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And all that could have been

Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru
von

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The Invitation

So... Was lange währt, wird endlich gut. Ich möchte mich an dieser Stelle dafür entschuldigen, dass ihr so lange warten musstet..

Aber ich verfüge im Moment über wenig bis keine Zeit, weswegen es auch nur stockend weitergehen wird.

Jedenfalls soll das dem Ganzen keinen Abbruch tun - Danke hier also an alle Leser~ & enjoy Part Seven!
 

The Invitation
 

Es waren einige Tage vergangen, in denen Sakura weder etwas von Team 7 gehört, noch sonderlich viel zu tun gehabt hatte.

Aber im Grunde hatte die Jugendliche auch andere Dinge, die ihr durch den Kopf gingen. Zunächst einmal natürlich Sasuke. Bisher hatte noch niemand es für nötig gehalten ihr zu sagen, was mit dem Älteren passiert, oder wo er gerade war.

Und das wurmte die 12-jährige maßlos. Sogar Naruto blieb verschwunden, und sie war sich sicher, dass er etwas wusste.

Zumindest soviel, dass es ihr weitergeholfen hätte.
 

Sakura wanderte lustlos durch die Straßen von Konoha und dachte über eine weitere Sache nach. Dieser Lehrer, Nao, hatte sie damals bis nach Hause begleitet, um sicherzugehen, dass "auch wirklich alles in Ordnung" war. Einerseits fand die Jugendliche, dass etwas an ihm seltsam war, doch andererseits... seine Art zu trösten und aufzumuntern war ihr seltsam sympathisch gewesen.

Sie beide hatten sich bis zu diesem Nachmittag nicht gekannt, aber die 12-jährige hatte fast von Anfang an das Gefühl gehabt, ihm ihre Sorgen zu erzählen. Etwas anziehendes umgab den Älteren...
 

Und so war es gekommen, dass sie ihn hatte wiedersehen wollen. Jetzt, da niemand sonst für Sakura Zeit hatte und sie vorerst keine Missionen erhalten würde, brauchte sie jemanden, der ihr zuhörte. Nao schien ihr dafür sogar sehr geeignet.

Schon vom Weiten konnte sie seine leuchtenden roten Haare erkennen. Hatte er eigentlich kein Team, das er unterrichten oder betreuen musste?

"Nao-sensei..." Sakura lächelte, als sie den Älteren ereichte. "Ojou-chan!" Der 25-jährige erwiderte die Geste ganz flüchtig. "Ist etwas passiert?"

Die Angesprochene schüttelte den Kopf: "Ich wollte nur... reden." "So?" Nao musterte sein Gegenüber aufmerksam. "...dann werde ich zuhören."

Sakura nickte dankbar, innerlich darüber triumphierend, wieder jemanden für sich gefunden zu haben. Vielleicht konnte er ihr ja verraten, wo sich Sasuke aufhielt... Und dann würde sie sich wie geplant um ein Bento kümmern.
 

"Gibt es etwas Neues?" Die 12-jährige starrte unsicher ihre Füße an. "Ich meine... Wegen Sasuke-kun." "Tut mir Leid, Ojou-chan... Aber was deinen Freund betrifft, so wurde eine Schweigepflicht über alle Eingeweihten verhängt."

Die Angesprochene sah besorgt auf: "Was? Aber wieso das denn?!" "...du hast den Wald gesehen", kam die kurze Antwort, "Komm, hier lässt es sich nicht gut reden. Gehen wir ein Stück." Sie sah zu ihm hoch, nicht schlüssig darüber, was sie von dem Älteren halten sollte, nickte nach einer Weile aber zur Antwort und lief langsam los.
 

Die Straßen Konohas waren voll von energischem Leben und buntem Treiben. Niemand schenkte den beiden großartige Beachtung, während sie an lachenden Schulkindern und prachtvolle Kimonos tragenden Frauen vorbeikamen.

Wahrscheinlich war dies der Grund gewesen, warum Nao Sakura noch nie zuvor aufgefallen war. Sie waren sich sicherlich schon auf der Straße über den Weg gelaufen, hatten einander aber keine Sekunde der Aufmerksamkeit geschenkt.

Ob man durch dieses Verhalten viele Menschen übersah, die einem vielleicht wichtig werden konnten?
 

"Nao-sensei...", begann die 12-jährige die Konversation nach einer Weile des Schweigens wieder aufzunehmen, "Könnt Ihr wirklich nichts sagen? Irgendetwas...?" Sie sah hoffnungsvoll zu ihm auf.

"...es geht ihm soweit gut, dass er wohl bald wieder nach Hause kann." Seine Mundwinkel zuckten kurz nach oben. "Aber das hast du nicht von mir." Die Ge-Nin nickte erleichtert: "Versprochen... Danke, Sensei!"

