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Das ewige Licht

Wichtelgeschichte für LittleMy
von

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Der Wächter des Lichts

Nach einiger Zeit kamen sie an einer größeren Höhle an. Zu viert versammelten sie sich am Anfang dieser Höhle, um sie besser überblicken zu können. Sie leuchteten die einzelnen Wände an. An der rechten Wand fanden sie, wie auch am Eingang der gesamten Höhle, eine Inschrift.
 

„Der Wächter, der euch beobachtet, auf dem Weg in diese Höhle, erst eure Seelen prüfen wird, bevor der Weg sich lohne.“, übersetzte Giles.
 

„Was ist denn das für eine komische Inschrift. Die kann doch keiner verstehen.“
 

„Oh, doch. Ich verstehe sie durchaus.“
 

„So schwer sind diese Verse nicht zu verstehen.“
 

Schlagartig drehten sich alle um. Neben ihnen befand sich ein weiteres Wesen, dass die gesamte Gruppe nur als dämonisch beschreiben konnte. Sie erschraken. Buffy und Riley machten sich zum Kampf bereit, doch noch sollten sie nicht dazu kommen, zu kämpfen.
 

Der Dämon war etwa zwei Meter groß, der trotz seiner kräftigen Statur recht beweglich wirkte. Mit seinen drei Augen schien er nicht nur in diese Realität zu blicken, und im Gegensatz zu den Menschen schauten diese Augen jeweils in unterschiedlichen Richtungen. Eines, das mittlere, richtete seinen Blick auf Willow. Auch bezüglich der Hautfarbe unterschied er sich von den Menschen, diese war grün. Mit Ausnahme dieser Besonderheiten wirkte seine Gestalt leicht menschlich.
 

Buffy stürmte gerade auf diesen Dämon zu, als Giles sie aufgrund der Inschrift zurückhielt. „Warte, Buffy, ich will vorher noch etwas klären.“ An den Dämon gerichtet fragte er: „Wer bist du? Und was willst du von uns?“
 

„Ahh, ein Mann der Worte.“, antwortete der Dämon ihnen. „Nun, wie soll ich es am besten beschreiben, ihr seid zu mir gekommen. Also, was wollt ihr von mir?“
 

Darauf wusste keiner von ihnen, was er sagen sollte.
 

„Wir sind auf der Suche nach dem ewigen Licht.“ Giles entschied, bei der Wahrheit zu bleiben.
 

„Warum das? Wisst ihr denn nicht, dass niemand das Recht hat, dieses Licht zu holen?“
 

„Auf dem Eingang der Höhle steht etwas anderes. Auf dem Eingang steht, wir würden geprüft werden. Und da ihr nun hier seid, gehe ich davon aus, dass ihr unser Prüfer sein werdet.“ Giles entschied sich, doch die respektvollere Anrede zu benutzen, da es sich nicht gut machte, einen möglichen Prüfer zu duzen.
 

„Der Mann ist gar nicht so schlecht. Er denkt mit. Ja, ich prüfe euch. Und ich beobachte euch schon die ganze Zeit. Genauso, wie ich beobachtet habe, wie ihr zwei“ er zeigte auf Willow und Riley, „an der Wand Schutz gesucht habt, bevor ihr die Kugel habt losrollen lassen. Euren Kollegen im Stich zu lassen war nicht sehr ehrenhaft von euch.“
 

„Moment mal, was hätten wir denn machen sollen. Wir sind wegen eines Freundes hier, und ihm wird es kaum etwas nützen, wenn wir alle vier draufgehen. Außerdem haben wir darauf vertraut, dass er“ Willow zeigte auf Giles „der Kugel schnell genug ausweichen kann. Notfalls hätte ich es mit einem Zauber versucht.“
 

„So wie mit dieser Kugel? Du konntest diese Kugel nur stoppen, weil ich es erlaubt habe. Diese Kugel selber war bereits eine Prüfung, die ihr nicht bestanden habt. Von jemanden, der von sich behauptet, zu den Guten zu gehören, erwarte ich, dass er für seine Freunde einsteht. “
 

„Wie hätten wir denn für den Freund, wegen dem wir hier sind, einstehen können, wenn wir alle wegen der Kugel drauf gegangen wären?“
 

Der Dämon spürte zwar die Aufrichtigkeit der Aussage von der jungen Frau, aber er konnte dennoch nicht einordnen, ob die Gruppe eine Chance verdiente.
 

