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The Folk under the Sea

A curse unforseen [PotC IV]
von

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Das Juwel in der Muschel

Flimmernd sank die Sonne immer weiter dem Horizont entgegen, tauchte den Himmel in ein warmes Orangerot, und es würde nicht mehr lang dauern, ehe sie im Meer versinken und die Welt der finsteren Nacht überlassen würde.

Während in den Häfen viele Menschen, Frauen, wie auch Männer, sich in die Sicherheit ihrer vier Wände – sofern sie diese hatten – flüchteten, tauchte einige Meilen von der Küste San Juans ein Kopf aus den Wellen der karibischen See. Hätte jemand diesen Kopf gesehen, so hätte er es wahrscheinlich für ein Trugbild des immer düsterer werdenden Lichtes gehalten, denn ganz abgesehen von der Frage, woher der Jemand kommen konnte, der zu diesem Kopf gehören musste, mutete der Kopf doch seltsam an.

Natürlich konnte man dies nur bei genauem Hinsehen erkennen, doch es war tatsächlich so, dass die Haut die besagten Kopf überzog von einem sehr hellen Grünton war, fast weiß, doch noch immer mit einem grünlichen Schimmer. Sicher keine Farbe, die der Kopf eines Menschen haben könnte – und doch schien der Kopf menschlich.

Längeres Haar bedeckte den Kopf, schwamm teilweise seitlich von ihm auf der Oberfläche des Meeres. Und, soweit es schien, war es der Kopf eines Mannes, den man, von der grünlichen Hautfärbung einmal abgesehen, durchaus als hübsch bezeichnen konnte.

Doch wer auch immer zu dem Kopf gehörte, sah sich im Moment panisch um, so als würde er nach einem Versteck suchen; ja, als würde er verfolgt. Doch weit und breit schien nichts zu sein, außer salziges Wasser.

Aber gerade als sich Verzweiflung auf dem noch jungen Gesicht abzeichnete, entdeckten die Augen des Jünglings eine Erhebung, die in einigen Meilen Entfernung sich aus den Wellen hervorhob, in der aufkommenden Dunkelheit kaum noch zu erkennen. Es war unmöglich für ihn einzuschätzen, was es war, doch er schien nicht einmal darüber nachdenken zu müssen. Stattdessen tauchte er unter und schien Unterwasser, von der Oberfläche aus nur als Schatten zu erkennen, erstaunlich geschwind in Richtung der fernen Erhebung zu schwimmen.

Das Erstaunlichste daran war, dass er dabei nur sehr, sehr selten auftauchte, um sich kurz umzusehen, fast so, als müsse er nicht atmen. Aber vielleicht konnte er auch nur sehr lange die Luft anhalten...

Und während die Sonne nun ganz hinter dem Horizont verschwand näherte er sich seinem Ziel, das sich tatsächlich als eine felsige Insel herausstellte; nicht besonders groß, allerhöchstens tausend Fuß im Durchmesser, doch in der Mitte mit einigen Bäumen und Sträuchern bewachsen.

Als der Jüngling, der wie nun zu erkennen war, ganz in Leder und helles Leinen gekleidet war, schließlich und endlich das vermeintlich rettende Ufer erreichte und über den groben eher Sand des Strandes aus dem salzigen Wasser watete, waren bereits die ersten Sterne zu erkennen. Keuchend und offenbar voller Angst wanderten seine Augen über den noch immer rötlich schimmernden Horizont, konnten aber nicht erkennen. Schließlich wandte er den Blick etwas erleichtert vom Meer ab und machte ein paar Schritte in Richtung der Bäume, ehe ihn ein Hustenanfall überkam. Eine ganze Fontäne Wasser schoss aus seinem Mund hervor und ergoss sich auf den grauen Felsen zu seinen Füßen, wo sich bald, nach weiterem Husten, eine kleine Pfütze bildete.

Er keuchte und sah sich erneut um, fuhr sich dann mit schmerzverzerrtem Gesicht über den Hals, an dem an jeder Seite drei Einschnitte zu erkennen waren. Dann atmete er rasselnd ein und schleppte sich schließlich zu den Bäumen, um sich dort in vermeintlicher Sicherheit nieder zu lassen.

Erschöpft lehnte er den Kopf gegen die glatte Rinde eines Baumes und schien einzuschlafen, als ein Zucken durch seinen Körper fuhr und er erneut aufschreckte. Mit zitternder Hand fuhr er zu der kleinen, ledernen Tasche, die an seinem Gürtel befestigt war und zog eine Muschel aus dieser hervor.

