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Wasser

Winterwichteln 2013 für White_Angel
von

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Die Meerhexe

Nachdem sie die Höhle der Meerhexe gefunden hatten, schauten sie sich gemeinsam um. Doch die Höhle war groß und unübersichtlich. Sie wussten nicht, wie ihre Gegnerin aussah, da sie vergessen hatten, die Meerjungfrau danach zu fragen. Und dies konnten sie jetzt nicht mehr nachholen.
 

„Sollten wir nicht lieber getrennt suchen, damit es schneller geht?‟, schlug Ami vor. Als Taktikerin würde sie auch die Koordination der Suche übernehmen.
 

Die anderen waren geteilter Meinung über den Vorschlag. Es stimmte schon, dass man getrennt schneller etwas finden würde. Doch hatte besonders Bunny auch Angst davor, was passieren würde, wenn eine Gruppe der Meerhexe unterlag. Gemeinsam waren sie immer noch am stärksten. „Ich glaube, wir sollten besser alle zusammenbleiben.‟, brachte sie daher hervor.
 

„Angst?‟, stichelte Rei.
 

Am liebsten hätte Bunny >Ja< gesagt. Doch dies behielt sie für sich. „Und wie oft ist etwas passiert, als wir im Kampf getrennt worden sind?‟
 

Der Konter saß. Keine von ihnen konnte diese Aussage entkräften, auch wenn bis jetzt immer alles gut ausgegangen war. Doch dieses Glück würden sie nicht immer haben.
 

„Also gut, bleiben wir zusammen.‟
 

Gemeinsam mit den Katzen durchsuchten sie die Höhle. Da sie nicht wussten, wie die Meerhexe aussah, hielten sie nach allem ungewöhnlichen Ausschau. Doch was war ungewöhnlich für eine Höhle? Felsen und Steine hielten sie jedenfalls nicht dafür.
 

„Der See, er strahlt eine dunkle Macht aus.‟ Rei starrte auf das Wasser. Es gefiel ihr nicht, dass sie die Quelle der Macht nicht genau lokalisieren konnte.
 

Unterdessen beobachtete die Meerhexe die Neuankömmlinge in ihrer Höhle. Sie wollte sich nicht zu erkennen geben. Bevor sie selbst in Erscheinung trat, wollte sie die Kampftechniken ihrer Gegnerinnen analysieren. Doch wie sollte sie diese zum Kämpfen bringen, ohne sich selbst zu offenbaren? Ihr Blick fiel auf die Fische, die im kleinen Teich der Höhle umher schwammen.
 

„Irgendetwas passiert im Wasser!‟ Wieder fiel Reis Blick zum See. Auch Michiru spürte dies, sogar noch deutlicher als die Feuerkriegerin, da sie sich dem Wasser verbunden fühlte. Sie holte ihren Spiegel hervor, und befragte ihn erneut nach der Ursache.
 

Kaum hatte die Meerhexe die meisten anwesenden Fische unterworfen, da bemerkte sie auch schon, wie zwei der Frauen nach der Ursache für eine plötzlich aufsteigenden Energie suchten. Sie musste ihre Kraft verbergen. Sie befahl den Fischen noch, die Frauen in der Höhle anzugreifen, bevor sie einen Schutzschild aus Wasser um sich herum aufbaute. Sie hoffte, schnell genug damit fertig zu sein, um nicht entdeckt zu werden.
 

Michiru sah denselben Schatten in ihrem Spiegel, den sie schon damals im Hintergrund des toten Fischers gesehen hatte. Sie wusste nun, dass sie die richtige Höhle gefunden hatten. „Sie muss hier irgendwo sein.‟
 

„Verrät dein Spiegel uns auch, wo genau sie ist?‟
 

„Nein, ich sehe nur denselben Schatten.‟
 

Die Fische versammelten sich und machten sich zum Sprung bereit. Die meisten sahen harmlos aus, aber auch einige Piranhas waren unter ihnen. Sie schauten zu den Frauen hin, und sprangen ihnen entgegen. Nicht einmal der Anblick der Katzen hielt sie zurück.
 

Erschrocken schauten die Sailorkrieger zu der formierten Fischarmee. Es gefiel ihnen nicht, dass die Fische nicht einmal davor zurückschraken, aus dem Wasser zu springen. Die mussten doch wissen, dass sie von dort nicht mehr ins Wasser zurück kamen.
 

Als ein paar Piranhas sich Luna näherten, drehte die Katze sich in die andere Richtung und lief davon. Artemis kam ihr hinterher. Auch er hatte Angst vor der Übermacht der Fische. Dabei war den Katzen durchaus klar, dass die Situation unheimlich dämlich wirken musste. Zwei Katzen, die Angst vor einigen Fischen, ihrer möglichen Beute, hatten.
 

