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Icecube

Fortsetzung zu "Sugarcube"
von

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apricot-marmalade

Er schlug die Augen auf. Sofort traf das grelle Sonnenlicht auf seine Pupillen. Schützend vor der plötzlichen Helligkeit, schlossen sich seine Lider sogleich wieder und er drehte sich auf die andere Seite. Ein leises Murren war von ihm zu vernehmen. Er blinzelte mehrfach, bis seine, noch vom Schlaf verhangenen, Augen sich von dem hellen Schock erholt hatten und wieder klar sehen konnten. Er hörte keinerlei Geräusche. Träge wälzte er sich nochmals zurück, kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, um sie nicht wieder komplett dem Sonnenlicht auszusetzen. Er lag alleine im Bett.

Taiji setzte sich mit laschen Bewegungen aufrecht hin. Seine Hand fuhr durch die hellen Locken, sein Blick streifte flüchtig den Raum. Er war allein. Allein in diesem Zimmer. Und erst jetzt registrierte er auch, dass seine ganze Bekleidung sich noch an seinem Körper befand. Verwundert blinzelte er zu seinen Füßen, die unübersehbar von Cowboystiefeln umhüllt waren. Etwas irritiert wackelte er mit den Fußspitzen. Warum er das machte, wusste er selbst nicht.

Die robuste Lederjacke hatte er sich während des schlafens schon halb von den Schultern gestreift; dass er überhaupt mit ihr im Bett lag..... Dann lauschte er wieder. Aber er bekam auch dieses Mal nur monotones Schweigen der Stille als Antwort. Schleppend und ächzend begab er sich schließlich aus dem Bett. Er fühlte sich matt, kraftlos, schlapp. Deutliches Zeichen von Mineralstoffmangel, wie es nach starkem Alkoholkonsum üblich war. Immer noch mit einer gewissen Menge von Resterstaunen darüber, dass er sich vergangene Nacht offensichtlich doch inklusive Jacke ins Bett begeben hatte, schälte er sich aus Selbiger und warf sie mehr oder weniger achtlos auf das Bett. Dann trabte er aus dem Schlafzimmer und streifte durch den restlichen Teil der Wohnung. „Yoshi...?“ - Himmelherrgott klang seine krächzende Stimme furchtbar an diesem Morgen! War es überhaupt noch morgens? Oder hatte er bereits wieder den halben Tag verschlafen? Er war in der Küche angelangt und warf einen Blick auf die große, runde Wanduhr, die über der Küchentür hing.

Morgens, halb zehn in Japan....

Der Tag war also doch noch nicht so weit voran geschritten, wie er kurzzeitig befürchtet hatte. Zielstrebig steuerte er die Kaffeemaschine an und brachte sie dazu, ihrer alltäglichen Arbeit nachzugehen. Jetzt erst realisierte er, dass er auf sein Rufen keinerlei Antwort erhalten hatte. Er stiefelte nun einmal durch sämtliche Räume, auch durch das Badezimmer. Seine Vermutung bestätigte sich dabei jedoch zu 100 Prozent: Der Hausherr war nicht zu Gegend, er war allein in Yoshiki´s Wohnung. An und für sich nicht sonderlich ungewöhnlich, doch wenn man sich den vergangenen Abend zurück ins Gedächtnis rief.... Er war an diesem Morgen einfach verschwunden, ohne auf den gestrigen Vorfall hinzudeuten. Zumindest hatte der Cowboy bis jetzt noch keine Notizen in Form von Zettelchen oder Ähnlichem vorfinden können.

Die Kaffeemaschine blubberte unüberhörbar. Taiji trottete wieder zurück in die Küche. Seine Finger angelten einen Becher aus der hintersten Ecke der Küchenablage, platzierten ihn schonmal dicht neben die blubbernde Maschine. Und wieder schweiften seine Gedanken ab... Ob Yoshiki ihn überhaupt bemerkt hatte, als er das Bett verließ? Höchstwarscheinlich schon; ein vollbekleideter Mensch in einem Bett war nicht gerade der Normalfall von Unauffälligkeit. Aber dennoch hatte er ihn nicht geweckt, ihm keine Nachricht hinterlassen..... Diese Tatsache nagte momentan an ihm und er knabberte gedankenverloren an seiner Unterlippe herum, während er das heiße Morgengebräu in seinen Becher goss.
 

