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And all that could have been

Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru
von

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Arrival

So, da habt ihr ihn, den 10. Teil.

Ich hoffe, die "Wende" in der Story kommt nicht so ruppig, aber langsam entwickelt sich die ganze Sache doch, und ich persönlich bin mit dem Auftreten von Kisame und Itachi relativ zufrieden.

Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle Naruto_Uchiha aussprechen, für ihren Einsatz im Bezug auf diese Fanfiction. Ich habe leider keine Zeit, es persönlich zu machen, aber so ganz offiziell für alle sichtbar ist es sicherlich auch nicht schlecht <3

Mir bedeutet dieses Werk eine ganze Menge, und ich will auch in Zukunft hart daran arbeiten, insofern es mir möglich ist. Deswegen freue ich mich über jeden, der sich ein bisschen mehr Zeit für diese Sache nimmt, und bin dankbar dafür.

Desweiteren bedanke ich mich recht herzlich bei den Leuten, die in Naruto_Uchiha's Zirkel über diese FF reden. ZU süß von euch, ich lese immer mit, auch wenn ich leider nicht selber posten kann. Vielleicht nehme ich mir irgendwann die Zeit, wenn es so weitergeht... <3

Genug der langen Vorreden und viel Spaß bei Teil 10!
 

Arrival
 

Der Mond hüllte den Wald in einen Mantel aus fahlem Grau. Das Blätterwerk schirmte den größten Teil des schwachen Lichts ab, aber alles konnte es nicht zurückhalten.

Wenn man unbemerkt reisen wollte, war dies die beste Möglichkeit. Nacht und Flora boten optimalen Schutz vor ungewollten Blicken, gerade, wenn man sich auf gefährlichem Terrain bewegte.
 

Es war lange her, seitdem er zuletzt Konoha betreten hatte, noch viel weiter aber lag es zurück, dass er sogar in Konoha-Gakure gewesen war.

Uchiha Itachi war kein emotionaler Mensch, er war es nie gewesen, durchaus nicht. Aber auch er konnte sich nicht dagegen wehren, dass für den minimalen Bruchteil einer Sekunde ein klammes, erdrückendes Gefühl in ihm aufkam, und sich über den Ort legte, wo sein Herz schlug. Er stellte fest, dass es nicht zu ihm passte und schenkt ihm deswegen keine weitere Aufmerksamkeit, für den Moment.

Der Wald lichtete sich etwas, und der junge Mann kam wortlos zum Stehen, wobei er undeutbar in Richtung gewaltiger Mauern starrte, die seine Herkunft umschlossen und schützten wie die Rinde einen Baum.

Er brauchte nicht zu hetzen, um sie zu überwinden. Er war geduldig.
 

"Ah, Itachi-san...", Kisame trat grinsend zu seinem Partner, nachdem er sich die letzte Zeit bedeckt gehalten hatte, "Heimweh?"

Der Angesprochene wurde wieder einmal daran erinnert, wieso er es im Grunde vorziehen würde, komplett ohne Begleitung zu reisen. Er wusste durchaus, was er an dem Nuke-Nin aus Kiri zu schätzen hatte - vor allem seine medizinischen Kenntnisse waren, so musste Itachi neidlos anerkennen, bemerkenswert.

Bedauerlicherweise machte Kisame seine praktischen Vorteile durch seine Charakternachteile zu Nichte.

Kurz und schlicht: Der amphibische Mann war des öfteren sehr hart an den Grenzen Itachis Toleranz'.

Der Schwarzhaarige versuchte, ruhig zu bleiben und ignorierte den Kommentar geflissentlich.

Alles andere hätte ebenfalls nicht zu ihm gepasst. Zudem hatte er wichtigeres zu tun.
 

Kisame war dieses eiskalte Verhalten bereits auf seine Art gewöhnt, und so beließ er es dabei. Er hatte sehr früh aufgegeben, jemals schlau aus dem Jüngeren werden zu wollen. Es war vollkommen offensichtlich, dass man von ihm nichts erwarten durfte.

Itachi mochte zu weilen von Zeit zu Zeit durch diverse Taten und unaufgeforderter Kommentare überraschen - wenn er wollte.

Das war überhaupt essentiell für das Zusammenleben mit dem Uchiha: Niemals durfte man ihn dazu zwingen, etwas zu tun.