Mögliche Beute, dieser Gedanke brachte Artemis auf eine Idee. Er, zumeist ein Feigling und etwas tollpatschig, schritt auf den ersten, ihnen nächsten Fisch zu. Der Fisch schnappte nach ihm, erwischte aber nur die Luft.
 

Artemis sprang einen Schritt zurück. Erst, als der Fisch mit dem Schnappen fertig war, trat er erneut auf ihn zu. Er biss seiner Beute ins Genick. Ja, jetzt konnte er Luna beweisen, dass er ein richtiger Kater war, einer, der auch in der Natur überleben und seine Freundin beschützen konnte. Leider achtete er dabei nicht auf die restliche Überzahl an Fischen. Der nächste Piranha stand schon in den Startlöchern, sprang auf ihn zu und biss ihn in die Pfote.
 

„Aua!‟, schrie der Kater, als er versuchte, den Fisch abzuschütteln.
 

Die Fische hingegen hielten dies für eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Wenn der Kater einen von ihnen biss, war es nur gut, dass auch einer von ihnen den Kater biss.
 

Minako lief zu ihrem Kater und beugte sich zu ihm runter. Sie sah das Dilemma, wusste aber auch nicht so recht, was sie dagegen tun sollte. Sie selbst hatte ebenfalls viel zu viel Angst davor, von dem Fisch gebissen zu werden, um diesen in die Hand zu nehmen.
 

Bunny rief ihr Zepter zur Hilfe. „Macht des Mondes, verwandle sie zurück.‟
 

Die Energie des Mondzepters konzentrierte sich auf den Wunsch von Bunny, und reinigte die Energien der Fische, so dass sie aus dem Bann der Meerhexe befreit wurden.
 

Dies sorgte zwar dafür, dass die restlichen Fische nicht mehr aus dem Wasser sprangen. Doch brauchte Artemis nicht darauf zu hoffen, dass der Piranha ohne die Beeinflussung der Meerhexe den Biss lösen würde. Er war schließlich ein Raubfisch, und seine Zähne eigneten sich prima dafür, zuzubeißen.
 

Die restlichen Fische zappelten in der Höhle auf dem Boden, versuchten aber nicht mehr, nach den Menschen zu schnappen. Die Mädchen bekamen Mitleid mit den Fischen. Michiru erschuf einen Energieball, der die Fische wieder zurück ins Meer schob.
 

„Könnte sich jemand wieder auf mich konzentrieren?‟
 

„Jammere nicht so, Artemis. Damit bekommen wir ihn auch nicht von deiner Pfote weg.‟
 

„Aber das tut so weh.‟
 

Haruka wurde das Gejammere des Katers leid. Sie trat auf Minako zu, und packte den Fisch an den Kiemen. Dieser konnte gar nicht anders, als sein Maul zu öffnen. Artemis zog seine Pfote raus, und schnitt sich dabei auch einen seiner Ballen auf.
 

„Doofkatze!‟
 

„Wir haben jetzt keine Zeit für eure Albernheiten. Oder habt ihr die Meerhexe vergessen?‟
 

Beide, Bunny und Luna, bekamen ein schlechtes Gewissen, da Artemis nun wirklich nichts für den Biss konnte. Außerdem hatte Ami recht, sie hatten die Meerhexe noch nicht besiegt, und durften sich nicht von ihren Späßen ablenken lassen. Auch wenn die Späße durchaus ihre Angst vor dem bevorstehenden Kampf lindern konnten.
 

Die Meerhexe fluchte. Sonderlich viel konnte sie nicht über ihre Gegnerinnen erfahren, da diese ihre Fische besiegt hatten. Die Katzen stellten keine Bedrohung dar, ganz besonders, da Katzen normalerweise das Wasser meiden.
 

Doch wie sollte sie die Frauen erledigen. Diese würde sie nicht in ihrem Bann ziehen können, da es sich um Landbewohner handelte. Doch bestanden ihre Körper nicht auch zum großen Teil aus Wasser? Dazu müsste sie die Frauen nur in den See locken. Jedoch flohen diese eher vor den Fischen an den Rand der Höhle, und nicht ins Wasser. Es wäre ja auch nicht sonderlich intelligent gewesen, vor Fischen ins Wasser zu flüchten.
 

Da sich zur Zeit keine Wesen in der Nähe befanden, die unter ihrer Kontrolle standen, beschloss sie, sich selbst dem Kampf zu stellen. Sie erschuf das Abbild einer Frau aus Wasser, schlüpfte in das Abbild hinein und kontrollierte deren Bewegungen. Dies war nicht besonders schwer, da diese Frau keinen eigenen Geist besaß.
 

Hotaru bemerkte das Auftauchen der Meerhexe. Sie erkannte die Kraft dieser Frau, und wusste daher, dass diese ihnen gefährlich werden konnte. Mit dem Finger zum Meer warnte sie die anderen vor. Diese drehten sich um, und sahen sich mit einer überdimensional großen Frau konfrontiert, die auch auf Wasser laufen konnte.
 

