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천국을 찾아라... (cheongukeul chajala...)

Suche den Himmel...
von

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Kapitel 3

Entschuldigt bitte, dass es so lang gedauert hat. Ich hatte noch Hausarbeiten für die Uni zu schreiben und naja tue mich so oder so immer etwas schwer daran, in meiner Fanfiction vorran zu kommen. Das 4. Kapitel kommt aber auf jeden Fall schneller. Versprochen!
 

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Kapitel 3
 

Als Seung-Ri am Morgen erwachte, war es noch sehr früh, trotzdem vernahm er Schritte auf dem Flur und das Knarren der Küchentür am Ende des Ganges. Etwas verwundert und stark übermüdet schälte er sich aus seiner Decke, um ans Fenster zu treten. Graues Licht kam ihm entgegen. Es regnete.

Kein Schnee in diesem Winter, ging es ihm durch den Kopf. Selbst das Wetter war unfair.

In dieser Beziehung war der Jüngste ein Kind geblieben. Er wollte einfach aus dem Haus rennen und sich in die weiße Pracht werfen können. Doch seit Jahren war ihm dies nicht wirklich vergönnt gewesen.

Ein weiteres Geräusch brachte ihn dazu, sich vom Wetter abzuwenden. Es war ein leiser Knall und daraufhin eine gedämpft fluchende Stimme. War es nicht Ji-Yongs? Neugierig verließ er das Zimmer und somit auch den tief in Träumen schwelgenden Dae-Sung, um sich zu vergewissern.

Die Küchentür war geschlossen, aber er vollbrachte es, sie, ohne dass sie einen Laut von sich gab, zu öffnen. In der Erwartung, ihren Anführer zu Gesicht zu bekommen, trat Seung-Ri einen Schritt hinein und erschauderte sogleich bei der Berührung seiner nackten Füße mit dem gefliesten Boden. Allerdings musste er feststellen, dass er niemanden im Raum sah. Zumindest in der oberen Hälfte. Ein Rascheln vom Küchenboden her verriet ihm, wo er zu suchen hatte.

Dort kroch jemand auf allen Vieren herum und versuchte mühselig die bunten Cornflakesbälle, die aus ihrer Schachtel entkommen waren, davon abzuhalten, zu türmen.
 

„Hyung?...Was tust du?“
 

Diese Stimme erreichte ihn völlig unerwartet, so dass Ji-Yong zu Tode erschrocken hochfuhr und mit seinem Kopf den Küchentisch begrüßte. (안녕 XD)

Seung-Ri riss eine Hand vor den Mund und kroch besorgt zu ihm.
 

„Alles OK?“
 

Der Ältere saß auf den Fliesen und betastete mit verzerrtem Gesicht seinen Kopf. Seung-Ri streckte seine Hände aus und zog diesen zu sich.
 

„Lass mich sehen.“
 

„Nein, ist schon OK.“
 

„Halt still.“

Er ließ keine Widerworte zu und untersuchte die betroffene Stelle. Kein Blut, nur eine Beule. Jetzt, wo er wusste, dass er sich keine Sorgen machen musste, konnte er anfangen, den Aelteren etwas auszulachen, aber nur ein bisschen.

Ji-Yong konnte seine Schmerzen allerdings nicht sehr komisch finden, weswegen er ihn mit einem vernichtenden Blick strafte.
 

„Mach dich lieber nützlich und hilf mir, das hier aufzusammeln.“

Damit wandte er sich wieder den Cornflakes zu und schaufelte sie zurück in ihre Schachtel. Seung-Ri schob sogleich seine Unterlippe hervor. Etwas beleidigt riss er seinem Gegenüber den Karton aus der Hand und begann, allein aufzuräumen.
 

„Ai ai Hyung.“, brummte er.

Ein Seufzen rang sich aus Ji-Yongs Kehle, wobei dessen Zungenspitze sich langsam über seine Vorderzähne tastete. Dann lächelte er etwas schief und krabbelte unter dem Tisch hervor. Wenige Sekunden später folgte ihm der Jüngere und sie ließen sich am Tisch nieder.

Dass die Cornflakes zuvor den Boden bedeckt hatten, schien den Anführer nicht sonderlich zu stören, denn Ji-Yongs knirschende Kaugeräusche waren das Einzige, was die Stille in den nächsten Minuten durchbrach. Eigentlich war Seung-Ri mehr als neugierig. Allzugern wollte er seinem Gegenüber einige Fragen stellen, das gestrige Konzert betreffend, aber vor allem natürlich wollte er erfahren, was in der Bar in ihn gefahren war. Wiederum war der Jüngere sich fast sicher, dass Ji-Yong sich nicht mehr daran erinnern würde, oder wollte.
 

