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Dragonsoul

von

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werter Bruder

Kapitel 11: werter Bruder

Nachdem Besuch der Höhle hatte ich mich an den Rand des Waldes begeben. Mein Flügel war nutzlos, und ohne die entsprechende Behandlung würde ich ihn nicht so schnell heilen können. Doch dafür brauchte ich die Hilfe meines Bruders. Ich seufzte, denn mir war klar, dass die Verletzungen, die er erlitten hatte alle nur meiner Eifersucht entsprungen waren. Wäre ich stärker gewesen, hätte mich der Traum nicht so erschüttert, dass ich in den Zustand des Fallens geriet. Ich wusste was das Ende war. Jeder Drache wusste es und jeder versuchte vorher einen Nachfolger für seine Position zu finden und ihn entsprechend auszubilden. Denn die Konsequenzen eines Fallenden waren gravierend. Zu stark war die Furcht davor. Und jeder Drache der die Position seines Meisters übernahm hoffte, dass dieser sein Leben beenden würde, bevor er fiel. Denn dem Nachfolger war es auferlegt einen gefallenen Vorgänger Tsaiht zu übergeben. Ich dachte an meinen Meister. Wie es ihm wohl jetzt ging? Er sollte zwar noch mindestens 50 ruhige Jahre haben, aber für einen Drachen war das nur wenig Zeit. Aber was würde aus Yasil werden? Er hatte keinen Meister, und war doch schon der Nachfolger, und das ohne die abgeschlossene Zeremonie. Es war kompliziert und mir wollte nicht einfallen, wie ich ihm würde helfen können. Ich blickte in den Himmel, dort wo die Sterne auch leuchteten, wenn man sie nicht sehen konnte und fragte stumm um Rat.

Ich schreckte zusammen als jemand meine Schulter berührte. Es war Yasil. Ich hatte zwar gewusst, dass er hier sein, aber nicht, dass er plötzlich hinter mir auftauchen würde. Ich schaute ihn über die Schulter an. Wir waren fast gleich groß, doch                                                             die widerspenstige Natur meiner Haare ließ mich größer erscheinen. Ihm auf dem Fuße folgend sah ich den Jungen. Ich war überrascht zu sehen, dass er noch am Leben war, und nicht nur das. Sein Flügel schien wieder in Ordnung, und die Brandwunden waren kaum mehr zu sehen. Ich versuchte mich an seinen Namen zu erinnern. Ouru, war es gewesen, das hatte Yasil gesagt. Der Goldäugige starrte mich voller Verachtung an, Hass war es nicht wirklich, aber Wut. Wohl weil ich ihn am Flügel verwundet hatte. Warum hatte er überhaupt Flügel? Von Nahem betrachtet unterschied er sich in nichts zu den Dämonen. Nur seine Flügel waren eine Abnormalität. Er überraschte mich mit der Unerschrockenheit mit der er mich anstarrte und plötzlich zu sprechen begann:

„Du! Warum hast du zugelassen, dass sich Yasil verletzt?“ Ich war perplex. Er war gar nicht wütend wegen seiner eigenen Wunden? Sondern denen von Yasil? „Du bist es nicht wert von ihm ‚Bruder‘ genannt zu werden!“ Das tat weh. Ich wollte ihm schon zeigen, was es bedeutete mich zu verärgern, doch ich hielt mich zurück. Yasil hatte Ouru bis eben noch verblüfft angesehen. Jetzt schien sein Gesichtsausdruck eher Unwille und Ärger auszudrücken. Ich blickte auf seine Verbände. Meine Wut verpuffte, und ich musste feststellen, dass der Knirps nicht ganz Unrecht hatte. Immerhin HATTE ich ihn verletzt. Mein Feuer HATTE ihm das Fleisch von den Knochen gebrannt. Und ich hatte um die Schwere seiner Verletzungen gewusst, war aber dennoch nicht im Stande gewesen sie zu versorgen. Das hatte der Kleine getan. Ich war wirklich ein Versager als Bruder. Und hätte er mir es nicht so direkt gesagt, hätte ich es wahrscheinlich immer noch nicht begriffen.  Ich beschloss, dass es Zeit für einen Neuanfang war.

