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Icecube

Fortsetzung zu "Sugarcube"
von

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Ink and skin

Seine Augenlider zuckten, bevor sie sich zögerlich öffneten. Das vertraute und doch fremd klingende Summen zerrte ihn langsam aus seinem Schlafzustand. Vertraut, weil er es irgendwo irgendwann schonmal gehört haben musste und fremd, weil es irgendwie fehl am Platz zu sein schien. Blinzelnd orteten die braunen Augen des jungen Mannes ihre Umgebung. Graues Mauerwerk war alles, was sie in den ersten Momenten erblickten. Als er sich regen wollte spürte er erst, dass seine Arme weit über seinem Kopf von irgendwas festgehalten wurden.... Taiji legte vorsichtig seinen Kopf in den Nacken und versuchte auszumachen, was seine Arme in so einer Position hielt. Sein Gesichtsausdruck spiegelte Verständnislosigkeit wieder, als er erkannte dass seine Hände mit Eisenketten gefesselt waren und in einer aufwendig aussehenden Konstruktion hoch über seinem Kopf in der Luft hingen. Kaum dass er diese Tatsache realisiert hatte, keuchte er erschrocken auf. Eine spitze Nadel berührte seine Haut in der unteren Körperregion, drängte sich ihr immer unangenehmer auf. Taiji´s Kopf schnellte nach unten. Vor ihm kniete Hiroki, in seiner Hand eine elektrische Tätowiermaschine. Ein sicheres Lächeln umspielte die Lippen des Jüngeren.

Taiji´s Augen jedoch starrten geschockt auf dieses unnatürliche Bild nieder. Starrten auf die Hände des Anderen, starrten auf das Gerät, auf die dünne Nadel die seine Haut berührte... „....nein....“, entwich es seinen Lippen heiser.

Als sei es eine Antwort mutierte das Lächeln auf Hiroki´s Lippen zu einem Grinsen. Sein Blick senkte sich langsam auf die entblößten Leisten Taiji´s, genauso entblößt wie der gesamte übrige Körper. „Halt still, dann tut es auch nicht so doll weh....“, flüsterte er leise und konzentriert, bevor er begann die Nadel tiefer unter die Haut zu stechen.

„Nein...!“, wiederholte Taiji, nun deutlich panischer. Er konnte nicht glauben was Hiroki da vorhatte, obwohl es so offensichtlich zu sein schien. Von Angst ergriffen wand er seine Handgelenke in den Fesseln, doch ließen ihm die metallenen Gegner keine Chance auf Freiheit. Und schon spürte er ihn, den Schmerz unter seiner Haut. Viel zu empfindlich war sein Körper an den Leisten, dort wo die schwarze Tinte Stück für Stück unter die Hautschichten gestochen wurde. Ein greller Aufschrei drang ungebremst aus seiner Kehle.

„Kleiner Dummkopf..... Ich hab doch gesagt, halt still.“ Äusserst konzentriert verfolgten Hiroki´s Augen die Bewegungen der Nadel. „Wenn ich mit dir fertig bin, wird Yoshiki dich nie wieder zurück haben wollen, selbst wenn du auf den Knien vor ihm kriechen würdest....denn dann trägst du meinen Namen...“ Seine Stimme klang gelassen, aber auch kalt.

Taiji begann sich vor lauter Panik zu winden – und bereute dies im nächsten Augenblick auch sogleich schon wieder. Die Nadel drang zu tief unter seine Haut.

„Je weniger du mitspielst, desto länger werde ich hierfür brauchen“, erklärte Hiroki in aller Ruhe und blickte ihn verschmitzt grinsend an.

„Nein....nein...hör auf!!“, schrie der braune Lockenkopf angsterfüllt auf und über seine Wangen flossen die ersten Tränen.

Nun ließ die Nadel tatsächlig von der Haut ab, Hiroki erhob sich langsam und ließ seine Blicke über den vollkommen entblößten Körper vor sich gleiten. „Du tust so, als sei das dein erstes Tattoo....“, hauchte er in einem Ton, als könne er die Reaktionen des Anderen überhaupt nicht verstehen. Seine Augen blieben an dem Motiv auf Taiji´s Brust haften, dem Totenschädel umringt von züngelnden Flammen. Sanft ließ er seine Finger über das Tattoo streichen, bevor seine Lippen es noch behutsamer küssten. „Sei brav und ich bin bald fertig“, versprach er, bevor er sich langsam wieder niederkniete und die Nadel erneut ansetzte.

