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Plagende Erinnerung

*~YuKa~*
von

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Was willst du wirklich?

Sonntag, 21. März 2004
 

Kai und Rei hatten das etwas verspätete Mittagessen vorbereitet und schließlich gemeinsam mit Yuriy und Bryan gegessen. Wenn Rei auch etwas angespannt gewirkt hatte, so war dies alles mehr oder weniger reibungslos verlaufen. Den Nachmittag verbrachten Rei und Kai damit, in seinem Zimmer auf dem Bett zu sitzen und zu quatschen. Irgendwann gegen Abend kamen sie auf das Thema zu sprechen, welches Rei eigentlich hatte versucht zu vermeiden, aber Kai stellte nun die bedeutende Frage: „Wie läuft es mit dir und Mariah?“

Rei sah ihn betrübt an und meinte: „Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht mal mehr richtig, ob wir überhaupt noch zusammen sind“

Kai sah ihn daraufhin fragend an und so antwortete Rei widerwillig: „Du weiß doch, dass es schon lange nicht mehr so gut läuft und ich glaube, dass sie sich mit ’nem anderen Typen trifft“

„Das tut mir leid für dich“, meinte Kai ehrlich.
 

Als er merkte, wie Rei seine Finger in das Betttuch krallte und den Kopf senkte, berührte er ihn vorsichtig an der Schulter. Rei durchfuhr in diesem Moment ein unaufhaltsamer Schauder und er drehte sich innerhalb einem Bruchteil einer Sekunde zu Kai um. Rei umarmte Kai nun so schwungvoll, sodass sie beide auf dem Bett landeten und Rei nun auf Kai lag. Dieser wusste nicht wie ihm geschah und als Rei ihn losließ und sie sich wieder aufrichteten, bemerkte er dass dessen Wangen ein zarter Rotschimmer zierte.

„Scheiße, was mach ich jetzt?!“, fragte sich Rei.

„Soll ich es tun oder nicht? So eine Gelegenheit bekomme ich garantiert nie wieder!“

Kurz entschlossen und ohne über die Folgen nachzudenken, zog Rei Kai zu sich und küsste ihn.
 

„Es fühlt sich auf jeden Fall besser an als mit Mariah“, bemerkte Rei erstaunt und umfasste Kais Nacken, um ihn etwas näher zu sich hinunterzuziehen.

„Er ist anscheinend ganz schön gewachsen, so viel größer als ich war er bisher noch nie“, stellte er fest.

„Was um alles in der Welt soll das?“, fragte sich Kai in diesem Moment. Er wehrte sich zwar nicht, aber er erwiderte den Kuss genauso wenig.

„Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich nicht schwul bin“, stellte Kai erleichtert fest, denn er empfand nicht im Geringsten auch nur den Ansatz von den Gefühlen, die ihn überkamen wenn Yuriy ihn küsste. Als Kai sich daran machte, Rei mit sanfter Gewalt von sich wegzudrücken, riss auf einmal jemand die Tür auf und sagte freudig: „Sergej und Freya sind gerade-“

Yuriy hielt einen Moment inne und starrte fassungslos auf Kai und Rei.

„Ich bring dich um, du miese Ratte!“, fuhr er nun Rei an und war so schnell am Bett angekommen, dass beide sich fragten wie er das wohl gemacht hatte.
 

„Scheiße, ich bin geliefert…“, war das nächste, das Rei in den Sinn kam. Ehe er sich versah, wurde er auch schon am Kragen gepackt und nach oben gezogen.

„Yuriy, lass das!“, meldete sich Kai zu Wort, stand auf und hielt Yuriy am Arm fest. Diesem machte das anscheinend nicht das Geringste aus und er hielt Rei mit Leichtigkeit ein paar Zentimeter über dem Boden baumelnd. Es schien ihn nicht die geringste Kraft zu kosten, obwohl er sich zumindest ein bisschen anstrengen hätte sollen. Das Ganze war mehr als ungewöhnlich.
 

