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Die Herren der Winde

von

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Kamatari

Kekse für alläää!
 

~*~*~*~*~*~*~
 

"Wunderbar, du siehst bezaubernd aus!"

Schmale Finger zupften hier und da an Taigas Uniform herum. Ihre Chefin war, seit das Katzenmädchen das Café betreten hatte, hin und weg von ihrer Erscheinung gewesen.

Diese besaß zu ihrem eigenen Bedauern noch keine weiblichen Züge, wodurch die Jungenkleidung jedoch perfekt saß. Es fiel gar nicht auf, dass in Wirklichkeit ein Mädchen darin steckte. Um den Schein noch ein wenig besser zu wahren, hatte sie sich sogar die Haare zusammengebunden. Ihre eher lässige Körperhaltung tat ihr übriges.

"Nun musst du nur noch die Hände aus den Hosentaschen nehmen. Wenn Gäste da sind, musst du immer lächeln!", kommentierte ihre Vorgesetzte und setzte ein verschmitztes Grinsen auf.

Wenn ich so gucken würde..., dachte Taiga, ...dann denken die Gäste sicher, ich hätte den Tee vergiftet!. Dennoch nahm sie ihre Hände aus den Taschen.

Eine Person betrat das Lokal. Es war ein Junge mit hellbraunem Haar und einer Brille mit ovalen Gläsern. Taiga schätzte sein Alter auf 16 Jahre. Er machte einen recht freundlichen Eindruck.

"Takashi, da bist du ja!", begrüßte ihn die Ladenbesitzerin. "Darf ich vorstellen? Taiga – Takashi, Takashi – Taiga. Sie...er fängt heute bei uns an."

Der Junge reichte ihr seine Hand. "Auf gute Zusammenarbeit, auch wenn du einen seltsamen Namen hast."

Die Kleine griff seine Hand. "Die Freude ist ganz meinerseits, auch wenn man mir nicht immer Gesundheit wünscht, wenn ich mich vorstelle.", konterte sie. Offensichtlich war ihr Arbeitskollege doch nicht so freundlich, wie es erst den Anschein machte.

"Wie schön ihr beiden euch doch versteht.", bemerkte die Café-Betreiberin. "Das müsst ihr auch, denn das Geschäft kann nur laufen, wenn die Angestellten gut zusammenarbeiten. Teamwork ist hier gefragt!", betonte sie mit erhobenen Zeigefinger. "Wenn ihr beide euer bestes gebt, werdet ihr es schaffen. Heute werden einige Gäste mehr kommen, weil es Gratis-Yokans zum Tee gibt. Also strengt euch an!"
 

Die jeweiligen Aufgaben wurden noch einmal besprochen. Taiga würde die vier Tische im inneren Bereich übernehmen, während Takashi die anderen sechs Tische, von denen einige draußen standen, bearbeiten sollte. Wer noch Zeit hätte, sollte sich nebenbei um den Abwasch kümmern.

Kaum hatten sie die Aufgabenverteilung abgeschlossen, war es auch schon soweit. Die Chefin öffnete die Tür. Ab da an hieß es für die drei: Lächeln und sich auf Abruf bereit zu halten.
 

Die ersten Gäste ließen nicht lange auf sich warten.

Erst hatte Taiga Bedenken, ob sie einen solchen Kellner-Beruf meistern könnte, doch zu ihrem Erstaunen lief es recht gut. Sie merkte sich die Bestellungen, die Gäste blieben bei Laune und ihr war bisher noch kein Geschirr runtergefallen.

Nach einem Seitenblick zu Takashi bemerkte sie, dass sie im Gegensatz zu ihm soger recht schnell arbeitete. Ihr Teamkollege war zwar gründlich und bedacht, doch sie sah, dass hier und da Gäste mit tippenden Füßen warteten.

Das Katzenmädchen konnte nicht widerstehen und nahm schon mal eine Bestellung für ihren Kollegen an. Dieser würde sich sicher freuen, dass sie ihm unter die Arme griff.

