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Plagende Erinnerung

*~YuKa~*
von

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Eifersucht - Teil I

Sonntag, 14. März 2004
 

Es war Sonntagmittag und Yuriy hatte vor langer Zeit einmal beschlossen, dass sie sonntags kein Training hatten. Das war auch gut so, denn jeder brauchte einen freien Tag. Bryan war schon ganz aufgeregt, denn heute würde Anna zu ihm kommen und am Nachmittag wollten sie dann noch etwas unternehmen. Sergej besuchte Freya und da sie achtzig Kilometer entfernt wohnte und er so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen wollte, war er schon früh am Morgen aufgebrochen. Kai war, trotz des trainingsfreien Tages, zum Übungsgelände der BBA gegangen, um es doch noch einmal zu probieren, Dranzers Schwanken und Zittern in den Griff zu bekommen..
 

So saßen Yuriy und Bryan nun vorm Fernseher und schauten sich irgendwelchen Schrott an, bis Bryan meinte, dass er gestern seinen Schal auf dem Übungsgelände vergessen hatte und ihn holen gehen wolle. Er zog sich schnell an und beeilte sich aus dem Hause zu kommen, denn Anna würde sicher bald ankommen.
 

Während Yuriy sich so durch die Kanäle zippte, klingelte es auf einmal an der Haustür und er stand auf um zu öffnen. Vor der Tür stand eine kleine, blauhaarige Russin, die ihn übertrieben anlächelte und dann mit beinah unerträglich hoher Stimme sagte: „Hallo, ich bin Anna! Ist Bryan nicht zu Hause?“

„Nein, er ist noch kurz was holen, müsste aber bald zurück sein“, antwortete Yuriy ihr und trat beiseite, damit sie das Haus betreten konnte.
 

Sie zog ihren Mantel aus, hängte ihn an die Garderobe und stellte ihre Schuhe zu den anderen neben die Tür.

„Es ist so leise hier. Ist denn gar niemand zu Hause? Ich dachte, ihr wohnt hier zu vier“, wollte sie weiter wissen.

„Ganz schön neugieriges Ding, diese Anna“, dachte Yuriy etwas genervt, aber antwortete aus Anstand: „Die sind alle aus verschiedenen Gründen heute nich da“

„Ach so, dann ist auch gut“, grinste sie ihn heimtückisch an. Yuriy konnte sich über dieses Verhalten nur wundern.

„Ich hab keine Erfahrung im Umgang mit Frauen…vielleicht ist das ganz normal wie sie sich verhält“, dachte er sich.
 

„Wenn du möchtest können wir noch ein bisschen fernsehn, solange bis Bryan wieder da ist“, bot er ihr an.

„Gerne. Wo ist euer Wohnzimmer?“, wollte sie nun wissen.

„Geradeaus und dann links“

Kaum hatte er dies gesagt, lief sie auch schon los, packte ihn am Arm und meinte schnippisch zu ihm: „Nicht so lahm, komm schon!“

„Was für ein seltsames Mädchen“, dachte sich Yuriy und wurde dann auch schon ins Wohnzimmer geschleift.
 

Dort angekommen setzte sie sich auf das Sofa und Yuriy nahm neben ihr platz.

„Was möchtest du sehen?“, hatte er gerade gefragt, als sie näher an ihn heranrückte und ihn verführerisch ansah.

„Ich wüsste da was viel Besseres“, hauchte sie ihm zu. Dann stürzte sie sich auf ihn und er kippte rücklings aufs Sofa. Sie saß nun auf ihm und versuchte ihn zu küssen, als er -gerade noch schnell genug- seine Hände auf ihren Mund drückte und sie wegzuschieben versuchte.
 

Sie ließ jedoch nicht locker und versuchte es weiter.

