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And all that could have been

Uchihacest. [ItaSasu] | KakaIru
von

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Secrets & Truths

Neues Wochenende, neue Runde. <3

Ich bin stolz euch mitteilen zu können, dass ich nach 15 Monaten Arbeit diese FF fertig geschrieben habe. 38 Teile. Vom 02.02.2006-02.05.2007. Was da alles passiert ist, in der Zeit...

Ich werde weiterhin wie gehabt alle 2 Wochen ein Update machen. Ihr habt also noch eine Weile von der Sache. <3

Zur Zeit geht mein Leben up&down, ich hoffe, ihr werdet zumindest meine FFs auch noch in Zukunft tatkräftig unterstützen!

Danke für alles.

Enjoy <3
 

Secrets & Truths
 

Sasuke starrte die Wand an. Seit fast einem Tag hatte er nichts anderes gemacht, und im Grunde hatte es ihm geholfen, nachzudenken.

Darüber, was geschehen war.

Darüber, was ihm helfen würde.

Und darüber, was ihm jetzt nur in die Quere kam.

Auf eben jener letzteren Liste standen groß die Namen der Menschen, die ihm immer wieder zu nahe traten. Das wollte er nicht.

Das hatte er nie gewollt, diese aufgezwungene Nähe, dieses Eindringen in sein Innerstes.

Er konnte dem nicht helfen, aber es war nun einmal so - anderen Menschen waren ein Hindernis für ihn, er hatte es heute eingesehen.
 

Sicher, anfänglich hatte Sasuke geglaubt, Naruto könne ihm helfen. Gerade, wenn er einmal den Versuch wagte und sich öffnete.

Nun, er wusste ja, wie das geendet hatte.

Eine schöne Hilfe war das gewesen - wenn man es vorzog, bei einem Kratzer am Oberschenkel gleich das ganze Bein zu amputieren. Und ein Masochist war der 12-jährige ganz sicher nicht.

Es gab, zu diesem Schluss war er gekommen, nur einen wirklichen Weg: den frontalen.

Einfach weitermachen wie bisher, normal leben, Missionen ausführen - er erinnerte sich nur zu gut daran, dass es diese Einstellung gewesen war, mit der er die ersten Wochen nach dem Verlust seiner Familie überstanden hatte.

Der Schwarzhaarige hatte lange genug Pause gemacht, eindeutig. Er würde ganz geduldig warten, bis seine Wunden verheilt waren, doch danach...

Nur eine Frage der Zeit.
 

Iruka hatte nicht lange gewartet, bis Kakashi in der Menge verschwunden war. Er war gedankenlos zur Akademie zurückgekehrt, vollkommen leer im Kopf. Die Ereignisse wurden ihm zu schnell.

Erst Sasuke, dann der Nudelbarbesitzer...

Konoha war doch sonst nicht so ein gefährliches Pflaster. Und Kakashi machte ihm die Situation ja auch nicht leichter.

Abgesehen von den Gefühlen, die er für den Älteren hegte, benahm sich dieser äußerst seltsam.

Sicher, Kakashi bewies durchaus Engagement im Bezug auf seine Schüler, aber das...

Die Frage war leider: Was würde der Ex-ANBU anstellen, hatte er den Verantwortlichen erst einmal gefunden?

Jemand, der in der Lage war, einem Kind so etwas anzutun, der war auch zu anderen Dingen fähig.
 

Über all diesen Gedanken hatte der Braunhaarige routiniert seine Berichte verfasst und den restlichen Papierkram erledigt. Anschließend verließ er die Akademie so, wie er gekommen war, denn seine Gedanken verliefen sich ziellos auf ihrem Weg hinaus aus seinem Kopf.

Nach einer Weile hatten ihn seine Füße wie von selbst vor die Tore des Uchihaanwesens getragen.

Ihm war, als würde alles Treiben dieser Welt an diesem einen Ort zusammenlaufen.

Irgendwie ein ernüchterndes Gefühl...
 

Der Braunhaarige klingelte, um sein Kommen anzukündigen, rechnete jedoch nicht mit einem persönlichen Öffnen der Pforte und trat einfach ungefragt ein.

