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Farblose Stimme

von

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Ankunft

Sie Sonne zeigte sich in ihrer vollen Blüte am Himmel.

Ich spürte die Wärme durch meine Kleidung und das Wetter war atemberaubend.

Der Wind ließ meine Haare nur so hinter mir her während ich fuhr.

Ich saß auf einem Motorrad, auf den Weg zu Yui.

Sie war eine alte Freundin von mir.

Schon lange, eine Ewigkeit ist es her seid dem ich sie das letzte mal gesehen hatte.

Ich hatte mit 15 beschlossen in die USA zu reisen.

Dort blieb ich drei geschlagene Jahre.

In dieser Zeit machte ich dort meinen Motorrad Führerschein.

Traf viele neue Leute und baute mir Verbindungen auf.

Sogar meine Schule beendete ich dort.

Ich hätte auf eine Uni gehen können.

Doch das wollte ich nicht.

Ich war froh das ich fertig war mit der High-School, und dann noch mehr?

Nein Danke!

Dazu bin ich viel zu Lernfaul.

Nun, seid Drei Jahren hab ich sie schon nicht mehr gesehen.

Ich erkundigte mich und fand heraus das sie umgezogen war.

Ich hatte mir die Adresse heraus gesucht und daraufhin vor circa einem Monat einen Brief geschrieben.

In diesem stand das ich aus der USA zurück sei und sie unbedingt wider sehen wollte.

Ich bekam vor einer Woche einen Brief von ihr zurück.

Darin stand es seie nicht nötig, und sie hätte keine Zeit.

Doch ich schrieb ihr daraufhin zurück das ich ohne Widerworte von ihr kommen würde.

Als ich an der Adresse ankam traute ich meinen Augen kaum.

Ich stand vor dem Tor eines riesigen Anwesens.

Mit meinem Bike fuhr ich auf und parkte es etwas seitlich der Villa.

In L.A. hatte ich so was schon gesehen, doch das hier erinnerte mich ehr an einen schlechten Horrorfilm.

Ich nahm meine Tasche und begab mich zur Tür.

An dieser klopfte ich daraufhin.

Plötzlich öffnete sich die Tür einfach.

Ich zuckte mit den Schultern und trat ein.

Die Vorhalle des Eingangsbereiches war wunderschön.

Der Rote Teppich war sauber und rein, er schmeichelte der modern, historischen Einrichtung perfekt.

"Hallo? Jemand da?!", versuchte ich mich an zu kündigen.

"Hallo?", ertönte eine sanfte Stimme am oberen ende der großen Treppe.

Ich Lächelte freundlich und nahm meinem schwarzen Motorradhelm ab.

"Nice to see you resist Yui!", legte ich meinen Kopf leicht schräg und grinste ihr erfreut zu.

Daraufhin kam sie die Treppe heruntergelaufen.

Sie schien glücklich zu sein das ich da war.

Doch gleichzeit stimmte etwas mit dem sanften Wesen das ich so gut kannte nicht.

Ich umarmte sie und drückte sie fest an meine Brust.

Ich fand es recht amüsant, denn mit meinen 1.72 cm drückte ich ihren Kopf, unbeabsichtigt durch meine Freude, gegen mein Durchschnittliches B Körbchen.

Ich lachte kurz auf.

"Ich habe dir doch gesagt du brauchst nicht kommen", mahnte sie mich jedoch mit besorgtem Unterton.

"Rede keinen Unsinn, ich hab dich so lange nicht mehr gesehen, dann durfte ich erfahren das du umgezogen warst und du hast dich auch ganz schön verändert!", Lächelte ich ihr entgegen.

"Ich hab dich aber auch kaum wider erkannt..", murmelte sie.

Stimmt schon, wie es halt so ist. Verändert man sich ganz schön.

Meine Schneeweißen Haare waren in der Zeit bis kurz unter meine Kniekehlen gewachsen.

Ich hatte einen riesigen Wachstumsschub seid dem letzten Jahr.

Allgemein, denke ich macht es einfach die Zeit in der man sich nicht gesehen hat.
 

