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Space of World - von Freiheit der Evolution

- ein utopischer Roman -
von

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Zusammentreffen

So, schönen Dank an alle die das gelesen haben und natürlich einen noch etwas besonderen Dank, an die die tatsächlich ein Kommi geschrieben haben.

und ja Ben die alte Labertasche (ich hab mich darüber köstlich amüsiert, fortuna-chan^^) is nich mehr ganz so ne labertasche, wird aber bestimmt wieder^^

so hier also das neue Kapitel... ich werd recht bald weiterschreiben, zumal es eine recht spannende Stelle ist
 

Der nächste Morgen war unerwartet schwer zu ertragen. Die Nacht über hatte es den Gefrierpunkt unterschritten und das Feuer war leider nicht im Stande gewesen dies zu überdauern. Bens Glieder waren mehr als nur steif. Das Aufstehen fiel ihm schwer. Was hätte er für eine Nacht in der Stadt gegeben! Er schaute sich kurz um. Nur um festzustellen, dass die beiden anderen irgendwie viel ausgeruhter zu sein schienen, als er es ihnen wünschte. Ein kurzer Augenblick genügte und er erspähte auch schon den Reif auf den umliegenden Sträuchern. Noch immer auf dem Boden verweilend kratzte Ben sich den Kopf und streckte sich genüsslich. Er schaute etwas schockiert, als er dabei einige Gelenke knacken hörte. Luke und Tiger standen bereit zum Losgehen vor ihm.

„Wie wär’s mit Frühstück… oder so?“ Tiger reichte ihm etwas von dem gestrig Übriggebliebenen, während Luke aus seiner Tasche eine Flasche zauberte.

„So, du hast also doch Wasser.“ kommentierte Ben das Ganze dumpf (*sein Mund war schließlich schon halbgefüllt mit Essen). Er nahm sich zum Runterspülen einen Schluck aus der Feldflasche und stand auf.

„Jetzt schon.“ Luke deutete auf das Wasserloch. Ben nickte dazu erfreut und fühlte sich gleich viel besser. Sie machten sich auf den Weg. Die Sonne stand entgegengesetzt zum Abend am Firmament und tauchte alles in ein gelb bis orangenes Licht. Besonders spät konnte es also nicht sein. Für Bens Verhältnisse relativ vergnügt und vor allem zügig trottete er neben den beiden her.

„Sagt mal, wohin gehen wir eigentlich?“ Luke zeigte in die Richtung vor ihnen. „Ich hasse es, wenn du das tust.“ gab Ben von sich. Er sah Tiger an, der darüber mal wieder grinste. „Hauptsache du fühlst dich unterhalten?!“ Tiger nickte daraufhin mit einem breiteren Lächeln, so dass man seine Lefzen sehen konnte. Für einen Moment wurde Ben ganz bleich und der Dokumentarfilm kam ihm wieder in den Sinn… Er konnte einfach kein Blut sehen. Er fasste sich an den Kopf und drehte sich weg von ihm.

„Also, wie heißt der Ort, zu dem du möchtest?“

„Dallas.“

„So so, und, wie weit ist das noch?“

„In welcher Einheit hättest du es denn gerne gewusst?“ Luke sah Ben zu seinem großen Erstaunen tatsächlich an.

„Nun ja, das metrische System wäre schon nicht schlecht…“

„Also gut, es sind noch etwa 40 km.“

Ben blieb stehen. Er hatte eine böse Vorahnung.

„In welcher Zeit wolltest du diese Strecke überwinden?“

„Heute noch, wenn es möglich ist.“

Das hatte er befürchtet. Er hasste es durch die Gegend zu latschen. Noch mehr hasste er es zu wissen, wie weit es denn nun wirklich war. Er hätte nicht fragen sollen.

