Zum Inhalt der Seite

Icecube

Fortsetzung zu "Sugarcube"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

neonlight

„Hast du gekotzt?“ Toshi stellte diese Frage direkt, obwohl er die Antwort schon kannte.

Yoshiki senkte daraufhin sogleich seinen glanzlosen Blick, sein Körper schien noch etwas mehr gekrümmt zu sein als wenige Augenblicke zuvor. Schleichend und ohne jegliche Auskunft zu geben, wand er sich um und entfernte sich im Schneckentempo einige Schritte vom Türramen – bevor er ganz kurz inne hielt und sofort wieder ins Badezimmer hastete.

Toshi hatte mitlerweile den Wohnungsflur betreten und schloss die Tür hinter sich, als er auch schon wohlbekannte Geräusche aus dem Bad vernahm. Er schloss kurz die Augen und seufzte innerlich; Toshi wollte gar nicht wissen was das Erste war, was sein Freund an diesem Tag zu sich genommen hatte. Er ging die paar Schritte durch den Flur bis er das Wohnzimmer erreichte. Als er Dieses jedoch betrat, stutzte er sogleich: Man hätte fast meinen können, jemand Fremdes wäre in Yoshiki´s Wohnung eingedrungen und hätte in dessen Wohnzimmer nach etwas gesucht. Fast die ganze Zimmereinrichtung war völlig durcheinander geraten, dem Sänger lag das Chaos zu Füßen. Ungläubig ließ er seinen Blick durch das großräumige Zimmer gleiten. Würde Yoshiki noch mit Taiji zusammen wohnen, hätte er sich über diesen Anblick weit weniger gewundert denn er wusste, dass ihr Bassist – ihr ex-Bassist – noch nie den größten Wert auf Ordnung gelegt hatte. Aber Yoshiki war diesbezüglich eigentlich anderer Natur. Immer noch auf das Chaos starrend, ohne zu wissen was er davon halten sollte, registrierte Toshi plötzlich wieder die schlurfenden Schritte, die aus dem Bad über den Flur tönten und er drehte sich um, um Yoshiki wie einen Geist an sich vorbei wandeln zu sehen.

Der kraftlose Drummer steuerte das Schlafzimmer an, ohne Toshi auch nur eines Blickes zu würdigen.

Dieser folgte dem Freund in das andere Zimmer – vor dem er einen halben Meter stehen blieb und noch ungläubiger als vorhin schon im Wohnzimmer starrte. Das Schlafzimmer war völlig verwüstet. Als hätte eine Bombe eingeschlagen. Oder als hätte jemand seine Nerven verloren. Er beobachtete wie Yoshiki, völlig unbeeindruckt von seinem eigenem Chaos, ohne Umwege auf sein Bett zusteuerte und sich sogleich hineinsinken ließ. Toshi zögerte noch ein, zwei Momente, dann betrat auch er endlich das Zimmer und begab sich sogleich zum Bett, musste auf dem Weg dahin über einen Haufen auf dem Boden liegender Bücher, Zeitschriften und loser Zettel sowie einer Nachttischlampe und diversen Kleidungsstücken steigen. Bei seinem Ziel angekommen, ließ er sich auf dem Bettrand nieder und platzierte seine Hand auf Yoshiki´s Rücken.

Für einige Momente ließ er diese Geste zu, dann wand Yoshiki seinen Kopf langsam in die Richtung seines langjährigen Freundes. Die wirren Haare hingen ihm wie Spinnweben vor dem Gesicht. Seine blasse Haut unterstrich diesen Eindruck nur noch. „Hab ich was falsch gemacht?“ Seine Stimme war mehr ein rauhes Krächzen, seine Augen blickten verzweifelt und fragend in Toshi´s Gesicht. „War es die falsche Entscheidung?“ Ein Schluchzen begleitete die Frage.

Der blonde Sänger schaute ihn stumm an. Schaute in die tiefe Verzweiflung. Sachte hob er seine Hand und strich dem Bandleader die zerzausten Haare aus dem Gesicht.
 

hide hatte ihm angeboten für ein paar Tage bei ihm wohnen zu können, doch Taiji hatte abgelehnt. Obwohl er die Fürsorge des älteren Gitarristen sehr zu schätzen wusste und obwohl es in seiner eigenen Wohnung meißt unerträglich ruhig war. Doch irgendwas in seinem Inneren hielt ihn von diesem Angebot ab. Vielleicht war es die Angst, bemitleidet zu werden, vielleicht war es die Angst, als armseeliger Trottel dazustehen. Nein, als Trottel würde er von hide sicherlich nicht angesehen werden. Trotzdem war ihm einfach nicht wohl bei dem Gedanken.