„Hyung?“
 

„Mmh?“, würgte der Angesprochene nach einem Schlucken heraus, ohne Seung-Ri auch nur einen kurzen Seitenblick zu zuwerfen.
 

„Hast du dich gestern Nacht mit Seung-Hyun Hyung gestritten?“

Diese Frage war direkter aus seinem Mund entflohen, als er sie hatte stellen wollen. Daher war es kein Wunder, dass Ji-Yong sein nächster Löffel beinahe im Halse stecken blieb, was ihn zu der verzweifelten Tat trieb, die Cornflakes zurück in die Schüssel zu husten.

„Sorry, ich wollte nicht...“
 

„Gestritten? Wieso?“

Zum ersten Mal an diesem Morgen, sah der Ältere Seung-Ri direkt an. Und die Augen, in die er nun blicken konnten, wirkten unsicher und misstrauisch.

„Hat er irgendwas gesagt?“
 

„N-nein, ich dachte nur, du benimmst dich so komisch und Seung-Hyun Hyung, er wirkt irgendwie so...“
 

Ji-Yongs Hand griff unbewusst nach seinem Arm und packte zu. Er starrte den Jüngeren an.
 

„Was? Was ist los?“
 

Verunsichert huschten Seung-Ris Augen zu dieser Hand. Irgendetwas ging hier vor sich. Etwas, über das niemand offen sprechen wollte.
 

„...er wirkt schrecklich unglücklich.“
 

Der starrende Blick verschwand. Ji-Yong wich wieder von ihm und befreite seinen Arm. Er tastete planlos über die Tischplatte, nicht wissend, was genau er tun sollte. Erschien dort ein Ausdruck von Schuld auf seinem Gesicht? Seung-Ri konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen, doch seine Feststellung über Seung-Hyun musste den Älteren stärker getroffen haben, als er geahnt hatte. Warum schien Ji-Yong zu glauben, dass er dafür verantwortlich war?
 

„Habt ihr euch also doch gestritten?“

In diesem Moment erhob sich sein Gegenüber und war nach wenigen Schritten an der Tür.
 

„Hyung! Wo gehst du hin?“

Er folgte ihm und beobachtete, wie der Ältere in seine Turnschuhe schlüpfte. Dann entriegelte er die Wohnungstür und trat in den Flur. Er war dunkel und egal wie sehr sich Seung-Ri bemühte, alles, was ihm der andere noch gab, war eine Sicht auf seinen Rücken.
 

„Ich geh trainieren.“
 

„Was? Jetzt? Wir haben doch frei. Warte!“

Aber es nützte nichts. Was ihn wenige Herzschläge später erreichte, waren lediglich Ji-Yongs Schritte, die mit jeder Stufe leiser werdend das Treppenhaus hinauf hallten.

Mit einem flauen Gefühl im Magen schloss der Jüngste die Haustür und begab sich zurück in sein Zimmer. Seufzend fuhr er sich mit einer Hand durchs Haar und wollte gerade an seinen Schrank gehen, um sich anzuziehen, als er eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrnahm. Es war Young-Bae, der leise ins Zimmer trat und zu ihm herüber sah.
 

„Ah? Hyung, Guten Morgen.“
 

„Ist er wirklich gut?“

Ein fragender Blick Seung-Ris war die Antwort und der Ältere bemerkte schon, dass ihm der Juengere wohl nicht ganz folgen konnte. Zögerlich ging er auf ihn zu. Seung-Ri hatte sich unterdessen ein frisches T-shirt übergezogen und erwartete mit etwas zerzaustem Haar eine nähere Erklärung.

„Ich hab deine Stimme auf dem Flur gehört und Ji-Yongs ebenfalls. Über was habt ihr gesprochen? Hat er was über gestern Abend gesagt?“

Er musste schrecklich neugierig klingen, doch er machte sich nur Sorgen. Vielleicht hatte ja zumindest einer von ihnen etwas mehr Glück und konnte die Zunge ihres Anführers lockern. Die Miene seines Gegenübers wandelte sich bei jener Erklärung zwar, doch war das Ergebnis Enttäuschung.
 