Innerlich grinste sie breit. Also konnte sie sich bald an das Bento machen! Sie würde sich genau jetzt, wo Sasuke sie brauchte, um ihn kümmern - und dann musste er einfach bemerken, was sie für ihn empfand... Und es natürlich erwidern.
 

"...gab es sonst noch einen Grund, mit mir zu reden?" Der Rothaarige sah zu ihr herunter. "Also eigentlich..." Die Angesprochene schüttelte den Kopf, kam sich etwas ertappt vor. "...nur deswegen."

Eine Weile blieb es still, doch dann meldete sich der Größere wieder zu Wort: "Schade. Ansonsten hätte ich dich auf einen Tee eingeladen, Ojou-chan." "Eh?" Sakura sah überrascht auf. Sie erinnerte sich daran, wie sie sich gefühlt hatte, als der Jou-Nin sie in den Arm genommen hatte... Seltsam, überrumpelt.

Von einem Mann umarmt zu werden, den man nicht kannte...

Obwohl sie zugeben musste, dass sie sich dadurch wieder beruhigt hatte. Das Bild der blutverschmierten Lichtung hatte sich im Zusammenhang mit Sasuke tief in ihre Seele gebrannt, und hätte sie niemand aufgehalten, so wäre die Jugendliche wohl ewig weitergerannt.
 

Sie schaute zu Nao hoch. Das Angebot sollte sie aus Dankbarkeit schon nicht ablehnen. Außerdem: Es war zwar nicht Sasuke, aber Einladung war schließlich und endlich Einladung - sie wäre doch schön dumm gewesen, es abzulehnen und sich diese Chance entgegenzulassen.

"...vielleicht..." Die 12-jährige lächelte. "Fällt mir ja noch etwas ein, über das wir reden könnten!"

Sakura verschwendete in diesem Moment keinen Gedanken daran, dass sie sich auf die Einladung eines beinahe Unbekannten einließ. Nao erwiderte das Lächeln flüchtig und nickte.

Das konnte ihm nur recht sein...
 

Narutos letzte Tage waren unvorstellbar langweilig gewesen und hatten sich in die Länge gezogen wie zähflüssiges Kaugummi. Nach dem Abend, an dem der Blonde die Hand seines Teamkameraden gehalten hatte, hatte der Schwarzhaarige vollkommen ruhig durchgeschlafen und war bisher nicht mehr aufgewacht. Wahrscheinlich, so glaubte der Jüngere, war der Stress des Gesprächs mit Kakashi doch zu groß und der Blutverlust zu hoch gewesen.

Naruto gefiel diese Ruhe zwar absolut nicht, doch er sah ein, dass sie wohl sein musste. Immerhin war nach und nach eine gesunde Farbe in das Gesicht des 12-jährigen zurückgekehrt, und das stimmte den Ge-Nin halbwegs gnädig.

Wie viel lieber würde er jetzt wieder an Missionen teilnehmen!

Doch der 12-jährige hatte viel Zeit zum Nachdenken bekommen. Er konnte zwar nicht sagen, ob Sasuke nicht irgendwie mit Schuld an seinem Zustand war, aber es war einfach weder möglich noch sonderlich sinnvoll, jetzt Missionen an ihr Team zu verteilen. Aber wieso hatte Sasuke so auf Kakashi reagiert?
 

"Uhm..." Der Schlafende begann sich zu regen, was Naruto aus seinen Gedanken riss und seine Aufmerksam anzog. Er rutschte näher zum Bett: "Sasuke?" Der Schwarzhaarige nickte leicht. Physisch fühlte er sich dank des erholsamen Schlafes bereits wesentlich kräftiger, und die heilende Wirkung des Krankenhauses hatte ihr übriges dazu beigetragen, dass sich sein Gesamtbefinden verbessert hatte. Nur was sein psychisches Befinden anbelangte, so konnte er das leider nicht behaupten. Was brachte es einem gesunden Körper, wenn es keinen gesunden Geist mehr gab, um darin zu wohnen?

Sasuke öffnete seine Augen und sah zum ersten Mal seit Tagen wirklich zu Naruto. Er musterte ihn. Wie lange saß der Blonde schon bei ihm? Wenn er ehrlich war, störte ihn auch hier das Stirnband, doch er versuchte, sich das Ganze nicht anmerken zu lassen. Jetzt hieß es durchhalten und kämpfen.

Der 12-jährige hatte ein Ziel, und er durfte nicht aufgeben, nicht deswegen...
 

"Du... na ja... siehst besser aus", lachte Naruto schief grinsend, unsicher, was er sinnvolles hätte sagen können. "...ja", murmelte der Angesprochene abwesend. Der Jüngere zog eine Schnute. So hatte er sich das Gespräch jedenfalls nicht vorgestellt.