Zu seiner Überraschung entdeckte er bereits im schlichten, traditionellen Vorgarten die auf dem Weg hockende Gestalt Narutos.

Der Junge war mit dem Rücken zu ihm und bemerkte anscheinend nicht, dass sich ihm jemand näherte.

Wahrscheinlich war er vollkommen in Gedanken versunken.

"Naruto?", sein ehemaliger Lehrer blieb mit etwas Abstand zu ihm stehen und musterte ihn. Der Angesprochene drehte sich um:

"...Iruka-sensei..."

Nanu?

Kein euphorisches Aufspringen, keine Umarmung, kein Genörgel? Stattdessen blieb der sonst so quierrlige Jugendliche demotiviert hocken: "...ich hab's verbockt..."

"So?", der 25-jährige ließ seine Stimme besonders sanft und verständnisvoll klingen, während er sich auf den Boden neben dem Blonden setzte, "Wieso das?"

Der Kleinere atmetete tief durch, offensichtlich war die Lage für ihn nicht angenehm: "Sasuke, er... hat mir gesagt was passiert ist."

Eine Weile lang kam von keiner Seite darauf etwas.

Iruka hielt es für besser, zunächst zu schweigen, und Naruto war sich nicht sicher, ob er weiterreden sollte.

"Er hat gestern Morgen trainiert. Dieser Idiot!", für einen kurzen Moment zeigte der 12-jährige wieder richtig lebendige Emotionen, ehe er sich ausnahmsweise eines Besseren besann und weiterredete: "Ich habe gesagt, er soll's lassen, deswegen..."
 

Anscheinend verstand der Blonde sehr wohl, was die Vergewaltigung für Sasuke bedeuten musste, auch wenn er anscheinend wie gewohnt ohne nachzudenken gehandelt hatte.

Iruka legte ihm eine Hand auf die Schulter. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass das noch nicht alles gewesen war, doch er hielt es nach wie vor für besser, nichts zu sagen. Naruto würde schon die passenden Worte für seine Sorgen finden, wenn er nur genug Zeit dazu bekäme.

Und tatsächlich, nachdem sie eine Weile miteinander geschwiegen hatten, begannen sich seine Lippen wie von selbst zu bewegen.

"Jetzt kommt er nicht mehr aus seinem Zimmer raus, seit Gestern."

"Oh", entfuhr es dem Chuu-Nin ehrlich besorgt, der absehen konnte, in was für einer labilen Verfassung Sasuke sich befinden musste, "Vielleicht sollte ich einmal nachschauen."

"Ich weiß nicht... Er ist sturr wie immer und will seine Ruhe", Naruto verzog angenervt das Gesichte und äffte seinen Teamkameraden in Stimmlage und Gestik nach. Iruka lachte ganz kurz leise über die Darbietung auf, ehe er den Ge-Nin ernst ansah: "Aber versuchen muss ich es."
 

Naruto, der genug von dem ernsten Thema hatte, wechselte es schlagartig: "Naa, Iruka-sensei! Können wir nicht noch mal Ramen essen gehen? Ich geh' ein vor Langeweile!"

Der Braunhaarige wurde sehr ruppig und schlagartig daran erinnert, was Kakashi ihm gesagt hatte. Irgendwie wollte er seinen ehemaligen Schüler nicht so enttäuschen, aber anlügen konnte er ihn auch nicht.

"Es gibt ein Problem", begann er deshalb vorsichtig, darauf bedacht, die Worte weise zu wählen, "Ichiraku's ist bis auf's Weitere geschlossen."

Der Kleinere blinzelte ihn ein paar Mal naiv an, ließ die Botschaft in seinen Kopf dringen, ehe er aufgebracht darauf reagierte: "Eeh?! Wieso das denn?" "Na ja... Der Besitzer liegt im Krankenhaus", versuchte Iruka es einfach. Schließlich war dies auch die Wahrheit.

Naruto fragte auch gar nicht erst weiter nach, sondern ließ demotiviert den Kopf hängen: "Kann ich ihn besuchen?"