Völlig geistesabwesend schlenderte Taiji durch das dichte Menschengedränge auf den Gehwegen. Er hatte absolut nichts Essbares mehr im Haus gehabt und hatte sich dazu entschlossen, ein paar der wichtigsten Dinge zu kaufen. Als er nun völlig in seiner Gedankenwelt verloren durch den Feierabendverkehr wanderte, merkte er gar nicht dass er sich von seinem eigentlichem Wohnviertel immer mehr entfernte. Seine Füße nahmen Schritt für Schritt, wo sie ihn gerade hinführten, seine Augen blickten mit leichter Melancholie ins Leere. So bekam er auch nicht mit, dass sich mitten in diesen Massen plötzlich ein Augenpaar an ihn heftete und von Diesem verfolgt wurde. Er hatte keinen blassen Schimmer von der Person, die hinter ihm herging, stets bemüht den jungen Cowboy in dem dichten Gedränge nicht aus dem Blick zu verlieren. Erst als er die Hand spürte, die sich zaghaft um sein eigenes Handgelenk schloss, blieb er abrupt stehen und wirbelte herum. Als er die Person erkannte, die ihn am Weitergehen hindern wollte, staunte er nicht schlecht. Er blickte in das vertraute Gesicht Patas. In die traurigen, bittenden Augen der Person, die ihm von X am gegensätzlichsten war. Die Momente, in denen sich ihre Blicke wortlos trafen, kamen Taiji wie eine Ewigkeit vor.

„Komm zurück.“ Pata´s Stimme war ein heiseres Flüstern. Seine Finger hielten immer noch das Gelenk des Anderen mit lockerem Griff fest.

Der Jüngere hatte auf einmal das Gefühl, parallel in zwei Welten zu sein. Patas Worte klangen in Anbetracht zur derzeitigen Situation so fremd, so fehl am Platz... Sie passten nicht zu dem was gerade war. Trotzdem spürte er, dass es Pata ernst zu meinen schien. Er hatte noch nie zuvor diesen Blick in seinen Augen gesehen, diesen flehenden Blick......

„Ohne dich sind wir nicht mehr X....“ Pata´s Stimme war jetzt noch leiser als zuvor. Seine Finger begannen minimal zu zittern. Um dieses Zittern zu unterdrücken und seine Aussage zu unterstreichen festigte er seinen Griff um das Handgelenk des Freundes etwas. Er wollte ihn kein zweites Mal gehen lassen. Wollte ihn zurück holen. Wollte den Ausstieg des Bandkükens rückgängig machen. Wollte in diesen Momenten nicht wahr haben, dass er das nicht konnte. Aber ohne Taiji wären sie nicht mehr das, was sie mit ihm waren. Und das war der einzige Gedanke, der immer und immer wieder in seinem Kopf rotierte.

Ohne dich sind wir nicht mehr X..... Dieser Satz versetzte Taiji einen tiefen Dolchstoß mitten ins Herz. Er hatte sich noch kein einziges Mal darüber Gedanken gemacht, wie die Anderen die Band ohne ihn sehen würden. Hatte er wirklich geglaubt, sein Ausstieg würde keinerlei Spuren hinterlassen? Hatte er wirklich geglaubt, niemand würde von seinem Verschwinden Notiz nehmen? Ja, vielleicht hatte er das wirklich geglaubt... Und jetzt stand Pata vor ihm mit einer Bitte, die er als letztes ausgerechnet von Pata erwartet hätte und er sah ihn mit einem herzzerreissendem Blick an, bei dem dem Jüngerem die Tränen hätten kommen können. „Pata......“ Er schloß den Anderen in seine Arme. Suchte nach den passenden Worten. Und fand Keine. „.....es tut mir Leid.......“

Fast schon verzweifelt schlossen sich auch Pata´s Arme um den Körper des Anderen. Er wollte ihn nicht gehen lassen, er wollte ihn zurück holen. Wieso glaubte eigentlich jeder, er, Pata, würde jede Situation kommentarlos annehmen und mit jeder Situation zurecht kommen? Er kam nicht mit jeder Situation zurecht und mit Dieser hier wollte er auch gar nicht zurecht kommen! Sie waren alle zusammen gewachsen und gereift, wie eine Familie. Und er wollte diese Familie nicht verlieren. Seine Familie. Wie ein stures Kind presste er seine Arme noch etwas fester um den Jüngeren.

