Zum Inhalt der Seite

Farblose Stimme

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Blutlinie

"Wie wäre es mit Laito?", etönte plötzlich Yui's freudige Stimme.

"W..Was?!", stockte ich überrascht.

Warum schlägt Yui gerade ihn vor?

"Y..Yui, ist das dein ernst?", fragte ich verwirrt nach.

Sie nickt nur.

"Hast du den ein Kleid mit?", fragte sie nach.

Ich drehte meinen Kopf weg.

"Du weißt ich hasse Kleider..", murrte ich genervt von der Tatsache das Yui mich liebend gerne in eines reinstecken wollte.

"Du kannst wenigens an deinem 19 Geburtstag eines tragen!", mahnte sie mich, auch wenn ich sie nicht richtig ernst nehmen konnte.

"Ja.. schon ok..", gab ich nach.

"Na gut komm mit!", freute sie sich.

Ich stand auf und sie packte meine hand und zog mich mit in ihr Zimmer.

Dann krammte sie in ihrem Schrank herum und holte ein Schwarzes Kleid heraus.

"Hier, das wird dir perfekt stehen", freute sie sich.

"Schwarz?", fragte ich nach, da ich wirklich nich oft diese düsterte farbe trug.

Sie nickte aktibisch.

"Ok..", murrte ich und gab nach.

Es ging mir wirklch knapp bis zum Knie und besaß am Saum Spitze.

Dazu war es Trägerlos und lag an der Taile eng.

Obenrum war es zwar ein kleines bisschen Eng, aber passte trotzdem.

ZUm glück war es nach unten hin ocker genug geschnitten um meinen Schweif zu verstecken.

"Danke Yui", freute imch mich.

Dann kam der Teil an dem ich noch weniger Vergnügen hatte.

"Wo..ist Laito gerade?", fragte ich murrend.

"Ehm.. Er dürfte in seinem Zimmer sein.. denke ich", ich nickte nur.

"Ok.. ich werde mich umziehen und geh ihn dann fragen.. danke für das Kleid, bis heute Abend", verbaschiedete ich mich vorerst und ging in mein Zimmer.
 

Ich zog das Kleid aus und legte es auf den Tisch.

Schnell zog ich mir eine simple weiße Shorts an und ein weißes Top an.

"Und jetzt du Laito.:", murmelte ich nicht gerade beeindruckt.

"Was will die liebe Neko-chan den von mir?", ertönte plötzlich Laitos Stimme.

Ich zuckte zusammen und spürte sofort seine Hände an meiner Taille.

"H..Hör auf mich so zu erschrecken", mahnte ich ihn und bemerkte wie ich instinktiv meine Hand schützend an meinen Hals hielt, acuh wenn das nicht viel bringen würde.

"Hast du etwa Angst vor mir?", fragte er verspielt nach.

"Nein, aber du hast mir weh getaen", machte ich ihm klar, doch das kümmerte diesen Sadistischen Dreckskerl wenig.

"Nun gut..", fing ich an und lockerte meine Haltung.

"Mein Vater will das ich jemanden heute Abend mitbringe, und da Yui sowieso kommen soll will ich dich einladen", erklärte ich dem Grünäugigen.

Er sah mich etwas belustigt an und stimmte zu.

"Liebend gern", säuselte er.

Ich drehte mich kurz von ihm weg nur um zu bemerken das er sofort verschwunden war.

Bastard.
 

Als ich 16:30Uhr an der Eingangstür stand kam auch schon Yui.

"Mine? Warum hast du deinen Helm dabei?", fragte sie mich verwundert.

"Ich werde vor fahren", erklärte ich stumpf und zog mir meinen wießen Ledermantel über.

Ich turg zu dem Kleid Acht Zentimeter hohe Highheels, sie waren an den Zehen offen.

Im nächstem Moment erschien Laito sogar.

Er trug einen eleganten schwarzen Anzug.

Ich musste zugeben, das ihm dieser wirklich stand.

"Was ist ds den für eine Feier Neko-chan?", fragte er nach und lächelte wie immer.

"Heute ist Mines Geburtstag!", freute sich Yui und ich hätte sie am liebsten geschlagen.

Den mir war dieser Tag nicht wichtig, doch andere machten immer so ein drum rum.

Heute müsste mir dieser Penner von Vater auch entlich einiges erklären!

"Ich fahr vor, Kou holt euch gleich mit einem schwarzen Auto ab,

und wehe du krümmst meinem Bruder auch nur ein Haar Laito, dann erlebst du mich richtig!", ermahnte ich den Vampir.

Ich traute ihm nähmlich durchaus einiges zu.
 

Ich wartete bis mein Bruder vorgefahren war und sagte ihm bescheid.

Dann stieg ich auf mein Motorrad und fuhr los.

Durch den Helm auf meinem kopf und dem Mantel konnte man nicht sehen was mit mir war.

Ein Glück.
 

Zu Hause angekommen empfing mich mein Vater Lauthals.

"MINE! Mein Liebes Kind! Alles Gute!", begrüßte er mich und wollte mich umarmen.

Ich jedoch schlug ihn nur.

"Lass das du alter Sack", er grinste und kratzte sich am Hinterkopf.

