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Icecube

Fortsetzung zu "Sugarcube"
von

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The vulnerable rose

Seine Hand zitterte. Der Vodka schwabbte beinahe über als das Glas energisch auf der Theke abgestellt wurde und die Eiswürfel gaben ihr typisches Klickern von sich, als sie durch die harte Bewegung aneinander schlugen oder das Glas streiften. Nervös ließ er seine unruhigen Finger durch seine blondbraunen Locken fahren, griff gleich darauf wieder zum Glas und nahm erneut einen Schluck. Er wurde langsam wahnsinnig... Was musste er noch alles tun um sich Yoshiki gegenüber zu beweisen? Hatte er dies nicht eigentlich schon oft genug getan? Was wollte er noch alles von ihm? Wann war er endlich mal an dem Punkt angelangt, an dem er dem Boss gut genug war? Gab es diesen Punkt überhaupt...? Oder lief er die ganze Zeit blind ins Leere.........? Taiji schüttelte rasch und energisch den Kopf, führte das Glas abermals an seine Lippen. Es ging doch nur um ein paar Songs; was konnte daran nur so schwer sein? Ein paar Songs.....mal wieder....
 

Er blickte auf das Stück Papier, Welches auf dem Tisch vor Yoshiki lag und auf Welchem der Boss soeben flüchtig drei seiner Lieder durchgestrichen hatte. Die Songs die nun noch übrig geblieben waren, waren fast ausschließlich nur von Yoshiki geschrieben worden. Eine Ausnahme waren zwei Stücke die hide geschrieben hatte und ein Titel, an welchem Toshi und Yoshiki gemeinsam dran gearbeitet hatten.

Leicht irritiert deutete der junge Bassist mit einem Finger auf seine drei durchgestrichenen Titel. „Warum machst du das jetzt?“, wollte er wissen und blickte auf Yoshiki, der vor ihm am Tisch saß.

„Die Songs passen nicht zum Konzept des Albums“, gab Dieser jedoch nur kurz angebunden von sich und ging die Liste weiter durch.

Taiji hob, für den anderen nicht zu erkennen, eine Augenbraue in die Höhe. „Warum das jetzt auf einmal nicht? Ich denk, die kommen mit drauf?!“

Der Leader seufzte leise auf. „Ich bin die Setlist nochmal durchgegangen. Und deine Stücke passen einfach nicht.“ Er wand sich auf dem Stuhl um, um Taiji ins Gesicht blicken zu können. „Sie sind einfach......zu rockig. Von der Sorte haben wir schon genug.“

Taiji glaubte, sich verhört zu haben und ließ den Kaffeebecher beinahe aus der Hand rutschen. „Zu rockig? Was ist X neuerdings für ´ne Band? Machen wir jetzt nur noch Weichspühler-Pop?“ Dieses Argument hörte er nicht das erste Mal von Yoshiki. Er hatte es ihm in letzter Zeit bestimmt schon ein-zwei Mal gesagt....mit genau dem gleichen Wortlaut.

„Taiji, bitte...“ Man hörte der Stimme des Drummers sofort an, dass dieser wieder auf dem besten Wege war, gereizt zu werden.

„Bitte 'was'?“ Taiji stellte den Becher geräuschvoll auf der Tischplatte ab, schob seine Hand über das Papier bis sein Zeigefinger bei einem Titel stoppte. 'Jungle'. Dieses Instrumental-Stück hatten Taiji und hide bereits vor längerer Zeit gemeinsam geschrieben. Nun war auch dieser Song Yoshiki´s Durchstreichwut zum Opfer gefallen. „Warum das? Warum 'Jungle'?“ Unverstanden blickte er dem sitzendem Leader ins Gesicht. „Du hast erst kürzlich gesagt, diesmal kommt es auf´s Album mit rauf! Warum jetzt nicht mehr?“ Manchmal glaubte er, Yoshiki mache das mit Absicht. Ihn zu ärgern. Ihn zu reizen. Ihn wütend zu machen.