Diese Frage überraschte den Älteren schon etwas. Wurde der Blonde allmählich doch noch erwachsener?

Vielleicht färbte Sasuke's Art ja mehr ab als angenommen.

"Ich denke schon, ich erkundige mich mal", er lächelte aufmunternd. Endlich kehrte ein fröhlicher Schimmer in die Augen des 12-jährigen zurück. Wenigstens das...
 

"Uhm... wegen Sasuke...", das Thema jedoch schien den Blonden nicht locker zu lassen. Iruka verstand nur zu gut, was der Jüngere meinte, schließlich war es bei dem Uchiha-Sprössling ein leichtes, alles nur noch schlimmer zu machen, als es ohnehin schon war. Er überlegte ernsthaft angestrengt, wie er dem Schwarzhaarigen am Besten begegnen sollte, allerdings war das Ergebnis seiner Gedanken nicht allzu erbaulich.

Er hatte nie einen Draht zu dem Jungen gehabt, eher zu Naruto - der große Unterschied zwischen Kakashi und ihm. Was Iruka mit seiner Kindheit in Naruto wiederfand, entdeckte Kakashi offensichtlich in Sasuke.

Nur was? Was verheimlichte der Jou-Nin?

Zudem... die Andeutungen, die der Hellhaarige gemacht hatte, gefielen dem verliebten Chuu-Nin nicht. Kakashi konnte solch ein Kinskopf sein, wenn er etwas in Eigenaktion unternahm, würde er sich nur in Gefahr begeben.

Vielleicht aber gab es eine Chance, einen Weg, um ihm das auszureden.
 

Iruka schüttelte den Kopf über sich. Das war wirklich nicht der Moment, um darüber nachzudenken. Er sah zu Naruto: "Ich denke, es ist besser, Kakashi sieht nach ihm. Ich informiere ihn gleich."

Der Angesprochene verstand diesen Umschwung zwar nicht, doch wollte er sich nicht beschweren, solange sich jemand der Sache annahm. Also nickte er nur und hoffte einfach auf das Beste.

Schließlich vertraute er Iruka.
 

Nao saß bereits einzige Zeit in seinem Büro, vollkommen untätig und beinahe etwas gelangweilt. Der 25-jährige hasste Papierkram, ihm stand eher der Sinn nach praktischen Tätigkeiten. Aber was getan werden musste, musste getan werden - irgendwann.

Nur bitte nicht jetzt.

Umso erfreuter war der Rothaarige, als ihm ein junger Chuu-Nin ankündigte, eine kleine Kunoichi wäre für ihn da.

Sakura musste einen Narren an ihm gefressen haben, in der Tat. Doch das störrte ihn rein gar nicht. Wenn es etwas gab, was er konnte, dann Situationen für seine Vorteile zu nutzen.

Und so auch dieses Mal, ganz sicher.
 

Sakura wusste nicht, ob sie wirklich das Richtige tat, aber irgendwie musste sie die Initiative ergreifen. Und Nao hatte ihr neulich beim Tee Trinken erzählt, wo sein Büro war, und dass er, darüber hinaus, zur Zeit keine Missionen erledigte.

Warum also nicht? Mehr als sie wieder wegschicken konnte er wohl kaum tun.

Die Jugendliche hatte aber Glück, denn anscheinend wollte der 25-jährige sie wirklich empfangen. Etwas unsicher betrat sie auf Erlaubnis eines Chuu-Nins hin das Büro, das genauso stilvoll wie sporadisch eingerichtet war.

Nao saß an einem großen, dunklen Schreibtisch, hatte sich entspannt zurückgelehnt und schaute gelassen zu der Jüngeren.

Ein sanftes Lächeln umspielte seine feinen Lippen.
 

"Ojou-chan... Ist etwas passiert?"

Der Rothaarige bot ihr zuvorkommend den Stuhl vor seinem Schreibtisch an, und Sakura setzte sich schnell. Sie schüttelte den Kopf: "Ich wusste nichts zu tun, meine Eltern mögen es nicht, wenn ich herumlungere... Und wohin hätte ich sonst gehen sollen?"