Sie standen sich gegenüber. Die Sailorkrieger an Land, die Meerhexe im Wasser der Höhle. Beide Seiten versuchten, die Kräfte des Gegners einzuschätzen. Vorerst wagte keine von ihnen, den ersten Schritt zu tun.
 

Dann wusste Michiru das Warten zu viel. Sie erzeugte einen Energieball aus Wasser, und schleuderte diesen der Meerhexe entgegen.
 

Diese lachte nur. Der Energieball hatte keine Auswirkung auf sie. Die Meerhexe schlug zurück. Sie bewarf ihre neun Gegnerinnen ebenfalls mit Wasser, doch die Energie, die diesem Wasser innewohnten, waren weitaus dunkler als die Michirus. Sie presste ihre Gegner damit an den Rand der Höhle.
 

Als der Angriff der Meerhexe abschwächte, rappelte Rei sich auf. „Feuersturm, flieg!‟ Wenn Wasser und Feuer Gegner waren, so gewann in den allermeisten Fällen das Wasser, so auch diesmal. Die Meerhexe parierte den Angriff ohne Probleme. Sie löschte das Feuer einfach.
 

Doch so leicht wollte Rei sich nicht geschlagen geben. Sie nickte Minako zu, und beide vereinten ihre Angriffe. Doch auch, wenn das Feuer so stärker war, so unterlagen sie dennoch.
 

Wenn Feuer nichts brachte, so wollten Ami und Michiru es noch einmal mit einem Wasserangriff versuchen. Ami wollte die Meerhexe einfrieren, während Michiru sie zerfetzen wollte.
 

„Ihr wollt mich mit meinem eigenen Element besiegen!‟, lachte sie. Dann ging die Meerhexe ihrerseits zum Angriff über. Aus drei verschiedenen Richtungen stieß Wasser aufeinander. Der Strahl der Meerhexe war der stärkste der drei, und drängte die Angriffe der Sailorkriegerinnen zurück.
 

Ami und Michiru lagen am Boden, unfähig, wieder aufzustehen. Denn die Meerhexe hielt die Gewässer der Mädchen in ihrer Gewalt. Sie waren wie erstarrt, konnten sich nicht mehr bewegen.
 

„Ami, Michiru, was ist mit euch?‟ Bunny bemerkte, dass ihre beiden Freundinnen nicht mehr aufstanden. Sie lief zu ihnen. Beide antworteten nicht. Doch sie schienen nicht bewusstlos zu sein.
 

„Sie werden von ihr gefangen gehalten.‟, bemerkte Setsuna.
 

Hotaru lief ebenfalls zu den beiden hin. Auch wenn sie nicht aktiv gegen die Meerhexe kämpfen konnte, so hoffte sie dennoch, ihren Freundinnen helfen zu können. Als sie zwischen Ami, Michiru und der Meerhexe stand, erhob sie ihre Waffe. „Saturn schütze sie!‟
 

Dies half. Ami und Michiru konnten sich aus dem Bann befreien, Makoto, sie ebenfalls bei ihnen stand, half ihnen auf.
 

Jetzt wollte Bunny ihr Glück versuchen. Vielleicht klappte es ja, dachte sie sich, als sie ihr Zepter erscheinen ließ. War sie doch bisher immer in der Lage gewesen, ihre Gegner in etwas harmloses zurückzuverwandeln. Doch was war die Meerhexe vorher, bevor sie zur Meerhexe geworden war?
 

Sie rief die Macht des Mondes an, ihr bei der Rückverwandlung der Meerhexe zu helfen. Doch die Energien der Meerhexe war stark genug, der Macht des Mondes zu trotzen. Sie erschuf ein Schutzschild, den die Mondenergie nicht zu durchdringen vermochte.
 

Nach Bunnys Angriff schlug die Meerhexe zurück. Mit einem Wassertentakel schlug sie ihr den Stab aus der Hand. Bunny versuchte nach ihm zu greifen, doch der Tentakel schleuderte ihn auf die andere Seite der Höhle.
 

Ami analysierte die Situation, während die anderen weiterhin versuchten, die Meerhexe von ihr abzulenken. Diese wussten, dass Ami Zeit brauchte, um eine Lösung für ihr Problem zu finden, und dass sie ihr diese Zeit verschaffen mussten. Einzeln griffen sie sie an, doch dieses Mal rechneten sie nicht damit, die Meerhexe auf diese Weise besiegen zu können. Dazu waren ihre Angriffe viel zu schwach angelegt. Aber ihr Ziel erreichen sie damit durchaus. Die Meerhexe konzentrierte ihre Angriffe auf sie, und nicht auf Ami.
 