Der schmale Drummer erhob sich nun von seinem Stuhl und ging leise schnaubend durch die halbe Küche, bis er sich wieder zum Jüngeren umdrehte. Er fixierte den Anderen mit festem Blick. „Weil X mir gehört und ich bestimme, was auf welches Album rauf kommt!“, zischte er.

Taiji hielt dem Blick des Bosses Stand – er hatte es schon unzählige Male trainiert. „Ohne uns wäre X nicht X.“

Zack. Dieser Satz saß. Obwohl Taiji nicht laut geworden war als er diese Tatsache aussprach, hatte er seine volle Wirkung erzielt. Er traf Yoshiki mitten ins Herz. Schmerzhaft musste er feststellen, dass nicht er allein die Band ausmachte. Dass es ohne die Anderen gar nicht ging...... Wollte man ihm auf diese Art und Weise beschleichen und ihm hinter dem Rücken was wegklauen....? X........? Hektisch schüttelte er bei dem Gedanken seinen Kopf. Nein! Stop! Solche Gedanken wollte er nicht haben, die hatten in seinem Kopf gar nichts zu suchen!! „Hör auf!“ Seine energische Stimme schallte durch die ganze Küche. „ICH habe zu bestimmen, ICH bin der Boss!“ Er fühlte sich in die Enge getrieben, fühlte sich bedroht. Doch das durfte er nicht zulassen!

Der Jüngere zuckte unmerklich, als Yoshiki zunehmends in Rage geriet, lauter wurde. Doch ergriff die Wut und das Unverständnis auch immer mehr und mehr ihn selbst und so konnte und wollte er sich schließlich nicht mehr zurück halten. Schnaubend ging er auf ihn los. „Du bildest dir ein, dir würde alles gehören und du könntest über jeden bestimmen!“ Er stand nun ziemlich rasch sehr dicht vor Yoshiki. „Kannst du aber nicht, denn über mich lasse ich niemanden bestimmen!“

Klatsch!

Taiji´s Wange färbte sich rot. Jedoch nicht aus Wut oder vor Scham. Das stechende Brennen erreichte seine Nervenbahnen. Im allerersten Moment noch perplex, blickte er Yoshiki an. Doch dann kniff er seine Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, ließ das nicht auf sich sitzen und verpasste ihm einen Kinnhaken.

Yoshiki taumelte, vom Schlag getroffen, keuchend ein-zwei Schritte rückwerts, fing sich dann aber wieder und startete erneut einen Gegenangriff. Diesmal war es Taiji´s Nase, die dran glauben musste. Blut spritzte auf Yoshiki´s Faust und der jüngere Cowboy krümmte sich leise jaulend. Er hielt sich kurz die betroffene, oder besser GEtroffene Stelle im Gesicht, blinzelte an seinen Fingern vorbei zu Yoshiki, bevor er erneut ausholte und auf Yoshiki zielte...
 

So war es die ganze Zeit hin und her gegangen, bis Yoshiki ihn schließlich hysterisch aus der Wohnung warf.

Taiji betastete mit den Fingerkuppen vorsichtig seine Nase. Bluten tat sie nicht mehr, wahrscheinlich hatte die Blutung schon gestoppt, bevor er die Kneipe hier betreten hatte, aber schmerzen tat sie nach wie vor. Er glaubte nicht, dass sie gebrochen war, aber selbst wenn Sie´s gewesen wäre, hätte es ihn höchstwahrscheinlich nicht sonderlich interessiert und hätte dennoch, so wie jetzt wieder, zum Glas gegriffen und den letzten Schluck Vodka in sich gekippt. Er behielt das leere Glas noch eine Weile in seiner Hand und betrachtete es. Leer. Leer, das beschrieb auch so ungefähr sein Inneres im Moment. Er fühlte sich leer, leer wie ein ausgetrunkenes Vodka-Glas......