"Und?", startete er einen zweiten Anlauf, "Geht's dir besser?" Zu seiner Verwunderung nickte Sasuke: "Wesentlich besser."

"Ja?" Die Miene des Angesprochenen hellte sich auf. "Uhm... warte!" Naruto drehte sich um und lange nach dem Nachttisch.

"Hier." Der 12-jährige hielt dem Größeren sein Stirnband hin. "Iruka-sensei hat das vorbeigebracht..."

Sasuke musterte den schmalen Gegenstand, der vor seinem Gesicht baumelte, schaffte es aber nicht, dem Stand zu halten und drehte den Kopf weg. "...danke."

Eine Weile verharrte der Jüngere in der Haltung, in der Annahme, sein Teamkamerad würde seinen Besitz vielleicht doch noch an sich nehmen, aber dann gab er es enttäuscht auf und legte das Band wieder weg. Ihm war schon aufgefallen, dass die Reaktion des anderen durchaus nicht normal war, dennoch unterließ er es, danach zu fragen. Entweder würde er noch herausbekommen, was mit dem Älteren passiert war, oder aber dieser würde zurück zur Normalität finden und es konnte ihm egal sein.
 

Nach einer Weile des Schweigens durchbrach ein Klopfen die Stille, und Kakashi betrat den Raum. Zur Überraschung Narutos hatte er seine olivgrüne Weste abgelegt und kam nur sehr langsam auf seine beiden Schüler zu. "Ah, Sasuke. Du bist wach", stellte er fest, während er sich neben Naruto stellte, "Bei euch alles okay?" "Ja!" Der Blonde nickte, wobei er seinen Lehrer musterte.

War das überhaupt erlaubt, die Weste einfach so abzulegen? Kakashi musste es ja wissen...

Auch Sasuke meldete sich nach einen Moment, allerdings starrte er dabei unaufhörlich aus dem Fenster: "...ja. Geht schon."

"Sicher?" Der Grauhaarige musterte ihn mit seinem freien Auge undeutbar. Er hatte bereits befürchtet, dass der 12-jährige so abblockend reagieren würde, doch er wusste, dass das nicht der richtige Weg war. Es wäre besser für ihn, wenn er darüber reden würde. Doch zwingen... Das Ganze würde noch ein hartes Stück Arbeit werden.
 

"Sicher", murmelte der Schwarzhaarige tonlos, was den 26-jährigen aus seinen Gedankengängen trieb, "Wann kann ich nach Hause?" "Sobald es dir wieder gut geht", antwortete der Größere resignierend. "Das tut es", kam es beharrlich von dem 15-jährigen. Dass dem eigentlich noch nicht wirklich so war, musste er ja nicht zugeben. Hauptsache, er kam endlich hier raus und konnte sich ablenken. Dann würden ihm manche Dinge sicherlich wesentlich einfacher fallen...

Kakashi wollte etwas sagen, doch unterließ er es dann. Sasuke musste selber wissen, wie weit er seinen Körper und sich anstrengen konnte, und für den Fall, dass der Jugendliche dazu doch noch nicht in der Lage war, sollte schließlich Naruto bei ihm bleiben.

So nickte er nur und drehte sich um: "Ich suche den Arzt."
 

Naruto sah ihm hinterher, und als sein Lehrer den Raum verlassen hatte, sprach er Sasuke grübelnd an: "Sicher, dass es dir schon wieder so gut geht?" "Verdammt ja, ich bin mir sicher!", kam die leicht gereizt wirkende Antwort. Wenn der Blonde nicht genau gewusst hätte, wie schlecht es ihm in den letzten Tagen gegangen war, hätte er angenommen, er wäre wieder ganz der Alte. "Bist du stur", empörte sich der Jüngere gedankenlos, der nicht verstand, wie sein Teamkamerad das ernst meinen konnte. "Tss..." Der Angesprochene bewunderte weiterhin die Aussicht. "Der Dickkopf bist doch du." "Was!?" Der 12-jährige war drauf und dran, den unausgesprochenen Waffenstillstand zu vergessen. "Sagt gerade der Richtige!"

"Hey ihr zwei..." Die Tür öffnete sich wieder und Kakashi kam mit dem Arzt herein. "Waren wir uns nicht mit der Ruhe einig?" "Ja...", maulte Naruto schuldbewusst und unterließ die Sticheleien. Der Arzt ging zu Sasuke und beugte sich leicht über ihn: "Ich denke, ich muss alleine mit ihm reden."

Kakashi nickte nur und zog Naruto mit sich aus dem Raum: "Du hast die letzten Nächte hier geschlafen?" Der Angesprochene nickte und rieb sich den Nacken: "Ein eigenes Bett wäre nicht schlecht gewesen!" "Wie's aussieht bekommst du bald eines."