Nao lachte ganz leise: "Ah so. Ich weiß nicht, ob mich das ehren, oder mich besorgt sein lassen soll. Aber es trifft sich ganz gut - nach Bürokratie fühle ich mich gerade ohnehin nicht."

Die Jugendliche lächelte verlegen: "Ich hatte schon Angst, ich störe vielleicht..."

"Du mich? Nein, niemals", er stellte ihr ein paar Onigiri hin und stand auf, um in einer kleinen, versteckten Kochniesche einen Tee aufzusetzen, "Auch, wenn es mich etwas kränkt, dass du sicher nur wegen Sasuke gekommen bist."

Bei dem Namen ihres Schwarmes zuckte die 12-jährige leicht zusammen und errötete etwas: "...das...uhm... wie kommt Ihr darauf...?"

"Es ist ganz offensichtlich, tut mir leid, es so sagen zu müssen", meinte der Ältere aus seiner Niesche heraus, wobei er jedoch sehr amüsiert klang, "Aber es stört mich nicht. Warum auch? Ich freue mich über charmante Gesellschaft und ziehe die gleichen Vorteile daraus, wie du."
 

Verwundert sah Sakura in die Richtung, in der Nao sich aufhielt. Nun, sie hatte sich schon gedacht, dass ihm ihre Anwesenheit nicht allzu unangenehm war, aber dass er so positiv über ein Mädchen in ihrem Alter dachte, war verwunderlich.

Aber gut, Nao war allgemein wunderlich, wenn sie so darüber nachdachte. Was für eine Aufgabe erfüllte er als Jou-Nin eigentlich, wenn er kein Team leitete? Das war doch mal eine Frage wert.

"...Nao-sensei...Was arbeitet Ihr eigentlich genau, wenn ich fragen darf?"

"Ah, nur sehr langweiliges, eintöniges. Ich berate den Hokage ab und an, wenn es sein muss. Ansonsten gebe ich neuen Chuu-Nin Einführungen in all den Papierkram hier. Das würde dich nur langweilen, sicherlich."

"Ah, verstehe...", murmelte die Jüngere nicht viel aufgeklärter, und griff nach einem der Onigiri.

Nachdenklich biss sie hinein.

Seltsam war es ja doch, dass sie nur wegen Sasuke hier bei einem wildfremden Jou-Nin saß, aber... bitte.
 

"Gibt es denn etwas Neues von Sasuke-kun?", entfuhr ihr nach einer Weile die Frage.

Ein gut gelauntes, leises Lachen drang aus der Ecke zu ihr hinüber.

Nao hatte eine so unglaublich angenehme Stimme, dass es wie süßer Sirup durch ihren Gehörgang drang und ihren Verstand für den Bruchteil einer Sekunde benebelte.

"Ich hatte schon damit gerechnet, dass du fragen würdest. Aber leider bist du an der falschen Adresse - ich weiß gar nichts Neues.

Nur ein paar alte Geschichten."

"...>alte Geschichten<?", der Jüngeren war nicht ganz klar, was sie sich darunter vorzustellen hatte. Doch ihr Interesse erweckte es, ganz eindeutig.

"Nun...", Nao kam endlich mit einem brombeerfarbenem Tee zu ihr hinüber, "Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich für deine Ohren bestimmt ist. Es sind keine schönen Dinge, verstehst du?" Er schenkte seinem Gast die klare aber dennoch dunkle Flüssigkeit ein.

Leider verstand Sakura nun erst recht nicht.

Dass sich um Sasuke nur einige dunkle Geheimnisse rankten, die ganz sicher keines schönen Ursprungs entstanden, das war wohl offensichtlich. Aber wieso wusste Nao davon - und sie nicht?

Nicht, dass sie gleich alles über den Schwarzhaarigen wissen musste, nur weil sie im selben Team waren. Nein.

Aber musste nicht eher sie etwas wissen, als dieser plötzlich aufgetauchte Jou-Nin, der Nichts mit ihnen verband?

Solange sie jedoch ihre Antworten bekam, war auch das nebensächlich...
 

Der Rothaarige schenkte sich selber Tee ein und ging langsam zu dem Fenster hinter seinem Schreibtisch.