Mein Entschluss schien sich auf meinem Gesicht zu spiegeln, denn beide schauten mich verwirrt an. Dann ging ich zu Ouru, klopfte ihm leicht auf die Schulter und beugte mich herunter um ihm ins Ohr zu flüstern: „Du hast Recht. Aber ich schwöre bei meinem neuen Namen, der Tag wird kommen an dem ich mich ihm würdig erweise.“

Er schaute mich verdutzt an. Auch Yasil tat es, mir war klar gewesen, dass er es würde hören können. Ich verbeugte mich leicht und sprach feierlich, so als würden wir uns hier zum ersten Mal begegnen: „Yakut D. Veneris macht euch seine Aufwartung.“ Und zu Yasil gewandt sprach ich: „Yasil, mein Bruder, es ist schön dich endlich kennen lernen zu dürfen.“

Sein Gesicht darauf war unbezahlbar. Ich musste mir das Lachen verkneifen, während ich den Knirps leise kichern hörte. Ob über meine Vorstellung oder über Yasils Gesicht, das konnte ich nicht genau sagen.

Doch bald schon hatte sich wieder eine mürrische Miene auf Yasils Gesicht gelegt. Es schien fast, als knurrte er, als er mich fragte, wie es meinem Flügel ginge. Ich zeigte ihm die Wunde. Nach kurzer Beobachtung packte er mich am Arm und schleifte mich mit sich mit. Ich stolperte beim Gehen. „Hey, wohin gehen wir?“ Sein mürrisches Gesicht, als er es mir zuwandte, hatte etwas von seiner Ernsthaftigkeit verloren. „Na wohin wohl? Es gibt nur eine Möglichkeit deinen Flügel wieder in Ordnung zu bringen. Das du dir die Wunde nicht mal genauer angeschaut hast… tse.. wenn wir es so lassen wirst du nie wieder fliegen können. Er zerrte weiter und hinter uns hörte ich den Jungen rufen, leise, denn Yasil legte ein ganz schönes Tempo vor. „Hey, wo geht ihr hin? Was soll ich denn jetzt machen?“ Seine Worte dem Wind übergebend sprach er: „Geh wieder schlafen!“ Die Antwort des Jungen konnte ich nicht mehr verstehen.

Nach dem wir einige Meter entfernt waren ließ er meinen Arm los, und ich folgte ihm schweigend. Wohin er wohl wollt? Doch die Antwort war bald schon in greifbarer Nähe. Wir kamen zu einem Gebiet in dem es heiße Quellen und Geysire gab. Und unter ihnen spürte ich deutlich das Feuer, dass die fütterte. Doch was würde mir das nützen? Es war zu tief in der Erde verborgen.

Als sich Yasil zu Boden setzte wies er mit der Hand auf eine Stelle, unter der eine der Lavaströme entlang floss, welche das Gebiet durchdrangen. Ich setzte mich dorthin. Ich konnte das Feuer fühlen. Ich hatte die Augen geschlossen. Denn das Feuer sang für mich und ich wollte keinen der Töne verpassen. Plötzlich schwoll der Klang an, wurde lauter, voller. Er kam näher.

Ich öffnete die Augen und war im nächsten Moment von einer flammenden Säule umgeben, welche mich in den Himmel erhob. Ich blickte auf Yasil. Feiner Schweiß hatte sich auf seiner Haut gebildet. Er atmete heftig. Plötzlich verstand ich. Ich nahm das Feuer in mich auf, ließ es meine Wunden heilen und eins mit mir werden. Ich sang mit ihm, so wie es vorher für mich gesungen hatte.