„Ich werde euch jetzt erst einmal die Regeln erklären. Einer von euch wird mir im Kampf seine guten Absichten beweisen. Wenn derjenige es schafft, mich zu besiegen, und bei dem Kampf fair bleibt, dann werde ich euch weiterhelfen. Ansonsten habt ihr keine Chance, den Weg zum ewigen Licht zu finden.“
 

Schon wieder wollte Buffy los stürmen. Sie wollte sich nicht auf verschiedene Prüfungen einlassen. Dies war ihn in der Vergangenheit schon so oft passiert. Den anderen war klar, wenn einer von ihnen kämpfen würde, dass Buffy sich dieser Aufgabe stellen würde.
 

„Verrate mir einen Grund, warum ich dich nicht einfach umbringen sollte.“
 

„Ganz einfach, du brauchst mich. Du warst zwar in der Lage, gemeinsam mit deinen Freunden hier hin zu gelangen, aber“
 

Doch bevor der Dämon weiter sprechen konnte, sorgte Giles dafür, dass Buffy sich wieder beruhigte. „Du vergisst den Traum, Buffy, und die Inschrift. Wie willst du in eine Dimension gelangen, wenn wir nicht einmal wissen, um welche Dimension es sich handelt. Er ist wahrscheinlich derjenige, der das Tor öffnen kann. Und er ist derjenige, der es wieder schließt. Er kennt den Weg zum ewigen Licht. Du solltest dir seine Bedingungen anhören.“
 

Buffy musste diese Fakten zwar einsehen, aber dies gefiel ihr nicht. Bisher gab es im Kampf mit einem Dämon immer nur eine Regel, lass dich nicht besiegen.
 

„Um was für Regeln handelt es sich?“
 

„Dieser Kreis ist der Kampfschauplatz. Nachdem wir ihn betreten haben, wird keiner von uns diesen Kreis verlassen, bevor der Kampf zu Ende ist. Verlässt du den Kreis, gelte ich als Sieger.“
 

„Sehr witzig, was ist, wenn du raus trittst?“
 

„Ich werde ihn nicht verlassen. Nicht, wenn du mich nicht explizit raus schmeißt. Wenn du siegen willst, musst du dich innerhalb dieses Kreises bewegen. Und sollte einer der anderen in diesen Kampf eingreifen, so ist dieser Kampf ungültig.“
 

Buffy drehte sich zu Giles, Willow und Riley um. „Was haltet ihr von der Sache?“
 

„Wir sollten uns innerhalb der Gruppe beraten.“, sagte Giles so laut, dass der Dämon dies ebenfalls hören musste.
 

Dieser nickte. „Ihr seid zusammen hier angetreten, daher sollt ihr auch die Möglichkeit haben, euch bezüglich eures Vorgehens untereinander abzusprechen.“ Dann zog er sich auf die andere Seite der Höhle zurück.
 

Während der Dämon wartete, beriet sich die Gruppe. Dazu zogen sie sich auf der Seite gegenüber dem Dämon in der Höhle zurück. Sie flüsterten, da sie nicht wollten, dass der Dämon etwas von dieser Unterhaltung mitbekam.
 

„Was machen wir jetzt?“, fragte Buffy in die Runde. „Sollen wir kämpfen, wir alle zusammen, oder sollen wir uns auf seine Regeln einlassen?“
 

„Ich denke, wir sollten uns auf seine Regeln einlassen. Wenn er wirklich dieser ominöse Wächter ist, werden wir unsere guten Absichten beweisen müssen. Das heißt auch, dass wir drei“ Giles blickte Willow und Riley an „uns tatsächlich nicht einmischen dürfen. Ansonsten gefährden wir Xander.“
 

„Was ist, wenn ich diesen Kampf verlieren sollte?“
 

„Zweifelst du etwa an deinen Fähigkeiten? Was will er denn sonst noch prüfen. Er will prüfen, ob du kämpfen kannst. Vielleicht will er auch prüfen, ob du verlieren kannst. Das wissen wir nicht. Aber du wirst alles geben, da bin ich sicher.“
 

„Kannst du dir nicht dennoch einen Zauber überlegen, wie wir ihn loswerden können. So als Plan B?“
 

„Ich könnte ihn irgendwo anders hin transportieren, aber ich glaube kaum, dass dies eine gute Idee ist. Wenn es wirklich eine Prüfung ist, sollte ich es wohl nicht tun.“
 

„Dies wäre ganz gewiss keine gute Idee. Wenn es eine Prüfung ist, so wird nicht nur Buffy, sondern auch wir geprüft. Ob wir uns an Absprachen halten, zum Beispiel.“
 

Sie beschlossen also, dass Buffy kämpfen würde. Die anderen drei wollten warten, wie dieser Kampf aussah. Keiner von ihnen würde eingreifen. Denn keiner von ihnen wollte Xander gefährden. Daher ging Buffy einen Schritt auf dem Dämon zu. Sie nickte ihm zu.
 

„OK, also kämpfen wir.“
 

„Jetzt ist es an der Zeit, zu kämpfen.“, antwortete der Dämon, bevor auch er den Kreis betrat.
 

