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Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz

Shinji x Kaworu
von

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7. In meiner Mutter Haus

Anmerkung: Ich hab’ mich während der letzten Zeit mal im deutschsprachigen Eva-Fandom umgesehen und festgestellt, daß sich in den letzten zehn Jahren wirklich eine ganze Menge verändert hat. Gut, die Diskussionsthemen sind noch die gleichen, ich glaube jede Fan-Generation muß die für sich “neu entdecken“.^^
 

Ansonsten scheint das Fandom von Animexx ziemlich abgewandert zu sein und tummelt sich hauptsächlich auf Evangelion Armageddon (mein Kompliment für den tollen Kaworu-Schrein :-). Irgendwann so 2008/2009 hat es wohl einen neuen “Boom“ gegeben, zumindest an der Anzahl von Fanfics zu vermuten, die in diesem Zeitraum gepostet wurden. Es hat mich auch überrascht, daß es so viele männliche Eva-Autoren gibt, aber die Jungs scheinen generell etwas auf dem Vormarsch zu sein, was das FF-Schreiben angeht, auch in anderen Fandoms.
 

Der Boom hängt vermutlich auch mit den Rebuild of Evangelion Movies zusammen. Muß mir die jetzt auch mal antun, vielleicht hab’ ich ja dieses Wochenende auf der Animuc Gelegenheit dazu.
 

Nun denn, auf zum letzten Kapitel...
 

* * *
 

Kapitel 7: In meiner Mutter Haus
 

Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist die Liebe, ihre Leidenschaft so mächtig wie das Grab. Ihre Glut ist Feuersglut, eine göttliche Flamme, daß auch mächtige Wasser nicht mögen sie auslöschen, noch die Ströme sie ertränken. Böte jemand all sein Hab und Gut für die Liebe, so würde es zurückgewiesen.
 

Hohelied 8.6 - 8.7
 

MANCHE MENSCHEN KÖNNEN IHREN EIGENEN UNVERSTAND ÜBERWINDEN, ABER SIE WIEDERHOLEN TROTZDEM IMMER WIEDER DIE GLEICHEN FEHLER.
 

SIE WERDEN SICH NICHT ÄNDERN, SELBST WENN SIE FÜR DIESE FEHLER SÜHNEN MÜSSEN.
 

WIR WERDEN UNS NICHT AUF ADAM ODER AUF DIE ENGEL VERLASSEN.

WIR WERDEN ZU UNSEREN EIGENEN BEDINGUNGEN IN DIE ZUKUNFT SCHREITEN.
 

DER LETZTE ENGEL HAT TERMINAL DOGMA BETRETEN UND DRINGT WEITER VOR.

GENAU WIE WIR ES GEPLANT HATTEN.
 

IKARI, DU WARST UNS EIN FREUND UND BRUDER, DER MIT UNS DAS GLEICHE ZIEL TEILTE UND UNSERE MOTIVE VERSTAND. DIES IST DEINE LETZTE AUFGABE.
 

SHOGOKI, ERFÜLLE DEINE PFLICHT!
 

* * *
 

“Also, laß uns gehen. Komm, Adam’s Ebenbild und Dienerin der Lilim.“
 

Als er seinen Schutzwall (das Wort AT-Field klang immer noch seltsam in seinen Ohren) erweiterte, erlebte er seine nächste Überraschung.
 

Seinem menschlichen Körper schien es nicht das Geringste auszumachen, daß seine Engelskräfte sich entfalteten. Er hatte halb damit gerechnet, den Körper aufgeben zu müssen, aber nichts dergleichen geschah. Seine Füße verließen den Boden und das Kraftfeld konnte ihn mühelos halten. Und der menschliche Abdruck auf seiner Seele schien das Gleichgewicht der Kräfte nur noch zu verstärken. Alles fügte sich mühelos ineinander.
 

Warum hatte Kiel gesagt, er könne seine Kräfte nicht verwenden? Hatte er es nicht gewußt? Oder ihn absichtlich belogen?
 

* * *
 

“Schließt alle Zugänge zum Terminal Dogma! Alles, was uns Zeit gewinnt. SEELE hat uns einen Engel gesandt.“
 

Fuyutsuki stand neben ihm, sein Gesicht blaß vor Entsetzen. Seine Augen waren weit aufgerissen, Unglauben spiegelt sich darin wider. Wie naiv konnte man eigentlich sein? Sie befanden sich mitten im Krieg und soeben hatte dieser sich entgültig zum Zwei-Fronten Krieg entwickelt.
 

SEELE hatte es also herausgefunden. Nun gut, das war zu erwarten gewesen. Aber die Gegenmaßnahmen dieses traurigen Haufens alter Männer waren in der Tat drastisch. Sie wollten ihn dazu zwingen, Shogoki zu opfern, damit er sie nicht mehr für seine Pläne verwenden konnte. Und möglicherweise würde der Engel sich mit Nigoki verbinden und sie damit ebenfalls wertlos für ihn machen. Vielleicht konnte er sie sogar zerstören. Zwei verlorene Eva-Units, zwei Fliegen mit einer Klappe.
 