„Das muss echt ´n Hobby von euch beiden sein!“ hide stellte breit grinsend seine halbvolle Kaffeetasse auf den leeren Teller, Welcher mit einer Schar Brotkrümeln übersät war.

Taiji leckte gerade den Rest Aprikosenmarmelade von der Messerspitze, als er zu hide blickte. Nachdem er in Yoshiki´s Wohnung durch den ersten Kaffee vollständig wach wurde, hatte er sich kurzfristig mit hide zum Frühstück in dessen Wohnung verabredet. „Glaubst du, wir machen das aus Spaß?“

„Nein. Aber aus Unüberlegtheit.“ Der Bandälteste verschränkte seine Arme vor sich auf der Tischplatte. Seine blanken Augen waren unentwegt auf Taiji gerichtet. „Ihr seid beide trotzig und stur, da erzähl ich dir nix Neues...“

Taiji senkte ein Stückchen die Augenlider – aber auch nur so viel, dass er hide´s Blick ausweichen konnte. Das mitlerweile blitzeblankgeleckte Messer hielt er immer noch in der Hand, jedoch schenkte er ihm nun keine wirkliche Beachtung mehr. „Er hat meine sämtlichen Titel gestrichen – sogar unser 'Jungle'!“ Bei dem letzten Wort wagte er es wieder, seinem Gegenüber ins Gesicht zu blicken.

hide schien von der Info jedoch nicht allzu erstaunt. „'Jungle' hat auch schon einige Zeit auf dem Buckel...“

„Das is´ doch kein Argument, hide! Seit wann verschmähst du etwas, was nicht mehr taufrisch ist?“

„Das tu´ ich nicht. Aber schon mal daran gedacht, dass Yo-chan viel auf Atmosphäre setzt und 'Jungle' vielleicht ganz einfach keinen Funken von der Atmosphäre in sich hat, die er für das neue Album sucht?“ Sein Kopf hatte sich inzwischen ein kleines Stückchen in Taiji´s Richtung vorgeschoben.

Dieser antwortete darauf nicht sofort. Natürlich war es möglich, dass hide mit seiner Vermutung Recht hatte. Aber dennoch war es auffällig, dass ausgerechnet all seine Songs gestrichen wurden... „...schreib´ ich denn so schlechte Stücke...?“, murmelte er eher unbewusst. Seine Augen schauten nun wieder auf die zahllosen Krümel, die um hide´s Teller herum lagen.

„Ganz im Gegenteil“, entgegnete der Gitarrist sogleich. „Aber mal im Ernst: Die Songs sind nicht wirklich das Einzige, weshalb ihr euch immer wieder in der Wolle habt, oder?“ hide´s wissender Blick verriet, dass er keine faulen Ausreden hinnehmen würde.

Taiji senkte nun gänzlich den Kopf und seufzte tief auf. Es dauerte ein paar Augenblicke, doch dann war ein leises, murmeliges „Nein, sind sie nicht...“ zu vernehmen.

hide´s Blick ließ nicht vom Lockenkopf ab. „Na bitte, dann weißt du doch, woran ihr zu arbeiten habt.“

Taiji hob seinen Kopf, schaute den Älteren nur fragend an.