"Sag mal, du wohnst ja sicher nicht allein hier richtig?", fragte ich neugierig nach.

Sie schüttelte leicht ihren Kopf.

"Hier wohnen noch 6 andere Personen", erklärte sie mit einem leichtem Lächeln.

"Verstehe", antwortete ich zögernd.

Ich sah ihr Lächeln in ihre Pinken Augen welche immer einen wunderschönen Glanz besaßen.

Meine waren Weiß, es war komisch aber das einzige was man genauer erkannte war die Tatsache das meine Pupille einen seichten Blauton besaß.

Die Ärzte meinten mal , es sei ein Fehler in meiner DNA Kette die den Effekt auslöste das sich die Farbpartikel meiner Augen 'gestört' waren und dadurch meine Pupille diese Farbe annahm.

"Chichinashi!", ertönte plötzlich eine männliche Stimme.

Yui zuckte zusammen.

War sie gemeint?

Ich drehte mich zur Stimme und sah wie ein Junge angelaufen kam.

Er gähnte einmal kräftig.

hat der etwa um die Uhrzeit geschlafen?

Sein Haar besaß die Farbe eines starken Mischung von Rot-Braun, wobei man das dunkel abgesetzte Braun kaum sah da sein Haar an den Spitzen Heller wurde.

Seine Augen strahlten ein dominantes Grün aus.

Seine Kleidung, nun ja er trug es einfach komisch.

Es schien als wäre er zu Faul um eine Krawatte zu binden und hatte sie sich wie ein Schal einmal um den Hals gewickelt.

Nun ja, ich trug auch etwas andere Sacken.

Da waren ein paar Schnürstiefel in weiß die mir bis zu den Knien reichten, dann noch weiße Kniestrümpfe die ich in der Mitte meines Oberschenkels mit weißen Straps Bändern am runterrutschen hinderte.

Ein weißer kurzer Faltenrock mit schwarzer Spitze am Saum zierte meine Hüfte.

Eine simple weiße Bluse die von oben an bis zur Hälfte zu geknöpft war.

Nicht zu vergessen die schwarze Krawatte, welche nur locker um meinen Hals gebunden war.

Ein paar eng anliegende weiße Lederbänder lagen um meinem Hals.

Zuletzt war da noch meine Stulpe in Weiß an meinem rechtem Arm und der weiße lange Ledermantel mit Kapuze, welcher mir bis zu den Knöcheln reichte.

Ach ja, dann war da noch was. Weswegen ich manchmal für bekloppt gehalten werde.

Auf meinem Kopf, trug ich, nun ja, Katzenohren in weiß.

Ich habe keine Ahnung wie ich darauf gekommen war, aber ich glaube es hatte mal mit einer Wette angefangen.

Letztlich gewöhnte ich mich daran und lief Tag ein Tag aus mit den Dingern rum.
 

"Wer ist das Chichinashi?!", nun war es mir deutlich das er Yui meinte.

"Ayato?!", entkam ihr unsicher.

So wie ich sie kannte, ließ sie das über sich ergehen, auch wenn sie etwas protestierte.

Ich seufze.

"Ich bin eine alte Freundin die trotz ihrer Warnungen hier her gekommen ist", setzte ich ein und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.

Bevor er etwas sagen wollte hielt ich ihn mit meiner Stimme auf.

"Und nun erst mal, hör gefälligst auf Yui Chichinashi zu nennen, You pompous freak", mahnte ich ihn.

Ich mahnte mich innerlich für meine Aussprache, durch die Drei Jahre in der USA hatte ich mir die Sprache zu sehr angeeignet.

Seine Miene wurde etwas ausdrucksstark und unverständlich.

"Bevor noch mehr kommt, mein Name ist Mine-Cólor Lines", entgegnete ich ihm mit freundlicher Stimme und reichte Ayato meine Hand.

Er nahm diese nicht entgegen.

Das war mir auch recht.

Plötzlich lief mir ein Eiskalter Schauer meinen Rücken entlang.