„Du kannst auch wieder zurückgehen, wenn du nicht möchtest.“ fügte Luke hinzu und hob eine Braue. Die Frage war, was bezweckte er mit diesem Gesichtsausdruck. War es Sorge oder Antipathie? Was es auch war, er wollte nicht zurückgehen. Ben schüttelte den Kopf. Sie verfielen mal wieder in Schweigen und liefen ohne weitere Unterbrechungen weiter.
 

*********
 

Schließlich gelangten sie an eine recht schäbige geteerte Fahrbahn. Überall waren Risse und Schlaglöcher zu sehen. Einige sogar so tief und breit, dass man sich hätte problemlos flach hinlegen könnte ohne gesehen zu werden. Ben betrat die Fahrbahn, bereute es aber sofort. Sie war durch die Sonnenstrahlen aufgeheizt. Schnell sprang er zurück auf die ungepflasterte Wildnis. Er sah missbilligend zu Luke, der unberührt weiterging. Er hatte ja Schuhe an. Zum Glück war Tiger ähnlich schuhwerklos. Da war sein Leid doch besser ertragbar.

Am Horizont war noch kein Stück von der Stadt zu sehen. Nur ein beständiges Flirren war wahrnehmbar, das von der steten Hitze zeugte. Ben schwitzte, um es Milde zu sagen, wie aus Kübeln. Luke und Tiger hatten ein irres Tempo drauf (*nun ja, jedenfalls kam es ihm so vor, als würden sie schneller werden, was natürlich nur daran lag, dass er langsamer wurde). Er wischte sich mit seinem Hemd den Schweiß aus dem Gesicht und folgte weiter brav. Nun nicht mehr quer durch die Wüste ohne für Ben ersichtliche Anhaltspunkte sondern der Straße folgend.

In gedanklich weiter Ferne schweifend, in der er überlegte, was er denn machen würde, wenn sie in Dallas waren, stolperte er gekonnt über ein ehemaliges Straßenschild. Er fluchte kurz, sah zu seinen Gefährten, die das ganz offensichtlich nicht störte und schnaubte verächtlich. Dieses Straßenschild war eins der üblichen Verkehrszeichen, eine (*mit viel Fantasie) gelbe Raute mit (*eventuell, vielleicht einmal) Zahlen darauf. Er hatte einmal in einem Buch darüber gelesen, aber sich nicht weiter damit aufgehalten. In dieser Zeit gab es eh keine Regel, warum sich dann mit der Straßenverkehrsordnung aufhalten? Ben schüttelte seinen Fuß und war erstaunt darüber wie robust er geworden war. Früher hatte er sich immer gleich den Knöchel gestaucht, wenn so etwas passiert war, aber nun… Natürlich konnte man sich die Situation so nicht gut reden. Er roch wahrscheinlich mordsmäßig, denn das letzte Bad war schon eine Weile her, seine Haare ebenso ungepflegt und auch seine Zahnhygiene ließen sehr zu wünschen übrig. Wenn jetzt eine von diesen sagenumwobenen Feen daherkäme, die alles erfüllen, was man möchte, würde er sich als erstes sanitäre Anlagen herbeizaubern lassen, dicht gefolgt von dem Verlangen nach Frauen, denn die Gesellschaft von Kerlen war zwar nett, aber keineswegs erfüllend.
 

*********
 

Es musste der späte Nachmittag sein, als Ben endlich das erste Schild in Richtung Zivilisation erblickte. Es war ein über die ganze Fahrbahn reichendes, mittlerweile war sie dreispurig geworden, übergroßes dunkelgrünes Highwayschild mit den erlösenden weißen Lettern: DALLAS. Hätte er an dieser Stelle am Horizont schon die Stadt erspäht, wäre er auch vor Freude an die nicht vorhandene Decke gegangen. Außerdem waren seine beiden Wegbegleiter ein ganzes Stück voraus. Hätten sie nicht zwischendurch angehalten um ihm vom Wasser trinken zu lassen, sie wären höchster Voraussicht nach nur noch Punkte in der Ferne.
 