„Wo bleiben die denn?“, fragte sich Bryan, der im Wohnzimmer neben Sergej und Freya saß und auf Kai, Rei und Yuriy wartete.

„Ich geh mal schauen wo sie bleiben“, meinte er und Sergej nickte. Bryan lief die Treppe hinauf und hörte schon von weitem, dass es Probleme gab.

„Lass mich los, Kai! Ich werde ihm nur die Strafe geben die er verdient!“, tönte Yuriys Stimme durch den Flur. „Niemand außer mir darf es wagen dich anzufassen!“

Er lief mit schnellen Schritten zu Kais Zimmer und sah nun wie Yuriy Rei gegen eine Wand gepresst hielt. Kai versuchte unterdessen ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, indem er Yuriy mit aller Gewalt am Arm zog, allerdings vergeblich.
 

„Yuriy, lass ihn los!“, sagte Bryan ruhig, dennoch in bestimmendem Ton.

„Misch dich da nicht ein!“, zischte Yuriy ihm zu. Nun packte Bryan ihn am Arm und versuchte seinen Griff zu lockern, aber es wollte ihm nicht gelingen.

„Was soll das? Normalerweise müsste er doch wenigstens ein bisschen nachgeben“, erschrak Bryan, als er feststellte dass sein Handeln keinerlei Auswirkung auf Yuriy zu haben schien. Rei unterdessen wusste inzwischen nicht einmal mehr was die drei sagten, denn sie waren völlig in Rage und so lief die `Konversation´ nun komplett in schnellem Russisch ab. Bryan versuchte Yuriy davon zu überzeugen, dass sie erstmal klären sollten, wo das Problem lag, während Kai meinte, dass es nicht so sei wie es ausgesehen hatte und Yuriy schnauzte die beiden an.
 

Nach einer schier endlosen Weile ließ Yuriy Rei endlich los und ging beleidigt nach unten. Rei sank zu Boden und lehnte nun völlig mit den Nerven am Ende an der Wand. Er wusste zwar nicht wie die beiden es geschafft hatten, Yuriy davon zu überzeugen ihn loszulassen, doch das war ihm im Moment relativ egal.

„Alles in Ordnung?“, fragte Bryan und zog ihn hoch. Kai war Bryan sehr dankbar, dass er Yuriy einreden hatte können, dass es bestimmt nur ein Missverständnis gewesen sei und er ihm das sicher später erklären würde.

„Denke schon“, murmelte Rei. Ihm wurde auf einmal schlagartig bewusst, wer ihm soeben hoch geholfen hatte und wie nah er an Bryan stand, so nah dass es ihm ein unbeschreiblich kribbelndes Gefühl in den Bauch zauberte. Kai schaltete sich nun dazwischen und sagte: „Geh schon mal nach unten und sag, dass ich sofort nachkommen werde“
 

Bryan nickte wortlos, er schien ein wenig enttäuscht zu sein, und verzog sich ins Wohnzimmer. Kai half Rei aufs Bett und fragte dann: „Rei, was sollte das?“

Rei drehte sich von ihm weg und meinte: „Wollte nur was ausprobieren“

Das entsprach nur der halben Wahrheit, aber es war in dieser Situation das Beste das ihm einfiel.

„Verstehe“, erwiderte Kai. „Aber hättest du mich vorher nicht wenigstens Fragen können?“

„Ja, wäre wohl geschickter gewesen“, murmelte Rei.

„Ich geh nach unten, du kannst dich solange hier ausruhen“, teilte Kai ihm mit und verließ das Zimmer. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, ließ sich Rei erschöpft aufs Bett fallen.
 

Sergej, Freya und Bryan saßen auf der Couch und Yuriy hatte es sich in seinem Sessel bequem gemacht und schmollte. Kai ließ sich auf den zweiten Sessel sinken, der dem anderen gegenüberstand. Freya warf Sergej einen fragenden Blick zu und der zuckte mit den Schultern, schließlich hatte keiner der beiden auch nur die geringste Ahnung, was sich vor wenigen Minuten im oberen Stockwerk abgespielt hatte.

