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Liebes-Chaos bei der Yakuza

von

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Eingesperrt

Hi^^

Das neu Kapitel ist da, etwas später als geplannt, aber immerhin noch diese Woche XD

Vielen Dank für 12 Favoriten und 5 Kommentare, ich würde mich freuen, wenn es mehr werden, Freue mich zu sehen, das euch meine Geschicht zu gefallen scheint, freue mich aber auch immer ünber Verbesserungsvorschläge, da ich mich ja auch noch weiter entwickeln möchte.

Jetzt viel spaß mit dem Kapitel. Das nächste lässt wohl etwas länger auf sich warten, da nächste Woche die Schule wieder losgeht und wir ab nächsten Monat auch die Schlüssel für das neue Haus kriegen dann geht der Umzug los^^

Versuche trotzden, regelmäßig hochzuladen.

Jetzt gehts los:
 

Eingesperrt
 

Yukiko saß in einer kleinen Zelle, in den Kellern der Basis, auf einem Bett. Die Einrichtung war gering es war nur das eine Bett, aber es war überraschend gemütlich. Seit er Kumui und Allen die Wahrheit gesagt hatte, war einige Zeit vergangen, draußen war es längst dunkel. Dennoch konnte er nicht aufhören daran zu denken. Sein gesamter Körper war ihm wie der eines Fremden vorgekommen, als er sich mit dem Messer auf seinen Boss stürzte. Gott sei Dank hatte Allen schnell genug eingegriffen und Kumui bei Seite gezogen. Danach hatte Yukiko für kurze Zeit die Kontrolle zurück gewonnen und allen angefleht ihn einzusperren. Kumui war dagegen gewesen, musste jedoch zustimmen, als Yukiko erneut die Kontrolle verlor und ihn attackierte.

Er merkte wie ihm erneut Tränen über das Gesicht liefen. Er fühlte sich genau so hilflos wie als er nicht Herr seines Körpers gewesen war. Er hatte die Kontrolle zwar wieder, aber wusste niemand für wie lange.

Außerdem würde er Kumui nicht wieder sehen können, zumindest nicht so wie zuvor. Aber wenigstens konnte er ihm nichts mehr tun, solange er eingesperrt war. Auch wusste er nicht wie Kumui nun über ihn dachte. Er wusste nun die ganze Wahrheit, dennoch war er noch nett zu ihm gewesen und hatte ihn in den Arm genommen.

Doch nach dem Yukiko ihn angegriffen hatte und Allen ihn hier eingesperrt hatte, hatte er niemanden mehr gesehen. Vielleicht hassten sie ihn jetzt, weil er sie getäuscht hatte, oder weil sie dachten das er alles nur für seinen Auftrag getan hätte.

Wenn sie doch wenigstens mit ihm reden würden, könnte er ihnen versichern, das dem nicht so war und er sie alle sehr lieb gewonnen hatte. Plötzlich fiel Yukiko in seinen eigenen Gedanken ein Fehler auf. Er hatte sie lieb gewonnen? Wie sollte das möglich sein? Er konnte keine Gefühle empfinden, welche in diese Richtung gingen. Und doch verspürte er einen stechenden Schmerz, wenn er dran dachte, das sie ihn jetzt möglicherweise hassten.

Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, in der er einfach nur in der Dunkelheit gesessen und vor sich hin gegrübelt hatte, als sich die Tür öffnete. Es war Allen, der eintrat.

Er blickte mitleidig auf Yukiko herab und stellte ihm etwas zu essen hin. Yukiko schob es beiseite, er hatte keinen Hunger.

Allen versuchte zu lächeln als er Sprach: „Du solltest etwas essen, du brauchst Kraft, ich hab mich etwas informiert, und diese Übernahmen müssen dich einiges an Energie gekostet haben. Gerade weil du dich dagegen gewehrt hast. Wenn du deine Reserven nicht wieder auffüllst, stirbst du womöglich noch.“

Schon wieder, oder immer noch, Yukiko wusste es nicht genau rollten ihm Tränen übers Gesicht: „Na und? Dann sterbe ich halt, ihr hasst mich doch sowieso und wenn ich meinen Auftrag nicht erfülle werden sie mein Bewusstsein löschen. Ich will nicht mehr. Ich weiß nicht, was ich damals vergessen wollte, aber das hier war es nicht wert. Früher hatte ich immer Angst eines von den Test Objekten zu sein, die nicht mit dem Chip harmonieren und deshalb gestorben sind. Jetzt wünsche ich mir ich wäre längst tot.“

Allen holte aus uns schlug Yukiko mitten ins Gesicht. Yukiko war so geschockt, das er aufhörte zu weinen und Allen irritiert ansah.