Es hätte ohnehin keinen Erfolg. Abgesehen von ihrem Auftraggeber nahm er von niemandem Befehle entgegen.

Dazu kam, dass Kisame ebenfalls schnell begriffen hatte, dass er - abgesehen von seinem Namen - nie mehr über seinen Partner aus dessen eigenem Munde erfahren würden.

Der Blauhaarige sah ihm aufgrund seine Menschenkenntnisse durch seine ANBU-Zeit an, dass ihn etwas hatte ruhelos werden lassen, dass ihn etwas gravierendes umhertrieb. Aber was, würde der Größere wohl niemals erfahren.

Traurig, aber wahr...
 

Kisame schob die weißen Bänder seines Strohhutes etwas beiseite und blickte auf. Noch waren sie für unerwünschte Blicke unsichtbar, geschützt durch das dichte Buschwerk. Von ihrer Position aus konnten sie den Mond in seiner vollen Pracht sehen, wie er schwer und erdrückend über Konoha-Gakure hing. Vollmond.

Der Nuke-Nin war sich sehr sicher, dass er unwahrscheinlich froh sein würde, wenn dieser lästige aber notwendige Auftrag erledigt war. Er schielte zu Itachi.

Irgendwie war er dieses Mal anders. Itachi war anders.

Es war schwer zu beschreiben, kaum in Worte zu fassen, was, aber der Kleinere war verändert. Hätte Kisame keine Augen, denen durch langes Training eine besondere Schulung zu Teil geworden war, wäre auch ihm es entgangen, aber - Manche seiner Bewegungen wirkten seit Bekanntgabe des Auftrages unnatürlich mechanisch, lange nicht mehr so geschmeidig und elegant wie zuvor.

Kisame konnte sich kaum vorstellen, woran das liegen konnte. Konoha-Gakure alleine war kein Grund, was das betraf, so war er sich vollkommen sicher.

Allerdings waren Gerüchte laut geworden, dass sich Orochimaru seit neustem in dieser Gegend aufhielt... Wenn es das war, was Itachi beschäftigte, wunderte es Kisame nicht.

Kopfschüttelnd beschloss der Nuke-Nin, dieses sinnlose Denken für eine Weile aufzuschieben und widmete sich wieder Wesentlichem.

"Itachi-san... wir sollten weiter..."
 

Kakashi hatte an diesem Abend keine Ruhe finden können und war wenig zielfixiert durch seine Heimat gelaufen. Das Verlangen auf Sake war dem 26-jährigen für die heutige Nacht mehr als nur vergangen.

Zu viele unbeantwortete Fragen behausten seinen Kopf. Wieso ausgerechnet Sasuke? Was war der Schlüssel zu dem Tor, hinter dem sich die entscheidende Antwort verbarg? Wieso der Uchiha?
 

Es wollte einfach nicht in seinen Kopf hinein. Sasuke war, abgesehen von einem Haufen vorpubertierender Kunoichi, vielleicht nicht gerade der Beliebteste, das konnte man vielleicht in gewisser Weise so sagen. Er selbst tat schließlich nichts dergleichen, um sich mit Freunden zu umhaufen.

Nur auf der anderen Seite war er auch nicht gerade verhasst, abgesehen von einigen Rivalitäten, die sich für gewöhnlich unter Ge-Nin aufbauten. Er war nicht überaus unhöflich, nicht vorlaut, frech oder beleidigend, eher ausgeglichen mit einer unterschwelligen, nach Kakashis persönlicher Ansicht niemals abebbenden Anspannung, deren Ursache er nicht verstand. Im Grunde ließ sich kaum etwas über den Jungen sagen, da er selber nie zum Reden zu animieren war.

Doch blieb man objektiv... Bis auf seinen Clan war Sasuke beinahe ein Kind wie jedes andere in seinem Alter auch.

Einsamkeit und Verlust veränderten die Menschen eben doch...
 

Der Grauhaarige seufzte tief. Das war alles überhaupt nicht nach seinem Geschmack - die nächsten Missionen konnte er jedenfalls ruhigen Gewissens canceln. In diesem Zustand würde er niemals die Verantwortung übernehmen, Sasuke an einem derartigen Kraftaufwand teilnehmen zu lassen, und so leid es dem Jou-Nin auch tat, Gesetz war Gesetz. Zu zweit konnten Naruto und Sakura schlicht und ergreifend keine Aufträge erledigen.
 