Hin und wieder bekam Taiga auch Komplimente und entzückte Blicke von einigen Mädchen, die allerdings etwas älter waren als sie. Sie wurde als süß oder niedlich bezeichnet und hätte schwören können, dass manche aufgeregt tuschelten. Sie bemühte sich, dabei keine Miene zu verziehen.

Wenn sie sie wirklich für einen Jungen halten würden, dachten sie da wirklich, sie würde es mögen, so bezeichnet zu werden?

Sicher nicht.
 

Die Nacht brach allmählich an. Die Zeit war wie im Fluge vergangen. Die Tische waren leer und die Türe wurde abgeschlossen.

Das Team versammelte sich, um noch einmal den Tag zu besprechen.

Die Chefin begann zu sprechen. "Ihr beide ward großartig! Wir hatten heute sehr guten Umsatz, weiter so!", dann wandt sie sich noch mal speziell an Taiga. "Für's erste mal hast du deine Arbeit ganz gut gemacht. Allerdings hast du Takashi an einem Tisch die Arbeit weggenommen und er stand da wie der letzte Depp, als er das zweite mal die Bestellung annehmen wollte."

Der Betroffene warf Taiga einen kalten Blick zu. Die Vorgesetzte fuhr unbeirrt fort.

"Es ist in Ordnung, jemandem zu helfen. Allerdings wäre ein wenig Absprache angemessen." Dann setzte sie wieder ihr breites, aber irgendwie auch liebevolles Lächeln auf. "Wie ich es gesagt habe, bist du ein wahrer Kundenmagnet und an sich arbeitest du ja gar nicht so schlecht. Ich schätze, du bist hiermit offiziell eingestellt."

"W... wirklich!?" Taiga konnte ihr Glück kaum fassen. Nach der kurzen Predigt über Teamarbeit, hatte sie eigentlich damit gerechnet, dass sie ihre Chance vertan hatte. Doch nun hatte sie einen weiteren Schritt geschafft, um sich in diesem Dorf einleben zu können.

Sie zitterte vor Freude, ballte ihre Hände zu Fäusten, drückte sich diese an ihren Brustkorb und ihre Mundwinkel zogen sich zitternd nach oben. Sie musste sich zwingen nicht laut loszujubeln.

Doch die Chefin erkannte ihre Freude nur zu gut.

"Wirklich! Ich würde ja gerne mit euch allen mit Sake darauf anstoßen, aber du darfst ja noch kein Alkohol, also vergessen wir das."

Dann konnte das Katzenmädchen nicht mehr anders und fing an zu lachen. Es tat gut, mal wieder Freude zeigen zu können.
 

"Argh!"

Ein Keuchen folgte dem Schmerzausbruch. Der Skarabäenzüchter hasste es, wenn seine Wunden versorgt wurden. Das Adrenalin, welches im Kampf durch seinen Körper gepumpt wurde und normalerweise seine Schmerzen linderte, fehlte ihm in einem solchen Moment.

Doch noch mehr hasste er es zu fliehen. Er war nicht der Mann, der etwas nicht zu Ende brachte.

"Aba*, es war wirklich nicht nett von dir, mich aus dem Kampf zu zerren. Du weißt, dass ich das nicht leiden kann!"

Die Person, die Chepures Wunden versorgte kicherte leise. Ihre kurzen Haare hingen ihr teilweise im Gesicht, konnten aber dennoch ihr verstohlenes Grinsen nicht verbergen.

"Du wärst beinahe gestorben.", erwiderte die Frau knapp und zurrte die Bandagen ganz bewusst so fest, dass der Körper des Verwundeten noch einmal von Schmerzen durchzogen wurde.

"Ich habe alles beobachtet und muss zugeben, dass du deine Arbeit ganz gut gemacht hast. Die Ninjas aus Sunagakure haben den Köder tatsächlich gefressen."

Ein finsteres Lächeln umspielte ihre Lippen.