Sie hatten ihre mächtigste Trumpfkarte ausgespielt. Aber noch würde er sich nicht geschlagen geben.
 

Noch hatten sie das Spiel nicht gewonnen.
 

* * *
 

Ich hätte Nigoki überhaupt nicht gebraucht. Aber nun, da ich mich mit ihr verbunden habe, ist es zu spät. Ich kann diese Verbindung aus eigener Kraft nicht mehr lösen. Shinji-kun muß mir dabei helfen.
 

Es lief immer wieder auf eines hinaus: SEELE wollte die Verbindung zwischen ihm und Nigoki. Aber das eigentliche Ziel von SEELE war die Verbindung zwischen ihm und Adam. Damit der Engel-Embryo in Ikari’s Körper nicht erwachen konnte. Wie paßte beides zusammen?
 

Unbeirrt von den lauten Alarmsignalen schwebte er weiter nach unten. Die Lilim verschlossen die Zugänge, aber Nigoki brach durch sie hindurch. Er hätte sie auch aus eigener Kraft passieren können, aber so war der Weg frei und Shinji würde ihm ohne Probleme folgen können.
 

Die Lüge war ein Gedankenkonstrukt der Lilim, das er nur teilweise verstand. Sie benutzten Lügen, um ihre Ziele zu erreichen. Das funktionierte, da die Lilim einander täuschen konnten. Sie konnten einander nicht in die Seelen blicken, nicht darin lesen. Sie mußten die Gefühle anderer aus deren Körpern lesen und Körper konnte man verstellen. Deshalb war so etwas möglich.
 

Manchmal benutzten sie die Lügen auch um sich selbst oder andere vor Schaden zu bewahren. Aber in den meisten Fällen ging es darum, sich Vorteile zu verschaffen.
 

Lüge.
 

Täuschung.
 

Verrat.
 

Ein Zugang nach dem anderen wurde aufgebrochen und sein Weg führte ihn in die Tiefe.
 

* * *
 

Der letzte Engel... dieser Junge war tatsächlich der letzte Engel, genau wie Ritsuko es vermutet hatte. Nun war möglicherweise alles zu spät.
 

Fieberhaft brüllte sie ihre Anweisungen, während der Alarm durch die NERV-Zentrale gellte. Alle Versuche, die Zugänge zum Terminal Dogma zu schließen, schienen null und nichtig, der Engel bewegte sich nach unten, immer weiter nach unten. Und Nigoki nahm er mit, wozu? Als Verteidigung gegen Shogoki, welche die Verfolgung bereits aufgenommen hatte? Hoffentlich kam Shinji noch rechtzeitig, sonst..
 

Ja, verdammt, ich werde es tun. Alles ist besser als der Third Impact.
 

Sie sah Makoto an und ihre Blicke trafen sich. Er konnte in ihren Augen lesen, was sie vorhatte und sie wußte, daß er es billigte. Wenn es nötig war, würde er hier und heute an ihrer Seite sterben.
 

Und sie würde endlich Kaji wiedersehen...
 

* * *
 

“Shinji-kun ist noch nicht hier.“
 

Er verlangsamte seinen Abstieg. Die Verbindung zu Nigoki bereitete ihm ohnehin Mühe, sie war ungleich stärker geworden als beim letzten Mal. Noch hatte er genügend Kontrolle darüber, aber der gierige Höllenschlund des Golems griff bereits mit eisiger Umklammerung nach seiner Seele.
 

Kalt. Dunkel. Leer. Hungrig. So hungrig.
 

Ertrugen die Eva-Piloten freiwillig diesen grausigen Tanz mit der Verdammnis? Auch Shinji ertrug ihn, obwohl er es eigentlich nicht wollte. Jetzt, in diesem Moment war seine Seele mit Shogoki verbunden. Er befand sich auf dem Weg hierher.
 

Wir werden uns wiedersehen. Bald.
 

Sein Herz fühlte Wärme bei diesem Gedanken und die Wärme trieb die Dunkelheit zurück
 

* * *
 

“Es ist eine Lüge, eine Lüge, eine Lüge!“ schrie Shinji wieder und wieder, als könnten seine Worte einen Schild formen, um die furchtbare Wahrheit abwenden. “Kaworu-kun kann kein Engel sein! Es ist eine Lüge!“
 

Es war einfach nicht möglich. Kaworu, derselbe Kaworu, mit dem er wenigen Stunden noch... dem er so nahe gewesen war, konnte keiner von denen sein. Hatte er seine Gefühle an einen Feind verschwendet? War er nur wieder benutzt worden? Benutzt und verraten, so wie immer?
 