Langsam und genervt wanderte der hagere Mann weiter. Er wusste, dass man ihn wahrscheinlich für den gesamten Vorfall noch zur Rechenschaft ziehen würde. Einer seiner Ge-Nin, früh morgens unbeaufsichtigt alleine im Wald... Das schien auch nicht das erste Mal gewesen zu sein, was die Lage für ihn nicht besser werden ließ.

Hätte der Kleinere doch mit ihm geredet...

Kakashi hätte ihm niemals ein Sondertraining verweigert, alleine weil Sasuke in ihm alte Träume und Erinnerungen wieder aufkommen ließ. Damals...
 

Nein, er verwarf den Gedanken wieder. Damals lag in der Vergangenheit. Sie jetzt noch zu ändern, war ohnehin zu spät.

Heute Nacht war definitiv nicht seine Nacht. Der Jou-Nin hatte klare Probleme damit, seine Gedanken beisammen zu halten. Er wusste beim besten Willen nicht, wie es nun weitergehen sollte. Sasuke war ganz offensichtlich am Ende gewesen, und wenn der 26-jährige ehrlich war, standen die Chancen sehr, sehr hoch, dass sich der Zustand seines Schülers psychisch gesehen nur noch verschlechtern würde, bekäme er keine Hilfe.

Nur woher? Da konnte noch so viel übriggebliebener ANBU in ihm stecken, Kakashi hatte zu viel erlebt, als dass er seine Kenntnisse der Psychologie - um die es in Wahrheit auch nicht allzu erfreulich bestellt war, hatte er sich doch bereits damals eher dem Studium des Icha Icha Paradisus gewidmet - auf einen derartig harten Fall anwenden würde.

Es viel Kakashi schwer, sich vorzustellen, dass es niemanden gab, der darauf spezialisiert war, traumatisierte Jugendliche zu therapieren. Denn, offenkundig betrachtet, gab es davon leider genug. Die Zeiten waren auch im Frieden mehr als hart...
 

Irgendwann begannen sich, dumpfe Ideen in seine Gedanken einzuschleichen. Erinnerungen zwischen damals und heute verschmolzen für Bruchteile von Sekunden, ehe sie wieder auseinander drifteten und ihre grausamen Geheimnisse preisgaben.

Es gab da eine offene Rechnung...

Vielleicht war die Zeit des Begleichens gekommen.

Der Shinobi fasste einen Entschluss.
 

Nach wie vor innerlich aufgewühlt schaute Kakashi sich um. Wohin hatten ihn seine Füße getragen? Der Grauhaarige kam vor einem kleinen Haus zu stehen, dass insgesamt in einem weniger dicht besiedelten Teil Konoha-Gakures lag. Im übrigen wohnten hier eher wohlhabende Familien oder Sensei, Kakashis eigene Wohnung selber lag nicht allzu fern.

Er musterte das Gebäude.

Seltsam.

Kam ihm irgendwie bekannt vor.

Zufälle waren das dieser Tage...
 

"Kakashi-sensei...?", der Angesprochene dreht sich um und sah in das überraschte Gesicht Irukas, "Was machst du hier...?"

Iruka war, durch den gemeinsamen Besuch von Naruto und Sasuke, ziemlich im Schreiben seiner Berichte aufgehalten worden und hatte an diesem Tag lange gebraucht, bis er sich endlich von seinem Schreibtisch in der Akademie lösen konnte.

Aber nun den Älteren so vor seinem Haus stehen zu sehen...

Hatte er etwa sein kleines Geheimnis herausgefunden?

Der Braunhaarige nahm ganz offensichtlich an, dass Kakashi nicht ohne Grund vor seinem Haus herumlungerte.
 

Iruka versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, doch die Anspannung wuchs. Im Grunde hatten die beiden Lehrer in ihrer Freizeit eher wenig miteinander zu tun, auch, wenn sich das in letzter Zeit relativ geändert hatte.

Ein Grund mehr, sich zu wundern.

Kakashi schaute seinen rangniedrigeren Kollegen an und kratzte sich äußerst unschlüssig am Kopf.

"Mhh... Konnte nicht schlafen und war gerade in der Gegend... Schlimm?"

Iruka entspannte sich wieder. Das war beruhigend.

Er lächelte lieb: "Nein, komm ruhig mit rein. Ich wollte mir gerade einen schönen Tee machen..."
 

Sakura lachte.

Zugegeben, ihr war das selber etwas suspekt, aber was sollte sie machen? Nao war einfach ein wunderbarer Mensch.

Den ganzen Nachmittag hatten die beide in einem ganz hervorragenden, kleinen Café verbracht - Nao's "Geheimtipp" - und Sakura hatte darüber vollkommen die Zeit vergessen.

Ärger würde sie dafür jedenfalls nicht bekommen, war sie doch in Begleitung eines ihrem Vater bekannten Jou-Nin.

Und so konnte sich die Nacht noch sehr hinziehen.
 

Die Jugendliche rührte zufrieden in ihrem Jasminetee und lauschte angetan den Worten des Älteren. Der Rothaarige verstand sich überaus gekonnt darin, seine Zuhörerin von den Sorgen der Realität abzulenken, während er selber einen schwarzen Tee mit einem ordentlichen Schuss Alkohol konsumierte. Das Hochprozentige schien er jedoch gewöhnt zu sein.

Allmählich begann Sakura sich zu fragen, wieso sie anstatt einem solchen Mann nur den planlosen Schatten eines solchen zum Sensei bekommen hatten. Sicher, Kakashi war begabt - leider auch darin, manisch zu spät zu kommen, sich wie ein Kleinkind zu verhalten und am laufenden Meter Regel, Vorschriften und Gesetze zu brechen, um sich sein Leben angenehmer zu machen.

Oder wie sonst konnte er es verantworten, ständig seine Nase in zensurbedürftige Schmuddelheftchen zu schieben?
 

"Sag, Ojou-chan... Wird es nicht langsam Zeit, dass ich dich nach Hause bringe?", riss die amüsierte Stimme Nao's die 12-jährige aus den Gedanken.

Sofort war Sakura wieder bei der Sache. Sie hob ablehnend die Arme: "Ah, wirklich! Noch habe ich etwas Zeit..."

Ihre innere Stimme sagte ihr, dass man diese Chance beim Schopfe packen musste.

Nao war perfekt.

Nao war perfekt für sie.
 

Nein, Sakura's Absichten lagen nicht in Liebesgeschichten, nicht dieses Mal.

Aber Nao schien zu wissen, was mit Sasuke passiert war. Man sah es der Ge-Nin vielleicht nicht an, aber auch sie hatte ihre gerissenen Seiten, und im Bezug auf den Uchiha waren das nicht zu wenig. Da durfte auch etwas Ausnutzung der Mittel mit im Spiel sein. Sie wollte nur ungern Nao's Freundlichkeit derart bestrafen, entschuldigte es aber für sich, dass es ihr ohne Gewissheit deutlich schlechter gehen würde, als mit einem schlechten Gewissen.

Außerdem... War man ehrlich, so hatte der Größere sicher auch seinen Spaß an diesem Abend gehabt.

Warum also nicht?
 

"Doch, ich denke, es wird langsam Zeit... Auch für mich", der Jou-Nin erhob sich, "Tut mir leid, Ojou-chan. Wir trinken ein anderes Mal weiter, jetzt begleite ich dich lieber zurück."

Innerlich seufzte Sakura resignierend, das war genau der falsche Moment. Aber wo ein Wille war, war auch ein Weg.

Man musste sich eben in Geduld üben... Der Weg war immerhin das Ziel.

"Ja, natürlich... Sehr gerne, Sensei."

Die 12-jährige erhob sich ebenfalls, während sie sich ihre eigenen Pläne fein säuberlich zurechtlegte.

