Zum Inhalt der Seite

Magie des Blutes

Eine Entscheidung fürs Leben. 2. Teil zu Rache und Vertrauen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gringotts

Bellatrix, die derweil immer noch in Malfoy Manor wohnte, bekam den Brief bereits wenige Stunden später und da die kleine Eule, die ihre den Brief brachte, gewaltig nervte, hatte sie sie sofort wieder aus dem Fenster geschmissen nachdem sie ihr den Brief abgenommen hatte. Die Eule war daraufhin eilig davon geflogen. Verärgert öffnete sie den Brief, doch was sie dann lass, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren:
 

"Du solltest wirklich besser auf deine Besitztümer aufpassen, sonst kommen dir noch Dinge abhanden, die dir nicht gehören. Dem dunklen Lord würde das sicher gar nicht gefallen."
 

Der Brief besaß weder eine Anrede noch einen Gruß und war anscheinend mit dem Zauberstab geschrieben worden, denn die Schrift glänzte silbern. Sie wusste sofort was gemeint war und auch wenn man allgemein sagte das Gringotts absolut sicher sei, so musste sie jetzt doch nachsehen gehen. Sofort musste sie nach London in die Winkelgasse. Wie von etwas gestochen rannte sie durch die große Halle, schnappte sich in der Eingangshalle ihren Umhang und eilte aus dem Haus bis zur Appariergrenze, wo sie mit einem drehen verschwand. Wenige Sekunden später materialisierte sie im Tropfenden Kessel.
 

Als Bellatrix die Winkelgasse betrat und mit schnellen Schritten auf die Zaubererbank zulief, wurde ich plötzlich der Weg versperrt. Sie wollte den Störenfried schon wütend zu Seite stoßen, als sie erkannte wer da vor ihr stand, zögerte sie jedoch. „Ah, der Verräter. Was willst du hier Draco?“, fragte sie unwirsch. Draco grinste frech und antwortete: „Na Tantchen, hast du etwa Angst um deinen Besitz?“ Erstaunt entglitten Bellatrix die Gesichtszüge: „Du warst das? Das wirst du mir büßen, komm mit Bürschchen.“ Sie packte Draco grob am Arm, doch im gleichen Augenblick hatte Draco seinen Zauberstab vollends gezogen und sprach leise: „Imperius“ Er lächelte grimmig, und als ein kalter Stoff sich um seine Hand legte, spürte er, dass Hermione unruhig wurde und immer noch dagegen war den Imperius zu verwenden, doch es ging nicht anders. Beruhigend legte er seine Hand um Hermiones, die wie ihr gesamter Körper unter dem Tarnumhang verborgen war, drückte sie kurz und begann dann Bellatrix in Richtung der Zaubererbank zu delegieren.
 

Er wusste, Hermione und Harry folgten ihm unter dem Tarnumhang. Sie hatten Tagelang alles in Gringotts beobachtet und waren jedes Mal mit dem Tarnumhang von Harry dort rein gegangen und zum Glück nicht erwischt worden. Zielstrebig dirigierte er sie auf die Schalter zu. Es musste jetzt schnell gehen, denn auch wenn er schwarze Magie schon lange praktizierte und auch den Imperius zuvor nutzten musste, so war er sich sicher, dass er die Kontrolle über Bellatrix nicht sehr lange würde aufrecht erhalten können, denn sie war eine geübte Schwarzmagierin. Sie traten an den nächsten freien Schalter und Draco brachte Bellatrix dazu ihren Schlüssel heraus zu holen und zu sagen: „Ich möchte in mein Verließ.“ Der Kobold nickte und sagte: „Folgen sie mir. Kommt ihr Begleiter auch mit?“ Bellatrix antwortete: „Natürlich.“ Sie gingen auf den Bereich zu in dem die Wagen zu den Verließen abfuhren und zurück kamen. Draco spürte ganz genau das Hermione ihm folgte, ihre Anwesenheit konnte er mittlerweile immer spüren, auch wenn er sie nicht sah. Sobald sie in seiner Nähe war, wusste er es einfach. Er Kobold stieg in den nächsten Wagen und bedeutete Draco und Bellatrix auf der zweiten Bank Platz zu nehmen.
 