Er, der in einer sehr strengen Shinobifamilie aufgewachsen war, hatte früh von seinem Vater gelernt, Menschen für sich zu beeinflussen. Die Dinge, mit denen man sie manipulierte, mussten nur geschickt genug gesetzt sein.

"Also gut...", er seuftzte leise,"...aber unter der Voraussetzung, dass du das nicht von mir hast."

Der 25-jährige konnte die stechenden, neugierigen Blicke der Kunoichi in seinem Rücken spüren, und ein kurzes Lächeln glomm auf. Sakura hatte wirklich ein großes Herz - aber zu groß, um absehen zu können, wann sie sich auf dünnes Eis begab.

Schade eigentlich.

"...der wahre Grund, warum Sasuke so ist, wie du ihn kennst..."

Er drehte sich langsam wieder zu der 12-jährigen um, beugte sich betont gemächlich über den Tisch zu ihr und schaute ihr fest in die Augen. Kontakt, ohne sich zu berühren.

"...ist ganz einfach: Man hat seinen Clan vor seinen Augen..."

Nao trank den letzten Schluck aus seiner Tasse.

"...abgeschlachtet."

Er stellte das helle Porzelan auf dem Tisch ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  sumomo_hioru
2008-11-14T13:57:49+00:00 14.11.2008 14:57
ohweh....
das muss ein schock füe unsere arme saku sein...
Von:  Takui
2007-11-17T16:00:04+00:00 17.11.2007 17:00
Oh Mann was Sakura jetzt wohl sagen wird...?
Nao wird mir immer unsympatischer!
Von:  Sasu-
2007-09-02T19:46:31+00:00 02.09.2007 21:46
Nao ist echt hinterhältig und fies was der wohl vorhat.....?Gleich weiterlesen!^^
Von: abgemeldet
2007-07-07T23:36:09+00:00 08.07.2007 01:36
wow, der ist ja mal taktzvoll. abgeschlachtet, wie taktvoll. oh ja, so würd ich da seinem zwölfjährigen mädechn auch erklären, wenn ich ihr was aus der vergangenheit ihres schwarms erzählen würd. aber rigendwie hab cih doch das gefühl, das gehört alles so zu sienem plan
Von: abgemeldet
2007-05-10T07:29:31+00:00 10.05.2007 09:29
ob naruto sich bei sasuke entschuldigen kann?
kakshi sucht also allein nach dem täter der sasuke das angetan hat. hat er vielleicht schon eine ahnung?
wieder ein gute kap.
freu mich wenns weiter geht.
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-05-09T09:31:06+00:00 09.05.2007 11:31
Sakura ist ja wirklich sehr naiv, aber gut es passt irgendwie, da sie ja wirklich ein großes Herz hat.
Am besten fand ich, dass du Iruka und Kakashi mit Naruto und Sasuke verglichen hast.
Ich bin mal sehr gespannt ob sich die Ähnlichkeit von Kakashi und Sasuke noh etwas verdeutlicht.

dat Kaichen
Von: abgemeldet
2007-05-06T19:02:08+00:00 06.05.2007 21:02
öööh... abgeschaltet? *lacht*
welch ein abpruptest ende ^^"
aber das Kapi war wieder voll toll *nick*
wann gehts weita? ^^
Von: abgemeldet
2007-05-05T09:25:51+00:00 05.05.2007 11:25
abgeschlachtet...°O°
Das ist echt das beste Ende für dieses Kappi!
*total begeistert sei*
Du musst unbedingt schnell weiterschreiben!
Ich bin schon richtig abhängig von deiner FF!!!! XD
Von:  Sereg
2007-05-04T17:03:37+00:00 04.05.2007 19:03
Sakura ist so dumm-.-
Naja typisch...
Tolles Kappi
gut gemacht^^

Gruß Er-Mûrazôr
Von:  Schneeprinzesschen
2007-05-04T15:28:10+00:00 04.05.2007 17:28
Sakura is echt nie die hellste...
'Seufz'
Aber echt klasse Kapi^^
Mach schnell weiter!


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