"Sie werden unseren Plan mit Sicherheit unterstützen, auch wenn sie es noch nicht wissen."

Chepure seufszte gequält. "Dann sei bitte etwas sanfter mit der Behandlung. Wenn ich bis zur Regenzeit nicht wieder fit bin, müssen wir ein halbes Jahr warten, bis wir wieder eine Chance bekommen."

Er hasste es, dass Aba immer so sadistisch sein musste.
 

Schritte irrten ziellos und dennoch bestrebt durch gefallenes, buntes Laub. Dunkle, blaugrüne Augen betrachteten analysierend die unbekannte Umgebung. Eine schlanke Hand ruhte kampfbereit auf dem Kriegsfächer.

Temari hatte diesen Schritt gewagt und es gab keinen Weg zurück. Sie hatte das Jutsu des vertrauten Geistes angewandt, obwohl sie wusste, dass sie ohne einen Pakt an einem ihr unbekannten Ort landen würde.

Sie hatte keine Ahnung warum, aber sie spürte, dass sie dies tun musste. Es musste eine Veränderung geben, denn so würde sie hoffentlich größere Stärke erlangen.

Selbst wie sie wieder zurückkommen konnte, wusste Temari nicht. Aber das Risiko wollte sie eingehen, wenn sie dafür nur besser werden konnte.

Die letzte Mission hatte ihr die Augen geöffnet. Ihr noch einmal offenbart, wie schwach sie war. Sie konnte sich nicht selbst retten, als sie in den Morast gezogen wurde. Sie war eine Last gewesen und dass ausgerechnet Gaara ihr helfen würde, hatte sie nicht erwartet.

Doch genau das war das Problem. Sie wollte niemals ihren Brüdern in etwas nachstehen und doch halfen sie ihr immer aus der Patsche. Sie wollte nicht undankbar erscheinen, doch sie wollte auch nicht zu der Sorte Kunoichi verkommen, die immer und zu jeder Zeit gerettet werden mussten.

Allein der Gedanke an diese kreischenden Gören, die nichts drauf hatten, ließ sie sauer aufstoßen.

Deswegen musste sie stärker werden. Nie wieder soll sie auf Hilfe anderer angewiesen sein. Ihren Weg alleine bestreiten zu können, das war ihr Traum. Unabhängigkeit ihr Privileg.

Doch ganz alleine sollte ihr Weg nicht zu begehen sein. Sie brauchte einen Vertragspartner. Einer, der zu ihr passte, der nur für sie bestimmt war.

Und so wanderte sie durch den Wald, in dem sie gelandet war. Ein konkretes Ziel hatte sie allerdings noch nicht.

Abrupt blieb sie stehen, als ihr etwas ungewöhnliches auf dem Boden auffiel. Sie strich einige Laubblätter zur Seite.

Zum Vorschein kam ein großes und grob gearbeitetes Tellereisen.

Eine simple, aber fiese Falle.

Als sie ihren Weg fortsetzte, fand sie weitere Fallen. Alles deutete darauf hin, dass hier ein großes Tier gejagt wurde. Dabei fiel ihr auf, dass sie selbst von den Kleinen nur wenige antraf. Nicht einmal Vögel konnte sie singen hören. Der Wald schien von einer Totenstille umgeben.

Plötzlich auf sie zufliegende Messer rissen Temari aus ihrem Gedankengang. Mit Leichtigkeit wich sie aus und schwang ihren Fächer, um den Angreifer aus seiner Deckung zu reissen.

Ein Wiesel fiel durch die Äste und landete unmittelbar vor ihren Füßen auf dem Boden. Neben dem Tier landete eine Sense. Das Wiesel selbst sah ungewöhnlich aus. Es war weiß, trug schwarz-rote Kleidung und hatte eine tiefe Wunde am linken Auge. Sie war noch frisch, höchstens wenige Tage alt.

Vorsichtig näherte sich Temari dem Tier.

Dieses zwinkerte ein paar mal mit seinem gesunden Auge.