*********
 

Tiger hatte ein ungutes Gefühl. Schon seit einer ganzen Weile machte Luke eine seltsame Miene. Ein Glück das Ben das nicht sehen konnte, er würde sonst Fragen stellen und sich dadurch unnötig Sorgen machen. Und dies tat Tiger bereits. Er wusste, dass Luke kein Mensch war, auch wenn er sonst keine Ahnung hatte, wozu er ihn zählen sollte. Er roch nach Maschine, aber dann auch wieder sehr nach einem Lebewesen, wie eine Art Hybrid eben. Eigentlich war es egal, was er war. Fest stand er war außergewöhnlich, auf welche Weise auch immer. Manchmal sah es für Tiger so aus, als versuchte Luke in einer Konversation seine Gesichtszüge zu verändern, aber es war mehr als kläglich und kaum wahrnehmbar.

Tiger hatte keinen bestimmten Grund diesen zwei Kerlen zu folgen, aber da war erstens seine unstillbare Neugierde und zweitens war ihm stinklangweilig gewesen in der Stadt. Die Beiden wirkten interessant und Ben allein war schon amüsant.

Weit und breit war kein anderes höherdenkendes Lebewesen wahrzunehmen. Ein paar Reptilien schlängelten sich über den Boden, aber das war dann auch schon alles. Langsam war eine leichte Brise zu spüren, die aber leider keine Kühlung brachte. Tatsächlich schwitzte Tiger ziemlich unter seinem Fell. Es war einfach ungeeignet für die Wüste. Wie war er nur hierher geraten? Es war eine sehr vertrackte Sache gewesen. Er erinnerte sich noch, dass diese Typen, die ihn verfolgt hatten, mächtig scharf gewesen waren auf sein Fell und natürlich eventuelle Essensreserven rausschlagen wollten. In diesen Zeiten war es einfach verflucht schwer Essen aufzutreiben ebenso wie gute Kleidung.

In der Ferne sah man nun die ersten Gebäude aufragen in einem verschwaschenen graublauen Ton, der sich nur schwach vom azurblauen Himmel abhob. Es war noch immer keine einzige Wolke in Sicht und so arbeitete die Sonne unermüdlich weiter, brannte sich in den Boden und heizte ihn auf.

Luke schwitzte nicht sonderlich, obwohl er ziemlich viele Klamotten trug. Tiger konnte zwar einen leichten Schweißgeruch von ihm wahrnehmen, aber der war bei Weitem nicht stark genug für diese Hitze. Außerdem war es ihm ein komplettes Rätsel wie Luke an solch gute Schuhe herangekommen war. Er selbst hatte nur ausgelatschte halbzerfledderte Treter gefunden, die ihm garantiert auch im guten Zustand nicht gepasst hätten. Verfluchtes Anderssein. Da half einem auch das beste Improvisieren nichts. Hinter ihm stöhnte Ben auf. Tiger riskierte einen Blick zu Luke, der aber keinerlei Reaktion darauf zeigte. Innerlich kämpfte er noch mit sich, ob er sich umdrehen sollte oder nicht. Ben hatte schon etwas Hilfe verdient, andererseits hätte Tiger auch sehr gern ein bisschen Unterstützung. In dieser Hitze fiel auch ihm das Laufen schwer, auch wenn er sich nicht darüber beklagte.
 

*********
 

Sie seufzte. Abermals strichen die Typen durch die Stadt auf der Suche nach ihr. Als ob das irgendetwas bringen würde. Wann würden die wohl endlich aufhören ihr nachzustellen? Na schön, sie war die Einzige in der Gegend, vielleicht auch etwas mehr als nur Gegend, die gute medizinische Kenntnisse hatte, aber sie konnte die ungeschwaschenen groben Kerle einfach nicht ausstehen, die sie immer aufsuchten. Manchmal fragte sie sich, wie die immer wieder von ihr erfuhren, aber so war das nun einmal, solche Dinge sprachen sich rum.