Dieser realisierte das und streichelte Pata sanft über den Rücken. „....es tut mir Leid....“, wiederholte er leise. Ihm fielen immer noch nicht die richtigen Worte ein.
 

Sie hatten sich ohne viele Worte voneinander getrennt. Taiji hatte den Schmerz in Pata´s Augen realisiert, die Angst und Verzweiflung. Doch er wusste, dass er Pata´s (und um ehrlich zu sein auch seinen eigenen) Wunsch nicht mehr erfüllen konnte. Er hätte Pata zum Schluß am liebsten gar nicht mehr gehen lassen, zumindest nicht alleine. Der arme Kerl sah so betrübt und traurig aus, dass Taiji sich zusammen reissen musste, nicht selbst anzufangen zu weinen. Er hatte ihn selten so tieftraurig gesehen. Und noch seltener so verzweifelt. Aber vielleicht hatte auch Pata eine Fassade. Eine Fassade die ihn wirken ließ wie jemand, der mit jeder Situation umgehen konnte. Jemand, an dessen Schulter man sich stets lehnen konnte. Doch wessen Schulter hatte Pata, an die er sich lehnen konnte?

Mit seinen Gedanken noch beim Gitarristen, packte er mit monotonen Handbewegungen seine paar Einkäufe aus der Tüte geistesabwesend in den Kühlschrank. Als er den vorletzten Artikel, eine Packung Butter, in seiner Hand hielt, schaute er erstmals richtig auf das, was er da in den Kühlschrank einräumte. Was tat er hier eigentlich? Seinen Alltag ganz normal nachgehen? Ganz normal....? Dinge tun die man halt tat? Und wofür? Wofür noch.......? „Scheiße, verdammt.....!“, fluchte er leise, feuerte das Stück Butter achtlos in die Weiten seines Kühlschrankes, schmiss das letzte Stück aus seiner Einkaufstüte hinterher und warf die Kühlschranktür etwas heftiger zu als nötig. Wofür kaufte er überhaupt noch ein? Wofür machte er diesen ganzen Quatsch noch? Was hatte das alles noch für einen Sinn? ....X hatte ihm über die Jahre so viel Sinn, so viel Lebensinhalt gegeben......was war davon jetzt noch übrig? „Fuck off....“ Schnaubend grabschte er nach seiner Jacke, streifte sie sich über und verließ fast schon fluchtartig wieder seine Wohnung.