Er richtete sich hastig auf, griff nach seiner Sense und zeigte mit dieser in Temaris Richtung.

Unbeeindruckt ließ sie die Augenlider ein wenig hängen. "Sag mir gleich, was du willst, dann lass ich dich vielleicht am leben, obwohl du mich angegriffen hast!"

"Du bist nicht die Bestie!", stellte das Wiesel fest. Temari stutzte kurz, dass es sprach, fasste sich allerdings schnell wieder.

"Aber ich kann zu einer werden, wenn du magst." Sie hob noch einmal drohend ihren Fächer an, was sofort die gewollte Wirkung erzielte. Das Wiesel fing doch tatsächlich an zu wimmern.

"Stopp, bitte greif' mich nicht an!"

Temari stoppte augenblicklich in der Bewegung. "Warum hast du mich angegriffen?"

"Ich bin auf der Suche nach einer Bestie. Mein Clan hat mich beauftragt, sie zu jagen, weil sie all unsere Nuztiere gerissen hat. Wir haben nichts mehr zu Essen und deshalb müssen wir dieses gefräßige Ungeheuer jagen!"

Temari verzog das Gesicht. "Wie konntest du mich mit so etwas verwechseln!?", fragte sie schnippisch.

"Du bist ein Mensch, oder? Es kommen nur selten welche deiner Art hierher. Ich konnte dich nicht sofort und eindeutig zuordnen.", rechtfertigte sich das Wiesel.

Temari schien mit der Antwort zufrieden, klappte ihren Fächer zusammen und befestigte diesen wieder an ihren Rücken. "Ich verzeihe dir noch mal." Sie stemmte eine Hand an ihre Taille. "Kann ich dir vielleicht bei der Jagd helfen? Ich bin ohnehin hierhergekommen, um zu trainieren."

"Das wäre sehr hilfreich. Vielen Dank." Der Vierbeiner schien sehr erfreut über das Angebot. "Mein Name ist Kamatari. Ich habe hier überall Fallen aufgestellt, in der Hoffnung, die Bestie damit schwächen zu können, doch diese hat sich schon lange nicht mehr blicken lassen. Aber ich weiß, dass ihr Nest irgendwo hoch auf dem Berg hier in der Nähe sein muss. Wenn du mir hilfst, würde ich es sogar wagen, jenen Berg zu erklimmen."

"Ein Berg, huh?", meinte Temari gelangweilt. "Wenn das alles ist, was zwischen uns und dem Kampf liegt, dann lass uns aufbrechen!"
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Das Laub auf dem Boden wurde weniger, als sie den Fuß des Berges erreichten. Bäume wuchsen nur noch wenige, und in einer gewissen Höhe

wurde die Vegetation komplett von totem Gestein abgelöst.

Der Berg wirkte still und leer.**

Die Wege wurden zunehmend steiler und unwegsamer, doch Temari hatte keine Probleme, diese zu bewältigen. Mit Leichtigkeit übersprang sie ein Hindernis, als sie einen Blick zurückwarf.

Kamatari war bereits weit zurückgefallen und kletterte nur noch mehr mit gebeugten Oberkörper. Er war sichtlich erschöpft und Temari fragte sich, wie lange er wohl schon durch den Wald gestreift war, bevor sie ihn antraf.

Wenig später kamen sie an einer Schlucht an. Eine nicht vertauenswürdig aussehende Hängebrücke überspannte diese. Nach kurzer Prüfung der Seile bestätigte sich Temaris erster Eindruck. Sie knarrten bedrohlich und sahen spröde aus.

"Ich hoffe, du hast keine Höhenangst?", fragte sie das Wiesel spöttisch.

Kamatari fing an zu lachen. "Das soll wohl ein Witz sein. Ich liebe die Höhe!"

Er genoss den Ausblick und bewegte sich nur langsam weiter. Dann richtete er den Blick gen Himmel. Die Sonne tauchte diesen in ein tiefes Rotorange.