Sie ging zurück in ihre provisorische Behausung weiter in das Innere des Gebäudes. Es war nichts weiter mehr als bloße Betonmauern. Überall lagen verrottende Dinge herum, die früher einmal noch identifizierbar waren, nun aber nur noch auf ihren langsamen Tod durch Zersetzung entgegensahen. In diesem Teil stand die Luft und es war furchtbar staubig. Man konnte die Staubteilchen in den durch die anliegenden Türen einfallenden Lichtstrahlen tanzen sehen. Sie war grad kurz vor ihrer Behausung, als sie einen lauten Knall von draußen hörte. Sie eilte zum nächsten Fenster, das in die Richtung des Geräusches ausgerichtet war. Vorsichtig sah sie hinaus. Ihr Blick fiel zunächst auf einen ihrer penetranten Besucher, der am Boden lag und um den sich langsam eine Blutlache bildete. Sie konnte aus dieser Entfernung nicht genau sehen, wo er getroffen worden war, glaubte aber, dass es eine Hauptschlagerader getroffen haben musste. Der nächste Blick, nur Sekundenbruchteile später, galt dem Schützen, der etwa 5 Meter daneben stand und die Waffe senkte. Er war recht groß, glatzköpfig und trug eine Sonnenbrille, was äußerst ungewöhnlich war. Ebenfalls ungewöhnlich war die schwarze Lederjacke, die relativ neu wirkte. Er drehte sich um hinter sich zu sehen. Im sich verändernden Licht blitzte seine Haut seltsam auf. Es war fast die gleiche Reflektion wie bei Echsen, aber das war eigentlich nicht möglich… Der Angreifer steckte seine Waffe unter seinen Mantel und setzte sich auf ein großes Trümmerstück, das mitten auf dem Platz lag, und sah in erwartender Haltung weiter in Richtung Stadtäußeres.
 

********
 

Ben konnte es gar nicht fassen. Sie waren tatsächlich so gut wie am Ziel. Der größte Teil seines Sichtfeldes wurde nun von Stadtpanorama eingenommen, was ihn ziemlich fröhlich stimmte. Wehmütig nur, dass Dallas ebenso zerstört war wie alles andere. Nicht in einem einzigen Gebäude klaffte kein großes Loch. Auch war es hier sehr staubig, so dass Ben problemlos die Fahrbahn betreten konnte ohne sich die Füße zu verbrennen. Alles war in einem hellen Beigeton getaucht, was wahrscheinlich auf den vielen Sand zurückzuführen war.

Als sie endlich die ersten Gebäude erreichten, stand die Sonne schon halb hinter den aufragenden Bauwerken, so dass ihr Weg im Schatten lag. Seine Gefährten liefen nun nicht mehr ganz soweit voraus. Tiger hatte ihm zwischendurch ein paar ermunternde Blicke zugeworfen, die Ben ziemlich motiviert hatten. Er war zwar ziemlich kaputt nach diesem Marsch, konnte aber das Grinsen über die Tatsache eines überdachten Nachtlagers nicht unterdrücken.

Ab und zu sah man auf dem Weg und daneben spitze Trümmer aufragen, die zum Teil von abgefallenen Betonteilen herrührten, aber auch lange Metallstreben und –balken, die einen dunklen Rostton besaßen. Da, wo die Sonne sich noch durchkämpfen konnte, glitzerten Glasscherben. Ben war etwas unheimlich zumute. Eine so große Stadt und dann war hier niemand außer ihnen. Allein der Gedanke, dass Luke ziemlich stark war, tröstete ihn nicht. Zwar hatte er ihm schon mal das Leben gerettet, war sich aber nicht sicher, ob er dies noch einmal tun würde. Er schloss gerade zu den beiden auf und schenkte Tiger, als er sich zu ihm drehte, ein Lächeln.

„So, da sind wir also.“ kommentierte Ben. Lukes Blick dazu gefiel ihm irgendwie nicht. Er sah stur geradeaus und schien nicht auf seine Aussage einzugehen.