Die Kontrahenten umkreisten sich. Beide achteten auf die Bewegungen des anderen, ihre leicht und tänzelnd, seine kontrolliert und sehr bedacht. Keiner wollte den ersten Schritt machen. Lieber achteten sie auf mögliche Schwachstellen ihres Gegners. Sie fanden keine.
 

Nach einer Weile wurde es Buffy zu viel. Sie erkannte, dass der Dämon jede Menge Zeit hatte, um mit ihr zu spielen, und er somit noch sehr lange im Kreis laufen könnte, ohne sie anzugreifen. Sie hatte diese Zeit nicht. Sie wollte Xander retten. Daher entschloss sie, selbst den ersten Schritt zu tun.
 

Sie sammelte ihre Kräfte und trat ihm zwischen die Beine. Er machte sich nicht einmal die Mühe, ihr auszuweichen.
 

„In die Eier! In die Eier!“, feuerte Riley sie an.
 

Der Dämon lachte nur. „Die Genitalien unserer Spezies nicht nicht besonders schmerzempfindlich. Im Gegenteil, das erregt uns.“
 

Nun wurde ihr diese Attacke peinlich. Sagte er das nur, um sie in Verlegenheit zu bringen? Jetzt ging auch er zum Angriff über. Er schlug mit der Faust in ihre Richtung. Sie wich aus.
 

Nun ging auch Buffy zu Faustschlägen über. Rechts, rechts, links, die Schläge zielten auf seinen Oberkörper. Er hielt gegen sie stand. Einen der Schläge wehrte er ab, indem er mit seinem Arm ihren Schwung in eine andere Richtung lenkte.
 

Sie stockte, stolperte fast, hielt sich an ihm fest und nutzte ihren noch vorhandenen Schwung, um ihn zu Boden zu reißen. Auch er machte einen Schritt nach vorne, schaffte es aber, auf den Beinen zu bleiben.
 

Da sie kleiner war als er, hatte sie einige Probleme damit, ihm auf den Kopf zu schlagen. Mehrmals versuchte sie es, und immer wieder wich er mühelos aus. Dann packte er sie an dem Hals und hob sie hoch. Sie griff nach seinem Arm und befreite ihren Hals aus seiner Umklammerung. Sie stieß sich ab und landete nahe der Kreismarkierung. Reflexartig fasste sie sich am Hals.
 

Sie setzte zum Sprung an. Mit einer halben Umdrehung wollte sie ihm einen Tritt an dem Kopf verpassen. Doch er sprang zur Seite. So diente er nicht mehr als Flugbahnstopper. Es sah so aus, als wenn Buffy außerhalb des Kreises aufkommen würde. Auch die Zuschauer bemerkten diesen Umstand.
 

Willow reagierte schnell. Sie wollte schon einen Zauber anwenden, der Buffys Flug stoppen sollte. Sie begann bereits mit der nötigen Handbewegung, als Giles dies bemerkte. Er legte seine Hand auf ihren Arm und drückte sie runter.
 

„Du hast wohl vergessen, dass wir uns nicht einmischen wollten. Und du hättest dies beinahe getan.“
 

Entgegen aller Erwartungen schaffte Buffy es, ihre Füße im Kreis zu platzieren. Sie bohrte ihre Füße in den Boden. Dann ging sie in die Knie, um den Schwung umzukehren. So landete sie auf dem Rücken liegend im Kreis. Schnell drehte sie sich um und sprang auf.
 

Erneut setzte sie zum Angriff an. Mit einem Drehkick bekam sie seine Seite zu fassen, doch er reagierte damit, ihr ein Bein zu stellen und einen Schritt auf sie zu zu machen, so dass Buffy das Gleichgewicht verlor, und nach hinten stolperte.
 

Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. Irgendwie musste ihm doch beizukommen sein. Wieder sprang sie auf, wieder versuchte sie es mit einem Drehkick. Als er ähnlich reagierte wie zuvor, winkelte sie ihr Bein an und lies sich nach vorne fallen. Dies hatte den gewünschten Effekt. Diesmal fiel der Dämon zu Boden.
 

Doch genau wie Buffy mehrmals kam auch er schnell wieder auf die Beine. Keiner von ihnen hatte eine Idee, wie er den anderen besiegen konnte. Daher umkreisten sie sich wieder. Sie überlegte, wie sie ihn reinlegen konnte. Inzwischen dachte sie, dass dies die einzige Möglichkeit war, in diesen Kampf zu siegen.
 

