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Icecube

Fortsetzung zu "Sugarcube"
von

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Don´t know what to say to you

Taiji starrte sein Gegenüber an. Starrte in die glänzenden, jahrelang vertrauten Augen, die irgendwie nicht so aussahen als würden sie lügen. Die Zeit schien auszusetzen, ebenso sein Herzschlag. Alles war ruhig. Und tief im Innersten spürte er, dass er gerade der Wahrheit gegenüber stand. Sämtliche Streitereien, die sie die vergangenen Wochen, Monate, Jahre gehabt hatten schwirrten ihm im Schnelldurchlauf durch den Kopf. War es ganz einfach zu viel geworden? War dies hier nun das Resultat ihrer häufigen Streitereien? War es vorauszusehen, dass so etwas kommt? Sein Mund war staubtrocken. „Yoshi.....“ Ein heiseres Krächzen statt einer standhaften Stimme. Er wagte es gar nicht, seine größten Ängste auszusprechen. Doch er kam nicht drum rum. „...nur X.....oder auch dich......?“ Von seiner sonstigen Selbstsicherheit war in diesem Augenblick kein Funken mehr vorhanden.

Yoshiki hatte so sehr gehofft genau diese Frage nicht hören zu müssen. Doch er wusste genau wie Taiji, dass sie in diesem Falle unausweichlich war. Der Ältere senkte den Kopf; er konnte dem Blick des Bassisten nicht stand halten. „Es tut mir Leid.“

Damit hatte Taiji seine Antwort. Sie war eindeutig. Er flog nicht nur aus X raus. Yoshiki wollte sich vollständig von ihm lösen. Ihm fiel wieder der Abend ein, an dem der Drummer für sie beide gekocht hatte. Schlagartig begriff er nun, um was es sich da gehandelt hatte: Um ein Abschiedsessen. Und der Sex danach war im wahrsten Sinne des Wortes 'Der krönende Abschluss'. Es sollte das letzte Mal gewesen sein, dass er diesem Menschen so nahe war.

Yoshiki weinte. Taiji konnte nicht dessen Gesicht erkennen, da Dieses durch die gesenkte Position und die davor hängenden Haare weitestgehend verdeckt gehalten wurde, aber auf dem dunklen Stoff von Yoshiki´s Hosenbein bildeten sich kleine, noch dunklere Flecken. Stück für Stück. Bloß das Schluchzen unterdrückte er erfolgreich.

Es war endgültig. Dies war kein Hin und Her, kein 'vielleicht' oder 'womöglich'. Das war kein mieser Scherz und Taiji hätte alles dafür gegeben, wenn das hier nur ein böser Traum gewesen wäre. Aber es war die Realität. „Okay.....ich verschwinde........“, waren seine letzten Worte als er sich schwermütig vom Boss abwand und mit schleppenden, fast unmerklich zitternden Schritten den Raum verließ.
 

Das Zimmer wurde durchflutet von enormem Schweigen. Pata zählte nun bestimmt schon zum siebenundzwanzigsten Mal die Früchte in der Obstschale auf dem Couchtisch durch - und die Anzahl von Früchten wollte sich einfach nicht ändern - , hide knabberte unentwegt an seinen Fingernägeln und Yoshiki starrte pausenlos vor sich auf den Boden, während sich sein Körper, Welcher in einem gemütlichen Sessel platziert worden war, scheinbar keinen Millimeter rührte. Keinerlei Geräusche waren im Zimmer zu vernehmen – wenn man von den leisen Atemgeräuschen absah, die die Drei unwillkürlich von sich gaben. Aber ansonsten: Stille. Kein Radio, kein Fernseher, keine tickende Uhr.

„Und jetzt?“ hide´s Stimme klang fast schon deplatziert in diesem viel zu ruhigen Raum, als Dieser sich irgendwann äusserte weil das Schweigen ihn zu erdrücken drohte. Beinahe schon mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck blickte er durch seine beiden angewinkelten Knie hinüber zu Yoshiki.