Es war eine helle Jakobsmuschel, groß genug um seine ganze Hand auszufüllen, die er nun öffnete, um in ihr Inneres zu sehen, das, wie sich herausstellte, nicht leer war. Stattdessen fand sich dort etwas kleines, kaum eine Daumenbreite groß, das fast wie ein Kristall aussah, jedoch leicht abgerundete Kanten hatte. Und, was auch immer dieser kleine Schatz war, so leuchtete er mit einem beruhigenden, bläulichen Licht.

Der junge Mann seufzte auf und klappte die Muschel zu, ehe sein Kopf zur Seite kippte und er endgültig von der Erschöpfung übermannt wurde.

So kam es auch, dass er den entfernten goldenen Schimmer im letzten Licht des Tages nicht mehr saß, als dieser langsam über das Meer glitt.

Vertraute Ufer

„Jetzt hört mir alle einmal zu, ihr schrecklichen Landratten!“, schallte der Ruf über das Deck und ließ einige der dort arbeitenden Männer aufsehen. „Wie kann es eigentlich sein, dass wir nun schon seit ganzen fünf Tagen durch karibische Gewässer kreuzen und wir noch immer nicht den Hafen meines geliebten Tortuga erreicht haben?“

Stolz erhobenen Kopfes stolzierte der Redner am Deck auf und ab, während die meisten Matrosen sich bereits wieder der Arbeit zugewandt hatte. Besagter Redner trug einen weißes Hemd und einen ledernen Dreieckshut, unter dem kaum gepflegte Rasterlocken zum Vorschein kamen. Und über die allgemeine Unaufmerksamkeit der Crew schien er alles andere als erfreut. So wandte er sich einem der Männer zu, der gerade damit beschäftigt war, eins der Seile, die das Schratsegel fixierten, ordentlich zu vertauen.

„Du, Seemann“, meinte der Mann mit erhobenen Händen.

Der Angesprochene sah auf. „Feng Xiau ist mein Name.“

„Wie auch immer“, murmelte der Redner nur. „Selbe Frage.“

Doch bevor Feng Xiau dazu kam etwas zu antworten, ertönte eine andere, weibliche Stimme hinter ihnen. „Das mag daran liegen, dass dies mein Schiff ist, ich der Captain bin und ich nicht das geringste Interesse daran habe mich in diesem nach Kloake stinkendem Loch voller Gesetzloser rumzutreiben, Jack.“ Dabei betonte sie seinen Namen extra deutlich.

Captain Jack“, korrigierte er sofort automatisch. „Und Tortuga stinkt nach Kloake und Rum, meine Liebe. Was mich direkt dazu bringt: Wir haben keinen Rum.“

Die Kapitänin des Schiffes, ganz in blaue chinesische Gewänder gehüllt, sah ihn abschätzig an. „Das ist vollkommen korrekt, Jack. Wir haben keinen Rum.“

Er zuckte bei seinem Namen zusammen und murmelte erneut etwas von „Captain. Es heißt Captain“, ehe er sie verzweifelt ansah. „Und warum haben wir keinen Rum?“

„Weil Rum ein teuflisches Zeug ist und du genau weißt, wie wenig ich davon halte“, erwiderte sie.

„Aber... Aber...“, setzte er an. „Ich bin nüchtern!“

„Und, wie fühlt sich das an, Jack, nüchtern zu sein?“

Er grummelte etwas unverständliches.

Schließlich schüttelte sie den Kopf. „Wenn du ein Problem mit meiner Art mein Schiff zu führen hast, kannst du dieses ja gerne verlassen.“ Sie zeigte auf die Reling und das dahinter liegende offene Meer. „Niemand hält dich auf, Jack. Ich bin mir sicher, einige meiner Matrosen werden dir sogar gerne behilflich sein.“

Unter denen, die ihnen zuhörten, lachten einige, denn Jack hatte sich in den letzten Tagen nicht sonderlich beliebt gemacht, zumal viele von ihnen bereits unter Sao Feng gedient hatten und sich noch zu gut an dessen Erniedrigung durch Jack Sparrow erinnern konnten.