"Ha?" Der 12-jährige sah hoch. "Wieso? Wie lange müssen wir denn noch hier bleiben?" Man konnte die Enttäuschung und Genervtheit des Ge-Nin deutlich heraushören, doch der Größere schüttelte nur den Kopf. "Wenn er entlassen werden kann, wirst du ihn ja begleiten."

Die Tür glitt geräuschlos auf und der Arzt trat heraus: "Wenn er der Ansicht ist, er könne gehen..." Er schüttelte den Kopf. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Kakashi musterte ihn undeutbar. "Das nicht gerade, aber... Vielleicht ist es doch noch etwas früh." "Sasuke kennt seine Grenzen", war die knappe Antwort, doch wenn der Grauhaarige ehrlich war, hoffte er dies im Grunde eigentlich nur.

"Verstehe. Dann braucht er aber dennoch etwas zum Anziehen, bevor wir ihn entlassen können." "Ich kümmere mich darum."
 

Während die beiden Erwachsenen redeten, hatte Naruto mit seinen eigenen Gedanken zu kämpfen. Sollte er jetzt als wirklich bei Sasuke wohnen? Nicht nur bei, sondern mit ihm? Er bezweifelte nach wie vor, dass dies die richtige Entscheidung war. Vor allem, weil er keinen sonderlichen Ansporn verspürte, mit dem Älteren in ein und dem selben Gebäude zu leben.

Schon gar nicht, wenn er nicht einmal wusste, wie lange das Zusammensein andauern würde.

Er wollte gerade wieder Kakashi ansprechen, doch dieser war schon bereits ein gutes Stück von ihm entfernt auf dem Weg, das Krankenhaus wieder zu verlassen.

So blieb der Blonde alleine auf dem Gang zurück, darauf wartend, dass sein Lehrer wieder zurückkommen würde.

Dabei drängte sich ihm die Frage auf, ob es auch eine Art Teamgeist war, sich jetzt um den Älteren zu kümmern, oder ob etwas anders dahinter steckte, was Kakashi dazu veranlasst hatte, ihm diese Anweisung zu geben...



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Suchen
2007-12-31T10:04:31+00:00 31.12.2007 11:04
Mal wieder ein sehr interessantes Kapitel ^^
(Ich hasse Nao...)
Sakura soll bloß aufpassen... -.-'

Von:  Takui
2007-10-21T17:10:16+00:00 21.10.2007 19:10
da wartet wohl ne lustige männliche zicken WG auf uns > _ < Wie die zwei wohl so in einem Haus miteinander auskommen werden...?
Von: Rizumu
2007-09-27T14:59:00+00:00 27.09.2007 16:59
Das dürfte ne nette Wohngemeinschaft werden OO
Ich bin gespannt wie's weiter geht xD
Von:  Sasu-
2007-08-05T19:44:59+00:00 05.08.2007 21:44
und wieder machst du es so spannend!^^ich kann dich nur immer wieder loben^^
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-03-04T14:38:22+00:00 04.03.2007 15:38
War ja klar das sobald es Sasuke besser geht,er wieder der selbe Sturkopf ist!
Aber Naruto wird er so auch nicht los!
Naja mal sehen was jetzt so alles kommt,wenn er außerhalb des Krankenhauses ist,denn er wird ja bei sich zu Hause nicht nur schlafen.

dat Kaichen
Von: abgemeldet
2006-12-13T16:23:04+00:00 13.12.2006 17:23
Hey...*wink*
Die FF ist echt mal sehr interessant!
Dein Schreibstyle ist echt sehr gut. Du bringst die Situationen echt gut rüber!! *respect*
Ich hoffe, es geht schnell weiter und du sagst mir bescheid, wenn es soweit ist!^^
lg
Yonen-Buzz
Von:  Zhu
2006-12-13T16:12:05+00:00 13.12.2006 17:12
Ich find die Geschichte total fesselnd und supercool,
dein Schreibstil ist total der wahnsinn!
hoffe du schreibst ganz ganz bald weiter!
Von:  RogueTitan
2006-12-06T18:01:19+00:00 06.12.2006 19:01
das war cool, die ff ist echt der hammer und ich kann es kaum erwarten das es weiter geht^^

lg ma-chan
Von:  subhuman
2006-11-07T15:38:29+00:00 07.11.2006 16:38
*heult los*
wieso hast du mri nicht gesagt dass es weitergeht?!
*schon so öange wartet*
war wie immer ein wunderbares kapitel~
ich liebe es~ X3
Von: abgemeldet
2006-10-25T07:19:03+00:00 25.10.2006 09:19
Hm, eine wirklich gute Story. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Du hast die Charaktere sehr gut getroffen, besonders Sasuke, man kann so richtig mit ihm mitfühlen.

lg Sarah-sama


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