Die Augenlider des Drummers zuckten, als er so unerwartet plötzlich die Stimme des älteren Gitarristen wie ein Beil in die Stille hinein schneiden vernahm. Seine Lippen öffneten sich nur wenige Millimeter, er wollte was sagen. Doch er tat es nicht.

hide registrierte dieses lange Zögern. Und als er merkte, dass er nach einer halben Minute immer noch keine Antwort erhalten hatte, setzte er erneut an. „Hast du ihn aus X gestrichen, oder auch zusätzlich aus deinem Leben?“

Pata wand seinen Kopf nun sofort zu hide um. Blickte ihn jedoch nur stumm an, ohne auch nur einen Ton zu sagen. Diese Frage zu stellen hätte er sich nie getraut. Zumal er der Meinung war, dass es ihn auch gar nichts anging. Zumindest nicht den privaten Teil zwischen Yoshiki und Taiji.

Yoshiki´s Herz krampfte sich zusammen, er kniff seine Augen zu schmalen Schlitzen. Genau diese Frage hatte ihm Taiji auch gestellt. Genau diese Frage..... Ruckartig riss er den Kopf hoch, schaute hide an. „Was hätte ich sonst für eine Wahl gehabt? Ihn von allen Aktivitäten bezüglich X ausschließen aber parallel dazu mit ihm normal weiter leben? 'Hallo Schatz! Die Proben liefen heute auch super ohne dich! Schade, dass du nicht mehr dabei bist, in drei Tagen haben wir ´nen Auftritt in Shinjuku'?“ Seine Augen funkelten – von den aufsteigenden Tränen, die er krampfhaft versuchte, im Zaum zu halten.

hide wollte etwas darauf erwidern, öffnete seine Lippen – und ließ es dann doch besser auf sich beruhen. Seine Arme schlangen sich um seine hochgezogenen Knie und er blickte stumm auf Selbige. Konnte er Yoshiki´s Gefühlsausbruch nur zu gut verstehen....doch dachte er auch an Taiji.... So lange war beiden anzusehen, wie sehr sie sich nach dem Anderen sehnten, dann hatten sie es endlich mit Ach und Krach geschafft, sich das gegenseitig einzugestehen, konnten endlich ihre Sehnsüchte befriedigen – und jetzt sollte das alles schon wieder aus und vorbei sein? „...was ist mit den Konzerten im Tokyo Dome...im Januar.....?“, erklang hide´s Stimme nach einiger Zeit erneut, diesmal etwas schüchterner.

„Die machen wir noch mit Taiji.......da wir in der kurzen Zeit keinen neuen Bassisten finden werden, denke ich.....“, lautete die Antwort. Yoshiki´s Stimme klang mit einem mal sehr erschöpft und heiser.

Pata´s Blick verlor sich auf dem Fußboden, wie kurz zuvor schon Yoshiki´s. Neuen Bassisten.... Das klang so wie früher....als X noch eine blutjunge Indie-Band war und die Besetzung noch völlig unsicher war, öfters die diversen Saitenspieler ausgewechselt wurden... Obwohl Taiji schon längst bei X eingestellt war, als Pata festes Mitglied wurde, erinnerte er sich. hide und er, sie beide waren die Nachzügler gewesen. Der wortkarge Gitarrist musste unwillkürlich leicht grinsen. Seit sie beide die Gitarrenjobs angenommen hatten, gab es bei X keine Memberwechsel mehr. Jahrelang hatten sie Seite an Seite gekämpft, waren öfter mit der Band zusammen als mit ihren jeweiligen Familien oder Freundinnen.....weil X ihre Familie geworden war. Und jetzt.......jetzt auf einmal, nach all den vielen Abenteuern die sie gemeinsam bestanden hatten, jetzt sollten sie ein Mitglied verlieren...?
 