„Wie um alles in der Welt konnte es soweit kommen? Merkt sie denn nicht, dass ich gar kein Interesse habe?“, stellte er fassungslos fest. Jeder andere Mann hätte diese Gelegenheit wohl ausgenutzt, aber bei Yuriy sprachen gleich mehre Dinge dagegen. Erstens stand er nicht auf Frauen, zweitens liebte er Kai und drittens war Bryan sein bester Freund und er würde ihm das nie antun. In diesem Moment hörten sie eine geschockte und gleichzeitig wütend klongende Stimme: „Was tut ihr da? Habt ihr noch alle Tassen im Schrank?!“

Bryan war stocksauer, verständlicherweise.
 

Kai war mit ihm nach Hause gekommen und sah sich diese Szene mit einem nichtdefinierbaren Gesichtsausdruck an.

„Was er wohl gerade von mir denkt?“, fragte sich Yuriy bangend.

Aber dann wurde ihm die Lage, in der er sich gerade befand, wieder bewusst und er stammelte: „I-ich, ähm“

Er versucht nochmals Anna von sich herunterzubekommen. Als er sie wegschieben wollte und dabei ihre Schulter berührte, kreichte sie auf einmal los: „Nimm dein Finger von mir du Perversling! Bryan, er hat mich dazu gezwungen!“

Yuriy war einfach nur fassungslos und angewidert. Wie konnte man nur so falsch und hinterlistig sein? Er hoffte, dass Bryan die Situation richtig deuten würde.
 

Dieser holte tief Luft und sagte mit bestimmender Stimme: „Raus hier. Sofort!“

Anna sagte mit gespielter Dankbarkeit: „Danke Bryan, ich wusste dass du-“

„Ich meine nicht ihn, sondern dich!“, funkelte er sie an. „Wir klären das draußen.“

Als sie aus dem Zimmer verschwunden war sagte er noch zu Yuriy: „Tut mir leid für die Unannehmlichkeiten. Ich mache dir keine Vorwürfe, ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass das nicht dein Fehler war“

Dann ging auch er.
 

Nun waren nur noch Kai und Yuriy übrig und eine peinliche Stille legte sich über den Raum.

„Was war das eben für ein Gefühl? Es hat sich so ähnlich angefühlt, wie als ich gegen Tyson verloren hatte und er Weltmeister geworden ist...kann das Eifersucht sein?“, grübelte Kai fieberhaft. „Aber warum und auf wen sollte ich eifersüchtig sein? Ich kenne diese Anna nicht, sie ist auch nicht mein Typ…dann bliebe nur noch…“

Kai musste schlucken. „Yuriy…aber der ist ein Mann, warum also dieses Gefühl?“
 

Da Kai nicht die Anstalten machte etwas zu sagen und Yuriy merkte, dass ihn etwas beschäftigte, ergriff er das Wort: „Alles in Ordnung, oder warum machst du dir so viele Gedanken? Wenn es wegen gerade eben ist, dann kann ich dir versichern, dass diese Aktion nicht von mir aus gegangen ist und ich das auch nicht wollte“

Kai sah ihn verwundert an, aber er schwieg immer noch.

„Seltsam, wirklich seltsam wie Kai sich verhält.“

Selbst Yuriy, der Kai nun schon so lange kannte, war dessen momentanes Verhalten ein Rätsel.
 

„Was ist jetzt?“, wollte Yuriy nun endlich wissen.

„Ach nichts, ich geh Essen machen“ versuchte Kai abzulenken, aber Yuriy war nicht der Typ, der schnell aufgab und so ging er auf ihn zu und…
 

Bei der BBA Revolution:
 

Er stand vor dem Spiegel im Bad und betrachtete sich kritisch.

„Sehe ich wirklich so scheiße aus, oder warum beachtet sie mich nicht?“

Es klopfte plötzlich an die Tür.

„Tyson? Bist du da immer noch drin? Ich will mich jetzt fertigmachen!“, rief eine schrille Mädchenstimme.

