtlich Leben zu sein schien. Ich war kurz vor Schulbeginn in der Winkelgasse, wo es sonst normalerweise brechend voll ist, aber die Winkelgasse wirkte fast ausgestorben. Wirklich traurig.“
 

Erstaunt sahen Fleur, Harry und Ron ihn an, während Bill grinste und Hermione Draco aufmunternd zunickte und sie ihm still sandte: „Ich glaube, du hast gerade gut das Eis gebrochen.“ Draco sah in die Runde und schließlich antwortete Ron: „Ja, und jetzt ist es noch trister, ohne den Laden von meinen Brüdern. Ich hoffe, dieser Krieg ist bald zu Ende und wir gewinnen. Es ist echt frustrierend dauernd auf der Flucht zu sein und nichts tun zu können.“ Draco nickte zustimmend und sagte dann auch: „Das sehe ich auch so. Wochenlang habe ich jetzt rum gesessen und darauf gewartet endlich etwas tun zu können. Ich war froh, dass die Todesser mich nicht für irgendwelche Aufgaben heran gezogen haben, denn eigentlich habe ich nur noch nach einer Möglichkeit gesucht zu Hause raus zu kommen, beziehungsweise gewartet wieder nach Hogwards zu kommen, wo ich wenigstens etwas kämpfen konnte, indem ich Severus geholfen habe die Schüler vor den Carrows zu schützten. Ich will euch helfen, egal was ihr gegen den dunklen Lord unternehmen wollt, ich bin dabei.“ Erstaunt sahen Harry und Ron ihn an und Ron sagte schließlich: „Du meinst das ernst? Du willst wirklich gegen die Todesser kämpfen, auch wenn deine Eltern unter ihnen sind?“ Draco musterte Ron ernst, er überlegte wie viel er dem Weasley erzählen sollte, beschloss dann jedoch ehrlich zu sein: „Ja, ganz besonders wenn mein Vater unter ihnen ist, er hat Dobby getötet und dafür wird er büßen, mal abgesehen davon das ich noch genügend andere Gründe hätte ihn zu hassen. Mein Entschluss zu kämpfen ist unumstößlich und selbst wenn mein erster Antrieb zu kämpfen nicht war, den dunklen Lord zu töten, sondern Hermione zu schützten und ihr ein gutes Leben zu ermöglichen, so will ich mittlerweile doch genau so sehr Frieden und das Ende der Todesser.“ Draco hatte Ron während er sprach fest in die Augen gesehen und Ron war zu seiner eigenen Überraschung davon überzeugt das Malfoy zumindest gerade eben die Wahrheit gesagt hatte.
 

Ron beschloss schweren Herzens für Hermione einen Schritt auf Malfoy zu zu gehen, vielleicht würde Hermione ja wenn er freundlich war erkennen das Malfoy nicht der richtige für sie war. Er hoffte immer noch sie für sich gewinnen zu können und hatte beschlossen nun eine andere Technik an zu wenden, er würde nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand gehen, sondern ihr zeigen was für ein toller Kerl er war, daher sagte er zu Malfoy: „Vielleicht können wir ja doch zumindest für die gute Sache zusammen arbeiten und Waffenstillstand halten.“ Er reichte Draco die Hand über den Tisch hinweg und Draco ergriff sie.
 

Dann antwortete Draco: „Ja, Waffenstillstand.“, und fügte in Gedanken hinzu, während er Hermione ansah: „Bis er erfährt das wir verheiratet sind, dann wird er nie wieder einen Waffenstillstand mit mir wollen.“ Hermione nickte traurig als sie seine Gedanken lass und antwortete: „Ich hoffe, er wird überhaupt noch mit mir befreundet sein wollen.“
 

Das weitere Abendessen verlief entspannt und es wurde über alles Mögliche gesprochen, danach gingen alle relativ schnell ins Bett. Am nächsten Vormittag begann Bill mit Hermione und Draco zu arbeiten, während Ron und Harry sich nach dem Frühstück wieder in Harrys Zimmer verkrümelten. Sie fragten Hermione nicht ob sie mit käme, denn sie waren sich sicher, dass dann auch Draco dabei wäre und das wollten sie nicht. Harry wollte mit Ron in Ruhe über den letzten Tag und Draco sprechen, bevor sie weiter nach den Horkruxen suchen würden. Er war gestern nicht mehr dazu gekommen mit Ron zu reden, da dieser sich sofort nach dem Essen zurück gezogen hatte und schon schlief als Harry ins Zimmer kam.