„Sag das nie wieder! Sonst vergesse ich mich.“, drohte er ihm. „Kumui rotiert da draußen, er rennt von einem zum anderen und versucht irgendeine Möglichkeit zu finden dir zu helfen. Ich hab ihn noch nie so glücklich gesehen, wie in dem Moment, wo du ihm die Wahrheit gesagt hast. Er liebt dich wirklich. Wenn du uns vertraust wirst du mit Sicherheit lernen, was Glück bedeutet. Also sei froh, das du her gefunden hast, auch wenn du dafür einiges an Leid ertragen musstest. Hast du das verstanden?“

Yukiko nickte etwas überrascht. Er hatte zwar schon festgestellt, das Allen und Kumui gute Freunde waren. Aber das Kumui für Allen dermaßen wichtig war, das er sogar Yukiko zu retten versuchte, damit hätte er nicht gerechnet. Zumal er immer den Eindruck gehabt hatte, Allen könnte ihn nicht leiden.

„Gut, dann möchte ich jetzt das du dein...“, er warf einen Blick auf das Essen. Es schien Kartoffelbrei, mit zerkochtem Gemüse zu sein. „Deine Pampe auf isst und noch etwas durchhältst. Wir bekommen das hin. Vertrau uns.“

Natürlich hatte er vertrauen, dennoch fiel es ihm schwer, einfach abzuwarten, während die Famiglia Bloody Mary immer wieder versuchte ihn zum Ausbruch zu bewegen, oder seine Besucher zu ermorden. Zu gerne hätte er wenigstens einmal mit Kumui gesprochen, doch das war ihm nicht möglich, denn sobald er ihn sah oder hörte, verlor er wieder die Kontrolle.

Es waren schon mehrere Tage vergangen, als Allen einen Einfall hatte.

Er stand mit einer Flasche Bier, strahlend in der Tür: „Hier trink das.“

„Wieso?“, Yukiko verstand nicht, was das sollte.

„Ganz einfach, du sagtest du fühlst dich frei, als du das letzte Mal Alkohol getrunken hast. Alkohol setzt bestimmte Bereiche des Gehirns lahm. Vielleicht können wir damit den Chip Vorübergehend ausschalten.“

Zögernd nahm Yukiko die Flasche entgegen: „Was wenn es mir danach genauso miserabel geht wie das letzte Mal?“

„Keine Sorge, wir fangen mit einer kleinen Dosis an. Trink erst mal ein oder zwei Schlucke.“

Yukiko tat wie ihm geheißen: „Ich merke noch keinen Unterschied.“

„Das dauert etwas. Willst du dich so lange unterhalten?“

„Wieso, hast du fragen an mich?“

„Tausende, aber ich fürchte du wirst sie nicht beantworten können.“, Allen schüttelte den Kopf. „Ich dachte, du möchtest vielleicht noch etwas wissen, oder loswerden?“

„Hasst du mich?“, Yukiko beschloss, die frage einfach ganz direkt zu stellen.

Allen stutzte: „Wo kommt den die Frage so plötzlich her?“

„Du benimmst dich so widersprüchlich. Erst sagst du mir, du kannst mich nicht leiden, dann erzählst du mir deine Lebensgeschichte. Dann rettest du mir das Leben und kurz darauf erzählst du Kumui, das ich ein Falsches Spiel spiele und wahrscheinlich vorhabe ihn umzubringen.“

Allen verstand, er lächelte: „Ich habe dir von Anfang an nicht getraut, schließlich wusste ich bereits, das ein Killer unterwegs ist, und hatte dich sofort in Verdacht. Doch dann hast du mir geholfen, meinen PC zu reparieren und mir sogar Tipps gegeben, wie ich in euren Server gelange, trotzdem hab ich dich weiterhin verdächtigt, schließlich ist die Bloody Mary berühmt für ihre Technischen Kenntnisse. Die Geschichte habe ich dir nur erzählt, um dich etwas aus der Reserve zu locken, ich dachte wenn ich dir was von unserer Vergangenheit erzähle, erzählst du auch mal etwas. Womit ich Informationen über dich hinausfinden kann. Außerdem wollte ich Kumui helfen, ich glaube ich habe schon erwähnt das ich ihn noch nie so gesehen habe, er muss echt viel für dich empfinden.“

„Ja das war mir klar, aber wieso hast du mich nicht einfach sterben lassen? Kumui gesagt, dass du mir nicht helfen kannst?“

„Ich breche meinem bestem Freund doch nicht das Herz, was denkst du denn nur von mir? Dazu kommt noch, das ich dir sehr dankbar bin, das du ihn gerettet hast.“

„Und wie ist es jetzt, wo du die ganze Wahrheit kennst?“, es ließ Yukiko einfach keine Ruhe.