Er killte in dieser Nacht noch ein weiteres Glas, dann verließ er schließlich torkelnd die Kneipe und trat auf die dunklen Straßen, die stellenweise durch buntes Neonlicht erhellt wurden. Er blickte nach links, er blickte nach Rechts. Es musste irgendwann weit nach Mitternacht sein; Taiji konnte nur schätzen, sein Zeitgefühl hatte er dank des Alkohols schon lange verloren. Es waren nicht viele Menschen auf diesen Straßen unterwegs. Der Lockenkopf zögerte noch einen Augenblick, dann schritt er drauf los. Oder besser, schwankte drauf los. Die Gleichgewichtsfindung....stimmt, da war ja was, was im Moment nicht so ganz anwesend war... Er wich haarscharf einem Straßenschild aus und buffte an der anderen Seite gleich darauf gegen die nächste Hauswand. Nein, so würde es ewig dauern, bis er bei seinem Zielort ankam. Taiji lehnte sich für einen Augenblick gegen die Hauswand, die vorhin einfach so plötzlich aufgetaucht war, und hielt sich mit einer Hand den Kopf. Nur eine kurze Pause, dann würde es gleich weiter gehen können, da war er sich sicher.

Eine sanfte Brise umstrich den jungen Bassisten.

Er blickte auf. In die Nacht hinein. Der kleine Windhauch gerade eben war frisch, doch fror er dadurch nicht. In keinster Weise. Es wirkte beinahe eher so, als hätte die leichte Brise ihn zum Weitergehen bewegen wollen...

Langsam tat er das auch. Zwar nach wie vor in Schlangenlinien, doch schlugen Diese nun nicht mehr ganz so drastisch aus wie noch vor wenigen Momenten. Auf diese Art und Weise überstand Taiji auch den gesamten Weg durch die Dunkelheit, bis er schließlich vor einer ihm wohlvertrauten Tür stand: Es war die Tür, hinter der sich Yoshiki´s Wohnung verbarg.

Ein schwaches Lächeln glitt über Taiji´s Lippen. Er zögerte jedoch nicht und griff in seine Jackentasche, um kurz darauf einen Schlüssel hervor zu holen, Der in dieses Schloß passen würde.

Nachdem Taiji mit der Zeit sich nach und nach immer öfter in Yoshiki´s Behausung aufhielt, hatte Dieser ihm den Zweitschlüssel für die Wohnung gegeben. Und genau dieser Zweitschlüssel verschmolz gerade auf innigste Art und Weise mit dem Türschloß, wurde herumgedreht und keine Sekunde später öffnete sich vor dem Lockenkopf die Tür mit einem ganz leisen Knacken.

Fast lautlos betrat er den Flur der Wohnung. Dass er den Schlüssel wieder aus dem Schloß zog und zurück in seine Jackentasche gleiten ließ, vergaß er im nächsten Moment auch schon wieder.

Er lauschte.

Es war totenstill. In der gesamten Wohnung war es stockduster und kein einziger Laut war zu hören. Ob Yoshiki überhaupt zu Hause war? Fast schon zielstrebig und doch ziellos durchstreifte er den finsteren Flur. Er kam an der Tür zum Wohnzimmer an. Sie war nur angelehnt und so stupste er mit den Fingerspitzen die Tür auf und trat durch sie durch. Hier war es nun ein klein wenig heller, aber auch nur weil von draussen das Licht einer Straßenlaterne durch´s Fenster fiel. Der fahle Schein traf den Fußboden, beleuchtete aber in seinem schrägen Winkel auch den Teil eines großen Regals. Auf Selbiges torkelte Taiji geradewegs zu und blieb dicht davor stehen. Viele Sachen standen in diesem großen schrankähnlichem Regal, viele verschiedene Sachen. Zum Beispiel eine einzelne Rose in einem dreieckiggeformten Glasgefäß. Fast wie von selbst streckten sich die Hände des alkoholisierten Bassisten zu dieser eigensinnig geformten Vase und hoben sie sehr behutsam von der Stellfläche.