„Ich erzähl’s euch später“, wisperte Bryan ihnen so leise wie möglich zu.

„Untersteh dich“, sagte Yuriy daraufhin und sah ihn mit eiskaltem Blick an.

Nun starrten ihn alle ungläubig an, wie konnte er das gehört haben? Kai hatte zwar auch vernommen, dass Bryan etwas gesagt hatte, doch verstanden hatte er kein Wort, obwohl er näher an ihm saß als Yuriy.

„Okay…“, meinte Bryan nun und dachte sich: „Er benimmt sich ja schon fast so schlimm wie damals vor zwei Jahren…*“
 

Rei lag, während sie sich im Wohnzimmer über verschiedenes unterhielten, auf Kais Bett und machte sich selbst Vorwürfe. Wahrscheinlich würde Yuriy ihn von nun an nicht einfach nur unsympathisch finden, sondern ihn abgrundtief hassen. Er wusste sicherlich, dass Kai sich niemals freiwillig auf einen Kuss eingelassen hätte und dass das alles auf seinem Mist gewachsen war. Auch hatte er ein schlechtes Gewissen wegen Mariah, sie waren zwar eigentlich nicht mehr zusammen und er hatte sie somit nicht hintergangen, aber er hatte ihr immerhin gesagt, dass Kai und er nur Freunde waren und sie keinen Grund zu haben brauchte eigersüchtig zu sein. Aber er hatte sie die ganze Zeit über angelogen, denn er hatte sehr wohl Gefühle für Kai und ihn nun auch noch geküsst.
 

Er dachte über den Verlauf ihrer Beziehung nach, wie alles angefangen hatte und wie sie sich langsam näher gekommen waren. Langsam fing er sich an zu fragen, ob er jemals wirklich in sie verliebt gewesen war, vor allem nach diesem Kuss mit Kai. Er hatte sich besser angefühlt als all das, was er mit Mariah getan hatte und ihn beschlich eine leise Vorahnung was dies zu bedeuten haben könnte. Er wälzte sich auf den Bauch und vergrub sein Gesicht im Kissen.

„Warum muss ich es auch jetzt erst bemerken? Hätte das nicht schon früher sein können?“
 

Inzwischen war es kurz nach zehn Uhr abends und die kleine `Versammlung´ im Wohnzimmer löste sich allmählich auf. Zuerst gingen Sergej und Freya nach oben, da Freya am nächsten Tag schon früh mit dem Zug losfahren musste, um noch rechtzeitig zur Arbeit zu erscheinen. Danach machte sich die Spannung zwischen Yuriy und Kai, die seit dem Zwischenfall mit Rei herrschte, erst richtig bemerkbar und Bryan machte sich, unter dem Einwand er müsse noch schnell duschen gehen, schleunigst aus dem Staub.
 

Nun saßen nur noch Yuriy und Kai im Wohnzimmer. In Yuriy kochte es vor Wut und Eifersucht, Kai hingegen musste sich nun schnell etwas einfallen lassen, um ihn zu beruhigen. Dies er wies sich nicht gerade als einfach, denn er hatte selbst nicht die leiseste Ahnung, warum Rei das getan hatte und wie es überhaupt so weit gekommen war.

Yuriy starrte ihn mit aufgebrachtem Blick an und meinte: „Also, ich warte auf eine Erklärung“

Kai sah ihn nicht an, sondern blickte noch immer starr vor sich hin auf den Boden.