Taiji fühlte sich ziemlich deplaziert, wie er nun dastand im Flur, die Wohnungstür im Rücken. Etwas orientierungslos ließ er seine Blicke flüchtig über den Boden huschen, bis er seinen Kopf wieder ein Stückchen hob und dem Hausherrn ins Gesicht blickte.

Dieser schien jedoch nicht ganz so viel Mut aufbringen zu können, zumindest in diesen Momenten noch nicht. Seine Lippen öffneten und schlossen sich stetig, er schluckte trocken und seine Finger strichen mehrfach imaginäre Haarsträhnen hinter das Ohr. „..ich hoffe, du findest deine Sachen noch alle zusammen....“ Ein heiseres Räuspern. Ein verzweifelter Versuch, das Unausweichliche hinaus zu zögern. „....ich möchte das hier so zügig wie möglich hinter mich bringen.....“

Yoshiki sprach schon in der Einzahl, für ihn schien also schon alles abgeschlossen zu sein, ging es dem Jüngeren durch den Kopf. Dennoch nickte er knapp mit Selbigem. „Natürlich.“ Er hätte sich in den Arsch beissen können. Was für eine Heuchelei. Nichts war 'natürlich'! Nichts!! Doch anstatt diese Gedanken laut auszusprechen steuerte er nur das Wohnzimmer an und begann seine Sachen, die er im Laufe der Zeit vorübergehend bei Yoshiki gelassen hatte, einzusammeln. Es waren nicht Viele, dafür aber die Unterschiedlichsten. Wortlos griff er nach zwei Büchern die ihm gehörten, während er die Blicke des Leaders auf seinem Rücken spürte. Seines ex-Leaders. Seines ex-Leaders und seines ex-Freundes. Er konnte sich mit diesen Begriffen noch nicht anfreunden. Absolut nicht. Wer wusste, ob er das überhaupt jemals könnte. Er bemühte sich, die starrenden Blicke des Anderen zu ignorieren – funktionierte natürlich nicht. Obwohl er mit dem Rücken zu Yoshiki hockte, nahm er dessen Blicke doch war. Sie konnten sich nicht von ihm lösen. Sie wollten es auch gar nicht. Wahrscheinlich genauso wenig wie Yoshiki selbst. Warum tat er es dann aber trotzdem, verdammt?

Als hätte er die Gedanken seines ehemaligen Partners lesen können, wand er sich nun doch von dessen Anblick ab, kreuselte in stetiger Wiederholung eine Haarsträhne um seinen Finger, löste sich zögerlich vom Türrahmen des Wohnzimmers und verschwand kommentarlos in der Küche.

Taiji hielt in seiner Bewegung inne. Er hörte die sich sachte entfernenden Schritte. Zu gern hätte er sich umgedreht, in der Hoffnung noch einen Blick von Yoshiki zu erhaschen, wenn auch nur von dessen Rückenansicht – Welche, seiner Meinung nach, noch nie die Schlechteste war – seine Augen noch ein Mal unschuldig über dessen Anblick gleiten zu lassen. Er zögerte. Mehrere Momente verharrte er regungslos in seiner Position, registrierte gar nicht, wie flach sein Atem ging. Doch er drehte sich nicht um. Würde er damit doch nur versuchen wollen, etwas zu kitten was am auseinander brechen war. Und scheinbar auseinander brechen wollte. Taiji unterdrückte ein Seufzen, bevor er seine restlichen Sachen aus dem Wohnzimmer zusammen suchte. Er war damit rasch fertig und so machte er sich noch auf zum Schlafzimmer, in Welchem er noch einige seiner Klamotten vermutete.

Yoshiki ließ sich dort nicht blicken.