"Es ist schon spät.", bemerkte das Wiesel und die Blondine stimmte ihm mit einem Nicken zu.

Sie deutete auf einen Felsvorsprung in der Nähe. Die Einbuchtung darunter erinnerte an eine kleine Höhle.

"Lass uns dort rasten."

Die Beiden verließen die Hängebrücke und begaben sich zum provisorischen Unterschlupf.

Sie legten sich im Schatten auf dem Boden. Es war nicht sonderlich bequem, aber Kamatari störte es nicht und Temari war unbequemes Terrain von einigen Missionen bereits gewohnt.

Erst war es still zwischen ihnen. Nur der leise Wind flüsterte seicht in ihre Ohren.

Kamatari räusperte sich.

"Warum hilfst du mir eigentlich? Ich meine, es ist nicht wirklich dein Problem, aber dennoch unterstützt du mich und somit auch meinen Clan."

Temari drehte sich zur Seite und blickte dem Wiesel in die Augen.

"Ich sagte doch bereits, dass ich stärker werden will."

Wieder hing der Mantel des Schweigens um sie, doch er war nur von kurzer Dauer.

"Außerdem ist es der Wille des Windes, der mich leitet."

Kamatari stutzte bei dieser Antwort. Sie musste aus dem Windreich kommen, stellte Kamatari fest und erinnerte sich an das Symbol auf ihrem Stirnband, welches sie elegant um den Hals trug.

"Warum willst du denn so dringend noch stärker werden?", fragte er sie. "Du bist doch bereits sehr stark."

"Aber nicht stark genug!" Temaris Blick war verbittert, als sie weitersprach. "Ich habe zwei Brüder, mit denen ich mithalten muss. Mir selbst traut aber keiner was zu. Immer werde ich beschützt und von ihnen in den Schatten gestellt. Sie beide sind gut in ihren jeweiligen Gebieten und ich habe das Gefühl ihnen in allem nachzustehen."

Ihre Bitterkeit wurde zur Entschlossenheit.

"Ich will mich aus eigener Kraft verteidigen können, bestenfalls sogar alleine zurechtkommen können. Das gibt mir erst das wahre Gefühl von Freiheit und für meine Freiheit würde ich alles tun!"
 

~*~*~*~*~*~*~
 

*Abi ist die ägyptische Totengöttin in Panther-Gestalt. Sie wurde unter anderem auch Aba genannt, was ich persönlich schöner fand. Wie bereits erwähnt, wollte ich mit dem Dorf versteckt hinter den Pyramiden ein wenig ägyptische Mythologie einfließen lassen. So stammt auch der Name Chepure von der Skarabäen-Gottheit Chepre ab.
 

**Um ein Haar dachte ich darüber nach aus dieser Geschichte eine Satire zu machen und ein Flashback für den Berg zu erstellen. An dieser Stelle wussten Asrael und ich einfach nicht, wie wir das formulieren wollten und es gefällt mir immer noch nicht. Nach ein paar Schlucken Sekt kam folgender Absatz von Asrael zustande:

Der Berg wirkte verlassen. Nur eine Ruine auf halben Weg zur Spitze war hier zu sehen.

Wind pfiff scharf an den seinen, und schilff unmerkich an ihnen.

"Hier stand einst der Wachturm von Amun Rhûd...aber das ist eine andere Geschichte..."

Temari schaute kurz irritiert in Richtung des Wiesels, und entschied sich nicht näher auf sein Gefasel einzugehen...
 

Kapitel 7

Erscheint am 13. Juli. Es wird gegen die Bestie gekämpft und dieser Kampf wird des weiteren an Breath of Fire III erinnern und das zurecht, denn die Bestie soll die Nue darstellen. Ich fand diese Erste Mission so beeindruckend, dass ich diese auch Temari auftragen wollte. Für jeden der es noch nicht kennt kann ich nur sagen, dass selbst ein solch simpler Gegner einen nicht ganz frei von Gefühlen lässt.



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