„Ja, Moment noch!“, antwortete Tyson, besah sich nochmals im Spiegel und sperrte dann die Tür auf. Hilary sah ihn leicht sauer an und stampfte dann an ihm vorbei ins Bad.

„Mit den verwuschelten Haaren sieht sie ja sogar fast süß aus…“, schwärmte Tyson und musste aufpassen, dass er nicht zu sabbern anfing.
 

Hilary war genervt und wütend, aber so richtig. Erst hatten Rei und Max das Team verlassen, woraufhin Kai einfach so ausgezogen war, ohne auch nur ein Sterbenswörtchen zu erwähnen und dann brauchte Tyson noch so ewig im Bad!

„Dummer Tyson, dummer Rei, dummer Max und saudummer Kai…Kai“

Hilary hatte sich damals auf den ersten Blick in diesen muskulösen, gutaussehenden, aber leider gefühlskalten Jungen verliebt.

„Warum ist er nicht geblieben? Selbst wenn Rei ausgezogen ist, ich bin doch immer noch da!“

Ihrer Meinung nach, war das ein triftiger Grund, worüber man sich allerdings streiten konnte.
 

„Hätte er doch nur nicht seine Handynummer geändert, dann könnte ich ihn wenigstens anrufen! Er hat bestimmt nur vergessen sie mir zu geben. Ich werde ihn das nächste Mal, wenn wir uns sehen, danach fragen.“

Was Hilary nicht wusste, man sich aber denken konnte, war, dass sie einer der Hauptgründe dafür war, dass er überhaupt seine Handynummer geändert hatte. Die Vorherige wusste sie auch nur, weil sie einmal Reis Handy stibitzt und seine Nummer so herausgefunden hatte. Um ihn selbst danach zu fragen hatte ihr damals der Mut gefehlt. Jetzt allerdings war sie fest entschlossen, ihn für sich zu gewinnen.
 

„Ich hab’s! Ich werde ihn besuchen gehen!“, beschloss sie. „Ich weiß ja wo er wohnt, das ist nicht mal so weit weg.“

Es war jetzt knapp vier Wochen her seitdem Kai die `Flucht´ ergriffen hatte und bis sie herausgefunden hatte, wo er sich hinverzogen hatte, war eine Woche vergangen gewesen. Sie beschloss, nächste Woche Donnertag zu ihm zu gehen, da sie da weder Training, noch sonst etwas vorhatte.

„Na warte, Kai! Ich werde dir die Sinne verdrehen und dein Herz erobern!“
 

Bei den Blitzkrieg Boyz:
 

Yuriy schritt auf ihn zu und tat etwas, das sich für Kai seltsam und äußerst beunruhigend und fremd anfühlte.

Bryan stürmte in die Wohnung zurück, knallte die Tür zu und wollte gleich anfangen rumzumeckern. Als er sich jedoch die Pose ansah, in welcher Yuriy und Kai sich gerade befanden, musste er anfangen zu Grinsen. Das sah folgendermaßen aus:
 

Kai war leicht rot geworden, stand in Wandnähe und starrte Bryan mit einem leicht traumatisiert wirkenden Gesichtsausdruck an, denn Yuriy hatte ihn bis vor kurzem noch umarmt gehabt und dieser sah Bryan nun leicht verärgert an.

„Musstest du gerade jetzt wiederkommen?“, zischte Yuriy ihm zu.

Als er das hörte, grinste Bryan nur noch breiter.

Kai stand immer noch regungslos da und starrte abwechselnd Yuriy und Bryan an. Ihn hatte schon seit Ewigkeiten niemand mehr umarmt und sowieso noch nie auf diese Weise. Langsam erwachte er wieder aus seiner Starre und ging in die Küche, während er geistesabwesend sagte: „Ich muss jetzt Essen machen…“

Yuriy und Bryan sahen ihm nach. Yuriy mit einem sehnsüchtigen Blick, Bryan mit äußerster Belustigung.
 