Draco sorgte dafür das auch Bellatrix sich setzte, dann nahm er langsam Platz um sicher zu gehen, das Harry und Hermione genug Zeit hatten auch in den Wagen zu steigen. Draco atmete tief durch, denn gleich würde der schwierigste Part kommen. Wenn sie den Wasserfall der Enthüllung durchfahren würden, würde der Imperius, den er auf Bellatrix gelegt hatte, gelöst werden. Hermione würde den Zauber übernehmen müssen und das so schnell, dass der Kobold nichts merkte. Er hoffte inständig, dass alles klappen würde wie geplant. Die Fahrt begann und Draco hielt sich Krampfhaft mit der freien Hand am Wagen fest. Er hasste diese rasanten Fahrten mit den Wagen der Zaubererbank und er war sehr angespannt. Mit rasendem Tempo rauschten sie eine Anhöhe herab, gerade auf den Wasserfall zu. Er machte sich mental darauf gefasst Hermione schnell bei dem Imperius unterstützen zu müssen. Sie hatten in den letzten Tagen geübt wie er ihre Gedanken lesen und ihr antworten senden konnte, selbst wenn sie ihm nur die Hand auf den Rücken gelegt hatte, unter dem Tarnumhang verborgen war und er sie nicht sehen konnte. Wenn sie beim halten des Imperius oder bei den Anweisungen Hilfe brauchen würde, könnte er übernehmen und ihr gedanklich helfen.
 

Hermione, die auf der Rückbank saß, war ebenso angespannt. Sie war sich sicher den Zauber wirken zu können, aber sie hatte Bedenken ob sie ihn halten könnte. Sie hoffte, Bellatrix Gegenwehr würde nicht zu stark sein. Sie spürte, dass auch Harry neben ihr sehr unruhig war. Rauschend umschloss sie plötzlich der Wasserfall und Hermione hört wie Draco vor ihr per Gedanken ein „Jetzt“ sandte. Sie hätte keiner Sekunde länger zögern dürfen, denn Bellatrix sah sich schon verwirrt um, doch im nächsten Augenblick hatte Hermione sie unter Kontrolle. Es fühlte sich sehr eigenartig an ihren Geist zu kontrollieren und es erforderte große Anstrengung und Konzentration ihn zu halten. Hermione strengte sich sehr an, bat aber gleichzeitig Draco um Hilfe. Erst als sie seinen Geist in ihrem deutlich spürte und das er sie unterstützte, beruhigte sie sich etwas. Leise flüsterte sie Harry zu: „Ich hab sie, bisher geht alles gut.“ Sie fuhren sehr schnell weiter, glücklicherweise hatte der Wasserfall ihren Tarnumhang nicht enttarnt. Abrupt kam der Wagen in einer der tiefsten Regionen von Gringotts zum stehen und sie stiegen aus. Hermione zwang Bellatrix dazu aus dem Wagen zu steigen und dem Kobold den Schlüssel in die ausgestreckte Hand zu legen.
 

Der Kobold öffnete mit seinem Schlüssel, dem Schlüssel von Bellatrix und einem Zauber. Draco, der immer noch seinen Zauberstab verborgen gehoben hatte, um im Ernstfall schnell eingreifen zu können, schob seine Tante leicht vor, damit sie als erstes das Verließ betrat. Hermione war überrascht. Das Verließ war recht groß, überall an den Wänden standen Regal und selbst mitten im Raum lagen bergeweise Münzen und Wertgegenstände. Suchend ließ sie ihren Blick über die Regale schweifen, bis sie schließlich den Gesuchten Becher fand. Sie gab Bellatrix die Anweisung den Becher zu holen und ihn Draco zur Aufbewahrung zu geben. Langsam, fast als würde sie sich gegen den Befehl wehren, betrat Bellatrix das Verließ. Draco spürte, das Hermione immer nervöser wurde und gerade sehr stark dagegen ankämpfen musste das Bellatrix den Imperius nicht abschüttelte. Er konzentrierte sich darauf genau zu spüren ob sie Hermione entglitt, um, sollte es so kommen, in Sekundenschnelle übernehmen zu können. Bellatrix hatte bereits das Regal erreicht und griff gerade nach dem Becher, als Hermione die Kontrolle verlor.
 

Hilfesuchend ging ihre Hand zu Harry, der sofort verstand was geschehen war, doch bevor er handeln musste, hatte Draco geistesgegenwärtig den Zauber erneuert und so sah es nur aus als ob Bellatrix kurz überlegte. Er hielt ihren Geist fest im Griff. Nachdem er sie vor einigen Minuten schon mal unter Kontrolle gehabt hatte, fiel es ihm jetzt deutlich leichter sie zu steuern. Er merkte, wie sich Hermione entspannte, doch blendete er ihre Gedanken und Gefühle jetzt zum größten Teil aus, denn er brauche seine ganze Aufmerksamkeit für Bellatrix. Seine Tante trat aus dem Verließ hinaus und reichte ihm fahrig den Becher, den er schnell in seinem Umhang verschwinden ließ. Skeptisch fragend musterte ihn der Kobold und Draco fiel erst jetzt auf, das der Kobold auch beängstigend direkt auf Harry und Hermione sah, die neben ihm unter dem Tarnumhang versteckt standen. Bisher hatte der Kobold geschwiegen, aber nun schien er offenbaren zu wollen, dass er alle mit bekommen hatte. Draco drehte sich gerade um um Bellatrix zurück zum Wagen zu dirigieren, als der Kobold sich räusperte und sagte: „Wir hoffen, Mr. Potter wird den dunklen Lord erneut zu Fall bringen. Wir wissen noch sehr genau wie es war als er das letzte Mal Mächtig war und diese Zeiten beginnen gerade wieder. Die Kobolde wollen wieder frei sein und werden Harry Potter in seinem Kampf unterstützten.“
 

Hermione und Harry waren vor Schreck erstarrt unter dem Umhang als der Kobold sie so direkt ansah und Harry ansprach. Auch Draco war erschrocken, entspannte sich doch sehr schnell wieder, als er erkannte, dass der Kobold anscheinend keinen Ärger machen würde. Erleichtert nahmen sie alle wieder im Wagen Platz und die Fahrt ging zurück. Schnell kamen sie oben an und diesmal mussten sie auch den Wasserfall nicht durchqueren, Draco überlegte ob der Kobold wohl einen anderen Weg gewählt hatte, denn normalerweise mussten sie auch auf dem Rückweg durch den Wasserfall fahren. Oben angekommen stiegen sie aus und Draco wies Bellatrix an sich zu verabschieden um mit ihr die Bank zu verlassen. Bevor sie jedoch gehen konnten wandte sich der Kobold erneut an Harry, er sagte: „Es war mir eine Ehre, beehren sie uns bald wieder.“ Dann drehte er sich um und sah Draco an: „Und sie, junger Mr. Malfoy, beehren uns sicher bald wieder.“ Schnellen Schrittes verschwand der Kobold und Harry, Draco und Hermione atmeten auf. Nun müssten sie nur noch die Bank verlassen, Bellatrix alles vergessen lassen und unerkannt wieder verschwinden.
 

Langsam verließen sie die Bank. Draco merkte das seine Tante immer stärker gegen den Imperius ankämpfte und er bald die Kontrolle verlieren würde. Er musste schnell handeln und sie möglichst früh los werden. Zielstrebig steuerte auf die nächste ruhige Gasse zu und als er spürte, das Hermione wieder neben ihm stand, die mit Harry unter dem Tarnumhang nicht so schnell laufen konnte, sagte er: „Ich löse den Imperius gleich, Harry, sprichst du den Fesselzauber und Hermione, lass sie verstummen. Auf Drei. Eins, zwei, drei.“ Er löste den Zauber und für ein paar Sekunden schien Bellatrix frei, aber verwirrt zu sein, doch noch bevor sie den Zauberstab ziehen konnte, oder etwas sagen, war sie schon magisch gefesselt und geknebelt. Wütend funkelte sie Draco an, der jedoch nur höhnisch grinste und sagte: „Na, wie gefällt es dir mal das Opfer zu sein? Aber keine Bange, in ein paar Sekunden wirst du dich an nichts mehr erinnern.“ Draco hob seinen Zauberstab und begann eine Formel zu murmeln, während er den Zauberstab in kreisenden Bewegungen schwenkte. Ein silbernen Faden verließ Bellatrix Kopf und schwebte auf den Zauberstab zu. Als er sicher war, die vergangen Stunden, inklusive der Erinnerungen an den Brief gelöscht zu haben, beendete er den Zauber und versetzte seine Tante in eine Ohnmacht.
 