Taiji schluchzte und wimmerte, presste seine Augen so fest zusammen wie er nur konnte, aus denen immer wieder neue heiße Tränen drangen. Er wollte nicht sehen, wie sich die leicht verschnörkelten Buchstaben von Hiroki´s Namen auf seinem Körper vermehrten und für immer an ihm haften bleiben sollten......... . . . . . . . . . . . . . . . . . .
 

Mit einem lauten Schrei schreckte Yoshiki aus dem Schlaf hoch und saß sogleich kerzengerade in seinem Bett. Wild keuchend blickte er sich mit aufgerissenen Augen in dem dunklen Raum um, bis er schließlich begriff dass er sich in seinem Schlafzimmer befand. Als sein Verstand das realisiert hatte, sank der bebende Körper in sich zusammen und das wilde Keuchen wurde mehr und mehr zu einem Schluchzen. Angst und Trauer umklammerte die dünne Figur. Diese Bilder....so nah und real...... Die schlanken Finger legten sich wie ein schützender Schleier vor das tränennasse Gesicht. Wie ungläubig schüttelte sich der Kopf mit den zerzausten Haaren langsam hin und her. Er wollte es nicht sehen, er wollte nicht sehen wie sein Bruder ihm Taiji entriss. Er wollte nicht sehen wie Taiji ihn vergaß. Immer wieder blitzte vor seinem inneren Auge das Bild von der zarten Haut des Bassisten auf, wie sie Hiroki´s Namen trug.....von ihm gebrandmarkt war..... Doch plötzlich stockte der weinende Mann. Niemand konnte ihm Taiji mehr entreissen. Denn Taiji und er waren nicht mehr zusammen. Taiji führte sein eigenes Leben und konnte zusammen sein mit wem er wollte. Sogar mit seinem Bruder. Bei dieser Vorstellung traf Yoshiki ein tiefer Stich ins Herz. Er hatte ihn gehen lassen, noch schlimmer, er hatte Taiji von sich gestoßen. Und das obwohl er ihn doch immer noch brauchte.

Sie waren wieder da, seine Schlafstörungen.

Yoshiki saß zusammengesunken in seinem großen Bett. Das Schluchzen war erloschen. Er atmete nur noch flach, seine Augen blickten vor sich ins Leere. Seit seiner Kindheit plagte er sich mit Schlafstörungen herum, Medikamente konnten die Situation kaum bessern. Irgendwann hatte er diese Tatsache angenommen, den Fakt, kaum eine Nacht ruhig durchschlafen zu können. Es war ein Teil von ihm geworden. Als er aber mit Taiji zusammen kam, änderte sich dies schlagartig. Schon in der ersten Nacht von dem Zeitpunkt an seit dem sie offen zueinander standen und keiner von beiden mehr seine Gefühle zum jeweils anderem leugnete, schlief er das erste Mal nach sehr, sehr langer Zeit völlig friedlich und problemlos durch. Taiji vermittelte ihm eine Art von Geborgenheit, wie er sie schon längst zu vergessen zu haben glaubte. Eine Geborgenheit, wie sie mit Worten nicht zu beschreiben war. Von dem rabaukenhaftem und doch so sanftmütigem Bandküken ging eine solche Wärme und ein solcher Schutz aus.... Im Nachhinein fragte er sich, ob Taiji sich selbst jemals im Klaren darüber war, was für eine Wirkung er auf ihn gehabt hatte. Und in diesen Momenten wünschte er sich nichts sehnlicher als die jungen, starken Arme des Bassisten um sich zu spüren, um seinen Körper geschlungen wie einen Schutzwall, der ihm nicht nur Schutz, sondern auch Wärme und Liebe gab......
 

Pata drückte gerade seine Kippe im Aschenbecher aus, als ihm ein Teller mit einer roten, kernigen Masse vor die Nase geschoben wurde. Etwas mißtrauisch beäugte er das fremdartige Gelee, Welches farblich jedoch gut mit dem mit Puderzucker berieselten schwarzem Tellerrand harmonierte. „Was ist das?“, fragte er, ohne den Blick von diesem rotem Etwas, welches möglicherweise essbar sein konnte, abzuwenden.

„Granatapfel-Dessert“, antwortete hide und stellte sich nun selbst den zweiten Teller auf den Tisch, gegenüber seines Gastes.

Jetzt erst blickten die tiefdunklen Augen Pata´s wieder auf, fixierten hide´s Gesicht. „Schmeckt das?“ Der Begriff 'Granatapfel-Dessert' drang heute das erste Mal an sein Ohr. Und trotz der gut gewählten farblichen Zusammenstellung sah das Zeuchs für ihn merkwürdig aus.

„Nein, absolut zum kotzen und wiederwertig. Darum stell ich´s dir ja auch hin“, entgegnete hide mit todernster Stimme und setzte sich im Schneidersitz auf den, mit einem großem, buntem Kissen gepolsterten Stuhl an den Tisch. Er ließ einen Löffel über die Tischfläche zu Pata rübersausen, bevor er seinen eigenen Löffel nahm und eifrig drauf los futterte.

Der braunhaarige Gitarrist betrachtete hide kurz, musste dann aber unweigerlich doch schmunzeln und schüttelte kurz den Kopf über hide´s Sarkasmus. Er griff nach dem Löffel und kostete zögerlich dieses merkwürdige, glibberige Gericht. Sein anfänglich skeptischer Gesichtsausdruck hellte sich nun auch auf als er den süßen Geschmack realisierte.

hide beobachtete diese Reaktion heimlich, während er sich Löffel für Löffel reinschaufelte und insgeheim freute es ihn zu sehen, dass es seinem Freund wohl doch zu schmecken schien.

„Was ist denn da alles drin?“ Nun wurde Pata doch neugierig. Dieser ungewohnte aber angenehme Geschmack war ihm fremd, aber er gefiel ihm.

„Granatapfelkerne und ein bißchen hiervon und davon, zwölf Stunden in Kühlschrank gestellt und warten, dass Pata kommt“, lautete die aussagekräftige Antwort. Eine ausführlichere Beschreibung sparte der Gastgeber sich, da er wusste dass Pata soetwas eh nie nachkochen würde. Dass er den Restinhalt der Orangenlikörflasche minus der 2 cl für das Dessert gestern noch in seinen Körper befördert hatte, verschwieg er ebenfalls.

Nachdem beide, mehr oder weniger schweigend, das ungewöhnliche Mahl aufgegessen hatten, zündeten sie sich fast zeitgleich ihre Zigaretten an. hide nahm den ersten Zug und lehnte sich auf seinem Stuhl etwas nach hinten. Er fixierte den Freund auf der anderen Seite des Tisches. „Was glaubst du, warum Yo-chan das getan hat?“ Diese Frage warf der Ältere einfach so in den Raum, ohne dass sie zuvor an diesem Tag das Thema auch nur angeschnitten hatten. Und doch wusste Pata augenblicklich worum es ging. Er hob seinen Blick, schaute in hide´s abwartendes Gesicht, bevor er ebenfalls einen Zug nahm, nur um den Qualm kurze Zeit später wieder aus seinem Mund entweichen zu lassen. „Ich kenn auch nur die offizielle Version.“

„Ja, aber die reicht mir nicht“, entgegnete hide mit entschlossener Stimme und aschte seine Zigarette kurz ab.

Pata blinzelte. „Was willst du dann statt dessen hören?“

Der Blonde mit den verwaschenen, bunten Haartönungen schaute einige Momente stillschweigend in das vertraute Gesicht, welches ihn immer noch fragend ansah. Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort, doch kam Diese dann in einem um so überzeugterem Tonfall. „Das ist nicht seine Art. Mal ganz ehrlich“, und hide stützte sich nun mit beiden Ellenbogen auf dem Tisch ab, „seit wann lässt Yo-chan sich erpressen?“ Wieder nahm er einen Zug. „Seit wann macht er das was man ihm sagt?“

„Wenn der Staff sich von uns getrennt hätte, säßen wir ganz Ohne da“, versuchte Pata zu erklären.

Doch hide schüttelte, kaum dass Pata ausgesprochen hatte, energisch seinen Kopf. „Wenn überhaupt, hätte sich eh nur ein Teil des Staffs von uns getrennt. Nicht jeder von ihnen hatte Probleme mit Taiji. Ausserdem: Was sollen das überhaupt für Probleme gewesen sein? Hat Yoshiki dir je etwas Genaueres darüber erzählt?“

Der braunhaarige Gitarrist schüttelte knapp und auch nur ansatzweise den Kopf, sein Blick verlor sich auf der glatten Tischfläche. „Ich hätte eher gedacht, er hätte dir gegenüber vielleicht mal explizitere Erläuterungen gemacht.“

„Siehst du? Und genau das meine ich. Es gibt keine wirklich genaue Erklärung, warum Taiji nicht mehr dabei sein darf.“ Abermals machten seine Lippen Bekanntschaft mit dem Glimmstengel. „Es wird immer nur drumrum geredet, es kommen immer nur große Worte bei raus.“ Ein kurzes Zögern folgte. „Aber über den genauen Hintergrund weiß eigentlich keiner Bescheid. Ausser Yoshiki.“

Pata´s Blick blieb nun seinerseits aufmerksam auf hide gerichtet. „Bist du dir sicher, dass du dich da nicht gerade in etwas hineinsteigerst?“ Er wusste dass auf diese Fragestellung so ziemlich jede Reaktion von Seiten hide´s kommen konnte. Und kaum hatte er sie ausgesprochen überlegte er sich, ob es nicht besser gewesen wäre sie anders zu formulieren.

„Yo-chan liebte Taiji!“ hide´s Stimme war lauter als ursprünglich beabsichtigt und da er wusste, dass Pata´s Frage nicht böse gemeint war, hielt er sich selbst einige Momente zurück um seinen Gast nicht mit einer Redeflut zu überschwemmen. „Taiji gehörte fest zu uns, er war nicht irgendein Aushilfsspieler. Und er gehörte auch zu Yo-chan.“ Wieder abaschen. „Die Zwei haben so lange gebraucht um zueinander zu finden – das würde sich Yoshiki nicht einfach durch irgendwelche Launen des Staffs wieder kaputt machen lassen.“ Seine Tonlage verriet eindeutig, dass er der offiziellen Erklärung um Taiji´s Ausstieg keinerlei Glauben mehr schenkte.

Pata saß nur schweigend da, ließ sich die aufgenommenen Worte durch den Kopf gehen.

„Taiji war schon dabei, als noch niemand an uns glauben wollte. Er war schon bei X, noch bevor ich überhaupt in der Band war!“ Ohne es wirklich steuern zu können rauschten im Schnelldurchlauf mehrere Szenen aus der gemeinsamen Vergangenheit früherer Tage durch seinen Kopf. „Er hat uns Kostüme genäht, er hat sich den Arsch aufgerissen um die Miete des Studios mitbezahlen zu können, selbst wenn er gar kein Geld mehr übrig hatte! Er hat gemeinsam mit uns auf ein Ziel hingearbeitet – verdammt, er war ein Teil von X! Ein Teil von uns... Und Yoshiki will ihn einfach so mal eben aus der Band geworfen haben, nur weil ein paar Staffmitglieder mit dem falschem Fuß aufgestanden sind?“ hide´s Augen blitzten erregt, als er Pata ansah. „Da muss noch mehr hinterstecken.....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-04-28T12:45:47+00:00 28.04.2008 14:45
wha das war am anfang nun echt mal verwirrend o.o°~
Also ich meine die tatsache, dass der traum aus taijis sicht geschrieben war...und yoshiki dann aber aufgewacht is oO war komisch...oO
aba gut, den traum an sich fand ich wieder sehr schön beschrieben, is ne super bilddarstellung für das, was da gerade so passiert~ ^.^

und das gespräch von hide und pata fand ich ganz niedlich zum schluss xP irwie fand ich das mit dem nachtisch interessant oO ich weiß ja grad mal wie granatäpfel scmecken..dann gleich son dessert davon Oo kommt auch wieda nur hide drauf xD aba gut xD
is schön geworden, das kapitel ^^
muss nun auch schon wieda weg...~

aaaber....bitte bitte bitte, lass dir diesmal net ganz so viel zeit, ja? >.<°~~~ ^^