Am Nachmittag lag Kai in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte nach. Ihm ging die Szene von heute Mittag nicht mehr aus dem Kopf. Also ließ er alles noch mal Revue passieren.

„Ich bin mit Bryan nach Hause gelaufen, dann sind wir in die Wohnung gegangen und haben Yuriy und Anna `erwischt´.“

Bei diesem Gedanke zog sich etwas in Kai zusammen und er erinnerte sich wieder an das Gefühl, das er wohl mit `Eifersucht´ bezeichnen konnte.

„Dann hat Bryan rumgeschrieen und hat mit Anna die Wohnung verlassen…danach haben wir uns lange angeschwiegen und auf einmal hat mich Yuriy was gefragt. Als ich ihm mich geantwortet habe hat er mich…umarmt…“
 

Als er sich das nochmals genau durch den Kopf gehen ließ, fiel ihm im nahchinein auf, wie warm es ihm ums Herz geworden war, als Yuriy ihn so umarmt hatte. Auch jetzt, wo er wieder daran zurückdachte, empfande er dieses Gefühl. Es war ein Gefühl, das er vorher noch nie empfunden hatte. Er fand keine vernünftige Antwort auf all seine Gedanken und Fragen, also versuchte er an andere Dinge zu denken. Da fiel ihm auch schon etwas ein: „Ich sollte Rei anrufen!“
 

Kai hatte sowieso vorgehabt ihn anzurufen und jetzt hatte er gleich zwei gute Gründe dafür.

„Er kann mir bestimmte helfen, auf ihn ist immer Verlass. Und wer weiß, vielleicht kann ich ihm ja auch zur Hand gehen“, dachte er sich.

Er stand auf, verließ das Zimmer und wollte gerade das Telefon mitnehmen, als er Stimmen aus der Küche hörte.

Er hielt inne.

„Was haben die nur? Warum klingt Bryan so aufgebracht?“

Als er nun ein paar Wortfetzen aufschnappte, wurde ihm so einiges klar.
 

Natürlich, Bryan hatte Anna sozusagen erwischt, wie sie ihn hatte versucht mit Yuriy zu betrügen und jammerte Yuriy gerade die Ohren voll. Worüber sich Kai auch noch wunderte, war, dass Bryan Yuriy keine Vorwürfe zu machen schien.

„Vertraut er ihm etwa so sehr? Es ist ja schön und gut, sie sind eng befreundet, aber ich habe mal gehört, dass viele ihren Geliebten über einen guten Freund stellen. Also warum ist Bryan sich so sicher, dass Yuriy keine Schuld an diesem Vorfall hatte?“
 

Fragen, so viele Fragen schwirrten in Kais Kopf herum.

„Egal, das geht mich nichts an. Ich rufe jetzt lieber Rei an…“

Er nahm das Telefon mit auf sein Zimmer und wählte Reis Nummer.
 

Bei den White Tiger X:
 

Rei lief schon die ganze Zeit in seinem Zimmer herum und dachte nach.

„Was soll ich bloß tun, was soll ich bloß tun, was soll ich bloß tun?“

Er dachte schon eine halbe Ewigkeit darüber nach, was er nun tun sollte, oder besser für wen er sich entscheiden sollte. Er war seit zwei Jahren mit Mariah zusammen und liebte sie innigst, aber sie schien ihm nicht zu Vertrauen und war ständig eifersüchtig. Kai war sein bester Freund und in den paar Jahren, in denen sie sich kannten, hatten sie eine ziemlich feste Bindung zueinander aufgebaut. Außerdem ließ Kai niemanden so nah an sich heran wie Rei und vertraute ihm sogar so manches Vertrauliche an, was bei ihm schon viel zu bedeuten hatte.
 

Aber da gab es noch ein kleines Hindernis: Kai war ein Mann und eindeutig nicht schwul, das stand für Rei fest. Andererseits hielt er es nicht mehr mit Mariah aus und sehnte sich nach seiner Nähe. Seit sie nicht mehr zusammenwohnten, sahen sie sich kaum noch und die Distanz machte Rei doch sehr zuschaffen.