Dieser verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, in eine bequemere Lage. „Ihr seid beide verdammte Dickschädel und wollt immer eure eigenen Ideen durchziehen. Keiner von euch würde auch nur mal auf die Idee kommen, zurück zu stecken und den Anderen machen zu lassen. Jeder von euch beiden will mit seinem Kopf zuerst durch die Wand...“

Während hide diese Beobachtungen und Tatsachen aufzählte, senkte sich der Kopf des Bassisten erneut. Er fühlte sich im Moment, als würde man ihm seine ganzen bisherigen Lebenssünden vorhalten. Obwohl hide´s Stimme keinen Funken Vorwurf enthielt, fühlte er sich ertappt. Ertappt bei einer Sache, die immer wieder auftauchte, obwohl er sie mindestens genauso häufig in den Hintergrund schob, sich nicht mit ihr befassen wollte. War es vielleicht genau der Punkt.........? Sollte es möglich sein, dass der Kern ihrer ständigen Streitereien und Mißverständnisse die Tatsache war, dass sie nie darüber redeten? Es immer wieder nur fortfegten? Plötzlich fiel ihm auf, dass hide aufgehört hatte zu reden. Er schaute ihm mit leichter Überraschung ins Gesicht.

Auf hide´s Lippen hatte sich ein breites Grinsen seinen Platz gesucht. Dieses Grinsen sah anders aus. Es war das spezielle Grinsen, Welches hide von seinen oftmals getriebenen Späßchen deutlich unterschied. Es war das Grinsen eines guten Freundes, der verstand.

Taiji erwiderte es mit einem eingestehendem Lächeln. Manchmal erkannte man seine eigenen Fehler wirklich erst, wenn man mit jemandem darüber sprach; dann presentierten sie sich plötzlich wie von selbst vor der eigenen Nase.

„So schlimm kann´s zwischen euch beiden noch nicht sein. Hey, immerhin hat er dir 'Standing Sex' gewidmet!“, versuchte hide das Thema wieder auf eine lockerere Schiene zu lenken.

„Ja“, nickte der Jüngere und sein Lächeln wurde schief, „aber die Lyrics hat er unter ´nem Pseudonym angegeben. Als ob es ihm peinlich wäre, offen zuzugeben, dass er sie geschrieben hätte....“ Ein schwacher Hauch von Rotschleier legte sich auf sein Gesicht.

Hitomi Shiratori!“ hide lachte kurz aber frei, hob die Arme und verschrenkte sie hinter seinem Kopf. „Den Namen hat er schon mal benutzt. Mehrfach sogar. Bei 'Stab me in the back' und 'Orgasm' hat er seine Texte auch hinter diesen Frauennamen versteckt.“

Taiji nickte, sein Lächeln war immer noch schief. „Sogar bei 'Easy fight rambling' nannte er sich Hitomi. Dabei hat er den Text mit Toshi zusammen geschrieben!“

hide lachte schallend los, als dieser Titel genannt wurde. „'Easy fight'! Oh Mann, das Ding trifft immer noch auf euch beiden zu! Das nenn´ ich ´n Evergreen!“

Der Jüngere blickte nun auf und ihn wieder fragend an.

„Nun tu´ nicht so, als wüsstest du nicht, was die Inspiration zu dem Text gewesen war! Eure ständigen Zoffereien waren es!“ Seine geraden, weißen Zähne blitzten bei dem Grinsen deutlich hervor. „Er war nur zu feige, Das zuzugeben...!“ Er zwinkerte. „Und die anderen Songs haben alle versaute Texte. Drei Mal darfst´e raten, wegen wem.“

Der zuerst kaum merkliche Rotschleier auf Taiji´s Gesicht trat nun etwas deutlicher in Erscheinung.

„Genau“, bestätigte der Gitarrist ihn. „Unser Prinzeschen ist einfach zu schüchtern um zuzugeben, wer sein wahrer Traumprinz ist...“

Der Cowboy grinste ihm nun verschmitzt zu, wie er es fast nur bei hide tat. Ihre gemeinsame Freundschaft war ein starkes Band und der Ältere verstand es wirklich, geknickte Leute wieder aufzubauen.
 