“Es ist eine Tatsache,“ hatte Misato gesagt. “Es ist eine Tatsache, also akzeptiere sie!“ Aber wie konnte man so etwas akzeptieren? Wie konnte man es akzeptieren, wenn einem das Herz aus der Brust gerissen wurde?
 

“Du hast mich verraten! Du hast meine Gefühle verraten! Du hast mich verraten, so wie es mein Vater getan hat!“
 

Erneut wallten die Tränen hoch, legten sich wie ein Schleier auf seine Augen und ließen alles um ihn herum verschwimmen. Die ganze Welt bestand ohnehin nur aus Dunkelheit. Dunkelheit und einem winzigen schwebender Lichtfunken dort unten in der Tiefe.
 

“Du bist dort...“
 

* * *
 

“Ich hab’ auf dich gewartet, Shinji-kun.“
 

“Kaworu-kun!“
 

Aber das Leuchten seiner Seele war von Schmerz getrübt. Es war ein furchtbarer reißender Schmerz wie messerscharfe Klauen, welche sich gnadenlos in sein Herz wühlten. Verrat? Täuschung? Lüge? Er sollte Shinji all diese furchtbaren Dinge angetan haben? Dem Menschen, den er liebte?
 

Er verstand es nicht. Gerade noch hatte er sich darüber gewundert, warum diese Dinge eine solch entscheidende Rolle in den geistigen Konstrukten der Lilim spielten.
 

Nun wurden sie ihm selbst zur Last gelegt.
 

* * *
 

Warum hast du das getan!
 

Immer noch gellte die Frage wie ein Schrei in seinem Innersten, während Eva Nigoki seinen Angriff abfing. Er mußte gegen Nigoki kämpfen und ihn – sie, wie die Erwachsenen immer sagten – vielleicht sogar zerstören, oh verdammt, Asuka würde so wütend sein. Es war ihr Eva, was würde sie sagen, wenn sie wieder aufwachte und er war kaputt. Dies war ein Kampf Eva gegen Eva und es ging nach unten, immer weiter nach unten...
 

Natürlich hatte Kaworu ihn belogen, wie hätte es auch anders sein können? Ihn lieben? Niemand liebte ihn. Er war schließlich nur Shinji, der schwache kleine Feigling, den keiner brauchte und der nichts richtig machen konnte.
 

Ich bin ein verdammter Versager!
 

* * *
 

Lüge. Täuschung. Verrat. Schmerz
 

Schmerz. Gier. Hunger.
 

Als der Kampf um ihn herum tobte, vereinten sich die Fäden zu einer einzigen grausigen Kakophonie, die seine Gedanken trübte. Inmitten dieses Geflechts suchte er nach Shinji, wollte ihn beruhigen, ihn festhalten, konnte ihn aber nicht erreichen. Die Fesseln waren zu stark. Die Golems waren zu stark. Hunger.
 

“Eva, geboren aus Adam. Geschöpfe, denen alles Menschliche fehlt. Dennoch wollen die Lilim sie benutzen, um ihr Überleben zu sichern. Ich verstehe das nicht.“
 

War dies die Art der Unsterblichkeit, welche die Lilim sich ersehnten?
 

* * *
 

Ein rasender Schmerz schoß pfeilgleich durch seine Gedanken, als sich das Prog Knife von Nigoki auf ihn niedersenkte; nur mit Mühe konnte er das Schlimmste abwehren. Es fühlte sich so an, als ob eine Stimme nach ihm rufen würde, aber da war nur Schmerz und rasende Wut und das ohrenbetäubende Geräusch der Klingen.
 

“Kaworu-kun, hör auf! Warum tust du das?“
 

* * *
 

“Eva ist aus dem selben Körper gemacht wie ich.“ Er konnte den Kampf fühlen, spürte die Kräfte, die unbarmherzig an seiner Seele rissen. Aber schon bald würden die Fesseln gelöst sein. Mochten die Menschen sich an dieses Geschöpf binden, er würde es nicht tun.
 

“Auch ich bin aus Adam geboren. Mit einer Einheit, die keine Seele besitzt, kann ich mich vereinigen. Und jetzt, da die Seele dieser Einheit sich verschließt...“
 

* *
 

Zischend glitt die Klinge ab, fuhr einen Moment lang unkontrolliert durch die Luft und wurde einen Augenblick später von einem unsichtbaren Kraftfeld zurückgeworfen.
 

Ein AT-Field? Kaworu hatte ein AT-Field?
 

Natürlich, er war ein Engel. Und es wäre besser, diese Tatsache nicht noch einmal zu vergessen..
 