Eine ungewohnte Stille zog sich durch die gesamte große Wohnung. Wenn Yoshiki ihm nicht vorhin selbst die Tür aufgemacht hätte, würde Taiji vermuten, er befände sich hier vollkommen alleine. Langsam, schon beinahe widerwillig, trat er auf den großen Kleiderschrank zu und öffnete ihn. Sein Blick fiel in das Innere des Schrankes. Massenweise Kleidung. Wonach genau suchte er eigentlich? Welche seiner Klamotten vermutete er bei Yoshiki? Er wusste es nicht. Blind griff er mit einer Hand in die T-Shirt-Abteilung, bemühte sich, nicht all zu viel durcheinander zu bringen. Sofort blitzte ihm ein Tour-T-Shirt aus Blue Blood-Tour-Tagen entgegen. Er fischte es zwischen den ganzen anderen Shirts heraus und breitete es kurz aus. Eindeutig, das war Seins. Das kleine Loch, links unter´m Schriftzug....eindeutig Seins. Verstohlen schnupperte er an dem dunklen Stoff.

Waschpulver.

Genau das Waschpulver, welches Yoshiki benutzte. Es roch nach einem Teil von Yoshiki. Und wenn es auch nur der Teil seines Waschpulvers war.... Taiji schüttelte rasch den Kopf, als wollte er seine kurz aufgeflammten Gedanken schnell wieder abschütteln. Seine Hände suchten weiter, doch im Schrank fand er nichts mehr, was noch ihm gehören könnte. Dafür wurde er im übrigem Zimmer noch nach einem weiterem Shirt – wenn es auch schon ziemlich verschlissen war - , einem Sweatshirt und einer leicht ausgeblichenen Jeans fündig. Mit dieser kleinen Ansammlung von Bekleidungsstücken über dem Arm trat er wieder aus dem Schlafzimmer in den Flur.

Yoshiki kam fast zeitgleich aus der Küche raus. Er reichte dem Jüngerem noch ein Paar frisch gewaschene und zusammen gelegte Socken. „Die hast du vergessen“, war das Einzige, womit er seine Geste kommentierte.

Taiji nickte knapp und klemmte sich auch noch das Sockenpaar zwischen die Finger. Da stand er nun also, seine Klamotten über den rechten Arm gelegt, ein paar Bücher, Tapes und etlichen Kleinkram in beiden Händen. Mitten im Flur. In Yoshiki´s Wohnung. Noch nie kam er sich so unerwünscht in dieser Wohnung vor. So unerwünscht wie ein Staubsaugervertreter, ein schlimmer Schnupfen oder Stromausfall: Man wollte ihn schnellstmöglich los werden. Yoshiki machte auf ihn auch den Eindruck, als hoffe er seine Wohnung schnellstmöglich wieder für sich alleine zu haben, ohne Bassisten. Was gab es in so einer Situation noch viel zu sagen? „Also......ich geh dann mal...“, war das Einzige, was Taiji in diesem Moment heraus brachte und mit diesen Worten bewegte er sich auch richtung Wohnungstür zu.

Yoshiki ging ihm die paar Schritte hinterher, schob seinen Arm an ihm vorbei und öffnete ihm großzügigst die Tür. Krampfhaft und in einem rasendem Tempo durchwühlte er in dieser Zeit sein Hirn auf diverse, passende Verabschiedungen. Doch in dieser Situation fiel ihm keine Einzige ein. So warf er ihm nur einen Blick zu. „Es tut mir Leid“, sagte er heiser und leise.