Er sagte leise: „Löst eure Zauber und dann lasst und ganz schnell von hier verschwinden.“ Bellatrix war an der Hauswand hinab gesunken und saß nun bewusstlos mit dem Rücken an die Wand gelehnt in der Gasse. Hermione und Harry traten schnell zurück zu Draco, breiteten den Umhang auch über ihm aus und gemeinsam apparierten sie in weine Wohngegend im Muggellondon. Ab hier würden sie für einige Stunden getrennte Wege gehen, denn Harry wollte den Horkrux aus seinem Haus am Grimmauldplatz holen. Hermione und Draco wollten währenddessen schon nach Hogwards gehen, denn allen war bewusst, dass sie dort den letzten Horkrux suchen mussten. Nagini würden sie erst im letzten Gefecht aus schalten können, denn sie war immer an Voldemorts Seite. Außerdem wollten sie sich in Hogwards die nötigen Mittel besorgen um die beiden Horkruxe, die sie schon gefunden hatten, zu zerstören. Hermione hatte vorgeschlagen in der Kammer des Schreckens nach Basiliskenzähnen zu suchen, in denen eventuell noch Gift vorhanden sein könnte, das die Horkruxe zerstören konnte. Das Schwert von Griffindor zu stehlen um mit diesem die Horkruxe zu zerstören, da es auch mit Basiliskengift getränkt war und von Kobolden geschmiedet, hatten sie fürs erste ausgeschlossen.
 

Sie hatten abgesprochen sich in Hagrids Hütte, die leer stand, da Hagrid laut dem Tagespropheten schon vor Monaten die Flucht ergriffen hatte. Hermione und Draco sahen sich noch mal um ob sie unbeobachtet waren und traten dann unter dem Umhang hervor. Sie hörten noch wie Harry sagte: „Viel Glück.“ Bevor er wieder komplett unter dem Umhang verschwand und dann apparierte. Hermione und Draco apparierten gemeinsam und materialisierten sich mitten im verbotenen Wald. Und obwohl es gerade mal früher Nachmittag war, war es stockdunkel um sie herum. Hermione, die mit Hagrid in den letzten Jahren oft im verbotenen Wald gewesen war, zückte unbeeindruckt ihren Zauberstab, entzündet ihn und deutete dann sicher in eine Richtung, in die sie auch sofort lief. Draco beeilte sich ihr zu folgen. Wie schon vor Jahren, als er als Strafarbeit bei Nacht mit Fang und Harry im verbotenen Wald unterwegs gewesen war, überfiel ihn Panik.
 

Schnell schloss er zu Hermione auf und ergriff ihre Hand, während er in der andren seinen Zauberstab hielt, der nun auch leuchtete. Es störte ihn nicht, dass Hermione seine Panik jetzt um so deutlicher spüren konnte und auch seine ängstlichen Gedanken lesen konnte, denn zu Anfang wurde er sowieso nur von der plötzlichen Panik gesteuert und dann wurde ihm klar, dass er es vor Hermione auch nicht verbergen wollte. Aufmunternd lächelte sie ihn an und drücke seine Hand, dann sagte sie: „Ich kann verstehen, warum dir dieser Wald unheimlich ist, das war er mir früher auch, und auch jetzt habe ich noch etwas Angst, aber mir ist hier auch oft geholfen worden und ich vertraue einfach darauf das wir hier heile raus kommen.“ Gemeinsam kämpfen sie sich stellenweise durchs Unterholz und lauschen angespannt wenn sie unbekannte Geräusche hörten. Eine halbe Stunde später jedoch entspannte sich Hermione sichtlich und für Draco auch gut spürbar, sie sagte leise: „Wir haben gerade Hogwards betreten, ab hier wird der Wald lichter, wir werden ihn in einer viertel Stunde verlassen können und die gefährlichsten Tiere haben wir sicher hinter uns gelassen.“ Auch Draco entspannte sich bei diesen Neuigkeiten und beschleunigte seine Schritte. Schon gut 10 Minuten später erreichten sie den Waldrand.
 