Kurze Zeit später streifte Taiji durch das erwachende Nachtleben. Die Dämmerung hatte bereits schon eingesetzt und die bunten Neonlichter der Straßen kamen nun langsam zur Geltung. Der Bassist wollte nicht ewig ziellos umherirren – nicht jetzt, denn in seinem Kopf tat er seit einer bestimmten Zeit nichts anderes mehr -, daher entschied er sich in einer mittelmäßigen Kneipe einzukehren. Der Laden war nicht schlecht, aber er war auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Er war drei, vier Mal mit hide hier gewesen, Pata war auch ein Mal dabei gewesen und mit Yoshiki zusammen hatte er diesen Laden nur ein Mal in Anspruch genommen. Während er sich an die Bar setzte, versuchte er diese Erinnerungen fort zu wischen. Seine erste Bestellung – ein einfaches Glas Whiskey – kam auch ziemlich rasch. Die ersten drei Schlucke erreichten schnell seine Kehle. Während er die bekannten, betäubenden Empfindungen im Mund- und Halsbereich wahr nahm, begann er jedoch vom Neuen zu grübeln, ohne es eigentlich zu wollen. Wie sah sein Leben von nun an aus? Was sollte er machen? Ohne eine Band, ohne......ohne Halt. Vielleicht einfach weiter Musik machen? Allein? Hätte er überhaupt noch Chancen in der Musikindustrie, ohne X? Wäre er als einzelne Person überhaupt gefragt, oder war er die ganzen Jahre über nur so interessant, weil er ein Teil von X war, ein Teil einer so bekannten und so groß rausgekommenen Gruppe? Sich über all diese Fragen Gedanken machend leerte er sein Glas und auch noch ein Zweites, Welches er gleich im Anschluss bestellte. Dann wollte er plötzlich weg. Raus aus dieser Kneipe. Rein in die Menschenmengen. Und dieses Lokal hier war nur mäßig besucht. Wie es halt eben ein mittelmäßiges Lokal war. Also bezahlte er seine zwei Whiskeys, gab ungewollt viel Trinkgeld raus und verschwand. Kurze Zeit später betraten seine Stiefel wieder den vielbegangenen Bürgersteig und gleich darauf schlugen sie den Weg ins tiefere Vergnügungsviertel ein. Es war kalt aber die zwei Whiskey begannen langsam seinen Körper zu wärmen, mit Ausnahme seines Herzens. Er kam in eine Gegend, in der die Gehwege schmaler wurden, die Anzahl der Menschen um ihn herum jedoch nicht. Es war die Gegend, in der die Leuchtreklame mit nackten Damen zunahm, einzelne Lokalitäten immer anzüglichere Namen erhielten und man innerhalb kürzester Zeit einen Haufen Geld loswerden konnte, wenn man es zuließ. Er streifte einige Schaufenster, aus denen ihm die feinen Gesichtszüge junger Mädchen und größtenteils freigelegte, posierende Körper entgegen blitzten. Er lächelte den Mädchen flüchtig zu. Die Mädchen lächelten zurück. Es war ihr Job zu lächeln.

Die Silhouette einer entblösten, sich auf einer Wolke räkelnden Frau zierte die Leuchtreklame des 'Blue Angel', ein Sexkino mit ungewöhnlichem Namen fragte jeden, der daran vorbei ging, '(do you get) excited?' und auf einem blauen Neonleuchtschild strahlte Taiji der Schriftzug 'seXes' an, wobei die letzten beiden Buchstaben spiegelverkehrt zu lesen waren. Gleich dahinter machte mit haufenweise bunter Lämpchen 'Paradise City' auf sich aufmerksam. Trotz dieser ganzen verlockenden Namen und der bunten Lichter ließ Taiji sie alle hinter sich, um schließlich einen Laden zu betreten, dessen schwarzes Schild mit roter Leuchtschrift verriet, dass es sich hierbei um die 'Fruit Lounge' handelte. Dunkelheit umgab ihn im Inneren des Raumes, in rascher Folge immer wieder von zuckenden, roten Scheinwerfern durchbrochen. Der Club war recht groß, sehr geräumig und sehr beliebt. Man konnte, wenn man die 'Fruit Lounge' gerade erst betreten hatte, die Gesichter der meißten Gäste nicht erkennen; die Augen mussten sich an die herrschenden Lichtverhältnisse erst gewöhnen. Melodische, überwiegend elektronische Klänge und eine laszive Frauenstimme vom Band hallten durch die Räumlichkeiten. Taiji steuerte ohne zu zögern abermals auf die Bar zu und begab sich auf einen der wenigen freien Plätze. Der junge Barkeeper, der gerade mit einem Handtuch und einem Glas rumhandtierte, zwinkerte ihm zu. Taiji gab ihm seine Bestellung durch, ohne auf das Zwinkern einzugehen. Er hatte diesen Mann zuvor noch nie gesehen und es war das erste Mal, dass er diesen Club betreten hatte. Seine Augen beobachteten das Geschehen. So viele Leute in einem Lokal und irgendwie schienen sich alle ausnahmslos gut miteinander zu verstehen. Alle lachten, alle hatten gute Laune. Es wirkte beinahe schon ein bißchen zu unecht. Gleich neben der Bar, in zwei-drei Meter Entfernung, befand sich ein käfigähnliches Gebilde, in Welchem sich eine mehr oder minder nackte Frau räkelte beziehungsweise herum turnte, harmonierend zum Rhythmus der Musik und doch eigen. Taiji´s Blick blieb an dieser Dame kleben, genauso wie es auch so manchen anderen Männern erging. Den geschmeidigen Bewegungen ihres gelenkigen Körpers zu folgen war schon faszinierend... Das immer wieder wirr zuckende Rotlicht, Welches jedes Mal über ihren Körper fiel, machte Diesen noch reizvoller. Taiji glaubte, auf ihren roten Lippen (zumindest ging er davon aus, dass sie rot waren, was sich in diesem Licht jedoch auch nur vermuten lies) ein Lächeln zu erkennen. Unwillkürlich übertrug sich dieses Lächeln auch auf seine eigene Mundpartie.