„Um ehrlich zu sein, ich weiß selbst nicht wie ich es dir erklären soll, aber eins kann ich dir sicher sagen: Wenn ich gewusst hätte was er vorhat, hätte ich es nicht so weit kommen lassen“
 

Yuriy schnaubte verächtlich: „Ach ja, du willst mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass diese miese Ratte dich einfach so mir-nichts-dir-nichts überrumpelt hat und du dich nicht gegen diese Pussy hast wehren können!“

Das stimmte und Kai war sich auch bewusst, dass er den Kuss hätte schneller abbrechen können, aber er hatte wissen wollen, ob Yuriy nur eine Ausnahme war, oder ob es er bei allen Männern diese Reaktionen zeigte. Aber konnte er das so ohne weiteres Yuriy sagen?
 

Er entschied sich das richtige zu tun und ihm die ganze Wahrheit zu beichten.

„Also schön“, begann er, „er hat mich geküsst und es beruht keinesfalls auf Gegenseitigkeit. Aber ich wollte nun mal wissen, ob auf Männer stehe oder nicht, deshalb habe ich den Kuss nicht eher abgebrochen“

Nun sah er zu Yuriy auf, der sich etwas zu beruhigen schien, aber noch immer angespannt wirkte.

„Und das war alles?“, hakte er nach.

„Ja, war es“, antwortete Kai und sah ihn ernst an.

„Aber es gibt immer noch ein Problem mit deinem kleinen Freund da oben“, meinte Yuriy. „Er steht offenbar auf dich, also werd ich dich auf gar keinen Fall mit ihm in einem Zimmer schlafen lassen“
 

„Yuriy, das ist mehr als lächerlich“, gab Kai genervt von sich. „Ich habe schon mit ihm gesprochen und er hat mir versichert, es nicht wieder zu tun. Außerdem bin ich stärker als er. Glaubst du ernsthaft er würde über mich herfallen und ich würde mich nicht dagegen wehren können?“

„Tja, da muss ich dir wohl oder übel Recht geben“, sagte Yuriy nun und grinste ihn an. „Trotzdem wäre es mir lieber, wenn du heute Nacht bei mir schlafen würdest“ „Vergiss es“, erwiderte Kai, dafür gab es mehrere Gründe. Einer davon war, dass er das unangenehme Gefühl hatte, dass Bryan irgendwas ausheckte und er Rei auf gar keinen Fall alleine lassen wollte. Ein anderer war, dass er Yuriys Verhalten in letzter Zeit sehr ungewöhnlich fand und er ihm vorsichtshalber erstmal nicht zu nahe kommen wollte.
 

Kai stand auf und wollte das Zimmer gerade verlassen, als sich plötzlich eine Hand um seinen Oberkörper schlang und ihn nach hinten zog.

„Yuriy, was soll das?“, meckerte Kai.

Yuriy zog ihn nun ganz zu sich und küsste ihn auf den Hals.

„Wenn du schon nicht bei mir schlafen willst, dann gib mir wenigstens einen Gute Nacht Kuss“, hauchte Yuriy ihm in den Nacken und ließ ihn los.

„Na schön, wenn’s nur das ist…“, dachte sich Kai und drehte sich zu ihm um. Er stellte sich auf die Zehenspitzen und gab Yuriy einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, doch dieser ließ ihn trotzdem nicht einfach so gehen. Er umschlang geschickt Kais Taille und küsste ihn leidenschaftlich.
 

Dann ließ er ihn widerwillig los und Kai sah ihn verärgert an. Er stampfte mit knallroten Wangen und gesenktem Kopf die Treppe hinauf.

„Schon niedlich, der Kleine“, bemerkte Yuriy lächelnd, aber dann erinnerte er sich daran, zu wem Kai nun gehen würde und mit wem er in dieser Nacht ein Bett teilen würde. Diese Gedanken ließen die blinde Eifersucht in ihm wieder auflodern und er biss die Zähne fest aufeinander und knurrte bedrohlich. Über sein eigenes Verhalten verwundert, machte er sich schließlich auch auf den Weg in sein Zimmer
 

Kai war unterdessen schon längst an seinem Zimmer angekommen und hinein getreten. Rei lag auf dem Bett und sah ihn aus verschlafenen Augen überrascht an. Anscheinend war er eingedöst und Kai hatte ihn soeben in seiner Ruhe gestört.