„Also Ron, was sagst du zu all dem? Du hast gestern erstaunlich ruhig reagiert auf Hermiones Neuigkeiten und du warst ziemlich freundlich zu Malfoy.“, begann Harry das Gespräch. Ron antwortete: „Ich weiß noch nicht was ich davon halten soll. Sie ist wieder mit ihm zusammen, tut als wenn nichts gewesen wäre. Ich konnte ihn nie leiden und werde ihn auch nicht leiden können, selbst wenn er sich jetzt als gut und freundlich und sogar gut für Hermione heraus stellt. Ich meinen Augen ist er immer noch ein arroganter Feigling und wird auch nie mehr als das sein.“ „Aber warum hast du ihm dann einen Waffenstillstand angeboten?“, fragte Harry verwirrt. „Weil ich hoffe, das Hermione erkennt wie erwachsen ich geworden bin und das ich mich geändert habe. Hoffentlich entdeckt sie so doch noch ihre Gefühle für mich.“, Ron grinste spitzbübisch und fragte weiter: „Was meinst du, mein Plan ist doch genial, oder?“ Harry zweifelte, er wusste nicht wie er Ron erklären sollte das er sich besser keine Hoffnung mehr machen sollte und er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, das er seinem besten Freund nicht sagen konnte wie aussichtslos es war darauf zu hoffen das Hermione seine Gefühle erwiderte. Schließlich versuchte er behutsam ihm die Hoffnung zu nehmen: „Ron, ich glaube nicht das sich Hermiones Gefühle für dich ändern werden, weil du erwachsen wirst. Sie liebt Draco egal auf welche Schwierigkeiten ihre Beziehung bisher gestoßen ist, so haben sie doch wieder zueinander gefunden, ich denke, du solltest dir nicht zu viele Hoffnungen machen. Es tut mir unheimlich leid für dich, aber ich muss dir das so deutlich sagen. Ich will nicht, das du leidest.“ Ron sah seinen besten Freund ungläubig an und sagte dann: „Ich sehe das anders, sie wird sich am Ende noch für mich entscheiden. Irgendwann entdeckt sie ihre Gefühle und der Malfoy wird sicher wieder Fehler machen, dann bin ich da.“
 

Traurig schüttelte Harry den Kopf, sprach seinen Freund jedoch nicht weiter darauf an sondern wechselte das Thema. Sie reden über Fred und George, die momentan Tante Miriel zur Verzweiflung trieben, da sie trotz der Schließung ihres Geschäftes weiter ihre Scherzartikel entwickelten, damit sie mit einer überwältigenden Neueröffnung nach dem Krieg aufwarten könnten. Harry musste bei der Vorstellung herzlich lachen, denn wie die beiden Scherzkekse die engstirnige Tante Miriel in die Verzweiflung trieben war wirklich zu gut. Nachdem sie ausführlich über die letzten beiden Tage, an denen Ron bei seiner Familie gewesen war, gesprochen hatten. Wandten sie sich wieder ihrer Suche nach den Horkruxen zu. Sie durchstöberten alte Zeitungen, Geschichtsbücher und Biografien, um einen Hinweise auf den Verbleib von Artefakten der Hogwardsgründer zu finden. Harry war währenddessen vollkommen entfallen das Draco ihm gesagt hatte er wisse wo der Becher von Helga Hufflepuff sei. Nach Stunden der erfolglosen Recherche unterbrachen sie ihre Arbeit und wollte die Gelegenheit nutzten noch mal alleine mit Hermione zu sprechen.
 