"Was bist du den so aufgekratzt? Nimm doch entlich den Helm ab und wo sind Yui und deine 'Begleitung'", betonte er.

"Yui und Laito werden von Kou her gebracht, ich wollte schonmal vorfahren um dich etwas zu fragen", meinte ich mit ruhigem Ton.

"Was den mien Schätzchen?", kam es freundlich fragend von ihm.

"Erklär mir mal bitte, ... WAS DAS HIER SOLL!", wurd eich plötzlich laut, nahm meinen Helm ab und zeigte auf die Fuchsohren auf mienem Kopf.

"Ich hätte ja gedacht du bekommst sie schon mit 18.. aber du musts ien Spätzünder sein", lächelte er.

"ERKLÄR MIR DAS!", schrie ich ihn an.

"Beruhig dich, Beruhig dich" ich atmete tief durch.

"Nun ja, es schient als ob ich dir doch alles erzählen müsste...", murmelte er und kratzte sich am Kopf.

Ich setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer.

Unser Haus war nicht gerade Klein, denn mein Vater besitzt eine der höchst Vertretenen Televison Firmen hier.

"Im Gegensatz zu mir war deine mutter ein ganz normaler Mensch", fing er an, was mich zum schmunzeln brachte.

"Was? Bist du etwas keiner?" diese Frage war mehr als dumm gewählt.

"Ich bin ein Halbdämon", er sah mich entschuldigend an.

"Was zum.. Erst Vampire die mir an den Kragen gehen und jetzt auch noch Dämone? Das ist doch nicht mehr normal!", protestierte ich und rauft mir meine Haare.

"Das schwache Dämonenblut was in deinen Adern fließt muss jetzt ert aktiviert worden sein, und es scheint als wärst du ein kleiner niedlicher Fuchsdämon~", freute sich der Alte Sack wirklich.

"Das heißt leider auch das du diese Merkmale behalten wirst, da du ein Halbdämon bist kannst du nicht alles so machen wie ein vollwertiger", erklärte er mit gesenkter Stimme.

"Schön das du mir das so früh sagst...", murrte ich.

Plötzlich vernahmen meine empfindlichen Ohren wie die Haustür aufging.
 

Nachdem Vater Kou auch alles erklärt hatte saßen wir am Tisch und aßen zu Abend.

Kou besaß das Glück das er dsa Dämonenblut nicht geerbt hatte.

Dieser Glückspilz von Bruder.

"Sag mal Mine, stell mir doch deine hübsche Begleitung vor", stichelte mich der alte Herr.

"Das ist Laito Sakamaki", erklärte ich stumpf und aß auf.

"Schön dich kennen zu lernen, in welchem Verhältniss stehst du den zu meiner hübschen Tochter?!", fragte mein Vater Laito aus.

Ich verschluckte mich an meinem essen.

Und auch Kou stockte kurz.

"Hey! Du Alter Sack! Das geht dich gar nichts an!", ich stand auf und stemmte meine Hände am Tischrand ab.

Doch plötzlich legte Laito, der neben mir saß, seine Hand auf meine und grinste.

"Ich muss sagen ihre Tochter bereitet mir viel Vergnügen~", ich weitete miene Augen.

"Laito you fucking bastard!" stieß ich aus.

Doch er drückte meine Hand so fest das ich nachgeben musste und setzte mich wider hin.
 

"Dann wollen wir mal anstoßen!", freute sich mein angetrunkener Vater.

Er torkelte irgendwie herum und stolperte über den Teppich.

Es sind gerade mal Zwei Stunden vergangen und dieser Kerl hat sich bis oben hin abgefühlt.

"Kou, zeig Yui wo sie schlafen kann.. ich werde mich hinlegen", gab ich anch und atmete tief durch.

Ein einziges Desaster.
 

Als ich in mein Zimmer hineinging und die Tür zu machen wollte hielt Laito mich auf und schupste mich ein Stück in mein Zimmer hinein.

"Was soll das?", protestierte ich mit gedämmter Stimme.

Des Kou's Zimmer war nebenan.

Laito schloss dir Tür und ich hörte einklacken, welches mir bestätigte das er abgeschlossen hatte.

"Hör auf mit dem Mist, Mein Brude-", er unterbrach mich indem er mir einen Kuss aufzwängte.

"L..Laito.. Hö-", er ließ nicht von meinen Lippen ab ehe ich plötzlich an mien Bett stieß und gezwungenermassen auf dieses fiel.

Laito stütze seine Harme neben mir links und rechts ab.

Ich spürte deutlich wie er mit einer Hand mein rechtes Fuchsohr regelrecht krauelte.

Doch als ich bemerkte das er von meinen Lippen abließ und zu meinem hals wanderte zuckte ich zusammen.

Ungewollt, den der Schmerz denn er mir letztes mal zufügte, hatte ich nicht vergessen.

"Hast du etwas Angst vor mir?", fragte er mich.

"Vergiss es, ich bin nur nicht so Schmerzgeil!", fauchte ich regelrecht zurück.

Ich stieß Laito gewaltsam von mir weg.

Es war Stockduster im Zimmer da ich keine Gelegenheit gehabt hatte um das Licht an zu schalten.

Doch trotzdem bemerkte ich den genervten Blick Laitos.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück