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Das ewige Licht

Wichtelgeschichte für LittleMy
von

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Der Traum

Buffy schaute sich um. Alles war dunkel. Ob dies nun davon kam, dass sie erblindet war oder ob der Raum einfach nur kein Licht beinhaltete, konnte sie nicht sagen. Sie überlegte, ob sie sich weiter vortasten sollte, oder ob sie einfach dort stehen blieb, wo sie jetzt war. Sie entschied sich für das Weitergehen.
 

Langsam und bedächtig machte sie einen Schritt nach den anderen. Dabei achtete sie genau auf das, was sie von ihrer Umgebung wahrnehmen konnte. Schließlich wollte sie nicht in eine Falle tappen. Naja, nicht schon wieder.
 

Nach einer gefühlten halben Stunde erregte eine Tür ihre Aufmerksamkeit. Sie hatte die Türe nur im Seitenblick wahrgenommen, doch so erkannte sie wenigstens, dass der Raum selber völlig dunkel war. Sie ging auf die Tür zu.
 

Die Türe selber schien von innen zu leuchten. Das Licht war zwar nicht stark genug, um auch die Umgebung der Tür anzustrahlen, aber es war stark genug, die Türe selber sichtbar zu machen.
 

Jetzt, wo Buffy die Türe erblickt hatte, schaute sie sich noch einmal um. Insbesondere suchte sie nach einer weiteren Lichtquelle, doch diese schien es nicht zu geben. So konnte sie auch keinen weiteren Ausgang aus diesem Raum ausmachen. Also ging Buffy davon aus, dass diese Tür der einzige Ausgang sein würde. Sie schloss die Augen, legte ihre Hand auf den Türknauf, drückte diesen nach unten und zog die Tür auf. Ein Knarren ertönte. Erst dann öffnete sie ihre Augen wieder.
 

Hinter der Tür erstreckte sich eine Wüstenlandschaft, die sie schon aus mehreren Begegnungen mit der ersten Jägerin kannte. Sie fragte sich, was los war und bemerkte dabei nicht, wie sie automatisch durch diese Tür ging. Die Tür schlug zu. Buffy befand sich in der Wüste. Als sie sich daraufhin umdrehte, sah sie noch, wie sich diese Tür in Luft auflöste.
 

Riley und Giles lehnten Buffy an einen nahe gelegenen Baumstamm an. Sie hatten sie die ganze Zeit getragen, so lange, bis sie keinen der Zombies mehr sahen. Buffy war immer noch bewusstlos.
 

Erst jetzt schauten sie auf die Gesichter der anderen. Willow war da, Tara ebenso, aber Mist, Xander fehlte. Sie fragten sich, wie sie sein Fehlen übersehen konnten. Doch bei all dem Trubel, der in der Lagerhalle geherrscht hatte, wunderten sie sich auch, dass die beiden Hexen es geschafft hatten.
 

Riley machte sich allmählich Sorgen. Zum einen, weil seine Freundin immer noch bewusstlos war, zum anderen, weil Xander fehlte. Er drehte sich zu Giles um. „Weißt du, was mit Buffy los ist?“, fragte er ihn. Giles schüttelte nur den Kopf.
 

„Normalerweise schlägt nichts so leicht eine Jägerin nieder. Aber so, wie mir die Situation erscheint, ist dies nicht unbedingt nur eine Nachwirkung des Schlages. Vielleicht braucht sie einfach nur ein bisschen Zeit, um sich zu erholen. Immerhin war sie die letzten Nächte sehr lange auf Streife gewesen, und der daraus resultierende Schlafmangel muss sich ja auch mal bemerkbar machen. Vielleicht schläft sie sich einfach nur aus.“
 

Giles Erklärung würde Riley vielleicht beruhigen, wenn sie sich wenigstens in ihrem Bett ausschlafen würde. Noch einmal versuchte er, Buffy zu wecken. Zuerst tätschelte er ihr leicht die Wange, dann fing er an, sie zu schütteln.
 

„Riley, das reicht!“, kam Willow ihm dazwischen, als er ihr einen Schlag verpassen wollte. „Glaubst du ernsthaft, dass du sie so wach bekommst?“ Jetzt versuchte auch Willow, Buffy zu wecken. Dabei ging sie jedoch ganz anders vor als Riley. Sie prüfte, wie der Zustand ihrer Freundin wirklich war. „Buffy hat auf jeden Fall noch Puls, also mach dir keine Sorgen. Sie wacht schon wieder auf.“
 

Die vier beschlossen, dass es am besten wäre, Buffy wieder ins Wohnheim zu bringen. Wenn diese sich wirklich nur ausschlafen wollte, hätte sie dort die beste Gelegenheit dazu. Da Giles nicht in das Zimmer der beiden mitkommen wollte, trugen Riley und Willow ihre Freundin ins Wohnheim hinein und legten sie auch gleich in ihr Bett. Willow zog ihr noch die Schuhe aus und deckte sie zu. Auch wenn Willow Giles Erklärung Glauben schenken wollte, so machte auch sie sich Sorgen um Buffy.
 

Tara und Giles warteten kurz draußen, bevor sie dann doch in das Zimmer von Buffy gingen.
 

„Und, was machen wir jetzt?“
 

„Ich würde sagen, wir warten erst einmal.“, beschloss Giles. „Wenn sie innerhalb der nächsten halben Stunde wieder aufwacht, können wir sie fragen, was tatsächlich los war.“
 

„Sollten wir nicht Anya Bescheid sagen, dass Xander weg ist?“
 

„Ähhh, so wie die danach ausflippt?“
 

„Ich fürchte nur, jetzt, da er weg ist, hat sie einen Grund, um auszuflippen.“
 

„Nein, wir warten damit, bis wir wissen, was Buffy weiß. Irgendwie hab ich zu viel Angst vor ihr, als dass ich ihr das sagen könnte.“
 

„Gegenfrage“, zog Riley die Aufmerksamkeit der anderen auf sich. „Sollten wir nicht versuchen, Xander zu suchen?“
 

„Wo denn, wir wissen doch nicht, wann genau wir ihn verloren haben.“
 

„Doch wissen wir, in der Fabrikhalle natürlich.“
 

„Aber die Halle ist groß. Und Tara und ich haben nur die Zombies auf die Seite geschlagen, aber doch nicht Xander.“
 

Tara dachte noch einmal über den Zauber nach, den sie verwendet hatten. Sie konnte sich nicht daran erinnern, eine Auswahl bezüglich der Personen getroffen zu haben, die sie aus dem Weg haben wollte. „Sicher? Ich hab nicht nur an Zombies gedacht. Hatte auch keine Zeit dazu, groß zu überlegen, wen ich zur Seite dränge. Außerdem dachte ich ja, wir wären alle zusammen. Wir haben nur die beiden Worte 'Zur Seite' gerufen.“
 

„Was sollte denn daran falsch zu verstehen sein?“
 

„Vielleicht, dass auch Xander aus dem Weg verschwinden sollte?“
 

Hatten Willows Sorgen sich bis jetzt auf Buffy konzentriert, so schlug das Pendel jetzt eindeutig in Xanders Richtung. Sie machte sich Vorwürfe. „Was ist, wenn ich ihn dadurch den Zombies erst in die Arme gespielt habe. Was machen wir denn dann, WAS...“ Willow konnte kaum noch denken. Dann fassten sie und Riley gemeinsam einen Beschluss: „Wir gehen direkt dorthin, und holen Xander zurück.“
 

Inzwischen bemerkte auch der Meister, dass der Kampf zu Ende war. Er hatte beobachtet, wie einer von ihnen die Jägerin niedergeschlagen hatte, diese aber später durch ihre Freunde gerettet wurde. Was mussten sich auch diese beiden Hexen einmischen. Wenigstens durfte er sehen, wie einer ihrer Freunde niedergeschlagen, und vor allem, vergessen wurde.
 

Nun wollte er sich vergewissern, ob dieser Gefangene noch dort war. Daher machte er sich auf dem Weg zurück zu der Lagerhalle. Keiner seiner Gegner befand sich in Sichtweite, als er dort ankam.
 

Da die Zombies den Befehl hatten, die Gefangenen in den Keller zu schaffen, ging er augenblicklich nach unten. Jeden einzelnen Kellerraum durchsuchte er, bis er schließlich in den Keller kam, wo der Gefangene lag. Mehrere Zombies standen um ihn.
 

„Nehmt ihn mit!“, befahl der Meister, während er auf zwei seiner Untergebenen zeigte.
 

Gemeinsam mit den beiden Zombies und dem bewusstlosen jungen Mann verließ der Meister die Lagerhalle. Die Jägerin bzw. ihre Freunde kannten jetzt zwar das Versteck der Lagerhalle, aber die Höhle kannten diese seines Wissens nach nicht. Und er befürchtete, dass seine Freunde ihn zurückholen würden. Dies wollte er verhindern, weshalb er nicht lange fackelte, mit ihm zu verschwinden. Aufgrund der geringen Mitfahreranzahl nahm er sein kleines Auto. Dieses konnte er auch leichter in der Höhle verstecken. Sie fuhren los.
 

Buffy lief die ganze Zeit in der Wüste umher. Sie hatte noch niemanden gefunden und fragte sich langsam, was sie dort sollte. Sie rechnete fest damit, irgendwann einer Jägerin über den Weg zu laufen. Ob es sich dabei um die erste Jägerin handeln würde, eine von ihren anderen Vorgängern, die ähnliches erlebt hatte oder um eine Nachfolgerin, die sie selber kennen gelernt hatte, wusste sie nicht. Doch wer ihr auch immer begegnen würde, sie hoffte, dies würde bald geschehen. Sie wollte schließlich nicht mehr allzu lange durch die Wüste laufen.
 

Nach einiger Zeit kam sie an einem Lagerfeuer an. Zwei Personen erwarteten sie dort, die erste Jägerin und Kendra, die eigentlich ihre Nachfolgerin hätte sein sollen. Nun, als sie vor den beiden stand, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Die erste Jägerin sagte etwas, doch Buffy verstand sie nicht. In Buffys Ohr kam nur Kauderwelsch an.
 

Wie sollte sie auch die Sprache der ersten Jägerin verstehen, wenn dieser Traum es ihr nicht ermöglichte. Inzwischen war Buffy sich sicher, dass dies ein Traum war. Dies war sicherlich die harmlosere Befürchtung. Sie wollte sich nicht vorstellen, dass jemand von den Zombies es geschafft hatte, sie umzubringen. Doch dies glaubte sie nicht. Sie dachte, dass sie in diesem Fall keine Jägerin, sondern eine Verwandte zu sehen bekam, vielleicht ihre Großmutter.
 

Nachdem die erste Jägerin mit ihren Ausführungen fertig war, mischte sich Kendra in die Unterhaltung mit ein. Diese hatte die erste Jägerin offenbar verstanden.
 

„Du kannst die Leute nicht retten, Buffy. Das ist unmöglich. Das ist auch der Grund, warum wir Jägerinnen keine Freunde haben dürfen.“
 

Zu Kendra hatte Buffy damals einen leichten Bezug aufbauen können, und sie hatte ihr auch gezeigt, dass ihre Freunde durchaus mit ihr als Vampirjägerin mithalten konnten. Diese wussten um die Gefahr, hatte sie Kendra damals klar gemacht, und dass sie die Freundschaft auch nicht aufgeben würde, nur, weil dies dem Rat der Wächter nicht passt.
 

„Du weißt ganz genau, dass ich das nicht verstehen werde, Kendra. Ich hatte immer Freunde, und ich werde auch immer weiter um sie kämpfen.“
 

„Das wird dir nicht gelingen“, antwortete Kendra. „Du weißt, dass du alle Zombies vernichten musst. Auch wenn einer von denen dein Freund war. Jetzt ist er es nicht mehr.“
 

„Keiner von uns ist so doof, dass er sich von den Zombies k.o....“
 

„Ähmm, du warst so doof“, erinnerte Kendra sie. „Du hast gezögert, weil du einen von ihnen kanntest. Und dieses Zögern hat dazu geführt, dass du k.o. geschlagen wurdest. Was meinst du eigentlich, warum wir beide mit dir sprechen?“
 

„Ihr beide? Also, ich verstehe die Worte der ersten Jägerin nicht. Wie kommst du also darauf, dass ihr beide mit mir sprecht?“
 

„Weil ich sozusagen als Übersetzerin diene. Ich war auch in der Rolle der Jägerin, wie du weißt, wenn auch weitaus kürzer als du. Und ich habe von Anfang an lernen müssen, warum ich keine Freunde haben darf. Es wäre für sie immer zu gefährlich gewesen, und ich immer angreifbar. Ich habe dies akzeptiert, auch wenn ich in der kurzen Zeit, die wir zusammen gekämpft haben, auf dich und deine Freundschaften neidisch war. Du warst vorher nie in der Situation, einen Freund verraten zu müssen, doch jetzt bist du es. Du wirst einen deiner Freunde vernichten müssen, ob es dir gefällt, oder nicht.“ erklärte Kendra die momentane Situation, bevor sie mit einem Wink auf die erste Jägerin hinzufügte: „Und Sie versteht dich durchaus.“
 

„Welcher meiner Freunde sollte denn noch in Gefahr sein?“
 

„Wie mir scheint, hast du wirklich nicht alles mitbekommen, Jägerin. Nicht nur du wurdest niedergeschlagen, dein kleiner Freund Xander ebenso. Zwar haben deine anderen Freunde deinen Körper aus der Lagerhalle geholt, aber nicht Xanders. Das heißt mit anderen Worten, du wirst auch ihn vernichten müssen, da er bald ein Zombie sein wird.“
 

„Xander?“ Buffy wurde allmählich panisch. „Scheiße, ich muss zurück. Ich werde einen Weg finden, um ihn zu befreien.“ rief sie den anderen Jägerinnen nach, während sie aufsprang und nach einem Ausgang suchte.
 

Die beiden Jägerinnen ließen Buffy erst einmal eine Zeit lang laufen. Sie wussten genau, dass es keinen Sinn machte, sie zu überzeugen, während sie gerade weglaufen wollte. Nach einiger Zeit würde auch sie einsehen müssen, dass es keinen Ausweg gab, solange sie ihr nicht alles sagen konnten, was sie ihr zu sagen hatten.
 

Nach einer halben Stunde, während der Buffy immer wieder durch die Wüste gelaufen war und jedes mal am Lagerfeuer ankam, musste sie einsehen, dass sie diesem Gespräch nicht aus dem Weg gehen konnte. Daher setzte sie sich wieder. Wenn sie diesem Gespräch schon nicht ausweichen konnte, wollte sie es möglichst schnell hinter sich bringen, um den Ausgang zu finden. Aber Aufgeben wollte sie dennoch nicht.
 

„Ihr werdet mir jetzt einen Weg zeigen, wie ich Xander und die anderen Zombies zurückverwandeln kann. Ansonsten braucht ihr mir gar nichts zu sagen. Habt ihr verstanden?“, drohte sie den beiden Jägerinnen.
 

Doch diese ließen sich dadurch nicht einschüchtern. „Glaubst du wirklich, du könntest uns drohen. Wir beide sind schon tot, was willst du uns schon antun. Wir hatten nie Freunde, und daher kannst du auch keinen anderen etwas antun, der uns etwas bedeuten würde. Du bist weitaus verwundbarer als wir.“, stellte Kendra zuerst einmal klar.
 

„Aber du hast Glück, dass wir dir helfen wollen. Solange dein Freund Xander noch nicht tot ist, hast du durchaus noch die Möglichkeit, ihn zu retten. Allerdings musst du dazu erst etwas finden, dass sich 'das ewige Licht' nennt.“
 

„Das ewige Licht?“, fragte Buffy. „Was soll das sein?“
 

Wieder sprach die erste Jägerin. Diesmal verstand Buffy die Worte.
 

„Dieses Licht ist eine geheimnisumwobene Kraft, die in der Lage ist, allen Geschöpfen der Dunkelheit das Leben wieder zurückzugeben, vielmehr ihre Hoffnungen, ihre Träume, die sie vor ihren Eintritt in die Nacht hatten. Es ist demnach auch in der Lage, aus Vampiren wieder Menschen zu machen. Diese können dann versuchen, ein neues Leben in der jetzigen Zeit zu beginnen. Allerdings dreht es nicht die Zeit zurück, also all das Böse, das man begannen hat, ist auch weiterhin passiert. Und die Menschen erinnern sich daran.“
 

„Nur gibt es dabei ein Problem. Dieses Licht existiert in eurer Dimension nicht. Also wirst du es nicht finden können, wenn du es nicht schaffst, die Dimensionen zu überschreiten.“, fügte Kendra den Ausführungen der ersten Jägerin hinzu.
 

„Hab ich denn nicht schon eine Dimension überschritten? Oder sehe ich das Ganze falsch?“ Im Nachhinein kam Buffy das Durchqueren der Tür durchaus wie das Eintreten in eine neue Dimension vor.
 

„Das ist etwas anderes. Wir haben dafür gesorgt, dass du die Dimensionen überschreitest. Doch in die Dimension, in der sich das Licht befindet, können wir dich nicht schicken. Dazu haben wir nicht die Macht. Selbst wenn wir die hätten, würden wir es nicht tun.“
 

„Eines sollte dir aber klar sein. Selbst wenn du das Licht findest, kannst du nicht jene Zombies zurückverwandeln, deren Körper tatsächlich schon tot war. Das Licht erweckt keine Toten zu neuem Leben. Es befreit diese auch nicht. Und wenn der Meister der Zombies klug ist, so hat er deinen Freund getötet, bevor er ihn zum Zombie macht. Dann bleibt dir wirklich nichts anderes mehr übrig, als ihn zu vernichten.“
 

Wieder fiel Buffy ein, dass sie schnellstmöglich in ihren Körper und in ihre Welt zurückkehren wollte. Die anderen Jägerinnen bemerkten dies. Doch noch waren sie mit ihrer Rede nicht fertig.
 

„Jeder Mensch ist zwar in der Lage, das Licht in sich selber zu finden, wenn er danach sucht, aber es in jemand anderem zu erwecken, dazu benötigst du ebenso das Artefakt, welches das Licht speichern und auf andere übertragen kann. Ohne dieses Artefakt kannst du keinen der Zombies wieder zurückverwandeln. Zombies alleine sind nicht in der Lage, dieses Licht in sich zu entdecken. Auch wenn du sie führst, werden sie es niemals schaffen.“
 

Die erste Jägerin und Kendra schauten sich noch einmal kurz an. „Das war es, was wir dir zu sagen haben.“ Nach einer weiteren Handbewegung der ersten Jägerin, mit der sie auf eine weitere Tür deutete, entließ sie Buffy aus diesem Traum.
 

Die Tür öffnete sich wieder und zeigte den Jägerinnen einen Blick auf Buffys Zimmer. Sie sahen, wie Willow und Riley das Zimmer gerade verlassen wollten. Buffy sprang auf und rannte raus. Mit dem Wort „Xander!“ wachte sie schließlich auf.



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