„Ich dachte, die beiden hätten vielleicht einen Streit gehabt, aber scheinbar irre ich mich.“

Seung-Ri hob den Kopf und blickte Young-Bae erwartend an.

„Hyung, du weißt doch irgendwas, oder zumindest mehr als ich. Was ist los mit Ji-Yong Hyung? Was geht hier vor, mit uns allen?“

Ein leichter Vorwurf klang in diesen Fragen mit, der nicht beabsichtigt war. Aber so etwas geschieht schnell, wenn man von Sorge erfüllt ist. Young-Bae war leicht überfordert. Nur weil er älter war, konnte er leider trotzdem nicht hellsehen. Er hatte es ihm doch bereits gestern Nacht gesagt.
 

„Du kannst mir glauben, wenn ich mehr wüsste, würde ich es bestimmt nicht für mich behalten...außer natürlich, man hätte darum gebeten. Aber das hat niemand!“

Letzteres setzte er hastig nach, um keine Zweifel entstehen zu lassen. Beschwichtigend tätschelte der Ältere Seung-Ris Kopf, worauf dieser nur ein müdes Lächeln erwidern konnte.
 

„Hyung...ist irgendwas los?“

Dae-Sung schob, noch halb im Land der schönen Träume, die Decke von seinem Kopf und blinzelte Young-Bae aus derart kleinen Augen an, dass dieser sich kaum vorstellen konnte, dass er überhaupt in der Lage war, ihn zu erkennen. Trotzdem schüttelte er den Kopf und packte den Rand der Decke. Lächelnd zog er sie zurück über das zerknautschte Gesicht.
 

„Nein, alles OK. Schlaf weiter.“
 

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Fast zehn Uhr.

War die Zeit wirklich so schnell vergangen?

Er sollte langsam nach hause zurückkehren, sonst würden die anderen noch beginnen, ihn zu suchen. Ji-Yong räusperte sich zwischen zwei Atemzügen und spuckte auf die Seite der Straße. Es waren jetzt weitaus mehr Menschen unterwegs als noch vor einer Stunde. Seine Schritte lenkten ihn automatisch in eine verwaiste Seitenstraße, um die Menschenansammlung vor sich zu umgehen. Der Weg würde etwas länger werden, doch dies war ihm lieber, als auf die Hauptstraße zu geraten.
 

Obwohl er die gesamte Zeit gelaufen war und die Stufen kaum noch schaffte, zuckten seine Beine, als wollten sie noch keine Ruhe geben. Er wollte umdrehen. Zurück laufen. Nach draußen laufen und weit weg von hier, doch stand er kurze Zeit später bereits vor ihrer Wohnungstür.

Er könnte sie nie allein lassen. Nicht für immer.
 

„Ich bin wieder zurück.“, murmelte er mehr als dass er den Gruß wirklich an jemanden richtete und schlüpfte aus seinen Schuhen. Da sich niemand meldete, wollte Ji-Yong sich schon erleichtert ins Badezimmer begeben, doch eine hoch gewachsene Gestalt versperrte ihm den Weg.
 

„Hyung...ha-hallo.“
 

Seung-Hyun war nicht weniger überrascht als sein Gegenüber, allerdings schaffte er es sich schneller zu fassen. Er erwiderte die Begrüßung verhalten, genau wissend, was in ihrer beider Gedanken Gestalt annahm. Die Szene der gestrigen Nacht.

Sollte er den Jüngeren darauf ansprechen? Vielleicht war dies ein guter Zeitpunkt. Zumindest hatte Ji-Yong sich nicht geweigert in anzusehen.
 

„Wegen gestern-“
 

„Ist jemand im Bad?“
 

Verwirrt verneinte Seung-Hyun.
 

„N-nein, die anderen sind weg.“
 

„Gut, dann geh ich duschen.“

Und wieder wich er ihm aus. Ji-Yong wollte sich bereits still und hinterhältig an der perplexen Gestalt Seung-Hyuns vorbei drücken, aber dieser reagierte und packte ihm am Arm. Der Jüngere stoppte seine Schritte, wandte sich aber nicht um. Sein Herz raste.

Warum sagte der Ältere nichts, wenn er ihn schon zwang, hier zu bleiben?

Seung-Hyun schwieg einige Sekunden, nicht wissend, was er anfangen sollte. Seine langen Finger schlangen sich fest um das schmale Handgelenk. Er konnte es spüren, das hektische Pochen von Ji-Yongs Puls. War es Angst? Angst wovor?
 