Taiji blinzelte. Hatte er diese Worte nicht erst kürzlich schon mal gehört? Er erwiderte den Blick. „Es war deine Entscheidung“, war seine Antwort. Dann befand er sich auch schon allein im Treppenhaus. Er ging die wenigen Meter bis zur Haustür, schaffte es irgendwie Selbige zu öffnen und trat hinaus ins Freie. Kalte Luft empfang ihn. Und die erste Schneeflocke ließ sich in seinem Haar nieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sindaze
2007-03-17T12:20:53+00:00 17.03.2007 13:20
;~; Na toll! Bin ich die Einzige, die flennt?! Yoshiki ist doof! Und Taiji auch, weil er das Maul nicht aufkriegt und sich einfach so schnell streichen lässt.
Zu deinem Schreibstil muss ich ja nix sagen - dass ich flenne, sagt eigentlich schon, dass gut beschrieben ist.
>.<;; Ich muss erst mal eine rauchen! *es hasse, zu flennen* <D
Von:  hideplueschtier
2007-03-16T23:36:13+00:00 17.03.2007 00:36
Schön, endlich wieder ein neues Kapitel on, auch wenn es (wie ja eigentlich immer) für meinen Geschmack etwas zu kurz ausgefallen ist.
Besonders trifft das auf den ersten Teil zu, in welchem Yoshiki Taiji seine Entscheidung mitteilt. Einerseits trifft die Kürze die kühle, kalte Atmosphäre, die der Leser sich dazu vorstellt, recht gut, andererseits wirkt Taijis Verhalten dadurch, dass du diese Stelle recht schnell abhandelst, etwas unrealistisch. (Warum zB. spricht Taiji seine Vermutungen über Yoshikis Gründe nicht aus bzw. fragt ihn nach genaueren Erklärungen und geht einfach so?)
Bis auf kleinere Rechtschreibfehler und etwas "unsaubere" Formulierungen lässt sich sprachlich nichts bemängeln, dir gelingt es wieder sehr gut, die Atmosphäre zwischen den Bandmitgliedern, ihre Gefühle, Gedanken und Unsicherheiten nachvollziehbar darzustellen. (Die Szene mit dem obstzählenden Pata ist genial, irgendwie wirkt solch abstruses Verhalten in so einer Situation absolut passend.)
Was mir auch noch etwas gefehlt hat, ist Yoshikis Sicht der Dinge, vor allem als Taiji ein letzes Mal in seiner Wohnung ist. Gerade weil dir die Beschreibung von Taijis Emotionen gut gelungen ist, ist es schade, nichts derartiges über Yoshiki zu erfahren.
Den Schlusssatz finde ich sehr bewegend, irgendwie erstaunt es mich immer wieder, wie du durch so einfache Worte solche Wirkungen erziehlen kannst...
Bin -wie immer- gespannt auf das nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2007-03-16T13:36:54+00:00 16.03.2007 14:36
Finde das Kapitel auch sehr schön! Die Atomosphäre zwischen den verbliebenen Membern und ihr Verhalten fand ich sehr realistisch und Taiji sowieso ^.^

Sehr schön!! Freu mich auf's nächste!
Von:  Croft_Manor
2007-03-15T22:03:24+00:00 15.03.2007 23:03
Ich finde das Kapitel sehr schön...aber auch sehr schwer. Ich hoffe man versteht was gemeint ist? Ich finde das ganze Kapitel hat eine schwere Atmossphäre (<-- wie schreibt man das? XD)
An einigen stellen währen mir selber fast die Tränen gekommen
*sigh**mitfühl*
nya
Ist auf jeden fall sehr hübsch. Freue mich auf fortsetzung.
Von: abgemeldet
2007-03-15T20:25:23+00:00 15.03.2007 21:25
Huch, ich bin die Erste?
Kommt bei meinen unregelmäßigen Animexxbesuchen nicht gerade oft vor.^^"

Okay, dann kommen wir mal zum Eingemachten! *händereib*
Also während ich das Kapitel gelesen habe hab ich die ganze Zeit nur gedacht "Mensch, Yoshiki, was bist du nur für ein Holzkopf!" Mit anderen Worten, da unser allseits beliebter Drummer so kalt und abweisend erschien hätte ich zu gerne seine Gedanken erfahren... Dass Taiji gekränkt ist war ja vorraussehbar.
Hm, hoffentlich erfährt man noch näheres was in Yoshikis Kopf vorgeht, schließlich ist so ne "Trennung" schon was ... happiges?! Ich hoff mal dass das jetzt nicht wieder süddeutscher Dialekt ist.^^"
Und maaaan, du machst die Kapitel ja immer kürzer! Wie gemein! Ansonsten übrigens einwandfrei de_eb
Weiter weiter!


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