Ich spürte deutlich die Anwesenheit einer Person hinter mir, ließ mir mein Innerliches Erschrecken aber nicht anmerken.

"Reiji..!", gab Yui überrascht an.

"Was macht diese Person hier?", fragte die Stimme hinter mir nach.

Ich trat einen Schritt weg und sah ihn an.

Augen so Rot wie Rubine.

Sein Haar war dunkellila bis ins Schwarz getaucht.

Dazu noch schätzungsweise 10 Zentimeter größer als ich, wenn nicht ein wenig mehr.

Er es sehr höflich aus.

Auch seine Haltung weiß keine Makel auf.

"Der höfliche Herr könnte mich auch direkt fragen", setzte ich ein und Lächelte freundlich.

Er sah mich nur mit kühlem Blick an.

"Ich wollte nur Yui besuchen, muss ich das jetzt jedem Einzeln sagen?", fragte ich indirekt nach.

Kurz schob er die Brille auf seiner Nase etwas hoch.

"Yui, es wäre von Vorteil wenn du uns über Besuch Informieren würdest", mahnte er die Blonde.

Sie sah eingeschüchtert zum Boden.

"Keinen Grund sie zu ermahnen, ich bin trotz ihrer Warnung, und ihrer Absage gekommen, ist es echt so verwunderlich wenn man jemanden nach Drei Jahren mal wider sehen will? Seid ihr alle so unsensibel oder kommt auch mal noch ein mehr oder weniger Menschliches Wesen das Mitgefühl oder einfach nur Verständnis aufweist?", ich fasste mir an die Stirn und seufzte.

"That is intolerable..", murrte ich.

Er musterte mich deutlich.

Kurz vernahm ich wie ein Lächeln auf seinen Lippen lag.

"Dann heiße ich dich herzlich Willkommen", meinte er plötzlich.

Ich zog verwirrt eine Augenbraue in die Höhe.

"Mine?", ich widmete meine Aufmerksamkeit Yui.

"Was hast du den?", fragte ich nach und schon lag wider ein angenehm warmes Lächeln auf meinen Lippen.

Etwas anderes konnte ich in ihrer Gegenwart gar nicht.

"Wann hast du den vor wider zu gehen?", entkam ihr vorsichtig.

"Meinetwegen kann sie noch eine Weile hier bleiben, oder nicht Bitch-Chan~", vernahm ich ein säuseln rechtes von mir.

"A..Also", überlegte Yui.

Plötzlich weitete ich meine Augen erschrocken als ich spürte wie mir jemand am Ohr leckt.

Instinktiv holte ich aus und wollte dem jenigen hinter mir mit meinem Ellenbogen in die Bauchgrube stoßen, doch er Typ war schneller als ich sehen konnte zurück geschritten und Lächelte pervers.

Er trug das gleiche Grün wie Ayato in den Augen und seine Haare besaßen einen ähnlichen Ton wie bei Ayato.

Ich wischte mir angewidert über mein Ohr.

"Pervert creep!", fluchte ich ihm zu.

Doch sein Lächeln verschwand nicht.

Dann wurde ich aufmerksam.

"Nicht so kratzig Neko-Chan", wand er sich an mich.

"Du riechst wirklich gut", setzte er dazu.

"Aha, und mir ist ja egal wie du mich nennst, ich kann dich auch nicht daran hindern, doch unterlasse es Yui in meiner Anwesenheit Bitch-Chan zu nennen", ich wurde langsam echt sauer.

Wie konnte so ein zartes Wesen wie Yui nur unter solchen Typen ruhig leben.

Ich seufzte und beruhigte mich wider.

Nun schien er wohl etwas angefressen.

"Yui? Hast du Lust eine Runde frische Luft zu schnappen?", fragte ich freundlich und deutete auf den Motorradhelm in meiner Hand.

"Tut mir Leid Mine-Chan, doch die Abendschule beginnt bald", meinte sie etwas enttäuscht.

"Macht nichts, ein anderes mal. Läuft ja nicht weg", munterte ich sie auf.

Daraufhin gab ich ihr eine feste Umarmung.