„Ich geh mich schnell umziehen“, teilte Kai ihm mit und holte seine Schlafsachen aus dem Schank hervor. Dann verließ er das Zimmer und ging ins Bad.
 

Seine Kleidung flog in den Wäschekorb und nachdem er sich umgezogen und Zähne geputzt hatte, ging er in sein Zimmer zurück. Rei hatte sich inzwischen auch schon umgezogen und dackelte nun an ihm vorbei ins Bad. Als er nach wenigen Minuten wiederkam, hatte Kai sich längst in die Federn gekuschelt und schien schon fast zu schlafen. So betätigte Rei den Lichtschalter und stieg dann ebenfalls in das warme Bett.
 

Bei den BBA Revolution:
 

Seitdem Hilary am Sonntagnachmittag wieder nach Hause zurückgekehrt war, benahm sie sich selbst für ihre Verhältnisse unausstehlich. Sie motzte bei jeder Kleinigkeit und an allem und jedem hatte sie etwas auszusetzen. Das hatten sie nun schon den ganzen Tag lang aushalten müssen und Tyson war froh, dass es draußen schon langsam dunkel wurde. Die drei übrigen Mitglieder der BBA Revolution konnten sich nur zu gut denken, was die Ursache für ihr Verhalten war, aber bisher hatte sie verständlicherweise keiner darauf angesprochen. Als Tyson und Hilary an diesem Abend im Wohnzimmer saßen, sie auf einem Sitzsack, er auf der Couch, und sie relativ gute Laune zu haben schien, versuchte Tyson sie auf die Ereignisse anzusprechen. Ihm gefiel zwar nicht, dass sie schlechte Laune wegen Kai hatte, aber er war ihm insgeheim sehr dankbar dafür, dass er ihr einen Korb gegeben hatte.
 

„Ähm, Hilary“, begann er zögerlich. „Welchen Grund hatte es, dass er dich abserviert hat?“

Sie sah ihn verwundert an, denn sie hatte am wenigsten von Tyson erwartet, darauf angesprochen zu werden und dann auch noch in solch einem Moment. Sie seufzte und antwortete: „Er hat offenbar eine Freundin…“

Nun wurden Tysons Augen groß. „Der hat ’ne Freundin?“, wiederholte er ungläubig.

„Ja, hat er“, meinte sie nun genervt.

„Kennst du sie?“, wollte Tyson nun weiter wissen.

„Nein, Bryan meinte nur, dass er in festen Händen sei, oder so“, zitierte sie.
 

„Was hat Bryan mit der Sache zu tun?“, fragte er nun verwirrt.

„Na, er stand gerade bei uns und hat das eben gesagt.“

Tyson nickte, auch wenn er immer noch nich verstand, was genau das mit Bryan sollte.

Als er sie nun gerade etwas fragen wollte, rannte Daichi aufgeregt in Zimmer und rief: „Tyson, du wirst nicht glauben, wer vor der Tür steht und dich sehen will!“ Tyson und Hilary sahen ihn fragend an und schon hatte er sie an den Ärmeln gepackt und schleifte sie in Richtung Eingangstür.
 

Was geht in dir vor?
 


 

TBC
 


 

Mal sehn, ob ich noch was hochlade, da anscheinend sowieso niemand mehr an der Story interessiert ist.
 

LG

das Wölfchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2012-09-03T18:11:53+00:00 03.09.2012 20:11
tota super ff ^-^

cu,
MikaChan
Von:  LellaTheDarkAngel
2012-07-17T17:21:24+00:00 17.07.2012 19:21
ohje...
yuriy der übermensch XD
armes ray-tuk-tuk....
tut mir ja rihtig leid der arme :O
aber na ut er hat kai geküsst
da darf yuriy das^^^

LG Lella^^


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