„Ya!“
 

„Was?“
 

„Du...dein Handy hat vorhin ständig geklingelt. Du hättest es mitnehmen sollen.“

Mit seiner verbleibenden Hand langte der Ältere in seinen Hosentasche und zog einen flachen schwarzen Gegenstand hervor. Dies waren nicht ganz die Worte, die er hatte aussprechen wollen und wahrscheinlich hatte Ji-Yong sie noch um einiges weniger erwartet. Abrupt drehte dieser sich herum und erblickte sein Handy. Panik wallte in ihm auf.
 

„Gib her!“

Seine Hand streckte sich danach aus und entriss es Seung-Hyuns. Im selben Zug befreite der Jüngere sich endgültig aus dessen Griff und stürmte in sein Zimmer.

Er öffnete das Handy.

Drei Anrufe in Abwesenheit.
 

„Shit...“

Seung-Hyun hatte es in der Hand gehabt. Hatte er auf den Display gesehen, als der Anruf kam? Oder hatte er nicht? Aber wenn, dann hätte er ihn doch sicher darauf angesprochen.

Sein Daumen zitterte über der Rückruftaste. Er hasste diesen Teil.
 

Unentschlossen war der Ältere im Flur zurückgeblieben. Noch immer lagen seine Augen auf der Stelle, an der Ji-Yong noch wenige Sekunden zuvor gestanden hatte. Und er war sich ganz sicher. Es war Angst. Aus jeder Bewegung Ji-Yongs war sie spüren. Warum?

Vorsichtig folgte er dem Jüngeren zu ihrem Zimmer, doch bevor er den Mut fassen konnte, ihm in dieses nachzulaufen, hörte er dessen Stimme. Er telefonierte. Ohne darüber nachzudenken, schob Seung-Hyun die Tür nur einen Fuß breit auf und lauschte. Sein schlechtes Gewissen, das sich in diesem Moment an die Oberfläche seines Bewusstseins zu drängen bemühte, schlug er zurück. Schließlich war es Ji-Yongs Verschlossenheit, die ihn zu einem solchen Schritt zwang.

Es funktionierte nicht, aber er konnte die Tür nicht mehr schließen.
 

„...ja, entschuldigen Sie, ich war nur joggen....hatte ich vergessen...ich weiß..............was? Morgen Abend? Aber-.........nein! Ist schon gut, ich...ich habe verstanden....ja, ich werde da sein. Annyeonghikyeseyo.“
 

Nur Fetzen waren es, die Ji-Yongs Mithörer erreichten, doch sie genügten, um Seung-Hyun einige weitere unlösbare Fragen aufzugeben. Die Art, in der er sich ausgedrückt hatte – er musste mit einer älteren Person gesprochen haben.

Seung-Hyun trat nun doch ins Zimmer und ging großer Schritte auf seinen Freund zu. Dieser ruckte überrascht auf dem Bett herum, das Handy noch immer in der linken Hand haltend.
 

„Mit wem hast du gesprochen?“
 

Ji-Yongs Augenbrauen senkten sich ab. Jetzt war es Wut, die aus seinem Blick sprach.
 

„Du hast mich belauscht.“
 

„Mit wem hast du gesprochen??“
 

„Das geht dich nicht das Geringste an.“
 

Seung-Hyun rückte näher.
 

„Ach, glaubst du das, ja?“
 

„Halt dich aus meinen persönlichen Sachen raus!“

Doch bevor er wieder entfliehen konnte, hatte ihn der Ältere bereits gepackt und auf das Bett geworfen. Ji-Yong zappelte und schlug um sich, um frei zu kommen. Während Seung-Hyun mit einer von beiden Händen kaempfte, um seine Fluchtversuche zu unterbinden, schnappte die andere verbissen nach dem Telefon.
 

„Hör auf! Lass mich los!“
 

„Dafür bist du verantwortlich!“
 

„Was!?“
 

In diesem Augenblick bekam er es zu fassen. Ji-Yong griff ein letztes Mal verzweifelt nach dem Gerät, aber Seung-Hyun ließ ihm keine Chance.

Das Handy öffnete sich und er überflog die Informationen des letzten Gesprächs. Dieser Name...

Der Ältere richtete seinen Blick auf den geschlagenen Anführer, dessen Hände er noch immer umklammert hielt. Ji-Yongs Gesicht drückte sich in das Kissen. Er wollte sich vor den Fragen verstecken, die ihm nun gestellt werden würden.
 