Danach war es eine Weile still. Meine Augen, die in die Helligkeit des Feuers geblickt hatten brauchten einen Moment um wieder etwas zu erkennen. Das was ich sah, verschlug mir vor Angst den Atem.

Yasil lag auf der Erde, zur Seite gefallen, weil er seine Macht zu  stark benutzt hatte, wo er doch noch so verletzte war. Bewegungslos lag er da. Leblos, als wäre er eine Puppe. Schnell flog ich zu ihm. Er atmete noch, doch er war schwach. Ich verfluchte meine Schwäche, war es mir doch nicht möglich ihn zu heilen. Ich hetze von dannen, meinen Bruder schwach und ohne Bewusstsein in meinen Armen haltend. Ich flog auf das Zelt zu, welches er sein Eigen nannte und stürzte hinein. Ich wollte ihn auf sein Lager betten, doch sah ich nur das Lager des Jungen, bis ich in der Ecke eine Hängematte sah, doch war sie jetzt ungeeignet. Dann sah ich die Kräuter um das Lager des Jungen. Das war schon besser. Ich schob die Felle zur Seite um ihn auf dem weichen Boden zu betten.

Doch was sollte ich tun um ihn wieder aus der Bewusstlosigkeit zu reißen? Ihn zu schlagen kam nicht in Frage, denn er hatte schon genug Wunden die seine ganze Aufmerksamkeit erforderten. Ich rannte aus dem Zelt und stieß mit dem Jungen zusammen. Wie war er so schnell hierhergekommen? Er schien außer Atem.

„Deine Wunden…“ sagte er verwundert. „..sie sind alle geheilt..“ Irgendetwas schien in seinem Kopf einzurasten und er schob mich zur Seite und betrat das Zelt. Ich hörte einen erstickten Schrei, als er Yasil so sah. Sogleich kam er wieder herausgerannt. „Was hast du ihm angetan, du Versager von einem Bruder?!“ Eins musste man ihm lassen, für einen Vertreter einer so schrecklichen schwachen Spezies hatte er viel Mut. Und er sorgte sich um Yasil. Er würde helfen.

„Er hat meine Wunden geheilt, und das, obwohl seine wesentlich schlimmer waren als meine. Er hat sich überanstrengt. Hilf mir ihn am Leben zu erhalten!“ Den letzten Satz hatte ich geschrien und in ihm lag all meine Verzweiflung. Es war meine Schuld, dass er in diesem Zustand war. Keine schönen Worte und keine guten Gründe konnten das ändern.

Doch der Goldäugige begriff schnell. „Was soll ich tun?“ fragte er nur. Froh, einen Helfer zu haben schickte ich ihn frisches Wasser holen.

So wie ich das Feuer gebraucht hatte um zu heilen würde Yasil das Wasser brauchen.

Ich ging zurück in das Zelt. Aus dem Boden hatten sich Ranken begonnen um Yasil zu winden und ein Lager aus weichem Moos hatte sich um ihn gebildet. Ich begriff, es war nicht nur das Wasser, was er brauchte. Eigentlich war es verboten, doch ich strich die Haare aus seiner Stirn um mir sein Zeichen anzusehen. Die Schuppen dort hatten einen schmalen Ring gebildet. Es war noch nicht vollständig. Das machte die Sache nicht einfacher, doch ich hatte ohnehin gewusst, dass es so sein würde. Und vielleicht war es uns auch zum Vorteil gereicht, sollte der schlimmste Fall eintreten. Ich nahm etwas von der Erde und bedeckte seine Wunden damit. Dabei blies ich ihm ständig mit einer leichten Bewegung meiner Schwingen Luft über das Gesicht.