„Die Kleine is´ schon nett anzuschauen, hm?“

Taiji wirbelte herum. Diese Stimme, die zu ihm sprach, war gerade so dermaßen unpassend und in etwa so willkommen wie der Igel zum Arsch abwischen. Sein suchender Blick traf schon bald das Gesicht der Person, die dicht neben ihm an der Bar gelehnt stand. Hiroki.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-08T20:14:27+00:00 08.09.2007 22:14
Na der erste Satz ist ja schon n Hammer... Wenn man mich so begrüßen würde...*lol*
Oh, und jaaa: Hiroki ist wieder daaa! (reimt sich) Wie sagte Schwarzenegger doch so schön? "Die Leut wolln äktschon, also krieg'n 'se äktschon!" Okay, aber ich erwarte jetzt nicht explodierende Autos und Helis die auf einen schießen.
Oh, man... jetzt bin ich richtig gespannt was da in dieser Kneipe passieren wird und was Hiro (mein Hero) wieder im Schilde führt.
Nur einen kleinen Makel hab ich gefunden: Verwende besser keine Umgangsprache wie halt.
Ey, schreib alter oder isch komm in deine Stadt und lass Köpfe roll'n!
Von: abgemeldet
2007-09-08T12:10:14+00:00 08.09.2007 14:10
"seXes" wirklich verlockender Name =P=P=P

ich mag das Kapitel, vorallem wie du Pata reinbegracht/dargesteltl hast!
Der geht sonst viel zu oft unter

e_e Und Hiroki ist wie so 'ne Scheißhausfliege - wenn man sie erst mal hat, wird man sie nicht mehr los.
o.ob Fand aber wirklich gut beschrieben, wie aussichtslos Taiji sein Leben jetzt sieht und wie er versucht, irgendwie aus der Einsamkeit zu flüchten. <- Cami 100%ig zustimm ^_^
Von:  sindaze
2007-08-31T20:50:08+00:00 31.08.2007 22:50
e,e Uuuh.. jaa! YoxTos! *jubeljubel* So sexy, wie Yoshiki kotzt und Toshi erscheint um ihn zu retten! Und das gehört ja auch unbedingt hier her!
Mann, Mann - immer wieder schön, wie ernst einige das doch nehmen! û,u *runterschiel* *grummelmecker*

e_e Sorry!

T.T Armer, kleiner Fussel! *Fussel an mich knüller* Ich musste mich unwillkürlich an dieses eine FanVid auf youtube erinnern, das den Schwerpunkt Pata und Taiji hatte und Szenen von Taiji's letztem X-gig zeigte. *schnüff* Wirklich bewegend geschrieben! T_T Ich hätt Pata nicht mehr loslassen können.

e_e Und Hiroki ist wie so 'ne Scheißhausfliege - wenn man sie erst mal hat, wird man sie nicht mehr los.
o.ob Fand aber wirklich gut beschrieben, wie aussichtslos Taiji sein Leben jetzt sieht und wie er versucht, irgendwie aus der Einsamkeit zu flüchten.

°o° Und den Igel zum Arschwischen haste bestimmt von mir! *rum-rosa-kloppse*
Von: abgemeldet
2007-08-31T19:01:49+00:00 31.08.2007 21:01
waaa wie ich hiroki doch hasse...diese kleine, miese schlampe....-.-"...
da könnt ich mich noch lange drüber aufregen xD aba gut...ich tus nun nicht xD
is nen schönes kappi...^.^ ich find das so süß....mit pata und taitai...;_; das war richtig niedlich dargestellt und alles....fandsch besonders schön den abschnitt....~
freu mich jetzt schon wieda aufs nächste kappi, lass dir nicht GANZ soviel zeit, ja? ^.^
*wink*
byeeee,
_pinkuuu_
Von:  Croft_Manor
2007-08-31T14:56:44+00:00 31.08.2007 16:56
Nettes Kapitel
*grins*
gefällt mir gut. besonders der erste Abschnitt XD (ja du weisst ja ich oller YoxTos freak XD)


Zurück