„Warum hat der Praesident dich angerufen? Nur dich und keinen von uns?“

Der Jüngere regte sich nicht. Seung-Hyun entließ dessen Hände aus der seinen und beugte sich weiter zu ihm herunter. Seine Stimme war jetzt nicht mehr laut und fordernd, sondern erklang in jenem vertrauten Bass, der sich sanft in Ji-Yongs Ohr legte.
 

„Ji-Yonga, es tut mir Leid. Ich wollte nicht schreien. Bitte, sei nicht sauer, ja?“

Die Fingerspitzen des Älteren fanden sich entschuldigend in dem braunen Haar wieder und begannen es zu ordnen. Seung-Hyun war sich nicht klar darüber, wieviel Gefallen er an dieser Geste fand. Und zugleich lockte sie Ji-Yong aus seinem Kissen.

Ein Paar runder kindesgleicher Augen tasteten sich über den Stoff, an ihren Händen vorbei, von welchen nur eine von dunklerer Farbe war und hinauf, bis sie auf ein anderes Paar stießen, das ihnen ungewöhnlich nah war. Diese anderen Augen jedoch hielten den Kontakt nicht lang. Sie beobachteten viel eher die schmalen blassen Lippen, die sich spalteten, als wollten sie etwas sagen.

Seung-Hyun verharrte angespannt wartend. Und er würde so lang nicht verschwinden, bis er die Wahrheit erfuhr.

So dachte er zumindest.
 

„Äh, Jungs? Was macht ihr da?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-04-12T18:22:34+00:00 12.04.2011 20:22
Hallo :D

Oh süß, Seungri will im Schnee spielen :D

Oh Gott, noch süßer - Ji-Yong krabbelt auf dem Boden rum und sucht Cornflakes *-* Allein die Vorstellung ist einfach zu goldig xD Oh nein, ich bin genauso böse wie Seungri und lach über ihn... Ich Monster... :D

Hm, Seungri und Taeyang... Entwickelt sich hier auch was in diese Richtung? Mal ein Auge auf die beiden werfen in den nächsten Kapiteln! :D

Dieses Telefongespräch ist... ich weiß nicht. Einfach nicht schön... Man erfährt nichts und trotzdem weiß man ganz genau, dass es ein ganz furchtbares Telefonat ist. Und es macht einen irgendwie wahnsinnig, dass man den anderen Teil des Gesprächs nicht kennt o__O

Oh, der Präsident... o.o
Das kann jetzt eigentlich nur zwei Dinge bedeuten - schlimm wären beide aber eine davon wäre einfach noch schlimmer... x__X Aber es ist ein Drama, also bin ich mir ziemlich sicher, mit meiner Befürchtung richtig zu liegen xD Oh nein... Das wird mir, falls es eintritt, sicher das Herz brechen beim Lesen... .______.

Oh nö, wer wagt es, zu stören?
Sicher Taeyang... >____> Nervensäge. :D

Zum Verbessern hab ich in diesem Kapitel gar nichts, alles perfekt :D
Von:  -Krone-
2009-05-27T07:18:14+00:00 27.05.2009 09:18
aaah, verdammt so ein tolles kapitel! ich muss sagen, das ist dir wirklich sehr gut gelungen.
erstmal mag ich die szene in der küche sehr gerne! ich finde, du hast alle charaktere sehr gut getroffen. dae-sung ist toll, wie ein verschalfener waschbär XD
Dann wird es richtig spannend und man bekommt kleine hints auf die story, was unglaublich neugierig macht.
und dann wird es auch noch sexy!!
Das sind ja gleich drei dinge auf einmal! und noch viel tollerer als überraschungsei :D
Und ich mag es, wie die situation am ende dadurch aufgelockert wird, wie jemand reinkommt! [spanner! das kann nur seung-ri sein XD]

aaaaaber du musst beim schreiben der dialoge ein bisschen aufpassen, es ist - zumindest für mich - nicht immer 100%ig klar, wer gerade spricht.
wenn man nochmal drüberliest und ein bisschen nachdenkt, wird es schon offensichtlich, aber das stört den lesefluss ein bisschen :)
Von:  NinaPopina
2009-04-29T15:27:08+00:00 29.04.2009 17:27
Du bist fies, so ein Cliffhanger D:
Argh, ich will das vierte Kapitel und zwar sofort!!! *_____*


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