Und während Jack noch überrascht da stand und für einen Augenblick tatsächlich zu überlegen schien, dass Schiff zu verlassen – immerhin brachte Nüchternheit die absurdesten Ideen in seinen Kopf – ging die Kapitänin die Treppe zum Achterdeck hoch und löste einer der vielen asiatischen Matrosen ab, der bisher das Steuerrad gehalten hatte. Nach einer reiflichen Überlegung folgte Jack ihr schließlich.

„Lizzy, Darling“, begann er mit der schmeichelnsten Stimme, die er beleidigt, wie er war, zustande bringen konnte. „Was du mir noch immer nicht verraten hast ist, was machst du in diesen Gewässern?“

„Geht es dich etwas an?“, erwiderte sie souverän ohne ihn eines Blickes zu würdigen.

„Du bist ein Pirat, sogar ein Lord, und du befindest dich in Gewässern, die nicht die deinen sind“, stellte er sofort fest. „Als Piratenlord der Karibik kann ich dies laut dem Codex als Akt der offenen Herausforderung zu einem Krieg sehen!“

Davon war Elizabeth Swann, der die Empress¹, wie der chinesische Dreimaster getauft war, vor beinahe drei Jahren zugefallen war, zusammen mit der Stellung als Piratenlord, eher unbeeindruckt. „Jack, du hast nicht einmal ein Schiff. Und wer in diesen gottverdammten Gewässern würde schon auf dich hören, wenn es sogar deine eigene Crew nicht macht?“

Damit hatte sie einen Schwachpunkt erwischt und Jack zuckte zusammen. „Der Punkt ist“, meinte er schließlich. „Dass du dem Codex, auf den du dich selbst so gern berufst, zuwider handelst. Das kann ich nicht dulden, savvy²?“

Doch erneut wurde er einfach ignoriert, was ihn offensichtlich mehr als alles andere verwirrte. Niemand ignorierte den großen Captain Jack Sparrow! Es gab genug Leute, die ihn hassten, die ihn verabscheuten, die ihn tot wünschten, aber niemand hatte es je geschafft ihn einfach zu ignorieren.

Mister Gibbs hatte vollkommen recht. Frauen an Bord brachten Unglück – und Frauen als Captain erst!

„Jack“, fragte Elizabeth schließlich, nachdem sie ihn eine Weile zum Amüsement ihrer Crew keines Blickes gewürdigt hatte.

„Ja, Eure Majestät?“, erwiderte er in einem übertriebenen Tonfall.

„Du hast mir bisher ebenso wenig verraten, wie du genau auf die Insel gekommen bist.“

Er antwortete nichts, wollte sie nun ebenso ignorieren, kam damit jedoch nicht lange voran, ehe sie ihn kurz ansah.

„Jack?“, fragte sie mit Nachdruck.

„Nun“, begann er zögerlich und gestikulierte, ehe er mit der eigentlichen Erklärung anfing. „Bestimmte Dinge haben zu anderen Dingen geführt, die wiederum zu Dingen geführt haben, die mich in diese missliche, aber sicher nicht ausweglose Situation gebracht haben, savvy?“

„Daraus schließe ich, dass du entweder etwas Ehrliches, etwas Dummes oder etwas Verrücktes getan hast und dich einmal wieder nicht rausreden konntest, weshalb du auf deiner kleinen Insel wohl verhungert wärst, wäre ich nicht aufgetaucht, um dir zur Hilfe zur Eilen“, erwiderte sie.

„Es ist unglaublich, aber manchmal tu ich Dinge, die all das gleichzeitig sind.“ Er überlegte für einen Augenblick. „Und der Punkt ist doch, dass ich nicht verhungert bin.“

„Der Punkt ist, dass du verhungert wärst, hätte ich dich nicht mitgenommen, du also dankbar sein kannst, dass ich durch diese Gewässer fahre.“

Mit erhobenem Zeigefinger setzte Jack zu einer Antwort an, senkte den Zeigefinger aber dann und schritt betreten und ausnahmsweise einmal schweigend von Dannen, gönnte ihr damit den vorläufigen Sieg.

Auch Elizabeth machte keine Anstalten das Gespräch wieder aufzunehmen und so schritt Jack schließlich nicht schmollend, aber durchaus beleidigt zum Bug des Schiffes um auf das Meer hinaus zu sehen.

Es war später Nachmittag und sehr heiß und wenn jemand ihn gefragt hätte, so hätte er es nicht für unmöglich gehalten, dass bald ein Unwetter kommen würde – auch wenn die See in dieser Hinsicht natürlich sehr eigen wäre. Aber ihn fragte niemand und es gab ohnehin niemanden, der das Wetter auf See vorhersehen konnte.