Währenddessen saßen Bill, Hermione und Draco im Wohnzimmer zusammen. Sie hatte als erstes damit begonnen Bill ganz genau zu erklären wie weit sie ihre Fähigkeiten bisher ausgetestet hatten und Draco berichtete von seinem Versuch am vorherigen Tag Hermiones Gefühle zu spüren selbst wenn er nicht mal im gleichen Zimmer war. Bill staunte, wie erfolgreich Draco bei seinem Versuch gewesen war und ließ sich genau beschreiben wie er versucht hatte eine Verbindung zu Hermione auf zu bauen. Er verfolgte alles sehr gespannt, während Hermione sich mehr und mehr wunderte, schließlich unterbrach sie ihn: „Du meinst wir könnten vielleicht auch Verbindung zueinander aufnehmen wenn wir nicht so nahe beieinander sind?“ Draco lächelte liebevoll und antwortete ihr: „Ich denke, solange wir Augenkontakt halten ist die Entfernung egal, ähnlich wie bei Okklumentik, aber von einer wagen Ahnung der Gefühle des anderen bis hin zu einer wirklichen Verbindung oder Kommunikation ist es ein sehr großer Schritt und ich denke, das übersteigt selbst unsere Fähigkeiten. Vielleicht können wir irgendwann über größere Entfernung hinweg spüren wie es dem anderen geht, aber selbst das wird viel Übung bedürfen und eine schwere Aufgabe sein. Der einzige große Unterschied zur normalen Okklumentik außer das wir keinen Zauberspruch brauchen, ist bisher ja nur das weder du mich noch ich dich abblocken kann, aber vielleicht können wir das ja noch lernen, falls du willst.“ Hermione nickte und sagte: „Es wäre schon interessant wirklich alle Facetten unser Fähigkeiten zu kennen. Dann erklärt mir mal wie ich Okklumentik wirklich anwenden kann, denn bisher habe ich nur darüber gelesen und es noch nicht selber ausprobiert.“
 

Draco begann zu erklären: „Am besten beginnen wir damit wie du dich abschotten kannst. Da wir nicht wissen wie weitreichend unsere Verbindung ist und ob du dich überhaupt gegen meine Versuche deine Gedanken zu lesen abschotten kannst, würde ich vorschlagen, dass du mit Bill übst. Du musst dich entspannen, deinen Kopf leer machen und versuchen einen mentalen Wall um deine Gedanken auf zu bauen, ohne an etwas Bestimmtes zu denken. Es hört sich kompliziert an, aber wenn man es erst mal raus hat, ist es sehr einfach einen leichten Angriff ab zu wehren, nur bei guten Okklumentikern wird es dann schwerer. Mich, oder auch Severus könntest du nicht so einfach abwehren, da müsstest du deutlich mehr konzentriert sein und deine Schutzmauern stärken. Also, lasst uns beginnen.“ Bill sah Hermione fragend an, während er seinen Zauberstab zog. Er wartete ab bis Hermione leicht nickte, dann sprach er: „Legilimens.“, und versuchte in ihre Gedanken ein zu dringen. Hermione konzentrierte sich, doch sich konnten den Druck auf ihre Schutzmauern spüren und langsam verlor sie die Konzentration.
 