„Allerdings.“ antwortete Tiger und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf, der nun ebenfalls zu Luke hinübersah.

„Hm.“

„Ist alles in Ordnung? Arbeitet bei dir alles wie es soll?“ fragte Ben besorgt.

Luke drehte seinen Kopf zu ihm und schenkte ihm seinen üblichen Blick.
 

*********
 

Das war nicht gut. Das war ganz und gar nicht gut. Hinter der nächsten Straßenecke würde sein Verfolger sitzen und er wusste nicht, was er tun sollte. Seine Begleiter hatten dies bemerkt, wenn sie auch nicht wussten, worum es ging. Er blieb stehen. Er durfte sie nicht gefährden. Nicht wissentlich. Er streckte den Arm aus und bedeutete den beiden stehen zu bleiben.

„Was…?“ hörte er Ben sagen. Seinen Satz hatte er vermutlich auf Grund von Tiger abgebrochen.

Luke nahm seinen Rucksack ab und holte seine Waffe raus. Mit dem nächsten Handgriff lud er sie und bugsierte die Tasche wieder auf seinen Rücken. Entschlossen lief er weiter, blieb aber an der angrenzenden Hauswand in Deckung.

„Möchtest du uns erklären, was los ist?“ fragte Tiger halblaut hinter ihm. Er und Ben hatten seine Geste ignoriert.

„Sagen wir so, ich habe einen etwas lästigen und leider auch gefährlichen Verfolger.“ antwortete Luke und linste um die Ecke. Dort saß er auf einem großen Betonblock. Von dem Haus auf der rechten Seite in einem der oberen Stockwerke ortete er ein größeres Lebewesen, stufte es aber erstmal als weniger wichtig ein, da es keine Gefahr darstellen sollte. Der Glatzkopf bedeutete ihm mit dem Zeigefinger näher zukommen, was er auch mit etwas Zögern tat. Mit recht entschlossenen und festen Schritten trat er auf ihn zu bis er schließlich auf 10 Meter herangetreten war und sich beide in die Augen sahen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thuja
2007-07-28T14:44:57+00:00 28.07.2007 16:44
du hörst aber wirklich an einer sehr spannenden Stelle auf, obwohl ich mich frag ob der Kerl Luke mit ner Pistole erledigen will. Dürft schwer werden bei nem Cyborg. Bin aber rasend gespannt was jetzt passiert und auch ob die drei endlich ma ner Frau oder besser dieser Frau, die jetzt bei dir aufgetaucht ist, begegnen. Würds Ben ja wünschen. Auf jeden Fall kommt die Geschichte zu meinen Favos
Von:  blacksun2
2007-07-25T22:15:10+00:00 26.07.2007 00:15
*verwundert umguck* warum sind den hier immer noch nicht mehr Leser? *kopfschüttel*, die Geschichte ist doch echt supergut, und hat alles was ne gute Geschichte braucht, sie ist spannend, unterhaltsam und echt gut geschrieben, seltsam, dass manche die viel schlechter sind machnmal das dreifache an Kommentaren hat

ich find es auch schön, dass ne weibliche Person auftaucht, und Ben wird sich bestimmt auch freuen (na gut ich weiß ja noch nicht wie sie aussieht, vielleicht ist es ja ne totale Schreckschraube, aber ich denk mal nicht *g*,
was gibt es schöneres in ner Geschichte als weiblicher Charme
Von:  fortuna-chan
2007-07-25T12:54:13+00:00 25.07.2007 14:54
Wie gemeeeeeeeeiiin, warum geht es denn da nicht weiter??? >.< *rumstrampel*

~~~~~

Cool, dass auch eine weibliche Person auftaucht, auch wenn noch nicht viel zu erfahren war, aber das macht es ja so interessant :)
Ich mag Tiger jetzt auch, er bildet so einen Zwischenpart zwischen Luke und Ben, er bildet so eine Art Brücke. Find ich gut :)

Und schreib ja weiter, ich krieg die Krise >.<


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