Die Blüte der Rose war rot und bisher nur gut zur Hälfte geöffnet. Der sattgrüne Stängel hatte Dornen. Das eckige Glas war durchsichtig. Taiji´s Blick verlor sich inmitten der zahlreichen, eng zusammengefalteten Blütenblätter. Rosen waren Yoshiki´s Lieblingsblumen, schon so lange er ihn kannte und vielleicht sogar über diesen Zeitraum hinaus. Rosen............seine Gedanken streiften orientierungslos umher und mit einem Mal fiel ihm die unübersehbare Ähnlichkeit zwischen einer Rose und Yoshiki auf: Genau wie eine Rose presentierte Yoshiki sich gerne bildhübsch und stolz, anmutig und schön. Doch auch genau wie eine Rose hatte Yoshiki seine verschlossene, schüchterne Seite. Verschlossen, wie die vielen roten Blütenblätter, die sich alle sorgfältig, Eins nach dem Anderen, übereinander legten, um den hilflosen Kern in ihr zu schützen. Die Dornen, die Angreifer leicht verletzen konnten, dienten lediglich als Selbstschutz vor jedem. Verschlossen und hilflos....seine Fingerkuppen berührten die zarten, weichen Blütenblätter. Er hatte Yoshiki schon so manches Mal verschlossen und hilflos erlebt. Schon früher.....als er oft gar nichts davon wusste... Aber Taiji hatte schon ziemlich früh wahr genommen, dass der Boss zwei Gesichter hatte. Nur wie mit diesen beiden Gesichtern zeitgleich umgehen? Ohne sich dabei an den Dornen zu stechen oder den zerbrechlichen Kern im Inneren zu beschädigen?

Taiji´s glasiger Blick verweilte noch eine kurze Zeit auf der Rose, bevor er die Vase genauso vorsichtig zurück stellte, wie er sie aus dem Regal genommen hatte. Langsam entfernte er sich torkelnd aus dem Raum. Die hereinfallenden Strahlen der Straßenlaterne berührten die Rose nicht; sie stand stumm im Schatten.
 

Lautlos öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer. Taiji´s Lockenkopf schob sich durch die Tür, kurz darauf folgte auch der Rest seines Körpers etwas wackelig. Es war mucksmäuschenstill im Raum; nur das gelegentliche leise Rascheln seiner Klamotten war zu vernehmen.

In dieses Zimmer warf nun der Mond, der helle, große, runde Mond sein Licht durch das Fenster und erhellte das Stillleben, Welches sich dem Betrachter presentierte: Der Körper des schlanken Drummers lag regungslos auf dem großzügigen Bett, halbwegs umschlungen von einer Decke. Der Oberkörper hob und senkte sich sehr geringfügig, jedoch auch sehr gleichmäßig. Das Gesicht war behangen mit wirren Haarsträhnen.

Taiji trat dicht ans Bett, kniete sich schließlich auf die freie Seite der Matratze und ließ seinen vernebelten Blick über das fahlscheinende Gesicht Yoshiki´s gleiten. Da war sie wieder, die Zerbrechlichkeit. Sie war ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben.... Der Bassist hätte zu gerne die Züge des Gesichtes seines Liebsten mit den Fingerspitzen nachgemalt, doch teilte ihm irgendeine Ecke seines Verstandes mit, dass er in seinem jetzigem Zustand der Trunkenheit viel zu tapsig sein würde, um den Boss dadurch nicht zu wecken. Dennoch ließ sich das warme Lächeln auf Taiji´s Lippen nicht verheimlichen. „Mein Prinzesschen..........“ Er wusste dabei nicht, ob dies nur ein Gedanke war, oder ob er diese zwei Worte lautlos aussprach. In voller Montur, inklusive Lederjacke und Stiefel, senkte sich sein erschöpfter Körper zu einer liegenden Position nieder, schmiegte sich dabei so behutsam wie nur irgendmöglich an den Körper des Anderen und schloß die Augen. Das Lächeln blieb. Der bekannte Geruch der anderen Person wurde von ihm noch aufgenommen und er glaubte, mit diesem Geruch zu verschmelzen.........mit dem Duft seiner Prinzessin........seiner verletzlichen Rose................