„Ich sollte ihn mal anrufen und frage, ob ich vielleicht mal zu Besuch vorbeikommen kann“

Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, da rief auch schon eine genervt klingende Stimme: „Rei, komm runter! Telefon für dich!“
 

„Wer kann das denn sein?“, dachte Rei, während er die Treppe hinunterlief. Mariah sah ihn böse an und drückte ihm den Hörer in die Hand. Da war ihm sofort klar, wer das nur sein konnte. Einerseits freute er sich, andererseits fürchtete er sich schon vor den Konsequenzen, die dieses Telefonat zwangsläufig mitsichbrachte.
 

„Hallo, Kai! Wo brennt’s denn, dass du mich schon wieder anrufst?“, fragte Rei gespannt und lief in sein Zimmer zurück. Mariah sah ihm nach und wünschte sich, er würde endlich ganz verschwinden.

„Wenn er sich sowieso nur noch für diesen Spacko interessiert, kann er gleich gehen! Wenn er doch nur mehr wie Rick währe, dann wäre alles perfekt, sowohl von der Mentalität her also auch optisch…“, überlegte sie.
 

„Ich wollte dich mal fragen, was mit dir los ist. Du klangst gestern so verzweifelt und traurig“, startete Kai gleich so direkt wie möglich. Er mochte es nicht, um den heißen Brei herumzureden. Auch wenn es manchmal schwer war, die Wahrheit einfach so herauszusagen, oft war dies der beste Weg.
 

„Was meinst du?“, fragte Rei ausweichend, aber er merkte wie seine Stimme zitterte.

„Du kannst mir nicht einreden, dass du nicht weißt was ich meine. Dich bedrückt etwas, also rede mit mir!“, verlangte Kai nun von ihm.

„Ich…Also gut, ich versuche es dir zu erklären: Bei Mariah und mir läuft es gerade nicht so gut und das macht mir ziemlich zu schaffen“

„Ist das wirklich alles?“, hakte Kai nun stur weiter nach.

„Ja, so ziemlich“, sagte Rei kleinlaut. „Also gut, wenn du nicht darüber reden willst, lasse ich dich in Ruhe“, sah Kai ein.

„Aber ich hätte da auch noch eine Sache, die mich sehr beschäftigt“, wechselte Kai das Thema des Gesprächs nun.
 

Rei wurde hellhörig. Es gab etwas, das Kai belastete? Das musste eine wirklich große Bedeutung für ihn haben.

„Ja, sag schon!“, drängte Rei ihn.

„Also gut, aber du musst versprechen, es niemandem zu sagen“, meinte Kai leise. „Klar, du kannst dich auf mich verlassen“, versicherte ihm Rei.

„Es ist da so eine bestimmte Sache heute passiert…“
 

Wie kommst du mit deinen Gefühlen zurecht?
 


 

TBC
 


 

King_of_Sharks



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LellaTheDarkAngel
2012-03-17T18:02:20+00:00 17.03.2012 19:02
omg wow *-*
bis auf einen kleinen rammtikfehler...alles paletti
und zwr die stelle , wie wenn er gegen Tyson...

mehr kann man dazu nicht saegn tolles kapi^^

LG Lella

Von:  Minchi
2012-03-17T09:16:47+00:00 17.03.2012 10:16
Ein supi Kapitel und schön das du so regelmäßig was neues hochlädst.

Diese Anna ist ja echt ein komisches Mädchen. Wäre ich Bryan hätte ich sie schon längst verlassen...

Mal sehen wie Ray reagiertr wenn er erfährt das Kai doch schwul ist, aber auf jemand anders steht.

Kai wird ja gar nicht erfreut sein wenn Hilary plötzlich vor der Tür steht (das wird bestimmt lustig)

Bis zum nächsten Mal
LG




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