Sie ging wieder zum Angriff über. Leicht nach vorne gebeugt lief sie auf ihn zu und sprang mit den Füßen nach oben, während sie die Hände den Boden entgegen steuerte. So konnte sie die Kraft ihrer Beine dazu nutzen, ihm einen Tritt auf dem Bauch zu verpassen. Er taumelte leicht, konnte sich aber auf den Beinen halten. Sie zog ihre Beine wieder zurück und stellte sich auf einen Drehkick ein. Ein Bein auf dem Boden, mit dem anderen Schwung holend, traf sie seine Seite, noch bevor er das Taumeln stoppen konnte. Er fiel zu Boden.
 

Buffy setzte sich auf ihn. „Gibst du auf?“
 

„Natürlich nicht.“ So leicht, wie Buffy war, konnte er sich ganz einfach aufsetzten, und sie flog von seinem Bauch runter. Beide sprangen wieder auf ihre Beine.
 

Nun setzte sie alles auf eine Karte. Sie schlug mit ihren Fäusten auf seinem Oberkörper ein, gepaart mit einigen Dreh- und Seitwärtstritten. Sie versuchte, ihn damit aus dem Kreis zu drängen, aber es klappte nicht. Beide standen inzwischen einen Meter von der Kreisbegrenzung entfernt. Mit jedem Fußwechsel entfernte sich Buffy vom Zentrum des Kreises.
 

Als er dies erkannte, sah er darin eine Chance, den Kampf zu beenden. Er wartete den nächsten Drehkick ab, und stellte ihr dann ein Bein, so dass sie auf dem Boden fiel. Sie reagierte schnell. In die Hocke gehend konnte sie nicht so weit fallen. Dann lag sie mit dem Rücken auf dem Boden. Er stürzte sich auf sie. Sie zog ihre Beine an, so dass er direkt auf ihren Füßen landete. Sie wartete, bis er den Boden nicht mehr berührte, sondern nur noch von ihren Füßen gehalten wurde. Dann stieß sie ihn mit aller Kraft aus dem Kreis heraus.
 

Der Dämon schaffte es noch, auf seinen Füßen aufzukommen. Er sah, dass er sich außerhalb des Kreises befand, und den Kampf daher verloren hatte. Auch Buffy war inzwischen aufgesprungen. Sie wollte erneut angreifen, als er mit feierlicher Stimme verkündete:
 

„Der Kampf ist beendet. Du hast bewiesen, dass du fair kämpfen und alles geben kannst. Du hast bewiesen, dass du nicht ohne Grund tötest, wie es bei vielen Menschen der Fall ist. Ihr habt bewiesen, dass ihr euch an Absprachen halten könnt, auch wenn eine von euch daran erinnert werden musste.“
 

Willow blickte verlegen zur Seite. Sie wusste genau, dass sie mit dieser Einschränkung gemeint war.
 

„Daher werde ich euch helfen. Ich werde den Weg zu der Dimension, in der ihr das Licht finden könnt, freigeben.“
 

„Wie kommen wir wieder zurück?“ Da Buffy schon öfter mit anderen Dimensionen zu tun gehabt hatte, und sie vorher nie wusste, wie ihr Rückweg aussah, wollte sie diesmal eine Antwort auf diese Frage haben.
 

„Nun, wenn ihr das Licht gefunden habt. Wenn ihr diesen Weg durchschreitet, kommt ihr erst zurück, wenn eure Mission, das Licht zu finden, erfolgreich war. Solltet ihr es nicht schaffen, bleibt ihr für immer. Das Licht selber ist der Ausgang.“
 

Die Frage, die sich Giles seit der Ankunft des Dämons stellte, bahnte sich seinen Weg zu seinem Mund:
 

„Wer bist du eigentlich wirklich? Und wie kommt es, dass ein Dämon in diese Höhle gelangen kann, wenn dieser Ort doch ausdrücklich allen Dämonen untersagt ist?“
 

„Ich bin der Wächter des ewigen Lichts. Und es ist meine Aufgabe, diejenigen zu prüfen, die zum Licht gelangen wollen. Dies ist keine Aufgabe für einen Menschen, also, wer sollte dies sonst machen, wenn nicht ein Dämon.“
 

Genauere Angaben darüber wollte er nicht erteilen. Er liebte die Geheimniskrämerei der Wächter, warum also sollte er darauf verzichten. Aber er fand, dass sie zumindest eine kurze Antwort verdient hatten. Doch noch bevor die anderen weitere Fragen stellen konnten, verwandelte er sich in das Dimensionsportal.
 

„Ein grünes Portal, erzeugt von einem grünen Wächter, das passt ja.“, meinte eine von der Verwandlung begeisterte Willow.
 

Ohne sich weitere Gedanken zu machen, wie sie auf der anderen Seite des Portals vorgehen wollten, gingen sie hindurch. Zuerst Buffy, dann Giles, dann Willow und zuletzt Riley.



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