Zuerst versuchte Ami, die Quelle der Macht der Meerhexe zu finden. Sie holte ihren Computer raus, aktivierte ihre Spezialbrille, und scannte die Höhle. Doch innerhalb der gesamte Höhle war, mit Ausnahme der Meerhexe selbst, nichts zu sehen, was der Meerhexe als Energiequelle dienen konnte. Die Quelle der Macht konnten sie also nicht ausschalten.
 

Dann wandte Ami ihre Analysen der Meerhexe selbst zu. Woraus bestand sie? Wie kämpfte sie? Gab es an ihr irgendwelche Schwachstellen? Die Antwort all dieser Fragen würde dem Team zum Sieg verhelfen.
 

Die Meerhexe konnte ihre Gestalt nach belieben anpassen. Daher ging Ami davon aus, dass sie keinen festen Körper besaß. Hatte ein Sailorteam-Mitglied ein Körperteil von der Meerhexe abgetrennt, platschte dieser direkt ins Wasser. Dann bemerkte sie, dass der Körperteil nicht einfach nur ins Wasser fiel, nein, er schien auch aus Wasser zu bestehen. Dies brachte sie auf eine Idee. „Ich weiß, wie wir sie besiegen können. Kommt alle her!‟, rief sie den anderen zu. Das Sailorteam stellte seine Angriffe ein.
 

Dies machte die Meerhexe nervös. Noch einmal schleuderte sie eine Wasserfontäne auf die anderen zu. Jetzt bereute sie es, sich nur auf die kämpfenden Frauen konzentriert und die zurückhaltende Wasserkriegerin ignoriert zu haben. Sie musste verhindern, dass diese den anderen ihren Plan erklären konnte. Daher beschloss sie, alle gegen die Wand der Höhle zu drängen.
 

„Seifenblasen, fliegt!‟ Ami richtete ihre Attacke nicht direkt gegen die Meerhexe. Sie wusste dass sie damit nichts erreicht hätte. Nein, sie wollte nur, dass die anderen ungesehen zu ihr laufen konnten. Ihr Plan ging auf. Die anderen rappelten sich auf und gelangten zu ihr, noch bevor die Wirkung der Seifenblasen nachließ.
 

Die Meerhexe sah, dass sie sich alle zusammengerottet hatten. Wenn sie ihnen noch etwas entgegensetzen, oder sie gar besiegen wollte, so musste sie schnell handeln. Sie startete einen erneuten Angriff.
 

„Hotaru, Schutzschild!‟, rief Ami. Diese reagierte prompt.
 

Dann erklärte sie den anderen ihren Plan: „Wir richten alle unsere Energien auf Makoto, und du, Makoto, richtest einen gewaltigen Blitz auf die Meerhexe. Das dürfte sie besiegen.‟
 

Die anderen, ganz besonders Bunny und Makoto, wirkten etwas verwirrt. Normalerweise stärkten sie mit ihrer Kraft Bunny.
 

„Warum auf mich?‟, fragte Makoto daher. Die anderen stimmten ihrer Frage zu.
 

„Mach's einfach, bevor Hotaru das Schutzschild nicht mehr aufrecht erhalten kann.‟
 

Die Warnung wirkte. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Innerste ihrer Kraft. Die Übrigen, mit Ausnahme von Hotaru, stärkten sie mit ihren Energien. Als sie die Macht der anderen in sich spürte, begann sie.
 

„Hör mich an, Schutzplanet Jupiter, erzeuge den Sturm, erschaffe die Wolken und schick mir deinen Donner. Blitz und Donnerschlag, fliegt!‟
 

Der Blitzableiter ihres Diadems erschien. Die Elektrizität in der Höhle steigerte sich, und Makoto führte einen Drachen aus Blitzen direkt in das Innere der Meerhexe. Diese konnte der Kraft nicht widerstehen und löste sich auf.
 

Erleichtert über den Sieg sanken sie alle zu Boden. Sie brauchten sich keine Gedanken mehr darum zu machen, dass die Meerhexe weitere Menschen tötete. Aber eine Sache ließ ihnen keine Ruhe.
 

„Wieso wolltest du, dass ich die Meerhexe besiege?‟, fragte Makoto, die tatsächlich auf die Erklärung gespannt war.
 

„Die Meerhexe bestand aus Wasser, und durch Elektrizität wird Wasser gespalten. Und da sie durch keinen unsere Angriffe geschwächt wurde, konnte Bunny sie nicht zurückverwandeln. Und da war diese Vorgehensweise die einzige funktionierende. Und es hat ja auch geklappt.‟
 

Da Amis Erklärung sich sehr technisch anhörte, fragten sie nicht weiter nach. Es hätte sowieso keinen Sinn, da sie nicht viel davon verstanden. Es stimmte, dass der Plan funktioniert hatte. Dies reichte ihnen.



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