* *
 

“Ja. Ihr Lilim nennt es so. Den heiligen Bereich, den niemand betreten darf. Das Licht der Seele, ihr seid euch seiner bewußt. Ihr seid euch bewußt, daß es ein Schutzwall ist, den ihr um euren Geist herum zieht.“
 

Der Schutzwall, der die Seelen voneinander trennte. Darum konnten sie einander täuschen. Darum konnten sie einander Schmerz zufügen.
 

*
 

“Ich verstehe das nicht, Kaworu-kun!” Was sollte das bedeuten, Schutzwall um die Seele? Daß einem keiner mehr wehtun konnte?
 

*

Ich wollte dir niemals wehtun, Shinji-kun.

*

Aber das hast du getan! Das hast du getaaan!
 

Shinji brüllte vor Schmerz, als die Klinge des gegnerischen Eva-Units seinen Arm traf und im nächsten Moment wurde er von einer gewaltigen Erschütterung zurückgeworfen. Er war auf dem Boden aufgeschlagen. Ohne dem Schmerz Beachtung zu schenken, rappelte er sich hoch, suchte nach Kaworu’s Präsenz in seinem Geist, wollte seinem schwebenden Licht folgen, welches sich immer weiter von ihm entfernte.
 

“Kaworu-kun!“
 

Aber Nigoki ließ das nicht zu. Eisige Finger krallten sich in seinen Knöchel, rissen ihn zurück.
 

“Warte!“
 

* * *
 

“Das Ziel der Menschen ist das Band der Traurigkeit.“
 

Doch ihr Schicksal betrifft mich jetzt nicht länger.
 

Sein menschliches Dasein würde nun zu einem Ende kommen. Heaven’s Door hatte sich geöffnet. Shinji’s Schreie waren verklungen und eine feierliche Stille umfing seinen Geist.
 

Teil eines Ganzen zu sein. In den Urzustand zurückzukehren, sich zu verbinden und gleichzeitig eine höhere Ebene des Bewußtseins zu erlangen. Sein Ziel, weswegen er an diesen heiligen Ort gekommen war. Kein Licht, keine Dunkelheit, keine Kälte, keine Wärme, keine Liebe, kein Schmerz. Nur noch Einheit. Vollkommenheit. Ewigkeit.
 

Aleph, der Urbeginn, das Zeitalter des Stiers, als alle Seelen noch eine Einheit bildeten. Cheth, der Zaun, die Trennung zwischen den Seelen, der aus der Einheit die Vielheit schuf. Daleth, das Tor, das sich auftat, um die Grenze zu überwinden.
 

Zusammen formten diese drei Buchstaben das Wort Achad, Einheit. Alle Vielheit sehnte sich wieder nach dem Zustand der Vereinigung zurück.
 

Selbst in seiner kurzen Zeit als Mensch hatte er das gespürt. Doch die Lilim besaßen nur diesen winzigen Augenblick der Vereinigung, wenn ihre Körper gemeinsam in Flammen standen und brennend miteinander verschmolzen. Einen gleißenden Funken im Meer eines einsamen und sterblichen Daseins.
 

Einen Funken, der das Licht der Engel bei weitem überstrahlte.
 

Warum blieb dieser Funke den Engel verschlossen? Warum konnten sie nicht ebenso lieben wie die Menschen es taten, nicht mit demselben Feuer brennen? Weil sie keine menschlichen Körper besaßen? Aber das konnte nicht alles sein. Schließlich war die Liebe der Lilim auch nicht allein auf ihre Körper bezogen. Das Band der Liebe formte sich auch zwischen ihren Seelen.
 

Würde die Vereinigung mit Adam dieses Band zerstören? Würde sie ihm das Geschenk wieder nehmen, welches er empfangen hatte? Würde sie die Erinnerung daran auslöschen, daß er ein Mensch gewesen war, daß er gelitten hatte, daß er Liebe empfunden hatte?
 

“Adam, Geschöpf unseres Ursprungs. Müssen diejenigen, die aus Adam geboren sind, zu Adam zurückkehren, selbst wenn es bedeutet, alles Menschliche auszulöschen?“
 

Die sechzehn Engel vor ihm hatten diese Wahl nicht gehabt. Aber er hatte sie. Er konnte sich weigern.
 

“Nein, das ist überhaupt nicht... das ist...“
 

“Lilith?“
 

Die Präsenz, die sich vor ihm erhob, war nicht Adam. Lilith war der Ursprung des Lebens...
 

Und die Lilim ihre Kinder. “Ich verstehe jetzt.“
 

Und im selben Moment, als sich die eiskalten Klauen von Nigoki von seiner Seele lösten und ihn freigaben, paßte plötzlich alles zusammen.
 

Tsuzuku...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mor
2012-07-23T18:46:42+00:00 23.07.2012 20:46
Das ist die erste Neon Genesis Evangelion ff die ich Lese..............und ich bin absolut begeistert von deinen Schreib Stiel ^^


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