Bilder und Erinnerungen schwirrten durch ihren Kopf, an die sie selber gerade gar nicht bewusst dachte, doch Bill war sehr rücksichtsvoll und zog sich sobald er ihren Schutzwall durchbrochen hatte sofort wieder aus ihrem Kopf zurück. Er sagte: „Das war schon mal gut. Du hast einen Schutz aufbauen können, aber leider hast du dich nicht lang genug konzentrieren können um meine komplette Attacke ab zu wehren. Du musst deine Gedanken noch mehr los lassen, dich zuvor noch mehr entspannen und dich dann darauf konzentrieren mich aus zu sperren. Ich denke, wir versuchen es noch mal sobald du bereit bist.“ Sie probierten es noch einige Male und jedes Mal wurde Hermione besser. Bei jedem neuen Versuch konnte sie Bills Attacke etwas länger abwehren und nach einigen Stunden, in denen sie überraschend schnelle Fortschritte machte, konnte er gar nicht mehr eindringen. Draco schlug vor das er es nun versuchen könnte, denn er war ein weit besserer Okklumentiker als Bill, aber Hermione lehnte ab, für den Vormittag reichte es ihr und sie könnten am Nachmittag vielleicht noch etwas üben. Sie schlug vor: „Könntet ihr mir jetzt beibringen wie ich in einen Geist eindringen kann? Dann können wir richtig anfangen unsere Fähigkeiten zu testen. Sie begannen indem ihr Draco als erstes erklärte wie sie den Zauberstab für den Spruch schwenken musste, und wie sie in den Erinnerungen navigieren könnte, dann erklärte er ihr: „Wenn du auf einen Schutzwall triffst, wirst du das sehr schnell merken und um ihn zu überwinden oder ein zu reißen musst du sehr konzentriert dagegen ankämpfen. Lass es uns versuchen, bist du bereit Bill? Vielleicht kannst du sie beim ersten Versuch gezielt eine Erinnerung sehen lassen und dich nicht zu schützen. Wenn sie das hin bekommt, können wir ausprobieren ob sie auch einen Schutz überwinden kann.“ Bill nickte und gab Hermione ein Zeichen das sie beginnen könnte. Diesmal war es also Hermione, die ihren Zauberstab hob und „Legiliments“ sagte. Sie konzentrierte sich und schon Sekunden später spürte sie Bills Geist, drang in ihn ein und sah dann Erinnerungen von ihrem Gespräch im Garten der Weasley aus den letzten Sommerferien. Hermione wollte Bills Privatsphäre dennoch wahren, auch wenn es eine Erinnerung war, die auch sie hatte, also zog sie sich schon nach einem kurzen Augenblick wieder aus seinem Geist zurück. Zufrieden strahlend sagte sie: „Es hat geklappt. Jetzt mit Schutzwall.“
 

Bill nickte und erneut sprach Hermione den Zauber, doch diesmal prallte sie gegen einen schier unüberwindlichen Schutzwall. Konzentriert versuchte sie ein Loch in dem Wall zu finden oder ihn ein zu reißen, doch es klappt nicht. Etwas vorsichtig versuchte sie es immer stärker, sehr langsam begann der Schutz zu bröckeln, doch in diesem Versuch schaffte sie es noch nicht den Schutzwall zu überwinden, denn ihre Konzentration ließ einen Augenblick nach und der Schutzwall war wieder wie zuvor. Nach mehreren weiteren Versuchen, bei denen Hermione auch diesmal gute Fortschritte machte, schaffte sie es schließlich für einen wenige Sekunden Bills Schutzschild zu durchbrechen, doch fast sofort schnellte er zurück wie ein Gummiband und sperrte sie wieder aus seinem Geist aus. Mittlerweile war es fast Mittag und sowohl Bill, als auch Hermione waren erschöpft. Sie beschlossen fürs erste eine Pause zu machen und später zu entscheiden ob sie an diesem Tag noch weiter machen würden. Bill erhob sich von seinem Sofa und sagte: „Ich werde mal nach Fleur schauen und dann können wir ja gemeinsam etwas zu essen kochen, vielleicht haben Ron und Harry auch Hunger. Ich jedenfalls verhungere.“ Er verließ das Wohnzimmer und Hermione kuschelte sich an Draco, der einen Arm um ihre Schulter legte, sie an sich zog und ihre einen Kuss auf die Stirn hauchte, dann sagte er liebevoll: „Ich bin wirklich stolz auf dich und beeindruckt. Du machst sehr schnelle Fortschritte und am liebsten würde ich selber mit dir Austesten wie gut du bist, aber das würde wohl nicht viel bringen, vielleicht sollten wir es jedoch nachher mal versuchen.“ Hermione nickte lächelnd und Draco versank in ihren liebevollen braunen Augen. Langsam beugte er sich zu ihr herab um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben. Sie versanken beide tief in ihren Gefühlen und dem Kuss, sodass sie nicht bemerkten, dass jemand den Raum betrat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  xSasuSakux
2011-01-19T15:30:43+00:00 19.01.2011 16:30
Hey
Also das Kapi war wirklich gut
Und das Ron einen Waffenstillstand mit Draco schließt
Und er ist auch noch nett zu ihm
Oh mein Gott, hab ich in dem Moment gedacht, als ich das gelesen habe
Ron hat also eine Taktik
Naja, so kann man das ja eigentlich nicht sagen
Wer würde schon auf so etwas hereinfallen?
Aber ich finde es gut, dass Harry versucht hat, ihm das aus dem Kopf zu schlagen
Hat zwar nicht geklappt, weil Ron so stur ist, aber trotzdem
Einen Versuch war es ja wert ;)
So wird Ron noch enttäuschter und wütender sein, wenn er erfährt, dass sie beiden schon verheiratet sind
Oh mein Gott
Das wird bestimmt sowas von schlimm
Bill und Draco bringen Hermine Okklumentil bei
Das finde ich wirklich gut
Alleine kann man sowas halt nicht lernen
Wie sie sonst es immer getan hat
Und wer da wohl in den Raum gekommen ist
Hm, bin echt gespannt