Als Taiji durch die Wohnungstür Yoshiki´s trat, begrüßte ihn die gleiche Stille wie zu dem Punkt, an dem er die Wohnung verlassen hatte und sich zu hide begeben hatte. „Yoshi?“, rief er prüfend durch die helle Wohnung.

Schweigen.

Leise seufzend schloß er die Tür wieder hinter sich, stand nun einige Augenblicke grübelnd auf dem Flur. Wenn Yoshiki sich seit heute Früh nicht mehr in seinem eigenem zu Hause blicken hat lassen und heute keinerlei Termine anstanden – zumindest war Taiji für heute kein Termin bekannt – konnte es praktisch nur einen Ort geben, an Welchem sich der Leader so lange aufhalten würde. Und das war das Studio. Taiji machte auf dem Absatz kehrt und verließ wieder die Wohnung, die er erst vor wenigen Momenten betreten hatte.

Als er knappe vierzig Minuten später das Studio betrat, stieg ihm sogleich das wohlvertraute Aroma von Kaffee in die Nase. Yoshiki war hier, es gab gar keinen Zweifel! Plötzlich spürte er sein Herz etwas schneller schlagen. Er wollte das aufkeimende Gefühl von Aufregung und Unsicherheit unterdrücken, wollte es kühn hinunter schlucken – doch es ging nicht. Das Gefühl blieb in ihm und auch der Herzschlag verlangsamte sich nicht. An einen Rückzieher war jedoch auch nicht zu denken. Schließlich war er nicht umsonst hierher gekommen!

Seine Stiefelabsätze klackerten im regelmäßigem Rhythmus des harten Schrittes. Er konnte schon laute Musik aus Richtung des Aufnahmeraumes hören, noch bevor er Diesen erreicht hatte. Schließlich stand er aber vor der Tür zum genannten Raum und öffnete Diese.

Das Erste, was in sein Blickfeld fiel war Yoshiki´s Rücken. Der Boss saß mit Selbigem zur Tür und war über das Mischpult gebeugt. Ob die Musik zu laut war als dass er sein Eintreffen bemerkt haben sollte? „Yoshi...?“

Der Drummer hob seinen Kopf und drehte sich um. Mehrere Haarsträhnen hingen ihm im Gesicht, Welche er sogleich mit einer routinierten Handbewegung wegwischte. Er blickte Taiji überrascht an, schaute ihm direkt in die Augen.

Der Bassist trat ein, schob hinter sich die Tür wieder zu ohne Diese im Blickfeld zu haben. Er kuckte unentwegt in Yoshiki´s Gesicht, wollte dessen Blick Stand halten.

Yoshiki lächelte. „Du kommst gut. Los, setz´ dich her und hör dir das mal an...“ Seine Stimme klang ohne jeden Vorwurf, ja, regelrecht fröhlich!

Taiji tat wie ihm geheißen und saß wenige Sekunden darauf auf einem schwarzen Drehstuhl, dicht neben dem Drummer und hörte sich eine vertraute Songstelle an.

„So klingt der Bass noch etwas voller. Hab ich eben gemacht. Wie findest du das?“, erkundigte sich der Leader ernsthaft interessiert und ließ sein jüngstes Mitglied nicht aus dem Blick.

Taiji nickte. Seine Lippen kreuselten sich zu einem Grinsen. „Das kann sich ja richtig hören lassen, Mr. Hayashi.....!“

Ein rascher Knuff in den Arm und ein Grinsen waren die Antwort. Daraufhin folgte eine kurze Erklärung, wie er dem Song noch etwas mehr Klangtiefe geben wollte.

Taiji beobachtete ihn. Kein einziges Zeichen mehr von Aggression, von Vorwurf oder von Enttäuschungen. So war es oftmals. Am Morgen danach sah die Welt wieder ganz anders aus, die Prügeleien und Keifereien vom Vortag schienen wie vergessen. Schienen.....