Sie muss echt wachsen, doch ich glaube das wird nichts mehr.

Denn jedes mal musste ich mir ein kleines Lachen verkneifen als sie überrascht drein Blickte da ich sie durch meine Umarmung an meinen Busen drückte.

Diese Typen ignorierte ich gekonnt.

Auch wenn ich musternde Blick auf mir spürte, die doch anfingen zu stören.

Ich drehte mich zu diesen Typen um und musste fest stellen das jemand dazu gekommen war.

Ein Junge.

Seine Haare und seine Augenfarbe trugen ein helles Lila.

Er war recht klein und wirkte irgendwie niedlich mit dem Teddy in seinem Arm.

"Wer ist das?", fragte er mit ruhiger Stimme in die Runde.

"Mine-Cólor Lines, sie ist unser Gast", betonte Reiji aufmerksam und höflich.

Ich sah den Jungen genauer an.

Unter seinen Augen waren leichte Schatten.

Seine merkwürdige Ausstrahlung ließ mich Lächeln.

"Thehe..", kicherte ich etwas.

Woraufhin ich die Aufmerksamkeit aller auf mich zog.

"Der ist ja echt niedlich!", Lächelte ich.

Mit meiner Reaktion erzeugte ich bei manchen einen schmunzelnden jedoch fragwürdigen Eindruck.

"Du bist Merkwürdig", sprach er daraufhin.

Überrascht sah ich ihn an.

"Ich weiß", bestätigte ich seine Aussage.
 

Circa eine Stunde später brachte mich auf Anweisung von Reiji Yui in ein Gästezimmer, das wirklich groß und schön eingerichtet war.

"Bitte pass auf dich auf Mine-Chan", bat mich Yui und sah mich hoffungsvoll an.

"Mir wird schon nichts passieren, ich bin hart um nehmen", versicherte ich ihr, und ihre Mine wurde auf Grund her lockerer.

"Es freut mich sehr das du doch gekommen bist", Lächelte sie mir das erste mal Heute wirklich warm zu.

"Du hättest mich sowieso nicht hindern können", meinte ich daraufhin.

"Ich hab meinen Abschluss in der USA gemacht, deshalb bereue ich es irgendwie nicht mit dir mitkommen zu dürfen", seufze ich enttäuscht.

"Wirklich?", fragte sie nach, ich nickte.

"Gibst du mir eine Beschreibung des Weges, oder die Adresse? Dann komm ich dich später mal besuchen", fragte ich nach.

Sie zögerte, ging meiner Bitte aber nach.

"Jetzt geh du lieber zur Abendschule, ich werde mich hinlegen, es war ein langer Weg mit dem Motorrad vom Flughafen bis hier her", murrte ich und legte meinen Helm auf dem Tisch ab.

Sie nickte.

"Bis Später", verabschiedete sie sich.

"See you Later", erwiderte ich freundlich.

Daraufhin fiel die Tür ins Schloss und ich atmete erleichtert aus.

Ich hatte es mir schwieriger vorgestellt.

Es waren auch erst Vier von den Sechs Mitbewohnen.

Ich ließ mich auf das große und weiche Bett fallen.

Ich schätzte mal das ich so an die Stunde vor mich hin döste, aber keinen Schlaf fand.

Murrend stand ich auf und richtete meine Klamotten.

Dann nahm ich die Adresse von Yui's Abendschule und verließ das Anwesen.
 

Nicht lange musste ich fahren bis ich ankam.

Doch ich kam wohl zu schlechtem Zeitpunkt, den es hatten alle Unterricht.

Ich bewegte mich ruhig und still durch die Gänge der Schule.

Sie war wirklich schön gebaut und wies einen bestimmten Charme auf.

Meine Aufmerksamkeit wurde von einer Tür erhoben.

Sie stand einen Spalt offen.

Deshalb betrat ich den Raum und stellte fest das es ein Musikraum war.

Ich fand niemanden hier drinnen und schloss dir Tür hinter mir als ich eintrat.

Er hatte viel Ähnlichkeit mit den Räumen die ich in der USA kennen lernte.