Nicht wissend, dass sie nicht die einzige war, die ein geplantes Ziel verfolgte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  sumomo_hioru
2008-11-11T21:01:19+00:00 11.11.2008 22:01
ich hab schon so ein ganz shclechtes gefühl...
Von:  Suchen
2007-12-31T10:11:17+00:00 31.12.2007 11:11
Jeah, Itachi! *_*
Joa, das ist echt ein Wendepunkt, bin gespannt, was jetzt kommt! ^^
Äh...
Und Sakura...
Ich HASSE Nao!!
(Mann, ich dreh nommal total ab deshalb... =.=')
Von:  Takui
2007-11-16T16:21:14+00:00 16.11.2007 17:21
Endlich tritt Itachi auf ^^ Oh man so lange konnte ich nicht lesen, dass muss ich nachholen ! ich meld mich später nochmal.
...Nao ist mir suspekt!
Von:  Sasu-
2007-08-12T17:41:24+00:00 12.08.2007 19:41
deine geschichte lässt sich wirklich super lesen^^spannend,sodass man nicht aufhören mag!^^nur weiter so
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-03-04T15:17:13+00:00 04.03.2007 16:17
ITACHI!!!!!
*froi*
Yeah der 2. Uchiha ist aufgetaucht!!!!!!
Jetzt wird es garantiert rund gehen......

dat Kaichen
Von:  Pandaexpress
2007-02-06T12:04:30+00:00 06.02.2007 13:04
Du hast einen echt genialen Schreibstil...
Ich bin bei jedem Chapter aufs neue gefesselt...
Ich hab wenige FF's gelesen die so überzeugend sind, die charaktere entsprechen noch vollkommen dem manga (naja, bis auf sasu ^^).

LG
Lory
Von: abgemeldet
2007-01-26T18:01:04+00:00 26.01.2007 19:01
(Ich habe wohl den 90. Kommentar geschrieben, was? mit diesem Kommentar. Glückwunsch. MIt dem nächsten Kapitel erreichst du dann die 100sten Kommi-bereich. Freu mich jetzt schon für dich^^)

Also, hier noch mal mein ausführlicher Kommentar:

1.Ich bin so glücklich das du weiter schreibst und dich sogar in meinem Zirkel befindest. Außerdem finde ich es sehr aufmerksam von dir, mich in der Fanfic als Bemerkung zu erwähnen. Das ist wirklich eine schöne Erfahrung. Passiert mir nicht so oft. ^^

2.Ich finde es wirklich schön, wie du die Stelle mit Itachi und Kisame eingebracht hast. Etwas vollkommen unerwartetes taucht ganz plötzlich auf. Sehr schön fand ich, dass du sie in einem anderen Kapitel zur Schau dargestellt hast. Und so langsam, kann ich mir auch ein Bild von Itachi und Sasuke vorstellen. Doch eine Frage taucht trotzdem auf. Wird Naruto Sasuke zurück unter die Lebenden bringen, oder wirst du vielleicht Itachi die Rolle spielen lassen?
Das ist wirklich schwierig. Nur bin ich froh, das Naruto ab sofort in den Hintergrund geraten wird. Dadurch kommt das Haupttehma zur Geltung. Ich denke mir mal das du ihn als eine Art Nebencharakter weiterhin in der Fanfic darstellen wirst. Jedenfalls bin ich gespannt darauf, was du weiter hin machen wirst.

3.Die Sache mit Kakashi war ja nun wirklich richtig gut ausgetüfftelt. Ich hätte nie gedacht das du ihn vor ausgerechnet Irukas Haustür bringst und dort abstempelst. Der Auftritt von Iruka war wirklich gelungen. Überhaupt ist dies wahrscheinlich ein neben Pairing von dir, nicht wahr? Sie gehören zu meinem 3. Lieblingspairing. Genau, Platz Nummer 3 haben sie bereits abgestaubt.
Zurück zum Thema. Es tauchen in diesem Kapitel ungewöhnlich viele Fragen auf. Aber das ist ja das gut daran. Denn das gute daran ist das gute Darin, nicht wahr?
Ich denke mal, das Kakashi bald eine Ahnung haben wird, wer sich hinter dem so bekanntem Mädel, mit dem er eine Verabredung hatte, verbirgt. Oder? Es ist ja auch zu auffällig. Außerdem ist Kakashi ja nicht so ein spät-checker wie Naruto. Er ist ja nicht umsonst Jonin geworden. Außerdem ist er ein sehr genauer Beobachter, wie es sich einem Jonin gehört.
Aber was rede ich da. Das sind im Moment noch alles Spekulationen.
Das beweist jedoch nur, das du fürs Schreiben geboren wurdest und es tatsächlich einen wichtigen Part in deinem Leben spielt. Das Gefühl kenne ich nur zu gut.
Der nachdenkliche Kakashi ist die Beste Stelle gewesen. Das muss man ja wohl sagen.
Kakashi = Nachdenklich = Kann nicht mehr schlafen = Haltestelle vor Irukas Tür !!!
Das sind jetzt mal kurz gesagt die stichwort artigen Fakten. Ich konnte es mir erst gar nicht vorstellen, das Kakashi so etwas passieren könnte. Aber da ich ja bekanntlich ein fast-Philosoph bin, denke ich über jedes Detail in einer Fanfic, einem Doujinshi, einem Manga oder Anime nach. Und dann lass ich einen Film vor meinem geistigem Auge ablaufen und schlafe somit ein. Und bei dir konnte ich bereits eine Fortsetzung abspielen lassen. Und sie war ziemlich gut. Denn deine Schreibweise ist so als ob du einen Teil eines Kinofilmes beschreiben würdest. Und der Part mit Kakashi glich diesem. Mit anderen Worten, Sehr gut.