Suchend sahen sie sich um, der Nachmittagsunterricht war noch in vollem Gange und die Ländereien leer. Sie hofften, dass gerade niemand aus den Fenstern sah, als sie schnell von Baum zu Baum und anderen Deckungen zu Hagrids Hütte liefen. Sie versteckten sich hinter der Hütte und würden sie durch den Hintereingang betreten, sodass man sie aus dem Schloss nicht sehen konnte. Hermione suchte fieberhaft die Stufen vor der Tür ab, bis sie den losen Stein fand, unter dem Hagrid immer einen Schlüssel versteckte. Schnell zog sie den Schlüssel aus dem Versteck und öffnete die Tür. Unbemerkt betraten sie Hagrids Hütte, sahen sich suchend um und als sie sicher waren alleine zu sein, senkten sie ihre Zauberstäbe.
 

Hermione durchschritt die Gesamte Hütte und zog dann doch wieder ihren Zauberstab um einige Zauber aus zu sprechen. Sie legte einen Sichtschutz auf die Fenster, sodass sie von außen Niemand sehen würde, dann noch einen Muffliato und als letztes legte sie noch einen Warnzauber aus, der sie Allamieren würde, wenn doch jemand der Hütte zu nahe kam. Nun mussten sie aus Harry warten und dann würden sie unter dem Tarnumhang ins Schloss gehen. Draco und Hermione machten es sich in Hagrids großen Sessel bequem und warteten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-01-19T21:47:33+00:00 19.01.2011 22:47
Ich nehm den ersten Abschnitt wirklich ernst zu Sachen und zutrauen tu ich es Bella das sie die Eule aus den Fenster "Wirft"!
Das armer Federvieh tut einem beim bloßen Gedanken leid.

Nett nett und nochmal nett
Aber die hat es nicht adneres verdient mit den Imperio, zudem ist er noch harmlos. Es gibt noch zwei weiteres , die sind erheblich schlimmer, aber wir wollen ja nicht gleich zu Mörder werden.
Aber primitiv war sie schon net?
Hallo, es ist bella. das Monster aller intrigen und hinterhältigen Angriffen, da kommt sie nicht auf Idee das sie rein gelegt wird?!
Obwohl, sicher war sie so sehr bei Gedanken , das ihr liebe Dunkle Lord ihr böse wäre, wenn sie nicht zum vorzeigen hatte.
ISt leider aber keine >Entschuldigen für ihr Versagen! XD
Und dann noch die Demütigung oben dran, sie muss den Kelch eigen händig Draco überreichen, welche einen Schmacht! XD

ich kann mich noch genau erinner wie viel angst draco im verbotenen wlad hatte,
das war zu lustig!
Harry hätte sich abgelacht! XD
Von:  xSasuSakux
2011-01-19T16:45:07+00:00 19.01.2011 17:45
Hey
Also das Kapi war echt super
Das Bellatrix echt nen Imperius abbekommen hat
Das war echt zu geil
Aber das hat sie echt verdient
Der ist ja ganz harmlos
Sie wird sich zwar nicht daran erinnern können, wie sie da hingekommen ist und wird auch keinen Verdacht schöpfen, dass der Kelch abhanden gekommen ist, aber trotzdem
Er wurde ja noch nicht einmal gestohlen
Sie hat ihn Draco ja sogar noch selbst überreicht xDDD
Aber der Kobold war auch voll cool
Da hat der Harry und Hermine gesehen und will, dass Voldemort gestürzt wird
Schon witzig *grins*
Und voll nett von ihm, dass er auf der Rückfahrt einen anderen Weg genommen hat, damit der Imperius-Fluch nicht wieder von Bellatrix verschwindet
Voll suez
Draco hatte Panik und Angst im verbotenen Wald
Ein Glück war Hermine da, um ihn zu beruhigen
Ich glaube, wenn Harry dabei gewesen wäre, der hätte das ziemlich witzig gefunden
Und jetzt warten die beiden in Hagrids Hütte
Zum Glück wusste Hermine wo Hagrid immer den Schlüssel aufbewahrt hatte
Und in dem Sessel von ihm ist ja genug Platz für die beiden
Mal sehen wann Harry auftaucht
Geht da auch der Alarm los, wenn der kommt?

Lg
xSasuSakux




Zurück