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2011-01-13T16:15:35+00:00 13.01.2011 17:15
Hallo!

Entschuldige, dass ich das letzte Chap nicht kommentiert habe, aber ich hatte die letzten tage ein wenig viel zu tun und bin leider nciht dazu gekommen, deswegen also gleich beide;)

Die große Hauptrolle in beiden Kapiteln spielt ja Ron, von dem ich mich doch frage, inwiefern er einfach nur verwirt oder vielleicht doch ein kleines Stückchen erwachsener geworden ist ... vielleicht obwohl das ja alles nur zu seiner "Taktik" gehört xD Du stellst Ron wirklich genau so da, wie Ron mit der rosaroten Liebesbrille auf der nase dargestellt werden sollte: Noch blinder als sonst! Schön, dass wenigstens Harry die beiden zu verstehen scheint.
Die Szene am Strand bzw. das Austesten der Fähigkeiten fand ich sehr schön und treffend beschrieben, ich konnte mir den Okklumentikunterricht richtig vorstellen, toll. Schreibstiltechnisch für mich diesmal die beiden schönsten Szenen. Auch finde es interessant, noch einen malfoy zu finden xD

Ich bin sehr gepsannt, insbesondere auf den Punkt, andem Ron der Kragen platzt xD

glg, deine hydrangea
Von: abgemeldet
2011-01-13T01:34:10+00:00 13.01.2011 02:34
das trifft die Sache haar genau auf den Kopf.
Sie Zwei werden nie Freunde sein.
Allein die Vorstellung : Ron & Draco befreundet, soll ich jetzt lachen ?
Die begrüßung läuft auch sehr steift ab bei den Zwei!!! XD

Welch grund er vorbringt gegen sein Vater zu kämpfen.
Dobby ist der Grund und deswegen gleich so hartnäckig gegen ihn vorzu gehen , wow.
Letztendlich steht aber Hermione´s schutz ganz weit oben für draco.

Manche Gedanke die sie gegenseitig lesen sind einfach nur die Bombe!


Also in Ron´s kopf herrscht wirklich Zuckerwatte genau dort wo das Hirn sitzen sollte.
Wenn Harry ihm schon sagte das es nicht bring,wenn er sich Hoffnung macht, auf wem hört er dann? Ron wird so was von zu Grunde gehen wenn er sich an ihr klammert. schließlich hat er bereits jetzt schon verloren. Er kann nichts mehr verlieren! Es sei, er tickt aus wenn er erfährt das hermine und draco verheiratet sind und will absolut nichts mehr mit ihr zu tun haben. Zusammen sein und verheiratet sein sind zweierlei dinge.

Na wer steht denn am ende im Raum?
Nun komm schon, das ist sicher Ron oder Ginny! xD
oder wer komplett anderes

un.. der Okklumentikunterricht war wirklich gut beschreiben, :3
und ich kann auch mal wieder etwas längeres hinblättern als in den letzten tage ;x;


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