„Warum willst du das eigentlich unbedingt wissen? Ich kenne jetzt die Wahrheit, und denke wir können dir vertrauen, irgendwie sind wir ja auch Freunde geworden, also werde ich dir helfen und ich möchte verhindern, das Kumui noch einmal von jemandem verletzt wird, den er liebt. Das hat er nicht verdient, dennoch würde er nie auf mich hören, wenn ich ihm sage, das du der Falsche für ihn bist. Deshalb unterstütze ich ihn lieber und ziehe dich auf unsere Seite. Aber auf der stehst du ja längst nicht wahr?“

„Natürlich stehe ich auf eurer Seite. Kannst du mir das vielleicht genauer erklären, das er von einer Person die er liebte verletzt wurde?“

Allen dachte eine Weile nach, in der die Stille unerträglich wurde, dann als Yukiko schon selbst etwas sagen wollte antwortete er endlich: „Dazu habe ich nicht das recht, vielleicht erzählt er es dir irgendwann. Sag mir aber noch eins: Liebst du ihn?“

Yukiko wusste nicht, was er erwidern sollte. Er wusste doch gar nichts über die Liebe, er dachte ja nach wie vor, das er nicht in der Lage war, welche zu empfinden, aber war es bei Gosho nicht so ähnlich gewesen? Die Gefühlssperre hatte versagt und Gosho hatte sich umgebracht, weil ihn Schuldgefühle geplagt hatten. Dieses Gefühl, das er hatte, wenn er an Kumui dachte, war das Liebe? Aber wenn dem so war, wie konnte es dann sein, das er Angst hatte, Kumui würde versuchen, mit ihm zu schlafen.

Er entschied sich, einfach die Wahrheit zu sagen: „Ich weiß es nicht, ich mag ihn aber ich weiß nicht in welchem Ausmaß.“

Allen lachte: „Du bist dir nur nicht sicher, weil du nicht sehen kannst, wie deine Augen leuchten, wenn wir über ihn sprechen.Wirkt der Alkohol? Kann ich ihn rein schicken? Er wartet sicher schon ganz ungeduldig.“

Yukiko hatte es gar nicht bemerkt, erst jetzt, als er sich darauf konzentrierte, bemerkte er das Gefühl der Freiheit, genau wie beim letzten Mal, als er etwas getrunken hatte. „Ja, ich denke schon, aber bleib bitte in der Nähe, falls doch etwas passiert.“

„Natürlich, ich wünsche euch viel Spaß. Wenn irgendetwas ist müsst ihr nur nach mir rufen.“

Allen verließ den Raum und Kumui trat ein.

Kumui setzte dich neben Yukiko auf das Bett, er sagte nichts. Auch Yukiko schwieg, zu gerne hätte er Kumui gesagt, wie froh er war, ihn zu sehen. Doch er traute sich nicht, zu viel angst hatte er ,Kumui könnte ihm böse sein. So saßen sie lange Zeit einfach nur da und blickten zu Boden. Irgendwann fand Yukiko den Mut Kumui anzusehen.

Yukiko erschrak, Kumui sah schrecklich aus, er hatte dunkle ringe unter den Augen, seine Haare hingen ihm fettig ins Gesicht. Überhaupt wirkte er, als habe er Tage lang weder geschlafen, noch geduscht. Oder aber gegessen, er war auch dünner geworden. Yukiko überlegte was wohl dazu geführt hatte und wie viele Tage genau er sich bereits hier unten aufhielt.

Er ertrug das Schweigen nicht mehr und stellte die erste Frage: „Kumui was ist los mit dir? Du siehst schlecht aus.“

Kumui seufzte tief, er strich sich die langen Haare hinter die Ohren und antwortete: „Seit einer Woche suchen wir jetzt bereits nach einer Möglichkeit, dir zu helfen, in dieser Zeit habe ich mich nur darauf konzentriert und meine Körperpflege wohl etwas vernachlässigt. Aber mach dir keine Sorgen, Allen passt schon auf mich auf. Neulich erst hat er mir ein Narkosemittel gespritzt, damit ich nicht wieder eine Nacht durchmache. Was ist mit dir?“

Yukiko war Kumui dankbar, das er für ihn soviel auf sich nahm. Er rutschte etwas dichter an ihn heran: „Mir geht es soweit gut, es ist anstrengend und die Kopfschmerzen wollen beinahe gar nicht mehr aufhören. Allen kümmert sich auch gut um mich, aber ich weiß nicht ob ich das noch lange mitmachen kann. Ich bin so froh dich zusehen.“

Etwas zögernd legte Kumui Yukiko den arm um die schmalen Schultern: „Ich bin auch froh dich zu sehen, wir tun was wir können, damit es dir bald besser geht. Und wenn du hier raus möchtest, musst du es nur sagen, ich werde dich nicht gegen deinen Willen hier festhalten.“

Yukiko lächelte, er war sehr glücklich, das Kumui das sagte, auch wenn sie beide wussten, wie gefährlich es gewesen wäre ihn hier raus zu lassen: „Danke, aber ich bin ja freiwillig hier, weil ich niemanden verletzen will. Sag mir nur eins: Wie stehen die Chancen, das ihr mir helfen könnt?“

Jetzt war sie also doch gefallen, die Frage, die sie beide am Meisten fürchteten. Yukiko weil er angst vor der Antwort hatte und Kumui, weil er wusste, das die Antwort Yukiko nicht gefallen würde.