Wobei dies sicher eine durchaus interessante Fähigkeit gewesen wäre...

Seine Gedanken wanderten schon wieder ab. Die Wahrheit war, dass er mehr als unzufrieden war, denn in den letzten zwei Jahren hatten sich die Dinge irgendwie entwickelt. Und dieses Irgendwie wollte ihm so gar nicht gefallen.

Dabei konnte er sich nicht einmal Entscheiden, was an seiner Situation das schlimmste war.

Im Moment sicher eins: Es gab keinen Rum. Nun stimmte es nicht ganz, dass es an Bord der Empress keinen Alkohol gab, denn sonst hätte es sicher schon lange eine Meuterei gegeben, von dem Geschmack ranzigen Wassers einmal abzusehen, doch das einzige, was es hier alkoholisches gab, war wenig von einem asiatischen Schnaps-Gesöff-Zeug, das Jack nach einschlägigen Erfahrungen im Palast der Mistress Ching sicher nicht noch einmal anfassen würde.

Auf der Pearl gab es immer – nun gut, meistens – genug Rum, auch wenn der erstaunlich schnell weniger wurde, wenn man nicht aufpasste... Aber das war nun auch egal. Die Pearl war weg, dank seinem ach so geschätzten ersten Maats und dem verräterischen Pack, das sich seine Crew nannte. Ja, wenn er so überlegte, war er vor allem von dem Papagei sehr enttäuscht. Zumindest von ihm hatte er Unterstützung erwartet.

Dann hatte er jedoch zumindest die Seekarten von Seo Feng – so möge er Ruhen in Frieden – gehabt, aber auch die wurden ihm von diesen dreckigen Piraten entwendet... Die ihn auf besagter Insel zurückgelassen hatten.

Ach, die Piraten hatten einfach alle keine Ideale mehr!

Da sah Jack auf einmal auf. Jetzt halluzinierte er schon. Der Alkoholentzug tat seinem Gehirn eindeutig nicht gut! Aber für einen Moment hätte er schwören können in der Ferne das Glänzen von Gold gesehen zu haben...

Doch das hatte er sich sicher eingebildet, oder...

„Captain!“, schalte es auf einmal panisch vom Ausguck hinab, was Jack augenblicklich aufsehen sah, ehe ihm einfiel, dass ja nicht er der Captain des Schiffes war.

„Was ist?“, rief Elizabeth zurück.

„Eine Armada einige Meilen östlich von uns! Es sind elf, nein zwölf Schiffe. Schwere Galeonen!“

„Kommen sie in unsere Richtung?“, erwiderte die Kapitänin.

„Nein, sie steuern gen Norden!“

„Dann halten wir uns von ihnen fern und hoffen, dass sie uns nicht bemerken“, beschloss die Frau am Steuer und bekam von mehreren Matrosen „Aye“ zu hören.

Jack seufzte genervt auf. „Ja, weil eine Barke in diesen Gewässern so unauffällig ist“, murmelte er, allerdings nicht laut genug, dass Elizabeth ihm hören konnte. Dann fiel ihm etwas ein. Wenn die Schiffe nach Norden fuhren, konnte es dann etwa sein, dass ihr Ziel eine bestimmte Insel war? „Das ist gar nicht gut!“, rief er auf. „Tortuga!“
 


 

✻✻✻
 

Der Abend dämmerte, als die ersten Piraten im Hafen von Tortuga, der Piratenhauptstadt der Karibik, wie man sie oft bezeichnete, etwas bedrohliches in der Ferne sahen. Die meisten, die es sahen, waren diejenigen, die im Hafen an den Schiffen arbeiteten, diese be- und entluden oder reparierten.

Zuerst war es nur ein seltsamer Schatten am Horizont und mitten in diesem Schatten ein nicht minder seltsames Glänzen. Doch nachdem der erste Seemann sein Fernrohr ergriffen hatte und in die Ferne blickte, schallte schon bald der Ruf durch den Hafen: „Marineschiffe! Eine ganze Flotte!“

Warnglocken klangen durch die Bucht der schildkrötenförmigen Insel und auf einmal war die ganze Stadt in Panik. Nun, vielleicht war Panik das falsche Wort um den Zustand zu beschreiben, denn es war nicht das erste Mal, dass die Stadt von der Marine angegriffen wurde, „Aufruhr“ beschrieb den Zustand schon besser.