4.Nao ist ein abscheulicher Charakter. Da kommt es einem doch so vor, als würde man am liebsten so einen Schild mit der Aufschritt „Mit ihm Reden Verboten.“ Oder „Vorsicht. Bissig.“ umhängen. Nicht das ich es nicht mag, das du ihn dazu getan hast. Nein, das meine ich damit natürlich nicht. Du stellst ihn nur so da, als ob das die Vollkommene Realität wäre. Ich liebe so was. Es ist immer wieder wie ein Warnzeichen. Es ist schön zu wissen, dass es solche Fanfics gibt. Und auf jeden Fall Fanficschreiberinen. Es müssen einfach mehr solcher Bücher bzw. Fanfictions geben. Sie entsprechen der Realtiät selbst.
Zurück zu Nao: Eigentlich ist Sakura ja zu bemitleiden. Sie sieht nur den Gutenzuhörer in ihm wieder und vergisst dabei völlig ihr ungutes Gefühl, auf welches sie sich eigentlich verlassen sollte. Das ist es, was eine Fanfic zur richtigen Fanfic macht. Sie ist unglaublich. Man möchte am liebsten in das Geschehen hineingreifen und alles so umdrehen, sodass es nie zu solch einen Vorfall gekommen wäre. Das überzeugt mich voll und ganz davon, das du wirkliches Talent am Schreiben hast. Du solltest auf keinen Fall aufhören.
Was mir an Nao noch aufgefallen ist, ist die Sache, das er es immer so hinkriegt, jemanden so zu überzeugen, dass er seine Sorgen vergisst und nur noch die geschauspielerte Seite von ihm sehen kann. Er ist Wort wörtlich ein , Verzeih mir den Ausdruck, ‚Arschloch’!
Naja, ich bleibe dabei, das ich ihn hasse. Aber ohne ihn, würde das Geschehen nun mal nicht weiterlaufen, nicht wahr?^^

5. Ich glaube ich hasse ihn nicht wirklich. Er hat sicherlich irgendetwas in seiner Vergangenheit erlebt, dass ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist. Nur, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Itachi ihn dafür killen oder jedenfalls seine gerechte Strafe aufbürden wird, sodass er so etwas nie wieder an seinem kleinen Bruder anfängt. Naja, ich lass mich überraschen. Auch wenn ich es kaum abwarten kann.

6. Du bist wahrlich ein Genie. Es ist einfach ein absolut super Kapitel. Du verpackst so viel Spannung in das Geschehen hinein, dass es einfach keine andere Möglichkeit gibt, als gespannt darauf zu sein, wie es weiter geht. Bis jetzt habe ich an dir keine schlimme Kritik aus zu setzten. Nur, es kann sein, dass ich öfters mal Rechtschreibfehler gesehen habe. Hast du einen Beta-Leser? Den bräuchstes du jetzt nicht unbedingt, aber ich meine, wenn ja, dann habe ich einen Tipp. Nachdem du die Fanfic komplett geschrieben hast, dann lies sie dir noch mal durch, und kontrolllier direkt, wenn du einen Fehler siehst, diesen und dann weiter. Bis du am Ende angelangt bist. Naja, ich kann mir jedoch denken, das du dies bereits machst. Also dann, es war wieder einmal hervorragend gewesen, und ich habe wie versprochen einen weiteren Kommentar geschrieben. Also, bis dann! ^^