„Kleiner, wir tun wirklich was wir können. Doch es ist so: Wir haben keinen Arzt, der in der Lage wäre, den Chip operativ zu entfernen, solch eine Hirn OP, wäre sehr gefährlich und es könnten bleibende Schäden zurück bleiben. Allen tut was er kann, um heraus zu finden, wie er den Chip neu Programmieren kann, doch ihm fehlt das wissen und die Mittel dafür. Die Chancen stehen schlecht, doch wir geben nicht auf.“

Yukiko antwortete nichts mehr, das war die Antwort gewesen, die er erwartet und zugleich am Meisten gefürchtet hatte. Er lehnte sich noch etwas mehr an Kumui und merkte kaum wie ihm erneut die Tränen kamen. Auch Kumui schwieg jetzt, er versuchte Yukiko durch die Umarmung Trost zu spenden, da er nicht s mehr zu sagen wusste. Er wollte ihn nicht belügen und die Wahrheit war wenig vielversprechend. Kumui wusste einfach nicht mehr weiter.

Sie saßen lange Zeit einfach nur schweigend neben einander und Umarmten sich. Irgendwann klopfte Allen an die Tür: „Kumui? Du solltest langsam wieder raus kommen, die Wirkung des Alkohols verfliegt langsam.“

Kumui löste die Umarmung und strich Yukiko noch einmal beruhigend über den Rücken, doch bevor er etwas sagen konnte, hatte bereits Yukiko das Wort ergriffen: „Kumui, ich hab dich wirklich sehr, sehr gerne. Deshalb möchte ich dich beschützen und am liebsten immer bei dir bleiben. Doch hier bin ich nur eine Gefahr für dich, deshalb möchte ich zurück gehen, vielleicht kann ich sie davon überzeugen dich in ruhe zu lassen. Und falls sich mir die Möglichkeit bietet komme ich zurück.“

Kumui war überrascht, doch vielleicht war es für Yukiko sogar das Beste so, sie würden seine Erinnerungen löschen und ihm würde eine schwere Last von den Schultern genommen.

„Kleiner.“, Kumui umarmte ihn erneut. „Ich werde dich sehr vermissen, aber wie ich schon sagte: Wir können nicht viel für dich tun. Ich wünsche dir, das du glücklich wirst.“

Noch eine Weile standen sie einfach da und Kumui hielt Yukiko in seinen Armen, bevor er den Raum verließ. Draußen informierte er Allen, über die Entscheidung, die sie getroffen hatten.

Auch Allen schien traurig zu sein, das Yukiko ging, als er ihn, vorsichtshalber gefesselt, aus der Zelle holte und so dich es ihm möglich war an die Basis der Bloody Mary brachte.

Den Letzten Kilometer musste Yukiko allein zurücklegen, da er sonst Allens Leben gefährdet hätte. Kurz überlegte er, einfach zu fliehen, doch das hätte keinen Sinn gehabt, sie hätten ihn überall aufgespürt. Noch wirkte der Alkohol, so war er ganz und gar allein, bis er die Basis erreichte. Er Dachte nach, über alles was passiert war seit er Kumui getroffen hatte. Es waren Erinnerungen so schön das er sie am Liebsten für immer behalten wollte, doch ihm war klar, das sie ihm bald geraubt werden würden. Dann dachte er darüber nach, wie sein Leben früher gewesen sein musste, so das er bereit gewesen war, alles aufzugeben. Ob er keine schönen Erinnerungen gehabt hatte? Oder ob die schlechten einfach zu gewaltig gewesen waren, so das die Guten zu schwach gewesen waren, um das auszugleichen?

Er hatte das Tor erreicht, jetzt war ohnehin alles zu spät.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-10-14T22:43:00+00:00 15.10.2012 00:43
Nun bin ich wieder daa.

Dieses Kapitel hat mich echt umgehauen.
Vor allem die art wie du die Szenen dargestellt hast
und man so mit den charakteren mitfühlen kann.

(besonders halt auch die situationen)
denn diese Kapitel war - wenn man das so sagen darf - nichts für schwache nerven.

Ich denke schon, dass du in der letzten zeit an deinem schreibstil gearbeitet hast. und freue mich darauf mehr lesen zu können.


Dein David


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