Menschen, Männer wie Frauen, ja, sogar einige Kinder, strömten aus den Gebäuden und machten sich entweder auf den Weg in das Hinterland der Insel, wo einige Höhlen Unterkunft und Fluchtmöglichkeiten boten, oder auf den Weg in den Hafen, um die Schiffe zu bemannen und diese entweder in Sicherheit bringen zu können oder Gegenfeuer bieten zu können.

Nein, so ein Angriff auf Tortuga war nichts außergewöhnliches. Er geschah alle paar Jahre einmal. Ja, es hatte sogar ein Jahr gegeben, in dem die Stadt zwei Mal von der Royal Navy und ein mal von der spanischen Armada angegriffen worden war. Das war nichts Besonderes.

Dieses Mal waren es nicht einmal zwanzig Galeonen, die selbst, wenn sie bis zum letzten Loch aufgerüstet waren, sicher nicht das schlimmste waren, was der Hafen je gesehen hatte.

Doch als die Schiffe näher kamen, machte sich ein seltsames Gefühl der Unsicherheit, der Angst, in der Magengegend der Seeleute breit. Sie hatten schon viele Geschichten über die Schrecken auf See gehört und irgendwas, irgendwas erinnerte sie nun daran. Eine seltsame Aura ging von den Schiffen aus, und als die Schiffe nahe genug waren, dass man die gehissten spanischen Flaggen mit bloßem Auge erkennen konnte, wurde ihnen klar, dass das, was einige von ihnen erst angenommen und dann für eine optische Täuschung gehalten hatten, doch real war:

Das Schiff, dass die feindliche Armada anführte, war aus purem Gold gebaut; und etwas war an ihm, etwas, das so gar nicht von der ihnen vertrauten Welt war.
 


 

✮ ✮ ✮
 

Fußnoten


 

¹Die Empress: Das ehemalige Flagschiff von Sao Feng, das bei seinem Tod an Elizabeth gefallen ist. Ja, der Brethren Court existiert der Rechtssprechung und „Politik“ wegen noch immer und noch immer sind Elizabeth und Jack Lords.

²savvy: Ich habe mich entschlossen, Jacks „Lieblingswort“ im Original zu belassen, da sich für mich – als jemand, der die deutsche Version nur jeweils einmal vom ersten und zweiten Teil gesehen hat – „klar soweit“ doch sehr befremdlich anhört.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Sternengaukler
2011-02-14T17:30:37+00:00 14.02.2011 18:30
hm... also kritik kann ich dir hier nich wirklich geben. deins chreibstil ist toll und die story is fesselnd.
hoffe das du weiter machst hiermit. alle fragen die ich hatte haben sich bisher im weiteren verlauf des textes geklärt und ich finde das auch wichtig das der leser seine fragen schon im text selbst beantwortet kriegt. super geschrieben.
Von:  Taroru
2011-01-25T18:37:17+00:00 25.01.2011 19:37
^^
hier ist es schon viel lockerer geschrieben als im prolog ^^ die sätze sind nicht ganz so verschachtelt und macht mir das lesen leichter ;p
ich finde du hast die charas ganz gut getroffen ^^ (muss aber auch sagen, ich habe die filme je nur ein mal gesehen ^^° muss das bei gelegenheit mal ändern)
auch die gesammt situation ist super geschildert, ich kann mir im groben vorstellen was nu wieder los ist *lach*
und ein spannungsbogen ist auch gleich am start XD
meine neugierde ist geweckt ;p nu musst du aber auch schneller tippseln ^^
Von:  Taroru
2011-01-25T18:26:28+00:00 25.01.2011 19:26
mhm.... liest sich schwer als das was ich von dir gewohnt bin XD
die sätze sind ganz schön verschachtelt o.O und lässt sich nur schwer lesen, ich muss immer mal wieder den satz neu anfangen um zu verstehen.
aber das passt auch irgendwie zu dem prolog, da durch kommt auch wieder eine atmosphäre zu stande, die wieder gut zum inhalt passt.
ich bin neugierig was sich hier entwickeln wird, also auf was ich mich da eingelassen habe XD (bin eigentlich nicht so der fdk ff leser XD)
Von:  ryodita
2011-01-11T21:29:35+00:00 11.01.2011 22:29
Na das liest sich doch schonmal gut. Schöner Anfang :)


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