Doch war es dann wider ganz anders.

Ich war mir unsicher ob es mir überhaupt erlaubt war den Raum einfach so zu betreten.

Doch mich packte es einfach hier zu bleiben.

Der Raum war so gebaut das er den Ton einer Stimme widerhallen lässt.

Das fand ich einfach nur toll.

Ich sah auf die Uhr, und wusste das es noch eine Weile dauern würde bis ich zu Yui konnte.

Dieser Musikraum erinnerte mich stark an meine Mutter, weil sie selbst Musiklehrerin gewesen war.

Sie hatte mir viele Lieder beigebracht.

Ich hasste es Texte zu lesen und zu lernen.

Doch ein Lied hatte ich nie vergessen.

Ich überlegte kurz.

Sah mich nochmal Prüfend um.

Ich atmete kurz durch ehe ich meine Stimme etwas erhob.

[ http://youtu.be/6EgYKc-NkNE ]
 

"Aimo aimo,

ne-deru ru-she,

noina miria,

enderu~purodea--

fotomi.
 

Koko wa attaka na umi dayo.
 

Ru-rei Rurei-a,

sora wo mau hibari wa nami da,

Ru-rei Rurei-a,

omae wa yasashi midori no ko.
 

Aimo aimo,

ne-deru ru-she,

noina miria,

enderu~purodea--

fotomi.
 

Koko wa attaka na umi dayo.", wenige Sekunden verhallte der letzte Ton meiner Stimme noch im Raum,

ehe wider meine geliebte Stille eintrat.
 

"Interessant..", vernahm ich in meiner Gegenwart plötzlich eine beruhigende Stimme.

Instinktiv drehte ich meinen Kopf zur Stimme.

Auf einem Sofa, im Hinterm Teil des Zimmers lag ein Junge mit Blondem Haar und blauen Augen.

In seinen Ohren waren kleine Kopfhörer.

"Du bist hier keine Schülerin", stellte er ruhig fest.

Denn ich trug auch auffällige Kleidung.

"Stimmt, ich warte auf Yui, sie geht ihr zur Schule, aber ich denke ehr das wird nichts. Deshalb mache ich mich gleich wider auf den weg zu ihr Nach Haus, Wenigends weiß ich jetzt wo sie zur Schule geht", erklärte ich wohl mehr als er wissen wollte.

Trotz seiner ruhigen und etwas faulen Miene schien er netter als jeder andere Kerl dem ich heute begegnet war.

Ich nahm meinen Motorradhelm und sah nochmals zum Blonden.

"Wie heißt du?", fragte ich nach.

"Shu", war seine kurze Antwort.

"Ich bin Mine", erwiderte ich genauso kurz.

Ich richtete meinen Ledermantel und Lächelte ihn warm an.

"Irgendwie habe ich das Gefühl nicht ganz erwünscht zu sein in ihrem Haushalt, aber die Typen sollen nur weiter herumspaßen. Denen wird schon noch klar das ich nicht so behutsam wie Yui bin", redete ich mit mir selbst ehe ich den Raum verließ.

Nachdem ich an dem Anwesen war begab ich mich still wider in mein Zimmer und schmiss mich regelrecht auf das Bett.

Ich rollte mich auf meinen Rücken und zog meinen Mantel mehr oder weniger dusselig aus.

Dann musste meine Armstulpe dran glauben.

Sowie die Stiefel und die Kniestrümpfe gefolgt von den Straps Bändern.

So fühlte ich mich wohl und locker.

Ich war nicht in der Stimmung mich um zu ziehen.

Den Sachen hatte ich ja in meiner Reisetasche.

Ich lockerte meine Krawatte komplett und so lag sie nur noch um meinen Hals.

Dann fand ich endlich meinen Schlaf, auch wenn er etwas zu unruhig ausfiel.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier der Link zum Motorrad von Mine~
http://www.motorrad-matthies.com/Harley/2010/Bike/XL883R.jpg

Ich Hoffe Inständig es hat euch gefallen~!
Wir sehen uns im nächstem Kapi!♥
See you Later~
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