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hara_Michiyo
2006-10-05T12:00:23+00:00 05.10.2006 14:00
Sehr gut geschrieben, du knüpfst fast nahtlos an die alte Story an und doch merkt man das schon etwas zeit vergangen sein muss.
Wie ein altes Ehepaar und doch noch immer sehr süß sind beide charas.
dein stil hat sich kein bisschen verändert, du schreibst immer noch romanhaft und bildlich.
super
Von: abgemeldet
2006-09-25T13:31:26+00:00 25.09.2006 15:31
So endlich kam ich auch dazu deine neue Geschichte zu lesen,....also:
Die Beschreibungen die du da lieferst sind ja super geworden. Und die Vergleiche von den Gegenständen zu den Personen sind wirklich treffend. Im Vergleich zu Sugar-cube hast du dich enorm gesteigert.
Bin mal gespannt wie das mit den zwein da weiter verläuft. Soo viel vom Storyverlauf erfährt man ja noch nicht, dh... spannend!
Schreib! Aber flott!
Grüßle Spade
Von: abgemeldet
2006-09-23T17:37:50+00:00 23.09.2006 19:37
Wundervoll geschrieben... ;____________;
Ich bin völlig mitgerissen. Ich liebe deinen Schreibstil. Und da kann man auch über dne ein oder anderen Rechtschreibfehler hinwegsehen, das da hin udn wiede rmal aufgekreuzt ist.^^
Es ist ein wirklich gelungener Einstieg in die Fortsetzung.
Ein besofenes Taiji~♥ Sehr waii~♥
Die Story gefällt mir alles in allem sehr gut. Mach bitte schnellstmöglich weiter.^3^~
Ich würde mich freuen, wenn du mir Bescheid geben könntest, wenn das nächste Kapitel online ist.^^°~
Von:  Maverick
2006-09-23T13:40:58+00:00 23.09.2006 15:40
Haaah interessante Fortsetzung. Der Titel ist einwandfrei gewählt - wunderbar zweideutig und verbindet doch die Geschichte mit der vorhergehenden.
Ich hatte eigentlich gedacht, du würdest zeitlich noch viel später beginnen, aber so ist es ja auch logisch. Bin auf alle Fälle auf die Fortsetzung gespannt.
Von:  hideplueschtier
2006-09-22T20:12:24+00:00 22.09.2006 22:12
Kann mich Camicat ja an und für sich nur anschließen- Wirklich schöner Einstieg für eine Fortsetztung.
Bekomm ich auch ein Atmosphären-Fähnchen zum schwenken XD?
Ich fand die Formulierung mit der sanften Brise und Taiji sehr schön. Auch die Szene in der Taiji Yoshiki mit einer Rose verglichen hat, ist super gelungen. Und das betrunkene Taitai was sich in Vollmontur an Yoshiki kuschelt, ist einfach nur niedlich.
Das die zwei sich am Anfang geschlagen haben fand ich etwas krass...aber trotzdem irgendwie auch nachvollziehbar.
Macht jedenfalls mal wieder neugierig auf mehr! Hoffe also das du bald wieder zum schreiben kommst ^__^
ano..noch ne Frage: wer ist die Person die du bei den Charakterbeschreibeungen als Erstes aufgeführt hast? Der Name sagt mir nämlich momentan mal so gar nix...
Von:  sindaze
2006-09-22T16:01:08+00:00 22.09.2006 18:01
Ö.Öb Geiler Titel für die Geschichte *Eiswürfelchen anpieks*
Diesen Einstieg in die Fortsetzung finde ich extem gut gewählt - Man kann erkennen, dass sie ein Paar sind und dass es trotzdem weiterhin kriselt, gibt natürlich Stoff x3~
Hach.. und ich hab echt langsam Schiss, mich ständig zu wiederholen in meinen Kommentaren. ^^;; *Atmosphäre-Fähnchen mal demonstrativ schwenk* Hast du echt toll hinbekommen!
:3~ Fand Torkel-Taiji niedlich, wie er da so durch die Wohnung getapst ist - Wie Lilly, wenn sie sich an mein Essen ranschleicht.


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