_pink_spider_
Von:  sindaze
2008-04-28T11:05:21+00:00 28.04.2008 13:05
o_o' Scheiß die Wand an! Ich dachte am Anfang die ganze Zeit nur: "Tritt zu, du Idiot! Tritt ihm doch einfach richtig fest auf den Brustkorb! Dann ist der zwar bewusstlos und du immernoch gefesselt, aber besser als tätowiert werden!"
Ahaha! <D Scheiß mindfuck! Zum Glück war's nur'n Traum! Aber echt gut geschrieben (auch wenn ich's wirklich unlogisch gefunden hätte, wenn 'n Taiji da nicht volle Kanne um sich getreten hätte XD).

Hm... Yoshiki erinnert mich an jemanden...

Das Gespräch zwischen hide und Pata fand ich klasse! ;D Kann mir ja ungefähr denken, wie's dazu kam. Fand das mit dem Dessert zwar etwas merkwürdig an sich, aber die Art und Weise wie sie miteinander reden finde ich wirklich treffend dargestellt!

ö,öv Nicht übel!
Von:  Croft_Manor
2008-04-28T09:53:45+00:00 28.04.2008 11:53
Die Szene zwischen Pata und hide gefällt mir gut XD
Zum einen mag ich das Pairing, ABER, ich weiss ja das sie da kein Pärchen sind. Ich mag sie aber auch als gute und enge Freunde gern :)
(Vorsichtig formulieren, sonst werde ich wieder angemeckert)
Es gibt bestimmt immernoch ne Lösung, wie Taiji das "Hiroki" wieder los wird- obwohl ich mir noch garnicht sicher bin, das das wirklich passiert und das nicht nur einfach Yoshikis Traum war.
Ich bin gespannt wies weitergeht!

Der Arme Yoshiki...kann mir schon vorstellen, das man nach "sowas" ziemlich Komplexe kriegen kann. (ich meine das Kapitel vorher ^.~)
Finde den zusammenhang ziemlich gut. Ich weiss nicht warum, aber gerade sowas passt gut, da ich finde, das solche Sachen, die in kleinen Details in der "gegenwart" enden, super wichtig, das gibt tiefe.
nya, ich rede zuviel, tut mir leid :)
Ich freue mich aufs nächste Kapitel
Von:  Kaoru
2008-04-28T07:59:47+00:00 28.04.2008 09:59
Sooo~, stell dir vor, ich hab mich doch noch zurecht gefunden und nehme mir auch gleich die Freiheit, dich zuzutexten:-p

Das Kapitel fand ich stilistisch sehr gelungen, deine Pause hat in sofern also keinen Schaden angerichtet^^ Am Besten hat mir im Übrigen die kleine Sequenz mit hide und Pata gefallen (nicht, weil ich auf das Pairing stehe), aber es wirkte sehr vertraut und harmonisch. Wirklich gut charakterisiert *lob*
Ich kann nur hoffen, dass Yosh’s Traum auch einer war und der arme Taiji jetzt nicht mit DEM Namen herumrennen darf. Nebenbei würde es mich brennend interessieren, was die Erzählung Hirokis im letzten Kapi noch für Auswirkungen hat.

Joa, ich bin zufrieden, nur die Kapitellänge lässt etwas zu wünschen übrig, aber das verzeih ich dir, wenn du das nächste schneller postest. Deal?

*knuddel*

Kao-chan
Von: abgemeldet
2008-04-27T08:57:04+00:00 27.04.2008 10:57
Naja, schlimmstenfalls könnte Taiji sich ja ein schwarzes Herz oder so etwas über den Namen drübertätowieren... sähe zwar bescheuert aus, aber besser als Hiroki *gg*
Ehm, ja, unerwartet, plötzlich gibt's ein neues Kapitel.... aber schön, hoffentlich geht's nicht in dem Halbjahres-Rhythmus weiter... bin gespannt ob hide und Pata hinter das Geheimnis kommen... würde mich nämlich auch mal stark interessieren...
Okay.... dann noch 'nen schönen Sonntag...
Grüßle Spade

P.S: Oh, du hast mir jetzt Hunger auf ein Fruchtdessert gemacht...


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