Wo blieb der Knirps nur mit dem Wasser? Gerade als ich das panisch dachte, kam er herein gesprintet, einen Krug frischen klaren Wasser in den Händen, das leicht überschwappte, durch seine hektischen Bewegungen. Er stellt ihn neben mich und ihm entfuhr ein Aufschrei als er Yasil sah. Hektisch begann er die Ranken abzureisen und die Erde zu entfernen. Ich packte seine Handgelenke und zog ihn weg. „Was tust du da? Willst du das er stirbt?“ schrie ich ihn  an. Schnell verteilte ich mit dem Schwanz die Erde wieder auf Yasil. „Was tust DU?“ schrie er zurück. „Die Erde wird in die Wunden geraten!“ „Das soll sie auch!“ rief ich zurück. „Sie werden sich entzünden!“ Seine Stimme war panisch, ja, fast dem Wahnsinn nahe. Tränen, geboren aus Trauer, Angst und Wut rannen seinen Wangen hinab. „Du bringst ihn um!“ Es war nur noch ein leichtes Wimmern, das er von sich gab. Wie konnte Yasil ihm nur so am Herzen liegen? Ich stieß in weg und noch bevor er wieder hochkommen konnte, schlug ich ihm ins Gesicht. Ich schrie ihn an, auch ich wurde langsam panisch, denn auch mein Leben stand hier auf dem Spiel „ Er ist ein Drache! Und nicht irgendeiner! Er ist der Herr von Terranfor! Er BRAUCHT die Erde zur Heilung.“

In der eintretenden Stille hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Ich realisierte meinen Fehler. Ich hatte zu viel gesagt, ein Geheimnis gelüftet, welches kein Außenstehender zu erfahren hatte. Ich verfluchte mein Temperament und nahm den Krug um den Fehler zu überspielen. Ich goss das Wasser in kleinen Portionen über den Körper meines Bruders, bis er über und über damit bedeckt war. Beständig fächerte ich mit meinen Flügeln Luft in seine Richtung. Ich fühle seinen Puls. Er war immer noch schwach und seine Haut klamm. Es war, als würde es ihn an Feuer mangeln. Feuer?

Das war es. Ihm fehlte das Feuer! Schnell handelte ich und sammelte einen Teil meiner Essenz, die aus elementarem Feuer bestand in meinem Mund und presste meine Lippen auf die seinen. Mit dieser Elementarkraft, der Verbindung aus Feuer und Luft beatmete ich ihn. Unter meinen Fingern spürte ich den flackernden Puls kräftiger werden und die Haut sich erwärmen. Ich löste mich von ihm und atmete erleichtert auf. Jetzt das Wasser. Genau wie eben das Feuer übergab ich ihm Wasser und Erde um ihn wieder mit der Welt zu verbinden die ihn umgab. Hinter mir hörte ich eine erstickte Stimme, doch ich schenkte ihr keine Beachtung.

Einzig und allein Yasil zählte. Die Freude die mich ergriff, als er langsam und flatternd die Augen zu regen begann, war nicht zu beschreiben. Ich drehte mich um, Ouru die frohe Botschaft zu berichten. Doch er war verschwunden.

Als er wieder kam, brachte er einen frischen Krug Wasser mit. Deswegen war er also gegangen. Er stellt ihn neben mich und sagte rundheraus: „Du bist mir eine Erklärung schuldig!“

Ich seufzte. So etwas in der Art hatte ich erwartet. Ich schaute wieder zu Yasil. Er hatte die Augen noch geschlossen und schlief, die Ranken an seiner Seite waren noch mehr geworden und eine Decke aus frischem Gras hatte sich über ihm ausgebreitet.

„Was bedeutet das ‚Er ist der Herr von Terranfor‘?“ fragte der lilahaarige wieder. Ich drehte mich zu ihm um. Er stand da, mit verschränkten Armen an einen der Pfeiler des Zeltes gelehnt. In seiner ganzen Haltung konnte man seine Angespanntheit sehen. Sein Blick schien sich mit brennender Intensität in meiner Augen zu bohren. Die sitzende Position in der ich mich befand behagte mir nicht, denn so blickte er auf mich herab. Ich versuchte mich zu erheben, doch ich kam nicht weit. Die Schmerzspitze die auf meinen Hals zielte hatte ich nicht kommen sehen. Er war weitaus gefährlicher als er den Anschein gehabt hatte.