Es lief eigentlich immer nach dem gleichem Muster, fiel es dem jungen Lockenkopf plötzlich auf. Es gab selten ein Nachspiel, manchmal wurde das Thema vom letzten Streit nochmal aufgenommen, kurz angesprochen. Doch in den seltensten Fällen gab es längere Gespräche daraufhin. Dann lief wieder alles wie gewohnt. Bis zum nächsten Streit.....

Plötzlich spürte er die Finger des Älteren an seiner Wange. Er blickte von den Reglern auf in Yoshiki´s Gesicht.

Dieser lächelte. Und das Lächeln bekam schon bald Züge, die Taiji nur zu gut kannte. „Noch Schmerzen?“, hauchte der Drummer sanft.

„Wenn du die Stellen noch nachbearbeitest, dann ja.“ Der Cowboy erwiderte das Lächeln. Er schob sein Gesicht dem Anderen entgegen, ohne lange nachzudenken traf er daraufhin auf diese Weise bald die ersehnten Lippen. Er leckte vorsichtig über Sie und sie gewährten ihm auch gleich Einlass. Kurz darauf spürte er auch schon die ersten Finger unter sein Shirt schieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-10-06T17:19:35+00:00 06.10.2006 19:19
So, jetzt komm ich endlich auch mal dazu n Kommi zu hinterlassen... ich lebe seit neustem unter den busy-people, auch wenn mans nicht glauben mag.
Also vorne weg, beim ersten Kapitel wars nicht einmalig, du hast auch beim zweiten Kapitel nen guten Schreibstil bewießen. Wow, Fortschritte, baby, das gefällt mir XD

Und Yoshikis und Taijis momentane heile Beziehung schreit ja förmlich nach nem Knall, seh ich das richtig? *g*
Also weiter machen, aber dalli!
Von:  Hara_Michiyo
2006-10-05T12:35:47+00:00 05.10.2006 14:35
Sehr gut geschrieben... könnte glatt ne Beziehungsberatung drin versteckt sein, für alle Partnerschaften mit solchen Probs. xD

ne finde es echt sehr gelungen.
ich liebe deinen stil zu be- und umschreiben.
Das gespräch mit hide war sehr inetrssant, da man dort die zwei verschiedenen Seiten des Gitarristen zu spüren bekam.
Seine kindliche Art und doch das er der Älteste ist und etwas auf dem kasten hat.
weiter so.... schnell
Von:  Maverick
2006-10-03T19:14:21+00:00 03.10.2006 21:14
Boah nun hätt' ich's doch fast verplant zu lesen! x,x;;;

Hm... macht irgendwie ein verdammt mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Wie immer klasse geschrieben, auch wenn ich teils das Gefühl hatte, dass Du Deine Metaphern manchmal etwas zu stark hervorhebst (bspw. als Taiji sieht, dass er noch seine Stiefel im Bett trägt). Und hide ist so.. erwachsen... muahaha - ich fand die Interprätation von 'Easy Fight Rambling' geil! xD

Dann bis zum nächsten Kapi!

P.S.: Du hattest zwischenzeitlich auch schonmal weniger Rechtschreibfehler gemacht. *pieks* e,ey-~~
Von:  sindaze
2006-09-30T22:25:29+00:00 01.10.2006 00:25
e.e, Ah.. zu doof zum Reden, also bleibt nur Ficken übrig?
...
xP
...
*mal versuch, ernst zu bleiben* ^^;; Nein ehrlich: Die Problematik, die du in diesem Kapitel so schön aufgezeigt hast, von der hab ich schon öfters mal gehört.
Ich finde das Kapitel durchgehend einfach nur gelungen - von der Einsamkeit Taiji's in Yoshiki's Wohnung zu Anfang über das Gespräch mit hide, was richtig herzlich und echt rüberkam bishin zu dem Treffen von Taiji und Yoshiki - alles hat super gepasst. Ich konnte mich jedenfalls in jede Szene verdammt gut hineinversetzen, weil es wieder sehr atmosphärisch und bildhaft beschrieben wurde. ö.öb

*___*b Wirklich toll! Weiter so!


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