Deine Naruto_Uchiha

AB
Von:  fruitdrop
2007-01-24T17:25:20+00:00 24.01.2007 18:25
YEAH! ich hab soooo lange auf dieses kapi gewartet! soooooo lange und jetzt isses endlich da! wow, das war gut ^^
bin grad voll aufgedreht... soooo sehr hab ich mich auf dieses kapi gefreut ^^
ich mag diesen nao irgendwie nich. is mir irgendwie unheimlich.
jetzt hast du so viele fragen aufgeworfen in diesem kapitel, musst du bald klären, ja?
auf jedenfall: hast du toll gemacht! wirklich! meinst du, du könntest mir ne ens schicken, sobald du wieder was neues hochlädst? wär cool

liebe grüßlis
chuku
Von:  sweet-kari
2007-01-24T17:24:10+00:00 24.01.2007 18:24
itachis auftritt war echt gut eingebaut und beschrieben. bin ja schon gespannt wie sich deine story weiterentwickelt. nao mag ich irgendwie nicht.und eigentlich bin ich auch kein großer fan von itachi,aber deine ff ist echt interessant. freu mich schon drauf, wenn es weitergeht!!!!
Von:  shibui
2007-01-24T16:31:05+00:00 24.01.2007 17:31
*räusper* mmh...? also, ich wills gleich sagen, ich mag Itachi nicht. und bevor ich nicht die offizielle Erklärung im Manga/Anime kriege, weshalb er denn nun den Clan getötet und ausgerechnet Sasuke hat überleben lassen (was dem Jungen das Leben ruiniert hat), will ich auch gar nicht über diesen Wichser nachdenken. seine bedenklich vielen Fans entwickeln ja immer irgendwelche spastischen Theorien, um sein Verhalten zu erklären und *hach* in Wirklichkeit ist er doch so ein lieber unverstandener Kerl *würg*
naja, noch gibt es hier ja keine komischen Erklärungen und ich werd das sicher noch früh genug kritiseren, falls es dazu kommt... (was ich nicht unbedingt glaube, bist ja eine gute Autorin)

ansonsten muß ich (leider) zugeben, daß dir Itachis Auftritt (die ganze Szene und die Atmosphäre um ihn) verdammt gut gelungen ist... und ich muß auch zugeben, daß die Story auf einmal tiefgründiger, spannender und komplexer geworden ist.
überhaupt hat man plötzlich das Gefühl, daß hier viel mehr abgeht, als man bis eben noch angenommen hat...
Kakashis seltsame Äußerungen (ich hoffe nicht, daß es ein KakashixItachi geben wird. irgendwie haben sich beide so komisch geäußert)
dann scheint auch Iruka irgendwas zu verbergen (oder er ist einfach nur in Kakashi verknallt?)
aber Kakashi ist auch bei seinem ziellosen Umherirren vor Irukas Haus gelandet (läuft da viell. wirklich was)

und dann Sakura und Nao. finds toll, daß Sakura immer noch versucht, die Wahrheit über diesen Tag herauszufinden. Allerdings läßt sie sich ja auch stark von Nao um den Finger wickeln... ich hoffe sie ist scharfsinnig genug, um im Fall der Fälle die Wahrheit zu erkennen.
Nao scheint ja auch irgendwas zu planen und man bekommt mittlerweile das Gefühl, daß die Vergewaltigung nicht einfach nur der Triebausbruch von nem pädophilen Arschloch mit ner shizoiden Verhaltensstörung war, sondern irgendwie eine direkte Gewalttat gegen Sasuke... ob das stimmt oder nicht wird sich zeigen, aber in dem Fall wäre Nao ja nur Mittel zum Zweck. also steckt dann jemand anderes dahinter. die Akatsuki sicher nicht *grübel* vielleicht Orochimaru? aber warum sollte er? kurz gesagt: ich hab keine Ahnung...

*maunz* ich muß sagen, es wird jetzt richtig spannend...
freu mich, wenn's weitergeht und du sagst mir dann ja wie immer Bescheid, ne?

lg shibui


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