Aber mit diesem Schwert würde er mir keinen Schaden zufügen können. Doch ich würde ihn noch eine Weile in dem Glauben lassen.

Also antwortete ich gespielt kleinlaut: „Das kann ich dir nicht sagen.“ „Warum nicht?“ Seine Stimme war schneidend scharf wie ein Rasiermesser. „Weil das ein Geheimnis ist, was nur Yasil dir erklären kann, und es auch besser wäre, wenn er es dir sagt. Das heißt, wenn er dazu bereit ist…“ Ich war mir sicher er würde es nicht tun. Drachen hüteten Geheimnisse stärker als ihre Schätze.

Das Schwert entfernte sich etwas, aber nicht viel. „Dann erklär mir warum die ihn mit Erde begraben und Wasser begossen hast. Und was sollte der Kuss?“ Ich hörte den Ärger in seiner Stimme als er endete. Interessant. Es war also der Kuss der ihn am meisten gestört hatte.

„Das kann ich dir erklären.“ Ich ritze mit einer Klaue leicht in meinen Arm. Die wenigen Tropfen Blut die herausquollen und zu Boden fielen, fingen an zu brennen. „Der Körper eines jeden Drachen ist den Elementen mehr oder weniger zugeordnet. Wie du siehst, besteht mein Körper zum größten Teil aus Feuer. Meine Seele, meine Essenz ist mit dem Feuer verbunden. Deswegen konnte auch nur Feuer die Wunden schließen, die ich mir zugezogen hatte.

Yasil ist mit der Erde verbunden. Er formte sie neu um einen unterliegenden Lavastrom auf mich zu richten und meine Wunden damit zu heilen. Doch er war schon verletzt und dieser Kraftakt überanstrengte ihn. Er brach zusammen und nur die Verbindung aller Elemente, die Erde mit der ich ihn begrub, das Wassre mit dem ich ihn tränkte, die Luft mit der ich ihn umwirbelte und dem Feuer meines Atems konnten ihn wieder zu den Lebenden zurückbringen. Wäre ich nicht gewesen, wäre er gestorben…“

„Ja…“ antwortete Ouru „aber wärest du nicht gewesen, wäre er auch nie in diese Lage gekommen.“ Der Klang seiner Stimme war wie ein Messer, das sich in meinen Körper schnitt. Wieder hatte er Recht. „Aber…“ begann er nun etwas sanfter „du hast dich deines Bruders als wert erwiesen…“

Und das Schwert entfernte sich von meinem Hals. Staunend sah ich zu wie er sich neben mich kniete und mit dem eben geholten Wasser ein Tuch tränkte um es Yasil aufzulegen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
das nächste Kapitel erfolgt so gleich ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KuroMikan
2013-07-23T17:42:48+00:00 23.07.2013 19:42
ohh das is sooo süß!!
ouru gibs diesem hochnäßigen feuerklotz XDDD

ein total tolles kapitl :) wie immer !!
lg Mikan
Antwort von:  DeaNox
23.07.2013 20:25
ja ne? einer muss es ja mal machen ^^ der vater hat ja nicht viel gemacht als sie sich gestritten haben XD
Antwort von:  KuroMikan
23.07.2013 20:59
stimmt ich hasse den dad >.>
aber eig is das brüderchen ja voll ok.. wenn er nich so aufbrausend und themperamentvoll wäre XD

PS: es is echt lol mit dir drüber zu schreiben *als wärst du LESER* XDD
Antwort von:  DeaNox
23.07.2013 21:08
na ja, ich muss es mir ja auch immer wieder durchlesen beim schreiben, ne ^^ und so denk ich halt darüber. ach, daddy, über den kommt später auch noch was raus , aber ich spoiler nicht ^^


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